DE20303292U1 - Vorrichtung zum Einebnen von an einer Bande aufgeworfenem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Einebnen von an einer Bande aufgeworfenem Material

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DE20303292U1 DE20303292U DE20303292U DE20303292U1 DE 20303292 U1 DE20303292 U1 DE 20303292U1 DE 20303292 U DE20303292 U DE 20303292U DE 20303292 U DE20303292 U DE 20303292U DE 20303292 U1 DE20303292 U1 DE 20303292U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/082Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Unser Zeichen: CONR-03-DE
Datum: 27. Februar 2003
Anmelder(in):
Ulrich Conrad
Hans-am-Ende-Weg 23
27726 Worpswede
Anmeldernr.:
1866419
Vorrichtung zum Einebnen von an einer Bande aufgeworfenem Material Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einebnen von an einer Bande aufgeworfenem Material, insbesondere durch Hufschlag an einer Bande einer Reithalle.
Innerhalb einer Reithalle ist der eigentliche Reitplatz durch eine Bande abgegrenzt. Der Reitplatz ist mit einer Tretschicht aus Sand, Holzspäne oder einer Mischung aus Sand und Holzspänen als Bodenbelag versehen. Wenn die Pferde während der Reitstunde an der Bande entlanglaufen, entsteht durch den Hufschlag des Pferdes ein „Trampelpfad" in Form eines flachen Grabens in der Tretschicht. Das aus der Mulde verdrängte Material wird insbesondere zur Bande hin aufgeworfen. Nach Beendigung der Reitstunde, nach Möglichkeit aber zumindest einmal pro Tag, ist die Reitbahn wieder einzuebnen, also das aufgeworfene Material wieder in die Mulde umzuschichten. Dieses geschieht bisher im Rahmen eines Arbeitsdienstes des Reitvereins oder durch Personal mittels einer Schaufel. Dabei ist eine Person etwa eine Stunde mit dem Einebnen einer Reitbahn mit Normmaßen befaßt. Das Einebnen der Reitbahn gehört zu den ungeliebten Arbeiten innerhalb eines
Reitvereins, so daß es oft nicht in der erforderlichen Häufigkeit durchgeführt wird, so daß das Einebnen dann oft noch länger dauert und die Qualität der Reitbahn leidet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der sich aufgeworfenes Material, insbesondere einer Reitbahn, auf einfache Weise und in erheblich kürzerer Zeit durchführen läßt.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch ein schräg von der Bande weg verlaufendes Blech.
Die Vorrichtung wird an der Bande der Reithalle entlang gezogen. Das schräg zur Bande und damit auch zur Zugrichtung verlaufende Blech schiebt dabei, ähnlich wie ein Schneepflug, das an der Bande aufgeworfene Material in die Mulde zurück. Anstrengende Schaufelarbeiten sind nicht mehr erforderlich. Das Einebnen der Reitbahn kann bei einer Normreitbahn von einer kräftigen Person oder zwei Jugendlichen auf einfache Weise innerhalb von zehn Minuten erledigt werden, einschließlich zusätzlich gegebenenfalls erforderlicher Handarbeit an den Ecken der Reitbahn.
Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das Blech pflugscharartig ausgebildet, nämlich mit einer zur Bande hin konvexen Wölbung. Das Blech ist also der Form einer Pflugschar weiter angenähert, so daß das überschüssige Material an der unteren Bandenkante gut „herausgeschält" werden kann.
Damit der Abstand des Bleches zur Bande immer exakt eingehalten wird, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Distanzelement vorgesehen. Dieses Distanzelement kann eine Rolle sein, die an der Bande abrollt. Hierdurch wird Reibung minimiert. Vorzugsweise ist vorne und hinten an der Vorrichtung je ein Distanzelement vorgesehen, so daß sich die Vorrichtung nicht verkantet.
Um das „Herausschälen" des an der Bande aufgeworfenen Materials weiter zu verbessern, ist an der Vorderkante der Vorrichtung eine Schnittkante vorgesehen. Mit dieser Schnittkante wird das aufgeworfene Material in der Ebene der Reitbahn abgeschnitten. Soweit das Material vom Blech erfaßt wird, ist es durch die Schnittkante schon vorgelöst.
Das Blech ist nach einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung auf einem Schlitten als „Fahrgestell" angeordnet. Der Schlitten weist eine äußere Kufe auf, die sich nahe der Bande befindet. Ferner ist eine innere Kufe vorgesehen, die von der Bande abgewandt ist. Da es oft auch dazu kommt, daß eine kleinere MateriaIanhäufung auf de/ vao de/ Bafide^abcipwa/idten Seite des Hufschlages
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aufgeworfen wird, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung auf der inneren Kufe ein weiteres Blech angeordnet. Dieses Blech verläuft gegen die Zugrichtung der Vorrichtung gesehen zur Bande hin. Das aufgeworfene Material wird hier also von innen nach außen ebenfalls zurückgeschoben.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen im Betrieb in Seitenansicht,
Die in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Reitbahn weist zur äußeren Begrenzung eine Bande 10 auf und ist mit einer Tretschicht 11 aus Sand, Holzspäne oder einer Mischung aus Sand und Holzspänen versehen. Durch das Laufen des Pferdes entlang der Bande entsteht entlang der Bande durch den Hufschlag des Pferdes eine Mulde 12. Das aus der Mulde 12 verdrängte Material der Tretschicht 11 wird vor allem zur Bande 10 hin zu einem Wulst 13 aufgeworfen. Auch auf der von der Mulde 12 abgewandten (Innen-)Seite entsteht ein kleinerer Wulst 14.
Um die Reitbahn wieder einzuebnen, weist die Vorrichtung ein pflugscharartiges Blech 15 auf, welches auf einem Schlitten 16 angeordnet ist. Der Schlitten 16 weist zwei Kufen 17 und 18 auf, von denen die äußere Kufe 17 zur Bande 10 benachbart ist. Die innere Kufe 18 verläuft auf der von der Mulde 12 abgewandten Seite im Bereich des inneren Wulstes 14. Die Kufen 17, 18 sind so dimensioniert, daß sie ein Einsinken des Schlittens 16 in die Tretschicht 11 sicher verhindern.
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Die Kufen 17, 18 sind ferner über eine vordere Traverse 19 und eine hintere Traverse 20 miteinander verbunden. Um den Abstand des Schlittens 16 von der Bande 10 auf das erforderliche Maß einzuhalten, sind am Schlitten 16 Distanzelemente, nämlich Abstandrollen 21, angebracht. Konkret sind eine vordere Abstandrolle 21 im Bereich der vorderen Traverse 19 und eine hintere Abstandrolle 22 im Bereich der hinteren Traverse 20 vorgesehen.
Das Blech 15 ist pflugscharartig ausgebildet, und zwar zur Bande 10 hin konvex. Das von Blech 15 zurückgeschobene Material der Tretschicht wurde in Fig. 1 weggelassen, damit die Form des Bleches deutlicher zum Ausdruck kommt. Die vordere Kante 23 (zur vorderen Traverse 19 hin weisende Kante) des Bleches 15 ist oberhalb der äußeren Kufe 17 angeordnet. Das Blech 15 verläuft sodann nach hinten von der Bande 10 weg. Das Blech 15 ist also schräg nach hinten von der Bande wegverlaufend auf dem Schlitten 16 angeordnet. Damit das relativ hohe Blech 15 weiter stabilisiert ist, ist von der oberen Kante 24 eine Strebe 25 schräg
nach unten auf die innere Kufe 18 geführt. Konkret ist die Strebe 25 an der Kufe 18 im Bereich der vorderen Traverse 19 verschweißt.
An der Strebe 25 sind des weiteren zwei Ösen 26 vorgesehen, an denen ein Zugseil 27 angebracht ist. Mittels des Zugseils 27 wird die Vorrichtung durch eine Bedienperson 28 gezogen. Dabei wird der äußere Wulst 13 und gegebenenfalls auch der innere Wulst 14 durch eine vorne an der vorderen Traverse 19 vorgesehene Schnittkante 29 abgeschnitten. Das aufgeworfene Material des äußeren Wulstes 13 wird sodann durch das pflugartig ausgebildete Blech 15 nach innen in die Mulde 12 des Trampelpfades gepflügt. Dabei wird die Reitbahn in diesem Bereich durch die untere Kante 30, die ebenfalls schräg nach hinten von der Bande 10 weg verläuft, eingeebnet. Ein zusätzliches, kleineres Leitblech 31 ist auf der inneren Kufe 18 vorgesehen. Dieses Leitblech 31 verläuft nach hinten schräg auf die Bande zu und pflügt das Material des inneren Wulstes 13 in die Mulde 12.
Somit wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der äußere Bereich der Reitbahn mit dem Trampelpfad, bestehend aus dem inneren Wulst 14, der Mulde 12 und dem äußeren Wulst 13 zuverlässig eingeebnet.
Bezugszeichenliste
10 Bande
11 Tretschicht
12 Mulde
13 Wulst
14 Wulst
15 Blech
16 Schlitten
17 Kufe
18 Kufe
19 Traverse
20 Traverse
21 Abstandrolle
22 Abstandrolle
23 Vorderkante
24 Kante
25 Strebe
26 Öse
27 Zugseil
28 Bedienperson
29 Schnittkante
30 Unterkante
31 Leitblech

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einebnen von an einer Bande (10) aufgeworfenem Material (13), insbesondere durch Hufschlag an einer Bande (10) einer Reithalle, gekennzeichnet durch ein schräg von der Bande (10) weg verlaufendes Blech (15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (15) pflugscharartig ausgebildet ist, nämlich mit einer zur Bande (10) hin konvexen Wölbung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Distanzelement, mittels dessen das Blech (15) auf einen vorgegebenen Abstand zur Bande (10) gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement eine Rolle (21, 22) ist, die an der Bande (10) abrollt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Zugrichtung gesehen vorn und hinten je ein Distanzelement vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in Zugrichtung gesehen vordere, in der Ebene des Materials verlaufende Schnittkante (29), durch die das aufgeworfene Material (13) abgeschnitten wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (15) auf einem Schlitten (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) eine auf der Seite der Bande (10) (äußere) Kufe (17) und eine von der Bande (10) abgewandte (innere) Kufe (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Kufe (18) ein weiteres Blech (31) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Blech (31), gegen Zugrichtung gesehen, schräg zu Bande (10) hin verläuft.
DE20303292U 2003-02-27 2003-02-27 Vorrichtung zum Einebnen von an einer Bande aufgeworfenem Material Expired - Lifetime DE20303292U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015008389A1 (de) 2015-06-29 2016-12-29 Thomas Loeffler Manuelles Planiergerät für Granulat und sonstiges Schüttgut, insbesondere zum Einebenen von Reitbahnen, mit durchgehender Griffstange
DE102011050945B4 (de) * 2010-06-10 2017-06-14 Gerold Pfaff Vorrichtung zum Einebnen und/oder Abziehen von mit rieselförmigen oder pastösen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen

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DE102011050945B4 (de) * 2010-06-10 2017-06-14 Gerold Pfaff Vorrichtung zum Einebnen und/oder Abziehen von mit rieselförmigen oder pastösen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen
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