DE102014007386A1 - Verfahren und Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage mit einem Konfigurationswerkzeug, das ausgebildet ist, ein Feldgerät in der Automatisierungsanlage physisch zu erkennen, logisch in die Automatisierungsanlage einzubinden und in der Automatisierungsanlage zu konfigurieren, wobei das Konfigurationswerkzeug hierzu auf einen vorgegebenes erstes feldgerätespezifisches Informationspaket zurückgreift, welches die Funktionen und Daten des Feldgeräts zumindest teilweise beschreibt. Zur wiederholten Ausführung von Aktionen für bereits in Benutzung befindlicher Geräte (11, 12, 13) und Darstellungen (21, 22, 23) wird eine permanente Geräteübersicht (10) und eine temporäre Funktionsübersicht (20) vorgeschlagen, wobei die permanente Geräteübersicht (10) alle bereits in Benutzung genommenen Geräte (11, 12, 13) und die temporäre Darstellungsübersicht (20) alle für ein Gerät (11, 12, 13) bereits in Benutzung genommenen Darstellungen (21, 22, 23) umfasst und die temporäre Darstellungsübersicht (20) jeweils bei Auswahl eines Gerätes (11, 12, 13) aus der permanenten Geräteübersicht (10) geräteindividuell dargestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage. Die Erfindung findet insbesondere Verwendung in der Prozessautomation oder Maschinensteuerung zum Steuern von Prozessen und/oder Anlagenkomponenten.
  • Automatisierungssysteme zur Steuerung eines technischen Prozesses oder einer technischen Anlage umfassen üblicherweise eine Steuerungseinrichtung (SPS), die in einem Verbund einer Vielzahl von intelligenten elektrischen Geräten, auch Intelligent Electronic Devices (IED) genannt, integriert werden. Intelligente elektronische Geräte sind mikroprozessorbasierte Geräte wie beispielsweise Schutz- und Steuergeräte, Motorschutzgeräte, intelligente Schalter und Spannungsregler, Frequenzumrichter, Druck- und Temperaturmessumformer, Durchflussmesser und Stellantriebe.
  • Aus dem Beitrag „FDI Device Integration – Best of Both Worlds", atp edition 6/2010, Seiten 16 bis 19, ist bekannt, Feldgeräte mit dem FDI-Konzept (Field Device Integration IEC-62769) in eine Automatisierungsanlage zu integrieren. Grundlage dieses Konzepts ist die Bereitstellung von Informationen zur Konfiguration von Feldgeräten in einem gerätespezifischen FDI-Paket. Dieses FDI-Paket umfasst eine fest vorgegebene Informationsmenge, welche aus einer Device Definition, Business Logic, User Interface Description und User Interface Plug-In's besteht. Die Device Definition umfasst Verwaltungsinformationen und das Gerätemodell. Die Business Logic beschreibt die Kommunikationslogik zum Gerät und dient der Konsistenzsicherung des Gerätemodells. Die User Interface Description beschreibt die Präsentation der Geräteparameter und Gerätefunktionen. Die User Interface Plug-In's sind programmierte Komponenten von Oberflächenanteilen zur Darstellung der Geräteparameter und Funktionen.
  • Bei der Konfiguration von Feldgeräten mittels EDD (Electronic Device Description) Technologie IEC 61804 stellt ein Gerätehersteller eine EDD bereit, die Informationen über die Kommunikation mit dem Gerät, die Geschäftslogik und die Benutzerschnittstellen, also welche Eingabemasken sollten einem Benutzer dargestellt werden, beinhaltet. Zur Geschäftslogik gehört beispielsweise, wann welche Parameter geschrieben werden dürfen.
  • Die FDI Technologie benutzt diese Mechanismen der EDD und stellt das Konzept des FDI Package bereit, bei dem neben einer EDD noch andere Informationen wie Benutzerhandbuch enthalten sein können, aber auch sogenannte UIPs (User Interface PlugIn), die weitere Benutzerschnittstellen in anderen Technologien, wie beispielsweise .NET Assemblies, bereitstellen, welche im Gegensatz zu EDD basierten Benutzerschnittstellen aus programmiertem und zu einer Komponente compilierten Code besteht.
  • FDI-Pakete werden typischerweise von Geräteherstellern erstellt, und von Systemherstellern verwendet, um die Geräte der Gerätehersteller in ihrem System zu integrieren und konfigurieren.
  • In der EDD können neben einem einzelnen Benutzerelement mit verschiedenen Parametern, Graphen und anderer Elemente auch neue Fenster und Dialoge definiert sein. Ein Host hat dabei gewisse Freiheiten und kann beispielsweise mehrere in der EDD definierten Menüs gleichzeitig in verschiedenen Fenstern darstellen oder auch Benutzerschnittstellen von verschiedenen Geräteinstanzen.
  • Bekannte EDD-Host-Systeme schränken entweder die Anzahl der Fenster ein oder öffnen beliebig viele Fenster für die verschiedenen Geräte. Dabei geht die Übersicht über die Zuordnung der Fenster zu den Geräten verloren.
  • Darüber hinaus erlaubt die EDD Spezifikation, einen Eingabekontext zu definieren, der Änderungen an einer Gerätekonfiguration beinhaltet, die der Benutzer an der Oberfläche bereits durchgeführt hat, aber noch nicht in das Gerät oder die Offline-Konfiguration geschrieben hat. Dabei ist es nach der Spezifikation möglich, das unterschiedliche Fenster und Dialoge auf unterschiedlichen Eingabekontexten desselben Geräts arbeiten. Durch dieses Konzept wird es für einen Benutzer noch schwieriger, die Fenster nicht nur dem Gerät, sondern auch einem bestimmten Eingabekontext zuzuordnen.
  • Nach Stand der Technik zeigen EDD-Host-Systeme die in der EDD beschriebenen Fenster als Fenster der Anwendung an, sodass der Anwender mehrere Fenster-Inhalte miteinander vergleichen kann. Die Fenster sind aber lediglich schwer einer bestimmten Geräteinstanz und noch schwerer einem bestimmten Eingabekontext dieser Geräteinstanz zuzuordnen. Wenn ein Anwender einen Eingabekontext anwenden oder verwerfen will, ist damit schwer zu erkennen, welche Fenster davon betroffen sind.
  • In einem solchen Programmierwerkzeug werden Informationen zu den Geräten visualisiert und Funktionen, wie Parametrierungen, ausgeführt. Hierzu ist zunächst durch den Anwender ein Gerät aus einer Vielzahl von Geräten auszuwählen.
  • Aus der DE 10 2004 010 203 B4 ist ein Verfahren, eine Einrichtung und ein Computerprogramm zur Erstellung einer Projektierung für ein Bediengerät einer Automatisierungskomponente bekannt, bei dem die Geräte in einer hierarchischen Baumstruktur zur Auswahl angeboten werden. Dabei sind Geräte und deren Funktionen darüber hinaus in einem Projektbalken zum Schnellzugriff angezeigt. Nachteiligerweise wird diese Darstellung bei einer Vielzahl von zu bearbeitenden Geräten und deren Funktionen bereits für wenige Geräte und Funktionen unübersichtlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage anzugeben, deren Übersichtlichkeit auch bei einer Vielzahl simultan bearbeiteter Geräte und Funktionen erhalten bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Darüber hinaus wird diese Aufgabe einrichtungsmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die Erfindung geht aus von einer Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage mit einem Konfigurationswerkzeug, das ausgebildet ist, ein Feldgerät in der Automatisierungsanlage physisch zu erkennen, logisch in die Automatisierungsanlage einzubinden und in der Automatisierungsanlage zu konfigurieren, wobei das Konfigurationswerkzeug hierzu auf einen vorgegebenes erstes feldgerätespezifisches Informationspaket zurückgreift, welches die Funktionen und Daten des Feldgeräts zumindest teilweise beschreibt.
  • Erfindungsgemäß ist verfahrensmäßig vorgesehen, dass zur wiederholten Ausführung von Aktionen für bereits in Benutzung befindlicher Geräte und deren Darstellungen jedes in Benutzung genommene Gerät in einer Geräteübersicht zum wiederholten Zugriff vorgehalten wird, wobei alle zu einem Gerät gehörigen Darstellungen bei ihrer jeweils erstmaligen Benutzung einer Darstellungsübersicht des jeweiligen Geräts hinzugefügt werden und bei der Auswahl eines Geräts in der Geräteübersicht die zu diesem Gerät gehörende Darstellungsübersicht alle bereits benutzten Darstellungen des ausgewählten Geräts zur Auswahl der gesuchten Darstellung bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist einrichtungsmäßig vorgesehen, dass das Konfigurationswerkzeug zur wiederholten Ausführung von Aktionen für bereits in Benutzung befindlicher Geräte und deren Darstellungen durch eine permanente Geräteübersicht und eine temporäre Darstellungsübersicht gekennzeichnet ist, wobei die permanente Geräteübersicht alle bereits in Benutzung genommenen Geräte und die temporäre Darstellungsübersicht alle für ein Gerät bereits in Benutzung genommenen Darstellungen umfasst und die temporäre Darstellungsübersicht jeweils bei Auswahl eines Gerätes aus der permanenten Geräteübersicht geräteindividuell dargestellt ist.
  • Vorteilhafterweise bleibt die permanente Geräteübersicht auch für eine größere Anzahl simultan bearbeiteter Geräte übersichtlich. Diese Übersichtlichkeit wird gestützt durch die gerätebezogenen temporären Darstellungsübersichten, welche jeweils nur bei Auswahl eines Gerätes aus der permanenten Geräteübersicht geräteindividuell dargestellt sind. Das bedeutet, dass neben der permanenten Geräteübersicht stets nur eine einzige temporäre Darstellungsübersicht angezeigt wird und zwar nur dann, wenn ein Gerät aus der permanenten Geräteübersicht ausgewählt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der einzigen Figur ist der Bildschirm eines Konfigurationswerkzeugs 1 prinzipiell dargestellt, auf welchem eine Geräteübersicht 10 permanent dargestellt ist. Vorzugsweise ist diese Geräteübersicht 10 balkenförmig ausgebildet.
  • Initial ist die Geräteübersicht 10 leer. Sobald ein Gerät 11, 12, 13 in dem Konfigurationswerkzeug 1 zur Bearbeitung ausgewählt und aufgerufen ist, wird es der Geräteübersicht 10 hinzugefügt und zur wiederholten Ausführung von Aktionen in der Geräteübersicht 10 vorgehalten. Ausgehend von dieser Geräteübersicht 10 kann der Anwender nun erneut für das Gerät 11, 12, 13 Aktionen ausführen oder sich Informationen anzeigen lassen. Durch die Geräteübersicht 10 braucht der Anwender also die bereits aufgerufenen Geräte 11, 12, 13 nicht erneut zu suchen, sondern findet sie an einem zentralen Punkt in der Benutzeroberfläche des Konfigurationswerkzeugs 1, einfach und intuitiv.
  • Zu jedem Gerät 11, 12, 13 sind verschiedene Darstellungen 21, 22, 23 zur Bearbeitung verschiedener Gerätefunktionen aufrufbar. Jedem Gerät 11, 12, 13 in der Geräteübersicht 10 ist eine Darstellungsübersicht 20 zugeordnet, welche temporär anzeigbar ist.
  • Initial ist die Darstellungsübersicht 20 leer. Sobald eine Darstellung 21, 22, 23 eines Geräts 11, 12, 13 zur Bearbeitung aufgerufen ist, wird die aufgerufene Darstellung 21, 22, 23 der Darstellungsübersicht 20 des jeweiligen Geräts 11, 12, 13 hinzugefügt und zur wiederholten Ausführung von Aktionen in der Darstellungsübersicht 20 vorgehalten.
  • Während der Bearbeitung von Darstellungen 21, 22, 23 von Geräten 11, 12, 13 ist die Darstellungsübersicht 20 verborgen. Bei Auswahl eines Gerätes 11, 12, 13 aus der permanenten dargestellten Geräteübersicht 10 wird die geräteindividuelle Darstellungsübersicht 20 zur Auswahl einer Darstellung 21, 22, 23 temporär angezeigt.
  • Wurden für ein Gerät 11, 12, 13 mehrere Darstellungen 21, 22, 23 geöffnet so kann die Geräteübersicht 10 diese Darstellungen 21, 22, 23 dem Anwender anzeigen damit er dann eine der Darstellungen 21, 22, 23 auswählen kann. Dafür bewegt der Anwender ein Zeigeinstrument, wie eine Computermouse, auf das Geräteobjekt 11, 12, 13 in der Geräteübersicht 10 und die Geräteübersicht 10 blendet eine Vorschau der geöffneten und somit verfügbaren Darstellungen 21, 22, 23 ein. Durch Auswahl und Aktivierung, beispielsweise durch einen Klick mit der Computermouse, auf die entsprechende Darstellung 21, 22, 23 wird diese sichtbar auf dem Bildschirm des Konfigurationswerkzeugs 1 geschaltet. Bei modernen Touch-Geräten kann die Vorschau Darstellung durch ein Tippen (touch) auf das entsprechende Geräteobjekt 11, 12, 13 in der Geräteübersicht 10 vorgesehen sein. Auch eine Drag & Drop Bedienung ist möglich.
  • In der Figur ist das Gerät 12 ausgewählt und die zugehörige Darstellungsübersicht 20 angezeigt
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Konfigurationswerkzeug
    10
    Geräteübersicht
    11, 12, 13
    Gerät
    20
    Darstellungsübersicht
    21, 22, 23
    Darstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004010203 B4 [0012]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „FDI Device Integration – Best of Both Worlds”, atp edition 6/2010, Seiten 16 bis 19 [0003]
    • IEC-62769 [0003]
    • IEC 61804 [0004]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage mit einem Konfigurationswerkzeug, das ausgebildet ist, ein Feldgerät in der Automatisierungsanlage physisch zu erkennen, logisch in die Automatisierungsanlage einzubinden und in der Automatisierungsanlage zu konfigurieren, wobei das Konfigurationswerkzeug hierzu auf einen vorgegebenes erstes feldgerätespezifisches Informationspaket zurückgreift, welches die Funktionen und Daten des Feldgeräts zumindest teilweise beschreibt, dadurch gekennzeichnet, dass zur wiederholten Ausführung von Aktionen für bereits in Benutzung befindlicher Geräte (11, 12, 13) und Darstellungen (21, 22, 23) jedes in Benutzung genommene Gerät (11, 12, 13) in einer Geräteübersicht (10) zum wiederholten Zugriff vorgehalten wird, wobei alle zu einem Gerät (11, 12, 13) gehörigen Darstellungen (21, 22, 23) bei ihrer jeweils erstmaligen Benutzung einer Darstellungsübersicht (20) des jeweiligen Geräts (11, 12, 13) hinzugefügt werden und bei der Auswahl eines Geräts (11, 12, 13) in der Geräteübersicht (10) die zu diesem Gerät (11, 12, 13) gehörende Darstellungsübersicht (20) alle bereits benutzten Darstellungen (21, 22, 23) des ausgewählten Geräts (11, 12, 13) zur Auswahl der gesuchten Darstellung (21, 22, 23) bereitgestellt werden
  2. Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage mit einem Konfigurationswerkzeug, das ausgebildet ist, ein Feldgerät in der Automatisierungsanlage physisch zu erkennen, logisch in die Automatisierungsanlage einzubinden und in der Automatisierungsanlage zu konfigurieren, wobei das Konfigurationswerkzeug hierzu auf einen vorgegebenes erstes feldgerätespezifisches Informationspaket zurückgreift, welches die Funktionen und Daten des Feldgeräts zumindest teilweise beschreibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Konfigurationswerkzeug (1) zur wiederholten Ausführung von Aktionen für bereits in Benutzung befindlicher Geräte (11, 12, 13) und Darstellungen (21, 22, 23) eine permanente Geräteübersicht (10) und eine temporäre Funktionsübersicht (20) aufweist, wobei die permanente Geräteübersicht (10) alle bereits in Benutzung genommenen Geräte (11, 12, 13) und die temporäre Darstellungsübersicht (20) alle für ein Gerät (11, 12, 13) bereits in Benutzung genommenen Darstellungen (21, 22, 23) umfasst und die temporäre Darstellungsübersicht (20) jeweils bei Auswahl eines Gerätes (11, 12, 13) aus der permanenten Geräteübersicht (10) geräteindividuell dargestellt ist.
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