DE10147810C2 - Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters unter simultaner Anzeige mindestens eines Meldungstextes, einer Optionsschaltfläche und eines Indikators - Google Patents

Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters unter simultaner Anzeige mindestens eines Meldungstextes, einer Optionsschaltfläche und eines Indikators

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erzeu­ gung mindestens eines Meldungsfensters auf einer Bedienober­ fläche einer Computeranwenderstation, wobei das Meldungsfen­ ster Informationen über aktivierte EDV-Programme der Compu­ teranwenderstation enthält.
Als Stand der Technik sind bei der Benutzung von EDV-Program­ men Meldungsfenster bekannt, welche Informationen über auf der Computeranwenderstation aktivierte EDV-Programme dem Be­ nutzer mitteilen. Derartige Meldungen können auf der Bedien­ oberfläche angezeigt werden, wenn z. B. vom Benutzer nicht zu­ lässige Daten eingegeben wurden oder Fehler bei der Abarbei­ tung des jeweiligen aktivierten EDV-Programms auftreten. Üb­ licherweise erscheinen derartige Meldungsfenster auf der Be­ nutzeroberfläche (dem Bildschirm) der Computeranwenderstation und können nach Wahrnehmung durch den Benutzer durch eine Ak­ tivierung des Benutzers (z. B. durch Anklicken oder Betätigen einer Tastenkombination) wieder von der Benutzeroberfläche entfernt werden.
Aus dem Zeitschriftenartikel "Alles klar" in: Elektrotechnik für die Automatisierung 5. Ausgabe vom 07.05.1998, S. 88-99 geht eine Anlagen­ steuerung und Bedienungsoberfläche hervor, welche im Falle einer Störung der zu betreuenden Anlage Informationen über Störungsursachen, Störungsorte und Störungsbehebung dem Be­ diener einfach und verständlich zur Verfügung stellt, ohne dass ein Rückgriff auf ein erst herbeizuziehendes und aufzu­ findendes Handbuch notwendig wird.
Aus der DE 100 07 218 A1 geht ein Verfahren sowie eine Vor­ richtung zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedien­ hinweisen in Kraftfahrzeugen hervor, wobei die Fülle an mitzuteilenden Fehlerinformationen durch Bündelung reduziert werden soll und somit dem Benutzer eine übersichtliche Auf­ stellung von Ereignisinformationen zur Information präsen­ tiert werden soll.
Übliche Meldungsfenster haben verschiedene Nachteile. Die Bildschirmarbeit des Benutzers wird unterbrochen, eine Fort­ setzung wird erst möglich, wenn das Meldungsfenster vom Be­ nutzer wieder entfernt wurde. Vom Benutzer entfernte Mel­ dungsfenster können nicht wieder erzeugt werden, die im Mel­ dungstext angezeigte Information geht verloren. Zudem ent­ wickeln sich bei langdauernder Bildschirmarbeit in Verbindung mit herkömmlichen Meldungsfenstern Automatismen für den Be­ nutzer, so dass im momentanen Arbeitsablauf als unangenehm empfundene Meldungsfenster zügig von der Bildschirmoberfläche entfernt werden, ohne dass der Inhalt des Meldungsfensters bewußt wahrgenommen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters auf einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation an­ zubieten, wobei der Arbeitsfluss des Benutzers in möglichst geringem Umfang gebremst oder beeinträchtigt werden soll.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des O­ berbegriffs gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den Unteransprüchen 2-9 beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Meldungsfenster auf der Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation erzeugt, welches mindestens einen in einer Speichereinheit z. B. der Computeranwenderstation oder eines Computerservers abgespei­ cherten Meldungstext des Meldungsfensters, mindestens eine abgespeicherte Optionsschaltfläche des Meldungsfensters und mindestens einen abgespeicherten Indikator des Meldungsfens­ ters in simultaner Anzeige vereint.
Über mindestens einen Meldungstext des Meldungsfensters wird wie bislang dem Benutzer eine Information über aktivierte EDV-Programme der Computeranwenderstation mitgeteilt.
Gleichzeitig können über mindestens eine Optionsschaltfläche des Meldungsfensters eine oder mehrere Handlungsoptionen an­ gewählt werden. So kann der Benutzer z. B. frühere Meldungen, die in früheren Meldungsfenstern angezeigt wurden, wieder ak­ tivieren. Ferner kann durch eine Optionsschaltfläche bei In­ teresse des Benutzers eine erweiterte oder ergänzte Meldung zu einer bisherigen Kurzmeldung im Meldungsfenster angezeigt werden. Der Benutzer hat also die Möglichkeit, je nach Inte­ resse der jeweiligen Kurzmeldung des Meldungsfensters frühere Meldungen hinzuzuziehen oder weitere und ergänzende Informationen (z. B. Hintergrundmeldungen) durch Betätigen der Opti­ onsschaltflächen aufzurufen.
Insgesamt wird es somit dem Benutzer ermöglicht, je nach In­ teresse den Umfang und die Informationsintensität des Mel­ dungsfensters selbst zu gestalten.
Über den Indikator des erfindungsgemäßen Meldungsfensters soll die Aufmerksamkeit des Benutzers bei der Bildschirm­ arbeit geweckt werden. Dabei soll der Benutzer zum einen nicht in seiner notwendigen Konzentration bei der Bildschirm­ arbeit gestört werden, zum anderen soll ihm aber angezeigt werden, dass neue Meldungen vorliegen. Ein derartiger Indika­ tor kann z. B. ein Leuchtfeld aufweisen, das insbesondere ver­ änderbar ist und z. B. bei Anzeige eines neuen Meldungstextes die Farbe, die Anzeigedauer und/oder die Blinkfrequenz wech­ selt.
Durch das Verfahren zur automatischen Erzeu­ gung von Meldungsfenstern auf der Bedienoberfläche einer Com­ puteranwenderstation wird eine vom Benutzer flexibel handhab­ bare Meldungsinformation erzeugt, die auf Wunsch vom Benutzer auch hinterfragt und gestaltet werden kann. Das automatisch erzeugte Meldungsfenster erlaubt im Gegensatz zu üblichen Meldungsfenstern eine Fortsetzung der Arbeit des Benutzers.
In der Zeichnungsfigur ist ein erfindungsgemäßes Meldungs­ fensters schematisch dargestellt.
Dabei ist der Meldungstext 2 des Meldungsfensters 1 in einem graphischen Rahmen (z. B. einem an sich bekannten Windows- Template) aufgenommen. In der Kopfzeile ist eine Überschrift 3 (z. B. Nachricht) aufgenommen sowie z. B. ein Indikator 4, der ein Leuchtfeld aufweisen kann.
Ferner können im Meldungsfenster 1 Optionsschaltflächen 5 o­ der 6 vorgesehen sein, bei deren Aktivierung durch den Benutzer z. B. weitere Informationen zum Meldungstext 2 (Options­ schaltfläche 5) oder frühere Meldungstexte 2 (Optionsschalt­ fläche 6) auf die Bedienoberfläche aufgerufen werden können.
Bei Mitteilung einer aktuellen und für wesentlich gehaltenen Information über das jeweilige aktivierte EDV-Programm der Computeranwenderstation wird das abgebildete Meldungsfenster auf der Bedienoberfläche automatisch erzeugt oder durch einen neuen Meldungstext 2 aktualisiert. Der Benutzer wird durch eine Aktivierung des Indikator 4 informiert (z. B. durch Farbwechsel oder Blinken eines Leuchtfeldes des Indikators 4), gleichzeitig kann der Benutzer seine Arbeit fortsetzen und des Meldungsfenster 1 überhaupt nicht oder zu einem spä­ teren Zeitpunkt beachten.
Über den Indikator 4 kann dem Benutzer durch nochmalige Akti­ vierung (z. B. durch nochmaligen Farbwechsel oder Blinken des Leuchtfeldes mit veränderter Frequenz) mitgeteilt werden, dass das Meldungsfenster 1 nun schon längere Zeit auf der Be­ dienoberfläche angezeigt ist.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, das angezeigte Meldungs­ fenster 1 durch Aktivierung der weiteren Schaltfläche 7 wie­ der auf an sich bekannte Weise (z. B. durch "Anklicken" oder durch eine entsprechende Tatenfolge) von der Bedienoberfläche verschwinden zu lassen.
Von besonderer Bedeutung ist, dass ein angezeigtes Meldungs­ fenster 1 die Arbeit des Benutzers an der Bedienoberfläche nicht unterbricht und somit nicht wie bei konventionellen Meldungsfenstern erst durch Entfernen des Meldungsfensters 1 von der Bedienoberfläche die jeweilige Arbeit fortgesetzt werden kann. Vielmehr kann der Benutzer unter Einschätzung der Wichtigkeit und der Bedeutung des angezeigten Meldungs­ textes 1 entscheiden, ob der jeweilige Meldungstext 1 beach­ tet, erst zu einem späteren Zeitpunkt oder überhaupt nicht wahrgenommen wird.
Das Verfahren kann zur Erzeugung von Mel­ dungsfenstern 1 für auf der Computeranwenderstation aktivier­ te EDV-Programme aller Art verwendet werden, also z. B. für an sich bekannte Parametrierprogramme zur Eingabe von Parametern und Optionen für Steuerungen von Geräten oder Maschinen z. B. im Industriebereich oder für Eingabeprogramme zum Ausfüllen von Formularen oder Textmasken z. B. bei Banken oder Versiche­ rungen.
Der abgebildete Meldungstext 2 bezieht sich auf ein Parame­ trierprogramm eines Telekommunikationsgeräts, welches über einen CAN-Datenbus in bestimmten Zeitabständen ("heartbeat time") überprüft oder abgefragt wird. Beim Konfigurieren des Telekommunikationsgeräts über ein Parametrierprogramm ist nun vom Benutzer ein Zeitwert für diese "heartbeat time" ein­ zugeben. Im vorliegenden Fall hat der Benutzer einen unzuläs­ sigen Wert vorgeschlagen und wird durch das Meldungsfenster 1 und den Meldungstext 2 darüber informiert, dass nur Werte von 100-500 msec für den Parameter "heartbeat time" eingegeben werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters orientiert sich somit im Vergleich zum Stand der Technik deutlicher an den Bedürf­ nissen des Benutzers und ermöglicht diesem eine spürbar ver­ besserte und erhöhte Arbeitskonzentration sowie eine gerin­ gere Störung durch angezeigte Meldungsfenster 1 auf der Be­ dienoberfläche der Computeranwenderstation.

Claims (9)

1. Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Mel­ dungsfensters auf einer Bedienoberfläche einer Computeran­ wenderstation, wobei das Meldungsfenster Informationen über aktivierte EDV-Programme der Computeranwenderstation ent­ hält, wobei in einer Speichereinheit insbesondere der Compu­ teranwenderstation Daten für mindestens einen Meldungstext, für mindestens eine Optionsschaltfläche und mindestens einen Indikator, jeweils für das Meldungsfenster, abgespeichert sind und diese Daten in dem auf der Bedienoberfläche der Computeranwenderstation erzeugten Meldungsfenster simultan angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator des er­ zeugten Meldungsfensters als Hinweis für den Benutzer auf das erzeugte Meldungsfenster dient und die Computeranwender­ station auch nach Anzeige des Meldungsfensters weitere nicht im Zusammenhang mit dem Meldungsfenster stehende Eingabebe­ fehle des Benutzers registriert und ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldungstext (2) Informationen über aktivierte EDV-Programme der Computer­ anwenderstation enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Optionsschaltfläche (5, 6) durch den Benutzer der Meldungstext (2) des Meldungsfensters (1) verändert oder ergänzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Optionsschaltfläche (5, 6) durch den Benutzer mindestens ein weiterer Meldungstext (2) erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Optionsschaltfläche (5, 6) durch den Benutzer bisherige be­ reits erzeugte Meldungsfenster (1) erneut auf der Bedien­ oberfläche der Computeranwenderstation erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator (4) mindestens ein Leuchtfeld aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtfeld verän­ derbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe, Anzeigedau­ er und/oder Blinkfrequenz des Leuchtfeldes veränderbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtfeld bei Er­ zeugung eines veränderten Meldungstextes (2) verändert wird.
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Title
Alles klar. In: Elektrotechnik für die Automati- sierung, 5. Ausgabe vom 07.05.1998, S. 88-89 *
FREIHOF, M. u.a.: Das große Buch Outlook 2000, 1. Aufl. 1999, Data Becker, S. 179-181, 278-281, 360-368, 379-386, ISBN: 3-8158-1410-3 *

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