DE102011054446A1 - Waschgut-behandlungsgerät mit auswuchtsystem - Google Patents

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DE102011054446A1
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Withdrawn
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DE102011054446A
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Donald E. Erickson
Farshad Farid
Stephen D. Ostdiek
Vishal Verma
Mark M. Xie
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Original Assignee
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets

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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Abstract

Waschgut-Behandlungsgerät mit einer Trommel, die eine Behandlungskammer umschließt, mit einem Mitnehmer und einem Auswuchtsystem mit mindestens einem Auswuchtring und einem Reservoir im Mitnehmer und einem Flüssigkeits-Zufuhrsystem, das mit dem Reservoir fluidisch gekoppelt ist. Flüssigkeit kann dem Ring und über diesen dem Reservoir zugeführt werden, um eine Unwucht des Waschguts in der Trommel auszugleichen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Waschgut-Behandlungsgeräte wie Waschmaschinen, Auffrischer und wasserfrei arbeitende Systeme können eine drehbare Trommel aufweisen, die eine Behandlungskammer zur Behandlung von Waschgut nach einem Behandlungsprogramm umschließt. Bei einigen solcher Geräte können in Folge einer Unwucht durch in der Behandlungskammer ungleichmäßig verteiltes Waschgut Vibrationen und Geräusche entstehen. Einige Waschgut-Behandlungsgerät enthalten Dämpfungseinrichtungen wie Aufhängungen oder Auswuchtsysteme, um Vibrationen und Geräusche abzuschwächen, die im Waschgut-Behandlungsgerät während eines Arbeitsprogramms entstehen. In aktiven Auswuchtsystemen können ein oder mehr Sensoren zur Unwuchtermittlung in der Trommel vorgesehen sein; die Unwuchtkorrektur erfolgt dann auf Grund der Informationen aus den Sensoren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Waschgut-Behandlungsgerät mit einem Gehäuse, das einen Innenraum definiert, mit einem im Innenraum angeordneten Bottich, der eine Flüssigkeit aufnehmende Kammer enthält, mit einer drehbaren Trommel, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer umschließt, mit mindestens einem Mitnehmer auf der Trommel, sowie mit einem Auswuchtsystem. Das Auswuchtsystem weist eine erste und eine zweite Reservoirkammer, die in dem mindestens einen Mitnehmer angeordnet sind, sowie ein Flüssigkeit-Zufuhrsystem auf, das fluidisch mit der ersten und der zweiten Reservoirkammer verbunden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt schaubildlich ein Waschgut-Behandlungsgerät nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, dessen Trommel ein Auswuchtsystem enthält;
  • 2 zeigt als Vorderansicht einen hinteren Auswuchtring für das Auswuchtsystem der 1;
  • 3 zeigt als Rückansicht einen vorderen Auswuchtring für das Auswuchtsystem der 1;
  • 4 zeigt eine Einzelheit eines Teils des vorderen Auswuchtrings der 3, teilweise weggeschnitten, um Besonderheiten des vorderen Auswuchtrings deutlicher darzustellen;
  • 5 zeigt eine rückseitige Perspektive einer Zubringeranordnung für das Auswuchtsystem der 1, teilweise weggeschnitten, um Besonderheiten derselben deutlicher darzustellen;
  • 6 zeigt in einer frontalen Perspektive einen Mitnehmer der Trommel der 1;
  • 7 zeigt einen Mitnehmer in der Ebene 7-7 der 6 geschnitten;
  • 8A ist eine Einzelheit eines Teils der 1 und zeigt einen Flüssigkeits-Zufuhrweg durch einen der Mitnehmer der Trommel der 1;
  • 8B ist eine Einzelheit eines Teils der 1 und zeigt einen Flüssigkeits-Ableitweg durch einen der Mitnehmer der Trommel der 1;
  • 9 zeigt schaubildlich ein Waschgut-Behandlungsgerät nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, das eine Trommel mit einem Auswuchtsystem aufweist;
  • 10 zeigt eine Rückansicht eines hinteren Auswuchtrings für das Auswuchtsystem der 9;
  • 11 zeigt eine Vorderansicht eines rückseitigen Auswuchtrings für das Auswuchtsystem der 9;
  • 12 ist ein Schnitt durch den vorderen Auswuchtring auf der Ebene 12-12 der 11;
  • 13 ist eine vordere Perspektive eines Mitnehmers der Trommel der 9;
  • 14 zeigt einen Mitnehmer in der Ebene 14-14 der 13 geschnitten;
  • 15A zeigt eine Einzelheit eines Teils der 9 mit einem Flüssigkeits-Zufuhrweg in einem der Mitnehmer der Trommel der 9;
  • 15B zeigt eine Einzelheit eines Teils der 9 mit einem Fiüssigkeits-Ableitweg in einem der Mitnehmer der Trommel de 9; und
  • 16 zeigt in einer Rückansicht den vorderen Auswuchtring und den Mitnehmer des Auswuchtsystems der 9 und einen durch den vorderen Auswuchtring verlaufenden Flüssigkeits-Ableitweg.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt schaubildlich eine erste Ausführungsform der Erfindung im Rahmen eines Waschgut-Behandlungsgeräts bspw. in Form eines Waschautomaten 10 mit einem Gehäuse 12, bei dem es sich um einen Schrank handeln kann, der ein Chassis und/oder einen Rahmen aufweist und einen Innenraum umschließt. Wie dargestellt, handelt es sich um einen Horizontalachs-Waschautomaten; es kann sich aber um jedes Gerät handeln, in dem an Waschgut ein Arbeitsprogramm ausgeführt wird. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele hierfür sind Vertikalachs-Waschautomaten, kombinierte Wasch-/Trocken-Automaten, Umwälz- oder stationäre Auffrisch-/Revitalisier-Maschinen, Wäscheschleudern und Revitalisierer. Die hier beschriebene Waschmaschine 10 hat zahlreiche Merkmale mit traditionellen Waschautomaten gemein, die hier nur ausführlich beschrieben sind, wenn für ein Verständnis der Erfindung erforderlich.
  • Im Inneren des Schranks 12 kann ein Bottich 14 angeordnet und zur Aufnahme von Flüssigkeit ausgeführt sein. Als solcher umschließt der Bottich 14 eine Flüssigkeit aufnehmende Kammer. Der Bottich 14 kann im Schrank 12 mit einer geeigneten Aufhängung (nicht gezeigt) gehaltert sein. Im Bottich 14 kann eine Trommel 16 angeordnet sein, deren Innenwandfläche mindestens teilweise eine Behandlungskammer 18 zur Aufnahme von Textilien bspw. gem. einem Arbeitsprogramm zu behandelndes Waschgut – umschließt. Die Trommel 16 kann im Bottich 14 um eine Rotationsachse X drehbar gelagert sein. Die Innenwandfläche der Trommel 16 definiert den Innenumfang der Trommel 16. Die Trommel 16 hat einen geometrischen Mittelpunkt C, der in der dargestellten Ausführungsform auf der Rotationsachse X der Trommel 16 liegt. Die Trommel 16 kann Perforationen enthalten, durch die Flüssigkeit zwischen der Trommel 16 und dem Bottich 14 hin- und herfließen kann.
  • Die Trommel 16 kann über eine Antriebswelle 22 mit einem Motor 20 gekoppelt sein, um die Behandlungskammer 18 während eines Arbeitsprogramms wahlweise drehen zu lassen. Im Rahmen der Erfindung kann zur wahlweisen Drehung der Behandlungskammer 18 der Motor 20 mit der Antriebswelle 22 auch über einen Antriebsriemen gekoppelt sein. Der Motor 20 kann die Trommel 16 mit mehreren Drehzahlen oder variabler Drehzahl oder auch in beiden Drehrichtungen antreiben.
  • Der Bottich 14 und die Trommel 16 können fluchtende Öffnungen enthalten, die Zugang zur Behandlungskammer 18 bieten. Eine Tür 24 kann vorgesehen sein, um mindestens eine der fluchtenden Öffnungen wahlweise zu schließen, um Zugang zur Behandlungskammer 18 herzustellen. Während die dargestellte Waschmaschine 10 sowohl den Bottich 14 als auch die Trommel 16 aufweist, wobei letztere die Behandlungskammer 18 umschließt, liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Waschmaschine 10 nur ein Behältnis aufweist, das die Behandlungskammer zur Aufnahme des zu behandelnden Waschguts enthält.
  • In der Trommel kann mindestens ein Mitnehmer 26 vorgesehen sein, um die Bewegung des Waschguts in der Trommel 16 bei deren Umlauf zu erleichtern. Der Mitnehmer 26 kann auf der Innenwandfläche der Trommel 16 vorgesehen sein. Es können mehrere Mitnehmer 26 vorliegen; hier sind drei Mitnehmer 26 dargestellt, obgleich in 1 nur zwei sichtbar sind, und sie sind um die Innenwandfläche der Trommel 16 herum gleichbeabstandet angeordnet.
  • Im Schrank 12 kann ein Chemikalien-Ausgabesystem angeordnet sein, das hier als Ausgabeeinheit 30 dargestellt ist und mindestens ein Reservoir 32 für Behandlungschemie aufweisen kann. Die Ausgabeeinheit 30 kann außen auf oder innen im Schrank 12 angeordnet und für den Benutzer direkt zugänglich oder hinter einer Abdeckung oder einer Zugangstür verborgen sein. Im Reservoir 32 können eine oder mehrere Behandlungschemikalien in beliebiger Anordnung vorgesehen sein – einschl. einer einzelnen oder mehrerer Chargen (auch als ”Mengenausgabe” bezeichnet) oder beiden. Beispiele typischer Behandlungschemikalien (ohne Einschränkung der Erfindung) sind Wasser, Detergenzien, Bleiche, Weichmacher und Enzyme. Eine Ablaufleitung 34 kann die Ausgabeeinheit 30 fluidisch mit dem Bottich 14 verbinden. Die Ablaufleitung 34 kann an den Bottich 14 an beliebiger Stelle auf diesem angeschlossen sein; hier ist beispielsweise eine obere Deckfläche des Bottichs 14 gezeigt. Die aus der Ausgabeeinheit 30 durch die Ablaufleitung 34 zum Bottich 14 gelangende Behandlungschemie fließt typischerweise in den Raum zwischen dem Bottich 14 und der Trommel 16.
  • Der Waschautomat 10 kann auch ein Flüssigkeits-Zufuhrsystem 40 enthalten, mit dem der Ausgabeeinheit 30 und/oder dem Bottich 14 Flüssigkeit zugeführt wird. Insbesondere kann die Flüssigkeit wie bspw. Wasser aus einer Wasserquelle wie einem Haushalts-Wasseranschluss 42 über ein Ventil 44 zufließen, das die Flüssigkeitsströmung in einer Einlassleitung 46 steuert. Ein anderes Ventil 48 kann an die Einlassleitung 46 angeschlossen sein und zwei Auslässe aufweisen, so dass Flüssigkeit in einer ersten Speiseleitung 50 zum Bottich 14 und in einer zweiten Speiseleitung 52 zur Ausgabeeinheit 30 strömen kann.
  • Ein Flüssigkeits-Ablaufsystem 54 kann vorgesehen sein, um Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 18 abzulassen. Das Flüssigkeits-Ablaufsystem 54 kann eine Ablasspumpe 56 und eine Ablaufleitung 58 aufweisen. Die Ablasspumpe 56 verbindet den Bottich 14 fluidisch mit der Ablaufleitung 58, so dass Flüssigkeit im Bottich 14 sich über die Ablaufleitung 58 ablassen lässt. Die Ablaufleitung 58 kann an einen Haushaltsablauf angeschlossen sein; sie kann in einem Bodenbereich oder Sumpf des Bottichs 14 liegen.
  • Zum Rückführen von Flüssigkeit zur Behandlungskammer 18 kann ein Flüssigkeits-Umwälzsystem 60 vorgesehen sein. Wie dargestellt, weist das Flüssigkeits-Umwälzsystem 60 eine Rückführpumpe 62 und eine Spritzleitung 64 auf. Die Rückführpumpe 62 kann den Bottich 14 fluidisch mit der Spritzleitung 64 koppeln derart, dass Flüssigkeit im Bottich 14 der Spritzleitung 64 zugeführt und von dort in die Behandlungskammer 18 gespritzt werden kann. Die Rückführpumpe 62 kann fluidisch an einen Bodenbereich oder Sumpf des Bottichs 14 angeschlossen sein. Die Spritzleitung 64 kann die Flüssigkeit aus der Rückführpumpe 62 auf beliebige Weise in die Trommel 16 leiten – bspw. einspritzen, eintropfen oder als stetige Strömung.
  • Ein Auswuchtsystem 66 kann vorgesehen sein, um die Trommel 16 wahlweise auszuwuchten und sicherzustellen, dass die Waschgut-Charge während eines Arbeitsprogramms gleichmäßig verteilt ist. Bei dem Auswuchtsystem 66 kann es sich um ein so genanntes ”aktives Auswuchtsystem” handeln, das eine Unwucht in der Trommel 16 erfasst und sie zum Auswuchten der Trommel 16 korrigiert. Insbesondere lässt sich Teilen des Auswuchtsystems 66 nach strategischen Gesichtspunkten Flüssigkeit zuführen, um die Unwucht in der Trommel 16 auszugleichen. Die Flüssigkeit kann aus dem Flüssigkeits-Zufuhrsystem 40 zugeführt werden.
  • Das Auswuchtsystem 66 kann einen ersten bzw. hinteren Auswuchtring 68 am hinteren Ende der Trommel 16 sowie einen zweiten bzw. vorderen Auswuchtring 70 am vorderen Ende der Trommel aufweisen. Der hintere Auswuchtring 68 weist eine vordere und eine hintere Seitenwandfläche 72, 74 auf, die beabstandet sind, sowie eine innere und eine äußere Wandfläche 76, 78, die beabstandet sind und zwischen der vorderen und der hinteren Seitenwandfläche 72, 74 verlaufen. Entsprechend weist der vordere Auswuchtring 79 eine vordere und eine hintere Seitenwandfläche 80, 82 auf, die beabstandet sind, und eine innere und eine äußere Wandfläche 84, 86, die beabstandet sind und zwischen der vorderen und der hinteren Seitenwandfläche 80, 82 verlaufen. Alternativ kann das Auswuchtsystem 66 einen einzigen Auswuchtring auf der Vorder- oder der Hinterseite der Trommel 16 aufweisen.
  • Die Auswuchtringe 68, 70 werden mit Flüssigkeit aus einem Zubringer 88 gespeist, der fluidisch an die Haushalts-Wasserversorgung 42 angeschlossen sein kann. Der hintere Auswuchtring 68 kann fluidisch mit dem Zubringer 88 verbunden sein, um die Flüssigkeit mehr oder weniger direkt aus diesem zu übernehmen. Der vordere Auswuchtring 70 kann fluidisch über mindestens einen der Mitnehmer 26 an den Zubringer 88 angeschlossen sein derart, dass der vordere Auswuchtring 70 Flüssigkeit aus dem Zubringer 88 über mindestens einen der Mitnehmer 26 übernimmt. Insofern lassen sich die Mitnehmer 26 als Teil des Auswuchtssystems 66 betrachten. Erwogen wird auch, dass der vordere Auswuchtring 70 weiterhin Flüssigkeit – zusätzlich zum mindestens einen der Mitnehmer 26 – über den hinteren Auswuchtring 68 erhält. Beide Auswuchtringe 68, 70 können Flüssigkeit in den Bottich 14 ablassen – der hintere Auswuchtring 68 mehr oder weniger direkt in den Bottich 14, der vordere Auswuchtring 70 über den mindestens einen der Mitnehmer 26 indirekt in den Bottich 14. Aus dem Bottich 14 kann die aus dem Auswuchtsystem 66 abgelassene Flüssigkeit aus dem Waschautomat 10 über das Flüssigkeits-Ableitsystem 54 abgelassen oder über das Flüssigkeits-Zufuhrsytem 60 in die Behandlungskammer 18 zurück geführt werden.
  • Der Zubringer 88 kann auf einem rückseitigen Ende der Trommel 16 vorgesehen sein. Es kann sich um ein Ringelement mit einer rückseitigen Fläche 90, einer vorderen Fläche 92 und einer äußeren Umfangsfläche 94 handeln, die die rückseitige mit der vorderen Fläche 90, 92 verbindet. Der Zubringer 88 kann mehrere Kanäle 96 zur Zufuhr von Flüssigkeit zu den Auswuchtringen 68, 70 sowie eine mittige Öffnung 98 aufweisen, die den Durchgang der Antriebswelle 22 des Motors 20 durch den Zubringer 88 hindurch zur Trommel 16 erlaubt. Alternativ kann der Zubringer 88 an die Antriebswelle 22 angesetzt oder auf andere Weise so gelagert sein, dass sie mit der Trommel 16 zusammen umläuft.
  • Jeder Kanal 96 kann weiterhin eine zugeordnete Spritzdüse 100 aufweisen, die ihn mit Flüssigkeit speist. Die Spritzdüsen 100 können fluidisch durch Betätigen einer oder mehrere Ventile 102 mit dem Haushalts-Wasseranschluss 42 verbunden werden, die die Flüssigkeitsströmung in einer oder mehreren Leitungen 104 steuern. Wie dargestellt, ist für jeden Kanal 96 ein Ventil 102 vorgesehen, mit dem Flüssigkeit sich wahlweise in unterschiedliche Bereiche der Auswuchtringe 68, 70 leiten lässt, wie erforderlich, um eine Unwucht in der Trommel 16 auszugleichen.
  • Das Auswuchtsystem 66 kann weiterhin Einrichtungen zum Erfassen einer in der Trommel 16 vorliegenden Unwucht sowie des Orts und/oder der Größe derselben aufweisen. Die Eigenheiten dieser Erfassungseinrichtung sind nicht erfindungswesentlich und daher hier nicht ausführlich beschrieben. Es sind zahlreiche Verfahren der Unwuchterfassung bekannt, die mit einem Ausgangssignal aus einer Motorsteuerung, einer Lastzelle oder einem Akzelerometer arbeiten. Bei diesen Verfahren wird oft das Drehmomentsignal aus dem Motor verarbeitet. Beispiele geeigneter Verfahren zur Unwuchtermittlung in Waschautomaten sind in der US 7 296 445 und in der US 7 739 764 (jeweils Zhang u. a.) offenbart. Bei anderen Ermittlungsverfahren kann mindestens ein Sensor 106 zum Erfassen der Unwucht in der Waschmaschine 10 während eines Arbeitsprogramms vorgesehen und am Bottich 14 angeordnet sein.
  • Im Schrank 12 kann eine Steuerung angeordnet sein, mit der sich die Waschmaschine 10 beim Abarbeiten eines oder mehrerer Arbeitsprogramme steuern lässt, die in einem Speicher der Steuerung 108 abgelegt sein können. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele von Arbeitsprogrammen sind Normalwäsche, Intensivwäsche (für stark verschmutztes Waschgut), Feinwäsche, Schnellwäsche, Auffrischung, Spülen und zeitgesteuerte Wäsche. Auf dem Schrank 12 kann auch eine Benutzerschnittstelle 110 vorgesehen sein, die betrieblich an die Steuerung 108 angeschlossen ist und zur Kommunikation mit dem Benutzer – bspw. Tätigen von Eingaben und Empfangen von Mitteilungen – einen oder mehr Knöpfe, Schalter, Sichteinheiten u. dergl. enthält.
  • Im Betrieb der Waschmaschine 10 kann die Steuerung 108 mit einer oder mehreren Systemkomponenten der Waschmaschine 10 gekoppelt sein, um mit diesen zu kommunizieren und deren Arbeit beim Abarbeiten eines Arbeitsprogramms zu steuern. Bspw. kann die Steuerung 108 betrieblich mit mindestens dem Motor 20, den Ventilen 44, 48, 102, der Ablasspumpe 56, der Umwälz- bzw. Rückführpumpe 62 und dem Sensor 106 gekoppelt sein, um diese und andere Komponenten beim Abarbeiten eines oder mehrerer Arbeitsprogramme zu steuern.
  • Die 2 zeigt den hinteren Auswuchtring 68 in einer Vorderansicht. Die innen- und die Außenwandfläche 76, 78 des hinteren Auswuchtrings 68 sind kreisrund und spannen einen Innenradius R1 und einen Außenradius R2 des hinteren Auswuchtrings 68 auf. Der hintere Auswuchtring 68 kann weiterhin mindestens eine Flüssigkeitskammer 112 enthalten, in die Flüssigkeit eingespeist werden kann. Wie dargestellt, lassen sich mehrere Kammern 112 – insbesondere drei – vorsehen. Die Kammern 112 sind durch interne Trennflächen bzw. -wände 114 (gestrichelt gezeigt) getrennt, die zwischen der Innen- und der Außenwandfläche 76, 78 verlaufen.
  • Die Kammern 112 weisen jeweils einen Einlass auf, der fluidisch mit dem Zubringer 88 (1) verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Einlässe durch Einlassleitungen 116 gebildet, die sich von der Innenwandfläche 76 zum Mittelpunkt des Innenradius R1 hin erstrecken. Die Einlassleitungen 116 können entlang der Innenwandfläche 76 gleichmäßig – mit etwa 120° zwischen nebeneinander liegenden Leitungen 116 – beabstandet sein.
  • Weiterhin weisen die Kammern 112 jeweils mindestens einen Flüssigkeitsauslass auf, der fluidisch mit dem Bottich 14 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform hat jede Kammer 112 zwei Auslässe, die von zwei Auslassleitungen 118 gebildet sind, die sich von der Innenwandfläche 76 zur Mitte des Innenradius R1 hin erstrecken. Die Auslassleitungen 118 jeder Kammer 12 können nahe den gegenüberliegenden Enden der Kammer 112 liegen, wie bspw. an den Trennwänden 114, die die Kammern 112 voneinander trennen. Die Länge der Auslassleitungen 118 lässt sich aus einem während eines Arbeitsprogramms erwarteten Wasserstand im Bottich 14 während eines Arbeitsprogramms bestimmen, so dass die Mündungen der Auslassleitungen 118 jeweils über diesem erwarteten Wasserstand liegen.
  • Die 3 zeigt den vorderen Auswuchtring 70 in einer rückseitigen Ansicht. Die Innen- und die Außenwandflächen 84, 86 des vorderen Auswuchtrings 70 sind kreisförmig und spannen einen Innenradius R1 und einen Außenradius R2 des vorderen Auswuchtrings 70 auf. Der vordere Auswuchtring 70 kann weiterhin mindestens eine Flüssigkeitskammer 120 enthalten, in die Flüssigkeit eingespeist werden kann. Wie dargestellt, können mehrere Kammern 120 – hier insbesondere drei – vorliegen. Die Kammern 120 sind von Internen Trennflächen bzw. -wänden 122 (gestrichelt dargestellt) unterteilt, die zwischen der Innen- und der Außenwandfläche 84, 86 verlaufen.
  • Jede Kammer 120 hat mindestens einen Auslass in fluidischer Verbindung mit einem der Mitnehmer 26 (1). In der dargestellten Ausführungsform ist jede Kammer 120 mit zwei Auslässen versehen, die von Auslassöffnungen in der hinteren Seitenwand 82 gebildet sind. Die Auslassöffnungen 124 jeder Kammer 120 können an gegenüberliegenden Enden der Kammer 120 liegen – bspw. an den die Kammern 120 voneinander trennenden (Trenn-)Wänden 122.
  • Die Kammern 120 weisen weiterhin jeweils einen Einlass in fluidischer Verbindung mit einem der Mitnehmer 26 (1) auf. In der dargestellten Ausführungsform sind die Einlässe von Durchgängen 126 gebildet, die von der rückwärtigen Seitenwandfläche 82 in eine der Kammern 120 hinein verlaufen. Die Durchgänge 126 können entlang der hinteren Seitenwandfläche 82 gleichbeabstandet sein – bspw. mit etwa 120° zwischen nebeneinanderliegenden Durchgängen 126.
  • Die 4 zeigt eine Einzelheit aus dem vorderen Auswuchtring der 3. Die Durchgänge 126 können durch einen zwischen nebeneinanderliegenden Kammern 120 gebildeten Zwischenraum verlaufen, insbesondere durch die Trennwand 122 zwischen den Kammern 120. Jeder Durchgang 126 kann so gewinkelt oder gekrümmt sein, dass sein Einlass 128 und sein Auslass 130 nicht parallel zueinander liegen. So sind in der dargestellten Ausführungsform der Einlass 128 des Durchgangs 126 in der hinteren Seitenwand 82 und sein Auslass 130 in der Trennwand 122 zu einer der Kammern 120 ausgebildet. Insofern enthält der Durchgang 126 ein Knie von etwa 90°.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, können die Auslassleitungen 118 und die Auslassöffnungen 124 des hinteren Auswuchtrings 68 und die Auslassöffnungen 124 des vorderen Auswuchtrings 70 näher am Innenradius R1 als am Außenradius R2 des zugehörigen Auswuchtrings liegen. Bei drehender Trommel 16 wird Flüssigkeit in den Auswuchtringen 68, 70 zentrifugal zu den Außenwandflächen 78, 86 gedrückt, was die Flüssigkeit von der Auslassleitung 118 oder der Auslassöffnung 124 beabstandet hält und verhindert, dass sie die jeweilige Kammer 112, 120 verlässt. Im Stillstand der Trommel 16 fließt die Flüssigkeit unter der Schwerkraft zum untersten Punkt der Kammern 112, 120 zurück; für Kammern 112, 120 in oder an der 12-Uhr-Stellung der Trommel 16 liegt der niedrigste Punkt nahe mindestens einer der Trennwände 114, 122, so dass Flüssigkeit die Kammer 112, 120 durch die Auslassleitung 118 oder die Auslassöffnung 124 verlassen kann. Flüssigkeit kann auch die Kammern 112, 120 verlassen, wenn die drehende Trommel 16 mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl umläuft, die eine Funktion des Trommelradius ist. Bspw. ist bei einem Radius von etwa 21.6 Zoll und einer Drehzahl gleich oder kleiner als 25 U/min der Trommel 16 die Zentrifugalkraft zu schwach, um die auf die Flüssigkeit wirkende Schwerkraft zu überwinden, so dass die Flüssigkeit aus den Auswuchtringen 68, 70 ausfließt.
  • Die 5 ist eine rückseitige Perspektivansicht der Zubringer 88 und teilweise weggeschnitten, um deren Eigenheiten ausführlicher zu zeigen. Die Anzahl der Kanäle 96 kann von der Anzahl der Kammern 112, 120 in den Auswuchtringen 68, 70 (1) abhängen, wobei mindestens ein Kanal 96 pro Kammer 112, 120 vorgesehen ist. In der dargestellten Ausführungsform liegen in den Auswuchtringen 68, 70 insgesamt sechs Kammern 112, 120 vor, im Zubringer 88 daher sechs Kanäle 96.
  • Die Kanäle 96 können übereinander bzw. gestapelt angeordnet sein, wobei jedes Paar Kanäle 96 einen hinteren und einen vorderen Kanal bildet, die für die Diskussion als 96R bzw. 96F bezeichnet sind. Die Kanäle 96 können weiterhin konzentrisch miteinander ausgeführt sein, wobei ein erstes Paar gestapelter Kanäle 96 in einer radial inneren Lage an der mittigen Öffnung 98, ein zweites Paar gestapelter Kanäle 96 radial auswärts des ersten Paars sowie ein drittes Paar gestapelter Kanäle 96 radial auswärts des zweiten Paars verlaufen. Abgesehen von der gestapelten konzentrischen sind auch andere Anordnungen der Kanäle 96 möglich. Bspw. können sie konzentrisch, aber nicht gestapelt, in einem anderen Beispiel gestapelt, aber nicht konzentrisch liegen. In einem weiteren Beispiel können die Kanäle 96 auf einer oder beiden Seiten 90, 92 der Zubringer 88 angeordnet sein.
  • Jedes Paar Kanäle 96 ist von einer Außenwandfläche 132 mit einer Trennwand 134 gebildet, die den hinteren Kanal 96R vom vorderen Kanal 96F und der Innenwandfläche 136 trennt. Die Innenwandfläche 136 kann gewinkelt sein, was den Ablauf von die Kanäle 96 verlassender Flüssigkeit derart unterstützen kann, dass sie nicht in die Kanäle 96 zurückfließt.
  • Jedes Paar Kanäle 96 hat weiterhin eine Einlassöffnung 138, die in der rückseitigen Fläche 90 der Zubringer 88 ausgebildet ist. Die Sprühdüsen 100 (1) können von der Rückseite des Zubringers 88 her in die Einlassöffnungen 138 hinein ragen und zur Außenwandfläche 132 jedes Kanals 96 verlaufen. Die Einlassöffnungen 138 können in konzentrischen Kreisen um die mittige Öffnung verlaufen, was den Sprühdüsen 100 erlaubt, ortsfest zu verbleiben, während sie dem umlaufenden Zubringer 88 Flüssigkeit zuführen.
  • Jeder Kanal 96 weist weiterhin einen Auslass in fluidischer Verbindung mit dem hinteren Auswuchtring 68 oder mit einem der Mitnehmer 26 (1) auf. Die Auslässe können von Auslassleitungen 140 gebildet sein, die von jedem der Kanäle 96 zur Außenumfangsfläche 94 des Zubringers 88 verlaufen. Ein Eingang 142 zu den Auslassleitungen 140 kann in der Außenwand 132 jedes Kanals 96 gebildet sein, ein Ausgang 144 aus den Auslassleitungen 140 im Außenumfang 94. Die Auslassleitungen 140 können um den Umfang des Zubringers 88 herum gleichbeabstandet sein, obgleich ihre Länge abhängig von der radialen Lage des Kanals 96 relativ zum Außenumfang 140 variieren kann. Bei umlaufendem Zubringer 88 wird in die Kanäle 96 fließende Flüssigkeit von der Zentrifugalkraft zu den Außenwandflächen 132 gedrückt und strömt aus den Kanälen durch die Auslassleitungen 140 zum hinteren Auswuchtring 68 oder zu den Mitnehmern 26 aus. Jeder Kanal 96 speist eine andere Kammer 112, 120 in den Auswuchtringen 68, 70.
  • Die 6 zeigt einen der Mitnehmer 26 in einer Frontalperspektive. Der Mitnehmer 26 kann im Querschnitt allgemein dreieckig mit zwei Seitenflächen 146 sein, die relativ zueinander geneigt sind und an ihren äußeren Enden von einer Grundfläche 148 und an ihren inneren Enden von einem abgerundeten Scheitel 150 verbunden sind. Der Mitnehmer 26 kann weiterhin eine vordere Stirnfläche 152 aufweisen, die mit den vorderen Enden der Seitenwandflächen 146 zusammengefügt ist. Die vordere Stirnfläche 152 enthält eine Auslassöffnung 154 einer Speiseleitung 156 und zwei Ablaufeinlässe 158. Der Mitnehmer kann weiterhin eine hintere Stirnfläche 160 aufweisen, die mit den hinteren Enden der Seitenwandflächen 146 zusammengefügt ist.
  • Die 7 zeigt einen Schnitt durch den Mitnehmer 26 in der Ebene 7-7 der 6. Der Mitnehmer 26 kann im Wesentlichen hohl sein mit einer Trennwand 162, die das Innere zu einer ersten Kammer 164 und einer zweiten Kammer 166 unterteilt. Die Speiseleitung 156 kann längs durch die Trennwand 162 verlaufen und ein Rohrprofil 168 enthalten, das in der Trennwand 162 ausgebildet ist.
  • Die 8A zeigt eine Einzelheit eines Teils der 1 mit einem Flüssigkeits-Zufuhrweg durch einen der Mitnehmer 26. Die hintere Stirnwand 160 des Mitnehmers 26 enthält weiterhin eine Einlassöffnung 170 der Speiseleitung 156, durch die Flüssigkeit aus dem Zubringer 88 (5) dem vorderen Auswuchtring 70 zugeführt wird, und eine Ablaufleitung 172, die Flüssigkeit aus dem Mitnehmer 26 ableitet. Die Einlassöffnung 170 kann mit einem Schlauch 171 od. dergl. an eine der Ablaufleitungen 140 der Zubringer 88 angeschlossen sein. Die Ablaufleitung 172 kann von der hinteren Stirnfläche 160 zur Rotationsachse X (1) der Trommel 16 hin verlaufen. Die Länge der Auslassleitung 172 lässt sich aus einem während eines Arbeitsprogramms erwarteten Wasserstand im Bottich 14 so bestimmen, dass die Mündung jeder Ablaufleitung 172 über dem erwarteten Wasserstand liegt.
  • Der Mitnehmer 26 ist an der Trommel 16 relativ zum vorderen Auswuchtring 70 so angeordnet, dass er einen Teil von zwei Flüssigkeitskammern 120 überspannt. Am hinteren Ende der Trommel 16 mündet die Ablaufleitung 172 fluidisch in die Flüssigkeit aufnehmende Kammer im Bottich 14. Am vorderen Ende der Trommel 16 fluchtet die Auslassöffnung 154 der Speiseleitung 156 mit einem der Durchgänge 126 im vorderen Auswuchtring 70.
  • Die Trennwand 162 kann eine durchgehende Wandfläche enthalten, die im Wesentlichen von der hinteren Stirnfläche 160 zur vorderen Stirnfläche 152 und im Wesentlichen von der Grundfläche 148 zum Scheitel 150 des Mitnehmers 26 verläuft; in der dargestellten Ausführungsform enthält die Trennwand 162 eine Öffnung 174, die die erste Kammer 164 fluidisch mit der zweiten Kammer 166 verbindet. Die Öffnung 174 kann näher am Scheitel 150 als an der Grundfläche 148 ausgebildet sein derart, dass sie näher zur Mitte der Trommel 16 hin als zu deren Außenumfang liegt.
  • Das die Speiseleitung 156 bildende Rohr 168 kann so gewinkelt sein, dass sein eines Ende radial näher an der Rotationsachse X der Trommel 16 liegt (1) als das andere. Bei drehender Trommel 16 wird in die Speiseleitung 156 eingespeiste Flüssigkeit zentrifugal auswärts und dadurch entlang der gewinkelten Speiseleitung 156 von der Einlassöffnung 170 zur Ablauföffnung 154 gedrückt. Wie dargestellt, kann die Einlassöffnung 170 radial näher an der Rotationsachse X der Trommel 16 liegen als die Ablauföffnung 154 und nimmt der radiale Abstand von der Rotationsachse X zur Speiseleitung 156 entlang dieser von der Einlassöffnung 170 zur Ablauföffnung 154 zu. Die Zunahme des radialen Abstands zwischen der Rotationsachse X und der Speiseleitung 156 kann verhältnismäßig konstant sein, so dass der radiale Abstand entlang der Speiseleitung 156 nie abnimmt. Wie gezeigt, kann die Speiseleitung 156 zwischen der Ablauf- und der Einlassöffnung 154, 170 allgemein geradlinig verlaufen; alternativ kann sie abschnittweise unterschiedlich steil ausgebildet sein.
  • Die 8B zeigt eine Einzelheit eines Teils der 1 als Flüssigkeits-Ablasspfad durch einen der Mitnehmer 26. Am vorderen Ende der Trommel 16 sind die erste und die zweite Kammer 164, 166 (in 8B ist nur die Kammer 166 sichtbar) im Mitnehmer 26 jeweils mit einer der Auslassöffnungen 124 im vorderen Auswuchtring 70 ausgerichtet. Die erste und die zweite Kammer 164, 166 können jeweils einen Teil einer Auslassleitung darstellen, der eine der Kammern 120 im vorderen Auswuchtring 70 fluidisch mit dem Bottich 14 koppelt, wobei die Ablaufeinlässe 158 in der vorderen Stirnfläche 152 des Mitnehmers 26 einen Zulauf zu den Ablaufleitungen und die Ablaufleitung 172 einen Auslass aus den Ablaufleitungen bilden. Die Ablaufleitung 172 kann so durch die Trommel 16 verlaufen, dass die Flüssigkeit in die vom Bottich 14 gebildete, Flüssigkeit aufnehmende Kammer abgelassen wird. Jede der Kammern 164, 166 im Mitnehmer 26 bildet jeweils einen Ablauf für eine andere Flüssigkeitskammer 120.
  • Die Ablaufleitung kann allgemein entlang einer Innenfläche des Mitnehmers 26 verlaufen, die vom Scheitel 150 definiert ist. Der Scheitel 150 des Mitnehmers 26 kann geneigt verlaufen, um eine winklige Ablaufleitung zu bilden derart, dass ein Ende des Mitnehmers 26 radial näher an der Rotationsachse X der Trommel 16 (1) liegt als das andere. Wie dargestellt, kann das der hinteren Stirnfläche 160 nähere Ende des Mitnehmers 26 radial näher an der Rotationsachse X der Trommel 16 als das an der vorderen Stirnfläche 152 liegende Ende des Mitnehmers 26 liegen. Bei stehender Trommel 16 strömt aus dem vorderen Auswuchtring 70 in den Mitnehmer 26 gelangende Flüssigkeit durch die Schwerkraft zum untersten Punkt im Mitnehmer 26; für eine in oder an einer 12-Uhr-Lage befindliche Trommel 16 liegt der niedrigste Punkt nahe der hinteren Stirnfläche 160, so dass Flüssigkeit durch die Ablaufleitung 172 aus dem Mitnehmer 26 ausströmen kann. Flüssigkeit kann auch die Mitnehmer 26 verlassen, wenn die Trommel 16 mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl umläuft, die eine Funktion des Radius der Trommel 16 – bspw. gleich oder kleiner als 25 U/min bei etwa 21.6 Zoll Trommelradius – ist, so dass die auf die Flüssigkeit wirkende Schwerkraft die von der umlaufenden Trommel 16 erzeugte Zentrifugalkraft überwindet.
  • Im Betrieb und beim Erfassen einer Unwucht in der Trommel 16 durch den Sensor 106 (vergl. 1) ermittelt die Steuerung 108 die zum Ausgleich der Unwucht 16 in der Trommel 16 nötige Korrektur. Diese Bestimmung kann die Ermittlung einer der Flüssigkeitskammern 112, 120 beinhalten, die mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, um eine Unwucht in der umlaufenden Trommel 16 mindestens teilweise auszugleichen. Durch Öffnen der entsprechenden Ventile 102 wird Flüssigkeit aus dem Haushalts-Versorgungsanschluss 42 den den ermittelten Flüssigkeitskammern 112, 120 zugeordneten Flüssigkeitskanälen 96 des Zubringers 88 zugeleitet. Dies erfolgt, während die Trommel 16 und der Zubringer 88 gemeinsam umlaufen, so dass Flüssigkeit zentrifugal entlang dem Flüssigkeitskanal 96 des Zubringers 88 verteilt wird.
  • Soll eine der Flüssigkeitskammern 112 im hinteren Auswuchtring 68 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, wird ihr Flüssigkeit aus dem Zubringer 88 über die zugehörige Auslassleitung 140 der Einlassleitung 116 zugeführt. Wie die 1 zeigt, kann die Auslassleitung 140 über einen Schlauch 176 oder eine andere geeignete Leitung mit der Einlassleitung 116 verbunden werden. Flüssigkeit wird zugeführt, während die Trommel 16, der Zubringer 88 und der hintere Auswuchtring 68 gemeinsam umlaufen, so dass die Flüssigkeit aus dem Zubringer und durch die Einlassleitung zentrifugal auswärts gedrückt wird. Weiterhin wird in die Flüssigkeitskammer 112 einströmende Flüssigkeit von den Auslassleitungen 118 weg auf die Außenwandfläche 78 des hinteren Auswuchtrings 68 gedrückt.
  • Soll eine der Flüssigkeitskammern 120 im vorderen Auswuchtring 68 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, wird Flüssigkeit aus dem Zubringer 88 über die zugehörige Auslassleitung 140 und den Schlauch 171 der Zufuhrleitung 156 des zugehörigen Mitnehmers 26 zugeführt. Die Flüssigkeit läuft durch die Zufuhrleitung 156 in die Flüssigkeitskammer 120. Dies erfolgt ebenfalls, während die Trommel 16, der Zubringer 88, der Mitnehmer 26 und der vordere Auswuchtring 70 gemeinsam umlaufen, so dass die Flüssigkeit aus dem Zubringer 88 und durch die Zufuhrleitung 156 durch die Schwerkraft auswärts gedrückt wird. Weiterhin wird in die Flüssigkeitskammer 120 einströmende Flüssigkeit von den Auslassöffnungen 124 weg auf die Außenwandfläche 86 des vorderen Auswuchtrings 70 gedrückt.
  • Die Flüssigkeit kann zu beliebiger Zeit aus den Auswuchtringen 68, 70 abgelassen werden; ein Gegengewicht – bspw. zu Beginn eines Schleudergangs eines Arbeitsprogramms – ist nicht mehr nötig. Um Flüssigkeit aus einer der Flüssigkeitskammern 112 im hinteren Auswuchtring 68 abzulassen, kann die Trommel 16 gedreht werden, bis die Flüssigkeitskammer 112 sich in oder an der 12-Uhr-Lage der Trommel 16 befindet, so dass Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer 112 durch die Auslassleitungen 118 in den Bottich 14 strömen kann. Alternativ kann die Flüssigkeit abgelassen werden, während die Trommel 16 mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl umläuft, die eine Funktion des Trommelradius – bspw. kleiner als oder gleich 25 U/min für etwa 21.6 Zoll Trommelradius – ist, so dass die auf die Flüssigkeit wirkende Schwerkraft die von der umlaufenden Trommel 16 erzeugte Zentrifugalkraft überwindet und bei weiterdrehender Trommel 16 Flüssigkeit durch die Auslassleitungen 118 austritt. Aus dem Bottich 14 kann die Flüssigkeit über das Flüssigkeits-Ablasssystem 54 abgelassen werden.
  • Um Flüssigkeit aus einer der Flüssigkeitskammern 120 im vorderen Auswuchtring 70 abzulassen, kann die Trommel 16 gedreht werden, bis die Flüssigkeitskammer 120 sich in oder an der 12-Uhr-Lage der Trommel 16 befindet und Flüssigkeit durch die Auslassöffnungen 124 und in die Ablassleitungen abfließen kann, die von den Kammern 164, 166 im Mitnehmer 26 gebildet werden; vergl. 8B. Da die Auslassöffnungen 124 einer einzigen Flüssigkeitskammer 120 mit zwei verschiedenen Mitnehmern 26 verbunden sind, kann Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitskammer 120 über zwei verschiedene Mitnehmer 26 abfließen. Die Flüssigkeit fließt durch die Mitnehmer 26 und über die Auslassleitung 172 in den Bottich 14. Alternativ kann die Flüssigkeit abfließen, während die Trommel 16 mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl umläuft, die eine Funktion des Radius der Trommel 16 – bspw. kleiner als oder gleich 25 U/min für etwa 21.6 Zoll Trommelradius – ist, so dass die auf die Flüssigkeit wirkende Schwerkraft die von der umlaufenden Trommel 16 erzeugte Zentrifugalkraft überwindet und bei weiterdrehender Trommel 16 die Flüssigkeit durch die Mitnehmer 26 abfließen kann. Aus dem Bottich 14 kann die Flüssigkeit über das Flüssigkeits-Ablaufsystem 54 abfließen.
  • Die 9 zeigt schaubildlich ein Waschgut-Behandlungsgerät nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Wie die erste Ausführungsform des Waschgut-Behandlungsgeräts liegt die zweite als Waschmaschine 10 vor und sind gleiche Elemente derselben mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die zweite Ausführungsform der WM 10 ist mit einem modifizierten Auswuchtsystem 178 ausgestattet. Das Auswuchtsystem 178 kann die gleichen Grundbestandteile aufweisen, einschl. des ersten bzw. hinteren Auswuchtrings 68, des zweiten bzw. vorderen Auswuchtrings 70, des Zubringers 88 und des Sensors 106. Der Zubringer 88 und der Sensor 106 können im Wesentlichen identisch mit den für die erste Ausführungsform beschriebenen sein. Das Auswuchtsystem 178 ist weiterhin mit mehreren Mitnehmern 180 ausgestattet, die wie die Auswuchtringe 68, 70 wahlweise mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, um eine Unwucht in der Trommel 16 auszugleichen.
  • Die 10 zeigt den hinteren Auswuchtring 88. Der hintere Auswuchtring 88 kann mit dem der ersten Ausführungsform im Wesentlichen identisch sein, außer dass jede Flüssigkeitskammer 112 mindestens einen Teil einer Speiseleitung in Strömungsverbindung mit einem der Mitnehmer 180 (9) aufweist, so dass ein Teil der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer 112 dem Mitnehmer 180 zum Unwuchtausgleich zuführbar ist. Die Speiseleitungen sind in der dargestellten Ausführungsform von Zufuhröffnungen 183 in der vorderen Seitenwandfläche 72 gebildet. Die Zufuhröffnungen 183 können um die vordere Seitenwand 72 herum mit etwa 120° beabstandet sein.
  • Die 11 ist eine rückseitige Ansicht des vorderen Auswuchtrings 70. Der vordere Auswuchtring 70 kann im Wesentlichen identisch mit dem der ersten Ausführungsform sein, außer den Ein- und Auslässen in Strömungsverbindung mit einem der Mitnehmer 180 (9) und der Einbeziehung eines Überleitrings 184. Der Überleitring 184 kann auf der hinteren Seitenwandfläche 82 vorgesehen sein und erleichtert den Übergang von Flüssigkeit aus den Kammern 120 zu den Mitnehmern 26 für Ablasszwecke. Der Überleitring 184 weist eine Innen- und eine Außenwandfläche 186, 188, die voneinander beabstandet sind, sowie eine hintere Seitenwand 190 auf, die sich zwischen der Innen- und der Außenwandfläche 186, 188 erstreckt. Eine vordere Seitenwand des Überleitrings 184 kann von der hinteren Seitenwand 82 des vorderen Auswuchtrings 70 gebildet sein. Die Innen- und die Außenwandfläche 186, 188 des Überleitrings 184 können kreisförmig sein. Während der Überleitring 184 als von der hinteren Seitenwand 82 rückwärts abstehend gezeigt ist, kann er auch innerhalb des vorderen Auswuchtrings 70 angeordnet sein derart, dass das vom vorderen Auswuchtring 70 beanspruchte Raumvolumen gleich bleibt.
  • Der Überleitring 184 kann weiterhin mindestens eine Übergabeleitung 192 aufweisen, in die Flüssigkeit eingespeist werden kann. Wie dargestellt, können mehrere Kammern 192 vorgesehen sein; insbesondere liegen hier drei Kammern vor. Die Kammern 192 sind durch interne Trennwände 194 (gestrichelt gezeigt) voneinander getrennt, die zwischen der Innen- und der Außenwand 186, 188 verlaufen. Die Übergabeleitungen 192 können gegen die Flüssigkeitskammern 120 im vorderen Auswuchtring 70 versetzt angeordnet sein derart, dass eine Übergabeleitung 192 mindestens zwei verschiedene Flüssigkeitskammern 120 überspannt, und umgekehrt. Wie gezeigt können die Übergabeleitungen 192 etwa 60° gegen die Flüssigkeitskammern 120 versetzt sein.
  • Jede Übergabeleitung 192 weist mindestens einen Auslass in Strömungsverbindung mit einem der Mitnehmer 180 (9) auf. In der dargestellten Ausführungsform ist jede Übergabeleitung 192 mit zwei Auslässen in Form von Ablauföffnungen 196 in der hinteren Seitenwand 190 versehen. Die Ablauföffnungen 196 für jede Übergabeleitung 192 lassen sich an deren entgegengesetzten Enden positionieren – bspw. angrenzend an die Trennwände 194, die eine Übergabeleitung 192 von den angrenzenden Übergabeleitungen 192 trennen.
  • Jede Flüssigkeitskammer 120 weist weiterhin einen Einlass in Strömungsverbindung mit einem der Mitnehmer 180 (9) auf. In der dargestellten Ausführungsform sind die Einlässe von Einlaufdurchgängen 198 gebildet, die durch den Überleitring 184 und die hintere Seitenwandfläche 82 und in eine der Flüssigkeitskammern 120 hinein verlaufen. Die Einlaufdurchgänge 198 können um die hintere Seitenwandfläche 82 herum gleichmäßig beabstandet sein – bspw. mit etwa 120° zwischen nebeneinanderliegenden Einlaufdurchgängen 198.
  • Jede Flüssigkeitskammer 120 weist mindestens einen Teil einer Speiseleitung in Strömungsverbindung mit einem der Mitnehmer 180 (9) auf, durch den sich zur Bildung eines Gegengewichts ein Teil der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer 120 dem Mitnehmer 180 zuführen lässt. Die Speiseleitungen sind in der dargestellten Ausführungsform durch Zufuhrkanäle 200 gebildet, die durch die hintere Seitenwandfläche 82 und den Überleitring 184 in einen der Mitnehmer 180 hinein verlaufen. Die Zufuhrkanäle 200 können um die hintere Seitenwandfläche 82 herum – mit etwa 120° zwischen aufeinanderfolgenden Zufuhrkanälen 200 – gleichbeabstandet angeordnet sein. Die Zufuhrkanäle 200 können weiterhin in radialer Richtung mit den Einlasskanälen 198 fluchten, können aber weiter vom Innenradius R1 des vorderen Auswuchtrings 70 entfernt sein als die Einlaufdurchgänge 198.
  • Die 12 zeigt einen Schnitt durch den vorderen Auswuchtring 70 in der Ebene 12-12 der 11. Die Ein- und Auslaufkanäle 198, 200 können durch einen Zwischenraum zwischen nebeneinanderliegenden Übergabeleitungen 192 verlaufen. Insbesondere können die Kanäle 198, 200 durch die Trennwand 194 zwischen nebeneinanderliegenden Kammern 192 verlaufen. Jede Flüssigkeitskammer 120 weist weiterhin einen Auslass in Strömungsverbindung mit mindestens einer der Übergabeleitungen 192 auf. In der dargestellten Ausführungsform hat jede Flüssigkeitskammer 120 zwei Auslässe, die von Ablaufleitungen 202 gebildet sind, die durch die hintere Seitenwandfläche 82 des vorderen Auswuchtrings 70 verlaufen. Für jede der Flüssigkeitskammern 120 steht jede Ablaufleitung 202 in Strömungsverbindung mit einer anderen der Übergabeleitungen 192. Eine einzelne Übergabeleitung 192 kann Flüssigkeit aus zwei Flüssigkeitskammern 120 aufnehmen. Die Ablaufleitungen 202 für jede Flüssigkeitskammer 120 können an entgegengesetzten Enden der Flüssigkeitskammer 120 liegen – bspw. an den Trennwänden 122 im vorderen Auswuchtring 70. Die Ablaufleitungen 202 verlaufen weiter in Vorwärtsrichtung von der hinteren Seitenwand 82 weg.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, können die verschiedenen Auslässe für den hinteren und den vorderen Auswuchtring 68, 70 und den Überleitring 180 näher am Innenradius R1 des jeweils zugehörigen Auswuchtrings liegen als am Außenradius R2. Bei umlaufender Trommel 16 wird Flüssigkeit in den Auswuchtringen zentrifugal zu den Außenwänden 78, 86 gedrückt, was die Flüssigkeit von den Auslassleitungen 118 bzw. Ablaufkanälen 202 beabstandet hält und sie am Verlassen der Kammern 112, 120 hindert. Im Stillstand der Trommel 16 fließt die Flüssigkeit unter der Schwerkraft zum untersten Punkt in den Kammern 112, 120 zurück; für in der 12-Uhr-Lage der Trommel 16 befindliche Kammern 112, 120 liegt dieser an mindestens einer der Trennwände 114, 122, so dass Flüssigkeit aus der Kammer 112, 120 durch die Kanäle 118, 202 ausfließen kann. Flüssigkeit kann auch aus den Kammern 112, 120 ausfließen, wenn die Trommel 116 mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl umläuft, die eine Funktion des Trommelradius – bspw. kleiner als oder gleich 25 U/min für etwa 21.6 Zoll Trommelradius – ist, so dass die auf die Flüssigkeit wirkende Schwerkraft die von der umlaufenden Trommel 16 erzeugte Zentrifugalkraft überwindet.
  • Die 13 ist eine Frontalperspektive eines der Mitnehmer 180. Der Mitnehmer 180 weist zwei gekrümmte Seitenwände 204 auf, die an ihren äußeren Enden durch eine Grundfläche 206 und an ihren inneren Enden durch eine obere Deckfläche 208 verbunden sind. Der Mitnehmer 180 kann weiterhin eine vordere Stirnfläche 210 aufweisen, die mit den vorderen Enden der Seitenwände 204 verbunden ist. Die vordere Stirnfläche 210 enthält eine Ablauföffnung 212 einer Speiseleitung 214, eine Einlassöffnung 216, die in den Mitnehmer 180 mündet, und zwei Ablaufeinlässe 218. Der Mitnehmer 180 kann weiterhin eine hintere Stirnwand 220 aufweisen, die mit den hinteren Enden der Seitenwandflächen 204 verbunden ist.
  • Die Seitenwandflächen 204 können allgemein konkav und einander zugewandt geneigt ausgeführt sein, so dass die obere Deckfläche 208 und der Mitnehmer insgesamt eine Sanduhrgestalt erhalten. Der Mitnehmer 180 lässt sich zu einem ersten und einem zweiten Endteil 180A, 180B unterteilt denken, die entgegengesetzt vorstehen und durch ein Mittelteil 180C verbunden sind. Die Endteile 180A, 180B decken sich allgemein mit den breiteren keilförmigen Enden des Mitnehmers 180, während der Mittelteil 180C sich allgemein mit dem schmalen Mittelteil des Mitnehmers 180 deckt. In Folge der Sanduhrgestalt des Mitnehmers 180 ist das Volumen des Mittelteils 180C kleiner als das des ersten oder des zweiten Endteils 180A bzw. 180B.
  • Die 14 zeigt den Mitnehmer 180 in der Ebene 14-14 der 13 geschnitten. Der Mitnehmer 180 ist im Wesentlichen hohl mit einer Trennwand 222, die den Innenraum in eine erste oder hintere Reservoir-Kammer 224 im ersten keilförmigen Endbereich 180A und eine zweite oder vordere Reservoir-Kammer 226 im zweiten keilförmigen Endbereich 180B unterteilt. Die Trennwand 222 kann im oder am Mittelbereich 180C des Mitnehmers 180 liegen. In Folge der Keilform des Endbereichs 180A liegt ein größeres Volumen der hinteren Reservoir-Kammer 224 näher am hinteren Ende des Mitnehmers 180 als nahe der Trennwand 222. Entsprechend liegt ein größeres Volumen der vorderen Reservoir-Kammer 226 näher am vorderen Ende des Mitnehmers 180 als nahe der Trennwand 222. Eine oder mehrere 228 Leitflächen können optional im Mitnehmer 180 angeordnet sein, um ein Umherschwappen in den Reservoir-Kammern 224, 226 abzuschwächen. Sie sind zwar nicht dargestellt, aber es können in allen hier offenbarten Ausführungsformen weitere Leitflächen in den Flüssigkeitskammern 112, 120 der Auswuchtringe 68, 70 angeordnet sein, um ein Umherschwappen von Flüssigkeit in ihnen abzuschwächen.
  • Die Trennwand 222 kann eine durchgehende Wandfläche aufweisen, die von der Grundfläche 206 zwischen den Seitenwänden 204 aufwärts verläuft. Zwischen der Trennwand 222 und der oberen Deckfläche 208 ist ein Durchgang 230 gebildet, der die hintere Reservoir-Kammer 224 fluidisch mit der vorderen Reservoir-Kammer 226 verbindet. Der Zufuhrkanal 214 kann durch die Trennwand 222 hindurch und entlang des Mitnehmers 180 verlaufen und ein Rohrprofil 232 enthalten, das zwischen den Stirnflächen 210, 220 ausgebildet ist.
  • Die 15A zeigt in einer Einzelheit aus der 9 einen Flüssigkeits-Zuflussweg durch einen der Mitnehmer der Trommel der 9. Die hintere Stirnfläche 220 des Mitnehmers 180 enthält weiterhin eine Einlassöffnung 234 der Speiseleitung 214, die Flüssigkeit aus dem Zubringer 88 (9) dem vorderen Auswuchtring 70 zuführt, eine in den Mitnehmer 180 mündende Einlassöffnung 236 und einen Auslass 238, durch den Flüssigkeit aus dem Mitnehmer 180 abführbar ist.
  • Am hinteren Ende der Trommel 16 fluchtet die in die hintere Reservoir-Kammer 224 des Mitnehmers 180 mündende Einlassöffnung 236 mit einer der Zuflussöffnungen 183 im hinteren Auswuchtring 68. Am vorderen Ende der Trommel 16 ist die Auslassöffnung 212 der Speiseleitung 214 auf einen der Zuflussdurchgänge 198 im vorderen Auswuchtring 70 und ist die in die vordere Reservoir-Kammer 236 im Mitnehmer 180 mündende Einlassöffnung 216 mit einem der Zufuhrkanäle 200 im vorderen Auswuchtring 70 ausgerichtet.
  • Wie in der ersten Ausführungsform kann das die Speiseleitung 214 bildende Rohr 232 gewinkelt sein, so dass ein Ende des Rohrs 232 radial näher an der Rotationsachse X der Trommel 16 liegt als das andere. An Stelle eines geradlinigen Verlaufs kann die Speiseleitung 214 einen ersten Abschnitt 240 und einen zweiten Abschnitt 242 aufweisen, von denen der erste Abschnitt 240 steiler gewinkelt ist als der zweite Abschnitt 242. Wie gezeigt, kann der steiler gewinkelte erste Abschnitt 240 näher an der Einlassöffnung 234 und der weniger steil gewinkelte zweite Abschnitt 242 näher an der Ablauföffnung 212 liegen. Bei umlaufender Trommel 16 wird in den Zufuhrkanal 214 eingespeiste Flüssigkeit von der Zentrifugalkraft auswärts und daher entlang der gewinkelten Speiseleitung 214 von der Einlassöffnung 234 zur Ablauföffnung 212 gedrückt.
  • Die 15B zeigt als Einzelheit aus der 9 einen Flüssigkeits-Ablaufpfad durch einen der Mitnehmer der 9. Die vordere und die hintere Reservoir-Kammer 224, 226 können jeweils mindestens einen Teil einer Ablaufleitung umschließen, der einen der Überleitkanäle 192 im Überleitring 184 mit dem Bottich 14 (9) verbindet. Am vorderen Ende der Trommel 16 sind die Ablaufeinlässe 218, von denen die 15B nur einen zeigt und die in die vom Mitnehmer 180 umschlossenen Ablaufkanal münden, mit den Ablauföffnungen 196 im Überleitring 184 ausgerichtet.
  • Wie in 15A gezeigt, kann der Ablaufkanal allgemein entlang einer Innenfläche des Mitnehmers 180 verlaufen, die sich von der oberen Deckfläche 208 durch den Durchgang 230 von den Ablaufeinlässen 218 (15B) zum Ablaufauslass 238 erstreckt. Die obere Deckfläche 208 kann schräg verlaufen, um einen gewinkelten Ablaufkanal zu erzeugen, wobei ein Ende der oberen Deckfläche 208 radial näher an der Rotationsachse X der Trommel 16 (1) als das andere Ende liegt. Befindet der Mitnehmer 180 sich in oder an einer 12-Uhr-Lage der Trommel 16, fließt bei stehender oder langsam umlaufender Trommel die Flüssigkeit im Ablaufkanal in Folge der Schwerkraft zum unteren Ende des Ablaufkanals. Wie dargestellt, kann der Ablaufauslass 238 radial näher an der Rotationsachse X der Trommel 16 liegen als die Ablaufeinlässe 218.
  • Wie die 9 zeigt, hat die hintere Reservoir-Kammer 224 einen ersten geometrischen Mittelpunkt C1, der näher am hinteren Ende der Trommel 16 liegt als ein Mittelpunkt M1 zwischen dem hinteren Ende der Trommel 16 und deren geometrischem Mittelpunkt C. Entsprechend hat die vordere Reservoir-Kammer einen zweiten geometrischen Mittelpunkt C2, der näher am vorderen Ende der Trommel 16 liegt als ein Mittelpunkt M2 zwischen dem vorderen Ende de Trommel 16 und deren geometrischem Mittelpunkt C. Weiterhin ist der Scheitel jeder keilförmigen Reservoir-Kammer 224, 226 auf den geometrischen Mittelpunkt C der Trommel 16 gerichtet. Diese Anordnung bringt den größten Teil der Flüssigkeit näher zu den Enden und zum Außenumfang der Trommel 16, so dass der Auswuchtnutzen der Mitnehmer 180 optimiert wird.
  • Im Betrieb bestimmt – vergl. 9 – beim Erfassen einer Unwucht in der Trommel 16 durch den Sensor 106 die Steuerung die zum Ausgleich der Unwucht in der Trommel 16 erforderliche Korrekturmaßnahme. Diese Bestimmung kann das Festlegen einer der Flüssigkeitskammern 112, 120 oder einer der Reservoir-Kammern 224, 226 beinhalten, die mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, um eine Unwucht in der umlaufenden Trommel 16 mindestens teilweise auszugleichen. Die Bestimmung kann weiterhin das Festlegen einer der Reservoir-Kammern 224, 226 beinhalten, die über eine der Flüssigkeitskammern 112, 120 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden soll, um eine Unwucht in der umlaufenden Trommel 16 mindestens teilweise auszugleichen. Durch Öffnen der zugehörigen Ventile 102 wird Flüssigkeit aus dem Haushalts-Versorgungsanschluss 42 den den so bestimmten Flüssigkeitskammern 112, 120 zugeordneten Flüssigkeitskanälen 96 des Zubringers 88 zugeleitet. Dies erfolgt bei gemeinsamer Drehung der Trommel 16 und des Zubringers 88, so dass die Flüssigkeit von der Zentrifugalkraft im Flüssigkeitskanal 96 desselben verteilt wird.
  • Soll Flüssigkeit einer der Flüssigkeitskammern 112 im hinteren Auswuchtring 68 zugeleitet werden, kann dies auf die gleiche Weise erfolgen wie oben für die erste Ausführungsform beschrieben ist. Soll weiterhin Flüssigkeit auch der der Flüssigkeitskammer 112 zugeordneten hinteren Reservoir-Kammer 224 im Mitnehmer 180 zugeleitet werden, kann der Flüssigkeitskammer 112 eine größere Menge der Flüssigkeit zugeführt werden. Erreicht der Flüssigkeitsstand in der Flüssigkeitskammer 112 die Zufuhröffnung 183 (vergl. 15A), beginnt sie, in die hintere Resservoir-Kammer 224 einzufließen. In die hintere Reservoir-Kammer 224 fließende Flüssigkeit wird von der Zentrifugalkraft auf die Grundfläche 206 und von der Ablauföffnung 238 weg gedrückt.
  • Flüssigkeit kann aus dem hinteren Auswuchtring 68 auf im Wesentlichen die gleiche Weise abgeführt werden, wie es oben für die erste Ausführungsform beschrieben ist. Befindet sich weiterhin der Mitnehmer 180 in oder an einer 12-Uhr-Lage der Trommel 16 – ob sie stillsteht oder mit niedriger Drehzahl umläuft –, fließt Flüssigkeit in der hinteren Reservoir-Kammer 224 entlang der Innenseite der Deckwand 208 und durch den Ablaufauslass 238 in den Bottich 14.
  • Soll Flüssigkeit einer der Flüssigkeitskammern 120 im vorderen Auswuchtring 68 zugeführt werden, wird Flüssigkeit aus dem Zubringer 88 über die zugehörige Ablaufleitung 104 dem Zufuhrkanal 214 des zugehörigen Mitnehmers 180 zugeleitet. Die Flüssigkeit fließt durch den Zufuhrkanal 214 in die Flüssigkeitskammer 120. Dies erfolgt auch, während die Trommel 16, der Zubringer 88, der Mitnehmer 180 und der vordere Auswuchtring 70 gemeinsam umlaufen, so dass die Flüssigkeit von der Zentrifugalkraft vom Zubringer 88 weg auswärts und durch den Zufuhrkanal 214 gedrückt wird. Weiterhin wird in die Flüssigkeitskammer 120 fließende Flüssigkeit auf die Außenwandfläche 86 des vorderen Auswuchtrings 70 und von den Ablaufleitungen 202 weg gedrückt, die zum Überleitring 184 führen.
  • Soll Flüssigkeit der der Flüssigkeitskammer 120 zugeordneten vorderen Reservoir-Kammer 226 im Mitnehmer 180 zugeführt werden, kann eine größere Flüssigkeitsmenge der Flüssigkeitskammer 112 zugeleitet werden. Erreicht der Flüssigkeitsstand in der Flüssigkeitskammer 112 den Zufuhrkanal 200 (vergl. 15A), beginnt sie, in die vordere Reservoir-Kammer 226 zu fließen. In die vordere Reservoir-Kammer 226 fließende Flüssigkeit wird von der Zentrifugalkraft auf die Grundfläche 206 und vom Kanal 230 weg gedrückt.
  • Die 16 ist eine rückseitige Ansicht des vorderen Auswuchtrings 70 und der Mitnehmer 180 des Auswuchtsystems 66 der 9 und stellt einen Flüssigkeits-Ablaufpfad durch den vorderen Auswuchtring 70 dar. Um Flüssigkeit aus einer der Flüssigkeitskammern 120 im vorderen Auswuchtring 70 abzuleiten, kann die Trommel 16 gedreht werden, bis die Flüssigkeitskammer 120 sich in oder an ihrer 12-Uhr-Lage befindet, so dass Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer 120 durch die Ablaufleitungen 202 aus- und in den Überleitkanal 192 im Überleitring 184 fließen kann, wie mit den Pfeilen A angedeutet. Abhängig von der Lage des Mitnehmers 180 kann Flüssigkeit in zwei Überleitkanäle 192 ablaufen. In Folge der Anordnung des Überleitrings kann der Mitnehmer 180, der einer gegebenen Flüssigkeitsammer 120 Flüssigkeit zuführt, nicht zum Ablassen von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer 120 benutzt werden. Vielmehr dienen die beiden anderen Mitnehmer 180 hierzu, Da die Flüssigkeitskammer 120 sich in oder an einer 12-Uhr-Lage der Trommel 16 befindet, fließt die Flüssigkeit zum untersten Punkt der Überleitkanäle 192, der sich nahe einer der Trennwände 194 befindet, und durch die Ablauföffnungen 196 in die anderen beiden Mitnehmer 180, wie mit den Pfeilen 6 angedeutet. Der Mitnehmer 180 kann an der Trommel 16 relativ zum vorderen Auswuchtring 70 so angebracht sein, dass er Teile von zwei Flüssigkeitskammern 120 und einen Teil nur eines Überleitkanals 192 überspannt.
  • Wie die 15A noch einmal zeigt, fließt die Flüssigkeit dann innen entlang der Deckfläche 208, durch den Durchgang 230 und durch den Ablaufauslass 238 in den Bottich 14. Aus dem Bottich 14 kann die Flüssigkeit über das Flüssigkeits-Ablaufsystem 54 abgehen. Wenn weiterhin der Mitnehmer 180 sich in oder an einer 12-Uhr-Lage der Trommel 16 befindet – ob sie steht oder mit niedriger Drehzahl umläuft –, fließt Flüssigkeit in der vorderen Reservoir-Kammer 226 innen entlang der Deckwand 208 und durch den Durchgang 230 in die hintere Reservoir-Kammer 224 und aus dieser durch den Ablaufauslass 238 in den Bottich.
  • Während die Erfindung oben insbesondere im Zusammenhang mit bestimmten Ausführungsformen derselben beschrieben ist, ist anzumerken, dass dies nur erläuternd, nicht einschränkend erfolgte. Im Rahmen der voranstehenden Offenbarung sind sinnvolle Varianten und Änderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Waschautomat
    12
    Schrank
    14
    Bottich
    16
    Trommel
    18
    Behandlungskammer
    20
    Motor
    22
    Antriebswelle
    24
    Tür
    26
    Mitnehmer/Hubleiste
    28
    30
    Chemie-Ausgabeeinheit
    32
    Chemie-Reservoir
    34
    Ablaufleitung
    36
    40
    Flüssigkeits-Zufuhrsystem
    42
    Haushalts-Wasseranschluss
    44
    Ventil
    46
    Einlassleitung
    48
    Ventil
    50
    erste Speiseleitung
    52
    zweite Speiseleitung
    54
    Ablaufsystem
    56
    Ablasspumpe
    58
    Ablaufleitung
    60
    Flüssigkeits-Umwälzsystem
    62
    Umwälzpumpe
    64
    Spritzleitung
    66
    (erstes) Auswuchtsystem
    68
    hinterer Auswuchtring
    70
    vorderer Auswuchtring
    72
    vordere Seitenwandfläche
    74
    hintere Seitenwandfläche
    76
    Innenwandfläche
    78
    Außenwandfläche
    80
    vordere Seitenwandfläche
    82
    hintere Seitenwandfläche
    84
    Innenwandfläche
    86
    Außenwandfläche
    88
    Zubringer
    90
    Rückseite
    92
    Vorderseite
    94
    Außenumfangsfläche
    96
    Kanäle
    98
    mittige Öffnung
    100
    Spritzdüse
    102
    Ventile
    104
    Leitung
    106
    Sensor
    108
    Steuerung
    110
    Benutzerschnittstelle
    112
    Flüssigkeitskammer
    114
    Trennflächen
    116
    Einlassleitungen
    118
    Auslassleitungen
    120
    Flüssigkeitskammern
    122
    Trennflächen
    124
    Auslassöffnungen
    126
    Durchgänge
    128
    Eingang
    130
    Ausgang
    132
    Außenwandfläche
    134
    Trennwand
    136
    Innenwandfläche
    138
    Einlassöffnung
    140
    Auslassleitungen
    142
    Eingang
    144
    Ausgang
    146
    Seitenwandflächen
    148
    Grundfläche
    150
    gekrümmter Scheitel
    152
    vordere Stirnfläche
    154
    Ablauföffnung
    156
    Zufuhrleitung
    158
    Ablaufeinlässe
    160
    hintere Stirnfläche
    162
    Trennwand
    164
    erste Kammer
    166
    zweite Kammer
    168
    Rohrprofil
    170
    Einlassöffnung
    171
    Schlauch
    172
    Ablaufleitung
    174
    Öffnung
    176
    Schlauch
    178
    (zweites) Auswuchtsystem
    180
    Mitnehmer
    183
    Zufuhröffnung
    184
    Überleitring
    186
    Innenwandfläche
    188
    Außenwandfläche
    190
    hintere Seitenwand
    192
    Überleitkanal
    194
    Trennflächen
    196
    Ablauföffnungen
    198
    Einlaufdurchgänge
    200
    Zufuhrkanäle
    202
    Ablaufleitungen
    204
    Seitenwandflächen
    206
    Grundfläche
    208
    obere Deckfläche
    210
    vordere Stirnfläche
    212
    Ablauföffnung
    214
    Zufuhrkanal
    216
    Einlassöffnung
    218
    Ablaufeinlässe
    220
    hintere Stirnfläche
    222
    Trennwand
    224
    hintere Reservoir-Kammer
    226
    vordere Reservoir-Kammer
    228
    Leitflächen
    230
    Durchgang
    232
    Rohrprofil
    234
    Einlassöffnung
    236
    Einlassöffnung
    238
    Ablaufauslass
    240
    erster Abschnitt
    242
    zweiter Abschnitt
    X
    Rotationsachse
    C
    geom. Mittelpunkt (Trommel)
    R1
    Innenradius (Ausw. -Ring)
    R2
    Außenradius (Ausw. -Ring)
    C1
    geom. Mittelpunkt (hint. Kammer)
    C2
    geom. Mittelpunkt (vord. Kamm.)
    M1
    Mittelpunkt
    M2
    Mittelpunkt
    A, B
    Pfeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7296445 [0036]
    • US 7739764 [0036]

Claims (16)

  1. Waschgut-Behandlungsgerät, gekennzeichnet durch: ein (Schrank-)Gehäuse, das einen Innenraum definiert; einen Bottich, der im Innenraum angeordnet ist und eine Flüssigkeit aufnehmende Kammer definiert; eine drehbare Trommel, die in der Flüssigkeit aufnehmenden Kammer angeordnet ist und einen Innenumfang aufweist, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer umschließt; mindestens einen Mitnehmer auf dem Innenumfang, der einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, die entgegengesetzt weisen und von einem Mittelabschnitt verbunden sind, wobei der mindestens eine Mitnehmer so entlang des Innenumfangs verläuft, dass der erste Endabschnitt näher an der Vorderseite der Trommel und der zweite Endabschnitt näher an der Rückseite der Trommel liegen; und durch ein Auswuchtsystem, das aufweist: eine erste Reservoirkammer, die im ersten Endabschnitt angeordnet ist und einen ersten geometrischen Mittelpunkt hat; eine zweite Reservoirkammer, die im zweiten Endabschnitt angeordnet ist und einen zweiten geometrischen Mittelpunkt hat; und ein Flüssigkeits-Zufuhrsystem, das mit der ersten und der zweiten Reservoirkammer fluidisch verbunden ist; wobei die Behandlungskammer einen dritten geometrischen Mittelpunkt hat und der erste geometrische Mittelpunkt näher an der Rückseite der Trommel liegt als ein Punkt in der Mitte zwischen der Trommelrückseite und dem dritten geometrischen Mittelpunkt und der zweite geometrische Mittelpunkt näher an der Trommelvorderseite liegt als ein Punkt in der Mitte zwischen der Trommelvorderseite und dem dritten geometrischen Mittelpunkt.
  2. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Mittelabschnitts kleiner ist als das Volumen des ersten oder zweiten Endabschnitts.
  3. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Mitnehmer einen hohlen Innenraum hat, der die erste und die zweite Reservoirkammer enthält.
  4. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Innenraum durch den Mittelabschnitt verläuft derart, dass die erste und die zweite Reservoirkammer fluidisch miteinander verbunden sind.
  5. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Reservoirkammer keilförmig mit einer Grundfläche und einem Scheitel ist, wobei der Scheitel zum dritten geometrischen Mittelpunkt gerichtet ist.
  6. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Mitnehmer mindestens eine Leitfläche in der ersten oder der zweiten Reservoirkammer oder beiden aufweist.
  7. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt eine Trennfläche zwischen der ersten und der zweiten Reservoirkammer aufweist.
  8. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Endabschnitt jeweils mit einem Einlass mit dem Flüssigkeits-Zufuhrsystem fluidisch verbunden sind derart, dass die erste und die zweite Reservoirkammer über die Einlässe gefüllt werden.
  9. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt mit einem Auslass mit dem Flüssigkeits-Zufuhrsystem verbunden ist derart, dass die erste und die zweite Reservoirkammer über die Auslässe entleert werden, wobei der Auslass jeweils näher am dritten geometrischen Mittelpunkt liegt als der Einlass.
  10. Waschgut-Behandlungsgerät, gekennzeichnet durch: ein (Schrank-)Gehäuse, dass einen Innenraum definiert; einen im Innenraum angeordneten Bottich, der eine Flüssigkeit aufnehmende Kammer definiert; eine in der Flüssigkeit aufnehmenden Kammer um eine Rotationsachse drehbar angeordnete Trommel mit entgegengesetzt weisenden Endflächen, die von einer umlaufenden Seitenwandfläche verbunden sind, wobei die Flächen eine Behandlungskammer mindestens teilweise umschließen; mindestens einen Mitnehmer auf der Trommel, der in die Behandlungskammer hineinragt; und durch ein Auswuchtsystem, das aufweist: ein erstes und ein zweites Reservoir, die in dem mindestens einen Mitnehmer angeordnet sind; ein Flüssigkeits-Zufuhrsystem, die auf einem der entgegengesetzten Trommelenden angeordnet ist; eine erste Zufuhrleitung, die durch den mindestens einen Mitnehmer verläuft und das erste Reservoir mit dem Flüssigkeits-Zufuhrsystem fluidisch verbindet; eine zweite Zufuhrleitung, die in den mindestens einen Mitnehmer mündet und das zweite Reservoir mit dem Flüssigkeits-Zufuhrsystem fluidisch verbindet; und eine Ablassleitung, die sowohl das erste als auch das zweite Reservoir mit der Flüssigkeit aufnehmenden Kammer fluidisch verbindet.
  11. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Reservoir näher an einem der entgegengesetzten Trommelenden liegt und das erste Reservoir näher am anderen der entgegengesetzten Trommelenden liegt.
  12. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand zwischen der Ablassleitung und der Rotationsachse nahe dem anderen der entgegengesetzten Trommelenden größer ist als nahe dem einen der entgegengesetzten Trommelenden.
  13. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablassleitung eine schräg verlaufende Fläche in dem mindestens einen Mitnehmer ist.
  14. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablassleitung einen Durchlass zwischen dem ersten und dem zweiten Reservoir aufweist.
  15. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zufuhrleitung ein Rohrabschnitt in dem mindestens einen Mitnehmer aufweist.
  16. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zufuhrleitung mit einem ersten Ende mit dem Flüssigkeits-Zufuhrsystem und mit einem zweiten Ende mit dem ersten Reservoir fluidisch verbunden ist, wobei das erste Ende radial näher als das zweite Ende an der Rotationsachse der Trommel liegt.
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