DE102011075473B4 - Prüfanzeiger - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

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Abstract

Prüfanzeiger (A, B, C, D) zur Anzeige eines Schwenkausmaßes eines Messkopfes (24) als Drehungsausmaß einer Anzeigenadel (42), umfassend:ein Körpergehäuse (10A, 10B, 10C, 10D);eine Bewegungseinheit (20), die in dem Körpergehäuse untergebracht ist; undeine Anzeigescheibe (40), die an dem Körpergehäuse montiert ist,wobei die Bewegungseinheit (20) als eine einzige Einheit ausgestaltet ist, die umfasst:einen Bewegungsrahmen (21), in dem der Messkopf (24) schwenkbar von dem Bewegungsrahmen (21) gestützt wird;ein Anzeigenadelantriebsgetriebe, das drehbar von dem Bewegungsrahmen gestützt wird; undeinen Vergrößerungsübertragungsmechanismus (31), der in dem Bewegungsrahmen vorgesehen und dafür ausgestaltet ist, das Schwenkausmaß des Messkopfes zu vergrößern und in ein Drehungsausmaß des Anzeigenadelantriebsgetriebes zu übertragen, undwobei die Anzeigescheibe (40) als eine einzige Einheit ausgestaltet ist, die umfasst:einen Anzeigescheibenrahmen (41), wobei die Anzeigenadel (42) drehbar in dem Anzeigescheibenrahmen vorgesehen ist;eine Skalenplatte (43), die in dem Anzeigescheibenrahmen entlang eines Drehungsbereiches der Anzeigenadel vorgesehen ist; undein Ritzel (44), das von dem Anzeigescheibenrahmen gestützt wird und dafür ausgestaltet ist, eine Drehung des Anzeigenadelantriebsgetriebes zu der Anzeigenadel zu übertragen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Prüfanzeiger zur Anzeige eines Schwenkausmaßes eines Messkopfes als Drehungsausmaß einer Anzeigenadel.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter den Prüfanzeigern, die ein Schwenkausmaß eines Messkopfes als Drehungsausmaß einer Anzeigenadel anzeigen, ist einer bekannt, der eine Ausgestaltung aufweist, bei der eine Bewegung vereinheitlicht bzw. standardisiert wird (siehe das herkömmliche Beispiel aus der Darstellung in 6 bis 8 der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer H06-109401 A. Dieser Prüfanzeiger beinhaltet ein Körpergehäuse; einen Messkopf, der schwenkbar von dem Körpergehäuse gestützt wird; eine Anzeigescheibeneinheit, die an dem Körpergehäuse montiert ist; und eine Bewegung, die in dem Körpergehäuse untergebracht ist und eine Schwenkbewegung des Messkopfes vergrößert, um die vergrößerte Schwenkbewegung zu der Anzeigescheibeneinheit zu übertragen. Eine Messkopfeinführöffnung, in die der Messkopf eingeführt ist, und ein Achslager, das eine Achse des Messkopfes schwenkbar stützt, sind an einem vordersten Ende des Körpergehäuses ausgebildet, während eine Ausnehmung, die die Bewegung unterbringt, innerhalb des Körpergehäuses ausgebildet ist.
  • Der Messkopf wird schwenkbar an einem Mittelteil hiervon von dem Körpergehäuse gestützt und verfügt über eine Kontaktkugel an einer vordersten Endseite jenseits des Stützpunktes und einen ersten Arm an einer Basisendseite. Die Anzeigescheibeneinheit ist als eine Einheit ausgestaltet und beinhaltet einen Einheitskörper, eine Anzeigenadel, die drehbar in dem Einheitskörper vorgesehen ist, eine Skalenplatte, die in dem Einheitskörper entlang eines Drehungsbereiches der Anzeigenadel vorgesehen ist, und ein Ritzel, das an einer Achse der Anzeigenadel montiert ist. Die Bewegung beinhaltet ein Paar von Halteplatten, ein Kronrad, das drehbar zwischen dem Paar der Halteplatten gehalten wird und ein koaxiales Ritzel aufweist, und einen zweiten Arm, der drehbar zwischen dem Paar der Halteplatten gehalten wird und einen Zahnbogen (sector gear) an einer vordersten Endseite in Eingriff mit dem Ritzel des Kronrades aufweist. Der zweite Arm verfügt über eine Stützachse an einer Basisendseite mit drehbarer Stützung in dem Körpergehäuse und ein Paar von Übertragungsstiften, die nach oben daran angesetzt sind, und zwar einer auf jeder Seite der Stützachse, wobei das Paar der Übertragungsstifte in Kontakt mit dem ersten Arm von wechselseitig entgegengesetzten Seiten her gebracht wird.
  • Beim Zusammenbauen werden die Anzeigescheibeneinheit und die Bewegungseinheit jeweils vorab zusammengebaut. Zunächst wird die Bewegung innerhalb des Körpergehäuses untergebracht und in dem Körpergehäuse mit Schrauben und dergleichen befestigt. Anschließend wird der Messkopf von der Messkopfeinführöffnung her eingeführt, und es wird die Achse hiervon zwischen einem Paar von Achslagern gestützt. In diesem Fall wird das vorderste Ende des ersten Armes von zwischen dem Paar von Halteplatten der Bewegung derart eingeführt, dass keine Wechselwirkung mit der Stützachse und den Übertragungsstiften besteht. Als Nächstes wird die Ausnehmung des Körpergehäuses mit einer Abdeckung oder dergleichen bedeckt. Schließlich wird die Anzeigescheibeneinheit an einer langen seitlichen Fläche des Körpergehäuses montiert. In diesem Fall wird das Ritzel der Anzeigescheibeneinheit in Eingriff mit dem Kronrad gebracht.
  • Bei der Struktur des herkömmlichen Prüfanzeigers wird die Bewegung vorab gebildet, die Zahnräder, den zweiten Arm und dergleichen mit Installation zwischen den Halteplatten aufweist. Daher ist es, nachdem die Bewegung in der Ausnehmung des Körpergehäuses installiert ist, notwendig, den Messkopf mit dem ersten Arm an dem Körpergehäuse zu installieren. Der erste Arm weist jedoch eine komplizierte Form auf, und es muss das vorderste Ende eines ersten Armes von zwischen den beiden Halteplatten der Bewegung her auf eine Weise eingeführt werden, dass keine Wechselwirkung mit der Stützachse und den Übertragungsstiften besteht. Daher erfordert der Installationsprozess eine große Geschicklichkeit wie auch Zeit und Aufwand. Darüber hinaus wird in der Struktur des herkömmlichen Prüfanzeigers der Messkopf von dem Körperrahmen gestützt, und die Zahnräder und der zweite Arm werden von den beiden Halteplatten der Bewegung gestützt. Daher ist die Interachsengenauigkeit schwer sicherzustellen, sodass eine hohe Genauigkeit viel Zeit und Aufwand zur Anpassung erfordert, was mit einer Kostenzunahme einhergeht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine nichtbeschränkendes Merkmal der vorliegenden Offenbarung besteht darin, einen Prüfanzeiger bereitzustellen, der einen einfachen Zusammenbau ohne übermäßige Geschicklichkeit ermöglicht, während eine hohe Genauigkeit sichergestellt ist.
  • Ein Prüfanzeiger eines nichtbeschränkenden Merkmals der vorliegenden Offenbarung zeigten Schwenkausmaß eines Messkopfes als Drehungsausmaß einer Anzeigenadel an. Der Prüfanzeiger beinhaltet ein Körpergehäuse, eine Bewegungseinheit, die in dem Körpergehäuse untergebracht ist, und eine Anzeigescheibeneinheit, die an dem Körpergehäuse montiert ist. Die Bewegungseinheit ist als eine Einheit ausgestaltet und beinhaltet einen Bewegungsrahmen, den Messkopf, der schwenkbar von dem Bewegungsrahmen gestützt wird, ein Anzeigenadelantriebsgetriebe, das drehbar von dem Bewegungsrahmen gestützt wird, und einen Vergrößerungsübertragungsmechanismus zur Vergrößerung des Schwenkausmaßes des Messkopfes mit Bereitstellung in dem Bewegungsrahmen zur Übertragung des vergrößerten Schwenkausmaßes in ein Drehungsausmaß des Anzeigenadelantriebsgetriebes. Die Anzeigescheibeneinheit ist als eine Einheit ausgestaltet und beinhaltet einen Anzeigescheibenrahmen, wobei die Anzeigenadel drehbar in dem Anzeigescheibenrahmen vorgesehen ist, eine Skalenplatte, die in dem Anzeigescheibenrahmen entlang eines Bewegungsbereiches der Anzeigenadel vorgesehen ist, und ein Ritzel, das von dem Anzeigescheibenrahmen gestützt wird und eine Drehung des Anzeigenadelantriebsgetriebes zu der Anzeigenadel überträgt.
  • Entsprechend einem derartigen Aufbau ist die Bewegungseinheit als eine Einheit ausgebildet und beinhaltet den Bewegungsrahmen, den Messkopf, das Anzeigenadelantriebsgetriebe und den Vergrößerungsübertragungsmechanismus. Beim Zusammenbau der Bewegungseinheit kann der Messkopf daher zusammen in der Bewegungseinheit installiert werden. Daher kann der Zusammenbauprozess des Messkopfes einfach ohne übermäßige Geschicklichkeit durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass es nicht notwendig ist, einen Messkopf mit einem ersten Arm in ein Körpergehäuse von einer Messkopfeinführöffnung her einzuführen, nachdem eine Bewegung in einer Ausnehmung eines Körpergehäuses installiert ist, wie dies herkömmlicherweise der Fall ist. Daher kann das damit einhergehende Problem gelöst werden. Des Weiteren sind nur der Messkopf, das Anzeigenadelantriebsgetriebe und der Vergrößerungsübertragungsmechanismus in dem Bewegungsrahmen installiert. Daher wird die Interachsengenauigkeit dieser Teile auf einfache Weise sichergestellt. Wie beschrieben worden ist, wird nach dem Zusammenbau der Bewegungseinheit die Bewegungseinheit in dem Körpergehäuse installiert. Wird die Anzeigescheibeneinheit an dem Körpergehäuse installiert und wird das Ritzel der Anzeigescheibeneinheit in Eingriff mit dem Anzeigenadelantriebsgetriebe gebracht, so ist der Prüfanzeiger zusammengebaut. Daher kann der Zusammenbauprozess auf einfache Weise ohne übermäßige Geschicklichkeit durchgeführt werden.
  • Bei dem Prüfanzeiger eines nichtbeschränkenden Merkmals der vorliegenden Offenbarung wird bevorzugt, wenn der Bewegungsrahmen ein Paar von gepressten Grundflächen und einen Abstandshalter umfasst, der zwischen dem Paar der Grundflächen gehalten wird, und der Messkopf, das Anzeigenadelantriebsgetriebe und der Vergrößerungsübertragungsmechanismus zwischen dem Paar der Grundflächen gehalten werden.
  • Entsprechend einer derartigen Ausgestaltung ist der Bewegungsrahmen derart ausgestaltet, dass er das Paar der gepressten Grundflächen beinhaltet, wobei der Messkopf, das Anzeigenadelantriebsgetriebe und der Vergrößerungsübertragungsmechanismus zwischen dem Paar der Grundflächen gehalten werden. Dies bedeutet, dass Achslager zum Halten des Messkopfes, des Anzeigenadelantriebsgetriebes und des Vergrößerungsübertragungsmechanismus zwischen dem Paar der Grundflächen gepresst werden können. Daher kann eine Bearbeitung mit hoher Interachsengenauigkeit durchgeführt werden. Deshalb kann jedes Element mit einer hohen Interachsengenauigkeit hergestellt werden, was das Erreichen einer hohen Genauigkeit ermöglicht.
  • Bei dem Prüfanzeiger eines nichtbeschränkenden Merkmals der vorliegenden Offenbarung wird vorgezogen, wenn das Anzeigenadelantriebsgetriebe ein Kronrad ist, das drehbar an einer Achse parallel zu einer Schwenkachse des Messkopfes zentriert ist; das Ritzel dafür ausgestaltet ist, drehbar an einer Achse senkrecht zu einer Drehungsachse des Kronrades zentriert zu sein; und das Körpergehäuse aus einer Mehrzahl von Typen von Körpergehäusen ausgewählt ist, von denen jedes ein Loch aufweist, das an einer Wandoberfläche ausgebildet ist, die zu einer anderen Zahnposition des Kronrades weist.
  • Entsprechend einer derartigen Ausgestaltung wird über einen Eingriff zwischen dem Kronrad und dem Ritzel eine Schwenkbewegung des Messkopfes in eine Drehung der Anzeigenadel der Anzeigescheibeneinheit übertragen. Daher kann das Ritzel mit dem Kronrad in einem Zustand in Eingriff sein, in dem das Ritzel um einen vorbestimmten Winkel bei Zentrierung an einer Drehungsachse des Kronrades gedreht worden ist. Daher kann die Orientierung der Anzeigescheibeneinheit in Bezug auf das Körpergehäuse geändert werden, während gleichzeitig die Eingriffsbeziehung zwischen dem Kronrad und dem Ritzel erhalten bleibt. Daher können durch Bereitstellen von Körpergehäusen mit verschiedenen Formen Prüfanzeiger gestaltet werden, von denen jeder eine anders orientierte Anzeigescheibeneinheit aufweist. Dies bedeutet, dass durch bloße Änderung des Körpergehäuses ein Prüfanzeiger mit einer anders orientierten Anzeigescheibeneinheit gestaltet werden kann. Daher kann ein Prüfanzeiger zu geringen Kosten bereitgestellt werden, der für einen jeweils beabsichtigten Zweck geeignet ist.
  • Bei dem Prüfanzeiger eines nichtbeschränkenden Merkmals der vorliegenden Offenbarung wird bevorzugt, wenn für das Körpergehäuse ein erstes Körpergehäuse, ein zweiter Körper und ein drittes Körpergehäuse bereitgestellt werden. Das erste Körpergehäuse hat das Loch an einer Wandoberfläche senkrecht zu einer Messkopfachslinie des Messkopfes in einem neutralen Zustand und einer Schwenkachse des Messkopfes ausgebildet. Das zweite Körpergehäuse hat die Öffnung an einer Wandoberfläche mit einer Neigung in Bezug auf die Messkopfachslinie und die Schwenkachse ausgebildet. Das dritte Körpergehäuse hat das Loch an einer Wandoberfläche senkrecht zu der Messkopfachslinie und parallel zu der Schwenkachse ausgebildet.
  • Entsprechend einer derartigen Ausgestaltung kann bei Verwendung des ersten Körpergehäuses ein Prüfanzeiger ausgestaltet werden, bei dem eine Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit in einer Richtung parallel zu der neutralen Messkopfachslinie des Messkopfes und der Schwenkachse des Messkopfes ist. Wird das zweite Körpergehäuse verwendet, so kann ein Prüfanzeiger gestaltet werden, bei dem die Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit in einer Richtung mit einer Neigung in Bezug auf die neutrale Messkopfachslinie und die Schwenkachse ist. Wird das dritte Körpergehäuse verwendet, so kann ein Prüfanzeiger gestaltet werden, bei dem die Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit in einer Richtung senkrecht zu der neutralen Messkopfachslinie ist.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird in der nachfolgenden Detailbeschreibung unter Bezugnahme auf die aufgeführte Mehrzahl von Figuren anhand nichtbeschränkender Beispiele für exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weiter beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile in sämtlichen Ansichten der Zeichnung bezeichnen, die sich wie folgt zusammensetzt.
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Prüfanzeigers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Frontansicht und eine Planansicht zur Darstellung eines dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Prüfanzeigers vom Längstyp.
    • 3 ist eine Frontansicht und eine Planansicht zur Darstellung eines dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Prüfanzeigers vom Gradiententyp.
    • 4 ist eine Frontansicht und eine Planansicht zur Darstellung eines dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Prüfanzeigers vom vertikalen Typ.
    • 5 ist eine Frontansicht und eine Planansicht zur Darstellung eines dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Prüfanzeigers vom horizontalen Typ.
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung einer Bewegungseinheit entsprechend dem Ausführungsbeispiel.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, in dem eine Anzeigescheibeneinheit an einem ersten Körpergehäuse entsprechend dem Ausführungsbeispiel montiert ist.
    • 8 ist eine Frontansicht zur Darstellung eines Zustandes, in dem die Anzeigescheibeneinheit an dem ersten Körpergehäuse entsprechend dem Ausführungsbeispiel montiert ist.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, in dem die Anzeigescheibeneinheit an einem vierten Körpergehäuse entsprechend dem Ausführungsbeispiel montiert ist.
  • Detailbeschreibung der Erfindung
  • Die hier dargelegten Details sind rein beispielhalber und dienen lediglich Zwecken der illustrativen Erläuterung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und werden im Zusammenhang mit der Bereitstellung von etwas aufgeführt, von dem man glaubt, dass es die nützlichste und am einfachsten verständliche Beschreibung der Prinzipien und Konzeptaspekte der vorliegenden Offenbarung ist. In dieser Hinsicht wird kein Versuch unternommen, Strukturdetails der vorliegenden Offenbarung detaillierter als nötig für ein fundamentales Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu zeigen, wobei die Beschreibung zusammen mit der Zeichnung zu betrachten ist, die für einen Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet die Formen deutlich macht, in denen die vorliegende Erfindung in der Praxis umgesetzt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Zeichnung beschrieben.
  • Beschreibung der Gesamtausgestaltung
  • Wie in 1 gezeigt ist, können beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Bilden von Kombinationen zwischen vier Typen von Körpergehäusen 10A bis 10D, wobei ein Typ einer Bewegungseinheit 20 den vier Typen der Körpergehäuse 10A bis 10D gemeinsam ist und ein Typ einer Anzeigescheibeneinheit 40 an einer äußeren Oberfläche eines jeden der Körpergehäuse 10A bis 10D montiert ist, vier Typen von Prüfanzeigern, nämlich ein Prüfanzeiger A vom Längstyp, ein Prüfanzeiger B vom Gradiententyp, ein Prüfanzeiger C vom vertikalen Typ und ein Prüfanzeiger D vom horizontalen Typ gestaltet werden, von denen in jedem eine Anzeigeeinheit 40 eine andere Orientierung (Orientierung einer Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit 40) in Bezug auf die Körpergehäuse 10A bis 10D aufweist. Lediglich für den Prüfanzeiger D vom horizontalen Typ bedarf ein Teil der Bewegungseinheit 20 einer Abwandlung (was nachstehend noch detailliert beschrieben wird).
  • Der Prüfanzeiger A vom Längstyp ist mit dem ersten Körpergehäuse 10A, der Bewegungseinheit 20, die innerhalb des ersten Körpergehäuses 10A untergebracht ist, und der Anzeigescheibeneinheit 40, die an der äußeren Oberfläche des ersten Körpergehäuses 10A montiert ist, ausgestaltet. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem ersten Körpergehäuse 10A auf eine Weise montiert, dass die Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit in eine Richtung parallel zu einer neutralen Messkopfachslinie L eines Messkopfes 24 (der später noch beschrieben wird) weist, was ein Teil der Bewegungseinheit 20 ist, und einer Schwenkachse 25 des Messkopfes 24 (wobei die neutrale Messkopfachslinie L eine Achslinie des Messkopfes 24 in einem Zustand ist, in dem der Messkopf 24 nicht versetzt ist). Der Prüfanzeiger B vom Gradiententyp ist mit dem zweiten Körpergehäuse 10B, der Bewegungseinheit 20, die innerhalb des zweiten Körpergehäuses 10B untergebracht ist, und der Anzeigescheibeneinheit 40, die an der äußeren Oberfläche des zweiten Körpergehäuses 10B montiert ist, ausgestaltet. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem zweiten Körpergehäuse 10B auf eine Weise montiert, dass die Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit in eine Neigerichtung in Bezug auf die neutrale Messkopfachslinie L und die Schwenkachse 25 weist.
  • Der Prüfanzeiger C vom vertikalen Typ ist mit dem dritten Körpergehäuse 10C, der Bewegungseinheit 20, die innerhalb des dritten Körpergehäuses 10C untergebracht ist, und der Anzeigescheibeneinheit 40, die an der äußeren Oberfläche des dritten Körpergehäuses 10C montiert ist, ausgestaltet. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem dritten Körpergehäuse 10C auf eine Weise montiert, dass die Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit in eine Richtung senkrecht zu der neutralen Messkopfachslinie L weist. Der Prüfanzeiger D vom horizontalen Typ ist mit dem vierten Körpergehäuse 10D, der Bewegungseinheit 20, die innerhalb des vierten Körpergehäuses 10D untergebracht ist, und der Anzeigescheibeneinheit 40, die an der äußeren Oberfläche des vierten Körpergehäuses 10D montiert ist, ausgestaltet. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem vierten Körpergehäuse 10D auf eine Weise montiert, dass die Anzeigeoberfläche der Anzeigescheibeneinheit in eine Richtung senkrecht zu der neutralen Messkopfachslinie L und parallel zu der Schwenkachse 25 weist.
  • Beschreibung der Körpergehäuse
  • Das erste Körpergehäuse 10A weist die Form eines vertikal langen Fünfeckes mit einem sich allmählich verschmälernden vordersten Ende auf und beinhaltet einen Körperrahmen 13A und eine Abdeckung 14A. Der Körperrahmen 13A verfügt über einen Umfang, der von einer vertikalen Wand 11A ausschließlich eines vordersten Endabschnittes umgeben ist, und eine darin befindliche Ausnehmung 12A, die die Bewegungseinheit 20 aufnimmt. Die Abdeckung 14A bedeckt die Ausnehmung 12A des Körperrahmens 13A. Ein Loch 15A ist an einer Wandoberfläche an einem Abschnitt der vertikalen Wand 11A parallel zu der neutralen Messkopfachslinie L und der Schwenkachse 25 des Messkopfes 24 ausgebildet. Das zweite Körpergehäuse 10B weist die Form eines vertikal langen Fünfeckes mit einem sich allmählich verschmälernden vordersten Ende auf und beinhaltet einen Körperrahmen 13B und eine Abdeckung 14B. Der Körperrahmen 13B verfügt über einen Umfang, der von einer vertikalen Wand 11B mit Ausnahme eines vordersten Endabschnittes umgeben ist, und eine darin befindliche Ausnehmung 12B, die die Bewegungseinheit 20 aufnimmt. Die Abdeckung 14B bedeckt die Ausnehmung 12B des Körperrahmens 13B. Ein Loch 15B ist an einer Wandoberfläche an einem Abschnitt der vertikalen Wand 11B mit einer Neigung in Bezug auf die neutrale Messkopfachslinie L und die Schwenkachse 25 des Messkopfes 24 ausgebildet.
  • Das dritte Körpergehäuse 10C weist die Form eines vertikal langen Fünfeckes mit einem sich allmählich verschmälernden vordersten Ende auf und beinhaltet einen Körperrahmen 13C und eine Abdeckung 14C. Der Körperrahmen 13C verfügt über einen Umfang, der von einer vertikalen Wand 11C mit Ausnahme eines vordersten Endabschnittes umgeben ist, und eine darin befindliche Ausnehmung 12C, die die Bewegungseinheit 20 aufnimmt. Die Abdeckung 14C bedeckt die Ausnehmung 12C des Körperrahmens 13C. Ein Loch 15C ist an einer Wandoberfläche an einem Abschnitt der vertikalen Wand 11C senkrecht zu der neutralen Messkopfachslinie L des Messkopfes 24 und parallel zu der Schwenkachse 25 des Messkopfes 24 ausgebildet. Das vierte Körpergehäuse 10D weist die Form eines vertikal langen Fünfeckes mit einem sich allmählich verschmälernden vordersten Ende auf und beinhaltet einen Körperrahmen 13D und eine Abdeckung 14D. Der Körperrahmen 13D verfügt über einen Umfang, der von einer vertikalen Wand 11D mit Ausnahme eines vordersten Endabschnittes umgeben ist, und eine darin befindliche Ausnehmung 12D, die die Bewegungseinheit 20 aufnimmt. Die Abdeckung 14D bedeckt die Ausnehmung 12D des Körperrahmens 13D. Ein Loch 15D ist an der Abdeckung 14D ausgebildet. Dies bedeutet, dass das Loch 15D an der Abdeckung 14D ausgebildet ist, die eine Wandoberfläche parallel zu der neutralen Messkopfachslinie L des Messkopfes 24 und senkrecht zu der Schwenkachse 25 des Messkopfes 24 ist.
  • Beschreibung der Bewegungseinheit
  • Wie in 6 darstellt ist, ist die Bewegungseinheit 20 als eine Einheit ausgebildet und beinhaltet einen Bewegungsrahmen 21, den Messkopf 24, der schwenkbar von dem Bewegungsrahmen 21 gestützt wird, ein Kronrad 26 als Anzeigenadelantriebsgetriebe, das drehbar von dem Bewegungsrahmen 21 gestützt wird, und einen Vergrößerungsübertragungsmechanismus 31, der in dem Bewegungsrahmen 21 zur Vergrößerung und Übertragung eines Schwenkausmaßes des Messkopfes 24 in ein Drehungsausmaß des Kronrades 26 vorgesehen ist. Der Bewegungsrahmen 21 beinhaltet ein Paar von gepressten Grundflächen 22 und einen Abstandshalter 23, der zwischen dem Paar von Grundflächen 22 gehalten wird. Der Messkopf 24 ist schwenkbar zwischen dem Paar der Grundflächen 22 über die Schwenkachse 25 gestützt. Das Kronrad 26 wird drehbar zwischen dem Paar der Grundflächen 22 gestützt und ist an einer Achse (Drehungsachse 27) parallel zu der Schwenkachse 25 des Messkopfes 24 zentriert.
  • Der Vergrößerungsübertragungsmechanismus 31 ist derart ausgestaltet, dass er beinhaltet: einen ersten Arm 32, der integral an der Schwenkachse 25 mit Projektion zu einer entgegengesetzten Seite des Messkopfes 24 vorgesehen ist; einen zweiten Arm 36, der drehbar an einer Basisendseite zwischen dem Paar der Grundflächen 22 gestützt wird und einen Zahnbogen 35 an einer vordersten Endseite aufweist; und ein Ritzel 39, das drehbar zwischen dem Paar der Grundflächen 22 an der gleichen Achse (Drehungsachse 27) wie das Kronrad 26 gestützt wird und in Eingriff mit dem Zahnbogen 35 ist. Der erste Arm 32 verfügt über einen ersten Kontaktabschnitt 33, der an einem Mittelteil hiervon ausgebildet ist, und einen zweiten Kontaktabschnitt 34, der an dem vordersten Endteil ausgebildet ist. Der zweite Arm 36 verfügt über eine Stützachse 37 an der Basisendseite mit drehbarer Stützung zwischen dem Paar der Grundflächen 22 und ein Paar von daran angesetzten Übertragungsstiften 38a und 38b. Die Übertragungsstifte 38a und 38b werden - einer an jeder Seite der Stützachse 37 — in Kontakt mit dem ersten Kontaktabschnitt 33 und dem zweiten Kontaktabschnitt 34 des ersten Armes 32 von wechselseitig entgegengesetzten Seiten her gebracht. Der zweite Arm 36 wird von einer Drahtfeder (in der Figur nicht gezeigt) derart vorgespannt, dass er sich mit Zentrierung an der Stützachse 37 in Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Beschreibung der Anzeigescheibeneinheit
  • Wie 1 darstellt ist, ist die Anzeigescheibeneinheit 40 als eine Einheit ausgestaltet und beinhaltet einen Anzeigescheibenrahmen 41, eine Anzeigenadel 42, die drehbar in dem Anzeigescheibenrahmen 41 vorgesehen ist, eine Skalenplatte 43, die in dem Anzeigescheibenrahmen 41 entlang eines Drehbereiches der Anzeigenadel 42 vorgesehen ist, und ein Ritzel 44, das von dem Anzeigescheibenrahmen 41 gestützt wird und eine Drehung des Kronrades 26 der Bewegungseinheit 20 zu der Anzeigenadel 42 überträgt. Das Ritzel 44 ist derart ausgestaltet, dass es drehbar an einer Achse senkrecht zu der Drehungsachse 27 des Kronrades 26 zentriert ist. Ist die Anzeigescheibeneinheit 40 an äußeren Oberflächen der Körpergehäuse 10A bis 10D montiert, so wird das Ritzel 44 in die Körpergehäuse 10A bis 10D von den Löchern 15A bis 15D der Körpergehäuse 10A bis 10D her eingeführt und mit dem Kronrad 26 in Eingriff gebracht.
  • Zusammenbauverfahren
  • Zum Zusammenbau des Prüfanzeigers A vom Längstyp wird das erste Körpergehäuse 10A ausgewählt. Wie in 7 dargestellt ist, wird, nachdem die Bewegungseinheit 20 in dem ersten Körpergehäuse 10A untergebracht und befestigt ist, das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 40 in das erste Körpergehäuse 10A von dem Loch 15A des ersten Körpergehäuses 10A her eingeführt, und es wird die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem Körpergehäuse 10A befestigt. Ist dies erfolgt, so ist, wie in 8 dargestellt ist, das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 20 in einem Zustand in Eingriff mit dem Kronrad 26 der Bewegungseinheit 20 befindlich.
  • In diesem Zustand dreht, wenn der Messkopf 24 aus der neutralen Position schwenkt, der erste Arm 32 den zweiten Arm 36 hin zu der gleichen Richtung mit Zentrierung an der Stützachse 37. Schwenkt der Messkopf 24 hin zu einer U-Richtung aus der neutralen Position, so schiebt der zweite Kontaktabschnitt 34 des ersten Armes 32 den Übertragungsstift 38b für eine Drehung des zweiten Armes 36 in Richtung des Uhrzeigersinnes mit Zentrierung an der Stützachse 37. Wenn demgegenüber der Messkopf 24 hin zu einer D-Richtung schwenkt, so schiebt der erste Kontaktabschnitt 33 des ersten Armes 32 den Übertragungsstift 38a für eine Drehung des zweiten Armes 36 in Richtung des Uhrzeigersinnes mit Zentrierung an der Stützachse 37. Daher dreht sich sogar dann, wenn der Messkopf 24 aus der neutralen Position in jedweder Richtung vor und zurück schwenkt, der zweite Arm 36 immer in Richtung des Uhrzeigersinnes. Sodann drehen sich das Ritzel 39, das mit dem Zahnbogen 35 des zweiten Armes 36 in Eingriff ist, das Kronrad 26 und das Ritzel 44 ebenfalls in der gleichen Richtung. Im Ergebnis dreht sich die Anzeigenadel 42 ebenfalls in der gleichen Richtung. Dies bedeutet, dass ein Schwenkausmaß des Messkopfes 24 vergrößert und in ein Drehungsausmaß der Anzeigenadel 42 umgewandelt und angezeigt wird. Daher kann durch Ablesen des Drehungsausmaßes der Anzeigenadel 42 das Schwenkausmaß des Messkopfes 24 gemessen werden.
  • Zum Zusammenbau des Prüfanzeigers B vom Gradiententyp wird das zweite Körpergehäuse 10B ausgewählt. Nachdem die Bewegungseinheit 20 in dem zweiten Körpergehäuse 10B untergebracht und befestigt ist, wird das Ritzel 44 der zweiten Anzeigescheibeneinheit 40 in das zweiten Körpergehäuse 10B von dem Loch 15B des zweiten Körpergehäuses 10B her eingeführt, und es wird die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem zweiten Körpergehäuse 10B befestigt. Ist dies erfolgt, so ist, wie durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie in 8 dargestellt ist, das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 40 in einem Zustand in Eingriff mit dem Kronrad 46 der Bewegungseinheit 20 befindlich. Auf diese Weise kann der Prüfanzeiger B vom Gradiententyp gestaltet werden.
  • Zum Zusammenbau des Prüfanzeigers C vom vertikalen Typ wird das dritte Körpergehäuse 10C ausgewählt. Nachdem die Bewegungseinheit 20 in dem dritten Körpergehäuse 10C untergebracht und fixiert ist, wird das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 40 in das dritte Körpergehäuse 10C von dem Loch 15C des dritten Körpergehäuses 10C her eingeführt, und es wird die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem Körpergehäuse 10C befestigt. Ist dies erfolgt, so ist, wie durch die Strich-Punkt-Punkt-Linie in 8 dargestellt ist, das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 30 in einem Zustand in Eingriff mit dem Kronrad 26 der Bewegungseinheit 20 befindlich. Auf diese Weise kann der Prüfanzeiger C vom vertikalen Typ gestaltet werden.
  • Zum Zusammenbau des Prüfanzeigers D vom horizontalen Typ wird das vierte Körpergehäuse 10D ausgewählt. Die Bewegungseinheit 20 wird in dem vierten Körpergehäuse 10D untergebracht und befestigt. Nur in diesem Fall wird, wie in 9 dargestellt ist, von den in der Bewegungseinheit 20 installierten Teilen, ein Geradstirnrad 26D anstelle des Kronrades 26 in der Bewegungseinheit 20 installiert. Sodann wird das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 40 in das vierte Körpergehäuse 10D von dem Loch 15D des vierten Körpergehäuses 10D her eingeführt, und es wird die Anzeigescheibeneinheit 40 an dem vierten Körpergehäuse 10D befestigt. Ist dies erfolgt, so ist das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 40 in einem Zustand in Eingriff mit dem Geradstirnrad 26D der Bewegungseinheit 20 befindlich. Auf diese Weise kann der Prüfanzeiger D vom horizontalen Typ gestaltet werden.
  • Wirkungen des Ausführungsbeispieles
    1. (1) Unter den Teilen zur Gestaltung des Prüfanzeigers A vom Längstyp, des Prüfanzeigers B vom Gradiententyp, des Prüfanzeigers C vom vertikalen Typ und des Prüfanzeigers D vom horizontalen Typ sind die Bewegungseinheit 20 und die Anzeigescheibeneinheit 40 standardisiert. Daher ist eine Kostenverringerung möglich.
    2. (2) Die Bewegungseinheit 20 ist als eine Einheit ausgebildet und beinhaltet den Bewegungsrahmen 21, den Messkopf 24, das Kronrad 26 und den Vergrößerungsübertragungsmechanismus 31. Daher kann beim Zusammenbau der Bewegungseinheit 20 der Messkopf 24 auch zusammen in der Bewegungseinheit 20 installiert werden. Deshalb kann der Zusammenbauprozess des Messkopfes 24 ohne übermäßige Geschicklichkeit auf einfache Weise durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass es nicht notwendig ist, einen Messkopf mit einem ersten Arm in ein Körpergehäuse von einer Messkopfeinführöffnung her einzuführen, nachdem eine Bewegung in einer Ausnehmung des Körpergehäuses installiert ist, wie dies herkömmlicherweise der Fall ist. Daher kann das damit einhergehende Problem gelöst werden. Darüber hinaus sind nur der Messkopf 24, das Kronrad 26 und der Vergrößerungsübertragungsmechanismus 31 in der Bewegungseinheit 21 installiert. Daher kann die Interachsengenauigkeit dieser Teile einfach sichergestellt werden.
    3. (3) Der Bewegungsrahmen 21 ist derart ausgestaltet, dass er das Paar der gepressten Grundflächen 22 und den Abstandshalter 23 beinhaltet, der zwischen dem Paar der Grundflächen 22 gehalten wird. Der Messkopf 24, das Kronrad 26 und der Vergrößerungsübertragungsmechanismus 31 werden zwischen dem Paar der Grundflächen 22 gehalten. Dies bedeutet, dass Achslager zum Halten des Messkopfes 24, des Kronrades 26 und des Vergrößerungsübertragungsmechanismus 31 zwischen dem Paar von Grundflächen 22 gepresst werden können. Daher kann eine Bearbeitung mit hoher Interachsengenauigkeit durchgeführt werden. Insbesondere dann, wenn die Bearbeitung des Paares der Grundflächen 22 unter Verwendung einer Pressgussform durchgeführt wird, kann die Interachsengenauigkeit des Paares der Grundflächen 22 exakt ausgestaltet werden. Daher können Teile mit hoher Interachsengenauigkeit hergestellt werden. Deshalb kann jedes Element mit einer hohen Interachsengenauigkeit hergestellt werden, was das Erreichen einer hohen Genauigkeit ermöglicht.
    4. (4) Das Ritzel 44 der Anzeigescheibeneinheit 40 ist derart ausgestaltet, dass es drehbar zentriert an einer Achse senkrecht zu der Drehungsachse 27 des Kronrades 26 ist. Die Körpergehäuse 10A bis 10C weisen Löcher 15A bis 15C an Wandoberflächen auf, die zu verschiedenen Zahnpositionen des Kronrades 26 weisen. Daher kann die Orientierung der Anzeigescheibeneinheit 40 in Bezug auf die Körpergehäuse 10A bis 10C geändert werden, während die Eingriffsbeziehung zwischen dem Kronrad 26 und dem Ritzel 44 erhalten bleibt. Daher können durch Bereitstellen der Körpergehäuse 10A bis 10C in verschiedenen Formen Prüfanzeiger mit verschieden orientierter Anzeigescheibeneinheit 40 ausgestaltet werden. Dies bedeutet, dass durch bloßes Ändern der Körpergehäuse 10A bis 10C Prüfanzeiger mit verschieden orientierter Anzeigescheibeneinheit 40 gebildet werden können. Daher können Prüfanzeiger zu geringen Kosten bereitgestellt werden, die für jeweils beabsichtigte Zwecke geeignet sind.
  • Beispiele für Abwandlungen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Abwandlungen, Verbesserungen und dergleichen innerhalb des Umfanges zum Erreichen des Zweckes der vorliegenden Erfindung sind in der vorliegenden Erfindung enthalten. So ist der Vergrößerungsübertragungsmechanismus 31 beispielsweise nicht auf die beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel beschriebene Struktur beschränkt, das heißt diejenige Struktur, die den ersten Arm 32, den zweiten Arm 36 mit dem Zahnbogen 35 und das Ritzel 39 beinhaltet. Es ist beispielsweise ebenfalls möglich, einen Getriebezug vorzusehen, der eine Mehrzahl von Zahnrädern kombiniert.
  • Beim Zusammenbauverfahren des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles wird, nachdem die Bewegungseinheit 20 in den Körpergehäusen 10A bis 10D installiert ist, die Anzeigescheibeneinheit 40 an den Körpergehäusen 10A bis 10D installiert. Die Installierreihenfolge der Bewegungseinheit 20 und der Anzeigescheibeneinheit 40 kann jedoch mit Ausnahme des Prüfanzeigers D vom horizontalen Typ bei den Prüfanzeigern A bis C vom Längs-, Gradienten bzw. vertikalen Typ auch umgedreht werden. Dies bedeutet, dass es ebenfalls möglich ist, zunächst die Anzeigescheibeneinheit 40 an den Körpergehäusen 10A bis 10C zu installieren und sodann die Bewegungseinheit 20 in den Körpergehäusen 10A bis 10C zu installieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann als Prüfanzeiger zur Anzeige eines Schwenkausmaßes eines Messkopfes als Drehungsausmaß einer Anzeigenadel verwendet werden.
  • Man beachte, dass die vorbeschriebenen Beispiele lediglich zum Zwecke der Erläuterung aufgeführt sind und keinesfalls als Beschränkung der vorliegenden Erfindung gedacht sind. Obwohl die vorliegende Erfindung anhand exemplarischer Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sollte einsichtig sein, dass die hier verwendeten Worte Worte der Beschreibung und Erläuterung und nicht Worte der Beschränkung sind. Änderungen können innerhalb des Gehalts der beigefügten Ansprüche in deren gegenwärtiger Fassung wie auch mit Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang und Wesen der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier unter Bezugnahme auf bestimmte Strukturen, Materialien und Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hier bestimmten Besonderheiten beschränkt sein. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich vielmehr auf alle funktional äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, so diese in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr verschiedene Variationen und Abwandlungen möglich, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Prüfanzeiger (A, B, C, D) zur Anzeige eines Schwenkausmaßes eines Messkopfes (24) als Drehungsausmaß einer Anzeigenadel (42), umfassend: ein Körpergehäuse (10A, 10B, 10C, 10D); eine Bewegungseinheit (20), die in dem Körpergehäuse untergebracht ist; und eine Anzeigescheibe (40), die an dem Körpergehäuse montiert ist, wobei die Bewegungseinheit (20) als eine einzige Einheit ausgestaltet ist, die umfasst: einen Bewegungsrahmen (21), in dem der Messkopf (24) schwenkbar von dem Bewegungsrahmen (21) gestützt wird; ein Anzeigenadelantriebsgetriebe, das drehbar von dem Bewegungsrahmen gestützt wird; und einen Vergrößerungsübertragungsmechanismus (31), der in dem Bewegungsrahmen vorgesehen und dafür ausgestaltet ist, das Schwenkausmaß des Messkopfes zu vergrößern und in ein Drehungsausmaß des Anzeigenadelantriebsgetriebes zu übertragen, und wobei die Anzeigescheibe (40) als eine einzige Einheit ausgestaltet ist, die umfasst: einen Anzeigescheibenrahmen (41), wobei die Anzeigenadel (42) drehbar in dem Anzeigescheibenrahmen vorgesehen ist; eine Skalenplatte (43), die in dem Anzeigescheibenrahmen entlang eines Drehungsbereiches der Anzeigenadel vorgesehen ist; und ein Ritzel (44), das von dem Anzeigescheibenrahmen gestützt wird und dafür ausgestaltet ist, eine Drehung des Anzeigenadelantriebsgetriebes zu der Anzeigenadel zu übertragen.
  2. Prüfanzeiger nach Anspruch 1, wobei der Bewegungsrahmen (21) umfasst: ein Paar von gepressten Grundflächen (22); und einen Abstandshalter (23), der zwischen dem Paar der Grundflächen gehalten wird, wobei der Messkopf (24), das Anzeigenadelantriebsgetriebe und der Vergrößerungsübertragungsmechanismus (31) zwischen dem Paar der Grundflächen (22) gehalten werden.
  3. Prüfanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Anzeigenadelantriebsgetriebe ein Kronrad (26) ist, das drehbar und an einer Achse parallel zu einer Schwenkachse (25) des Messkopfes (24) zentriert ist, das Ritzel (44) drehbar und an einer Achse senkrecht zu einer Drehungsachse (27) des Kronrades zentriert ist und das Körpergehäuse eines aus einer Mehrzahl von Körpergehäusen ist, von denen jedes ein Loch (15A, 15B, 15C) aufweist, das an einer Wandoberfläche ausgebildet ist, die zu einer anderen Zahnposition des Kronrades weist.
  4. Prüfanzeiger nach Anspruch 3, wobei die Mehrzahl von Körpergehäusen ein erstes Körpergehäuse (10A), ein zweites Körpergehäuse (10B) und ein drittes Körpergehäuse (10C) umfasst, wobei der Typ des ersten Körpergehäuses das Loch (15A) an einer Wandoberfläche parallel zu einer Messkopfachslinie (L) des Messkopfes (24) in einem neutralen Zustand und einer Schwenkachse (25) des Messkopfes hat, das zweite Körpergehäuse (10B) das Loch (15B) an einer Wandoberfläche mit einer Neigung in Bezug auf die Messkopfachslinie (L) und die Schwenkachse (25) hat und das dritte Körpergehäuse (10C) das Loch (15C) an einer Wandoberfläche senkrecht zu der Messkopfachslinie (L) und parallel zu der Schwenkachse (25) hat.
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