DE102011055635A1 - Kabelstrang - Google Patents

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DE102011055635A1
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Abstract

Es ist ein Kabelstrang bereitgestellt. Ein Bogenabschnitt ist mit einer Bogenform entsprechend einer Bogenform eines Kabelstrangsanordnungspfads an einem Fahrzeugkarosserieblech ausgebildet. Eine Isolierbeschichtung einer Mehrzahl von Kabeln, die den Bogenabschnitt bilden, oder wenigstens ein Kabel weist solch eine Biegefestigkeit auf, dass der Bogenabschnitt eine Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.

Description

  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-261257 , die am 24. November 2010 eingereicht wurde, einschließlich Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüchen, wird hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen.
  • Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft einen Kabelstrang, der einen Bogenabschnitt umfasst, der bogenförmig entsprechend einer Bogenform eines Kabelstranganordnungspfads an einem Fahrzeugkarosserieblech ausgebildet ist.
  • 6 zeigt einen Kabelstrang gemäß dem Stand der Technik. Ein Kabelstrang 111 ist an einem Kabelstranganordnungspfad an einem Fahrzeugkarosserieblech 111 eines Fahrzeugs angeordnet.
  • Das Fahrzeugkarosserieblech 111 des dargestellten Beispiels weist einen Kantenabschnitt 112 im Wesentlichen mit einer L-Form auf. Der Kantenabschnitt 112 umfasst einen Grat oder dergleichen, der die Kabel beschädigen kann, wenn sie mit den Kabeln an beispielsweise einem Schweißabschnitt zwischen dem Kantenabschnitt 112 und einer Metallplatte in Kontakt tritt.
  • Der Kabelstranganordnungspfad ist im Wesentlichen in L-Form an dem Fahrzeugkarosserieblech 111 um eine Außenseite des Kantenabschnitts 112 herum arrangiert.
  • Der Kabelstrang 101 weist einen Bogenabschnitt 102 auf, der um eine Außenseite eines Eckabschnitts des L-förmigen Kantenabschnitts 112 verläuft. Der Kabelstrang 101 wird durch Klemmelemente 121, die wenigstens beide Enden des Bogenabschnitts 102 an dem Fahrzeugkarosserieblech 111 festlegen, gehalten.
  • Bei dem Kabelstrang 101 gemäß dem Stand der Technik können isolierte Kabel mit Litze als Mehrzahl von isolierten Kabeln, die den Kabelstrang bilden, verwendet werden, weil isolierte Kabel mit einer Litze, verglichen mit isolierten Kabeln mit einem einzelnen Drahtleiter, sehr flexibel sind, so dass der Kabelstrang einfach beispielsweise entsprechend einer Bogenform des Kabelstranganordnungspfads gebogen werden kann.
  • Wie in 6 dargestellt, ist ferner bei dem Kabelstrang 101 gemäß dem Stand der Technik der Bogenabschnitt 102 mit einem Schutzelement 131 abgedeckt, um die Bogenform aufrechtzuerhalten.
  • 7 zeigt eine spezifische Form des Schutzelements 131. Das in Patentdokument 1 offenbarte Schutzelement 131 ist ein Spiralrohr, das um einen Außenumfang eines Kabelbündels 103, das den Kabelstrang bildet, gewickelt ist.
  • Beide Enden des Schutzelements 131, das an dem Bogenabschnitt 102 angebracht ist, werden an dem Kabelbündel durch Klebebänder 123, wie in 6 dargestellt, befestigt.
  • Ferner wurde ein Kabelstrang vorgeschlagen, der eine zylindrische Schutzvorrichtung als Schutzelement 131 (siehe beispielsweise Patentdokument 2) verwendet.
    • Patentdokument 1: JP-A-2001-239900
    • Patentdokument 2: JP-A-7-143647
  • Bei den Technologien, die in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbart sind, verursacht jedoch das Spiralrohr oder die Schutzvorrichtung, die das Kabelbündel 103 abdecken, das Problem, dass der Kabelstrang groß und schwer ist.
  • Ein solcher, der eine geeignete Flexibilität aufweist, wird für das Kabelbündel 103 verwendet, um das Biegen des Kabelstrangs entsprechend der Bogenform des Kabelstrangsanordnungspfads zu vereinfachen. Wenn ein Installationsabstand zwischen den Klemmelementen 121, an denen der Kabelstrang aufgehängt ist, groß ist, kann das Kabelbündel gebogen werden und an das Fahrzeugkarosserieblech aufgrund von Vibrationen oder dergleichen bei der Fahrt eines Fahrzeugs anstoßen, wodurch das Problem hervorgerufen wird, dass ungewöhnliche Geräusche oder Beschädigungen auftreten.
  • Zusammenfassung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kabelstrang bereitzustellen, der eine geringe Größe und ein geringes Gewicht durch Verringern der Anzahl von Bauteilen hat, und der verhindert, dass ungewöhnliche Geräusche oder eine Beschädigung der Kabel, die den Kabelstang bilden, aufgrund einer Kollision der Kabel mit einem Fahrzeugkarosserieblech auftreten können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch die folgende Konfigurationen nach (1) bis (4) erreicht werden.
    • (1) Kabelstrang umfassend einen Bogenabschnitt, der mit einer Bogenform entsprechend einer Bogenform eines Kabelstranganordnungspfads an einem Fahrzeugkarosserieblech ausgebildet ist, wobei eine Isolierbeschichtung einer Mehrzahl von Kabeln, die den Bogenabschnitt bilden, oder wenigstens eines der Kabel solch eine Biegefestigkeit aufweist, dass der Bogenabschnitt eine Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
    • (2) Kabelstrang gemäß (1), wobei ein Leiter des wenigstens einen Kabel der Kabel, die den Bogenabschnitt bilden, ein Leiter aus einem einzelnen Draht ist, und wobei der Leiter aus einem einzelnen Draht solch eine Biegefestigkeit aufweist, dass der Bogenabschnitt die Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
    • (3) Kabelstrang gemäß (1), wobei die Kabel, die den Bogenabschnitt bilden, ein Flachschaltkreis sind, wobei der Flachschaltkreis folgendes umfasst: eine Isolierflachfolie, die in einer Bogenform entsprechend der Bogenform des Kabelstranganordnungspfads einstückig ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Leitern, die auf der Isolierflachfolie ausgebildet sind, und wobei die Isolierflachfolie solch eine Biegefestigkeit aufweist, dass der Bogenabschnitt die Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
    • (4) Kabelstrang gemäß (1), wobei ein Biegeradius eines Kabels an einer Innenseite des Bogenabschnitts derart größer als ein Biegeradius eines Kabels an einer Außenseite des Bogenabschnitts ist, dass ein Freiraum, der im Wesentlichen eine Sichelform aufweist, zwischen dem Kabel an der Innenseite und dem Kabel an der Außenseite gebildet ist, und wobei das Kabel an der Innenseite und das Kabel an der Außenumfangsseite an beiden Enden des Bogenabschnitts aneinander befestigt sind.
  • Durch die Anordnung gemäß (1) weist der Bogenabschnitt des Kabelstrangs, der an dem Fahrzeugkarosserieblech angeordnet ist, eine Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform auf und die Festigkeit wird durch eine Biegefestigkeit der Isolierbeschichtung mehrerer Kabel, die den Bogenabschnitt bilden, oder einer Biegefestigkeit des Leiters wenigstens eines der Kabel sichergestellt. D. h., das Kabelbündel behält selbst die Festigkeit bei, die zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts notwendig ist.
  • Der Bogenabschnitt des Kabelstrangs kann daher verhindern, dass die Kabel an dem Fahrzeugkarosserieblech der Umgebung aufgrund von Veränderung der Bogenform anstoßen, sogar ohne Verwendung eines Schutzelements, beispielsweise eines Spiralrohrs oder einer Schutzvorrichtung.
  • Verglichen mit dem Kabelstrang gemäß dem Stand der Technik, bei dem das Schutzelement angebracht ist, um das Kabelbündel des Bogenabschnitts zu schützen, ist es daher möglich, die geringe Größe und das geringe Gewicht des Kabelstrangs durch Entfall des Schutzelements zu erzielen.
  • Es ist ferner möglich aufgrund der dem Kabelbündel zueigenen Festigkeit zu verhindern, dass der Bogenabschnitt des Kabelstrangs mit dem umgebenden Fahrzeugkarosserieblech kollidiert. Es ist daher auch möglich zu verhindern, dass ungewöhnliche Geräusche oder eine Beschädigung der Kabel, die den Kabelstrang bilden, aufgrund Anstoßens der Kabel an dem Fahrzeugkarosserieblech auftreten.
  • Die Kabel, die einen einzelnen Draht als Leiter nutzen, weisen, verglichen mit den Kabeln, die eine Litze mit mehreren einzelnen Drähten als Leiter verwenden, eine sehr hohe Biegefestigkeit auf.
  • Mit der Konfiguration gemäß (2) ist es dementsprechend durch Einstellen der Anzahl von Kabeln, die einen Leiter mit einem einzelnen Draht verwenden, möglich, die Biegefestigkeit des Kabelbündels selbst, die zum Aufrechterhalten der Bogenform angemessen ist, anzupassen. Es ist dementsprechend möglich, das Erfordernis der Installation des Schutzelements, beispielsweise eines Spiralrohrs oder einer Schutzvorrichtung zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts, zu eliminieren.
  • Die Kabel, die den hochfesten Kerndraht in der Litze umfassen, können verglichen mit herkömmlichen Kabeln, die beispielsweise allgemeine Kupferdrähte als Kerndrähte der Litze verwenden, durch Auswahl eines Werkstoffs oder desgleichen der hochfesten Kerndrähte, eine hohe Biegefestigkeit aufweisen.
  • Durch die Konfiguration gemäß (3) kann, da der Bogenabschnitt des Kabelstrangs in Folienform ausgebildet ist, das Anordnen des Kabelstrangs an dem Kabelstrangsanordnungspfad einfach ausgeführt werden, sogar wenn es unmöglich ist, eine ausreichende Höhe für den Kabelstranganordnungspfad sicherzustellen, wodurch das Anordnen des Kabelstrangs vereinfacht wird.
  • Durch die Konfiguration gemäß (4) liegt, wenn beispielsweise eine externe Kraft zur Wiederherstellung der Kurve des Kabelbündels an dem Kabelbündel, der den Bogenabschnitt bildet, anliegt, eine Zugkraft an dem innenseitigen Kabel und eine Kompressionskraft an dem außenseitigen Kabel an. Wenn eine externe Kraft zum Vergrößern der Kurve des Kabelbündels an dem Kabelbündel anliegt, liegt ferner eine Kompressionskraft an dem innenseitigen Kabel und eine Zugkraft an dem außenseitigen Kabel an. D. h., wenn eine externe Kraft zum Ändern der Kurvenform des Kabelbündels an dem Kabelbündel anliegt, liegen Kräfte in entgegengesetzten Richtungen an dem innenseitigen Kabel und dem außenseitigen Kabel an, wodurch eine Änderung der Kurvenform zueinander verhindert wird.
  • Bei der Konfiguration, bei der der Freiraum, der zwischen den innenseitigen und den außenseitigen Kabel gebildet wird, im Wesentlichen eine Sichelform aufweist, tritt die Wirkung des Unterdrückens einer Veränderung der Kurvenform des Kabelbündels an beiden auf, wodurch eine Veränderung der Kurvenform des Kabelbündels verhindert wird.
  • Es ist dementsprechend möglich, sicher zu verhindern, dass das Kabelbündel des Bogenabschnitts mit dem Fahrzeugkarosserieblech aufgrund einer Veränderung der Bogenform in Kontakt tritt.
  • Bei dem Kabelstrang gemäß der Erfindung weist der Bogenabschnitt des Kabelstrangs, der an dem Fahrzeugkarosserieblech angeordnet ist, eine Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform auf und die Festigkeit wird durch eine Biegefestigkeit der Isolierbeschichtung einer Mehrzahl von Kabeln, die den Bogenabschnitt bilden, oder durch eine Biegefestigkeit des Leiters wenigstens eines der Kabel sichergestellt. D. h., das Kabelbündel selbst stellt die Festigkeit, die zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts notwendig ist, bereit.
  • Der Bogenabschnitt des Kabelstrangs kann dementsprechend verhindern, dass die Kabel mit dem umgebenden Fahrzeugkarosserieblech aufgrund Veränderung der Bogenform kollidieren, sogar dann, wenn kein Schutzelement, beispielsweise ein Spiralrohr oder eine Schutzvorrichtung verwendet wird.
  • Verglichen mit dem Kabelstrang gemäß dem Stand der Technik, bei dem das Schutzelement zum Schutz des Kabelbündels des Bogenabschnitts angebracht ist, ist es daher möglich, die geringe Größe und das geringe Gewicht des Kabelstrangs durch Entfall des Schutzelements zu erzielen.
  • Es ist ferner möglich, ein Anstoßen des Bogenabschnitts des Kabelstrangs an dem umgebenden Fahrzeugkarosserieblech durch die Festigkeit des Kabelbündels selbst zu verhindern. Es ist ferner auch möglich, ein Auftreten von ungewöhnlichen Geräuschen oder eine Beschädigung der Kabel, die den Kabelstrang bilden, aufgrund des Anstoßens der Kabel an dem Fahrzeugkarosserieblech zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 schematisch einen Aufbau eines Kabelstrangs gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
  • 2A eine Querschnittsansicht, die allgemein isolierte Kabel, in denen eine Litze von einer Isolierbeschichtung bedeckt ist, und 2B eine Querschnittsansicht, die stark biegefeste isolierte Kabel zeigt, in denen ein Leiter aus einem einzigen Draht von einer Isolierbeschichtung bedeckt ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht, die isolierte Kabel darstellt, in denen eine Mehrzahl von Kerndrähten, die eine Litze bilden, einen hochfesten Kerndraht, der eine hohe Biegefestigkeit aufweist, umfasst,
  • 4 eine erklärende Darstellung, die einen Flachschaltkreis zeigt, der einen Bogenabschnitt des Kabelstrangs bildet,
  • 5 eine erklärende Darstellung, die einen Bogenabschnitt mit einer verbesserten Biegefestigkeit durch Bilden eines Freiraums zeigt, der in dem Bogenabschnitt eine Sichelform zwischen einem Kabel an der inneren Seite und einem Kabel an der äußeren Seite aufweist,
  • 6 eine erklärende Darstellung, die einen Bogenabschnitt eines Kabelstrangs gemäß dem Stand der Technik zeigt, und
  • 7 eine erklärende Darstellung, die ein Spiralrohr gemäß dem Stand der Technik als Schutzelement zum Schutz des Bogenabschnitts des Kabelstrangs zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird ein Kabelstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch einen Aufbau eines Kabelstrangs gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Ein Kabelstrang 1 dieser Ausführungsform ist an einem Kabelstranganordnungspfad, der an einem Fahrzeugkarosserieblech 11 eines Fahrzeugs gewählte wurde, angeordnet.
  • Das Fahrzeugkarosserieblech 11 gemäß der dargestellten Ausführungsform hat einen Kantenabschnitt 12, der im Wesentlichen eine L-Form aufweist. Der Kantenabschnitt 12 umfasst einen Grat oder dergleichen, der, wenn er mit den Kabeln beispielsweise an einem Schweißabschnitt zwischen dem Kantenabschnitt 12 und einer Metallplatte in Kontakt tritt, die Kabel beschädigen kann.
  • Der Kabelstranganordnungspfad ist an dem Fahrzeugkarosserieblech 11 im Wesentlichen in L-Form um eine Außenseite des Kantenabschnitts 12 festgelegt.
  • Der Kabelstrang 1 weist einen Bogenabschnitt 2, der an einer Außenseite eines Eckabschnitts des L-förmigen Kantenabschnitts ausgebildet ist, auf. Der Bogenabschnitt 2 weist eine Bogenform auf, die der Bogenform des Kabelstranganordnungspfads an dem Fahrzeugkarosserieblech 11 entspricht. Ferner wird der Kabelstrang 1 durch Klemmelemente 21 gehalten, die zumindest beide Enden des Bogenabschnitts 2 an dem Fahrzeugkarosserieblech 11 festlegen.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Bogenabschnitt 2 eine Festigkeit auf, die die Bogenform, mit der der Bogenabschnitt 2 im Wesentlichen unter einem rechten Winkel entlang der Außenseite des Eckabschnitts des Kantenabschnitts 12 gebogen ist, aufrechterhält und die Festigkeit des Bogenabschnitts 2 wird durch eine Biegefestigkeit eines Leiters der mehreren Kabel 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, sichergestellt. In anderen Worten gesagt, weist wenigstens eines der Kabel 3 eine Biegefestigkeit zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts 2 auf.
  • Allgemein werden isolierte Kabel 3A, die in 2A dargestellt sind, als Kabel 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, verwendet. Bei dieser Ausführungsform werden jedoch ein oder mehrere isolierte Kabel 3B, die in 2B dargestellt sind, als Kabel 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, verwendet.
  • Die isolierten Kabel 3A, die in 2A dargestellt sind, weisen einen Aufbau mit einer Litze 31 auf, die durch Verdrillen mehrerer Kerndrähte 31a miteinander gebildet ist, der mit einer Isolierbeschichtung 32 bedeckt ist.
  • Die isolierten Kabel 36, die in 2B dargestellt sind, weisen andererseits einen Aufbau auf, bei dem ein Leiter 33 mit einem einzelnen Draht mit einer Isolierbeschichtung 34 bedeckt ist.
  • Die isolierten Kabel 36, die den Leiter 33 mit einem einzelnen Draht als Leiter verwenden, weisen, verglichen mit den isolierten Kabeln 3A, die die Litze 31 als Leiter verwenden, eine sehr hohe Biegefestigkeit auf.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es durch Festlegen der Anzahl von Kabeln, die die isolierten Kabel 3B verwenden, möglich, die Biegefestigkeit des Kabelbündels, die zum Aufrechterhalten der in 1 dargestellten Bogenform geeignet ist, zu wählen. In anderen Worten gesagt, ist wenigstens eines der Kabel 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, das isolierte Kabel 3B, das aus dem Leiter 33 mit einem einzelnen Draht besteht. Die Anzahl der isolierten Kabel 3B der Kabel 3 kann abhängig von der benötigten Festigkeit des Bogenabschnitts 2 geändert werden.
  • Bei dem Kabelstrang 1 der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Bogenabschnitt 2 des Kabelstrangs 1, der an dem Fahrzeugkarosserieblech 11 angeordnet ist, die Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform auf und die Festigkeit des Bogenabschnitts 2 wird durch eine Biegefestigkeit des Leiters wenigstens eines der Kabel 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, sichergestellt. In anderen Worten gesagt, der wenigstens eine Leiter 33 aus einem einzelnen Draht, der in den Kabeln 3 verwendet wird, weist solch eine Biegefestigkeit auf, dass der Bogenabschnitt 2 die Festigkeit aufweist, die zum Aufrechterhalten seiner Bogenform notwendig ist. Das Kabelbündel selber behält die Festigkeit bei, die zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts 2 notwendig ist.
  • Der Bogenabschnitt 2 des Kabelstrangs 1 kann dementsprechend, sogar ohne die Verwendung eines Schutzelements, beispielsweise eines Spiralrohrs oder einer Schutzvorrichtung, verhindern, dass die Kabel 3 an dem Fahrzeugkarosserieblech 11 der Umgebung aufgrund Veränderung der Bogenform anstoßen.
  • Verglichen mit dem Kabelstrang gemäß dem Stand der Technik, bei dem das Schutzelement montiert ist, um das Kabelbündel an dem Bogenabschnitt zu schützen, ist es daher durch Entfall des Schutzelements möglich, die kleine Größe und das geringe Gewicht des Kabelstrangs 1 zu erzielen.
  • Es ist ferner möglich, ein Anstoßen des Bogenabschnitts 2 des Kabelstrangs 1 an dem Fahrzeugkarosserieblech 11 der Umgebung durch die Festigkeit des Kabelbündels selber zu verhindern. Es ist daher möglich, ein Auftreten von ungewöhnlichen Geräuschen oder eine Beschädigung der Kabel 3, die den Kabelstrang 1 bilden, aufgrund Anstoßens der Kabel 3 an dem Fahrzeugkarosserieblech 11 zu verhindern.
  • Bei dem Kabelstrang 1 der oben beschriebenen Ausführungsform kann ferner die Anzahl von isolierten Kabeln 3B, die den Leiter 33 aus einem einzelnen Draht verwenden, derart festgelegt werden, dass das Kabelbündel selbst eine ausreichende Biegefestigkeit aufweist, um die Bogenform aufrechtzuerhalten. In anderen Worten gesagt, durch Wahl der Anzahl der installierten und isolierten Kabeln 3B ist es möglich zu verhindern, dass die Biegefestigkeit unnötig ansteigt, um ein Biegen des Kabelstrangs 1 zu vereinfachen.
  • Der Kabelaufbau, der einen Anstieg der Festigkeit des Bogenabschnitts 2 hervorruft, ist nicht auf den Aufbau der isolierten Kabel 3B, die in 2B dargestellt sind, beschränkt.
  • Isolierte Kabel 3C, die einen in 3 dargestellten Aufbau aufweisen, können verwendet werden. Die isolierten Kabel 3C weisen einen Aufbau auf, bei dem eine Litze 35, die durch Verdrillen mehrerer Kerndrähte 35a und eines hochfesten Kerndrahtes 35b gebildet ist, mit einer Isolierbeschichtung 36 bedeckt ist.
  • Die Kerndrähte 35a sind übliche Kerndrähte, beispielsweise Kupferdrähte. Der hochfeste Kerndraht 35b kann dagegen ein Stahldraht oder ein Edelstahldraht sein, der eine höhere Biegefestigkeit als der Kupferdraht aufweist. Obwohl nur ein hochfester Kerndraht 35b bei dem in 3 dargestellten Aufbau verwendet wird, können bei dem Aufbau zwei oder mehr hochfeste Kerndrähte 35b verwendet werden.
  • Die isolierten Kabel 3C weisen eine Festigkeit auf, die zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts 2 notwendig ist, und die Festigkeit wird durch die Biegefestigkeit des hochfesten Kerndrahts 35b sichergestellt. In anderen Worten gesagt, weist der hochfeste Kerndraht 35b solch eine Biegefestigkeit auf, dass der Bogenabschnitt 2 die Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
  • Bei dem Bogenabschnitt 2, der die in 3 dargestellten isolierten Kabel 30 nutzt, ist es durch Festlegen der Anzahl der isolierten Kabel 3C, die mit den isolierten Kabeln 3A gemischt werden, möglich, die Biegefestigkeit des Kabelbündels selbst so auszuwählen, dass sie zum Aufrechterhalten der Bogenform geeignet ist. Es ist dementsprechend möglich, das Erfordernis der Installation des Schutzelements, beispielsweise eine Spiralrohrs oder einer Schutzvorrichtung zur Aufrechterhaltung der Bogenform des Bogenabschnitts 2 zu eliminieren.
  • Ferner kann die Festigkeit zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts 2 durch die Festigkeit der Isolierbeschichtung der Kabel 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, sichergestellt werden. In anderen Worten gesagt, kann die Isolierbeschichtung der Kabel 3, die den Bogenabschnitt bilden, solch eine Biegefestigkeit aufweisen, dass der Bogenabschnitt 2 die Festigkeit aufweist, die zum Aufrechterhalten seiner Bogenform notwendig ist.
  • Die Isolierbeschichtung der Kabel 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, kann beispielsweise aus einem Harzwerkstoff, der eine hohe Biegefestigkeit aufweist und ein Thermoplast ist, der, wenn er nach der Verformung im erwärmten Zustand auf Raumtemperatur abgekühlt ist, die Verformung beibehält, hergestellt sein. Dementsprechend kann die Isolierbeschichtung der Kabel 3 selbstverständlich eine höhere Steifigkeit als normal aufweisen.
  • Ferner ist es günstig, einen in 4 dargestellten Flachschaltkreis 3D als isolierte Kabel zu verwenden, bei dem die Isolierbeschichtung eine Festigkeit zum Aufrechterhalten der Bogenform aufweist.
  • Der in 4 dargestellte Flachschaltkreis 3D ist ein sogenannter „flexibler, gedruckter Schaltkreis (flexible printed circuit FPC)” oder ein „flexibles Flachkabel (flexible flat cable FFC)”, bei dem eine Mehrzahl von Leitern 38 auf eine Isolierflachfolie 37 gedruckt ist, die insgesamt eine Bogenform aufweist, die der Bogenform (L-Form) des Kabelstranganordnungspfads entspricht.
  • Der Flachschaltkreis 3D weist eine Festigkeit auf, die zum Aufrechterhalten der Bogenform des Bogenabschnitts 2 notwendig ist, und die Festigkeit des Flachschaltkreises 3D wird durch die L-förmige Isolierflachfolie 37 sichergestellt. In anderen Worten gesagt, weist die Isolierflachfolie 37 solch eine Biegefestigkeit auf, dass der Bogenabschnitt 2 die Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
  • Bei diesem Aufbau ist es möglich, da der Bogenabschnitt 2 in Streifenform ausgebildet ist, den Kabelstrang 1, der den in 4 dargestellten Flachschaltkreis 3D nutzt, an dem Kabelstranganordnungspfad einfach anzuordnen, sogar dann, wenn der Kabelstranganordnungspfad nicht eine ausreichende Höhe hat, wodurch das Anordnen des Kabelstrangs 1 vereinfacht wird.
  • Der Bogenabschnitt 2 kann einen in 5 dargestellten Aufbau aufweisen. D. h., bei den Kabeln 3, die den Bogenabschnitt 2 bilden, ist ein Biegeradius eines Kabels an einer Innenseite des Bogenabschnitts 2 derart größer als ein Biegeradius eines Kabels 3 an einer Außenseite des Bogenabschnitts 2, dass ein Freiraum P, der im Wesentlichen eine Sichelform aufweist, zwischen dem innenseitigen Kabel 3 und dem außenseitigen Kabel 3 gebildet wird.
  • Das innenseitige Kabel 3 und das außenseitige Kabel 3 werden miteinander durch Befestigungsmittel 39 an beiden Enden des Bogenabschnitts 2 fest verbunden.
  • Die Befestigungsmittel 39 können durch Bandwicklungen, die ein Klebeband nutzen, durch Verschweißen der Außenisolierungsabdeckungen der Kabel, durch Kleben unter Verwenden eines Klebstoffs oder dergleichen dargestellt sein.
  • Wenn der Bogenabschnitt 2 des Kabelstrangs 1 den in 5 dargestellten Aufbau aufweist, liegt, wenn z. B. eine externe Kraft zum Wiederherstellen der Kurve des Kabelbündels an dem Kabelbündel, das den Bogenabschnitt 2 bildet, anliegt, eine Zugkraft an dem innenseitigen Kabel 3 und eine Kompressionskraft an dem außenseitigen Kabel 3 an. Wenn eine externe Kraft zum Vergrößern der Biegung des Kabelbündels an dem Kabelbündel anliegt, liegt ferner eine Kompressionskraft an dem innenseitigen Kabel 3 und eine Zugkraft an dem außenseitigen Kabel 3 an. D. h., wenn eine externe Kraft zum Abändern der Kurvenform des Kabelbündels an dem Kabelbündel anliegt, liegen Kräfte in entgegengesetzten Richtungen an dem innenseitigen Kabel 3 und dem außenseitigen Kabel 3 an, wodurch eine Veränderung der Kurvenform zueinander unterdrückt wird.
  • Bei dem Aufbau, bei dem der Freiraum P, der im Wesentlichen eine Sichelform aufweist, zwischen den innenseitigen und den außenseitigen Kabeln 3 ausgebildet ist, wird eine Veränderung der Kurvenform an beiden stark unterdrückt, wodurch eine Veränderung der Kurvenform des Kabelbündels verhindert wird.
  • Es ist dementsprechend möglich, sicher zu verhindern, dass das Kabelbündel des Bogenabschnitts 2 mit dem Fahrzeugkarosserieblech 11 aufgrund einer Veränderung der Bogenform in Kontakt tritt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-261257 [0001]
    • JP 2001-239900 A [0011]
    • JP 7-143647 A [0011]

Claims (4)

  1. Kabelstrang umfassend einen Bogenabschnitt, der in einer Bogenform entsprechend einer Bogenform eines Kabelstranganordnungspfads an einem Fahrzeugkarosserieblech ausgebildet ist, wobei eine Isolierbeschichtung einer Mehrzahl von Kabeln, die den Bogenabschnitt bilden, oder wenigstens eines der Kabel eine solche Biegefestigkeit aufweist, dass der Bogenabschnitt eine Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
  2. Kabelstrang gemäß Anspruch 1, wobei ein Leiter des wenigstens einen Kabels der Kabel, die den Bogenabschnitt bilden, ein Leiter aus einem einzelnen Draht ist, und wobei der Leiter aus einem einzelnen Draht solch eine Biegefestigkeit aufweist, dass der Bogenabschnitt die Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
  3. Kabelstrang gemäß Anspruch 1, wobei die Kabel, die den Bogenabschnitt bilden, ein Flachschaltkreis sind, wobei der Flachschaltkreis folgendes umfasst: eine Isolierflachfolie, die einstückig mit einer Bogenform entsprechend der Bogenform des Kabelstranganordnungspfads ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Leitern, die auf der Isolierflachfolie ausgebildet sind, und wobei die Isolierflachfolie solch eine Biegefestigkeit aufweist, dass der Bogenabschnitt die Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Bogenform aufweist.
  4. Kabelstrang gemäß Anspruch 1, wobei ein Biegeradius eines Kabels an einer Innenseite des Bogenabschnitts derart größer als ein Biegeradius eines Kabels an einer Außenseite des Bogenabschnitts ist, dass ein Freiraum, der im Wesentlichen eine Sichelform aufweist, zwischen dem Kabel an der Innenseite und dem Kabel an der Außenseite gebildet wird, und wobei das Kabel an der Innenseite und das Kabel an der Außenseite an beiden Enden des Bogenabschnitts aneinander befestigt sind.
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