DE102004051179B4 - Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem, Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems und Einstellungsprogramm - Google Patents

Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem, Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems und Einstellungsprogramm Download PDF

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Abstract

Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zum Einstellen eines Steuerungssystems, die eine Verbindung aufweist zu dem Steuerungssystem, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, die durch ein Netzwerk verbunden sind, und die einen Computer enthält, der einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle enthält, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist, wobei: der Computer zugänglich ist für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist; die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt ist; und die Speichereinrichtung darin ein Einstellungsprogramm speichert, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation auszuführen, die vorgeschriebene Operation durchgeführt wird durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die in dem Einstellungsbildschirm durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zum Einstellen eines Steuerungssystems, das gebildet ist aus einer PLC (programmierbare Verknüpfungssteuerung oder programmierbare Steuerung), weiteren Komponenten für die Steuerung und einem Netzwerk. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Einstellungsprogramm für die Verwendung in der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem und ein Verfahren zum Einstellen des Steuerungssystems.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Ein Netzwerk eines Steuerungssystems ist ausgebildet aus einer Mehrzahl von Schichten und es wird eine große Zahl von Arten von Netzwerken verwendet. Abhängig von den Arten von Netzwerken sind eine Netzwerkform (Master-Slave-Typ, Peer-to-Peer-Typ, etc.), die Zahl angeschlossener bzw. verbundener Komponenten, das Kommunikationsprotokoll, ein Kommunikations-Befehls-System und dergleichen zwischen bzw. bei Netzwerken unterschiedlich, und daher wird entsprechend der Anwendung eines Netzwerks eine geeignete Art von Netzwerk ausgewählt.
  • Wenn ein Steuerungssystem gebildet und dessen Aktivierung gestartet wird, gibt es sowohl eine Notwendigkeit zum Auswählen der in dem Steuerungssystem zu verwendende Art von Netzwerk, als auch von geeigneten Komponenten zum Bilden des Steuerungssystems, um einen Parameter einzustellen, der für jede Komponente geeignet ist. Es kann auch eine Notwendigkeit bestehen, die gleiche Tätigkeit bzw. den gleichen Arbeitsvorgang bei einem Ändern oder Aufrechterhalten des Steuerungssystems durchzuführen.
  • Beim Einstellen einer Komponente, die das Steuerungssystem bildet, wird ein Computer verwendet, in dem ein Programm zum Einstellen (Einstellungsprogramm) installiert ist, und insbesondere wird ein kleiner oder tragbarer Computer, wie beispielsweise ein Personalcomputer verwendet.
  • Ein Beispiel eines Einstellungsprogramms ist ”DeviceNet Configurator”, hergestellt von der OMRON Corporation. ”DeviceNet Configurator” kann nur verwendet werden, wenn die Art von Netzwerk ein Komponente-Netzwerk ist. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2001-53 763 A ist das Anwenderhandbuch des Programms.
  • Das Anwendungshandbuch dieser Software ist ”DeviceNet Configurator Ver.2 Operation Manual” der OMRON Corporation vom 22. September 2004. Dieses Handbuch kann von der Internetadresse: http://www.fa.omron.co.jp/lineup/plc/29/81/83/indexl.html heruntergeladen werden, die in der Spalte der ”japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP 2001-53 763 A angegeben ist.
  • In Kapitel 3 ”Basic Operation” und Kapitel 4 ”Editing of Device Parameter” dieses Anwendungshandbuchs wird die folgende Beschreibung gegeben.
  • Ein Hauptfenster, das auf einem Anzeigebildschirm eines Computers angezeigt ist, in dem ein Einstellungsprogramm installiert ist, ist gebildet aus einer Hardwareliste und einem Netzwerkkonstitutions-Fenster. In der Hardwareliste werden Komponenten gezeigt, in denen ein EDS (elektronisches Datenblatt) installiert ist. Die EDS-Datei ist eine Textdatei, die hergestellt wurde durch Editieren von Parameterinformation von einer in einem Einrichtungsnetzwerk (DeviceNet) zu verwendenden Einrichtung, basierend auf der Anwendung von DeviceNet.
  • Zuerst wird in dem Netzwerkkonstitutions-Fenster eine geradlinige Figur angezeigt, die einen Netzwerk-Kommunikationsweg zeigt. Eine Einrichtung in der Hardwareliste wird dann in das Netzwerkkonstitutions-Fenster gezogen und fallengelassen, so dass die Einrichtung zu dem Netzwerk zugefügt wird. In dem Netzwerkkonstitutions-Fenster stellt ein Piktogramm eine Komponente dar. Wenn das die Einrichtung repräsentierende Piktogramm ausgewählt wird und dann das Menü ”edit” ausgewählt wird, wird ein Fenster zum Editieren eines Einrichtungs-Parameters angezeigt, wo der Parameter editiert werden kann.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2001-53 763 A beschreibt einen Computer zum Einstellen einer programmierbaren Steuerung. Hierbei wird eine Annahme bzw. Vermutung gemacht, um dem Computer ein Kommunizieren mit der programmierbaren Steuerung durch irgendeine von mehreren Arten von Netzwerken zu ermöglichen.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2001-53 763 A beschreibt das Folgende: zu verbindende Wege werden auf dem Anzeigebildschirm des Computers angezeigt und in dem Bildauswahl-Abschnitt wird eine Liste mit Bildnamen angezeigt. Der Bildname kann hier beispielsweise sein ”Ethernet Kartenkommunikation, Zugang zu einem anderen Kanal via Ethernet” und zeigt einen Kommunikationsweg von dem Computer zu der programmierbaren Steuerung. Obwohl die Art von Netzwerk bei diesem Beispiel Ethernet ist, ist es auch möglich, einen Kommunikationsweg über eine andere Art von Netzwerk auszuwählen.
  • Sobald ein Bildname ausgewählt wurde, wird ein Bilddiagramm entsprechend dem ausgewählten Bildnamen bei dem Bildanzeigeabschnitt angezeigt. Das Bilddiagramm besteht aus dem Computer, der damit zu kommunizierenden programmierbaren Steuerung und einer weiteren programmierbaren Steuerung und einem Netzwerkkommunikationsweg, um als Kommunikationswege zu dienen.
  • (Japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2001-53 763 A ) Das Anwendungshandbuch dieser Software ist ”DeviceNet Configurator Ver.2 Operation Manual” der OMRON Corporation vom 22. September 2004. Dieses Handbuch kann von der Internetadresse http://www.fa.omron.co.jp/lineup/plc/29/81/83/indexl.html heruntergeladen werden.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der WO 2001 067196 A1 , der EP 1 199 846 A1 , und der DE 199 55 306 C1 bekannt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In dem Steuerungssystem gibt es eine Zahl von Auswahlen für die Art von Netzwerk, die verwendet werden kann. Es ist nicht unbekannt, dass ein Anwender mehrere Arten von Netzwerken verwenden muss. In diesem Fall ist ein weiteres Einstellungsprogramm notwendig, wenn eine andere Art von Netzwerk verwendet wird, wenn das verwendete Einstellungsprogramm nur für eine spezielle Art von Netzwerk entwickelt wurde, wie beispielsweise ”DeviceNet Configurator”. Aus diesem Grund ist es im Fall des Einstellens einer Komponente, die mit einem Steuerungssystem verbunden ist, die unter Verwendung von unterschiedlichen Arten von Netzwerken gebildet ist, notwendig, ein Einstellungsprogramm für jedes Netzwerk herzustellen und ein zu verwendendes Einstellungsprogramm entsprechend der Art von Netzwerk umzuschalten, mit der eine einzustellende Komponente verbunden ist. Es ist jedoch eine komplizierte Vorgehensweise für den Anwender, in geeigneter Weise eine derartige Umschaltung vorzunehmen. Des Weiteren ist es für den Anwender nicht leicht, mit verschiedenen Arten von Einstellungsprogrammen vertraut zu werden, die unabhängig voneinander entwickelt wurden.
  • Das Einstellungsprogramm der japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP 2001-53 763 A bezieht sich auf mehrere Arten von Netzwerken. Jedoch wird eine Komponente, die mit dem Netzwerk verbunden ist, aber nicht als ein Kommunikationsweg dient, nicht auf einer Bilddarstellung angezeigt. Bei diesem Einstellungsprogramm liegt die Aufmerksamkeit nämlich auf einer individuellen Kommunikation und zwischen einem Computer für die Einstellung und jeder programmierbaren Steuerung. Es ist daher nicht möglich, den gesamten Aufbau des Netzwerks von der Bildschirmanzeige dieses Einstellungsprogramms zu erfassen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Arbeitsvorgang einer integrierten Einstellung eines Steuerungssystems durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einstellungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Einstellungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, eine Einstellungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, ein Einstellungsprogramm gemäß Anspruch 14, ein Einstellungsprogramm gemäß Anspruch 15, ein Einstellungsprogramm gemäß Anspruch 16, ein Verfahren gemäß Anspruch 17, ein Verfahren gemäß Anspruch 18, und ein Verfahren gemäß Anspruch 19 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Eine Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zum Einstellen eines Steuerungssystems gemäß eines ersten Aspekts ist verbunden mit dem Steuerungssystem, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, die durch ein Netzwerk verbunden sind und enthält einen Computer, der einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist. Der Computer ist zugänglich für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben wird. Die Komponentenprofildaten sind für jede Art von Komponenten erzeugt. Die Speichereinrichtung speichert ein Einstellungsprogramm, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation auszuführen. Die vorgeschriebene Operation wird durchgeführt durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit der sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige sowohl unter Verwendung einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung gestattet wurde; Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird, um irgendeine der Komponenten, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthalten sind, auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms auf der Anzeige bezüglich der ausgewählten Komponente; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die durch die Eingabeeinrichtung in dem Einstellungsbildschirm durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  • Mit diesem Steuerungssystem kann Uniformität erreicht werden, wobei ein Einstellungsprogramm mehrere Arten von Netzwerken handhaben kann, und Unterstützung bzw. Hilfestellung kann auch erhalten werden zum Sicherstellen der Adaptierbarkeit zwischen einem Netzwerk und einer Komponente, wodurch das Einstellen eines Steuerungssystems erleichtert wird.
  • Der Fall, bei dem ”die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll” kann hier durch den Fall veranschaulicht werden, bei dem die Art von Netzwerk, mit der eine Komponente verbindbar ist, in den Profildaten der Komponenten geschrieben ist, und die Art von Netzwerk, die in den Profildaten geschrieben ist, konsistent ist mit der Art von Netzwerk, mit der die Komponente verbunden werden soll.
  • Unter der Prämisse dieser Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem kann eine Vielfalt an Charakteristika hinzugefügt werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Das Einstellungsprogramm kann ein Verfahren zum Anzeigen einer Liste von Komponenten auf der Anzeige einschließen, die verbindbar sind mit einem Netzwerk basierend auf Profildaten jener Komponenten, in einem Stadium, bei dem die Art von Netzwerk spezifiziert ist, mit der die Komponente verbunden ist, um eine durch die Eingabeeinrichtung durchgeführte Operation zu akzeptieren, um eine mit dem Netzwerk zu verbindende Komponenten aus den Komponenten in der Liste auszuwählen. ”Eine Liste von Komponenten” kann die Form einer Liste, einer Tabelle oder einer Anordnung von Piktogrammen haben. Die Form ”einer Liste von Komponenten” spielt keine Rolle.
  • Die Komponentenprofildaten können Information zum Auswählen eines Übertragungsprogramms zum Be- bzw. Verarbeiten eines Kommunikationsflusses beinhalten. Das Einstellungsprogramm kann mehrere Arten von Übertragungsprogrammen enthalten und einen Kommunikationsprozess mit einer Komponente, mit der zu kommunizieren ist, entsprechend der Information zum Auswählen eines Übertragungsprogramms, die in den Komponentenprofildaten der Komponente enthalten sind, unter Verwendung des ausgewählten Übertragungsprogramms.
  • Die Komponentenprofildaten können Information zum Auswählen eines Messengerprogramms einschließen zum Bilden eines Kommunikationsbefehls. Das Einstellungsprogramm kann mehrere Arten von Messengerprogrammen und einen Kommunikationsprozess mit einer Komponente enthalten, mit der kommuniziert werden soll, entsprechend der Information zum Auswählen eines Messengerprogramms, die in den Komponentenprofildaten der Komponente enthalten sind, unter Verwendung des ausgewählten Messengerprogramms.
  • Die Komponentenprofildaten können Neustart-Information enthalten, um die Notwendigkeit zu einem Neustart nach dem Einstellen zu zeigen. Wenn Profildaten einer einzustellenden Komponente Neustart-Information enthalten, kann das Einstellungsprogramm einen Prozess zum Senden eines Neustart-Befehls zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle enthalten, nach dem Senden des Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente.
  • Die Komponentenprofildaten können Information bezüglich eines Typs einer Komponente enthalten. Das Einstellungsprogramm kann einen Prozess zum Erhalten von Information bezüglich des Typs der Komponente enthalten, mit der kommuniziert werden soll, von dieser Komponente, um zu bestimmen, ob die erhaltene Information bezüglich des Typs der Komponente konsistent ist mit der Information bezüglich des Typs der Komponente, die in den Profildaten der Komponente enthalten ist. Durch die Verwendung der erhaltenen Information ist es möglich, eine fortdauernde Kommunikation mit einer verkehrten Komponente zu vermeiden.
  • Das Einstellungsprogramm kann so gebildet sein, dass es die Prozesse enthält: Anzeigen eines Netzwerk-Blockdiagramms in einem Fenster; Anzeigen von Equipment, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, in dem Netzwerk-Blockdiagramm; Anzeigen eines Equipment-Blockdiagramms in einem weiteren Fenster, das Komponenten zeigt, die in ausgewähltem Equipment enthalten sind, unter Verwendung von Figuren, die die Komponenten zeigen, wenn ein durch die Betätigung der Eingabeeinrichtung zum Editieren ausgewähltes Objekt ein Equipment ist, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Equipment-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; und Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige.
  • Das Einstellungsprogramm kann so gebildet sein, dass es die Prozesse enthält: Empfangen von in einer Komponente eingetragenen bzw. registrierten Daten von der Komponente durch die Schnittstelle; Ersetzen von wenigstens einem Teil der empfangenen Daten gegen Daten, die bei der Einstellungsoperation eingestellt worden sind, um aktualisierte Einstellungsdaten zu erzeugen; und Senden der aktualisierten Einstellungsdaten zu der dazu entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  • Die Komponentenprofildaten können in einer erweiterbaren Auszeichnungssprache geschrieben sein und in einer Datei enthalten sein, die für jede Art von Komponenten zur Verfügung gestellt ist.
  • Eine weitere Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem gemäß eines zweiten Aspekts ist verbunden mit einem Steuerungssystem, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, die durch ein Netzwerk verbunden sind, um zum Einstellen des Steuerungssystems verwendet zu werden. Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem ist gebildet aus einem Computer, der einen Prozessor enthält, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist. Der Computer ist sowohl zugänglich für Netzwerkprofildaten, bei denen das Profil des Netzwerks geschrieben ist, als auch für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist. Die Netzwerkprofildaten werden für jede Art von Netzwerken erzeugt. Die Komponentenprofildaten werden für jede Art von Komponenten erzeugt. Die Speichereinrichtung speichert ein Einstellungsprogramm, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen. Die vorgeschriebene Operation wird durchgeführt durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilung einer Erlaubnis, die Komponente in einen Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige durch die Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer Operation, die durchgeführt wird durch die Eingabeeinrichtung, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms auf der Anzeige bezüglich der ausgewählten Komponente; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die durch die Eingabeeinrichtung in dem Einstellungsbildschirm durchgeführt wurde; und Senden des Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  • Mit diesem Steuerungssystem kann Einheitlichkeit erreicht werden, da ein Einstellungsprogramm eine Mehrzahl von Arten von Netzwerken handhaben kann, und es kann auch Unterstützung erhalten werden zum Sicherstellen der Adaptierbarkeit zwischen einem Netzwerk und einer Komponente, wodurch das Einstellen eines Steuerungssystems vereinfacht wird.
  • Hier wird der Fall, bei dem ”die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll” wie folgt exemplarisch dargestellt.
    • (a) Wenn die Art von Netzwerk, mit der eine Komponente verbindbar ist, in den Profildaten der Komponente geschrieben ist, ist die Art von Netzwerk, die in die Profildaten geschrieben ist, konsistent mit der Art von Netzwerk, die dafür vorgesehen ist, die Komponente zu verbinden.
    • (b) Wenn die maximale Zahl an Knoten eines Netzwerks in den Profildaten des Netzwerks geschrieben ist, übersteigt die Zahl der mit dem Netzwerk verbundenen Komponenten addiert mit der Zahl der Komponenten die mit dem Netzwerk verbunden werden sollen nicht die maximale Zahl an Knoten, die in die Profildaten des Netzwerks geschrieben ist.
    • (c) Wenn die maximale Zahl an Komponenten vom Typ Master, die mit einem Netzwerk verbindbar sind, in den Profildaten des Netzwerks geschrieben ist und wenn es in den Profildaten der Komponente geschrieben ist, ob eine Komponente eine Komponente vom Typ Master oder nicht ist, überschreitet die Zahl an Komponenten vom Typ Master, die mit dem Netzwerk verbunden sind, selbst nach Verbindung der Komponente mit dem Netzwerk, nicht die maximale Zahl an Komponenten vom Typ Master, die in den Profildaten des Netzwerks geschrieben ist.
  • Unter der Prämisse dieser Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem kann eine Vielfalt an Charakteristika hinzugefügt werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Netzwerkprofildaten und die Komponentenprofildaten können in einer erweiterbaren Auszeichnungssprache geschrieben sein und in einer Datei enthalten sein, die für jede Art von Komponente zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Speichereinrichtung speichert ein Projekt, bei dem Daten bezüglich eines einzustellenden Steuerungssystems gesammelt sind bzw. werden. Das Projekt enthält: Netzwerk spezifizierende Information, bezüglich eines jeden im dem Steuerungssystem enthaltenen Netzwerks; Knoten spezifizierende Information, bezüglich eines jeden Knotens des Netzwerks; Komponente spezifizierende Information, bezüglich jeder mit dem Netzwerk verbundenen Komponente; Verknüpfungsinformation, um die eine Komponente spezifizierende Information, bezüglich jeder mit dem Netzwerk verbundenen Komponente, und die einen Knoten spezifizierende Information, bezüglich eines jeden Knotens des Netzwerks, einander entsprechend zu machen; und Information zum Gruppieren von Information, die jeweils eine Komponente spezifiziert, bezüglich einer Komponente, die in einem Stück Equipment enthalten ist. Die ein Netzwerk spezifizierende Information und die eine Komponente spezifizierende Information enthalten Information, die Profildaten entsprechend dem Netzwerk oder der Komponente spezifizieren. Die ein Netzwerk spezifizierende Information und die Information, die einen Knoten entsprechend einem Knoten des Netzwerks spezifiziert, sind gemacht, dass sie einander entsprechen. Das Einstellungsprogramm kann so gebildet sein, dass es einen Prozess zum Anzeigen eines Netzwerk-Blockdiagramms enthält, unter Verwendung von Information, die in dem Projekt enthalten ist, um auf Profildaten zuzugreifen bzw. um Profildaten abzurufen, entsprechend einem Netzwerk oder einer Komponente, die durch die Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählt ist. Des Weiteren können verschiedene Profilarten, die der früheren Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem hinzugefügt werden können, ebenfalls zu dieser Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem hinzugefügt werden.
  • Eine Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem gemäß eines dritten Aspekts ist verbunden mit einem Steuerungssystem, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, die durch ein Netzwerk verbunden sind, die dafür verwendet werden soll, das Steuerungssystem einzustellen. Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem ist gebildet aus einem Computer, der einen Prozessor enthält, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist. Die Speichereinrichtung speichert ein Einstellungsprogramm, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen, ein spezielles Tool als ein Programm zum Einstellen einer speziellen Art von Netzwerk oder eine speziellen Art von Komponente, und Information, damit jedes spezielle Tool und eine spezielle Art von Netzwerk oder eine spezielle Art von Komponente, die durch das spezielle Tool eingestellt werden soll, einander entsprechen. Die vorgeschriebene Operation wird durchgeführt durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Anzeigen eines Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige durch die Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt als auch einer Figur, die die ausgewählte Komponente zeigt; Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung ausgeführt wird, um irgendeine der Netzwerke oder Komponenten, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthalten sind, auszuwählen; und Aktivieren des speziellen Tools, das gemacht ist, um dem ausgewählten Netzwerk oder der ausgewählten Komponente zu entsprechen.
  • Mit diesem Aufbau aktiviert ein Einstellungsprogramm jedes spezielle Tool um es dadurch zu erleichtern, sowohl eine vereinheitlichte Operationalität als auch ausreichend Unterstützung durch ein spezielles Tool zu erhalten. Eine durch ein spezielles Tool einzustellende spezielle Komponente kann eine Gruppe von Komponenten sein, einschließlich einer Mehrzahl von Komponentenarten.
  • Der Computer kann so gebildet sein, dass er zugänglich ist für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist. Die Komponentenprofildaten werden für jede Art von Komponenten erzeugt. Das Einstellungsprogramm kann so gebildet sein, dass es einen Prozess zum Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente enthält, basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente durch die Eingabeeinrichtung, und dass es eine Erlaubnis erteilt, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem beabsichtigt ist, sie zu verbinden.
  • Des Weiteren kann der Computer so gebildet sein, dass er sowohl zugänglich ist für Netzwerkprofildaten, bei denen ein Profil eines Netzwerks geschrieben ist, als auch für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist. Die Netzwerkprofildaten werden für jede Art von Netzwerken erzeugt. Die Komponentenprofildaten werden für jede Art von Komponenten erzeugt. Das Einstellungsprogramm kann so gebildet sein, dass es einen Prozess zum Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente enthält, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente durch die Eingabeeinrichtung, und dass es eine Erlaubnis erteilt, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem beabsichtigt ist, sie zu verbinden.
  • Ein Einstellungsprogramm gemäß eines vierten Aspekts ist in einem Computer installiert, der zugänglich ist für Komponentenprofildaten und der einen Prozessor enthält, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen. Die Komponentenprofildaten sind Daten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist, und sind erzeugt für jede Art von Komponenten. Die vorgeschriebene Operation wird durchgeführt durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem beabsichtigt ist, sie zu verbinden; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung ausgeführt wird, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms auf der Anzeige bezüglich der ausgewählten Komponente; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die durch die Eingabeeinrichtung in dem Einstellungsbild durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes betreffend die Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  • Ein weiteres Einstellungsprogramm gemäß eines fünften Aspekts ist in einem Computer installiert, der sowohl zugänglich ist für Netzwerkprofildaten als auch für Komponentenprofildaten und der einen Prozessor enthält, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen. Die Netzwerkprofildaten sind Daten, bei denen ein Profil eines Netzwerks geschrieben ist, und sind erzeugt für jede Art von Netzwerken. Die Komponentenprofildaten sind Daten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist, und sind für jede Art von Komponenten erzeugt. Die vorgeschriebene Operation wird durchgeführt durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem beabsichtigt ist, sie zu verbinden; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird, um irgendeine der Komponenten auszuwählen, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthalten sind; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die durch die Eingabeeinrichtung in dem Einstellungsbild durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes betreffend die Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  • Noch ein weiteres Einstellungsprogramm gemäß eines sechsten Aspekts ist in einen Computer installiert, der einen Prozessor enthält, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen, wobei die Speichereinrichtung darin ein spezielles Tool als ein Programm zum Einstellen einer speziellen Art von Netzwerk oder einer speziellen Art von Komponente speichert, und auch Information speichert, um das spezielle Tool und eine spezielle Art von Netzwerk oder eine spezielle Art von Komponente, die durch das spezielle Tool eingestellt werden soll, einander entsprechend zu machen. Die vorgeschriebene Operation wird ausgeführt durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer zu verwendenden Art von Netzwerk, ausgewählt durch Betätigung der Eingabeeinrichtung; Akzeptieren einer zu verwendenden Art von Komponente, ausgewählt durch Betätigung der Eingabeeinrichtung; Anzeigen eines Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die ausgewählte Komponente zeigt; Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Netzwerke oder Komponenten auszuwählen; und Aktivieren des speziellen Tools entsprechend dem ausgewählten Netzwerk oder der ausgewählten Komponente.
  • Ein Verfahren gemäß eines siebten Aspekts zum Einstellen eines Steuerungssystems wird ausgeführt unter Verwenden eines Computersystems, das gebildet ist aus einem Computer oder einer Mehrzahl von Computern, das zugänglich ist für Komponentenprofildaten und das eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, aufweist. Die Komponentenprofildaten sind für jede Art von Komponenten erzeugt. Das Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems führt die Be- bzw. Verarbeitungsschritte aus: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente adaptierbar ist an das Netzwerk, mit dem beabsichtigt ist, sie zu verwinden; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung ausgeführt wird, um irgendeine der Komponenten auszuwählen, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthalten sind; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die durch die Eingabeeinrichtung in dem Einstellungsbildschirm durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  • Ein weiteres Verfahren gemäß eines achten Aspekts zum Einstellen eines Steuerungssystems wird ausgeführt unter Verwendung eines Computersystems, das gebildet ist aus einem Computer oder einer Mehrzahl von Computern, das zugänglich ist für Netzwerkprofildaten und Komponentenprofildaten, und das eine Eingabeeinrichtung enthält, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist. Die Netzwerkprofildaten sind für jede Art von Netzwerken erzeugt. Die Komponentenprofildaten sind Daten, bei denen Profile der Komponente geschrieben sind. Die Komponentenprofildaten sind für jede Art von Komponenten erzeugt. Das Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems führt die Be- bzw. Verarbeitungsschritte aus: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente adaptierbar ist an das Netzwerk, mit dem beabsichtigt ist, sie zu verbinden; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die durch die Eingabeeinrichtung in dem Einstellungsbildschirm durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  • Noch ein weiteres Verfahren gemäß eines neunten Aspekts zum Einstellen eines Steuerungssystems wird ausgeführt unter Verwenden eines Computersystems, das gebildet ist aus einem Computer, oder eine Mehrzahl von Computern, das eine Eingabeeinrichtung aufweist, eine Anzeige und eine Schnittstelle, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, das ein spezielles Tool als ein Programm zum Einstellen einer speziellen Art von Netzwerk oder einer speziellen Art von Komponente ablauffähig macht, und das zugänglich ist für Information, um das spezielle Tool und eine spezielle Art von Netzwerk oder eine spezielle Art von Komponente, die durch das spezielle Tool eingestellt werden soll(en), zueinander entsprechend zu machen. Das Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems führt die Be- bzw. Verarbeitungsschritte aus: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch von Figuren, die die ausgewählten Komponenten zeigen; Akzeptieren einer Operation, die von der Eingabeeinrichtung durchgeführt wird, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Netzwerke oder Komponenten auszuwählen; und Aktivieren eines speziellen Tools, das erzeugt ist, um mit dem ausgewählten Netzwerk oder der ausgewählten Komponenten zu korrespondieren.
  • Daher gestattet die vorliegende Erfindung, dass ein Steuerungssystem bei einer Vielfalt an Situationen auf integrierte Art und Weise eingestellt werden kann, wodurch eine Operation zum Einstellen eines Steuerungssystems erleichtert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines Informationssystems bezüglich der Produktion in einem Unternehmen zeigt.
  • 2 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines Steuerungssystems zeigt.
  • 3 zeigt ein Hardware-Blockdiagramm, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel von Datenstrukturen eines Einstellungsprogramms und Einstellungsdaten zeigt.
  • 5 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Struktur eines in einer Repository-Datenbank gespeicherten Projekts zeigt.
  • 6 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines CPS zeigt.
  • 7 zeigt ein Beispiel einer detaillierten Gesamtstruktur eines CPS.
  • 8 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines ”Component”-Elements zeigt.
  • 9 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines ”Component”-Elements einer Komponente zeigt, die eine Kommunikationsschnittstelle aufweist.
  • 10 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines ”Parameters”-Elements zeigt.
  • 11 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines ”Image-File”-Elements in einem CPS zeigt.
  • 12 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines ”AddOn-Funktions”-Elements in einem CPS zeigt.
  • 13 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines CPS eines Netzwerks zeigt.
  • 14 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines CPS eines Netzwerks zeigt, die ein ”Parameter”-Element aufweist.
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf eines Einstellungsprogramms zeigt.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm, das eine Funktion eines Kommunikationsflusses zeigt, der in einem Transfer programmiert ist.
  • 17 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 18 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 19 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 20 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines Steuerungssystems und einer Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zeigt, die mit dem Steuerungssystem verbunden ist, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • 21 zeigt eine Ansicht, die eine Ausführungsform einer Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 22 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines System-Blockdiagramms zeigt.
  • 23 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Equipment-Blockdiagramms zeigt.
  • 24 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur einer Komponenten-Steuerungstabelle zeigt.
  • 25 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur einer Piktogramm-Steuerungstabelle zeigt.
  • 26 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur einer Tool-Steuerungstabelle zeigt.
  • 27 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur einer Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a zeigt.
  • 28 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur einer Equipmentkonstitutions-Informationsdatenbank 112b zeigt.
  • 29 zeigt eine Ansicht zum Erläutern einer Zeichnung eines Equipment struktur-Blockdiagramms.
  • 30 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Kommunikationseinstellungsinformation zeigt.
  • 31 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 32 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 33 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 34 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 35 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 36 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 37 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zum Erläutern einer Aktion.
  • 38 zeigt eine Ansicht, die eine weitere Ausführungsform zeigt.
  • 39 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur einer Komponentenmanagementtabelle zeigt.
  • 40 zeigt ein Ablaufdiagramm, das eine Funktion eines Kommunikationstransaktions-Softmoduls zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt Positionen von Netzwerken in FA/CIM (Unternehmensautomatisierung/computerintegrierte Herstellung). Dieses Diagramm zeigt ein Informationssystem bezogen auf die Produktion in einem Unternehmen. Das Informationssystem hat eine hierarchische Struktur bei der ein Netzwerk organisch von der unteren Ebene zu der höheren Ebene verbindet.
  • Die höchste Ebene dieses Informationssystems ist ein Unternehmens-Hostcomputer 1, der für das Geschäftsmanagement des Unternehmens betrieben wird. Der Unternehmens-Hostcomputer 1 ist mit einem Fabrik-Hostcomputer 3 verbunden und mit weiteren Fabrik-Hostcomputern 3' über ein Fernnetzwerk 2. Der Fabrik-Hostcomputer 3 und die weiteren Fabrik-Hostcomputer 3' sind entsprechend in Fabriken aufgestellt, die über eine Mehrzahl von Bereichen verteilt sind, und werden für das Geschäftsmanagement der Fabriken betrieben, indem sie Produktionspläne, Versandpläne oder dergleichen in den entsprechenden Fabriken erzeugen.
  • Der Fabrik-Hostcomputer 3 ist mit einem Basis-LAN (lokales Netzwerk) 4 verbunden, das auf einer niedrigeren Ebene angeordnet ist. Das Basis-LAN 4 ist ein Hauptstrecken-Netzwerk in einer Fabrik. 1 zeigt das Stadium, bei dem ein FA-Computer 5 und eine Zellsteuerung 6, die einen Produktionsabschnitt bilden, mit dem Basis-LAN 4 verbunden sind. Darüber hinaus sind jedoch auch Computer, die in entsprechenden Design-, Entwicklungs-, Material-, Verkaufs-, Verwaltungs- und Buchhaltungsabschnitten sowie weiteren Abschnitten, die die Produktion unterstützen, aufgestellt sind, ebenso mit dem Basis-LAN 4 verbunden.
  • Der FA-Computer 5 ist ein Computer zum Managen der Produktion in einer Produktionslinie. Produktion in einer Produktionslinie wird beispielsweise gemanagt durch Ausführen einer Vielfalt an Prozessen, wie beispielsweise einem Prozess der Erzeugung eines Produktionsplans, eines Prozesses des Erteilens einer Instruktion an die Zellsteuerung 6 gemäß dem erzeugten Plan, und einem Prozess des Sammelns von Produktionsperformanceinformation von der Zellsteuerung 6 und Managen der gesammelten Produktionsperformanceinformation.
  • Eine Zelle ist eine Einheit in einer Produktionsserie und beispielsweise ist sie eine Einheit in einer Vielfalt von Produktionslinien, wie beispielsweise eine Assemblierungslinie von gedruckten Leiterplatten oder eine Be- bzw. Verarbeitungslinie von Teilen, die in Endprodukten verwendet werden sollen. Die Zellsteuerung 6 ist ein Computer zum Managen der Produktion in einer Produktionslinie und zum Überwachen und Managen des Betriebs der Produktionslinie. Die Zellsteuerung 6 gibt spezifische Instruktionen, wie beispielsweise ein Be- bzw. Verarbeitungsverfahren und ein Assemblierungsverfahren, und die Zahl an dabei verwendeten Produkte, die für den tatsächlichen Betrieb von Anlagen bzw. Einrichtungen notwendig sind, um Equipment zu steuern, zum Managen einer Maschine und dergleichen, um tatsächliche Prozesse auszuführen, einschließlich des Assemblierens und der Be- bzw. Verarbeitung in der Produktionslinie.
  • Die Zellsteuerung 6 ist mit einem Zellnetzwerk 7 verbunden, dass auf einer niedrigeren Ebene angeordnet ist. Dieses Zellnetzwerk 7 ist gebildet unter Verwendung von Ethernet (registrierter Handelsname) oder dergleichen. Das Zellnetzwerk 7 ist verbunden mit Steuerungsequipment, wie beispielsweise einer PLC 8, einer Robotersteuerung 9 und einer CNC (computerisierte numerische Steuerung) 10, einer WS (Datenverarbeitungsstation) 11, und dergleichen. Die spezifischen Instruktionen, die in der Zellsteuerung 6 ausgegeben werden, werden davon zu dem entsprechenden Steuerungsequipment durch das Zellnetzwerk 7 gesandt. Ferner sendet jedes Steuerungsequipment einen Bericht über die tatsächlichen Zahl an Prozessen und die durchgeführten Zusammenfügungen entsprechend den spezifischen Instruktionen zu der sich auf einer höheren Ebene befindlichen Zellsteuerung 6. Jedes Steuerungsequipment berichtet auch Einrichtungs- bzw. Anlagen-Information und Erhaltungs- bzw. Bewahrungs-Information, wie beispielsweise Betriebszeit und die Zahl der Betriebszeiten, zu der Zellsteuerung 6. Nach Empfang einer derartigen Information berichtet die Zellsteuerung 6 die Information zu dem sich auf einer höheren Ebene befindlichen FA-Computer 5, in Echtzeit oder als Produktions-Performance-Information und Qualitäts-Information durch eine bestimmte Einheit. Die vorher erwähnten Instruktionen von der höheren Ebene zu der niedrigeren Ebene und die vorher erwähnten Berichte von der unteren Ebene zu der höheren Ebene werden jeweils durch ein Netzwerk gesandt. Ferner sind die Kommunikationen, die durch ein Netzwerk erfolgen, nicht auf Kommunikationen zu der höheren oder niedrigeren Ebene beschränkt; es gibt Kommunikationen zwischen Computern oder einem Stück Equipment auf der gleichen Ebene durch ein Netzwerk. Ein Beispiel der Kommunikationen zwischen Stücken von Equipment auf der gleichen Ebene ist der Fall der PLCs 8, die beide mit dem Zellnetzwerk 7 verbunden sind. Jene PLCs 8 können ihre IO-Daten durch Datenverbindung oder dergleichen teilen, um eine synchrone oder kooperative Operation durchzuführen, oder PLCs 8 können Berechnungen durchführen basierend auf Eingabedaten, und der Robotersteuerung 9 das Ergebnis der Berechnung als einen Befehlswert übergeben.
  • Dieses Zellnetzwerk 7 handhabt Echtzeitinformation in einer Produktionslinie und es wird daher von ihm, gefordert, dass es Information mit hoher Geschwindigkeit ohne eine große Verzögerung sendet. Von dem Zellnetzwerk 7 wird auch erwartet, dass es die ”Versicherung des Empfangs” von Information ausgibt, was den Empfang von Information bei einem Empfänger innerhalb der notwendigen Zeit sicherstellt.
  • Die PLC 8 ist mit einem Sensor 13 oder I/O (Eingabe/Ausgabe) 14 durch einen Feldbus 12 verbunden. Der Feldbus 12 ist ein Netzwerk, das ein EIN/AUS-Signal als eine Basis der Sequenzsteuerung handhabt. Die I/O 14 ist ein generischer Ausdruck einer Eingabekomponente und einer Ausgabekomponente, die ein EIN/AUS-Signal (1 Bit) handhaben bzw. handhabt. Hier ist ein Sensor 13 ein analoger Sensor. Ein Nährungssensor oder andere Sensoren, die ein EIN/AUS-Signal (1 Bit) handhaben, entsprechen dem I/O 14. Obwohl in dem Diagramm nicht gezeigt, gibt es einen Fall, bei dem die PLC 8 die IO-Einheit enthält, um so sowohl direkt mit den Eingabekomponenten, wie beispielsweise einem Sensor und einem Schalter verbunden zu sein, als auch mit Ausgabekomponenten, wie beispielsweise einen Aktuator. Des Weiteren ist die PLC 8 durch das Feldnetzwerk 17 mit einem PT (programmierbares Datenendgerät 18) verbunden, einem Strichcodelesegerät und dergleichen. Auf eine solche Art und Weise handhabt das Feldnetzwerk 17 informationsorientierte Daten.
  • Darüber hinaus ist die Robotersteuerung 9 mit einem Roboter 15 verbunden, der I/O 14 und dergleichen. Basierend auf Eingabedaten, die von der I/O 14 erhalten werden, Eingabedaten, die von anderem Steuerungsequipment erhalten werden, das mit dem Zellnetzwerk 7 oder dergleichen verbunden ist, wird der Betrieb des Roboters 15 gesteuert, so dass eine Instruktion, die von der Zellsteuerung 6 gegeben wird, ausgeführt werden kann. Die CNC 10 ist mit einer zu steuernden Maschine 16, der I/O 14 und dergleichen verbunden. Basierend auf Eingabedaten, die von der I/O 14 erhalten werden, Eingabedaten, die von weiterem Steuerungsequipment erhalten werden, das mit dem Zellnetzwerk 7 oder dergleichen verbunden ist, wird der Betrieb der Maschine 16 gesteuert, so dass eine von der Zellsteuerung 6 gegebene Instruktion ausgeführt werden kann. Obwohl in dem Diagramm nicht gezeigt, sind Komponenten, die sich auf niedrigeren Ebenen als die weiteren Fabrik-Hostcomputer 3' befinden, sowohl mit dem Basis-LAN 4 verbunden als auch mit jeder Systemnetzwerkart, wie dies bei dem Fabrik-Hostcomputer 3 der Fall ist.
  • Das gesamte Informationssystem kann in zwei Abschnitte aufgeteilt sein: Ein erster Abschnitt besteht aus dem Basis-LAN 4 und dem Abschnitt auf einer höheren Ebene als das Basis-LAN 4; und ein zweiter Abschnitt besteht aus dem Zellnetzwerk 7 und dem Abschnitt auf einer niedrigeren Ebene als das Zellnetzwerk 7. Der erste Abschnitt handhabt in erster Linie Produktionsmanagementinformation, wie beispielsweise eine Produktionsanweisung oder Produktionsergebnis und wird daher als ein informationsorientiertes System bezeichnet. Indessen steuert der zweite Abschnitt hauptsächlich Produktionseinrichtungen bzw. -anlagen und wird daher als ein steuerungsorientiertes System bezeichnet. Netzwerke, die für die vorliegende Erfindung relevant sind, sind hauptsächlich das Zellnetzwerk 7 und das Feldnetzwerk 17, ebenso wie der Feldbus 12, die sich auf einer niedrigeren Ebene befinden als das Zellnetzwerk 7. Derartige Netzwerke gehören alle zu dem steuerungsorientierten System.
  • Die vorliegende Erfindung kann unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit von weiteren Netzwerken auf höheren Ebenen als das einzustellende Steuerungssystem implementiert werden. Dies bedeutet, 1 zeigt das gesamte produktionsbezogene Informationssystem in einem CIM enthaltendem Unternehmen, bei dem der Unternehmens-Hostcomputer 1 auf der höchsten Ebene angeordnet ist und dann ist darunter eine hierarchische Struktur aufgebaut durch irgendeine Art von Netzwerk; die vorliegende Erfindung kann jedoch auch implementiert werden, selbst wenn das System beispielsweise ohne Verbindung zu den Hostcomputern 1, 3 und 3' auf oberen Ebenen ausgebildet ist.
  • Das Netzwerk des einzustellenden Steuerungssystems ist in der vorliegenden Erfindung beispielsweise mit solchen Komponenten verbunden, wie der PLC 8, der Robotersteuerung 9, der CNC 10, weiteren Steuerungen, dem Sensor 13 und der I/O 14.
  • In der folgenden Ausführungsform bedeutet der Ausdruck ”Steuerungssystem” ein System, bestehend aus dem Zellnetzwerk 7, oder einem oder einer Mehrzahl von Netzwerken auf einer niedrigeren Ebene als das Zellnetzwerk 7, und eine Gruppe von damit verbundenen Komponenten. Ferner bezeichnet der Ausdruck ”Komponente” eine Komponente, die eine oder mehrere Funktionen aufweist (funktionelle Objekte) und die direkt oder indirekt mit einem Netzwerk verbindbar ist. Beispiele von derartigen Komponentenfunktionen können eine Stufenausführungsfunktion, eine Kommunikationsfunktion, eine Mehrzahl von Steuerungsfunktionen (Temperaturregulierung, Bewegungssteuerung und dergleichen), und eine Mehrzahl von Abfühl- bzw. Abtastfunktionen einschließen. Eine so genannte CPU-Einheit, hochfunktionale CPU-Einheit, hochfunktionale I/O-Einheit und ein Master/Slave-Einrichtungsnetz werden alle als Komponenten angesehen. Der Ausdruck ”Equipment” bezeichnet einstweilen Equipment, das aus einer oder einer Mehrzahl von Komponenten gebildet ist. Beispielsweise wird eine Einschub- bzw. Einbaueinheit einer Einrichtung eines Einrichtungsnetzwerks oder eine CPU-Einheit einer PLC als Equipment angesehen. Selbstverständlich wird auch eine PLC, die durch Verbinden einer Mehrzahl von Einheiten gebildet ist, auch als Equipment betrachtet.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Steuerungssystems. Der FA-Computer 5 und die Zellsteuerung 6 sind mit dem Basis-LAN 4 verbunden. Wenn die vorhergehende Beziehung zwischen einer oberen Ebene und einer unteren Ebene auf 2 angewandt wird, ist der FA-Computer 5 auf einer höheren Ebene angeordnet als das Basis-LAN 4, und die Zellsteuerung 6 ist auf einer niedrigeren Ebene als das Basis-LAN 4 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Zellsteuerung 6 aus einer PLC gebildet. Die PLC, die die Zellsteuerung 6 bildet, enthält eine Energiequelleneinheit 6a, eine CPU-Einheit 6b, eine erste Kommunikationseinheit 6c entsprechend dem Kommunikationsprotokoll des Zellnetzwerks 7, eine zweite Kommunikationseinheit 6d entsprechend dem Kommunikationsprotokoll des Basis-LAN 4, und dergleichen.
  • Das Zellnetzwerk 7 ist mit zwei PLC 8 verbunden. Jene zwei PLCs 8 kommunizieren miteinander durch das Zellnetzwerk 7, das, während es mit der PLC kommuniziert, die Zellsteuerung 6 auf einer höheren Ebene bildet. Obwohl dies in 2 nicht gezeigt ist, ist das Zellnetzwerk 7 mit einer weiteren Vielfalt an Equipment verbunden, wie in 1 gezeigt ist. Ferner enthält die PLC 8 eine Energiequelle 8a, eine CPU-Einheit 8b, eine erste Kommunikationseinheit 8c entsprechend dem Kommunikationsprotokoll des Zellnetzwerks 7, eine Kommunikationseinheit 8d für das Feldnetzwerk, entsprechend dem Kommunikationsprotokoll des Feldnetzwerkes 17, eine Kommunikationseinheit 8e für den Feldbus, entsprechend dem Kommunikationsprotokoll des Feldbusses 12, usw. Andere als jene Einheiten sind eine IO-Einheit, eine Vielfalt an hochfunktionellen Einheiten, und dergleichen. Derartige Einheiten werden wie es notwendig ist entsprechend der Anwendung des Bedieners kombiniert, um eine PLC zu bilden. Die PLC 8 ist Equipment und jede Einheit, die die PLC 8 bildet, ist eine Komponente.
  • Der Feldbus 12 ist mit dem Sensor 13 verbunden, irgendeiner Art von I/O 14 und weiteren Komponenten. Jene Komponenten kommunizieren beispielsweise in der Masters/Slave-Form mit der Kommunikationseinheit 8e für den Feldbus, um Eingabe- oder Ausgabedaten dorthin zu senden bzw. von dort zu empfangen. Der Feldbus 12 ist nicht darauf beschränkt, die Master/Slave-Kommunikation zu verwenden. Er kann ein davon verschiedenes Kommunikationsprotokoll verwenden. Das zu verwendende Kommunikationsprotokoll wird gemäß einer speziellen Art von Feldbus 12 festgelegt. Es gibt nämlich mehrere Arten von Netzwerken, die zu dem Feldbus 12 gehören. Es gibt folglich mehrere Arten von Kommunikationseinheiten 8e für den Feldbus, um den entsprechenden Netzwerken zu entsprechen.
  • Des Weiteren ist ein programmierbares Datenendgerät 18 mit dem Feldnetzwerk 17 verbunden, das mit der Kommunikationseinheit 8d für das Feldnetzwerk verbunden ist. Es gibt auch mehrere Feldnetzwerkarten 17. Obwohl 2 nur einen Feldbus 12 und ein Feldnetzwerk 17 zeigt, existieren selbstverständlich weitere Netzwerke, die nicht in 2 gezeigt sind.
  • Eine Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Laptop-Personalcomputer, in dem ein Einstellungsprogramm und Einstellungsdaten installiert sind. Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 ist direkt mit einer seriellen Schnittstelle, wie beispielsweise RS-232C, verbunden, die in der CPU-Einheit 6b der Zellsteuerung 6 (PLC) zur Verfügung gestellt wird, und durch die Zellsteuerung 6 kann die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 auch mit anderem Equipment und Komponenten kommunizieren, die mit dem Steuerungssystem verbunden sind. Obwohl die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 bei dieser Ausführungsform so aufgebaut ist, dass sie mit der Zellsteuerung 6 verbunden ist, kann sie auch mit der auf einer niedrigeren Ebene als das Zellnetzwerk 7 angeordneten PLC 8 verbunden sein, oder kann direkt mit dem Zellnetzwerk 7 verbunden sein. Obwohl die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 in der vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut ist, dass sie direkt mit einer seriellen Schnittstelle (serieller Anschluss) verbunden ist, wie beispielsweise RS-232C, die in der CPU-Einheit 6b der PLC 6 zur Verfügung gestellt ist, kann sie auch mit einer anderen Kommunikationseinheit verbunden sein (die in der Lage ist, der seriellen Kommunikation zu entsprechen), die die PLC 6 bildet bzw. enthält.
  • 3 zeigt einen Hardware-Aufbau der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20. Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 enthält, als internes Equipment, eine CPU 21, einen Speicher 22, ein Festplattenlaufwerk 23 und einen COM-Anschluss 24. Diese Teile des internen Equipments sind mit einem Bus 25 verbunden und Senden und Empfangen notwendige Daten durch den Bus 25. Die CPU 21 ist ein Prozessor, der ein darin installiertes Anwendungsprogramm ausführt. Der Speicher 22 ist eine temporäre Speichereinrichtung eines RAM und dergleichen, und wird beispielsweise verwendet als ein Arbeits-RAM, wenn die CPU 21 eine Berechnung ausführt. Das Festplattenlaufwerk 23 greift auf eine interne Festplatte zu, um Daten zu lesen und zu schreiben. Das Festplattenlaufwerk 23 und die interne Festplatte bilden eine Speichereinrichtung. Das vorher erwähnte Anwendungsprogramm ist auf dieser internen Festplatte gespeichert. Der COM-Anschluss 24 ist eine Schnittstelle, um mit externem Equipment verbunden zu werden, und in diesem Beispiel ist der COM-Anschluss 24 ein serieller Anschluss, wie beispielsweise RS-232C. Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 ist durch den COM-Anschluss 24 mit der CPU-Einheit 6b der PLC verbunden, die die Zellsteuerung 6 enthält.
  • Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 enthält als externes Equipment eine Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Tastatur 26 und eine Zeigeeinrichtung 27, eine Anzeige 28 und ein CD-ROM-Laufwerk 29. Die Tastatur 26, die Zeigeeinrichtung 27 und die Anzeige 28 werden auch bei der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 von 2 gezeigt. Die Zeigeeinrichtung 27 ist in 2 nicht gezeigt. Die Zeigeeinrichtung 27 kann eine externe Maus sein.
  • Ein Einstellungsprogramm, eines der Anwendungsprogramme, ist auf einem CD-ROM-Medium 29' gespeichert. Dieses CD-ROM-Medium 29' mit dem darauf gespeicherten Einstellungsprogramm wird dem Anwender zur Verfügung gestellt. Der Anwender gibt das CD-ROM-Medium 29' in das CD-ROM-Laufwerk 29 und betätigt die Tastatur 26 und die Zeigeeinrichtung 27, um das Einstellungsprogramm auf einem Laptop-Personalcomputer zu installieren. Das installierte Einstellungsprogramm wird auf dem internen Festplattenlaufwerk gespeichert. Dieser Personalcomputer mit dem darin installierten Einstellungsprogramm wird die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20.
  • Das Einstellungsprogramm kann durch Herunterladen aus dem Internet zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus werden dem Anwender Netzwerkprofildaten und Komponentenprofildaten von dem CD-ROM-Medium 29' oder durch Herunterladen von der Internetseite zur Verfügung gestellt und auf der internen Festplatte gespeichert.
  • 4 zeigt einen Aufbau eines Einstellungsprogramms 30, das auf der internen Festplatte der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 gespeichert ist, und einen Aufbau von Einstellungsdaten 40. Das Einstellungsprogramm 30 besteht aus 3 Schichten in absteigender Reihenfolge: Einer Präsentationsschicht 30a, einer Logikschicht 30b und einer Kommunikations-Middlewareschicht 30c.
  • Die Präsentationsschicht 30a ist eine Schicht zum Erzeugen einer Anzeige auf der Anzeige 28. Ein Programm, das in dieser Schicht enthalten ist, greift auf jedes Element in den Einstellungsdaten 40 und der Logikschicht 30b zu, um eine Anzeige bezogen auf die Einstellungsdaten zu erstellen, und auch um die Einstellungsdaten zu editieren und zu speichern.
  • Die Präsentationsschicht 30a enthält eine GUI(grafische Benutzerschnittstellen-)-Umgebung 31, eine Komponentenliste 32, einen Netzwerk-Konstitutionseditor 33, einen Equipment-Konstitutionseditor 34 und einen Parametereditor 35.
  • Die GUI-Umgebung 31 ist ein Programm zum Anzeigen eines primären Fensters des Einstellungsprogramms 30 auf der Anzeige 28 der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20, um jede Art von in diesem Fenster akzeptierten Operation auszuführen. Das primäre von der GUI-Umgebung 31 angezeigte Fenster ist ein Rahmen für die Anzeige durch die Komponentenliste 32 und den Netzwerk-Konstitutionseditor 33 und schließt ein Menü oder eine Schaltfläche zum Akzeptieren von jeder Art von Operation ein, die auf das Einstellungsprogramm 30 durchgeführt wird.
  • Die Komponentenliste 32 ist ein Programm zum Anzeigen einer Liste von verwendbaren Komponenten. Der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 ist ein Programm zum Anzeigen eines Netzwerk-Blockdiagramms, das ein Steuerungssystem repräsentiert, unter Verwendung eines Piktogramms, das ein Netzwerk zeigt und eines Piktogramms, das eine Komponente zeigt, um die Konstitution des Netzwerks zu editieren. Der Equipment-Konstitutionseditor 34 ist ein Programm zum Anzeigen eines Equipment-Blockdiagramms, das eine Konstitution der Komponenten in dem Equipment darstellt, um die Konstitution des Equipments zu editieren. Der Paramentereditor 35 ist ein Programm zum Anzeigen eines Fensters zum Editieren eines Parameterwerts einer Komponente oder eines Netzwerks, um einen Parameterwert zu editieren.
  • Eine Logikschicht 30b ist eine Schicht mit Logik für eine Kommunikation mit einer tatsächlich mit einem Netzwerk verbundenen Komponente. Die Logikschicht 30b enthält einen Transfer 36 und einen Messenger 37. Der Transfer 36 ist ein Programm zum Be- bzw. Abarbeiten eines Kommunikationsflusses, und wird auch als Transferablauflogik bezeichnet. Der Messenger 33 ist ein Programm zum Aufbauen eines zu sendenden Kommunikationsbefehls und zum Analysieren eines empfangenen Kommunikationsbefehls, und wird auch als Protokollaufbau/-abbaulogik bezeichnet. Das Einstellungsprogramm 30 kann mehrere Arten von Transfers 36 und Messengern 37 enthalten.
  • Die Kommunikations-Middleware 38 ist ein Steuerungsprogramm zum Steuern einer Kommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren mit einer tatsächlichen Komponente, die mit dem Netzwerk verbunden ist, und steuert eine dritte, auf einer niedrigeren Ebene befindliche Schicht eines OSI-Basisreferenzmodells (JIS X 5003). Der Kommunikationsbefehl, der durch den Messenger 37 erzeugt wird, wird durch die Kommunikations-Middleware 38 zu einer Komponente übertragen.
  • Die Einstellungsdaten 40 enthalten eine Repository-Datenbank 41 (nachfolgend als ”DB” abgekürzt), eine CPS-Liste-DB 42 und ein CPS 43.
  • Die Repository-DB 41 speichert ein Projekt, und daher wird sie auch als eine Projekt-DB bezeichnet. Ein Projekt wird für jedes einzustellende Steuerungssystem erzeugt und enthält Daten und einen Parameterwert bezüglich der Konstruktionen eines Netzwerks und einer Komponente in dem einzustellenden Steuerungssystem.
  • Ein CPS (Komponenten- und Netzwerkprofilblatt) ist eine Datei zum Definieren von Profilen einer Komponente und eines Netzwerks, und die Datei wird für jede Art oder jeden Typ von Komponente und Netzwerk erzeugt. Die CPS-Liste-DB 42 speichert eine Liste von CPSs, wie beispielsweise eine Liste von Dateinamen von CPSs, die in den Einstellungsdaten 40 gespeichert sind.
  • 5 zeigt eine Struktur eines in der Repository-DB zu speichernden Projekts. Das Projekt enthält einen Netzwerkordner und einen Projektordner. Der Netzwerkordner speichert Information, die ein Netzwerk in dem einzustellenden Steuerungssystem spezifiziert. Die ein Netzwerk spezifizierende Information enthält den Namen der Information (Name des Netzwerks), eine Netzwerkzahl, und einen Dateinamen eines CPS des Netzwerks. Diese Information wird als eine Datei für jedes Netzwerk erzeugt.
  • Die Netzwerkzahl ist eine Zahl zum Identifizieren eines jeden Netzwerks in dem einzustellenden Steuerungssystem. Der Dateiname des CPS wird verwendet, um das entsprechende CPS 43 zu lesen. Ferner wird jede ”ein Netzwerk spezifizierende Information” gemacht, um Information zu entsprechen, die einen Knoten spezifiziert. Die einen Knoten spezifizierende Information enthält eine Knotenzahl. In dem Projekt von 5 sind ”Netzwerk 1” und ”Netzwerk 2” Informationen, die getrennt voneinander ein Netzwerk spezifizieren. Somit existieren zwei Netzwerke in dem Projekt von 5.
  • In dem Equipment-Ordner ist Information gespeichert, die Equipment in dem einzustellenden Steuerungssystem spezifiziert. Die Equipment spezifizierende Information ist zum Beispiel ein Equipment-Name. In 5 wird sowohl in ”Equipment 1” als auch ”Equipment 2” Equipment spezifizierende Information oder ein Equipment-Name gespeichert. Equipment enthält eine oder mehrere Komponenten und daher wird Equipment spezifizierende Information gemacht, um Information zu entsprechen, die die in dem Equipment enthaltene Komponente spezifiziert.
  • Eine Komponente spezifizierende Information enthält den Namen der Information (Komponentenname), eine Komponentenzahl, den Typ von Komponente und einen Dateinamen eines CPS der Komponente. Die Komponentenzahl ist eine Zahl zum Identifizieren einer jeden Komponente in dem einzustellenden Steuerungssystem. ”Komponente 1” bis ”Komponente 4” in 5 sind Informationen, die jeweils eine Komponente spezifizieren und enthalten vier in Klammern gezeigte Informationen.
  • ”Equipment 1” ist gemacht, dass es ausschließlich ”Komponente 1” entspricht. Dies zeigt, dass eine Komponente (Komponente 1) ein Stück Equipment (Equipment 1) bildet. Komponente 1 ist nämlich alleine mit dem Netzwerk verbunden. Des Weiteren ist ”Equipment 2” gemacht, dass es einer Mehrzahl von Komponenten entspricht (”Komponente 2”, ”Komponente 3” und ”Komponente 4” in 5). Dies zeigt an, dass eine Mehrzahl von Komponenten ein Stück Equipment bilden und mit dem Netzwerk verbunden sind.
  • Das Projekt enthält Parameterwerte sowohl von einem Netzwerk als auch einer Komponente in dem einzustellenden Steuerungssystem. Der Parameterwert des Netzwerks ist gemacht, um Information zu entsprechen, die das Netzwerk spezifiziert, zu dem der Parameterwert gehört. Der Parameterwert der Komponente ist gemacht, um Information zu entsprechen, die die Komponente spezifiziert, zu der der Parameterwert gehört.
  • Das Projekt enthält ferner Verlinkungsinformation, die die folgende Information einander entsprechen lässt: die eine Komponente spezifizierende Information und Information, die einen Knoten eines Netzwerks spezifiziert, mit dem die Komponente verbunden ist. Die einen Knoten spezifizierende Information ist beispielsweise eine Knotenzahl. In dem Beispiel von 5 ist nur ”Komponente 3” von den Komponenten, die ”Equipment 2” bilden, mit dem Netzwerk (”Netzwerk 2”) verbunden.
  • 6 zeigt die Gesamtstruktur eines CPS. In 6 drücken <Cps>, <Component> und dergleichen Elemente aus. Das bei den Elementen außer bei <Cps> gesetzte Zeichen ”±” zeigt eine Weglassung einer Beschreibung der Elemente an. Ein CPS wird in einer erweiterbaren Auszeichnungssprache (z. B. XML) beschrieben. Dies macht es möglich, die CPS-Struktur zu ändern oder ein Element zu dem CPS hinzuzufügen, ohne dass dies eine Auswirkung auf andere Elemente hat.
  • XML wird kurz wie folgt beschrieben. XML ist durch JIS X 4159:2002 definiert, und hat im Allgemeinen Syntaxen, wie sie in den nachfolgenden Beispielen gezeigt sind.
  • Beispiel 1
    • <TagName> (Information eines unterschiedlichen Tags (Unterelement)) </TagName>
  • Beispiel 2
    • <TagName AttributName = Attributwert/>
  • Beispiel 3
    • <TagName AttributName = Attributwert. (eine andere Taginformation (Unterelement)) </TagName>
  • Ein CPS ist eine Datei, die von einem Hersteller von Netzwerken oder Komponenten zur Verfügung gestellt wird, und die Beschreibung davon wird durch den Anwender nicht verändert. Das CPS enthält ”Cps”-Element, ”Component”-Element, ”Network”-Element, ”Parameter”-Element, ”Enums”-Element, ”Groups”-Element, ”ExchangeableComObjekt”-Element und ”AddOnFunktions”-Element. ”Component”-Element und ”Network”-Element werden alternativ ausgewählt. ”Component”-Element wird nämlich für ein CPS einer Komponente verwendet, wohingegen ”Network”-Element für ein CPS eines Netzwerks verwendet wird.
  • ”Cps”-Element speichert Information über eine CPS-Datei in sich selbst. ”Component”-Element existiert in einem CPS einer Komponente und speichert eine Vielfalt an Informationen über die Komponente. ”Network”-Element existiert in einem CPS eines Netzwerks und speichert eine Vielfalt an Informationen über das Netzwerk. ”Parameters”-Element speichert Information über Parameter einer Komponente und eines Netzwerks. ”Enums”-Element speichert Information über eine optionale Liste von Parameterwerten. Diese Information wird für den Fall verwendet, wenn der Parametereditor 35 die optionale Liste in einem Fenster der Anzeige 28 zeigt, um es einem Bediener zu gestatten, einen Parameterwert auszuwählen.
  • ”Groups”-Element definiert eine Gruppe von Parametern, die unter Verwendung einer Liste angezeigt wird. ”ExchangeableComObjekt”-Element speichert Information, die zeigt, welches Programm von den Programmen verwendet wird (der Transfer 36, den Messenger 37), die in der Logikschicht 30b vorhanden sind. ”AddOnFunktions”-Element speichert Information, die ein spezielles Tool bezeichnet, entsprechend einer speziellen Komponente oder eines speziellen Netzwerks. Das spezielle Tool ist ein Einstellungsprogramm, das ausschließlich für eine spezielle Komponente oder ein spezielles Netzwerk entwickelt wurde, und unterscheidet sich von dem in 4 gezeigten Einstellungsprogramm. Alle in dem CPS enthaltenen Daten werden zusammen als Profildaten bezeichnet. Nachfolgend werden die vorerwähnten repräsentativen Elemente durch konkrete Beispiele beschrieben.
  • 7 zeigt eine detaillierte Gesamtstruktur eines CPS. Anders als im Fall von 6 wird in dem CPS von 7 die Weglassungsnotation des Zeichens ”±” nicht verwendet. Stattdessen wird der Ausdruck ”weggelassen” als eine Weglassungsnotation an Stellen verwendet, an denen eine Notation eines Unterelements weggelassen ist, um die gesamte Struktur des CPS zu konstruieren. Wie in den obigen Beispielen 2 und 3 wird ein Beispiel eines Attributwertes von jedem ”CPS”-Element und ”Component” gezeigt, die einen bestimmten Attributwert haben. ”ProductName = ”Serial communication unit”” im ”Component”-Element definiert einen Namen eines Produkts, der für eine Anzeige verwendet wird. Wenn eine andere Sprache für die Anzeige verwendet wird, ist der Attributwert verändert.
  • 8 ist ein Beispiel eines ”Component”-Elements. Hierbei sind die Unterelemente nicht weggelassen. ”Component”-Element weist Daten auf betreffend einer Komponententypinfomation und grundlegender Charakteristika der Komponente. Die Daten betreffend die grundlegenden Charakteristika der Komponente enthalten, ob die Komponente allein Equipment bildet oder ob die Komponente ein Element mit weiteren Elementen bildet. Wenn dieses Element definiert: ”EquipmentType = ”BuildingBlock””, kann eine Komponente zum Konstituieren von Equipment durch den Equipment-Konstitutionseditor 34 editiert werden.
  • ”CompoNotificationInfo”-Element als Unterelement von ”Component”-Element definiert: ein Verfahren zum Erhalten von Komponententypinformation von einer tatsächlich verbundenen Komponente (SourceData=); und Komponententypinformation, die zu prüfen ist gegen die Komponententypinformation, die von der tatsächlichen Komponente (DestinationData) erhalten wird.
  • ”BuildingBlockInfo”-Element als das Unterelement vom ”Component”-Element wird verwendet, wenn der Equipment-Konstruktionseditor bzw. Equipment-Konstitutionseditor 34 eine Equipment-Konstruktion editiert. Wenn von den Attributwerten ”RepresentCompo= ”Yes”” ist, repräsentiert die Komponente Equipment, die die Komponente enthält, und der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 verwendet den Typ von Komponente, der das Equipment repräsentiert, um das Equipment darzustellen. Wenn andererseits ”RepresentCompo= ”No”” ist, bildet die Komponente das gleiche Equipment und wird abhängig von der obigen Komponente, die definiert ist durch ”RepresentCompo= ”Yes””, wodurch Anzeige und Editierung nur in dem Equipment-Konstitutionseditor 34 ermöglicht ist. Dieses Element hat keine Beziehung dazu, ob die Komponente direkt mit einem Netzwerk verbunden ist oder nicht. Wenn nämlich mit einem Netzwerk verbundenes Equipment existiert gibt es zwei Fälle, bei denen eine direkt mit einem Netzwerk verbundene Komponente definiert ist durch ”RepresentCompo= ”Yes”” und ”RepresentCompo= ”No””.
  • 9 zeigt ein Beispiel des ”Component”-Elements einer Komponente mit einer Kommunikationsschnittstelle. Die Komponente mit der Kommunikationsschnittstelle ist alleine mit einem Netzwerk verbindbar und direkt mit einem Netzwerk verbindbar aus Komponenten heraus bzw. zwischen Komponenten, die Equipment bilden. Die eine Kommunikationsschnittstelle aufweisende Komponente weist ”Communication”-Element als das Unterelement von ”Component”-Element auf. ”Communication”-Element weist ”CommIF”-Element als Unterelement in jeder Kommunikationsschnittstelle auf. Des Weiteren weist ”CommIF”-Element ”AttachableNetworkName”-Element als Unterelement auf, gefolgt von der Art von Netzwerk, mit der die Komponente verbindbar ist als den Wert des Attributs ”NetworkName”. Im Fall der Komponente entsprechend dem in 9 gezeigten CPS, ist die Komponente mit zwei Arten von Netzwerken verbindbar: ”Compoway/F” und ”GeneralSerial”. ”AttachableNetworkName”-Element weist ferner ”NetworkSubType”-Element als Unterelement auf. ”NetworkSubType”-Element spezifiziert einen Typ von Komponente. In 9 ist der Attributwert dieses Elements ”Type= Master”, was zeigt, dass die Komponente ein Master-Komponententyp ist.
  • 10 zeigt ein Beispiel von ”Parameters”-Element. ”Parameters”-Element weist ein oder mehrere ”Parameter”-Elemente als Unterelement auf. ”Parameter”-Element weist Information in einem Komponentenparameter auf und wird in dem Parametereditor 35 verwendet.
  • Aus der Information von ”Parameter”-Elementen liest der Parametereditor 35 einen Parameternamen (”ManName”), den Minimalwert (”Min”), den Maximalwert (”Max”), eine Maßstabsumwandlung in der Anzeige (”ScalingMultiplier”, ”ScalingDevider”, ”ScalingOffset”), eine Einheit (”Unit”), die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Anzeige (Disp), eine Anzeigeform (DispForm), die Stelle eines Dezimalpunkts (DecimalPlace), die Anwesenheit oder Abwesenheit von Nullunterdrückung (ZeroSuppression), eine Angabe, welche Liste verwendet wird, wenn die Anzeigeform ”List” (”EnumName”) ist, um einen Parameter-Editierungsbildschirm zu konstruieren.
  • Des Weiteren wird ”Parameter”-Element auch durch den Messenger 37 verwendet, wenn ein Parameter zu einer tatsächlichen Komponente transferiert wird. Der Messenger 37 liest Information, die beim Transferieren des Parameters zu einer tatsächlichen Komponente benötigt wird, einschließlich einem Speicherplatz (”AreaType”), einer Speicherposition (”Offset”), einer Bit-Startposition, wenn der Parameter eine Bit-Information ist (”StartBit”), einer Speicherform (”BinBCD”) und einer Speicherbereichsgröße (”DataSize”). Der Messenger 37 konstruiert dann einen Kommunikationsbefehl entsprechend den Beschreibungen der obigen Information und sendet den Befehl zu der Komponente durch die Kommunikations-Middleware 38.
  • ”Parameter”-Element schließt selbst nicht einen Parameterwert ein, sondern definiert Information über eine Anzeige eines Parameters in der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20, einen Speicherbereich des Parameters in einer Komponente und einen Transfer des Parameters zwischen der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 und der Komponente.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines ”ImageFile”-Elements in einem CPS. In diesem Element ist eine Dateispeicherinformation über ein anzuzeigendes Piktogramm entsprechend einer Komponente enthalten. 12 zeigt ein Beispiel eines ”AddOnFunctions”-Elements in einem CPS. ”Application”-Element als Unterelement von ”AddOnFunctions”-Element gibt einen Namen eines speziellen Tools an (in diesem Beispiel ”CX-Protocol”).
  • 13 ist ein Beispiel von einem CPS eines Netzwerks. Das CPS eines Netzwerks weist ”Network”-Element auf. ”Network”-Element wird durch den Netzwerk-Konstitutionseditor 33 verwendet. Der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 liest Information über das Netzwerk vom ”Network”-Element und prüft, ob die Zahl mit dem Netzwerk zu verbindenden Komponenten gleich oder kleiner ist als die maximale Zahl an Konten.
  • In 13 folgt einem Attribut von ”Network”-Element (”NetworkName”) ein Attributwert ”CompowayF”. Dieser Attributwert zeigt an, dass die Art von Netzwerk ”Compoway/F” ist. Da ”Compoway/F” ein Master-Slave-Netzwerk ist, weist ”Network”-Element ”MasterAndSlave”-Element als Unterelement auf. Dieses Element existiert nicht in einem Peer-to-Peer-Netzwerk. Das Attribut (”NumberOfMasters”) spezifiziert die mit dem Netzwerk verbindbare Zahl an Mastern. In 13 ist dieses Attribut ”1”, was zeigt, dass die mit dem Netzwerk verbindbare Zahl an Mastern nur 1 ist. Die Komponente, die das in 9 gezeigte CPS aufweist, ist mit diesem Netzwerk verbindbar.
  • Neben den vorangehenden Netzwerken schließen die Arten von Netzwerken, die für dieses Einstellungsprogramm vorbereitet sind, ein ”Controller Link” (Attributwert: ”ControllerLink”), ”DeviceNet” (Attributwert: ”DeviceNet”), ein allgemein serielles (Attributwert: ”GeneralSerial”), Ethernet (Attributwert: ”Ethernet”), NTLink (Attributname: ”NTLink”) und SYSMAC Link (Attributname: ”SysmacLink”).
  • 14 zeigt ein Beispiel eines CPS eines Netzwerks, das ein ”Parameters”-Element aufweist. Der Attributwert (”ControllerLink”), der für das Attribut ”NetworkName” des ”Network”-Elements eingestellt ist, zeigt an, dass die Art von Netzwerk, mit der diese Komponente verbindbar ist, ”ControllerLink” ist. Andere Attributwerte von ”Network”-Element sind ”0” als die kleinste Netzwerkzahl, ”127” als die maximale Netzwerkzahl, ”1” als die minimale Knotenzahl, und ”62” als die maximale Knotenzahl. von den für das Einstellungsprogramm dieser Ausführungsform vorbereiteten Netzwerken erfordert nur ”ControllerLink” ein ”Parameters”-Element. CPSs anderer Arten von Netzwerken weisen kein ”Parameter”-Element auf.
  • Das CPS von 14 weist drei ”Parameter”-Elemente auf: die maximale Knotenadresse (”Name”-Attributwert: ”MaximumNodeAdress”), die Zahl an abgefragten Knoten pro Kommunikationszyklus (”Name”-Attributwert: ”NumOfPolledNodesPerCommCycle”), und die Zahl an Frames, die pro Kommunikationszyklus gesandt werden dürfen (”Name”-Attributwert: ”NumOfEventFramesPerCommCycle”).
  • Wenn die Art von Netzwerk ”ControllerLink” ist, wird ein Parameterwert zu einem Netzwerk transferiert und von einer Komponente empfangen, die das Netzwerk managt (managende Station). Der maximale Knotenadresswert sollte der gleiche oder kleiner sein als die maximale Zahl an Knoten, die im ”Network”-Element eingestellt ist. Nach einem Transfer der maximalen Knotenadresse kann eine Komponente, die eine Knotenadresse aufweist, die die maximale Knotenadresse übersteigt, nicht länger kommunizieren.
  • Diese Information wird auch von dem Netzwerk-Konstitutionseditor 33 verwendet, bei dem die gleiche Art der Prüfung durchgeführt wird. Dies ermöglicht dem Bediener, eine Netzwerkkonstitution zu prüfen, bevor tatsächlich ein Parameter zu einer Komponente transferiert wird.
  • 15 zeigt konzeptionell ein Gesamtablaufdiagramm eines Einstellungsprogramms. Dieses Gesamtablaufdiagramm wird in erster Linie durch die GUI-Umgebung 31 abgearbeitet. Eine detaillierte Be- bzw. Abarbeitung wird nachfolgend beschrieben. Zuerst wird ein Befehl, der durch die Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise eine Tastatur 26 oder die Zeigeeinrichtung 27 eingegeben wird, akzeptiert und die Beschreibung davon wird auf Determiniertheit (S1) geprüft.
  • Wenn das Determiniertheitsergebnis in S1 so ist, dass eine Netzwerkkonstruktion editiert wird, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S2 die Verzweigungsentscheidung ”Ja”, so dass ein Netzwerkkonstruktionseditionsprozess durchgeführt wird (S3). Der Netzwerkkonstitutionseditionsprozess (S3) wird durch den Netzwerk-Konstitutionseditor 33 und die Komponentenliste 32 durchgeführt. Ein Beispiel einer speziellen Be- bzw. Abarbeitung wird nachfolgend unter Verwendung von 17 beschrieben.
  • Wenn das Determiniertheitsergebnis in S1 so ist, dass die Netzwerkkonstruktion nicht editiert wird, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S2 die Verzweigungsentscheidung ”Nein”. Im nächsten Schritt, dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S4, der von dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S2 angesprungen wird, wird bestimmt, ob eine Equipment-Konstitution editiert wird oder nicht. Wenn die Equipment-Konstitution editiert wird, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S4 die Verzweigungsentscheidung ”Ja”, so dass ein Equipment-Konstitutionseditionsprozess ausgeführt wird (S5). Dieser Equipment-Konstitutionselementprozess (S5) wird durch den Equipment-Konstitutionseditor 34 ausgeführt. Ein Beispiel einer speziellen Be- bzw. Verarbeitung wird nachfolgend unter Verwendung von 18 beschrieben.
  • Wenn es bestimmt bzw. festgestellt wurde, dass die Equipment-Konstruktion nicht editiert wird, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S4 die Verzweigungsentscheidung ”Nein”. In dem nächsten Schritt, dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S6, der von dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S4 angesprungen wird, wird bestimmt bzw. festgestellt, ob ein Parameter editiert wird oder nicht. Wenn der Parameter editiert wird, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S6 die Verzweigungsentscheidung ”Ja”, so dass ein Equipment-Konstitutionseditionsprozess ausgeführt wird (S7). Dieser Parametereditionsprozess (S7) wird durch den Parametereditor 35 ausgeführt. Ein Beispiel einer spezifischen Be- bzw. Verarbeitung wird nachfolgend unter Verwendung von 19 beschrieben.
  • Wenn es bestimmt bzw. festgestellt wurde, dass ein Parameter nicht editiert wird, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S6 die Verzweigungsentscheidung ”Nein”. Im nächsten Schritt, dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S8, der von dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S6 angesprungen wird, wird bestimmt bzw. festgestellt, ob der Befehl ein Parametertransferbefehl ist oder nicht. Wenn er ein Parametertransferbefehl ist, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S8 die Verzweigungsentscheidung ”Ja”, so dass der Parametertransferprozess ausgeführt wird (S9).
  • Der Parametertransferprozess enthält einen Schreibprozess und einen Leseprozess. Der Parametertransfer-(Schreib-)Prozess wird derart ausgeführt, dass der Parametereditor 35 eine Instruktion zu dem Transfer 36 gibt zum Schreiben eines Parameters über eine Komponente, und der Transfer 36 gibt dann eine Instruktion an den Messenger 37 entsprechend einem Kommunikationsfluss, der in dem Transfer 36 programmiert ist. Der Messenger 37 liest einen Parameterwert mit Bezug auf die Repository-DB, so wie es notwendig ist, und konvertiert den Parameterwert in einen Kommunikationsbefehl, um den Parameterwert durch die Kommunikations-Middleware 38 zu einer Komponente zu senden.
  • Der Parametertransfer-(Lese-)Prozess wird derart ausgeführt, dass der Parametereditor 35 dem Transfer 36 eine Instruktion zum Lesen eines Parameters über eine Komponente gibt, und der Transfer 36 dann eine Instruktion an den Messenger 37 gibt, entsprechend einem Kommunikationsfluss, der in dem Transfer 36 programmiert ist. Der Messenger 37 sendet einen Kommunikationsbefehl betreffend das Lesen des Parameters, um einen Parameterwert zu empfangen, und konvertiert den empfangenen Wert entsprechend einem CPS, der bzw. das in der Repository-DB 41 gespeichert werden soll.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis derart ist, dass der Befehl kein Parametertransferbefehl ist, dann ist in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S8 die Verzweigungsentscheidung ”Nein”, und der auszuführende Be- bzw. Verarbeitungsschritt wird dadurch von S8 zurück zu S1 verschoben, wo auf eine weitere Eingabe eines Befehls in die Eingabeeinrichtung gewartet wird. Jeder auszuführende Be- bzw. Verarbeitungsschritt (S3, S5, S7, S9) kehrt zurück zu S1, wo auf eine weitere Eingabe eines Befehls in die Eingabeeinrichtung gewartet wird.
  • Die Verzweigungsentscheidung erfolgt auf Fragen einschließlich ”wird Netzwerkkonstitution editiert?” in den Be- bzw. Verarbeitungsschritten S2, S4, S6 und S8 basierend auf dem Stadium der Operation, die durch den Bediener unter Verwendung der Eingabeeinrichtung ausgeführt wird (z. B. welches Fenster ist aktiv, welche Art von Operation ist ausgeführt worden).
  • 16 ist ein Beispiel eines Ablaufdiagramms des Kommunikationsflusses, der in dem Transfer 36 programmiert ist. Dieses Ablaufdiagramm kann die Funktion des Änderns von Parameterdaten erhalten, die in einer Komponente eingestellt sind. Dieser in dem Transfer 36 programmierte Kommunikationsfluss wird in einem Stadium aktiviert, bei dem die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 mit einer einzustellenden Komponente direkt oder durch ein Netzwerk verbunden ist, um damit kommunizieren zu können.
  • Zuerst erhält der Transfer 36 ein Recht, um auf eine einzustellende Komponente zuzugreifen (S10), und greift dann auf jene Komponente zu, um Daten über den Parameterspeicherbereich zu lesen, die in der Komponente gespeichert sind ”(S11). Danach ersetzt der Transfer 36 die Parameterdaten bei dem Neuschreibteil der erhaltenen Daten über den Parameterspeicherbereich (S12). Danach führt der Transfer 36 den Be- bzw. Verarbeitungsschritt 812 aus und schreibt die gesamten Parameterdaten, wobei der Neuschreibteil ausgetauscht wird, in die einzustellende Komponente (S13), und gibt dann das erhaltene Zugriffsrecht frei (S14).
  • ”ResetInfo= ”Reustart”” wird in einem CPS einer Komponente eingestellt, die neu gestartet werden muss, so dass der neu geschriebene Parameter in einer Operation der Komponente berücksichtigt werden kann. Nach dem Freigeben des Zugriffsrechts bestimmt der Transfer 36 die Anwesenheit oder Abwesenheit von ”ResetInfo= ”Restart”” in dem CPS (S15). Wenn in dem CPS ”Restart” existiert (die Verzweigungsentscheidung in S15 ist ”Ja”), wird ein Neustartbefehl zu der Komponente gesandt, so dass die Komponente neu startet (S16). Die Ausführung dieses Kommunikationsflusses verhindert Schwierigkeiten, die auf Grund eines Auslassens eines Neustarts nach dem Transfer eines Parameters auftreten.
  • Das wesentlichste Merkmal dieser Neustartfunktion der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 ist, einen Neustartbefehl zu einer Komponente zu senden, nachdem Einstellungsdaten für bzw. über die Komponente zu der Komponente gesandt wurden. Diese Neustartfunktion kann in großem Umfang in dem Einstellungsprogramm zum Einstellen eines Steuerungssystems im Allgemeinen durchgeführt werden, einschließlich einem speziellen Tool zum Einstellen eines speziellen Netzwerks oder einer speziellen Komponente. Das Durchführen dieser Neustartfunktion kann nämlich nicht eine oder alle der folgenden Prozesse benötigen: Zugriff auf Komponentenprofildaten durch ein Einstellungsprogramm; Prüfung auf Adaptierbarkeit zwischen einem Netzwerk und einer Komponente; und Anzeigen eines Netzwerkkonstitutionsdiagramms. Um diese Neustartfunktion zu implementieren ist es jedoch vorzugswürdig, dass das Einstellungsprogramm Komponentenprofildaten verwendet um festzustellen, ob der Neustart notwendig ist oder nicht, und dass ein Neustartbefehl nur zu einer Komponente gesandt wird, die neu gestartet werden muss.
  • 17 zeigt ein Fenster W1 der GUI-Umgebung 31, angezeigt mit einem Fenster W3 des Netzwerk-Konstitutionseditors 33 und einem Fenster W2 der darin eingefügten Komponentenliste 32. Nach Aktivierung eines Einstellungsprogramms wird das Fenster W1 der GUI-Umgebung 31 angezeigt. Sofort nach der Aktivierung wird dieses Fenster mit dem Fenster W3 des Netzwerk-Konstitutionseditors 33 und einem darin eingefügten Fenster W2 der Komponentenliste 32 angezeigt. Das Fenster W3 des Netzwerk-Konstitutionseditors 33 zeigt eine Netzwerkkonstitution an.
  • – Hinzufügung eines Netzwerks
  • Wenn der Bediener eine Instruktion zur Hinzufügung eines neuen Netzwerks durch eine Menüoperation gibt (wenn die Verzweigungsentscheidung in dem Be- bzw. Verarbeitungsschritt S2 in 15 ”Ja” ist), öffnet die GUI-Umgebung 31 ein neues Fenster, das eine Liste von Netzwerken zeigt, deren CPS-Dateien 43 in der CPS-Liste von DB 42 registriert sind. Wenn der Bediener aus der angezeigten Netzwerkliste eine wie gewünscht auswählt, liest die GUI-Umgebung 31 ein CPS des ausgewählten Netzwerks und gibt das CPS zu dem Netzwerk-Konstitutionseditor 33. Der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 zeigt ein Netzwerkpiktogramm entsprechend der Beschreibung des empfangenen CPS in dem Netzwerkkonstitutionsdiagramm. Des Weiteren kann der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 Information über das in dem Netzwerkkonstitutionsdiagramm angezeigte Netzwerk editieren.
  • Der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 zeigt dieses Netzwerkpiktogramm in dem Netzwerkkonstitutionsdiagramm an, was zur Hinzufügung eines neuen Netzwerks führt. Die Information über das hinzugefügte und editierte Netzwerk wird in einem Netzwerkordner eines Projekts der Repository-DB 41 registriert. Die Beschreibungen der zu registrierenden Information sind der Name des Netzwerks, eine Netzwerkzahl und ein Dateiname eines entsprechenden CPS. Hierbei werden der Netzwerkname und die Netzwerkzahl durch den Bediener eingegeben, oder können durch den Netzwerk-Konstitutionseditor 33 erzeugt werden. Der Netzwerkname und die Netzwerkzahl, die wie eben beschrieben eingegeben oder automatisch erzeugt wurden, werden in dem Netzwerkkonstitutionsdiagramm angezeigt.
  • Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 kann eine Mehrzahl von Netzwerken handhaben, das sie eine Mehrzahl von CPSs von Netzwerken enthalten kann.
  • – Hinzufügung einer Komponente
  • Auf jeder Registerkarte in dem unteren Teil des Fensters W2 der Komponentenliste 32 werden Netzwerknamen angezeigt, wenn eine CPS-Datei in der CPS-Liste-DB 42 registriert ist. Nur der Netzwerkname, der durch die vorhergehende Operation zur Hinzufügung eines Netzwerks ausgewählt wurde, kann auf jeder Registrierkarte angezeigt sein.
  • Die Komponentenliste 32 bezieht sich auf die CPS-Liste-DB 42 und das CPS 43, um eine Komponente zu spezifizieren, die mit dem Netzwerk verbindbar ist, das durch Auswahl einer Registerkarte bestimmt ist, und zeigt eine Liste von jenen spezifizierten Komponenten an. Der Bediener wählt eine benötigte Komponente von der Komponentenliste 32, die in dem Fenster W2 angezeigt wird, und zieht und lässt die benötigte Komponente in das Fenster W3 für den Netzwerk-Konstitutionseditor 33 fallen, so dass ein Komponentenpiktogramm in dem Netzwerkpiktogramm angeordnet bzw. eingerichtet werden kann.
  • Ob die Komponente mit einem ausgewählten Netzwerk verbindbar ist oder nicht, kann durch Prüfen des ”AttachableNetworkName”-Elements (vgl. 9) in einem CPS einer Komponente herausgefunden werden. Wenn beispielsweise das ”Network”-Element in einem CPS eines Zielnetzwerks <NetworkNetworkName= ”ControllerLink” (der Rest wurde weggelassen)/> ist, sucht die Komponentenliste 32 Komponenten, in deren CPS ”AttachableNetworkName Name= ”N_01” NetworkName= ”ControllerLink”/> existiert, und zeigt dann eine Liste von bei der Suche gefundenen Komponenten an.
  • Eine zu spezifizierende CPS einer Komponente wird durch den Bediener aus der Komponentenliste 32 ausgewählt. Das spezifizierte CPS wird in dem Fenster W3 des Netzwerk-Konstitutionseditors 33 angeordnet bzw. eingerichtet durch die Ziehen-und-Fallenlassen-Operation, um zu dem Netzwerk-Konstitutionseditor 33 gegeben zu werden. Der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 liest Information über das ”AttachableNetworkName”-Element von dem Eingabe-CPS, um zu bestimmen, ob die Komponente mit dem Zielnetzwerk verbindbar ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die Komponente nicht verbindbar ist, wird eine derartige Feststellung angezeigt. Die Verzweigungsentscheidung über eine Verbindung zwischen einem Netzwerk und einer Komponente wird auch in dem Netzwerk-Konstitutionseditor 33 getroffen, da eine Komponente auch von einer anderen Quelle als der Komponentenliste 32, wie beispielsweise einem anderen Fenster, gezogen und fallengelassen oder eingegeben werden kann.
  • Wie somit beschrieben ist es zweckdienlich, zuerst eine Komponente aus der Komponentenliste 32 auszuwählen, die mit einem Zielnetzwerk verbindbar ist. Es ist jedoch auch möglich, die Erzeugung von Daten über eine Netzwerkkonstitution zu vermeiden, wenn eine Komponente und ein Netzwerk nicht aneinander adaptierbar sind, lediglich durch die alternative Entscheidung durch den Netzwerk-Konstitutionseditor 33.
  • Durch den Netzwerk-Konstitutionseditor 33 wird weiter die Zahl an Komponenten vom Mastertyp in einem Master/Slave-Netzwerk geprüft. Da beispielsweise der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 von dem CPS (die Art von Netzwerk: ”Compoway/F”) des Netzwerks in 13 erkennen kann, dass dieses Netzwerk nur mit einer Komponente vom Mastertyp verbunden ist (z. B. der Komponente mit einem CPS in 9), wird eine Fehlermeldung angezeigt und eine derartige Verbindung wird nicht erzielt, wenn versucht wird, mehr als eine Komponente vom Mastertyp mit dem Netzwerk zu verbinden.
  • Wenn die Komponente mit dem Netzwerk verbindbar ist, fordert der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 von dem Bediener das Eingeben des Komponentennamens und der Knotenzahl. Mit der Eingabe der Knotenzahl prüft der Netzwerk-Konstitutionseditor 33, ob die eingegebene Knotenzahl nicht die Maximalzahl an Knoten übersteigt, die in ”MaxNumber of nodes” im ”Network”-Element in dem CPS des Netzwerks geschrieben ist. Wenn das Prüfungsergebnis zeigt, dass die eingegebene Knotenzahl die maximale Knotenzahl nicht überschreitet, werden Komponentenpiktogramme der Komponente in dem Netzwerkkonstitutionsdiagramm angeordnet bzw. eingerichtet und mit dem Netzwerk verbunden.
  • Information über editierte Komponenten wird in einem Equipmentordner eines Projekts der Repository-DB 41 registriert. Die Beschreibungen der registrierten Information sind der Komponentenname, eine Komponentenzahl, ein Typ von Komponente und ein Dateiname eines entsprechenden CPS.
  • Die editierte Knotenzahl wird auch in dem Projekt registriert. Der Komponentenname, die Komponentenzahl und die Knotenzahl werden durch den Bediener eingegeben oder können automatisch durch den Netzwerk-Konstitutionseditor 33 erzeugt werden. Der Komponentenname, Zahl und Typ sowie die Kontenzahl werden in dem Netzwerkkonstitutionsdiagramm angezeigt (ein Teil davon ist in 17 weggelassen worden). Ferner wird Verknüpfungsinformation zwischen der Information über die Komponente und der Information über den Knoten, mit dem die Komponente verbunden ist, erzeugt und in dem Projekt registriert. Die Zahl an mit einem Netzwerk verbundenen Komponenten kann durch Suchen des Verknüpfungsnetzwerks gefunden werden.
  • – Edition von Equipment-Konstitution (ein Beispiel eines Equipment-Konstitutionseditionsprozesses (S5) in Fig. 15).
  • 18 zeigt ein Fenster W1 der GUI-Umgebung 31, das ein Fenster W4 des Equipment-Konstitutionseditors 34 und ein darin eingefügtes Fenster W2 der Komponentenliste 32 zeigt.
  • Wenn der Bediener eine vorgeschriebene Operation ausführt (z. B. Doppelklick eines Piktogramms) begleitet von einer Auswahl einer Komponente in dem Netzwerkkonstitutionsdiagramm, wird der Equipment-Konstitutionseditor 34 aktiviert, wenn der im ”Component”-Element in dem CPS der ausgewählten Komponente definierte ”EquipmentType” ”BuildingBlock” ist. Der Equipment-Konstitutionseditor 34 zeigt ein Konstitutionsdiagramm vom Equipment an, einschließlich der ausgewählten Komponente. Auch kann in dem Equipment-Konstitutionsdiagramm, das durch den Equipment-Konstitutionseditor 34 angezeigt wird, ein Komponentenpiktogramm auf die gleiche Art und Weise hinzugefügt werden, wie bezüglich dem Netzwerk-Konstitutionseditor beschrieben wurde.
  • Die Information über die editierte Equipment-Konstitution wird in der Repository-DB registriert. Die Beschreibungen der registrierten Information sind der Name der Komponente, eine Komponentenzahl, ein Typ von Komponente und ein Dateiname eines entsprechenden CPS. Der Komponentenname und die Zahl werden durch den Bediener eingegeben oder können automatisch durch den Equipment-Konstitutionseditor erzeugt werden. Der Komponentenname, Zahl und Typ werden in dem Equipment-Konstitutionsdiagramm angezeigt (ein Teil davon ist in 18 weggelassen worden). Jede Information über die Komponente wird als Untergruppe von Equipment (Komponentengruppe) registriert, so dass jede Komponente, die in einem bestimmten Equipment existiert gefunden werden kann.
  • – Edition von Parameter (ein Beispiel eines Parametereditionsprozesses (S7) in Fig. 15).
  • 19 zeigt ein Fenster des Parametereditors, welches geöffnet ist und das in dem Fenster der GUI-Umgebung platziert ist.
  • Wenn der Bediener eine vorgeschriebene Operation durchführt (z. B. Doppelklick eines Komponentenpiktogramms oder eines Netzwerkpiktogramms) begleitet von einer Auswahl einer Komponente oder eines Netzwerks, wird der Parametereditor 35 aktiviert, wenn das CPS der ausgewählten Komponente oder des ausgewählten Netzwerks ein ”Parameters”-Element aufweist. Der Equipment-Editor wird jedoch aktiviert, wenn eine BuildingBlock-Komponente in dem Netzwerk-Blockdiagramm ausgewählt wird.
  • Der Parametereditor 35 zeigt ein Einstellungsbildschirmfenster an, wo ein Parameterwert der ausgewählten Komponente entsprechend der Information des ”Parameters”-Elements editiert werden kann. Nach Öffnen des Einstellungsbildschirmfensters kann jeder Parameter gelöscht werden, um neu durch den Bediener eingegeben zu werden, oder ein voreingestellter Wert für jeden Parameter kann angezeigt werden, so dass der Bediener die Stelle korrigieren kann, die korrigiert werden muss. Nach oder vor dem Öffnen des Einstellungsbildschirmfensters kann ferner ein Parameterwert, der für jede Komponente eingestellt ist, von der entsprechenden Komponente empfangen werden, so dass der Bediener den Teil korrigieren kann, der korrigiert werden muss. In diesem Fall wird wenigstens ein Teil der empfangenen Einstellungsdaten (Parameterwert) durch Daten ersetzt, die durch den Bediener eingegeben werden, wodurch aktualisierte Einstellungsdaten erzeugt werden. Der editierte Parameterwert wird als Unterdaten der Komponente in der Repository-DB registriert, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wenn ein Name eines speziellen Tools im ”Application”-Element als das Untergruppenelement vom ”AddOnFunctions”-Element in dem CPS der ausgewählten Komponente oder des ausgewählten Netzwerks bestimmt ist, kann das spezielle Tool zum Editieren eines Parameters aktiviert werden, wie in Bezug auf 12 beschrieben ist.
  • Im Fall einer Komponente oder eines Netzwerks, die bzw. das ein komplexes Design erfordert, ermöglicht die Verwendung eines Tools (Programm), das eine Fülle an Unterstützungsfunktionen aufweist, die speziell für jenes komplexe Design entwickelt sind, eine effektive Entwicklungs- und Einstellungstätigkeit für ein Steuerungssystem. Der Bediener kann entweder einen Parametereditor wählen, der in dem Einstellungsprogramm dieser Ausführungsform enthalten ist oder ein spezielles Tool.
  • – Prüfung des Typs von Komponente
  • Bei der Kommunikation mit einer Komponente bestätigt die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20, dass eine in den Netzwerkkonstitutionsdaten vorhandene Komponente mit der tatsächlichen Komponente übereinstimmt, mit der kommuniziert werden soll, um einen Transfer eines Parameterwerts zu einer verkehrten Komponente zu verhindern.
  • Für eine derartige Bestätigung wird ein ”CompoNotificationInfo”-Element (vgl. 9) in einem CPS einer Komponente verwendet. Zuerst gibt der Netzwerk-Konstitutionseditor 33 eine Instruktion zum Messenger 37 zum Prüfen des Typs von Komponente. Der Messenger 37 liest von dem CPS der Zielkomponente das ”CompoNotificationInfo”-Element, und wenn die Beschreibung davon beispielsweise ”SourceData= ”UnitProfile CPU”” in einer CPU-Einheit ist (was bedeutet, die Komponententypinformation von einem Einheitenprofil (Code entsprechend einem Typ von Komponente) zu erhalten), wird ein Kommunikationsbefehl entsprechend ”Unit-Profile_CPU” ausgewählt bzw. bestimmt, um den Befehl zu der tatsächlichen Komponente zu senden.
  • Ein von dieser Komponente zurückgegebener Wert des Kommunikationsbefehls wird mit einem Wert verglichen, der im ”DestinationData”-Element definiert ist (”0xE01B” im Fall von 9). Wenn die zwei Werte zueinander konsistent sind, werden die zwei Typen von Komponente als konsistent betrachtet, und dann wird der nächste Prozess ausgeführt; wenn die zwei Werte inkonsistent sind, werden die zwei Typen von Komponente als verschieden angesehen und ein Fehler wird an den Bediener berichtet.
  • Die Typprüfungsfunktion der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 kann wie folgt beschrieben werden. Die Typprüfungsfunktion prüft, ob: Komponentenprofildaten Information entsprechend dem Typ von Komponente enthalten; ein Einstellungsprogramm erhält Information entsprechend dem Typ von Komponente von der Komponente, mit der kommuniziert werden soll; und die erhaltene Information bezüglich des Typs von Komponente ist konsistent mit Information bezüglich des Typs von Komponente, die in den Profildaten der Komponente enthalten ist. Diese Typprüfungsfunktion kann selbst in dem Fall ausgeführt werden, wenn ein Einstellungsprogramm entweder/weder die Funktion zum Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen einem Netzwerk und einer Komponente aufweist oder/noch die Funktion zum Anzeigen eines Netzwerkkonstitutionsprogramms.
  • – Transfer von Komponentenparameter
  • Wenn der Bediener eine Anweisung für einen Transfer eines Komponentenparameters von einer Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zu einer Komponente gibt, liest der Parametereditor IDs des Transfer 36 und des Messengers 37, welche in ein ”ExchangeableComObject”-Element in einem entsprechenden CPS geschrieben worden sind. Danach werden jene beiden Programme von der Festplatte der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 in den Speicher 22 gelesen und aktiviert, um einen Transfer eines Parameters durchzuführen (S9 in 15), wie oben unter Bezugnahme auf 15 beschrieben ist.
  • Verschiedene Arten von Transfers 36 und Messengers 37 können entsprechend in dem Einstellungsprogramm existieren, und es werden der Transfer 36 und der Messenger 37 verwendet, die gemäß der Beschreibung des CPS der Komponente wie oben beschrieben ausgewählt sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung implementiert unter Verwendung einer Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 als Computerspeicher-Profildaten in deren Speichereinrichtung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Profildaten können in einem entfernten Servercomputer oder dergleichen gespeichert sein, auf welchen von einem Computer, wie der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 20 durch ein lokales Netzwerk, das Internet, eine private Leitung oder dergleichen zugegriffen wird.
  • Ferner kann eine Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem gebildet sein aus einem Computersystem, das gebildet ist aus einem Computer, der mit einem Steuerungssystem verbunden ist und einem oder mehreren Computern, die mit diesem Computer kommunizieren, so dass der Bediener eine Operation ausführt unter Verwendung einer Eingabeeinrichtung und einer Anzeige, die an irgendeinem der Computer zur Verfügung gestellt wird und es wird ein Einstellungsprogramm auf irgendeinem der Computer ausgeführt. In diesem Fall kann der Computer, auf dem der Bediener eine Operation durchführt und der Computer, auf dem das Einstellungsprogramm ausgeführt wird, entweder der gleiche oder ein anderer sein. Darüber hinaus kann die Ausführung des Einstellungsprogramms auf eine Mehrzahl von Computern verteilt sein.
  • Entsprechend der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung ist es für einen Designer oder einen Einstellungsbediener für ein Steuerungssystem möglich, einheitlich mehrere Arten von Netzwerken und Komponenten entsprechend jenen Netzwerken beim Designen, Starten (Startoperation davon), Verändern und Aufrechterhalten des Steuerungssystems zu handhaben, was eine große Effizienz beim Betrieb gibt.
  • 20 zeigt ein Beispiel eines Stadiums, bei dem ein Teil eines Steuerungssystems mit einer Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 als einer weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist. Bei diesem Beispiel sind eine erste PLC 101a und eine zweite PLC 101b mit einem Netzwerk 102 in dem Steuerungssystem verbunden. Dieses Netzwerk 102 entspricht beispielsweise dem in den 1 und 2 gezeigten Zellnetzwerk 7. Auch bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Einstellungsprogramm oder dergleichen in einem Personalcomputer installiert, um die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 zu bilden. Diese Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 ist mit der ersten PLC 101a durch eine serielle Leitung 105 verbunden, die mit einem Anschluss 100a, wie beispielsweise einem in dem Personalcomputer zur Verfügung gestellten RS-232C verbunden ist.
  • Die zweite PLC 101b ist gebildet aus einer Mehrzahl von Einheiten, wie in dem Bereich dargestellt ist, auf den durch den Pfeil gezeigt wird und der von der gepunkteten Linie umgeben ist. Obwohl es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist auch die erste PLC 101a aus einer Mehrzahl von Einheiten gebildet. Die erste PLC 101a und die zweite PLC 101b bilden getrennt voneinander Equipment, und die Einheiten bilden Komponenten. Wenn eine Mehrheit von Einstellungen beim Netzwerk 102 und den Komponenten gemacht werden, wird ein Einstellungstool (Einstellungsprogramm) verwendet. Das in der vorliegenden Ausführungsform zu verwendende Einstellungstool wird für jede einzustellende Art von Netzwerk erzeugt, ebenso wie für jede einzustellende Art von Komponente. In 20 ist ein spezielles Tool A ein Tool für eine Einheit #18, die die zweite PLC 101b bildet, wohingegen ein spezielles Tool B ein Tool für eine Einheit #17 ist, die die zweite PLC 101b bildet. Jene Mehrzahl von speziellen Tools ist in der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 installiert.
  • Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 kann durch das Netzwerk 102 auf jede Komponente (Einheit) zugreifen, die die zweite PLC 101b bildet, nicht zu vergessen auf jede Komponente (Einheit), die die PLC 101a bildet, mit der die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem direkt verbunden ist. Beim Durchführen einer Einstellung zu jeder Einheit. der zweiten PLC 101b unter Verwendung der Tools A und B kommuniziert nämlich die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 mit einer vorgeschriebenen Einheit der zweiten PLC 101b von der ersten PLC 101a durch das Netzwerk 102.
  • 21 zeigt eine Ausführungsform der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100. Diese Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 enthält einen Anzeigeabschnitt einer System-Blockdiagrammedition (Editor) 111, eine Systemkonstitutions-Informationsdatenbank 112, eine Komponenten/Tool-Managementdatenbank 113, einen Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 und einen Toolaktivierungs-Managementabschnitt 115. Die Applikationsprogrammteile des Systemkonstitutions-Managementabschnitts 114 der Anzeigeabschnitt der System-Blockdiagrammedition (Editor) 111 und der Toolaktivierungs-Managementabschnitt 114 bilden das Einstellungsprogramm.
  • Ein System-Blockdiagramm, das auf einem Anzeigebildschirm (in 21 nicht gezeigt) der Anzeige der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 angezeigt wird, enthält ein Netzwerk-Blockdiagramm und ein Equipment-Blockdiagramm. 22 zeigt eine Abbildung eines Bildschirmbildes, wenn das Netzwerk-Blockdiagramm auf einem Anzeigebildschirm (Fenster) der Anzeige 100c der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 angezeigt ist. Hier werden jedoch die Bilder des Bedieners und des Personalcomputers nicht auf dem Bildschirm angezeigt. Das Bild der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem (Laptop-Personalcomputer) 100 wurde in 22 mit dem Ziel eingesetzt, zu zeigen, dass die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 mit dem Equipment von Knoten_D verbunden ist. Ein Steuerungssystem, das aus dem tatsächlichen Equipment (Komponenten) und dem tatsächlichen Netzwerk aufgebaut ist, hat die gleiche Konstitution wie das Netzwerk-Blockdiagramm.
  • Wie in 22 gezeigt ist, besteht das Netzwerk-Blockdiagramm aus Piktogrammen, die eine Mehrzahl von Netzwerken zeigen (NET1 und NET2 in 22), und aus Piktogrammen, die Knoten (Knoten_A bis Knoten_F in 22) zeigen, die mit den einzelnen Netzwerken verbunden sind. In 22 wird das Netzwerk-Blockdiagramm durch die Kombination von balkenförmigen Netzwerkpiktogrammen gezeigt, die den Netzwerken entsprechen, und rechteckigen Komponentenpiktogrammen (Equipment-Piktogrammen), die den Knoten entsprechen. Wenn der Knoten eine Komponente ist, wird das dem Knoten entsprechende Piktogramm ein Komponentenpiktogramm, das ein grafisches Bild enthält, das die Komponente zeigt. Wenn der Knoten Equipment ist, wird das dem Knoten entsprechende Piktogramm indessen ein Equipment-Piktogramm, das ein grafisches Bild enthält, das das Equipment zeigt.
  • In jedem Netzwerk werden eine eindeutige Zahl (Netzwerkzahl) zum Identifizieren des Netzwerks und ein Netzwerktyp zum physikalischen Identifizieren der Art von Netzwerk eingestellt. In jedem Knoten wird eine eindeutige Zahl (Knotenzahl) eingestellt, welche in dem Netzwerk, mit dem der Knoten verbunden ist, identifiziert werden kann. Diese Einstellung kann derart vorgenommen werden, dass der Anwender die Eingabeeinrichtung der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 bedient, oder derart, dass die Einstellung automatisch in der Reihenfolge der Erzeugung von Knoten zugeteilt wird, basierend auf der Funktion der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100. In jeder der beiden Art und Weisen ist ein Überschneiden von Zahlen nicht gestattet. Durch Kombinieren der Netzwerkzahl und der Knotenzahl können alle Knoten des gesamten Netzwerks eindeutig identifiziert werden. Es ist festzuhalten, dass in der oben beschriebenen 20 der untere rechte Teil dem Netzwerk-Blockdiagramm entspricht.
  • Ein Knoten aktuellen Equipments entsprechend jedem Knoten auf dem Bildschirm ist ferner Equipment, das mit dem Netzwerk verbunden ist. Derartiges Equipment kann klassifiziert werden in: (1) Equipment gebildet aus einer einzelnen Komponente (Inverter usw.); und (2) Equipment gebildet durch Kombinieren einer Mehrzahl von Komponenten (PLC usw., Equipment, das äquivalent ist zu der ersten PLC 101a und der zweiten PLC 101b, gezeigt in 20).
  • Komponenten, die Equipment bilden, können eine Identifizierungsinformation bestimmen, die die Komponente spezifiziert. Diese Identifizierungsinformation wird zur eindeutigen Identifikation der Komponente in jedem Knoten verwendet. Wenn eine Einheit in dem in 20 gezeigten Beispiel der ersten PLC 101a und der zweiten PLC 101b bestimmt ist, wird zuerst ein Knoten eindeutig spezifiziert (entweder die erste PLC 101a oder die zweite PLC 101b), und basierend auf jener Identifizierungsinformation wird die Einheit (Komponente) in dem Knoten eindeutig spezifiziert.
  • Konkreter ausgedrückt quittiert in dem obigen Fall (1), bei dem ein Knoten eine einzelne Komponente ist, die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 zuerst die Bestimmung eines Komponentenpiktogramms (den rechteckigen Teil von 22) in dem in 22 gezeigten Netzwerk-Blockdiagramm, das auf dem Anzeigebildschirm der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 angezeigt wird (das Monitorbild des Personalcomputers 3), d. h., die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 quittiert das Ausführen einer Klick-Operation oder dergleichen durch den Anwender; die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 lässt dann einen Einstellungsbildschirm, der ein kleineres verschiedenes Fenster enthält, auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 100c erscheinen.
  • In dem obigen Fall (2), bei dem ein Knoten gebildet ist durch Kombinieren einer Mehrzahl von Komponenten, quittiert die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 zuerst das Bestimmen eines Equipment-Piktogramms in dem in 22 gezeigten Netzwerk-Blockdiagramm, nämlich das Ausführen einer Klick-Operation oder dergleichen; die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 lässt dann ein weiteres Fenster erscheinen, welches ein Equipment-Blockdiagramm zeigt, wie in 23 gezeigt (Blockdiagramm einer PLC, gebildet aus einer Mehrzahl von jeder Art von Einheiten). Das Equipment-Blockdiagramm ist gebildet aus einer Mehrzahl von Einheit-förmigen Komponentenpiktogrammen, wie in 23 gezeigt ist. Die Eingabeeinrichtung der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 wird betätigt um weiter ein Komponentenpiktogramm zu bestimmen, das einer abgefragten bzw. angeforderten Komponente (irgendeine von allen Arten von Einheiten) in dem Komponenten-Blockdiagramm entspricht (Ausführen einer Klick-Operation oder dergleichen); die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 lässt dann ein Einstellungsbildschirm, der ein kleineres unterschiedliches Fenster enthält, auf dem Bildschirm der Anzeige 100c erscheinen.
  • Es ist festzuhalten, dass im obigen Fall (2), bei dem ein Knoten gebildet ist durch Kombinieren einer Mehrzahl von Komponenten, eindeutige Zahlen, die eindeutig in jedem Knoten identifiziert werden können (Komponentenzahl: #00, #16 und #18 bis #21 in 23) für jede Komponente bestimmt werden können (Einheit im Fall einer PLC). Wie im Fall der Bestimmung einer Knotenzahl oder dergleichen kann die Bestimmung einer Komponentenzahl durch manuelle Operation eingestellt werden oder kann automatisch auf Basis der Funktion der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 zugeteilt werden. Es ist festzuhalten, dass in der oben beschriebenen 20 der obere rechte, von einer gepunkteten Linie umgebene Teil dem Equipment-Blockdiagramm entspricht.
  • Auf der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 bedient der Anwender den Anzeigeabschnitt der System-Blockdiagrammedition (Editor) 111, um ein neues System-Blockdiagramm oder in geeigneter Weise modifiziertes System-Blockdiagramm zu erzeugen, wobei der Anwender eine Netzwerkkonstitution und eine Komponentenkonstitution von jedem Knoten schreibt. Beispielsweise werden Piktogramme zum Identifizieren von jeweils einer Komponente, Equipment oder dergleichen bei einer vorgeschriebenen Position in einem Eingabebildschirm angezeigt. Derartige Piktogramme sind beispielsweise ”Network”, ”NetworkConnection” (Leitung für Verbindung zwischen einem Netzwerk und einem Knoten), ”Personalcomputer”, ”PLC”, ”Anzeige”, ”Allgemeine Vorrichtung” und ”Einstellungsvorrichtung für Steuerungssystem”. Mit jenen angezeigten Piktogrammen kann der Anwender ein benötigtes bzw. angefordertes Piktogramm in die Erzeugungsbereich des System-Blockdiagramms ziehen und fallen lassen, um ein Netzwerk-Blockdiagramm zu erzeugen. (Das Erzeugen von diesem Netzwerk-Blockdiagramm wird unter Bezug auf Zeichnungen hinter 31 beschrieben)
  • Durch Anordnen von Piktogrammen auf die vorerwähnte Art und Weise ermöglicht die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 eine automatische Zuordnung einer Netzwerkzahl und dergleichen zu jedem Piktogramm. Ferner ermöglicht es die Auswahl von Piktogrammen (Netzwerkpiktogramm, Komponentenpiktogramm) in dem Netzwerk-Blockdiagramm einem speziellen Tool, eine Vielfalt von Einstellungen für ein Netzwerk oder eine Komponente entsprechend dem ausgewählten Piktogramm vorzunehmen.
  • Die Komponenten/Tool-Managementdatenbank 113 wird zum Zeichnen eines jeden Piktogramms verwendet, zum Verknüpfen davon mit Information, die ein Netzwerk oder eine Komponente spezifiziert, und wird auch dafür verwendet, ein spezielles Tool zu aktivieren, um eine Komponente einzustellen, damit diese einem Piktogramm in dem Netzwerk-Blockdiagramm entspricht. Die Komponenten/Tool-Managementdatenbank 113 managt statische Information, die nicht verändert wird in Zusammenhang mit der Erzeugung oder Veränderung eines Netzwerk-Blockdiagramms oder dergleichen. Insbesondere enthält die Komponenten/Tool-Managementdatenbank 113: Eine Komponentenmanagementtabelle 113a zum Speichern von Information über jede Art von Komponente; eine Piktogrammmanagementtabelle 113b zum Speichern von Information über ein auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigendes Piktogramm; einen Abschnitt 113c zum Speichern einer Datei zum Zeichnen, zum Kontrollieren bzw. Steuern einer graphischen Figur, die tatsächlich angezeigt werden soll; und eine Toolmanagementtabelle 113d zum managen eines speziellen Tools für jede Komponente.
  • 24 zeigt die Tabellenstruktur der Komponentenmanagementtabelle 113a. Die Komponentenmanagementtabelle 113a enthält das folgende: Eine Komponenten-ID zum Spezifizieren einer Komponente, die Teil eines Steuerungssystem sein soll; einen Typ von Komponente, der durch die Komponenten-ID spezifiziert ist; eine Komponentenversion; eine Einstellungstool-ID zum Spezifizieren eines speziellen Tools, um das Einstellen der Komponente zu bewirken; einen Name einer Datei für die Zeichnung, zum Spezifizieren von Bilddaten (Piktogramm: die Formen eines Netzwerkpiktogramms, eines Komponentenpiktogramms usw.) um die Komponente auf dem Anzeigebildschirm der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 zu zeichnen; und eine Zeichnungsgröße, die auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird nach dem Lesen von Daten, die durch den Namen einer Zeichnungsdatei spezifiziert sind. In 24 sind die gleichen Einstellungstool-IDs auf unterschiedliche zwei Typen von Komponente bezogen, da in einigen Fällen selbst unterschiedliche Typen von Komponenten ein gemeinsames spezielles Tool verwenden. Der Name einer der Datei für die Zeichnung ist ein Name einer Datei, die im Abschnitt 113c zum Speichern einer Datei für die Zeichnung gespeichert ist. In dem Fall, in dem eine durch eine Komponenten-ID spezifizierte Komponente durch ein Komponentenpiktogramm angezeigt wird, werden Zeichnungsdaten (Bilddaten), die den entsprechenden Namen einer Datei für die Zeichnung aufweisen, aufgerufen, während sie auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden. Da diese Komponentenmanagementtabelle 113a eine Zeichnungsgröße zeigt, kann beispielsweise der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 eine genaue relative Positionierung zwischen den Komponentenpiktrogrammen erzeugen, selbst wenn jede Komponente eine Einheit ist, die eine PLC bildet, und ein Equipment-Blockdiagramm eines Knotens (PLC) angezeigt wird, die gebildet ist durch Verknüpfen einer Mehrzahl von Komponenten (vgl. 23). Dies gestattet eine Anzeige in einem Zustand, bei dem Komponentenpiktogramme weder überlappend noch von einander getrennt sind, sondern ordentlich in der vertikalen und horizontalen Richtung miteinander verknüpft sind.
  • 25 zeigt die Tabellenstruktur der Piktogrammmanagementtabelle 113b. Die Piktogrammmanagementtabelle 113b enthält das folgende: Eine Typ-ID, einen Typ von Komponente, der durch den Typ-ID angegeben wurde; eine Einstellungstool-ID zum Spezifizieren eines zu verwendenden Tools; und einen Namen einer Datei für eine Zeichnung, bezüglich Bilddaten des in dem Abschnitt 113c zum Speichern einer der Datei für eine Zeichnung gespeicherten Piktogramms.
  • Der Abschnitt 113c zum Speichern einer Datei für eine Zeichnung speichert Daten einschließlich einem Netzwerkpiktogramm und einem Piktogramm für jede Komponente. Des Weiteren speichert die Toolmanagementtabelle 113d Information zum Aufrufen eines entsprechenden speziellen Tools von spezifizierten Komponenten-IDs und dergleichen, basierend auf einem durch den Anwender ausgewählten Komponentenpiktogramm. Insbesondere hat sie eine Tabellenstruktur, wie in 26 gezeigt ist. Die Toolmanagementtabelle 113d enthält nämlich das folgende: Eine Einstellungstool-ID (”Tool-ID” in 26) zum Spezifizieren eines speziellen zu verwendenden Tools; einen Toolnamen; eine Toolversion; und einen Registrierungspfad zum Spezifizieren eines Bereichs, wo das spezielle Tool gespeichert ist. Hier zeigt der Registrierungspfad eine Platzspeicherinformation über eine Installation eines jeden speziellen Tools an (die in 20 und 21 gezeigten Tools A und B), das in dem Betriebssystem des Personalcomputers registriert ist, der die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 bildet, und weitere Information. Wenn jedes spezielle Tool in der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 (Personalcomputer) installiert ist, wird bereits existierende Installationsinformation (Installationsstelle, ein Name einer auszuführenden Datei, usw.) in einer Registrierung 100b registriert. Daher kann der Toolaktivierungs-Managementabschnitt 115 der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 auf ein spezielles Tool zugreifen (aktivieren), nachdem es Information über einen Platz zum Installieren des speziellen Tools und einen Namen einer auszuführenden Datei erhalten hat, basierend auf der Registrierungspfadinformation.
  • Es ist festzuhalten, dass ein Tool mit dem Namen ”CX-Programmer” ein spezielles Tool für eine PLC ist, das die Funktionen zum Erzeugen eines Anwenderprogramms, zum Einstellen eines PLC-Modus und zum Überwachen von IO-Daten und einem Betriebsstatus einer PLC aufweist. Ein Tool mit dem Namen ”CX-Motion” ist ein spezielles Tool für ein Positionierungssteuerungs-Equipment und eine PLC-Bewegungseinheit (die auch als MC-Einheit bezeichnet wird), das die Funktionen zum Erzeugen eines Systemparameters einer Bewegungssteuerung, von Positionierungsdaten und eines MC-Programms und zum Überwachen eines Betriebsstatus einer MC-Einheit aufweist. Ein Tool mit dem Namen ”CX-Protocol” ist ein spezielles Tool zum Einstellen in Bezug auf Kommunikation. Ein Tool mit dem Namen ”NS-Designer” ist ein spezielles Tool zum Einstellen in Bezug auf eine programmierbare Anzeige, das die Funktionen zum Ausbilden eines Bildschirms einer programmierbaren Anzeige und zum Erzeugen einer Einstellung eines Sensorbildschirmschalters auf einem Anzeigebild aufweist. Ein Tool mit dem Namen ”Netzwermonitor” ist ein spezielles Tool zum Einstellen von Überwachungs-Equipment, das ein Signal überwacht, das sich in dem Netzwerk bewegt.
  • Als nächstes wird nachfolgend die Systemkonstitutions-Informationsdatenbank 112 beschrieben. Die Systemkonstitutions-Informationsdatenbank 112 managt dynamische Information, welche verändert wird im Zusammenhang mit der Erzeugung oder Veränderung eines Netzwerk-Blockdiagramms oder dergleichen durch den Anwender, und enthält: eine Netzwerkkonstitutions-Informations datenbank 112a; eine Equipmentkonstitutions-Informationsdatenbank 112b; und eine Kommunikationseinstellungs-Managementdatenbank 112c.
  • Basierend auf einem durch den Anwender erzeugten Netzwerk-Blockdiagramm verfügt die Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a über Information zum Spezifizieren eines Knotens und eines Netzwerks, der bzw. das bzw. die in dem Netzwerk-Blockdiagramm existieren. Wie in 27 gezeigt, enthält diese Tabelle insbesondere das folgende: Eine ID, einen Piktogrammtyp, einen Namen, eine rechtwinkelige Koordinate und ein Netzwerk/Knotenzahl.
  • Hier existiert die ID eindeutig in dem Netzwerk-Blockdiagramm und ist der Kombination eines Netzwerks und eines Knotens zugeordnet. Des Weiteren dient die ID auch als eine Netzwerk-ID zum Spezifizieren eines Netzwerks, das in das Netzwerk-Blockdiagramm gezogen wurde, oder als eine Komponenten-ID zum Spezifizieren einer Komponente, um Teil der Systemkonstitution zu sein. Es ist festzuhalten, dass für eine Komponente die ID (Komponenten-ID) in der Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a konsistent ist mit der Komponenten-ID in der Komponentenmanagementtabelle 113a. Des Weiteren ist ”Typ” in der Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a konsistent ist mit ”Typ-ID” in der Netzwerkpiktogramm-Managementtabelle 113b.
  • Der Name ist jener eines Netzwerks oder eines Knotens und wird durch den Anwender registriert. Im Beispiel von 22 werden die Namen ”NET1” und ”NET2” für die Netzwerke eingestellt und die Namen ”Knoten A” bis ”Knoten F” werden für die Knoten eingestellt.
  • Die rechtwinklige Koordinate ist Koordinateninformation zum Anzeigen eines jeden Piktogramms (Komponentenpiktogramm, Netzwerkpiktogramm, usw.). Eine Koordinate einer Position zum Anzeigen eines jeden Piktogramms auf einem Anzeigebildschirm, die eine Standardposition (z. B. oben-links eines jeden Piktogramms) auf dem Anzeigebildschirm angibt, wird registriert. Es ist festzuhalten, dass im Fall des Netzwerkpiktogramms, dessen Länge undefiniert ist, beispielsweise Positionskoordinaten von beiden Enden des Netzwerkpiktogramms registriert werden.
  • Das Netzwerk/Knotenzahl (NET/Knotenzahl) ist eine Adresse zum Spezifizieren eines jeden Knotens in dem Steuerungssystem (Netzwerk-Blockdiagramm). Diese Adresse zum Spezifizieren eines Knotens wird gebildet durch in Bezug setzen einer ID eines Netzwerks (Netzwerkzahl), mit dem der Knoten verbunden ist, mit der Knotenzahl des Knotens in dem Netzwerk. Wenn ein Knoten beispielsweise mit einer Mehrzahl von Netzwerken verbunden ist, wie beispielsweise Knoten_ID, wird jede Netzwerk-ID und eine Knotenzahl nebeneinander geschrieben, um gespeichert zu werden. Wie oben beschrieben, registriert die Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a sowohl Netzwerkinformation als auch Knoteninformation. Die Knotenzahl des Netzwerks wird auf 0 eingestellt (#00). Die Netzwerkinformation kann auch registriert werden, wenn der Platz für NET/Knotenzahl gefüllt wird mit ”Netzwerk Nr. – #00”.
  • Die Equipmentkonstitutions-Informationsdatenbank 112b managt jedes Equipment-Blockdiagramm für ein Piktogramm (Equipment-Piktogramm) eines Knotens, der durch Kombinieren einer Mehrzahl von Komponenten in dem Netzwerk-Blockdiagramm gebildet ist, und die spezifische Datenstruktur davon ist in 28 gezeigt. In der Tabelle von 28 ist Equipmentkonstitutionsinformation bezüglich eines jeden Knotens gezeigt. Diese Information ist gebildet aus der Tabelle, die das folgende enthält: einem zu ziehenden Typ von Komponente, einer Zeichnungsposition (Koordinateninformation) und einer Komponenten-ID (ID eines Komponentenpiktogramms).
  • Die Koordinateninformation registriert die Koordinatenposition von links oben eines jeden Komponentenpiktogramms. Beim Zeichnen eines jeden Komponentenpiktogramms sucht der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 einen Namen einer Datei zum Zeichnen entsprechend der Komponenten-ID aus der Komponentenmanagementtabelle 113a. Basierend auf dem Ergebnis dieser Suche greift der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 auf den Abschnitt 113c zum Speichern einer Datei zum Zeichnen zu, um die gesuchte Datei zu dem System-Blockdiagramm-Editionsanzeigeabschnitt (Editor) 111 weiterzugeben. Der System-Blockdiagramm-Editionsanzeigeabschnitt (Editor) 111 zeigt dadurch die Zeichnung eines Equipment-Blockdiagramms an, wie in 29 beispielhaft gezeigt ist, an einer Position, die durch die Koordinateninformation in dem Fenster der Anzeige der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 bestimmt ist.
  • Wie oben beschrieben ist, entspricht diese Equipmentkonstitutions-Informationsdatenbank 112b jedem Equipment-Piktogramm eines Knotens, der durch Kombinieren einer Mehrzahl von Komponenten in dem Netzwerk-Blockdiagramm gebildet ist, und weist jedes Stück an Equipment-Konstitutionsinformation als eine Tabelle auf. Jede Tabelle weist Identifizierungsinformation (ID, Dateiname, usw.) auf zum Identifizieren eines dazu entsprechenden Equipment-Piktogramms auf. Diese Identifizierungsinformation steht wünschenswerter Weise in Beziehung mit einer Equipment-Piktogramm-ID.
  • Dies wird unter Bezugnahme auf 20 erläutert. In 20 gibt es eine Tabelle entsprechend dem Equipment-Piktogramm der zweiten PLC 101b und es gibt eine weitere Tabelle entsprechend dem Equipment-Piktogramm der ersten PLC 101a (nicht gezeigt). Die in 28 gezeigte Tabelle entspricht dem Equipment-Piktogramm der zweiten PLC 101b. Dies kann auch aus der Tatsache heraus verstanden werden, dass die Einheitenkonstitution der zweiten PLC 101b, die rechts oben in 20 gezeigt ist, die gleiche ist, wie die Einheitenkonstitution, die in 29 gezeigt ist.
  • Auf diese Equipmentkonstitutions-Informationsdatenbank 112b wird durch den Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 zugegriffen, der dann notwendige Bilddaten (Datei für Zeichnung) liest, um ein Equipment-Blockdiagramm an der erforderlichen bzw. angeforderten Position anzuzeigen, wie in 29 gezeigt ist.
  • Wenn der Anwender den System-Blockdiagramm-Editionsanzeigeabschnitt 111 betätigt, um einen Knoten (Equipment, Komponente) oder ein Netzwerk hinzuzufügen oder zu entfernen, oder um zu dem Knoten oder dem Netzwerk gehörige Information zu ändern, erkennt der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 eine derartige Betätigung durch den Anwender, um Daten zu aktualisieren, die in der Systemkonstitutions-Informationsdatenbank 112 gespeichert sind, wie dies auch bei jener Netzwerk-Blockdiagramminformation und Equipment-Blockdiagramminformation der Fall ist.
  • Koordinateninformation in der Equipment-Blockdiagramminformation und eine Zeichnungsgröße in der Komponentenmanagementtabelle spezifizieren einen Bereich, in dem jede Komponente auf einem Anzeigebildschirm existiert. Wenn der Anwender auf eine Einheitenkomponente auf dem Anzeigebildschirm klickt, vergleicht aus diesem Grund die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 (Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114) die angeklickte Koordinate mit der Koordinateninformation einer jeden Komponente, um so zu identifizieren, welches Komponentenbild angeklickt worden ist. Da ein Bereich, in dem ein jedes Piktogramm existiert, aus der Netzwerk-Blockdiagramminformation in ähnlicher Weise spezifiziert werden kann, kann die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 (Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114) erkennen, welches Knotenpiktogramm (Equipment-Piktogramm, Komponentenpiktogramm) oder welches Netzwerkpiktogramm (balkenförmiges Piktogramm) angeklickt und ausgewählt worden ist.
  • Nach dem Bestimmen von eindeutiger Information und Zahl eines jeden Netzwerks und Knotens, um so das Netzwerk bzw. den Knoten zu identifizieren, das bzw. der bzw. die in dem Netzwerk-Blockdiagramm und dem Equipment-Blockdiagramm angezeigt ist bzw. sind, realisiert der Anwender die gleiche Konstitution wie das Blockdiagramm unter Verwendung von tatsächlichem Equipment. Und zwar bereitet der Anwender Equipment vor, das die gleiche Konstitution aufweist, wie sie in dem Equipment-Blockdiagramm gezeichnet ist, und betätigt einen Drehschalter, mit dem das Equipment ausgestattet ist, zum Einstellen einer Knotenzahl oder dergleichen, um die gleiche Knotenzahl für das tatsächliche Equipment einzustellen, als die eindeutige Knotenzahl, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm bestimmt ist. Auf ähnliche Weise wird jede Komponente in dem Knoten eingestellt, um die gleiche eindeutige Zahl (Seriennummer, usw.) aufzuweisen, wie die eindeutige Zahl, die in dem Equipment-Blockdiagramm bestimmt ist.
  • Auch in dem Fall, wenn eine Mehrzahl von Equipmentstücken (Komponenten) mit einer tatsächlichen Netzwerklinie verbunden ist, wird dafür gesorgt, dass jene Equipmentstücke (Komponenten) die gleiche Konstitution aufweisen, wie das Netzwerk-Blockdiagramm, und ein jedes von jenem Equipment (Komponenten) wird eingestellt, um die gleiche eindeutige Zahl aufzuweisen (Knotenzahl, usw.) wie die eindeutige Zahl, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm bestimmt ist. Dies macht die Beziehung von dem Equipment und Komponenten in den Netzwerk/Equipment-Blockdiagrammen der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 identisch mit der Beziehung Equipments/Komponenten in dem tatsächlichen Steuerungssystem. Tatsächliches Equipment/Komponenten können als weiteres Beispiel vorher mit dem Netzwerk verbunden sein, um eine Systemkonstitution aufzuweisen, so dass das Netzwerk-Blockdiagramm und das Equipment-Blockdiagramm, die die gleiche Konstitution aufweisen wie die obige Systemkonstitution, erzeugt werden unter Verwendung der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100.
  • Die Kommunikationseinstellungs-Managementdatenbank 112c stellt ein und managt Kommunikationsbedingungen für jede Komponente. Die Information über die Kommunikationsbedingungen bestehen aus zwei Informationsteilen: (1) Information über eine Kommunikationsbedingung mit Equipment (PLC), das physikalisch mit der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 verbunden ist; und (2) Information, die einen Platz eines einzustellenden Objekts (einer Komponente, die einen Knoten bildet, oder ein Netzwerk selbst) in dem Netzwerk zeigt. Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 weist eine der Information (1) über die Kommunikationsbedingungen auf, welche durch den Anwender angepasst werden kann. Genauer ausgedrückt, wenn eine mit einem Personalcomputer verbundene, der eine Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 bildet, verbundene PLC festgelegt ist (z. B. Anschluss [COM1], Kommunikationsprotokoll [TOOL-BUS], Kommunikationsgeschwindigkeit [9600bps]), ist eine Kommunikationsbedingung mit jeder Komponente durch Erhalten der Information (2) bestimmt. Die Information (2) besteht aus einer Netzwerkadresse, einer Knotenadresse und einer Seriennummer, die aus den Daten erhalten werden können, die der Anwender beim Erzeugen eines System-Blockdiagramms eingibt. Es ist daher möglich, eine Kommunikationsbedingung mit jeder Komponente durch Kombinieren der durch die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 gehaltenen Information (1) und der Information (2) zu erzeugen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind des Weiteren alle Kommunikationsbedingungen in einem Buchstaben-Zeichenfolgeformat (vgl. 30) geschrieben worden. Auf diese Art und Weise werden Schnittstellen, die Kommunikationsbedingungen anzeigen, mit dem Buchstaben-Zeichenfolgeformat vereinheitlicht, und dann zu einer Anwendung zum Kommunizieren weitergeleitet, so dass die Buchstaben-Zeichenfolgen bei der Anwendungsseite dekodiert werden können, um so die Kommunikationsbedingungen zu erkennen.
  • Die Kommunikationsbedingungen von 30 können wie folgt erläutert werden: [DEV], [NET] und [DRVR] entsprechend der obigen Information (1), wohingegen [ADDRESS] der obigen Information (2) entspricht. DEV, CPU, NET, PORT, DNA, DA1 und DA20 sind Parameter. Beschriebene Daten, die jedem Parameter folgen, sind Parameterwerte des Parameters. Jeder der Werte DEV und CPU speichert nämlich eine Komponententypinformation, der Wert NET speichert ein Kommunikationsprotokoll (”tool bus protocol” im Beispiel von 30), und der Wert von PORT speichert einen Anschluss, eine Kommunikationsgeschwindigkeit, usw. der zu verwendenden Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 (Personalcomputer). DNA speichert eine Netzwerkadresse, DA1 speichert eine Netzwerkadresse, und DA2 speichert eine Seriennummer. Im Fall von 30 ist die Komponente, mit der kommuniziert werden soll (die eingestellt werden soll), eine Komponente mit der Seriennummer 0, die zu dem Knoten mit der Knotenzahl #02 in dem Netzwerk 001 gehört.
  • Nachfolgend werden die Funktionen des Systemkonstitutions-Managementabschnitts 114 und des Toolaktivierungs-Managementabschnitts 115 erläutert, während die Aktivierung eines speziellen Tools und ein Arbeitsgang einer Kommunikationseinstellung basierend auf der vorerwähnten Konstitution erläutert werden. Auf dem Anzeigebildschirm der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 wird das System-Blockdiagramm davon (ein Netzwerk-Blockdiagramm wie in 22, oder ein Equipment-Blockdiagramm wie in 23) angezeigt. Der Anwender klickt ein in dem System-Blockdiagramm einzustellendes Piktogramm an, um das Piktogramm auszuwählen. Dies kann ein Knotenpiktogramm (ein Equipment-Piktogramm oder ein Komponentenpiktogramm) oder ein Netzwerkpiktogramm sein, wie in 22 gezeigt ist. Im Fall der Auswahl eines Equipment-Piktogramms öffnet sich nach dem Anklicken des Piktogramms ein Fenster, das das in 23 gezeigte Equipment-Blockdiagramm zeigt. Daher klickt der Anwender, um ein Piktogramm einer einzustellenden Komponente von den Komponenten auszuwählen, die das Equipment bilden. In der Equipmentkonstitutionsdatenbank 113b ist Information über ein Blockdiagramm eines jeden Equipments in einer Tabellenform gespeichert, der Identifizierungsinformation hinzugefügt wurde. Da diese Identifizierungsinformation gemacht ist, um einem Equipment-Piktogramm zu entsprechen, wird das entsprechende Equipment-Blockdiagramm angezeigt, wenn das Equipment-Piktogramm wie oben beschrieben angeklickt wird.
  • Der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 greift auf die Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a oder die Equipmentkonstitutions-Informationsdatenbank 112b auf Grundlage der angeklickten Koordinatenposition zu, um zu erkennen, welches Komponentenpiktogramm oder Netzwerkpiktogramm ausgewählt worden ist.
  • Sobald das Piktogramm spezifiziert ist, kann eine entsprechende ID oder Komponenten-ID erkannt werden. Der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 erhält nämlich eine entsprechende ID durch Bezugnahme auf die Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a, wenn das ausgewählte Piktogramm ein Komponentenpiktogramm oder ein Netzwerkpiktogramm ist, entsprechend einer mit dem Netzwerk verbundenen Komponente als eine Einzelkomponente. Wenn das ausgewählte Piktogramm eines einer Mehrzahl von Komponenten ist, die das Equipment bilden, wird eine entsprechende ID durch Bezug auf die Equipmentkonstitutions-Informationsdatenbank 112b erhalten.
  • Wenn das ausgewählte Piktogramm darüber hinaus mit dem Netzwerk verbunden werden soll, greift der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 auf die Netzwerkkonstitutions-Informationsdatenbank 112a zu, um die Adresse des ausgewählten Komponentenpiktogramms zu erhalten, und greift auch auf die Kommunikationseinstellungs-Managementdatenbank 112c zu, um Kommunikationseinstellungsinformation zu erhalten (die vorerwähnte Information (1) und (2) als Kommunikationsbedingungsinformation). Der Systemkonstitutions-Managementabschnitt 114 leitet dann die Komponenten-ID und die Kommunikationseinstellungsinformation entsprechend dem ausgewählten Piktogramm an den Toolaktivierungs-Steuerungsabschnitt 115 weiter.
  • Der Toolaktivierungs-Managementabschnitt 115 greift auf Basis der erhaltenen Komponenten-ID auf die Komponentenmanagementtabelle 113a zu, um eine entsprechende Tool-ID zu erhalten. Danach verwendet der Toolaktivierungs-Managementabschnitt 115 die erhaltene Tool-ID als Schlüssel für das Zugreifen auf die Toolmanagementtabelle 113d und erhält dann einen Registrierungspfad, wo ein entsprechendes spezielles Tool gespeichert ist. Der Toolaktivierungs-Managementabschnitt 115 aktiviert ein spezielles Tool entsprechend der Information des Installationsortes (Speicherortes) und des Dateinamens des entsprechenden speziellen Tools, die von dem erhaltenen Registrierungspfad erhalten wurden. Hier wird auch die Kommunikationseinstellungsbedingung zu dem speziellen Tool übertragen.
  • Das aktivierte spezielle Tool nimmt entsprechend den empfangenen Kommunikationseinstellungsbedingungen eine Einstellung einer Kommunikationsgeschwindigkeit und dergleichen während der Kommunikation mit den tatsächlichen Komponenten und dergleichen vor. Das Einstellen einer Kommunikationsgeschwindigkeit und dergleichen betrifft die Kommunikationsbedingungen (welcher Anschluss wird verwendet bei welcher Kommunikationsgeschwindigkeit, usw.) auf der Seite der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100. Das spezielle Tool kann hierbei automatisch Einstellungen entsprechend der empfangenen Kommunikationseinstellungsbedingung vornehmen, oder es kann die empfangene Kommunikationseinstellungsbedingung als die anfängliche Bedingung auf der Anzeige der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 angezeigt werden, so dass der Anwender die Bedingung bestätigen kann, bevor tatsächlich eine Einstellung vorgenommen wird. Entsprechend den Kommunikationsbedingungen, wie beispielsweise eine durch das spezielle Tool eingestellte Kommunikationsgeschwindigkeit, wird mit der mit dem Steuerungssystem verbundenen tatsächlichen Komponente kommuniziert, und dann werden die Einstellungsbeschreibungen, wie beispielsweise ein Parameter, auf die einzustellende Komponente oder dergleichen heruntergeladen, wodurch die Einstellung der Komponente oder dergleichen vervollständigt bzw. vollendet wird.
  • Wie gerade beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine automatische Aktivierung eines speziellen Tools möglich, wenn der Anwender eine Komponente in einem System-Blockdiagramm auswählt. Darüber hinaus ist es dem Anwender gemäß der vorliegenden Ausführungsform gestattet, in bzw. über ein Netzwerk-Blockdiagramm Standortinformation einzugeben, die eindeutig eine spezifische Komponente in einem Netzwerk identifiziert, wie beispielsweise eine Netzwerkzahl, eine Knotenzahl, eine Seriennummer und dergleichen. Des Weiteren ist es dem Anwender gestattet, eine Einstellung für eine Kommunikation zwischen der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 und einem Steuerungssystem einzugeben. Es ist dadurch möglich geworden, automatisch Kommunikationsbedingungen zu erzeugen, wenn die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 mit jeder Komponente kommuniziert.
  • Das Erzeugen eines Netzwerk-Blockdiagramms wird nachfolgend unter Verwendung eines tatsächlichen Bildschirmbildes beschrieben. 31 zeigt den Anzeigebildschirm der Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100. Unten auf 31 wird ein Listenanzeigebereich zum Anzeigen einer Komponentenliste zur Verfügung gestellt; oben rechts wird ein Netzwerk-Blockdiagramm-Erzeugungsbereich zum tatsächlichen Erzeugen eines Netzwerk-Blockdiagramms bereitgestellt und es wird auch ein Bereich zur Verfügung gestellt, der in Baumform eine in dem Netzwerk-Blockdiagramm-Erzeugungsbereich erzeugte Netzwerkkonstitution (Verbindungsbeziehung) zeigt. Wie von den Kartenreitern am unteren Ende gesehen werden kann, enthält der Listenanzeigebereich PLC (programmierbare Steuerung), ControllerLink (eine Kommunikationsnetzwerkart), und DeviceNet (eine Art von entferntem IO-Netzwerk), und NTLink (eine Art von Netzwerk bezüglich einer Anzeige). 31 zeigt die Anzeige der Liste von PLCs, bei dem alle in dieser PLC verwendbaren Komponenten nach ihrem Typ aufgelistet sind. Wenn des Weiteren der Kartenreiter ”DeviceNet” ausgewählt ist, werden für die DeviceNet verwendbare (damit verbindbare) Komponenten in dem Listenanzeigebereich (vgl. 34 usw.) nachdem Typ aufgelistet. Daher wird eine Liste mit Komponenten, die verbindbar sind, mit einer PLC oder einem Netzwerk, die bzw. das durch Auswahl eines Kartenreiters bestimmt sind, in dem Listenanzeigebereich angezeigt.
  • Ein Netzwerk-Blockdiagramm wird wie folgt erzeugt. Zuerst wird eine Komponente oder Equipment (z. B. PLC-Typ **) aus jenen ausgewählt, die in dem Listenanzeigebereich aufgelistet sind, die bzw. das dann in den Netzwerk-Blockdiagramm-Erzeugungsbereich gezogen und fallengelassen wird (vgl. 31). Die in dem Listenanzeigebereich angezeigten Komponentenpiktogramme (Equipment-Piktogramme) sind bereits mit einer Mehrzahl von Informationen in Beziehung gesetzt worden, wie beispielsweise Typen von Komponenten/Equipment entsprechend den Komponenten/Equipment, basierend auf der Komponente/Tool-Steuerungsdatenbank 113. Nach dem Transfer des Komponentenpiktogramms und dergleichen durch die Ziehen-und-Fallenlassen-Operation von dem Listenanzeigebereich in den Netzwerkkonstitutions-Erzeugungsbereich, steht Information (Typ usw.) über eine dem Piktogramm entsprechende Komponente, Information über ein spezielles Tool entsprechend der Komponente und weitere Information in Beziehung zu dem in der Netzwerk-Blockdiagramm-Erzeugungsbereich angezeigten Piktogramm.
  • Wenn in 31 in dem Netzwerk-Blockdiagramm-Erzeugungsbereich ein Equipment-Piktogramm einer PLC angezeigt ist, wird ein Equipment-Blockdiagramm der PLC aufgerufen um angezeigt zu werden, wie in 32 gezeigt ist. Wenn in dem in 32 gezeigten Equipment-Blockdiagramm ein Komponentenpiktogramm, das eine vorgeschriebene Einheit zeigt (in Beispiel von 32 die zweite Einheit von links), angeklickt wird, wird ein spezielles Tool entsprechend der bestimmten Einheit aktiviert und es wird automatisch ein Parametereinstellungsbildschirm bezogen auf die Einheit ausgewählt und auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (vgl. 33). Basierend auf diesem Einstellungsbildschirm kann der Anwender Einstellungen eines Parameters für eine Einheit als eine Komponente vornehmen.
  • Wenn in einem weiteren Beispiel ein Komponentenpiktogramm einer CPU-Einheit in einem Equipment-Blockdiagramm angeklickt wird, wird ein Programmiertool (spezielles Tool) zum Erzeugen und Editieren eines in der CPU-Einheit einzustellenden Anwenderprogramms aktiviert. Das zu aktivierende spezielle Tool kann beispielsweise CX-Programmer sein, das im Beispiel von 26 erläutert wurde. Wenn in ähnlicher Weise eine MC-Einheit in dem Equipment-Blockdiagramm existiert und ein Komponentenpiktogramm der MC-Einheit angeklickt wird, wird das spezielle Tool ”CX-Motion” aktiviert.
  • Wenn in der Zwischenzeit, wie in 34 gezeigt, ein Komponentenpiktogramm, das eine Komponente zeigt, die anders ist als Equipment, das aus einer Mehrzahl von Komponenten gebildet ist, wie beispielsweise die PLC des Netzwerkkonstitutions-Erzeugungsbereichs, angeklickt wird, wird ein spezielles Tool entsprechend der Komponente aktiviert, um einen Bildschirm zum Einstellen eines Parameters der Vorrichtung (Komponente) auszuwählen und anzuzeigen, wie in 35 gezeigt ist. In 35 ist der Einstellungsbildschirm einer mit einem DeviceNet verbundenen Slave-Komponente gezeigt. Es gibt weitere Beispiele: Wenn ein Komponentenpiktogramm über eine programmierbare Anzeige angeklickt wird, wird NS-Designer als ein spezielles Tool aktiviert, um es möglich zu machen, eine Einstellung bezüglich der programmierbaren Anzeige vorzunehmen, den Bildschirm der Anzeige zu erzeugen und die Einstellung eines Sensorbildschirmschalters vorzunehmen. Wenn des Weiteren ein Komponentenpiktogramm in einer Netzwerküberwachung angeklickt wird, wird ein Netzwerküberwachungstool als ein spezielles Tool aktiviert, um es möglich zu machen, eine Einstellung von Überwachungsequipment zum Überwachen eines Signalflusses über das Netzwerk vorzunehmen.
  • 36 ist der Bildschirm, auf dem ein Netzwerkpiktogramm angeklickt wurde. Wie in 36 gezeigt ist, wird, wenn ”Neues Netzwerk 2” in dem Netzwerk-Blockdiagramm-Erzeugungsbereich angeklickt wird, ein spezielles Tool für dieses Netzwerk aktiviert, um einen Einstellungsbildschirm anzuzeigen, wie in 37 gezeigt ist.
  • Basierend auf einer Komponenten/Tool-Managementdatenbank stehen somit, wie gerade beschrieben, Information (Typ usw.) über eine Komponente entsprechend dem Piktogramm und Information zum Spezifizieren eines Einstellungstools in Beziehung mit dem in dem Listenanzeigebereich angezeigten Piktogramm. Nach dem Transfer des Piktogramms durch die Ziehen-und-Fallenlassen-Operation in dem Netzwerk-Blockdiagramm-Erzeugungsbereich führt daher einfaches Anklicken des Piktogramms zu einer automatischen Aktivierung des entsprechenden Einstellungstools.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden mit Equipment verbindbare Komponenten, wie beispielsweise eine PLC, und in Abhängigkeit von dem Netzwerktyp mit einem Netzwerk verbindbare Komponenten in einer Listenform in dem Listenanzeigebereich angezeigt. Jede Komponente wird nämlich vorher daraufhin geprüft, ob sie geeignet ist für (verbindbar mit) einem Netzwerk oder nicht, und nur die geeigneten Komponenten werden in der Liste angezeigt, wodurch der Anwender in die Lage versetzt wird, benötigte Komponenten vom den in dem Listenanzeigebereich angezeigten Komponenten auszuwählen und dann zu ziehen-und-fallenzulassen, um so ein Netzwerk-Blockdiagramm zu erzeugen, welches verbunden ist ausschließlich durch Komponenten, die mit dem Netzwerk verbindbar sind. Offensichtlich ist es auch möglich zu prüfen, ob die Komponente mit dem Netzwerk verbindbar ist oder nicht zu dem Zeitpunkt des Ziehens-und-Fallenlassens der in den Netzwerkpiktogrammen anzuordnenden Komponentenpiktogrammen, und nur jenen Komponenten, die als mit dem Netzwerk verbindbar erkannt wurden zu gestatten, in dem Netzwerk-Blockdiagramm verwendet zu werden.
  • 38 zeigt den wesentlichen Teil einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform basiert auf der Ausführungsform in 21. In 38 ist ein Netzwerk aus den gleichen Komponenten wie jenen in 21 aufgebaut, aber gemischt mit Komponenten, die von anderen Herstellern als jenen in 21 hergestellt sind, und ein Einstellungstool ist aktiviert, um eine Einstellung einer von jedem Hersteller hergestellten Komponente vorzunehmen.
  • 38 entspricht 21. Der Unterschied zwischen diesen beiden Figuren ist, dass die Komponenten/Tool-Managementdatenbank 113 mit einem Softwaremodul-Speicherabschnitt 113e in 38 versehen ist. Die 113a hat eine Tabellenstruktur, wie in 39A und 39B gezeigt ist. 39A entspricht der Tabelle von 24, speichert die gleiche Information wie in der Tabelle von 24 gespeichert ist, und zusätzliche Information: ”Hersteller” und ”Komponente spezifizierende Equipment-ID”. ”Hersteller” ist wie in der Literatur Information zum Spezifizieren eines Herstellers einer Komponente und ein spezieller Herstellername und dergleichen sind registriert. ”Komponente spezifizierende Equipment-ID” ist Information zum in Beziehung setzen der Komponente mit einem Softwaremodul für Kommunikation mit der Komponente.
  • Die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 kommuniziert mit Daten (Parameter, Programm, usw.), um Daten zu senden und zu empfangen. Wenn Komponenten von unterschiedlichen Herstellern hergestellt werden, sind deren Kommunikationsprozeduren ebenfalls unterschiedlich. Im Hinblick darauf wird die Komponenten spezifizierende Equipment-Tabelle von 39B bereitgestellt, um somit einer Mehrzahl von Kommunikationsprozeduren zu entsprechen. Um mit einer Komponente zu kommunizieren wird nämlich als ein Anwendungsprogramm für die Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem 100 ein Softwaremodul zum Spezifizieren einer Komponente erzeugt, das eine hierarchische Struktur aufweist, die aufgeteilt ist in ”Kommunikationstransaktions-Softmodul”, ”Kommunikationsnachrichten-Softmodul” und ”Kommunikationssystem-Softmodul”, um somit für jede Art von Komponente vorbereitet zu sein.
  • Hier ist ”Kommunikationstransaktion” ein Softwaremodul, das die Reihenfolge von auszugebenden Kommunikationsbefehlen zum Spezifizieren einer Komponente (Kommunikationssequenz) ausführt, und wird auch als ein Transferprogramm bezeichnet. Wie im Ablaufdiagramm in 40 gezeigt ist, wird die Kommunikationstransaktion beispielsweise wie folgt durchgeführt. Zuerst kommuniziert die Kommunikationstransaktion mit einer Komponente, um einen Code der Komponente zu lesen (S31), und aktiviert dann einen detaillierten Modus (S32). Der detaillierte Modus zielt darauf ab, mehr detaillierte Daten zu erhalten, die in der Komponente eingestellt sind. Bei Nichtvorhandensein von detaillierten Daten beendet die Kommunikationstransaktion die Prozesse, wohingegen sie bei Vorliegen von detaillierten Daten (S33, S34) einen Leseprozess eines detaillierten Komponentencodes ausführt.
  • ”Kommunikationsnachricht” ist ein Softwaremodul, das eine telegrafische Nachricht von jedem gesandten und empfangenen Kommunikationsbefehl in jedem Be- bzw. Verarbeitungsschritt erzeugt, um die Kommunikationstransaktion auszuführen, und wird auch als ein Messengerprogramm bezeichnet. ”Kommunikationssystem” ist ein Softwaremodul, das Kommunikation steuert, einschließlich des Be- bzw. Verarbeitens eines Kommunikationsbefehls. ”Kommunikationssystem” handhabt beispielsweise 2 niedrigere Schichten eines hierarchischen OSI-Kommunikationsmodells.
  • Das Wesentliche bzw. die Inhalte jener Softwaremodule werden in dem Softwaremodul-Speicherabschnitt 113e gespeichert. Die Komponente spezifizierende Equipment-Tabelle von 39B speichert einen Zeiger auf eine Software, die in dem Softwaremodul-Speicherabschnitt 113e gespeichert ist.
  • Des Weiteren speichert ”Komponenten spezifizierende Equipment-ID” in der Tabelle von 39A einen Zeiger auf die Komponenten spezifizierende Equipment-Tabelle. Bei dieser Konstitution wird ein spezielles Tool, das einer Komponente mit einer bestimmten Komponenten-ID entspricht, basierend auf der Einstellungstool-ID in der Tabelle von 39A aktiviert, und jede Art von Parameter und dergleichen werden eingegeben. Wenn die Parameter und dergleichen tatsächlich in der Komponente eingestellt werden, greift das spezielle Tool auf die Komponenten spezifizierende Euqipmenttabelle auf der Basis der Komponenten spezifizierenden Equipment-ID zu und aktiviert jedes Softwaremodul basierend auf dem Zeiger auf jedes der drei Softwaremodule, die in der Komponenten spezifizierenden Equipment-Tabelle gespeichert worden sind, um mit der Komponente zu kommunizieren.
  • Dies wird weiter erläutert durch Anführen eines konkreten Beispiels. Wenn beispielsweise die Komponeten-ID von 39A ”001” ist (CS1H-CPU67H), ist die Komponenten spezifizierende Equipment-ID ”001”. Durch Bezugnahme auf 39B wird erkannt, dass, wenn die Komponenten spezifizierende Equipment-ID ”001” ist, das Kommunikation spezifizierende Equipment ”FINS” sowohl in ”Kommunikationstransaktion”, ”Kommunikationsnachricht” als auch ”Kommunikationssystem” ist. ”Softwaremodul FINS” ist ein Softwaremodul, das einen Prozess basierend auf einer Kommunikationsregelung mit dem Namen ”FINS” ausführt. In diesem ”FINS”-Softwaremodul wird der Typ von Komponente in 39A anhand der tatsächlichen Komponente geprüft, kommuniziert mit der Komponente und nimmt eine Einstellung der Komponente vor. Wenn des Weiteren die Komponenten-ID ”002” (CS1H-CPU66H) ist, wird das gleiche FINS-Softwaremodul verwendet, um mit der Komponente zu kommunizieren.
  • In einem weiteren Beispiel ist in der Komponenten-ID ”003” (XXXX-XX), die Komponente spezifizierende Euqipment-ID ist ”031”. Daher werden XX T1, XX M1 und XX Pl als ”Kommunikationstransaktion”, ”Kommunikationsnachricht” bzw. ”Kommunikationsstil” verwendet. Da in diesem Beispiel die Komponenten XXXX-XX und XXXX-YY die gleiche Transaktion für eine Komponentenspezifizierung und das Kommunikationssystem verwenden, können sie auch das gleiche Softwaremodul verwenden, und nur Daten für Komponentenspezifizierung unterscheiden sich zwischen den zwei Komponenten. Wenn das Softwaremodul aufgeteilt ist in ”Kommunikationstransaktion”, ”Kommunikationsnachricht” und ”Kommunikationssystem” und jene miteinander in Beziehung stehen, ist es wie soeben beschrieben nicht notwendig, Softwaremodule für die Kommunikation in der gleichen Zahl zu erzeugen wie die Zahl von entsprechenden Komponentenarten. Daher ist es möglich, die Softwaremodule gemeinsam zu nutzen, so dass die Komponentenspezifizierung jeder Art von Komponente entsprechen kann. Wenn derartige Softwaremodule erzeugt werden, beispielsweise unter Verwendung der COM-Technik von ”MS-Windows” (registrierter Handelsname), können die Softwaremodule einen Teil der Funktionen der gesamten Software ohne Kompilierung der gesamten Software ersetzen.

Claims (19)

  1. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zum Einstellen eines Steuerungssystems, die eine Verbindung aufweist zu dem Steuerungssystem, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, die durch ein Netzwerk verbunden sind, und die einen Computer enthält, der einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle enthält, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist, wobei: der Computer zugänglich ist für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist; die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt ist; und die Speichereinrichtung darin ein Einstellungsprogramm speichert, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation auszuführen, die vorgeschriebene Operation durchgeführt wird durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die in dem Einstellungsbildschirm durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  2. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei das Einstellungsprogramm einen Prozess des Anzeigens einer Liste von Komponenten auf der Anzeige enthält, die mit einem Netzwerk verbindbar sind, basierend auf Profildaten von jenen Komponenten, in einem Status, bei dem die Art von Netzwerk, mit der die Komponente verbunden ist, spezifiziert ist, und Akzeptieren einer Operation, die durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird, um eine mit dem Netzwerk zu verbindende Komponente aus den Komponenten in der Liste auszuwählen.
  3. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Komponentenprofildaten Information zum Auswählen eines Transferprogramms zum Be- bzw. Verarbeiten eines Kommunikationsflusses enthalten, und das Einstellungsprogramm mehrere Arten von Transferprogrammen enthält, und einen Kommunikationsprozess mit einer Komponente, mit der kommuniziert werden soll, entsprechend der Information zum Auswählen eines Transferprogramms, die in den Komponentenprofildaten der Komponente enthalten sind, unter Verwendung des ausgewählten Transferprogramms.
  4. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Komponentenprofildaten Information zum Auswählen eines Messengerprogramms zum Erzeugen eines Kommunikationsbefehls enthält, und das Einstellungsprogramm mehrere Arten von Messengerprogrammen enthält und einen Kommunikationsprozess mit einer Komponente, mit der kommuniziert werden soll, entsprechend der Information zum Auswählen eines Messengerprogramms, die in den Komponentenprofildaten der Komponente enthalten sind, unter Verwendung des ausgewählten Messengerprogramms.
  5. Einstellungsvorrichtung für eine Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Komponentenprofildaten Neustart-Information enthält, um die Notwendigkeit für einen Neustart nach dem Einstellen zu zeigen, und wenn die Profildaten einer einzustellenden Komponente Neustart-Information enthält, enthält das Einstellungsprogramm einen Prozess zum Senden eines Neustartbefehls zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle nach dem Senden des Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente.
  6. Einstellungsvorrichtung für eine Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Komponentenprofildaten Information entsprechend einem Typ von Komponente enthalten, und das Einstellungsprogramm einen Prozess enthält zum Erhalten von Information entsprechend dem Typ von Komponente, mit dem kommuniziert werden soll, von dieser Komponente, um zu bestimmen, ob die erhaltende Information entsprechend dem Typ von Komponente konsistent ist mit der Information entsprechend dem Typ von Komponente, die in den Profildaten der Komponente enthalten ist.
  7. Einstellungsvorrichtung für eine Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei das Einstellungsprogramm die Prozesse enthält: Anzeigen eines Netzwerk-Blockdiagramms in einem Fenster; Anzeigen eines Equipments, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, in dem Netzwerk-Blockdiagramm; Anzeigen eines Equipment-Blockdiagramms in einem anderen Fenster, das Komponenten zeigt, die in einem ausgewählten Equipment enthalten sind, unter Verwendung von Figuren, die die Komponenten zeigen, wenn ein durch die Betätigung der Eingabeeinrichtung zum Editieren ausgewähltes Objekt Equipment ist, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführte Operation, um irgendeine der in dem Equipment-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; und Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige.
  8. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei das Einstellungsprogramm die Prozesse enthält: Empfangen von Daten, die in einer Komponente registriert sind, von der Komponente durch die Schnittstelle; Ersetzen von wenigstens einem Teil der empfangenen Daten gegen Daten, die in der Einstellungsoperation eingestellt wurden, um aktualisierte Einstellungsdaten zu erzeugen; und Senden der aktualisierten Einstellungsdaten zu der dazu entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  9. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Komponentenprofildaten in einer erweiterbaren Auszeichnungssprache geschrieben sind, und in einer Datei enthalten sind, die für jede Art von Komponenten zur Verfügung gestellt ist.
  10. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zum Einstellen eines Steuerungssystems, die eine Verbindung aufweist zu dem Steuerungssystem, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, die durch ein Netzwerk verbunden sind und die einen Computer enthält, der einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle aufweist, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist, wobei: der Computer sowohl zugänglich ist für Netzwerkprofildaten, bei denen das Profil des Netzwerks geschrieben ist, als auch für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist; die Netzwerkprofildaten für jede Art von Netzwerken erzeugt sind; die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt sind; und die Speichereinrichtung darin ein Einstellungsprogramm speichert, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation auszuführen, die vorgeschriebene Operation durchgeführt wird durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingageeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingageeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit der sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Einstellungsoperation in dem Einstellungsbildschirm; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  11. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem nach Anspruch 10, wobei die Netzwerkprofildaten und die Komponentenprofildaten in einer erweiterbaren Auszeichnungssprache geschrieben sind, und in einer Datei vorhanden sind, die für jede Art von Netzwerken und jede Art von Komponenten zur Verfügung gestellt ist.
  12. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem nach Anspruch 10, wobei die Speichereinrichtung darin ein Projekt speichert, bei dem Daten bezüglich eines einzustellenden Steuerungssystems gesammelt sind, wobei das Projekt enthält: ein Netzwerk spezifizierende Information, bezüglich eines jeden in dem Steuerungssystem enthaltenen Netzwerks; einen Knoten spezifizierende Information, bezüglich eines jeden Knoten des Netzwerks; eine Komponente spezifizierende Information, bezüglich jeder mit dem Netzwerk verbundenen Komponente; Verknüpfungsinformation, um die eine Komponente spezifizierende Information bezüglich jeder mit dem Netzwerk verbundenen Komponente, und die einen Knoten spezifizierender Information bezüglich jedes Knotens des Netzwerks einander entsprechend zu machen; und Information zum Gruppieren von Information, die jeweils eine Komponente spezifiziert, bezüglich einer in einem Equipment enthaltenen Komponente, wobei die ein Netzwerk spezifizierende Information und die eine Komponente spezifizierende Information Information enthalten, die Profildaten entsprechend dem Netzwerk oder der Komponente spezifiziert; die ein Netzwerk spezifizierende Information und die einen Knoten spezifizierende Information bezüglich eines Netzwerkknotens einander entsprechend gemacht sind; das Einstellungsprogramm einen Prozess des Anzeigens eines Netzwerk-Blockdiagramms enthält, unter Verwendung von Information, die in dem Projekt enthalten ist, um auf Profildaten zuzugreifen, entsprechend einem Netzwerk oder einer Komponente, die durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählt ist.
  13. Einstellungsvorrichtung für ein Steuerungssystem zum Einstellen eines Steuerungssystems, die eine Verbindung aufweist zu dem Steuerungssystem, das eine Mehrzahl von Komponenten enthält, die durch ein Netzwerk verbunden sind, und die einen Computer enthält, der einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle enthält, die mit dem Steuerungssystem verbindbar ist, wobei: die Speichereinrichtung darin ein Einstellungsprogramm speichert, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation auszuführen, ein spezielles Tool als ein Programm zum Einstellen einer spezifischen Art von Netzwerk oder spezifischen Art von Komponente, und Information, um jedes spezielle Tools und eine spezifische Art von Netzwerk oder eine spezifische Art von Komponente, die durch das spezielle Tool eingestellt werden soll(en), einander entsprechend zu machen, wobei die vorgeschriebene Operation durchgeführt wird durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Anzeigen eines Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die ausgewählte Komponente zeigt; Akzeptieren einer durch die Eingabevorrichtung durchgeführten Operation, um irgendeines der Netzwerke oder der Komponenten, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthalten sind, auszuwählen; und Aktivieren des speziellen Tools, das gemacht wurde, um dem ausgewählten Netzwerk oder der ausgewählten Komponente zu entsprechen, wobei der Computer sowohl zugänglich ist für Netzwerkprofildaten, bei denen ein Profil eines Netzwerks geschrieben ist, als auch für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist, wobei die Netzwerkprofildaten für jede Art von Netzwerken erzeugt sind, wobei die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt sind, und das Einstellungsprogramm einen Prozess zum Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente enthält, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente durch die Eingabevorrichtung, und zum Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit der sie verbunden werden soll.
  14. Einstellungsprogramm, das in einem Computer installiert ist, der zugänglich ist für Komponentenprofildaten und der einen Prozessor, eine Eingabevorrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle enthält, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen, wobei die Komponentenprofildaten Daten sind, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben sind, und die für jede Art von Komponenten erzeugt ist, und die vorgeschriebene Operation durchgeführt wird durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Einstellungsoperation in dem Einstellungsbildschirm; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  15. Einstellungsprogramm, das in einem Computer installiert ist, der zugänglich ist sowohl für Netzwerkprofildaten als auch für Komponentenprofildaten und der einen Prozessor, eine Eingabevorrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle enthält, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen, wobei die Netzwerkprofildaten Daten sind, bei denen ein Profil eines Netzwerks geschrieben ist, und die für jede Art von Netzwerken erzeugt sind, die Komponentenprofildaten Daten sind, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist, und die für jede Art von Komponenten erzeugt sind, die vorgeschriebene Operation durchgeführt wird durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der Komponenten, die in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthalten sind, auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer Einstellungsoperation, die in dem Einstellungsbildschirm durch die Eingabeeinrichtung durchgeführt wird; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  16. Einstellungsprogramm, das in einem Computer installiert ist, der einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige enthält, um den Prozessor zu veranlassen, eine vorgeschriebene Operation durchzuführen, wobei die Speichereinrichtung darin ein spezielles Tool als ein Programm zum Einstellen einer speziellen Art von Netzwerk oder einer speziellen Art von Komponente speichert, und auch Information speichert, um das spezielle Tool und eine spezielle Art von Netzwerk oder eine spezielle Art von Komponente, die durch das spezielle Tool eingestellt werden soll, einander entsprechend zu machen, wobei die vorgeschriebene Operation durchgeführt wird durch Ausführen der Prozesse: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die ausgewählte Komponente zeigt; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Netzwerke oder Komponenten auszuwählen; und Aktivieren des speziellen Tools entsprechend dem ausgewählten Netzwerk oder der ausgewählten Komponente, wobei der Computer sowohl zugänglich ist für Netzwerkprofildaten, bei denen ein Profil eines Netzwerks geschrieben ist, als auch für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist, wobei die Netzwerkprofildaten für jede Art von Netzwerken erzeugt sind, wobei die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt sind, und das Einstellungsprogramm einen Prozess zum Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente enthält, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente durch die Eingabevorrichtung, und zum Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit der sie verbunden werden soll.
  17. Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems, das ausgeführt wird unter Verwenden eines Computersystems, das gebildet ist aus einem Computer, oder einer Mehrzahl von Computern, das zugänglich ist für Komponentenprofildaten und das eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle aufweist, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, wobei die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt sind, wobei das Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems die Be- bzw. Verarbeitungsschritte ausführt: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente basierend auf den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwendung von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms bezüglich der ausgewählten Komponente auf der Anzeige; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Einstellungsoperation in dem Einstellungsbildschirm; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  18. Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems, das ausgeführt wird unter Verwendung eines Computersystems, das gebildet ist aus einem Computer, oder einer Mehrzahl von Computern, das zugänglich ist für Netzwerkprofildaten und Komponentenprofildaten, und das eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle enthält, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, wobei die Netzwerkprofildaten für jede Art von Netzwerken erzeugt sind, wobei die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt sind, wobei das Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems die Be- bzw. Verarbeitungsschritte ausführt: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabevorrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente, basierend wenigstens auf entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente, und Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit dem sie verbunden werden soll; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwenden von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch einer Figur, die die Komponente zeigt, die ausgewählt und deren Verwendung erlaubt wurde; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Komponenten auszuwählen; Anzeigen eines Einstellungsbildschirms auf der Anzeige, bezüglich der ausgewählten Komponente; Akzeptieren einer in dem Einstellungsbildschirm durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Einstellungsoperation; und Senden eines Datensatzes bezüglich der Komponente zu der entsprechenden Komponente durch die Schnittstelle.
  19. Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems, das ausgeführt wird unter Verwendung eines Computersystems, das gebildet ist aus einem Computer, oder einer Mehrzahl von Computern, das eine Eingabeeinrichtung, eine Anzeige und eine Schnittstelle enthält, die mit einem Steuerungssystem verbindbar ist, welches ein spezielles Tool als Programm zum Einstellen einer speziellen Art von Netzwerk oder speziellen Art von Komponente ausführbar macht, und das zugänglich ist für Information, um das spezielle Tool und eine spezielle Art von Netzwerk oder eine spezielle Art von Komponente, die durch das spezielle Tool eingestellt werden soll, einander entsprechen zu machen, wobei das Verfahren zum Einstellen eines Steuerungssystems die Be- bzw. Verarbeitungsschritte ausführt: Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Netzwerk; Akzeptieren einer durch Betätigung der Eingabeeinrichtung ausgewählten zu verwendenden Art von Komponente; Anzeigen des Netzwerk-Blockdiagramms auf der Anzeige unter Verwenden von sowohl einer Figur, die das ausgewählte Netzwerk zeigt, als auch von Figuren, die die ausgewählten Komponenten zeigen; Akzeptieren einer durch die Eingabeeinrichtung durchgeführten Operation, um irgendeine der in dem Netzwerk-Blockdiagramm enthaltenen Netzwerke oder Komponenten auszuwählen; und Aktivieren eines speziellen Tools, das gemacht wurde, um dem ausgewählten Netzwerk oder der ausgewählten Komponente zu entsprechen, wobei der Computer sowohl zugänglich ist für Netzwerkprofildaten, bei denen ein Profil eines Netzwerks geschrieben ist, als auch für Komponentenprofildaten, bei denen ein Profil einer Komponente geschrieben ist, wobei die Netzwerkprofildaten für jede Art von Netzwerken erzeugt sind, wobei die Komponentenprofildaten für jede Art von Komponenten erzeugt sind, und das Verfahren einen Prozess zum Prüfen auf Adaptierbarkeit zwischen dem Netzwerk und der Komponente enthält, basierend auf wenigstens entweder den Netzwerkprofildaten oder den Komponentenprofildaten, vor oder nach der Auswahl der zu verwendenden Art von Komponente durch die Eingabevorrichtung, und zum Erteilen einer Erlaubnis, die Komponente in einem Netzwerk-Blockdiagramm zu verwenden, das das Steuerungssystem repräsentiert, unter der Voraussetzung, dass die Komponente an das Netzwerk adaptierbar ist, mit der sie verbunden werden soll.
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