DE102011050945B4 - Vorrichtung zum Einebnen und/oder Abziehen von mit rieselförmigen oder pastösen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Einebnen und/oder Abziehen von mit rieselförmigen oder pastösen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einebnen und Abziehen von mit rieselförmigen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einem an einem Schleppelement befestigten Einebnungs- und/oder Abziehelement besteht, wobei das Einebnungs- und/oder Abziehelement mindestens ein Querprofilelement (5) ist, das an seinen beiden Enden an jeweils mindestens einer Gleitauflage (2) im Abstand A zum Boden befestigt ist, derart, dass sich die Gleitauflagen (2) in Schlepprichtung erstrecken und das Querprofilelement (5) quer zur Ausrichtung der Gleitauflagen (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung des Querprofilelementes (5) über scharnierartige Winkelelemente (10; 10‘) erfolgt, derart, dass zumindest ein paralleles unterschiedliches Verschieben der Gleitauflagen (2) ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einebnen und/oder Abziehen von mit rieselförmigen oder pastösen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Nach jedem Tennisspiel wird in der Regel der Tennisplatz, der aus Ziegelmehl auf einem festen vorpräparierten Untergrund besteht, mit einer Vorrichtung abgezogen. Die Vorrichtung besteht aus einem an einem Schleppelement befestigten Einebnungs- und/oder Abziehelement, wobei das Schleppelement ein mit der Hand greifbares Seil und das Einebnungs- und/oder Abziehelement eine Schleppnetzvorrichtung ist. Diese Schleppnetzvorrichtung, bestehend aus einem Geflecht von Seilen dient dazu, Anhäufungen von Ziegelmehl zu entfernen und dieses mehr oder weniger gut zu verteilen.
  • Aus der DE 85 17 667 U1 ist eine Weiterbildung bekannt, die aufgrund einer besonderen Schleppnetzausbildung eine gute Einebnung des Tennisplatzes bewirken soll.
  • Alle Ausbildungen solcher Vorrichtungen mit einem Schleppnetz eignen sich dafür, um insbesondere nach einem Tennisspiel den Platz wieder einzuebnen. Größere Unebenheiten, stärkere Anhäufungen, Löcher oder ähnliches werden jedoch nicht oder nur unzureichend beseitigt. Somit passen sie sich den jeweils großflächigen Erhebungen oder Mulden beziehungsweise Senken auf dem Platz relativ an und werden nicht abgetragen beziehungsweise füllen Senken nicht ausreichend mit Material auf. Die Senken oder Mulden sind nach starken Regengüssen auf den meisten Tennisplätzen durch stehende Pfützenbildung zu erkennen. Während der Zeit der Nutzung der Tennisplätze entstehende Mulden werden dann so gut wie nicht eingeebnet, da die einachsige Geometrie ein ebenes Auffüllen mit Ziegelmehl bei der Handhabung nicht fördern oder gewährleisten. Aus dem gleichen Grund sind diese Geräte zum frühjährlichen Einsanden von Tennisplätzen auch nur bedingt wirksam und einsetzbar.
  • Aus der DE 203 03 292 U1 ist eine Vorrichtung zum Einebnen von einem an einer Bande aufgeworfenem Material bekannt. Insbesondere bei Reithallen besteht die Problematik, dass am Rande einer Reitbahn Material aufgeworfen wird, welches mit Schaufeln entfernt werden muss. Hierzu schlägt die DE 203 03 292 eine Schleppvorrichtung vor, die pflugscharartig das aufgeworfene Material von der Bande entfernt und gleichmäßig verteilt. Um dies ausführen zu können, ist ein querlaufendes Blech mit einer konvexen Wölbung vorgesehen, das das Material von der Bande weg gräbt und über das gewölbte Blech hinweg verteilt. Überschüssiges Material gelangt in einem hinter dem Blech angeordneten Auffangbeutel, der dann die weitere Verteilung des Materials vornimmt.
  • Aus der DE 20 2005 003 053 U1 ist eine Vorrichtung für die Instandsetzung von Tennisplätzen bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einer Zuggabel mit einem Rahmen, an dessen Unterseite ein schrägverlaufendes Schaberelement angeordnet ist. Dieses Schaberelement ist statisch und in einem bestimmten Winkel zur Zugrichtung angeordnet. Damit das Schaberelement auch in dem Sand des Tennisplatzes eingreift, ist die gesamte Vorrichtung mit Metallkufen ausgebildet, die ein Schleppen über den Sand des Tennisplatzes ermöglichen.
  • Da die Vorrichtung jedoch immer die konstante Breite aufweist, ist es insbesondere an engen Stellen notwendig, die Vorrichtung anzuheben, hochkant aufzustellen und durch die engen Stellen hindurchzuführen. Zudem ist die Vorrichtung – wenn diese aufbewahrt werden muss – sehr unhandlich.
  • Weist ein Tennisplatz Unebenheiten auf, so ist es notwendig, schwereres Gerät zu benutzen. So ist beispielsweise eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung in der Ausbildung eines Abziehobels ( DE 100 13 647 A1 ) geeignet, Verfurchungen zu beseitigen. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass diese bezogen auf ihr Gewicht sehr schwer, unhandlich und nur von geschultem Personal zu verwenden ist. Zudem ist das Gerät sehr teuer in der Anschaffung und kann so von vielen Tennisvereinen nicht angeschafft werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine relativ ebene Bodenfläche, insbesondere bei Tennisplätzen, auf sehr einfache und kostengünstige Weise zu erreichen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteile der Vorrichtung
  • Die Aufgabe wird durch eine besondere Vorrichtung erzielt, die im Wesentlichen mindestens ein Querprofilelement in Funktion einer Abziehschiene aufweist. Das Querprofilelement ist an seinen beiden freien Enden an Gleitauflagen angebracht, die eine schlittenartige Funktion übernehmen. Ferner ist ein Schleppelement vorgesehen, das es ermöglicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung von Hand zu ziehen. Durch Schleppen dieser Vorrichtung wird ein Verteilen oder Nachschaben beziehungsweise Abtragen erreicht.
  • Ein Querprofilelement ist jeweils an dessen Enden zu den Gleitauflagen verbunden, wobei die Unterfläche der Gleitauflagen vorteilhaft bündig zu der Unterkante des Querprofilelements ist. Dadurch entsteht von der Unterkante des Querprofilelements zum zu bearbeitenden Boden hin ein Abstand. Dieser Abstand entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel der Dicke der Gleitauflage. Das Schleppelement ist in einem günstig weiten Winkel (bezogen auf die Schleppmitte) an den Außenseiten des Gerätes verbunden, vorteilhaft an den Gleitauflagen, wodurch das Gerät beim Schleppen/Ziehen besser geführt werden kann.
  • Durch das Schleppen/Ziehen des Gerätes über einen beschriebenen eventuell losen unebenen Bodenbelag, wird durch die günstig flache oder fast schwimmende Auflage der Gleitauflagen auf dem zu bearbeitenden Untergrund, das Querprofilelement in Funktion einer Abziehschiene immer nur an höher liegenden Bodenerhebungen über diese zwei Auflagepunkte der Gleitauflagen das Ziegelmehl verschoben beziehungsweise abgetragen und dieser Materialüberschuss verteilt sich durch die ziehende Bewegung automatisch in vorhandene Senken oder Mulden. Aufgrund dessen, dass das Querprofilelement von den Enden der jeweiligen Gleitprofile beabstandet ist (beispielsweise mittig) und sich bei einem Ausführungsbeispiel die Winkelprofile in Richtung der Längserstreckung der Gleitauflagen erstrecken, entsteht zwischen den Winkelprofilen der Gleitauflagen und dem Querprofilelement eine Art Stauraum. In diesem Stauraum kann überschüssiges Material, unabhängig davon, ob es nun eingeschlemmt oder trocken ist wie in der Ausbildung eines Trichters während des Schleppvorgangs „bevorratet“ werden. Dieses Material wird dann sukzessive während des Zieh- beziehungsweise Schleppvorgangs durch den Spalt, der zwischen dem Querprofilelement und dem Boden besteht, abgegeben. Die Höhe des Querprofilelements und die der Winkelprofile sind bestimmend für die Menge des Materials, das in diesem Stauraum mitgeschleppt wird. Jede Wiederholung des Vorgangs führt somit zu einem besseren Ergebnis.
  • Zudem ergibt sich der Vorteil, dass insbesondere nach dem Einschwemmen des zu ebnenden Belags aufgrund der Anordnung des beziehungsweise der Querprofilelemente das in dem Boden befindliche Wasser herausgesogen wird. Das entsprechende Gewicht der Vorrichtung unterstützt diesen Vorgang. Dadurch kann eine optimale Verdichtung und Verteilung des rieselförmigen Materials erreicht werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung sieht vor, mehrere Querprofilelemente vorzusehen, die vorzugsweise parallel zueinander (in Schlepprichtung hintereinander) angeordnet sind. Eine besondere Ausbildung kann vorsehen, dass diese in einem unterschiedlichen Abstand zum Boden angeordnet sind, so dass das erste Querprofilelement (in Schlepprichtung gesehen) grobe Anhäufungen beseitigt, während die zweite und eventuell weitere Ebene die feineren Anhäufungen bearbeitet. Eine Weiterbildung kann auch vorsehen, dass das Querprofilelement in seiner Höhe an die entsprechenden Bedürfnisse einstellbar ist, so dass die Höhe variabel einstellbar ist. Bei der Verwendung mehrerer Querprofilelemente kann eine kaskadenartige Anordnung bezüglich des Abstands zu dem einzuebnenden Boden vorgesehen werden.
  • Eine Weiterbildung kann auch vorsehen, dass zusätzlich noch an der in Schlepprichtung abgewandten Seite ein Schleppnetz angeordnet ist.
  • Um eine konstruktiv stabile Ausführungsform bereitzustellen, ist es notwendig, neben dem Querprofilelement parallel zu diesem eine Stabilisierungsstange anzuordnen. Diese Stabilisierungsstange wird vorzugsweise mit Winkelelementen auf der Gleitauflage befestigt. So wird die Belastung auf die jeweiligen Fixierpunkte des Querprofilelements mit den Gleitauflagen verringert.
  • Um den Transport einer solchen Vorrichtung in einem üblichen Personenkraftwagen (PKW) zu ermöglichen, ist vorgesehen, die Fixierpunkte des Querprofilelements und die der Stabilisierungsstange lösbar zu gestalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, das Querprofilelement und die Stabilisierungsstange zudem über scharnierartige Winkelelemente anzubinden. Dadurch entsteht eine parallelogrammartige Struktur, die durch unterschiedliche Handhabung des Schleppelements auf sehr einfache Weise zu erreichen ist.
  • Diese Ausbildung hat mehrere Vorteile. Zum einen ist es dadurch möglich, das Querprofilelement sehr breit auszugestalten, um eine höhere Effektivität (bezogen auf die Zeit) des Abziehens zu erreichen. Zudem ist es möglich, an engen Stellen, wie beispielsweise im Bereich der Netzpfosten, vorbeizukommen und die andere Hälfte des Platzes zu bearbeiten. Dies wird dadurch erreicht, dass durch Ziehen an der Schleppleine – beispielsweise an einer Seite und nicht mittig – eine Verschiebung eintritt, derart, dass die Gleitauflagen versetzt zueinander angeordnet sind und dadurch – in Draufsicht gesehen – ein verschobenes Parallelogramm entsteht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund der Anordnung der Vorrichtung es bewirkt werden kann, dass die Verteilung nicht gleichmäßig, sondern zu einer Seite hin verstärkt ausgeführt wird. Durch die Geometrie eines Parallelogramms lässt sich bei der Achsverschiebung eine bessere schabende oder abtragende Wirkung zum Boden erzielen und es kann das überschüssige Material vor der definierten Abziehschiene auf eine gewünschte Seite in Zugrichtung des Gerätes gelenkt werden. Ein Voreinstellen einer solchen Anordnung ist nicht notwendig, da diese nur durch Umgreifen des Schleppelements (außermittig) erreicht wird. Dann stellt sich eine solche Parallelogrammverschiebung selbsttätig ein.
  • Die vorgesehenen Anlenkungen des beziehungsweise der Querprofilelemente können auf unterschiedliche Art und Weise ausgestaltet sein. Als Anlenkungsmittel können Scharniere vorgesehen sein, die türartig funktionieren. Um einen Transport zu ermöglichen, können die Bolzen der Scharniere entfernt werden. Um ein Verlieren der Bolzen zu vermeiden, werden diese mit einem Splint oder einem Federstecker oder einem gleichwertigen Mittel gesichert.
  • Die Gleitauflagen an den Außenecken mit einer Rundung oder Fase zu versehen, vermeidet das Einhängen des Gerätes an Zäunen und Netzen bei den Einebnungsarbeiten.
  • Das Querprofilelement in Funktion von Abziehschienen mit einer geraden, gewellten oder gezackten Abziehklinge zu versehen, ist ebenso von Vorteil und ermöglicht ein späteres Austauschen der Klingen bei zu hoher Abnutzung.
  • Die Ausprägung der Stabilisierungsstange und/oder des Querprofilelement als einteiliges oder mehrteiliges L-, U- oder T- Profil in dessen offenen oder geschlossenem Querschnitt ist vibrationshemmend und dämpft auftretende Schwingungen. Darüber hinaus erhöht es die Statik bei Biegebelastungen. Die Vibrationshemmung und die erhöhte Statik kann auch durch eine feste oder gelenkartige Zwischenverbindung von Quersteg zu Quersteg erreicht werden.
  • Eine unterschiedliche Höhe oder eine Höhenverstellbarkeit von der Unterkante der Klinge beziehungsweise der Unterkante des Querprofilelements in Funktion einer Abziehschiene zu den Gleitauflagen ist denkbar.
  • Als Schleppelement wird vorteilhaft ein Seil gewählt, wobei diese Enden mit jeweils einem Halter für die Zugvorrichtung an den Gleitauflagen oder den Winkelprofilen befestigt sind.
  • Zugtechnisch ist es von Vorteil, die Befestigung so nah als möglich in Richtung des Zugpunktes zu wählen, dadurch bleibt eine Führung beim Einsatz stabiler und lenkfähiger. Dies bedeutet, dass eine Anordnung der freien Enden des Schleppelements an den äußeren Bereichen der Gleitauflagen (in Schlepprichtung gesehen) bevorzugt wird.
  • Die Gleitauflagen sind zur Verstärkung mit einem Winkelprofil versehen, das die Steifigkeit von einem flach ausgebildeten Material erhöht. Zudem bietet dieses Winkelprofil die Möglichkeit, daran ein Winkelelement beziehungsweise eine gelenkartige Verbindung zu einem Querprofilelement besser herzustellen. Die einzelnen Bauelemente der Vorrichtung können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein. Insbesondere die Gleitauflagen können dadurch derart ausgebildet werden, dass diese über die rieselförmigen Materialien, die auf dem Boden liegen, gleiten. Es ist auch denkbar, dass die auf der zur Bodenseite hinweisenden Seite der Gleitauflagen mit einem Profil versehen ist, das die Gleiteigenschaften verbessert.
  • Um eine bessere Gleitfähigkeit der Gleitauflagen zu erreichen, können diese aus Kunststoff gestaltet sein. Alternativ hierzu kann auch die Gleitfläche der Gleitauflagen mit Kunststoff oder einem gleichwirkenden Mittel versehen sein.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Querprofilelement höhenverstellbar ausgeführt ist, so dass der Abstand von der Unterkante des Querprofilelements zum Boden hin variabel einstellbar ist.
  • Eine Alternative besteht darin, die Gleitelemente aus Stahl auszubilden, sofern ein hohes Eigengewicht vonnöten ist. Das Querprofilelement ist vorzugsweise aus einem Leichtmetall hergestellt, damit es der mechanischen Beanspruchung widerstehen kann.
  • Eine weitere Alternative sieht vor, dass das Querprofilelement mit einer Abziehklinge versehen ist. Diese besteht bevorzugt aus einem anderen Material und soll das Querprofilelement vor der Abnutzung schützen. Die Anbringung kann über Nietverbindungen, Verklebung oder lösbare Verbindungen erfolgen. Zudem ist es von Vorteil, ein zweites Querprofilelement im Sinne einer Stabilisierungsstange zu nutzen, wobei diese Querprofilelemente untereinander und über Kopf getauscht werden können. Dadurch wird eine Abnutzung von einer Kante auf mehrere Kanten von zwei Querprofilelementen verteilt.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Gleitauflagen durch andere gleichwirkende Mittel, wie beispielsweise Rollen ersetzt werden.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass die Vorrichtung elektrisch oder anderweitig fremd angetrieben ist oder diese sich anhängerähnlich an ein Zuggerät koppeln lässt. Ferner können zusätzliche Gewichte auf die Vorrichtung angebracht werden, sofern dies die Wirkung und das Ergebnis verbessert.
  • Durch ein mehrfach über den Platz ziehen dieses Gerätes in Längs-, Quer- und Diagonalrichtungen, lässt sich eine relativ hohe Ebenheit insbesondere auf dem Tennisplatz erreichen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur auf die Anwendung bei Tennisplätzen beschränkt ist. Insbesondere eignet sich diese dafür, um eine Einebnung von Flächen, die mit Granulat oder ähnlichen rieselförmigen Konsistenzen belegt ist, zu ermöglichen. Auch eine Verwendung auf Eis ist denkbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur weiteren Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß 4;
  • 6 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 5;
  • 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 8 eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß 7 in einer Anwendungsposition;
  • 9 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 7.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In den 1 bis 3 ist der Grundgedanke der Vorrichtung 1 gezeigt. Sie umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Gleitauflagen 2, die mit einem Querprofilelement 5 über Befestigungselemente 7 miteinander verbunden sind. Die Gleitauflagen 2 sind in Draufsicht als Gleitschuhe ausgebildet, weisen vorzugsweise gerundete Ecken auf und haben eine bestimmte Dicke. Vorteilhafterweise sind sie in Schlepprichtung (vergleichbar mit Snowboards oder Skiern) zumindest leicht aufgebogen. Dies soll verhindern, dass diese auch über Haufen aus rieselfähigen Materialen gleiten und nicht diese durchschieben.
  • Das Querprofilelement 5 ist mit dem Befestigungselement 7 verbunden, welches direkt auf der Oberseite der Gleitauflage 2 so montiert ist, so dass zum Boden, gemessen von der Kante des Querprofilelements 5, das zum Boden hinweist, ein Abstand A entsteht, durch den das rieselförmige Material entweichen kann. Dieser Abstand entspricht mindestens der Dicke der Gleitauflagen 2. Alternativ ist auch vorgesehen, den Abstand zu verringern oder auch grösser auszubilden, in der Regel in Abhängigkeit davon, welche Art von Material bearbeitet wird.
  • Das Querprofilelement 5 weist eine Höhe auf, die dazu geeignet ist, das rieselförmige Material zu verteilen. Übersteigt das Material diese Höhe, überwindet das Material die Höhe, ohne verteilt zu werden. Durch die Höhe entsteht eine Art Stauraum, wobei das angestaute Material durch den Schleppvorgang mittransportiert wird. Vorzugsweise durch mehrmaliges Abziehen wird dann eine gleichmäßige Verteilung erreicht.
  • Die Befestigungselemente 7 sind Winkelelemente, die mit der Gleitauflage 2 und dem Querprofilelement 5 eine rechtwinklige feste oder wahlweise lösbare Verbindung herstellen.
  • Um die Vorrichtung 1 über den Boden zu schleppen, ist an den Enden auf der dem Boden abgewandten Seite der Gleitauflagen 2 über Befestigungselemente 8 ein Schleppelement 9 angeordnet. Dieses Schleppelement 9 ist ein von Hand umgreifbares Seil, das an seinen freien Enden an den Befestigungselementen 8 befestigt ist.
  • In den 4 bis 6 ist eine weitere Ausführung der Vorrichtung gezeigt, die den Grundgedanken trägt. Sie umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Gleitauflagen 2, die mit einem Querprofilelement 5 über Winkelelemente 10 miteinander verbunden sind. Die Gleitauflagen 2 sind in Draufsicht als Gleitschuhe ausgebildet, weisen vorzugsweise gerundete Ecken auf und haben eine bestimmte Dicke. Das Querprofilelement 5 ist direkt an einem Winkelprofil 3 der Gleitauflage 2 montiert, so dass zum Boden, gemessen von der Kante des Querprofilelements 5, das zum Boden hinweist, ein Abstand A entsteht, durch den das rieselförmige Material entweichen kann.
  • Das Winkelprofil 3 erstreckt sich in Längserstreckung der Gleitauflagen 2 und ist vorzugsweise auf der Innenseite, das heißt auf der zum Querprofilelement 5 hinweisenden Seite bündig mit der Außenkante der Gleitauflage 2 angeordnet. Dadurch entsteht zwischen den Winkelprofilen und in Schlepprichtung vor dem Querprofilelement 5 ein Stauraum, in dem das durch das Querprofilelement 5 bewegte Material „bevorratet“ wird. Während des Schleppvorgangs wird der bevorratete Stauraum mitgeschleppt und je nach Bedarf wird selbsttätig das Material aus dem Stauraum entnommen und durch den Abstand A unterhalb des Querprofilelements 5 verbracht.
  • Das Querprofilelement 5 weist eine Höhe auf, die dazu geeignet ist, das rieselförmige Material zu verteilen. Übersteigt das Material diese Höhe, überwindet das Material die Höhe, ohne verteilt zu werden. Erst durch mehrmaliges Abziehen wird dann eine gleichmäßige Verteilung erreicht.
  • Um die Vorrichtung über den Boden zu schleppen, ist an den Enden auf der dem Boden abgewandten Seite der Gleitauflagen 2 über Befestigungselemente 8 ein Schleppelement 9 angeordnet. Dieses Schleppelement 9 ist ein von Hand umgreifbares Seil, das an seinen freien Enden an den Befestigungselementen 8 befestigt ist.
  • Im Gegensatz zur Grundversion gemäß den 1 bis 3 ist bei der in den 4 bis 6 dargestellten Vorrichtung zusätzlich eine Stabilisierungsstange 4 angeordnet. Diese ist parallel zum Querprofilelement 5 angeordnet und ebenfalls fest über Winkelelemente 10 an den an den Winkelprofilen 3 der Gleitauflagen 2 befestigt. Diese Stabilisierungsstange 4 dient unter anderem dazu, die Steifigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Um eine weitere Stabilisierung zu erreichen, ist parallel zur Längserstreckung der Gleitauflagen 2 jeweils ein Winkelprofil 3 angeordnet. Dieses Winkelprofil 3 stabilisiert die Gleitfläche der Gleitauflage 2, derart, dass zumindest ein großer Teil der Gleitauflage in Kontakt mit dem rieselförmigen Material bleibt. Ein Aufbiegen und Verformen wird verhindert. Zudem bietet das Winkelprofil 3 die Möglichkeit, Befestigungsmittel, beispielsweise für das Querprofilelement, anzubringen.
  • Zudem ist vorgesehen, dass das Querprofilelement 5 mit einer Abziehklinge 6 versehen ist, die vorzugsweise mit dem Querprofilelement 5 verschraubt oder genietet oder verklebt ist. Sie dient dazu, den Verschleiß des Querprofilelements 5 zu verringern. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, das Verschleißteil der Abziehklinge 6 auszutauschen.
  • In den 7 bis 9 ist die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1´´ gezeigt. Sie umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Gleitauflagen 2, die mit zwei Querprofilelementen 5 über Winkelelemente mit Drehachse 10’ miteinander verbunden sind. Die Gleitauflagen 2 sind in Draufsicht als Gleitschuhe ausgebildet, weisen vorzugsweise gerundete Ecken auf und haben eine bestimmte Dicke. Die Querprofilelemente 5 sind direkt an dem Winkelprofil 3 der Gleitauflage 2 montiert, so dass zum Boden, gemessen von den Kanten der Querprofilelemente 5, die zum Boden hinweisen, ein Abstand A entsteht, durch den das rieselförmige Material entweichen kann. Die Querprofilelemente 5 weisen eine Höhe auf, die dazu geeignet ist, das rieselförmige Material zu verteilen. Übersteigt das Material diese Höhe, überwindet das Material die Höhe, ohne verteilt zu werden. Erst durch mehrmaliges Abziehen wird dann eine gleichmäßige Verteilung erreicht.
  • Um die Vorrichtung 1´´ über den Boden zu schleppen, ist an den Enden auf der dem Boden abgewandten Seite der Gleitauflagen 2 über Befestigungselemente 8 ein Schleppelement 9 angeordnet. Dieses Schleppelement 9 ist ein von Hand umgreifbares Seil, das an seinen freien Enden an den Befestigungselementen 8 befestigt ist.
  • Im Gegensatz zur Grundversion gemäß den 1 bis 3 ist bei der in den 7 bis 9 dargestellten Vorrichtung zusätzlich ein weiteres Querprofilelement 5 angeordnet. Diese ist parallel zum ersten Querprofilelement 5 angeordnet und ebenfalls fest über Winkelelemente mit Drehachse 10’ an dem Winkelprofil 3 der Gleitauflage 2 befestigt. Dieses zweite Querprofilelement 5 dient insbesondere dazu, die Steifigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Um eine weitere Stabilisierung zu erreichen, ist parallel zur Längserstreckung der Gleitauflagen 2 jeweils ein Winkelprofil 3 angeordnet. Dieses Winkelprofil 3 stabilisiert die Gleitfläche der Gleitauflage 2, derart, dass zumindest ein großer Teil der Gleitauflage in Kontakt mit dem rieselförmigen Material bleibt.
  • Zudem ist vorgesehen, dass das Querprofilelement 5 mit einer Abziehklinge 6 versehen ist, die vorzugsweise mit dem Querprofilelement 5 verschraubt oder genietet oder verklebt ist. Sie dient dazu, den Verschleiß des Querprofilelements 5 zu verringern. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, das Verschleißteil der Abziehklinge 6 auszutauschen.
  • Die Winkelelemente 10´ sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet, dass sie nicht nur die Querprofilelemente 5 im rechten Winkel zur Gleitauflage 2 halten, sondern auf einen bestimmten Winkelbereich zulassen. Hierfür sind scharnierartige Winkelelemente vorgesehen, die eine Winkeländerung erlauben. Hierfür weisen die Winkelelemente 10´ eine Drehachse auf, die als Bolzen/ Federstecker (wahlweise eines von beiden oder kombiniert) ausgebildet ist. Damit der einfache Transport gewährleistet ist, ist vorgesehen, die Bolzen/ Federstecker der Scharniere zu entfernen. Damit diese unverlierbar sind, sind diese Federstecker unter Vorspannung gesichert. Um gegen auftretenden Abrieb zu reagieren, können die zwei Querprofilelemente 5 miteinander vertauscht und auch gestürzt werden. Die Winkelbegrenzung wird durch entsprechende Ausgestaltung der Querprofilelemente 5 erreicht, indem die freien Enden entsprechend ausgebildet sind (siehe 8). Diese bilden zusammen mit dem Winkelprofil 3 den notwendigen Anschlag.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    Vorrichtung
    1´´
    Vorrichtung
    2
    Gleitauflagen
    3
    Winkelprofil
    4
    Stabilisierungsstange
    5
    Querprofilelement
    6
    Abziehklinge
    7
    Befestigungselemente
    8
    Befestigungselemente
    9
    Schleppelement
    10
    Winkelelement
    10´
    Winkelelement mit Drehachse
    A
    Abstand

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einebnen und Abziehen von mit rieselförmigen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einem an einem Schleppelement befestigten Einebnungs- und/oder Abziehelement besteht, wobei das Einebnungs- und/oder Abziehelement mindestens ein Querprofilelement (5) ist, das an seinen beiden Enden an jeweils mindestens einer Gleitauflage (2) im Abstand A zum Boden befestigt ist, derart, dass sich die Gleitauflagen (2) in Schlepprichtung erstrecken und das Querprofilelement (5) quer zur Ausrichtung der Gleitauflagen (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung des Querprofilelementes (5) über scharnierartige Winkelelemente (10; 10‘) erfolgt, derart, dass zumindest ein paralleles unterschiedliches Verschieben der Gleitauflagen (2) ermöglicht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitauflagen (2) parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Schlepprichtung hintereinander angeordnete Querprofilelemente (5) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Stabilisierungsstange (4) die beiden Gleitauflagen (2) fest miteinander verbindet.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitauflagen (2) in ihrer Längserstreckung mit einem Winkelprofil (3) versehen sind.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofilelement (5) zusätzlich mit einer Abziehklinge (6) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitauflagen (2) zumindest in Bereichen mit Kunststoff versehen sind oder zumindest in Bereichen aus Kunststoff bestehen.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleppelement (9) ein Seil ist, das mit seinen freien Enden an den Enden (in Längserstreckung gesehen) oder den Winkelprofilen (3) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierartigen Winkelelemente (10´) einen Bolzen/Federstecker umfassen, der als Drehachse vorgesehen ist, wobei diese ausgebildet sind, dass der Bolzen/ Federstecker entfernbar ist.
DE102011050945.3A 2010-06-10 2011-06-09 Vorrichtung zum Einebnen und/oder Abziehen von mit rieselförmigen oder pastösen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen Active DE102011050945B4 (de)

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