DE10056490A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Gebrauchsanleitungen für Hausgeräte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Gebrauchsanleitungen für HausgeräteInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Gebrauchsanleitungen für Hausgeräte und eine dementsprechende Vorrichtung sowie ein Informationssystem. DOLLAR A Um ein Verfahren und eine dementsprechende Vorrichtung zur verbesserten Versorgung von Kunden mit Betriebsanleitungen für Hausgeräte zu schaffen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass DOLLAR A eine Meldung (8) zur Anforderung einer aktuellen Gebrauchsanleitung von einem an ein verteiltes Netzwerk (3) angeschlossenen Hausgerät (2) aus DOLLAR A an einen Dienstanbieter (6) abgesendet und DOLLAR A die Betriebsanleitung über das verteilte Netz (3) an einem Standort des Hausgerätes (2) empfangen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von
Gebrauchsanleitungen für Hausgeräte und eine dementsprechende Vorrichtung sowie ein
Informationssystem.
Informationen für den Betrieb und die Wartung von Hausgeräten werden in der Form von
Bedienungsanleitungen bisher als umfangreiche Dokumente zusammen mit einem jeden
neuen Hausgerät ausgeliefert. Ferner ist bekannt, dass Bedienungshinweise in
Kurzfassung und häufig unter Verwendung von Symbolen als Aufkleber an den Geräten
angebracht werden.
Ein bekannter Nachteil der genannten Formen von Bedienungshinweisen und
Gebrauchsanleitungen besteht darin, dass sie selten ganz aktuell sind. D. h.
Modellwechsel und Anpassungen der Funktionalität werden in der modernen Fertigung
auch von Hausgeräten schneller durchgeführt, als sie in der Herstellung der jeweils
zugehörigen Bedienungsanleitungen berücksichtigt werden können. Zudem sind
Gebrauchsanleitungen in ihrer Herstellung bei häufig nur geringer Auflage
unverhältnismäßig teuer. Weiter sind bekannte Gebrauchsanleitungen durch die
Aufbereitung in verschiedenen Sprachen bei der Herstellung sehr aufwendig und
zeitintensiv in der Herstellung. Zudem sind sie selten für den Kunden in einem
erforderlichen Maß durch Abbildungen und Beschreibung verständlich.
Als bekanntester Nachteil der Gebrauchsanleitungen muß jedoch nicht zuletzt angeführt
werden, dass diese als Nachschlagewerke in besonders dringenden Bedarfsfällen beim
Kunden selten zur Hand sind. Bedienungsanleitungen gehen bei den Kunden von
Hausgeräten leicht und schnell verloren. Eine Aufbewahrung an oder in einem Hausgerät
ist häufig nicht möglich und kann hierbei auch nur bedingt Abhilfe schaffen, da
beispielsweise beim Auslaufen einer Waschmaschine oder einer Leckage in einer
Spülmaschine auch eine Gebrauchsanleitung so stark in Mitleidenschaft gezogen wird,
dass sie nicht mehr brauchbar ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine
dementsprechende Vorrichtung zur verbesserten Versorgung von Kunden mit
Betriebsanleitungen für Hausgeräte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen von
Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst.
Ferner ist auch ein Informationssystem mit den Merkmalen von Anspruch 20 eine Lösung
der vorstehenden Aufgabe. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der jeweiligen Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren sieht vor, dass eine Meldung zur Anforderung aktueller
Betriebshinweisen oder einer Gebrauchsanleitung von einem Hausgerät aus an einen
Dienstanbieter abgesandt wird. Das Hausgerät ist dazu an ein verteiltes Netzwerk
angeschlossen. Die Betriebsanleitung wird daraufhin von dem Dienstanbieter über das
verteilte Netzwerk an einen Standort des Hausgerätes versandt und dort empfangen. Das
Dokument wird also erfindungsgemäß nur noch in elektronischer Form übersandt.
Die Vielzahl von Geräten und deren unterschiedliche Versionen führt derzeit zu hohen
Investitionskosten und Lageraufwand auf der Seite des Dienstanbieters und/oder der
Herstellerfirma des betreffenden Hausgerätes. Diese Kosten müssen auf den Kunden
umgelegt werden, so dass heute eine Nachbestellung einer Gebrauchsanleitung für einen
Kunden entweder sehr teuer oder gar unmöglich ist, da diese Gebrauchsanleitung
beispielsweise vergriffen ist. Dieser Umstand wird durch ein erfindungsgemäßes
Verfahren beseitigt. Durch die Meldung des Hausgeräts wird ein Kontakt einer
Servicestelle mit einem Kunden als Betreiber des Hausgerätes über das Hausgerät selber
zur Übermittlung einer aktuellen Betriebsanleitung hergestellt. Vorteilhafterweise muß der
Betreiber des nach einem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildeten Hausgerätes also
keine Unterlagen, Verzeichnisse oder Service-Telefonnummern mehr konsultieren, um die
gewünschte Information zu erhalten. Die automatisch gewählte zentrale Ansprechstelle ist
ein für das Hausgerät zuständiger Dienstanbieter. Hierdurch wird der Kunde wesentlich
entlastet, da er durch Absendung einer Meldung aus einem betreffenden Hausgerät
heraus an seinem Standort ohne weiteren Aufwand umgehend eine aktuelle
Betriebsanleitung erhält. Dabei wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem
Begriff der Meldung eine eindeutig identifizierbare Nachricht verstanden, die eine
Kontaktaufnahme des Dienstanbieters mit dem Kunden am Standort des Hausgeräts
und/oder einen weiteren Informationsaustausch ermöglicht.
Ein System zur Vernetzung von Hausgeräten an sich ist beispielsweise aus der
Produktschrift "Das Siemens Home Electronic System HES" der Siemens Electrogeräte
GmbH, München, von 1997 bekannt. Zentrale Basis für diese Steuerung und Benutzung
von Hausgeräten als vernetzte Applikationen ist ein PC, über den sich Hausgeräte
innerhalb des HES steuern und kontrollieren lassen. Hierzu werden eine Menge interner
Zustände der angeschlossenen Hausgeräte abgebildet. Die HES-Applikation ist PC-
basiert und dadurch in starkem Maße plattformabhängig, so dass auch unter Verwendung
von Schnittstellen zu einem HES-System eine Verbindung zu einem globalen Netz zum
Abruf einer Betriebsanleitung nicht bekannt. Insbesondere werden in keinem Fall
Meldungen aus einem HES als geschlossenem lokalem Netz an einen externen
Dienstanbieter abgegeben.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird durch die Meldung des Hausgerätes an den
Dienstanbieter eine Basisinformation übermittelt, vorzugsweise die exakte
Modellbezeichnung, die durch Seriennummer, Herstellungsdatum und Produktnummer
sowie weitere gerätespezifische Angaben oder beliebige Kombinationen daraus erweitert
werden kann. Anhand dieser Daten wird durch die Dienstanbieter die entsprechende
Gebrauchsanleitung bestimmt und zum Versandt ausgewählt. Diese vorstehend
beispielhaft aufgeführten Angaben sind unabhängig von einem jeweiligen Kunden. Eine
Einstellung weitere Information in dem Hausgerät, z. B. beim Verkauf, ist nicht
erforderlich. So sind außerhalb der Fertigungsstätten auch keine Vorrichtungen zum
Einschreiben weiterer Information in nicht-flüchtige Speicher eines erfindungsgemäßen
Hausgerätes vorzusehen. Insbesondere sind aus Gründen des Datenschutzes keine
kundenspezifischen Angaben, wie z. B. Name, Anschrift, Telefonnummer etc.,
vorzugsweise keine zusätzlichen Informationen enthalten.
Vorteilhafterweise erfolgt die Identifizierung des Hausgerätes, das eine Meldung versandt
hat, in dem globalen Netz beispielsweise anhand seiner individuellen Produktnummer
oder Gerätenummer. Diese Nummer ist die individuelle und eindeutig definierte Adresse
innerhalb des globalen Netzes, über die nur dieses Hausgerät von einem Dienstanbieter
her direkt angesprochen werden kann. Die Gerätenummer des Hausgerätes ist eine
individuelle alphanumerische Zeichenfolge, die als eindeutiges Kennzeichen in dem
Hausgerät intern abgelegt ist, z. B. in einem nicht-flüchtigen Speicherbaustein. Diese
Gerätenummer kann dabei neben dem Gerätetyp noch spezielle Informationen enthalten,
wie beispielsweise Informationen über besondere Baugruppen, eines Standard-Software,
Daten zum Fertigungsdatum und der Herstellungsstätte etc. Eine individuelle Einstellung
des Hausgerätes, beispielsweise beim Verkauf, muß also vorteilhafterweise nicht
erfolgen. Ein Dienstanbieter versendet daraufhin unter Verwendung dieser Adresse die
individuelle Information in Form einer speziell auf die Angaben der Gerätenummer
abgestellten Gebrauchsanweisung selektiv an das Hausgerät über das Netz.
Alternativ kann durch die Meldung des Hausgerätes bei dem Dienstanbieter ein offener .
Rückkanal zu dem Hausgerät, das die Meldung abgesandt hat, zur Verfügung gestellt
werden. Der Rückkanal kann beispielsweise zur Systemabfrage, Abfrage von
Zustandsparametern etc., zur Übermittlung einer Service-Rufnummer oder gar zum
Durchführung einer Aktualisierung der Betriebssoftware des betreffenden Hausgerätes
genutzt werden. Im letztgenannten Fall sind dann in einem Schrift die Funktionalität des
betreffenden Hausgerätes und die darauf abgestimmte Betriebsanleitung auf dem jeweils
aktuellsten Stand.
Der Kunde erhält auf eine Meldung des Hausgerätes eine Rückantwort. Diese
Rückantwort kann er vorteilhafterweise nach freier Wahl auf Anzeige- und/oder
Ausgabegeräte mindestens an dem Standort des betreffenden Hausgerätes direkt über
das Netz empfangen. Wesentlicher Bestandteil dieser Rückantwort ist in jedem Fall eine
jeweils angeforderte Gebrauchsanweisung für das betreffende Hausgerät.
In einer Weiterbildung kann über eine spezielle Taste oder Tastenkombination ein
erfindungsgemäßes Informationssystem in einem Modus gestartet werden, in dem der
Bedienhinweis über das globale Netz auf ein grafisches oder akustisches Ausgabegerät
angefordert wird. Das vernetzte Hausgerät besitzt dazu beispielsweise eine spezielle
Taste oder eine Tastenkombination innerhalb eines Bedienfeldes zum Abruf einer
Bedienungsanleitung. Bei Betätigung der Taste wird die Bedienungsanleitung
vorzugsweise aber nicht aus einem geräte-internen Speicher abgerufen, da die darin
enthaltene Information veraltet sein kann. Statt dessen wird über einen Netzwerkdienst
die Information in einer jeweils für ein vorliegendes Hausgerät entsprechend aktuellen
Fassung der Bedienungsanleitung in den Haushalt übermittelt. Die Ausgabe erfolgt
beispielsweise auf einem Ausgabegerät. Eine nicht-flüchtige Speicherung innerhalb des
Hausgerätes kann in einer Weiterbildung vorgesehen sein. In dem Speicher kann eine
Bedienungsanleitung dann über eine vorgegebene Zeitdauer aufbewahrt werden, um den
Datenverkehr des Netzwerkdienstes etc. zu mindern.
Ausgabegeräte für die Bedienungsanleitung und Bedienhinweise können am Standort des
Kunden wahlweise sein: FAX, vernetzter Drucker, Fernseher, Mobiltelefon, Computer,
Palmtop, ElectronicBook etc. Eine vom Kunden gewünschte Ausgabeform kann mit der
Meldung zur Anforderung der Information an den Dienstanbieter übermittelt werden. Als
Standard-Voreinstellung wird vorzugsweise eine Anzeige an dem betreffenden Hausgerät
selber gewählt.
Ein vernetztes Hausgerät besitzt in einer Ausführungsform der Erfindung eine spezielle
Taste oder vorzugsweise eine gegen Fehlbedienung sichere Tastenkombination, deren
Elemente in einem Bedienfeld des Hausgeräts enthalten sind. Wenn der Kunde eine
aktuelle Betriebsanleitung zu seinem Hausgerät wünscht betätigt er die Taste oder die
Tastenkombination. Als zusätzliche Funktion kann vorgesehen werden, daß das
Hausgerät die Meldung selbständig abgibt, also insbesondere bei einer durch den Kunden
freizugebenden automatischen Aktualisierung der Betriebssoftware des Hausgerätes.
Durch diese Aktualisierung werden die Standzeiten eines erfindungsgemäßen
Hausgerätes bei stetiger Weiterentwicklung seiner Funktionalität verlängert, so dass sich
die Investitionskosten der Anschaffung über einen stark verlängerten Zeitraum
wirtschaftlicher rechnen.
Als Netzwerk ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein globales Netzwerk und
insbesondere das Internet vorgesehen, mit dem das Hausgerät über eine Telefonleitung
verbunden sein kann. Vorzugsweise wird das Hausgerät jedoch über die Stromleitung mit
einem Dienstanbieter verbunden. So ist für die Energieversorgung und den Zugriff auf das
globale Netz nur noch ein Anschluß und nur ein Leitungssystem vorzusehen. Bauliche
Erweiterungen und/oder Erweiterungen in der Verkabelung älterer Haushalte können
somit entfallen, und erfindungsgemäße Hausgeräte sind universell einsetzbar.
In einer weiteren Ausführungsform greift das betreffende Hausgerät nicht selber direkt auf
das globale Netz zu. Das Hausgerät übermittelt seine Meldung vielmehr über ein lokales
Netz, wie z. B. ein vorstehend genanntes HES, zu einem anderen Gerät. Über dieses
andere Gerät erfolgt dann erst der Versand der Meldung an den Dienstanbieter. Das
andere Gerät kann beispielsweise ein Computer sein, der in dem Haushalt u. a. als Server
für das lokale Netz dient.
Alternativ kann die Anbindung des Hausgerätes an ein lokales Netzwerk auch drahtlos
erfolgen, beispielsweise über Funk oder Infrarot-Datenverkehr. Gerade bei einem
drahtlosen Datenaustausch kann das Hausgerät in einer Ausführungsform der Erfindung
jedoch auch durch eine Funkverbindung in Form einer Weitverbindung mit einem
Dienstvermittler als Anbieter und/oder Betreiber eines verteilten Netzes stehen. Durch
diese schnelle Direktverbindung kann ein alternativ vorhandener Anschluß an ein lokales
Datennetz umgangen werden, um beispielsweise eine Meldung mit ihrem relativ knappen
Dateninhalt schneller an einen Dienstanbieter zu übermitteln. Es kann der Dienstanbieter
dazu aber bei gegebener Infrastruktur auch direkt von dem Hausgerät aus drahtlos
kontaktiert werden. Die vorstehenden Ausführungen zur drahtlosen Anbindung gelten für
eine Anbindung an das Internet entsprechend.
Vorteilhafterweise werden durch ein erfindungsgemäßes Verfahren und eine
dementsprechende Vorrichtung effektive Beiträge zur Senkung der Kosten für eine
Bereitstellung von Betriebsanleitungen bei ständiger Aktualität geleistet. Eine körperliche
Produktion erfolgt auf Wunsch nur noch beim Kunden. Schließlich offenbart ein
erfindungsgemäßes Verfahren ein neues Geschäftsfeld für den Hersteller von
erfindungsgemäßen Hausgeräten als vorzugsweise jederzeit verfügbarer Dienstanbieter.
Dabei werden die erforderlichen Informationen im wesentlichen in Form elektronischer
Daten verarbeitet, so dass eine Lager- und Bestandsverwaltung auf die Größe moderner
elektronischer Massenspeichermedien zusammenschrumpft.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein Logikdiagramm zur prinzipiellen Darstellung eines erfindungsgemäßen
Informationssystems und
Fig. 2: eine skizzierte Darstellung eines Systems vernetzter Hausgeräte.
Ein erfindungsgemäßes Informationssystem 1 (Fig. 1) umfaßt ein Hausgerät 2 am Ort
eines Dienstnehmers, also dem Betreiber des Hausgeräts 2 als Kunden des Systems 1.
Über ein globales Netz 3 eines Dienstvermittlers 4 ist das Hausgerät 2 mit einem
Dienstanbieter 6 verbunden, einem Kundendienst in einer Servicestelle 7. Bei Bedarf
einer Betriebsanleitung wird eine Meldung 8 des Hausgeräts 2 durch den Dienstvermittler
4 an die Servicestelle 7 übertragen. Bei dem Dienstanbieter 6 der Servicestelle 7 wird
anhand der Meldung 8 des Hausgeräts 2 der genaue Gerätetyp erkannt und eine
automatisierte Verarbeitung gestartet. Die durch die eingegangene Meldung 8 angefragte
Betriebsanleitung mit Bedienungshinweisen wird in einem automatisierten Prozeß unter
einer Sprachauswahl aus einer Datenbank geladen.
Die aktuelle Betriebsanleitung wird von der Servicestelle 7 in elektronischer Form als eine
Rückantwort 9 an den Betreiber des Hausgeräts 2 versandt. Diese Rückantwort 9 kann
zwar an Telefon, FAX, Fernseher oder andere vernetzte Geräte in dem Haushalt des
Betreibers des Hausgeräts 2 geschickt werden. Da diese Rückantwort 9 jedoch eine zu
dem Hausgerät 2 gehörende aktuelle Betriebsanleitung beinhaltet, wird über eine
Standardeinstellung eine Anzeige auf einem Bildschirm oder Display des Hausgeräts 2
veranlaßt. Von dieser Standardeinstellung kann der Kunde jedoch im Bedarfsfall nach
eigener Auswahl in einer Gerätegrundeinstellung abweichen.
Fig. 2 zeigt eine skizzierte Darstellung eines Systems 1 mit diversen vernetzten
Hausgeräten 2 in einem exemplarisch dargestellten Haushalt. Dabei kann jedes der
schematisch dargestellten Hausgeräte, wie z. B. Spülmaschine, Computer, Telefon, oder
Kaffeemaschine, eine Meldung 8 über das Netzwerk 3 an den Dienstanbieter 6 abgeben.
Als Übertragungsweg bzw. globales Netz 3 ist in diesem Fall die Stromversorgungsleitung
10 vorgesehen, an die jedes der Hausgeräte 2 zur Versorgung mit elektrischer Energie
zwangsweise angeschlossen sein muß. Dabei ist jedes Gerät 2 mit einer individuellen
Kennung versehen, hier seiner individuellen Herstellungsnummer. So werden in einem
derartigen Haushalt zu jedem Hausgerät aktuelle Betriebsanleitungen verfügbar. Eine
dementsprechende Meldung 8 der genannten Geräte veranlaßt den Dienstanbieter der
Servicestelle 7 automatisch zu einer dem Gerätetyp entsprechenden Auswahl von Daten
und der Absendung einer Rückmeldung 9 an den Kunden. Ist bei der Spülmaschine 11
die Funktion der mit dem Aufdruck "Intensiv" versehenen Taste nicht eindeutig klar, so
kann hierzu in einer Betriebsanleitung nachgesehen werden. Wenn der
Bedienhinweismodus aktiviert ist, kann z. B. bei Drücken der Taste beispielsweise über
ein Mobiltelefon oder Telefon 12 eine akustische Erläuterung ausgegeben werden oder
eine Anzeige in Kurzform als SMS auf einem Display des Telefons 12 erfolgen. Es wird
dem Benutzer somit eine situations- und kontextbezogene Hilfsfunktion angeboten. Diese
Hilfsfunktion besteht in einem ersten Schritt aus Gründen der Übersichtlichkeit aus einer
Kurzanzeige zur komprimierten Schnellinformation. In dieser Kurzanzeige ist aber
zusätzlich eine Möglichkeit gegeben, wahlweise detaillierter Informationen anzufordern.
Das dargestellte Informationssystem wird kompatibel zu einem schon existierenden
lokalen Netz 13 gehalten. Damit kann eine Anzeige und/oder Wiedergabe auch auf der
Basis des lokalen Netzes 13 an einem beliebig durch den Kunden wählbaren Hausgerät 2
bzw. einem sonstigen elektrischen Gerät erfolgen, beispielsweise einem Computer 14,
einem Kopierer oder einem Drucker als Bürogerät.
So ist eine gerätebegleitende Bedienungsanleitung über die gesamte Lebensdauer eines
Hausgerätes abrufbar, wobei die Bedienungsanleitung immer auf dem aktuellsten Stand
ist. Fehler und Erweiterungen in der Bedienungsanleitung können schnell verbessert bzw.
eingefügt werden. Da keine Bedienungsanleitungen in körperlicher Form als Druckwerk,
CD oder ähnliches mehr ausgeliefert zu werden brauchen, wird durch ein
erfindungsgemäßes Verfahren ein wertvoller Beitrag zur Senkung der Kosten beim
Hersteller und/oder einem Dienstanbieter geleistet. Ferner werden neue Geschäftsfelder
für den Hersteller von Hausgeräten eröffnet: die Bereitstellung von elektronischen
Bedienungsanleitungen und Bedienhinweisen sowie das Betreiben eines entsprechenden
Netzes.
1
Service- und Wartungssystem
2
Hausgerät
3
Netz
4
Dienstvermittler
5
-
6
Dienstanbieter
7
Servicestelle
8
Meldung
9
Rückantwort
10
Stromversorgungsleitung
11
Spülmaschine
12
Telefon
13
lokales Netz
Claims (20)
1. Verfahren zur Bereitstellung von Gebrauchsanleitungen für Hausgeräte
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Meldung (8) zur Anforderung einer aktuellen Gebrauchsanleitung von einem an ein verteiltes Netzwerk (3) angeschlossenen Hausgerät (2) aus
an einen Dienstanbieter (6) abgesendet und
die Betriebsanleitung über das verteilte Netzwerk (3) an einem Standort des Hausgerätes (2) empfangen wird.
eine Meldung (8) zur Anforderung einer aktuellen Gebrauchsanleitung von einem an ein verteiltes Netzwerk (3) angeschlossenen Hausgerät (2) aus
an einen Dienstanbieter (6) abgesendet und
die Betriebsanleitung über das verteilte Netzwerk (3) an einem Standort des Hausgerätes (2) empfangen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das verteilte Netzwerk (3) oder Netz ein global verteiltes Netzwerk ist.
3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Meldung (8) des Hausgerätes (2) an den Service-Anbieter (6) eine
Basisinformation übermittelt, vorzugsweise eine exakte Modellbezeichnung des
Hausgerätes (2) zur Auswahl der zugehörigen Gebrauchsanleitung.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Identifizierung des Hausgerätes (2), das eine Meldung (8) versandt hat, in dem
Netz (3) anhand einer individuellen Produktnummer des Hausgerätes (2) erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Identifizierungsnummer oder Gerätenummer des Hausgeräts (2) eine Adresse ist,
über die nur das Hausgerät (2) von einer Servicestelle (7) her über das globale Netz
(3) direkt angesprochen wird.
6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Meldung (8) des Hausgerätes (2) bei der Servicestelle (7) ein offener
Rückkanal zu dem Hausgerät (2) zur Verfügung gestellt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückkanal zusätzlich zu der Übermittlung der Gebrauchsanleitung zur
Systemabfrage, Abfrage von Zustandsparametern etc., oder zur Übermittlung einer
Service-Rufnummer an das Hausgerät (2) und/oder zum Durchführung einer
Aktualisierung der Betriebssoftware des betreffenden Hausgerätes (2) genutzt wird.
8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hausgerät (2) die Meldung (8) selbständig abgibt, insbesondere bei einer durch
den Kunden freigegebenen automatischen Aktualisierung einer Betriebssoftware des
Hausgerätes (2), wobei vorzugsweise auch gleichzeitig eine aktuelle Betriebsanleitung
empfangen wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zugang eines Hausgerätes (2) bzw. dessen Verbindung mit dem verteilten Netz
(3) als globalem Netz direkt oder indirekt erfolgt, insbesondere über ein lokales
Netzwerk (13), beispielsweise ein HES oder ein ähnliches System.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach freier Wahl des Kunden eine Rückantwort auf Anzeige- und/oder
Ausgabegeräten mindestens an dem Standort des betreffenden Hausgerätes (2) über
das Netz (3) empfangen wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Kunden auf eine Meldung (8) des Hausgerätes (2) eine Rückantwort (9) über
Telefon, FAX, Fernseher, andere vernetzte Geräte oder aber das Hausgerät (2) selber
übersandt wird, wobei die Übersendung an das Hausgerät (2) vorzugsweise als
Standard eingestellt ist.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Hilfsfunktion zur schnellen Orientierung an dem Hausgerät (2) oder der
Erläuterung der Funktion eines Bedienelementes des Hausgerätes (2) etc. eine
situations- und/oder kontextbezogene Kurzinformation angezeigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Kurzinformation eine Anforderung detaillierterer Information oder
Weiterleitungen in einer Gebrauchs- oder Bedienanleitung ausgewählt wird,
vorzugsweise mit einer Auswahl der Ausgabeform und einem in einem Haushalt
verfügbaren anderen Ausgabegerät, insbesondere der Ausgabe auf einem Computer
(14).
14. Vorrichtung zur Verbesserung von Wartung und Service an Hausgeräten
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Hausgerät (2) an ein globales Netz (3) direkt oder insbesondere über ein lokales
Netz (13) indirekt angeschlossen ist und
zur Versendung einer Meldung (8) zur Anforderung einer aktuellen
Gebrauchsanleitung und/oder zusätzlicher Betriebsinformationen ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Netzwerk (3) ein globales Netzwerk und insbesondere das Internet vorgesehen ist,
mit dem das Hausgerät (2) vorzugsweise über eine Telefonleitung verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hausgerät (2) über eine Stromversorgungsleitung (10) mit dem Dienstanbieter (6)
verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hausgerät (2) über eine drahtlose Datenverbindung mit einem Dienstvermittler (5)
oder dem Dienstanbieter (6) direkt verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hausgerät (2) mit einer speziellen Servicetaste oder vorzugsweise einer gegen
Fehlbedienung sicheren Tastenkombination ausgerüstet ist, wobei diese Elemente
insbesondere in einem Bedienfeld des Hausgeräts (2) enthalten sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hausgerät (2) zur Anzeige und/oder akustischen und/oder optischen und/oder
gedruckten Ausgabe der aktuellen Gebrauchsanleitung und/oder
Betriebsinformationen ausgebildet ist.
20. Informationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Hausgerät (2) nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-13 und/oder
mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14-19 ausgebildet ist und
über ein Netz (3) eines Dienstvermittlers (4)
mit einer Servicestelle (7) eines Dienstanbieters (6) verbunden ist.
ein Hausgerät (2) nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-13 und/oder
mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14-19 ausgebildet ist und
über ein Netz (3) eines Dienstvermittlers (4)
mit einer Servicestelle (7) eines Dienstanbieters (6) verbunden ist.
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2001
- 2001-11-06 WO PCT/EP2001/012833 patent/WO2002041172A2/de not_active Application Discontinuation
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