DE102012216259A1 - Testgerät und Testverfahren mit Zoom-Darstellung - Google Patents

Testgerät und Testverfahren mit Zoom-Darstellung Download PDF

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    • H04L43/028Capturing of monitoring data by filtering

Abstract

Ein Testgerät (10) verfügt über eine Speichereinrichtung (13), eine Anzeigeeinrichtung (11) und eine Steuereinrichtung (12). Die Speichereinrichtung (13) ist ausgebildet, um Nachrichten zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests zu speichern. Die Steuereinrichtung (12) ist ausgebildet, um zumindest einen Teil der Nachrichten einzulesen, zu einer Auswahl hinzuzufügen und zumindest einen Ausschnitt der Auswahl in einer Ansicht auf der Anzeigeeinrichtung (11) darzustellen. Die Steuereinrichtung (12) weist eine Zoom-Einrichtung (16) auf, welche ausgebildet ist, um in der Auswahl von Nachrichten gesteuert durch einen Nutzer mittels einer Bedienvorrichtung (14) – bei einer ersten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten zu vergrößern, und/oder – bei einer zweiten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten zu verringern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Testgerät und ein Testverfahren, welche zur Darstellung aufgezeichneter Messergebnisse mit einer Zoom-Darstellung geeignet sind.
  • Ein zentrales Problem bei der Analyse von Signalisierungs-Protokollabläufen besteht darin, in der Fülle von Signalisierungs-Nachrichten nicht spezifikationskonforme Prozeduren rasch und gezielt zu identifizieren. In vielen Fehlerfällen ist es dabei nicht ausreichend, nach Nachrichten mit falschem Inhalt oder falschem Sende-/Empfangszeitpunkt zu suchen, sondern es müssen komplexe Abhängigkeiten zwischen Protokollnachrichten erkannt werden.
  • Signalisierungs-Protokolle in Nachrichtennetzen werden mittels Netzwerk-Simulatoren getestet. Dabei wird vom Netzwerk-Simulator in einem Testfall eine bestimmte Abfolge von Signalisierungsprozeduren stimuliert. Dabei wird stets in einem wohldefinierten Ausgangszustand begonnen, Reaktion des Messobjekts (DUT = device under test) registriert und gegen das definierte Sollverhalten gemäß der Sollspezifikation geprüft. Der gesamte Nachrichtenaustausch zwischen Netzwerk-Simulator und Messobjekt wird dabei auf den verschiedenen Protokoll-Ebenen in einer Logdatei mit Zeitstempeln aufgezeichnet. Die Darstellung und Auswertung dieser Logdatei erfolgt nach der Beendigung des Testfalles mit Hilfe von speziellen Applikationen (Log File Viewer). Der Anwender kann zur Fehlersuche den Protokollablauf sequentiell analysieren, den Inhalt der Logdatei nach frei wählbaren Kriterien filtern und nach bestimmten Nachrichten suchen.
  • Bei der DE 103 13 589 A1 ist eine Navigation innerhalb der Logdatei lediglich durch auf- und ab-scrollen möglich. Das Auf- und Ab-scrollen dient dabei der Betrachtung der einzelnen Nachrichten im zeitlichen Verlauf. Um einzelne Nachrichtentypen betrachten zu können, oder die Nachrichten nach anderen Kriterien, wie z.B. ihrem Protokoll-Ebene zu sortieren, steht dort lediglich eine Filterfunktion zur Verfügung. Die Bedienung dieser Filterfunktion ist sehr aufwendig und verlangt dem Nutzer ein großes Maß an Kenntnissen ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Testgerät und ein Verfahren zu zeigen, welche eine einfache und intuitive Navigation innerhalb aufgezeichneter Testergebnisse ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für die Vorrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und für das Verfahren durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie ein Computerprogramm und ein Computerprogramm-Produkt sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Testgerät verfügt über eine Speichereinrichtung, eine Anzeigeeinrichtung und eine Steuereinrichtung. Die Speichereinrichtung ist ausgebildet, um Nachrichten zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests zu speichern. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, um zumindest einen Teil der Nachrichten einzulesen, zu einer Auswahl hinzuzufügen und zumindest einen Ausschnitt der Auswahl in einer Ansicht auf der Anzeigeeinrichtung darzustellen. Die Steuereinrichtung weist eine Zoom-Einrichtung auf, welche ausgebildet ist, um in der Auswahl von Nachrichten gesteuert durch einen Nutzer mittels einer Bedienvorrichtung bei einer ersten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten zu vergrößern, und/oder bei einer zweiten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten zu verringern. So ist eine einfache und intuitive Navigation innerhalb der gespeicherten Nachrichten möglich.
  • Bevorzugt ist die Zoom-Einrichtung ausgebildet, um bei der ersten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten zu vergrößern, indem sie Nachrichten tieferliegender Protokoll-Ebenen in die Auswahl aufnimmt, und/oder um bei der zweiten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten zu verringern, indem sie Nachrichten tieferliegender Protokoll-Ebenen aus der Auswahl entfernt. So kann sehr einfach zwischen verschiedenen Mengen an dargestellten Nachrichten gewechselt werden.
  • Vorzugsweise gehören die Nachrichten unterschiedlichen Nachrichtentypen an. Die Zoom-Einrichtung ist dann ausgebildet, um bei der ersten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten zu vergrößern, indem sie eine größere Zahl von unterschiedlichen Nachrichtentypen in die Auswahl aufnimmt, und/oder um bei der zweiten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten zu verringern, indem sie eine geringere Zahl von unterschiedlichen Nachrichtentypen in die Auswahl aufnimmt. Auch durch diese Auswahl der darzustellenden Nachrichten kann sehr intuitiv die Menge der darzustellenden Nachrichten eingestellt werden.
  • Vorteilhafterweise weist jede der Nachrichten entweder eine erste Richtung von dem Messobjekt an das Testgerät oder eine zweite Richtung von dem Testgerät an das Messobjekt auf. Die Steuereinrichtung weist dann eine Verschiebungs-Einrichtung auf, welche ausgebildet ist, um in der Auswahl, gesteuert durch einen Nutzer mittels der Bedienvorrichtung bei einer dritten Bedieneingabe lediglich Nachrichten der ersten Richtung zu beinhalten, und/oder bei einer vierten Bedieneingabe lediglich Nachrichten der zweiten Richtung zu beinhalten. Auch diese alternative Auswahlmöglichkeit der darzustellenden Nachrichten ermöglicht dem Nutzer intuitiv die Menge der darzustellenden Nachrichten einzustellen.
  • Die Steuereinrichtung weist bevorzugt eine Verschiebungs-Einrichtung auf. Diese ist ausgebildet, um die Ansicht in unterschiedlichen Darstellungsarten darzustellen. Bei einer fünften Bedieneingabe die Ansicht wird sie in einer ersten Darstellungsart dargestellt. Bei einer sechsten Bedieneingabe wird die Ansicht in einer zweiten Darstellungsart dargestellt. Besonders bevorzugt ist die erste Darstellungsart eine Nachrichtenliste ist und die zweite Darstellungsart eine Nachrichten-Sequenz-Liste. So kann mit geringem Bedienaufwand eine alternative Darstellungsart ausgewählt werden.
  • Die Speichereinrichtung ist bevorzugt ausgebildet, um Messabläufe, Messprozeduren und Quelltexte zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests zu speichern. Die Steuereinrichtung weist dann eine Verschiebungs-Einrichtung auf, welche ausgebildet ist, um in der Auswahl gesteuert durch einen Nutzer mittels der Bedienvorrichtung bei einer siebten Bedieneingabe lediglich Nachrichten zu beinhalten, und/oder bei einer achten Bedieneingabe lediglich Messabläufe, Messprozeduren und Quelltexte zu beinhalten. Auch diese Auswahlmöglichkeit bietet dem Nutzer eine einfache und intuitive Bedienbarkeit.
  • Vorzugsweise ist die Zoom-Einrichtung ausgebildet, um zwischen einer Darstellung von Messabläufen, Messprozeduren und Quelltexten in der Ansicht umzuschalten. Bei einer neunten Bedieneingabe wird von einer Darstellung von Messabläufen zu einer Darstellung von Messprozeduren und von einer Darstellung von Messprozeduren zu einer Darstellung von Quelltexten umgeschaltet. Bei einer zehnten Bedieneingabe wird von einer Darstellung von Messprozeduren zu einer Darstellung von Messabläufen und/oder von einer Darstellung von Quelltexten zu einer Darstellung von Messprozeduren umgeschaltet. Auch diese Umschaltmöglichkeit ermöglicht eine sehr intuitive Bedienung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zur Verarbeitung von Nachrichten. Die Nachrichten zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests werden gespeichert. Zumindest einen Teil der Nachrichten werden eingelesen und zu einer Auswahl hinzugefügt. Zumindest ein Ausschnitt der Auswahl wird in einer Ansicht dargestellt. In der Auswahl von Nachrichten wird, gesteuert durch einen Nutzer bei einer ersten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten vergrößert, während bei einer zweiten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten verringert wird. So ist eine einfache und intuitive Navigation innerhalb der gespeicherten Nachrichten möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Testgeräts;
  • 2 eine schematische Darstellung eines ersten exemplarischen Anzeigekonzepts;
  • 3 eine schematische Darstellung eines zweiten exemplarischen Anzeigekonzepts;
  • 4 eine schematische Darstellung eines dritten exemplarischen Anzeigekonzepts;
  • 5 eine erste exemplarischen Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts;
  • 6 eine zweite exemplarischen Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts;
  • 7 eine dritte exemplarischen Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts;
  • 8 eine vierte exemplarischen Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts;
  • 9 eine fünfte exemplarischen Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts;
  • 10 eine sechste exemplarischen Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts;
  • 11 eine siebte exemplarischen Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts, und
  • 12 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Ablaufdiagramm.
  • Zunächst wird anhand der 1 der Aufbau und die generelle Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts veranschaulicht. Anschließend wird anhand von 24 auf die Funktionsweise verschiedener Anzeigekonzepte, welche von dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Testgeräts eingesetzt werden, eingegangen. Daraufhin werden anhand von 511 beispielhafte Darstellungen einer Anzeigeeinrichtung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts gezeigt. Abschließend wird anhand von 12 auf die Funktion eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens eingegangen. Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Testgeräts 10 gezeigt. Das Testgerät 10 beinhaltet eine Anzeigeeinrichtung 11, eine Steuereinrichtung 12, eine Speichereinrichtung 13 und eine Bedienvorrichtung 14. Die Anzeigeeinrichtung 11 ist dabei mit der Steuereinrichtung 12 verbunden. Diese wiederum ist mit der Speichereinrichtung 13 und mit der Bedienvorrichtung 14 verbunden. Die Steuereinrichtung 12 beinhaltet dabei eine Anzeige-Steuereinrichtung 15, eine Zoom-Einrichtung 16, eine Verarbeitungs-Einrichtung 17 und eine Verschiebungs-Einrichtung 18. Die Anzeigeeinrichtung 11 ist dabei mit der Anzeige-Steuereinrichtung 15 verbunden. Diese wiederum ist mit der Verarbeitungs-Einrichtung 17 verbunden, welche ihrerseits mit der Zoom-Einrichtung 16 und der Verschiebungs-Einrichtung 18 und der Speichereinrichtung 13 und der Bedienvorrichtung 14 verbunden ist.
  • Die Steuereinrichtung 12 ist dabei ausgebildet, um aus der Speichereinrichtung 13 eine Logdatei auszulesen, welche zahlreiche Nachrichten und optional weitere Informationen wie z.B. Messabläufe, Messprozeduren und Quelltexte beinhaltet. Das Auslesen erfolgt hierbei durch die Verarbeitungs-Einrichtung 17. Mittels der Anzeige-Steuereinrichtung 15 stellt die Verarbeitungs-Einrichtung 17 auf der Anzeigeeinrichtung 11 zumindest einen Teil der Nachrichten in einer Ansicht dar. Dabei wird lediglich eine Auswahl aus den Nachrichten bzw. sonstigen Informationen aus der Logdatei innerhalb der Ansicht dargestellt.
  • Die Zoome-Einrichtung 16 ist dabei ausgebildet, um eine Navigation durch Heranzoomen und Herauszoomen in die Ansicht auf der Anzeigeeinrichtung 11 zu ermöglichen. Dabei bewirkt ein Heranzoomen eine Erhöhung der Anzahl der in der Auswahl vorhandenen Nachrichten. Gleichzeitig bewirkt ein Herauszoomen eine Verringerung dieser Anzahl von Nachrichten. Werden statt der Nachrichten jedoch sonstige Informationen wie z.B. Messabläufe, Messprozeduren und Quelltexte angezeigt, so bewirkt ein Heranzoomen ein Umschalten von Messabläufen zu Messprozeduren und von Messprozeduren und von Messprozeduren zu Quelltexten. Ein Herauszoomen bewirkt dann ein Umschalten von Quelltexten zu Messprozeduren und von Messprozeduren zu Messabläufen. Auf die genaue Funktion der Zoom-Einrichtung 16 wird anhand von 211 näher eingegangen.
  • Weiterhin dient die Verschiebungs-Einrichtung 18 ebenfalls der einfachen und intuitiven Navigation innerhalb der gespeicherten Testergebnisse aus der Logdatei bzw. innerhalb der sonstigen dort abgelegten Informationen. So ermöglicht die Verschiebungs-Einrichtung 18 ein Umschalten zwischen Nachrichten, welche von dem Messobjekt ausgesendet wurden und Nachrichten, welche von dem Testgerät ausgesendet wurden. Alternativ kann mit der Verschiebungs-Einrichtung 18 auch zwischen einer Darstellung von Nachrichten aus der Logdatei und sonstigen Informationen aus der Logdatei umgeschaltet werden. Auch auf die Funktion der Verschiebungs-Einrichtung 18 wird anhand von 211 näher eingegangen.
  • Die Funktionen der Zoom-Einrichtung 16 und der Verschiebungs-Einrichtung 18 werden dabei von einem Nutzer des Testgeräts über die Bedienvorrichtung 14 gesteuert. So könnte ein Zoomvorgang beispielsweise durch ein Drehen eines Mausrads ausgelöst werden, wenn die Bedienvorrichtung 14 eine Maus ist. Alternativ könnte selbstverständlich auch mittels der Maus eine Schaltfläche auf der Anzeigeeinrichtung 11 angewählt werden, welche ein Heranzoomen oder ein Herauszoomen auslöst. Dies ist anhand von 8 näher dargestellt. Darüber hinaus kann statt einer Maus selbstverständlich auch eine Tastatur oder ein Trackpad eingesetzt werden.
  • Ebenso wird die Verschiebungs-Einrichtung 18 durch die Bedienvorrichtung 14 und damit den Nutzer gesteuert. So könnte ein Verschiebevorgang, d.h. z.B. ein Umschalten zwischen einer Darstellung von Nachrichten und sonstigen Informationen oder ein Umschalten zwischen Nachrichten gesendet vom Messobjekt oder Nachrichten gesendet vom Testgerät ebenfalls durch Auswahl von Schaltflächen auf der Anzeigeeinrichtung 11 mittels der Bedienvorrichtung 14 erfolgen. Selbstverständlich kann auch hier eine Tastatur oder ein Trackpad eingesetzt werden.
  • In 2 ist ein erstes exemplarisches Anzeigekonzept, welches von dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Testgeräts eingesetzt wird, dargestellt. Eine Logdatei 20 enthält 9000 Nachrichten MSG1–MSG9000. Aus dieser Logdatei 20 wird zunächst eine Ansicht 21 erzeugt. Diese Ansicht 21 beinhaltet, wie oben links ersichtlich, insgesamt lediglich 12 Nachrichten. Sämtliche hier dargestellten Nachrichten entsprechen einer Protokoll-Ebene namens „Layer 3“. Die hier dargestellten 12 Nachrichten entsprechen der Protokoll-Ebene „Layer 3“ oder darüber liegenden Ebenen.
  • Da mit 12 aus 9000 Nachrichten hier nur ein sehr geringer Ausschnitt ausgewählt ist, kann hier nur ein sehr grober Überblick über den Ablauf der Messung gewonnen werden. Durch einen Zoomvorgang kann der Nutzer jedoch zu der genaueren Ansicht 22 umschalten. Hierbei handelt es sich um ein Heranzoomen. Die Ansicht 22 zeigt nun insgesamt 85 Nachrichten. Sämtliche dieser 85 Nachrichten entsprechen dabei der Protokoll-Ebene „Layer 2“ oder darüber liegenden Ebenen. D.h. hier werden auch sämtliche in der Ansicht 21 gezeigten Nachrichten dargestellt.
  • Ein weiteres Heranzoomen führt zu einer dritten Ansicht 23, welche bereits 356 Nachrichten zeigt. Sämtliche dieser Nachrichten entsprechen dabei einer Protokoll-Ebene namens „Layer 1“ oder höher liegenden Protokoll-Ebenen. Sämtliche in den Ansichten 21 und 22 dargestellten Nachrichten sind auch hier dargestellt. Durch ein weiteres Heranzoomen wird eine Ansicht 24 erreicht, welche sämtliche 9000 Nachrichten aus der Logdatei 20 zeigt. D.h. diese Ansicht 24 zeigt lediglich Protokollebenen, welche der Ebene „Layer 0“ und höher liegenden Protokollebenen entsprechen. Dies sind nun selbstverständlich sämtliche Protokollebenen.
  • Durch ein Herauszoomen kann zu der jeweils zuvor genannten Ansicht 2123 zurückgekehrt werden. Eine Navigation ist dabei lediglich zwischen direkt benachbarten Ansichten 2124 möglich. Selbstverständlich kann auch noch weiter als Ansicht 21 herausgezoomt werden. Dann beinhalten die Ansichten Protokollebenen, welche oberhalb der Protokoll-Ebene „Layer 3“ liegen. Darüber hinaus ist es zusätzlich denkbar, eine weitere Zoom-Stufe unterhalb der Ansicht 24 einzuführen. In diesem Fall würde eine weitere Ansicht die Inhalte der einzelnen Nachrichten zeigen.
  • Selbstverständlich muss die Ansicht 21 nicht als erste Ansicht generiert werden. Alternativ kann auch jede beliebige der anderen Ansichten 2224 als erste Ansicht generiert werden.
  • In 3 ist ein zweites exemplarisches Anzeigekonzept, welches von dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Testgeräts eingesetzt werden kann, dargestellt. Auf die erneute Darstellung der Logdatei 20 aus 2 wird hier verzichtet.
  • Wie bereits anhand von 2 erläutert, kann eine erste Ansicht auf einer beliebigen Zoom-Stufe erzeugt werden. Hier dargestellt sind Ansichten 3036. Die Ansicht 30 entspricht dabei der Ansicht 21 aus 2. Die Ansicht 31 entspricht dabei der Ansicht 22 aus 2. Die Ansicht 32 entspricht dabei der Ansicht 23 aus 2. Die Ansicht 33 entspricht dabei der Ansicht 24 aus 2. Wie dort erläutert, kann durch Heranzoomen und Herauszoomen beliebig zwischen direkt benachbarten Ansichten 3033 gewechselt werden. Diese Zoomvorgänge erfolgen dabei durch die Zoom-Einrichtung 16 aus 1.
  • Zusätzlich sind hier Funktionen der Verschiebungs-Einrichtung 18 gezeigt. So kann ausgehend von der Ansicht 30 in eine Ansicht 34 gewechselt werden. Die Ansicht 34 zeigt dabei einen Messablauf in mehreren Anweisungen INSTR1, INSTR2. Hier gezeigt sind insgesamt 6 Anweisungen.
  • Dieser Messablauf entspricht in seiner Protokoll-Ebene der Ansicht 30 und damit der Protokoll-Ebene „Layer 3“. Es kann mittels der Verschiebungs-Einrichtung 18 beliebig zwischen den Ansichten 30 und 34 gewechselt werden. Mittels eines Zoom-Vorgangs kann ausgehend von der Ansicht 34 in eine Ansicht 35 gewechselt werden. Die Ansicht 35 zeigt dabei Messprozeduren. Insgesamt zeigt die Ansicht 35 wie links oben ersichtlich, 20 Messprozeduren. Die Ansicht 35 entspricht dabei der Protokollebene „Layer 2“. Somit kann zwischen der Ansicht 31 und der Ansicht 35 durch Zuhilfenahme der Verschiebungs-Einrichtung 18 ebenfalls frei gewechselt werden. Durch ein weiteres Heranzoomen ausgehend von der Ansicht 35 wird eine Ansicht 36 erreicht. Die Ansicht 36 zeigt Codezeilen eines dem Messablauf zugrunde liegenden Quelltextes. Hier sind wie links oben ersichtlich 4000 Codezeilen dargestellt. Es handelt sich hierbei um die niedrigste Hierarchieebene, d.h. der Quelltext entspricht in seiner Hierarchie der Protokollebene „Layer 0“. Somit kann zwischen der Ansicht 33 und der Ansicht 36 ebenfalls mittels der Verschiebungs-Einrichtung 18 frei gewechselt werden.
  • Wie hier deutlich ersichtlich, muss nicht jeder der Ansichten 3033 eine Ansicht 3436 entsprechen. In diesem Fall kann von der Ansicht 32 nicht mittels der Verschiebungs-Einrichtung 18 gewechselt werden. Alternativ könnte ein Wechsel zu der Ansicht 35 oder der Ansicht 36 erfolgen.
  • In 4 ist ein drittes exemplarisches Anzeigekonzept, welches von dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Testgeräts eingesetzt wird, gezeigt. Hier dient ein Umschalten mittels der Verschiebungs-Einrichtung 18 dem Wechsel zwischen Nachrichten, welche von dem Messobjekt gesendet wurden, welche hier links dargestellt sind, und Nachrichten, welche von dem Testgerät gesendet wurden, welche hier rechts dargestellt sind. Die Ansichten 4043 entsprechen den Ansichten 3033 aus 3. Jeweils daneben sind die Ansichten 4447 angeordnet. Sich gegenüber stehen dabei jeweils Ansichten einer identischen Protokoll-Ebene. Somit steht der Ansicht 40 eine Ansicht 44 gegenüber, der Ansicht 41 eine Ansicht 45 gegenüber, der Ansicht 42 steht eine Ansicht 46 gegenüber, während der Ansicht 43 eine Ansicht 47 gegenübersteht. Mittels der Verschiebungs-Einrichtung 18 aus 1 kann somit beliebig zwischen direkt benachbarten Ansichten in den soeben genannten Paarungen gewechselt werden. Darüber hinaus kann selbstverständlich innerhalb der Ansichten 4043 bzw. 4447 durch den Einsatz der Zoom-Einrichtung 16 frei gewechselt werden. Auch eine Darstellung von mehreren Ansichten gleichzeitig ist selbstverständlich möglich und durch die gegenwärtige Erfindung nicht ausgeschlossen.
  • Selbstverständlich unterscheiden sich die genauen Anzahlen der auf den einzelnen Protokollebenen versandten Nachrichten meist. Somit unterscheiden sich natürlich auch die Nachrichtennummern. Zum Teil werden dieselben Nachrichten angezeigt. In diesem Fall ändern sich die Nachrichtennummern natürlich nicht.
  • In 5 ist eine erste Darstellung der Anzeigeeinrichtung 11 des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts dargestellt. Hier gezeigt sind lediglich Nachrichten der Protokollebene „NAS“. Links oben zu sehen ist das hier lediglich 14 Nachrichten dargestellt sind. Deutlich erkennbar ist hier zusätzlich eine Menüleiste, welche der Durchführung von Einstellungen durch den Nutzer dient. In der Spalte „Id“ ist die Nachrichtennummer dargestellt. In der Spalte „Laye“ ist die Protokollebene dargestellt. In der Spalte „SAP“, der Spalte „Servi“, der Spalte „Pr“ und der Spalte „PDU“ sind weitere Informationen die einzelnen Nachrichten betreffend gezeigt.
  • Wird ausgehend von dieser Ansicht ein Heranzoomen durch den Nutzer mittels einer Bedieneingabe angesteuert, so wird eine wie in 6 gezeigte Ansicht erreicht. Hier sind nun insgesamt 51 Nachrichten gezeigt, welche zusätzlich sämtliche Nachrichten aus der Protokollebene „RRC“ angezeigt. Deutlich erkennbar ist hier, dass sämtliche in 5 dargestellte Nachrichten auch hier dargestellt werden. Zwischen diesen Nachrichten befinden sich in der Logdatei jedoch zusätzliche Nachrichten, welche von 5 nicht gezeigt werden.
  • Ausgehend von der in 6 dargestellten Ansicht kann mittels der Verschiebeeinrichtung 18 aus 1 darüber hinaus eine Veränderung der Darstellungsart erwirkt werden. So zeigt 7 die identischen Nachrichten, welche auch in 6 dargestellt werden, jedoch nicht als Nachrichtenliste wie in 6 sondern als Nachrichtensequenzliste. Es ist hier somit erkennbar, von welchem Sender zu welchem Empfänger die jeweilige Nachricht gesendet wurde. Die Abkürzung „UE“ steht dabei für das Messobjekt, während die Abkürzung „NW LTE“ für das Testgerät steht. Zusätzlich ist hier die Zeit des Versands der jeweiligen Nachricht dargestellt.
  • Wird dagegen ausgehend von 6 ein weiteres Heranzoomen durch den Nutzer angesteuert, so wird die Ansicht aus 8 erreicht. Dort sind nun sämtliche Protokollebenen dargestellt, d.h. eine sehr große Anzahl von Nachrichten, hier insgesamt 279.851 Nachrichten werden dargestellt. Gleichzeitig kann natürlich auf der Anzeigeeinrichtung 11 nur eine sehr viel geringere Anzahl an Nachrichten dargestellt werden. Innerhalb dieser langen Liste von Nachrichten kann mittels der Scrollbalken rechts und unten navigiert werden.
  • Zusätzlich sind in 8 exemplarische Steuerelemente 80 und 81 zur Steuerung der Verschiebungs-Einrichtung 18 und der Zoom-Einrichtung 16 dargestellt. Ein Steuerelement 80 dient dabei der Steuerung der Verschiebungs-Einrichtung 18, während ein Steuerungselement 81 der Steuerung der Zoom-Einrichtung 16 dient. Durch Auswahl der entsprechenden Pfeile der Steuerelemente 80, 81 mittels der Bedienvorrichtung 14 aus 1 wird der entsprechende Bedienvorgang ausgelöst. Der Übersichtlichkeit halber wurde auf die Darstellung dieser Steuerelemente 80, 81 in den übrigen Darstellungen aus 511 verzichtet.
  • Zur weiteren Steigerung der Übersichtlichkeit können diese Steuerelemente zusätzlich auch transparent dargestellt sein. Darüber hinaus ist die Darstellung der Steuerelemente 80, 81 nicht notwendig, wenn die Bedienung nicht über eine Auswahl der Steuerelemente mittels einer Maus sondern mittels dedizierter Tastatur-Kommandos oder z.B. einem Scrollen mittels des Mausrads erfolgt.
  • Anhand der 58 wurde somit nun ein Zoomvorgang innerhalb einer reinen Darstellung von Nachrichten gezeigt. Im Folgenden wird anhand von 911 ein Zoomvorgang innerhalb sonstiger Informationen, welche in der Logdatei gespeichert sind, gezeigt.
  • 9 zeigt eine fünfte exemplarische Ansicht der Anzeigeeinrichtung 11 des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts 10 aus 1. Hier dargestellt sind nun lediglich Steuerkommandos, welche eine Testperson anleiten, bestimmte Einstellungen am Testgerät bzw. dem Messobjekt durchzuführen. Hierbei wird z.B. in der Nachricht mit der Nachrichtennummer 269 ein Ausschalten des Messobjekts angewiesen. In der Nachricht 676 wird z. B. ein erneutes Anschalten des Testgeräts angezeigt. Hier sind insgesamt 10 entsprechende Steuerkommandos gezeigt. Die Summe der Steuerkommandos entspricht hier einem Messablauf.
  • Wird ausgehend von dieser Ansicht ein Heranzoomen von dem Nutzer angesteuert, so wird die Ansicht aus 10 erreicht. In 10 ist eine sechste exemplarische Darstellung der Anzeigeeinrichtung 11 des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts aus 1 gezeigt. Hier sind nun zusätzlich zu den Steuerkommandos an die Testperson, Textausgaben an die Testperson gezeigt. So wird jeweils der in der Spalte „Auxiliary“ gezeigte Text bei der Durchführung der Messung der Testperson auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt.
  • Wird ausgehend von dieser Darstellung erneut ein Heranzoomen von dem Nutzer angesteuert, so wird eine Ansicht wie in 11 ersichtlich erreicht. In 11 ist eine siebte exemplarische Ansicht der Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Testgeräts 10 aus 1 gezeigt. Hier sind insgesamt 107 Nachrichten dargestellt. Neben den gezeigten Steuerkommandos und Textnachrichten aus 9 und 10 sind hier zusätzlich Protokollnachrichten dargestellt. Alternativ kann hier auch eine Darstellung von Quelltexten erfolgen.
  • Selbstverständlich kann auch in den in 911 gezeigten Ansichten durch Herauszoomen zu der jeweils zuvor gezeigten Ansicht gewechselt werden.
  • In 12 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. In einem ersten Schritt 70 wird eine Logdatei einer bereits durchgeführten Messung an einem Messobjekt eingelesen. Selbstverständlich kann der Ablauf auch bei einer gerade aktuell durchgeführten Messung erfolgen. Auch eine Verwendung einer online gespeicherten Logdatei ist möglich. In einem zweiten Schritt 71 erfolgt eine Auswahl und Anordnung einer Ansicht auf der Anzeigeeinrichtung durch einen Nutzer. Diese Ansicht zeigt nun bereits Nachrichten bzw. sonstige Informationen aus der Logdatei in der vom Nutzer gewählten Formatierung und Position auf der Anzeigeeinrichtung.
  • In einem dritten Schritt 72 gibt der Nutzer eine Bedieneingabe ein, welche einen Zoomvorgang oder einen Verschiebungsvorgang auslösen. In einem vierten Schritt 73 wird der entsprechende Zoomvorgang bzw. Verschiebungsvorgang in der zuletzt ausgewählten Ansicht durchgeführt, d.h. hat der Nutzer beispielsweise ein Heranzoomen angesteuert, so wird der Inhalt der Ansicht um zusätzliche Informationen angereichert. Hinsichtlich der verschiedenen Zoomvorgänge und Verschiebungsvorgänge wird auf die Ausführungen zu den 211 verwiesen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich können unterschiedlichste Testvorgänge dargestellt werden. Auch unterschiedlichste Messobjekte können eingesetzt werden. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig vorteilhaft miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10313589 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Testgerät mit einer Speichereinrichtung (13), einer Anzeigeeinrichtung (11) und einer Steuereinrichtung (12), wobei die Speichereinrichtung (13) ausgebildet ist, um Nachrichten (MSG1–MSG9000) zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests zu speichern, wobei die Steuereinrichtung (12) ausgebildet ist, um zumindest einen Teil der Nachrichten (MSG1–MSG9000) einzulesen, zu einer Auswahl hinzuzufügen und zumindest einen Ausschnitt der Auswahl in einer Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) auf der Anzeigeeinrichtung (11) darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) eine Zoom-Einrichtung (16) aufweist, welche ausgebildet ist, um in der Auswahl von Nachrichten (MSG1–MSG9000) gesteuert durch einen Nutzer mittels einer Bedienvorrichtung (14) – bei einer ersten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) zu vergrößern, und/oder – bei einer zweiten Bedieneingabe eine Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) zu verringern.
  2. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zoom-Einrichtung (16) ausgebildet ist, um bei der ersten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) zu vergrößern, indem sie Nachrichten (MSG1–MSG9000) tieferliegender Protokoll-Ebenen in die Auswahl aufnimmt, und/oder um bei der zweiten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) zu verringern, indem sie Nachrichten (MSG1–MSG9000) tieferliegender Protokoll-Ebenen aus der Auswahl entfernt.
  3. Testgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten (MSG1–MSG9000) unterschiedlichen Nachrichtentypen angehören, dass die Zoom-Einrichtung (16) ausgebildet ist, um bei der ersten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) zu vergrößern, indem sie eine größere Zahl von unterschiedlichen Nachrichtentypen in die Auswahl aufnimmt, und/oder um bei der zweiten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) zu verringern, indem sie eine geringere Zahl von unterschiedlichen Nachrichtentypen in die Auswahl aufnimmt.
  4. Testgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nachrichten (MSG1–MSG9000) entweder eine erste Richtung von einem Messobjekt an das Testgerät (10) oder eine zweite Richtung von dem Testgerät (10) an das Messobjekt aufweist, und dass die Steuereinrichtung (12) eine Verschiebungs-Einrichtung (18) aufweist, welche ausgebildet ist, um in der Auswahl gesteuert durch einen Nutzer mittels der Bedienvorrichtung (14) – bei einer dritten Bedieneingabe lediglich Nachrichten (MSG1–MSG9000) der ersten Richtung zu beinhalten, und/oder – bei einer vierten Bedieneingabe lediglich Nachrichten (MSG1–MSG9000) der zweiten Richtung zu beinhalten.
  5. Testgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) eine Verschiebungs-Einrichtung (18) aufweist, welche ausgebildet ist, um die Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) in unterschiedlichen Darstellungsarten darzustellen, und um – bei einer fünften Bedieneingabe die Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) in einer ersten Darstellungsart darzustellen, und – bei einer sechsten Bedieneingabe die Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) in einer zweiten Darstellungsart darzustellen, und dass bevorzugt die erste Darstellungsart eine Nachrichtenliste ist und die zweite Darstellungsart eine Nachrichten-Sequenz-Liste ist.
  6. Testgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (13) ausgebildet ist, um Messabläufe (INSTR1, INSTR2), Messprozeduren (PRC1, PRC2) und Quelltexte (LIN1, LIN2) zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests zu speichern, und dass die Steuereinrichtung (12) eine Verschiebungs-Einrichtung (18) aufweist, welche ausgebildet ist, um in der Auswahl gesteuert durch einen Nutzer mittels der Bedienvorrichtung (14) – bei einer siebten Bedieneingabe lediglich Nachrichten (MSG1–MSG9000) zu beinhalten, und – bei einer achten Bedieneingabe lediglich Messabläufe (INSTR1, INSTR2), Messprozeduren (PRC1, PRC2) und Quelltexte (LIN1, LIN2) zu beinhalten.
  7. Testgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zoom-Einrichtung (16) ausgebildet ist, um zwischen einer Darstellung von Messabläufen (INSTR1, INSTR2), Messprozeduren (PRC1, PRC2) und Quelltexten (LIN1, LIN2) in der Ansicht (34, 35, 36) umzuschalten, um bei einer neunten Bedieneingabe von einer Darstellung von Messabläufen (INSTR1, INSTR2) zu einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) und von einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) zu einer Darstellung von Quelltexten (LIN1, LIN2) umzuschalten, und um bei einer zehnten Bedieneingabe von einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) zu einer Darstellung von Messabläufen (INSTR1, INSTR2) und von einer Darstellung von Quelltexten (LIN1, LIN2) zu einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) umzuschalten.
  8. Testgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bedieneingabe ein Heranzoomen ist, und dass die zweite Bedieneingabe ein Herauszoomen ist, und/oder dass die dritte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und dass die vierte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und/oder dass die fünfte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und dass die sechste Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und/oder dass die siebte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und dass die achte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und/oder dass die neunte Bedieneingabe ein Heranzoomen, und dass die zehnte Bedieneingabe ein Herauszoomen.
  9. Verfahren zur automatischen Verarbeitung von Nachrichten (MSG1–MSG9000), wobei die Nachrichten (MSG1–MSG9000) zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests in einer Speichereinrichtung (13) gespeichert werden, wobei zumindest ein Teil der Nachrichten (MSG1–MSG9000) eingelesen und zu einer Auswahl hinzugefügt wird und zumindest ein Ausschnitt der Auswahl in einer Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) auf einer Anzeigeeinrichtung (11) dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswahl von Nachrichten (MSG1–MSG9000), gesteuert durch eine Steuereinrichtung (12) – bei einer ersten Bedieneingabe an einer Bedieneinrichtung (14) eine Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) vergrößert wird, und – bei einer zweiten Bedieneingabe an der Bedieneinrichtung (14) eine Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) verringert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ersten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) vergrößert wird, indem Nachrichten (MSG1–MSG9000) tieferliegender Protokoll-Ebenen in die Auswahl aufgenommen werden, und/oder dass bei der zweiten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) verringert wird, indem Nachrichten (MSG1–MSG9000) tieferliegender Protokoll-Ebenen aus der Auswahl entfernt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten (MSG1–MSG9000) unterschiedlichen Nachrichtentypen angehören und dass bei der ersten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) vergrößert wird, indem eine größere Zahl von unterschiedlichen Nachrichtentypen in die Auswahl aufgenommen wird, und/oder dass bei der zweiten Bedieneingabe die Anzahl beinhalteter Nachrichten (MSG1–MSG9000) verringert wird, indem eine geringere Zahl von unterschiedlichen Nachrichtentypen in die Auswahl aufgenommen wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nachrichten (MSG1–MSG9000) entweder eine erste Richtung, ausgehend von einem Messobjekt oder eine zweite Richtung, zu dem Messobjekt aufweist, und dass in der Auswahl gesteuert durch einen Nutzer – bei einer dritten Bedieneingabe lediglich Nachrichten (MSG1–MSG9000) der ersten Richtung beinhaltet sind, und – bei einer vierten Bedieneingabe lediglich Nachrichten (MSG1–MSG9000) der zweiten Richtung beinhaltet sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) in unterschiedlichen Darstellungsarten darstellbar ist, dass bei einer fünften Bedieneingabe die Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) in einer ersten Darstellungsart dargestellt wird, und/oder dass bei einer sechsten Bedieneingabe die Ansicht (21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) in einer zweiten Darstellungsart dargestellt wird, und dass bevorzugt die erste Darstellungsart eine Nachrichtenliste ist und die zweite Darstellungsart eine Nachrichten-Sequenz-Liste ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Messabläufe (INSTR1, INSTR2), Messprozeduren (PRC1, PRC2) und Quelltexte (LIN1, LIN2) zumindest eines an zumindest einem Messobjekt durchgeführten Tests gespeichert werden, und dass in der Auswahl gesteuert durch einen Nutzer – bei einer siebten Bedieneingabe lediglich Nachrichten (MSG1–MSG9000) beinhaltet sind, und/oder – bei einer achten Bedieneingabe lediglich Messabläufe (INSTR1, INSTR2), Messprozeduren (PRC1, PRC2) und Quelltexte (LIN1, LIN2) beinhaltet sind.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Darstellung von Messabläufen (INSTR1, INSTR2), Messprozeduren (PRC1, PRC2) und Quelltexten (LIN1, LIN2) in der Ansicht (34, 35, 36) umgeschaltet wird, dass bei einer neunten Bedieneingabe von einer Darstellung von Messabläufen (INSTR1, INSTR2) zu einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) und von einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) zu einer Darstellung von Quelltexten (LIN1, LIN2) umgeschaltet wird, und/oder dass bei einer zehnten Bedieneingabe von einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) zu einer Darstellung von Messabläufen (INSTR1, INSTR2) und von einer Darstellung von Quelltexten (LIN1, LIN2) zu einer Darstellung von Messprozeduren (PRC1, PRC2) umgeschaltet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bedieneingabe ein Heranzoomen ist, und dass die zweite Bedieneingabe ein Herauszoomen ist, und/oder dass die dritte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und dass die vierte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und/oder dass die fünfte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und dass die sechste Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und/oder dass die siebte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und dass die achte Bedieneingabe eine Verschiebung ist, und/oder dass die neunte Bedieneingabe ein Heranzoomen, und dass die zehnte Bedieneingabe ein Herauszoomen.
  17. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16 durchführen zu können, wenn das Programm auf einem Computer oder digitalen Signalprozessor ausgeführt wird.
  18. Computerprogramm-Produkt mit auf einem maschinenlesbaren Datenträger gespeicherten Programmcode-Mitteln, um alle Schritte gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16 durchführen zu können, wenn das Programm auf einem Computer oder digitalen Signalprozessor ausgeführt wird.
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