DE102011078763B4 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einer innenseitig an deren Türe fixierten Abdeckplatte aus einem lichtdurchlässigen Material - Google Patents

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Abstract

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine , mit einem über eine vorderseitige, von einer Türe (5) verschließbaren Beladeöffnung (3) zugänglichen Spülbehälter (4), wobei zumindest der im geschlossenen Zustand der Türe (5) mit dem Innenraum (6) des Spülbehälters (4) in Verbindung stehende Bereich der Türe (5) von einer innenseitig an der Türe (5) fixierten Abdeckplatte (8) aus einem nichtmetallischen Material gebildet ist, wobei in der Türe (5) wenigstens ein von der Abdeckplatte (8) überdecktes Funktionselement (15) vorhanden ist, wobei die Abdeckplatte (8) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, und wobei- entweder das Material transluzent ist, oder- die Abdeckplatte (8) auf ihrer dem Spülbehälter (4) abgewandten, mit der Türe (5) verbundenen Innenseite (10) und/oder auf ihrer dem Spülbehälter (4) zugewandten Außenseite (13) mit einer Beschichtung (14) versehen ist, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist als das Material aus dem die Abdeckplatte (8) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem über eine vorderseitige, von einer Türe verschließbaren Beladeöffnung zugänglichen Spülbehälter. Üblicherweise umfasst eine Türe herkömmlicher Geschirrspülmaschinen zwei Schalen aus Blech, nämlich eine Außenschale und eine mit dieser verbundene Innenschale. Die Außenseite der Innenschale bildet dabei die Innenseite der Türe.
  • Die DE 10 2005 027 200 A1 gibt eine Geschirrspülmaschine mit einer um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbaren Fronttür an, deren innenseitige Türplatte von einer Platte aus Edelstahl gebildet ist.
  • Bei der Geschirrspülmaschine der US 2004 / 0 177 869 A1 ist vorzugsweise ein Spülbehälter aus Kunststoff vorgesehen. Die Fronttür weist dazu passend in konventioneller Weise eine dem Spülraum des Spülbehälters zugeordnete innseitige Türwandung und eine außenseitige Türwandung auf.
  • In der Fronttür der Geschirrspülmaschine der JP 2005 - 342 297 A ist ein transparentes Sichtfenster vorhanden, mit dem von außen in den Spülraum des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine hineingeschaut und somit ein Spülvorgang von außen beobachtet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einer alternativ gestalteten Türe vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei dieser ist zumindest der im geschlossenen Zustand der Türe mit dem Innenraum des Spülbehälters in Verbindung stehende Bereich der Türe von einer innenseitig an der Türe fixierten Abdeckplatte aus einem nichtmetallischen Material gebildet. Mit einer derartigen Türe eröffnen sich zunächst viele ansprechende Gestaltungmöglichkeiten z.B. in farblicher Hinsicht und hinsichtlich der Oberflächengestaltung der Türinnenseite. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass sich mit relativ kostengünstigen Materialien Oberflächen schaffen lassen, die den Bedingungen des Reinigungsprozesses, also etwa hohe Temperaturen, Reinigungsmittel und korrosive Einflüsse, standhalten.
  • Erfindungsgemäß besteht die Abdeckplatte aus einem lichtdurchlässigen, also transluzenten bis transparenten, Material. Eine solche Abdeckplatte bietet die Möglichkeit, die Innenseite der Türe für optische Anzeigeeinrichtungen, für Steuereinrichtungen und für Beleuchtungszwecke zu nutzen, wobei die jeweiligen Funktionselemente zwischen der Abdeckplatte und dem Türkorpus angeordnet sind. Aufgrund der Lichtdurchlässigkeit der Abdeckplatte sind jedenfalls bei optischen Anzeigeelementen oder bei Beleuchtungselementen keinerlei die Elemente aufnehmenden Durchbrüche in der Abdeckplatte erforderlich, so dass keinerlei Fugen vorhanden sind, welche aufwändig abzudichten sind. Die Abdeckplatte, die vorzugsweise aus Glas, Kunststoff oder einem Verbund aus den beiden Werkstoffen besteht, deckt vielmehr zumindest den mit dem Innenraum des Spülbehälters in Verbindung stehenden Flächenbereich der Türe hermetisch dicht ab.
  • Eine weitgehende Lichtdurchlässigkeit der Abdeckplatte ist aus optischen Gründen nicht wünschenswert, da Strukturelemente des Türkorpus sichtbar wären. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß entwedereine Abdeckplatte mit entsprechender Transluzenz verwendet oder es ist jedoch vorgesehen, die Abdeckplatte innen- oder außenseitig mit einer Beschichtung zu versehen, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist als das Material aus dem die Abdeckplatte besteht. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Abdeckplatte für eine Vielzahl verschiedener Designvarianten verwendet werden, wobei jeweils eine der Designvariante entsprechende Beschichtung aufgebracht, beispielsweise aufgesprüht, aufgestrichen oder aufgedruckt wird. Eine transluzente Abdeckplatte der oben beschriebenen Art deckt hinter ihr angeordnet Funktionselemente vollständig ab, wobei jedoch z.B. Licht aussendende Funktionselemente sichtbar bleiben bzw. ihr Licht die Abdeckplatte durchdringen kann. Ein Gruppe von Funktionselementen kann dabei in räumlicher Nähe zueinander angeordnet sein, und dabei ein Funktionsfeld, z.B. ein Bedienfeld, ein Anzeigefeld, ein Beleuchtungsfeld oder ein die genannten Funktionen umfassendes Multifunktionsfeld bilden. Im Falle eines Bedienfeldes oder allgemein von Bedienelementen sind von der Abdeckplatte überdeckte Elemente, z.B. Schaltelemente vorhanden, die durch Berührung der Abdeckplatte etwa mit einem Finger der Hand aufgrund beispielsweise optischer oder kapazitiver Effekte betätigbar sind. Ein Funktionsfeld kann z.B. durch eine andersartige, beispielsweise farblich unterschiedliche Beschichtung von der restlichen Fläche bzw. Beschichtung der Abdeckplatte abgesetzt werden.
  • Um die Bedienung und Ablesbarkeit eines Funktionsfeldes zu erleichtern, ist dieses vorzugsweise im oberen Drittel der Türe und mittig angeordnet. An der Innenseite der Türe befindet sich in der Regel eine Zugabeeinrichtung für Reinigungsmittel. Die Abdeckplatte weist daher in diesem Fall einen die Zugabeeinrichtung aufnehmenden Durchbruch auf, wobei dieser bzw. die Eingabeeinrichtung zumindest teilweise innerhalb des Funktionsfeldes angeordnet ist. Die Abdeckplatte weist schließlich noch eine Aufnahmemulde auf. Beispielsweise von Spülgut bei geöffneter Türe abtropfende Flüssigkeit kann somit nicht seitlich abfließen, da sie in der Aufnahmemulde gesammelt wird und beim Schließen der Türe in den Spülbehälter gelangen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
  • Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
    • 1 eine Haushaltsgeschirrspülmaschine in perspektivischer Darstellung,
    • 2 einen Schnitt entsprechend Linie II-II in 1,
    • 3 eine alternativ gestaltete Türe mit abgewandelter Form in einem Schnitt gemäß der Linie III-III in 1.
  • 1 zeigt eine Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, welche ein Gehäuse 2, einen im Gehäuse angeordneten, eine vorderseitige Beladeöffnung 3 aufweisenden Spülbehälter 4 sowie eine an einem unteren Ende um eine horizontale Achse schwenkbare Türe 5, welche die Beladeöffnung 3 verschließt, aufweist. Im Innenraum 6 des Spülbehälters 4 ist eine Aufnahmeeinrichtung für Spülgut in Form von zwei Aufnahmekörben 7 angeordnet.
  • Weiterhin ist im Spülbehälter 4 eine z.B. Sprüharme (nicht gezeigt) aufweisende Sprüheinrichtung vorhanden.
  • Die Innenseite der Türe 5 wird vollständig von einer Abdeckplatte 8 gebildet, wobei sich die Abdeckplatte 8 im Wesentlichen über die gesamte Breite und Länge der Türe erstreckt. Denkbar ist jedoch auch, dass nur der Bereich der Türe 5, der mit dem Innenraum 6 des Spülbehälters 4 bei geschlossener Türe in Verbindung steht, von der Abdeckplatte 8 überdeckt ist.
  • Die Abdeckplatte 8 besteht aus einem nicht metallischen Material, nämlich vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Material wie Glas oder Kunststoff. Die Abdeckplatte 8 kann auch ein Verbund aus Glas und Kunststoff sein. Aufgrund der Lichtdurchlässigkeit können hinter der Abdeckplatte 8, also auf ihrer im geschlossenen Zustand der Türe vom Spülbehälter 4 weg weisenden Seite Funktionselemente angeordnet werden, die wegen der Lichtdurchlässigkeit bzw. Transluzenz der Abdeckplatte 8 sichtbar sind. Die Transluzenz der Abdeckplatte 8 ist dabei jedoch so weit verringert, dass ein Blick auf von ihr überdeckte Konstruktionsteile, etwa eine Außenschale 9 der Türe 5 verhindert ist. Dies kann z.B. dadurch bewerkstelligt sein, dass das Material der Abdeckplatte 8, also das Glas und/oder der Kunststoff, eingefärbt sind. Vorzugsweise wird aber die Lichtdurchlässigkeit der Abdeckplatte 8 dadurch verringert, dass ihre Innenseite 10 ( 2) oder ihre Außenseite 13 (3) mit einer Beschichtung 14 versehen wird, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist, als das Material der Abdeckplatte 8 selbst. Auch im Falle einer Beschichtung 14 kann die Transluzenz der Abdeckplatte 8 auf die oben geschilderte Art und Weise verringert werden. Als Funktionselemente kommen Bedienelemente, Anzeigeelemente und Beleuchtungselemente in Frage. In den beiden letztgenannten Fällen umfassen die Elemente beispielsweise Leuchtdioden. Die Bedienelemente müssen, da sie hinter der Abdeckplatte 8 angeordnet und somit nicht direkt zugänglich sind, so gestaltet sein, dass sie bei Berührung der Außenseite 13 der Abdeckplatte 8 oder einer darauf vorhandenen Beschichtung 14 betätigbar bzw. schaltbar sind. Hier kommen beispielsweise berührungslos arbeitende kapazitive Nährungsschalter in Frage. Ein als Bedienelement ausgestaltetes Funktionselement 15 kann, um seine Sichtbarkeit zu erhöhen, mit einer Leuchtdiode ausgestattet sein.
  • Wie in 2 erkennbar ist, sind die Funktionsteile 15 an der Außenschale 9 der Türe 5 gelagert, beispielsweise auf einem mit der Außenschale 9 verbundenen Träger 16. Die Funktionselemente 15 sind zweckmäßigerweise örtlich zusammengefasst, so dass sie ein Funktionsfeld 16 bilden. Dieses Funktionsfeld 16 kann optisch hervorgehoben sein, beispielsweise dadurch, dass es mit einer Beschichtung 14a versehen ist, die sich von der restlichen Beschichtung 14b der Abdeckplatte optisch unterscheidet, beispielsweise eine höhere Lichtdurchlässigkeit aufweist. Unterschiedliche Beschichtungen der genannten Art lassen sich auf einfache Weise mit Hilfe eines Druckverfahrens, z.B. des Siebdruckverfahrens herstellen.
  • Die Funktionselemente 15 und das sie überdeckende Funktionsfeld 16 der Abdeckplatte 8 sind im oberen Drittel mittig angeordnet. In diesem Bereich ist auch eine Zugabeeinrichtung 17 für Reinigungsmittel vorhanden, wobei diese in das Funktionsfeld 16, das beispielsweise als Rechteck ausgebildet ist, integriert ist. In der Abdeckplatte 8 ist dazu ein Durchbruch 18 vorhanden, in den die Zugabeeinrichtung 17 eingesetzt ist.
  • Die Abdeckplatte kann planeben ausgestaltet sein, was in dem sich unterhalb der gestrichelten Linie 20 befindlichen Türbereich in 1 angedeutet ist. Vorzugsweise ist die Abdeckplatte 8 unter Ausbildung einer Aufnahmemulde 19 wannenförmig vertieft (siehe 3 und Türbereich oberhalb der Linie 20 in 1). Wenn beispielsweise beim Einräumen eines aus dem Spülbehälter 4 herausgezogenen Aufnahmekorbs 7 Flüssigkeit auf die Abdeckplatte 8 tropft, so wird diese in der Aufnahmemulde 19 zurückgehalten.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Beladeöffnung
    4
    Spülbehälter
    5
    Türe
    6
    Innenraum
    7
    Aufnahmekorb
    8
    Abdeckplatte
    9
    Außenschale
    10
    Innenseite
    13
    Außenseite
    14
    Beschichtung
    15
    Funktionselement
    16
    Funktionsfeld
    17
    Zugabeeinrichtung
    18
    Durchbruch
    19
    Aufnahmemulde
    20
    gestrichelte Linie

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine , mit einem über eine vorderseitige, von einer Türe (5) verschließbaren Beladeöffnung (3) zugänglichen Spülbehälter (4), wobei zumindest der im geschlossenen Zustand der Türe (5) mit dem Innenraum (6) des Spülbehälters (4) in Verbindung stehende Bereich der Türe (5) von einer innenseitig an der Türe (5) fixierten Abdeckplatte (8) aus einem nichtmetallischen Material gebildet ist, wobei in der Türe (5) wenigstens ein von der Abdeckplatte (8) überdecktes Funktionselement (15) vorhanden ist, wobei die Abdeckplatte (8) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, und wobei - entweder das Material transluzent ist, oder - die Abdeckplatte (8) auf ihrer dem Spülbehälter (4) abgewandten, mit der Türe (5) verbundenen Innenseite (10) und/oder auf ihrer dem Spülbehälter (4) zugewandten Außenseite (13) mit einer Beschichtung (14) versehen ist, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist als das Material aus dem die Abdeckplatte (8) besteht.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte aus Glas und/oder Kunststoff besteht.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (14) auf die Abdeckplatte (8) aufgedruckt ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionselement eine Lichtquelle vorhanden ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle Teil einer Anzeigeeinrichtung ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionselement (15) ein durch Berührung der Außenseite der Abdeckplatte betätigbares Bedienelement vorhanden ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte einen ein Funktionsfeld (16) bildenden Bereich aufweist, der das wenigstens eine Funktionselement (15) überdeckt.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfeld (16) gegenüber dem restlichen Bereich der Abdeckplatte optisch abgesetzt ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Funktionselement (15) und das Funktionsfeld (16) im oberen Drittel der Türe (5) angeordnet sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfeld mittig in der Türe (5) angeordnet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (8) einen Durchbruch (18) aufweist, in dem eine Zugabeeinrichtung (17) für Reinigungsmittel angeordnet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 jeweils in Kombination mit mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabeeinrichtung (17) zumindest teilweise innerhalb des Funktionsfeldes (16) angeordnet ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (8) einen vertieften, eine Aufnahmemulde (19) bildenden Bereich aufweist.
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US20040177869A1 (en) 2003-03-12 2004-09-16 Flowers Christopher L. Tub lip alignment system for a dishwasher
JP2005342297A (ja) 2004-06-04 2005-12-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd 食器洗い機
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