DE102011050430A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers sowie Munitionslager mit einer Vorrichtung zum Aufmunitionieren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers sowie Munitionslager mit einer Vorrichtung zum Aufmunitionieren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers (1) über eine Munitionsluke (10) mit einer Munitionsaufnahme (3) zur Aufnahme eines Munitionskörpers (9), die aus einer Aufnahmestellung außerhalb des Munitionslagers (1) entlang eines Hubweges in eine höher liegende Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke (10) bewegbar ist, wobei die Munitionsaufnahme (3) über einen Schwenkausleger (4) entlang des Hubweges bewegbar ist. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Munitionslager mit einer Munitionsluke (10) und einer Vorrichtung (2) zum Aufmunitionieren des Munitionslagers (1) über die Munitionsluke (10), wobei die Aufmunitioniervorrichtung (2) in der zu vor beschriebenen Weise ausgebildet ist. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet schließlich ein Verfahren zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers über eine Munitionsluke mit einer Munitionsaufnahme zur Aufnahme eines Munitionskörpers, die aus einer Aufnahmestellung außerhalb des Munitionslagers entlang eines Hubwegs in eine höher liegende Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke bewegbar ist. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Munitionslager mit einer Munitionsluke und einer Vorrichtung zum Aufmunitionieren des Munitionslagers über die Munitionsluke sowie ein Verfahren zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers mit einer Munitionsluke und einer Aufmunitioniervorrichtung zum Aufmunitionieren des Munitionslagers über die Munitionsluke.
  • Vor allem im Bereich großkalibriger Waffensysteme wie etwa Artilleriegeschützen, Panzerhaubitzen usw. ergeben sich aufgrund des erheblichen Gewichts der entsprechenden Munitionskörper und der vergleichsweise hoch über dem Erdboden angeordneten Waffenrohre besondere Anforderungen beim Aufmunitionieren der oftmals nahe der Waffe angeordneten Munitionslager, insbesondere im Rahmen laufender Kampfeinsätze.
  • Bei vielen Waffensystemen ist das eigentliche Waffenrohr in einem gegenüber einem Unterbau, beispielsweise einer eine Fahrzeugbesatzung aufnehmenden Fahrzeugwanne, drehbaren Waffenturm angeordnet. Die zum Betrieb der Waffe erforderlichen Munitionskörper werden über Transportfahrzeuge an die Waffe heran transportiert und anschließend über eine in dem Waffenturm vorgesehene Munitionsluke in einem Munitionslager im Inneren des Waffenturms eingelagert. Dazu wird zunächst die Munitionsluke geöffnet und ein Munitionskörper in eine Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke verbracht, von welcher aus der Munitionskörper dann über oftmals automatisiert arbeitende Handhabungsmittel in dem Munitionslager eingelagert bzw. dort verstaut wird.
  • Bei dieser Art der Aufmunitionierung hat sich vor allem die beim Überführen der Munitionskörper in deren Einlagerstellung zu überwindende Höhendifferenz als problematisch erwiesen. Denn die Munitionskörper werden in meist stehender Anordnung auf tief liegenden Transportpaletten angeliefert und müssen anschließend über die deutlich höher liegende Munitionsluke in das Innere des Munitionslagers verbracht werden. Im einfachsten Fall wird die Höhendifferenz zwischen der Anlieferstellung und der Einlagerstellung manuell überwunden, d. h. eine zwischen der Munitionsluke und der Transportpalette stehende Person muss den Munitionskörper manuell von der Transportpalette entnehmen und anschließend auf die Höhe der Munitionsluke hinauf wuchten, was sich aufgrund des teilweise erheblichen Gewichts der Munitionskörper als sehr Kraft zehrend und wenig ergonomisch erwiesen hat.
  • Um den Arbeitsaufwand für die Bedienperson gering zu halten, sind zum Einlagern der Munitionskörper auch Aufmunitioniervorrichtungen bekannt, die nach Art von Förderketten gestaltet und mit einem Ende im Bereich der Munitionsluke angeordnet sind. Die Förderketten erstrecken sich von der höher liegenden Munitionsluke schräg nach unten und weisen eine Munitionsaufnahme beispielsweise in Form eines an der Kette angeordneten Mitnehmerelements auf, in welche ein Munitionskörper in einer tiefer liegenden Aufnahmestellung eingelegt werden kann. Das Einlegen des Munitionskörpers in die Munitionsaufnahme gestaltet sich für die Bedienperson wenig kraftaufwändig, da die Munitionsaufnahme in deren Aufnahmestellung deutlich tiefer liegt als die Munitionsluke des Munitionslagers. Durch anschließende Betätigung der Förderkette kann die Munitionsaufnahme und mit dieser der Munitionskörper dann von der tiefer liegenden Aufnahmestellung entlang eines eine oftmals erhebliche Höhendifferenz überwindenden Hubwegs in die Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke verbracht werden.
  • Diese Art der Aufmunitionierung hat sich für das Bedienpersonal zwar als vergleichsweise Kraft sparend erwiesen, weist jedoch den Nachteil auf, dass die förderkettenartigen Konstruktionen vergleichsweise aufwändig und wenig kompakt ausgestaltet sind. Da eine Demontage der Aufmunitioniervorrichtungen nach erfolgter Aufmunitionierung zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde, was vor allem im Rahmen laufender Kampfeinsätze mit erheblichen Gefahren verbunden wäre, verbleiben die Aufmunitioniervorrichtungen auch nach erfolgter Aufmunitionierung des Munitionslagers in einer Stellung außerhalb der Munitionsluke. Die Aufmunitioniervorrichtungen sind daher zum Teil über längere Zeiträume u. a. Witterungseinflüssen, Verunreinigungen und gegnerischen Bedrohungen im Außenbereich des Munitionslagers bzw. der Waffe ausgesetzt sind. Vor allem im Rahmen länger andauernder Einsätze in sandigen Wüstenregionen kann dies zu erheblichen Beeinträchtigungen der Aufmunitioniervorrichtung bis hin zu deren Ausfall führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung, ein Munitionslager, sowie ein Verfahren zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers anzugeben, welche sich durch eine geringere Fehleranfälligkeit auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Munitionsaufnahme über einen Schwenkausleger entlang des Hubwegs bewegbar ist.
  • Über einen im Bereich der Munitionsluke angeordneten Schwenkausleger lassen sich die schwergewichtigen Munitionskörper auf einfache Weise von einer tiefer liegenden Aufnahmestellung, die sich etwa in Höhe einer Transportpalette befindet, entlang eines Hubwegs in die höher liegende Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke bewegen, von welcher aus die Munitionskörper dann über automatisierte Handhabungsmittel im Inneren des Munitionslagers der Waffe eingelagert werden können. Durch die Verwendung des Schwenkauslegers ergibt sich eine kompakt bauende, wenig anfällige Konstruktion der Aufmunitioniervorrichtung, die nach erfolgter Aufmunitionierung rasch im Inneren des Munitionslagers verstaubar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Munitionsaufnahme mit dem Schwenkausleger gelenkig verbunden ist. Die gelenkige Verbindung zwischen Munitionsaufnahme und Schwenkausleger erlaubt ein gegenseitiges Verschwenken. Beispielsweise kann die Munitionsaufnahme und mit dieser der Munitionskörper unabhängig von den Schwenkbewegungen des Schwenkauslegers unter dem Einfluss der Scherkraft stets in einer vertikal ausgerichteten Stellung verbleiben, so dass der Munitionskörper in vertikaler Ausrichtung entlang des Hubwegs befördert und einsprechend eingelagert werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Bewegungen des Schwenkauslegers mit denen der Munitionsaufnahme parallelogrammgekoppelt sind. Die Parallelogrammkopplung kann insbesondere derart sein, dass die Munitionskörper in paralleler Ausrichtung zur Munitionsluke entlang des Hubwegs bewegbar sind. Durch die Parallelogrammkopplung kann unabhängig von der Lage der Waffe stets eine definierte Ausrichtung zwischen dem Schwenkausleger und der Munitionsaufnahme beibehalten werden. Beispielsweise kann bei einer in abschüssiger Hanglage stehenden Waffe auf diese Weise erreicht werden, dass die Munitionsaufnahme stets parallel zur Öffnung der Munitionsluke bewegt wird, wodurch der Munitionskörper stets in der selben Stellung in die Öffnung der Munitionsluke eintritt und anschließend über automatisierte Handhabungsmittel definiert entnommen und in dem Munitionslager eingelagert werden kann.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Schwenkausleger ein Parallelogrammgestänge aufweist. Parallelogrammgestänge weisen einen in konstruktiver Hinsicht einfachen Aufbau auf und haben sich als robust und wenig anfällig erwiesen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Parallelogrammgestänge einen oberen Lenker und einen unteren Lenker aufweist, die an ihren freien Enden über einen Zwischenlenker zur Anbindung der Munitionsaufnahme gekoppelt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Schwenkausleger im Bereich der Munitionsluke gelagert ist. Die Lagerung des Schwenkauslegers kann insbesondere an der Außenseite der Munitionsluke angeordnet sein, so dass sich die Aufmunitioniervorrichtung auch als Nachrüstlösung für bereits im Betrieb befindliche Munitionslager eignet.
  • Eine in konstruktiver Einsicht vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der obere und der untere Lenker an ihren Fußenden mit einer Antriebswelle verbunden sind. Die Antriebswelle kann beispielsweise mit einem zahnradsegmentförmigen Antriebselement verbunden sein, in welches der Antriebsstrang eines beispielsweise von einem Elektromotor gebildeten Antriebs mit einem Antriebsritzel kämmend eingreift. Durch Betätigung des Elektromotors kann die Munitionsaufnahme auf einfache Weise zwischen der Aufnahme- und der Einlagerstellung hin- und her geschwenkt werden.
  • Vorteilhaft weist die Munitionsaufnahme eine Ladeplattform auf, auf welcher ein Munitionskörper sich von oben her abstützend aufgesetzt werden kann, so dass der Munitionskörper stehend entlang des Hubwegs befördert werden kann.
  • Im Hinblick auf einen sicheren Transport des Munitionskörpers entlang des Hubwegs ist eine Ausgestaltung von Vorteil, nach welcher die Munitionsaufnahme eine Haltevorrichtung zur Lagesicherung des Munitionskörpers aufweist. Die Haltevorrichtung können insbesondere nach Art eigengewichtbetätigbarer Spannbacken ausgebildet sein. Beim Aufsetzen des Munitionskörpers auf die Haltevorrichtung legen sich die Spannbacken von außen her entgegen dem Druck einer Feder an den Munitionskörper an, wodurch dieser für den Hubweg lagegesichert ist. Durch Anheben des Munitionskörpers bei dessen Entnahme lösen sich die Spannbacken und der Munitionskörper kann aus der Munitionsaufnahme entnommen werden.
  • Darüber hinaus wird bei einem Munitionslager der eingangs genannten Art zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe vorgeschlagen, dass die Aufmunitioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  • Über einen im Bereich der Munitionsluke angeordneten Schwenkausleger lassen sich die schwergewichtigen Munitionskörper auf einfache Weise von einer tiefer liegenden Aufnahmestellung, die sich etwa in Höhe einer Transportpalette befindet, entlang eines Hubwegs in die höher liegende Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke bewegen, von welcher aus die Munitionskörper über automatisierte Handhabungsmittel dann im Inneren des Munitionslagers der Waffe eingelagert werden können. Durch die Verwendung des Schwenkauslegers ergibt sich eine kompakt bauende, wenig anfällige Konstruktion der Aufmunitioniervorrichtung, die nach erfolgter Aufmunitionierung im Inneren des Munitionslagers verstaubar ist.
  • In Ausgestaltung des Munitionslagers wird ferner vorgeschlagen, dass der Schwenkausleger an der Außenseite der Munitionsluke angeordnet ist. Durch Anordnung an der Außenseite eignet sich der Schwenkausleger insbesondere auch als Nachrüstlösung für bereits im Betrieb befindliche Munitionslager.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Munitionslagers sieht vor, dass der Antrieb zum Verschwenken des Schwenkauslegers im Inneren der Waffe angeordnet ist.
  • Darüber hinaus sieht eine weitere Ausgestaltung des Munitionslagers vor, dass sich der Schwenkausleger in seiner Einlagerstellung gegen eine Außenkante der Öffnung anlegt, wodurch der eigentliche Öffnungsbereich in der Einlagerstellung nicht von den Schwenkausleger blockiert wird. Ferner ergibt sich eine kompakte Endstellung des Schwenkauslegers in dessen Einlagerstellung.
  • Vorteilhaft ist die Öffnung der Munitionsluke über einen Lukendeckel verschließbar, der den Schwenkausleger in dessen Einlagerstellung überdeckt. Nach Schließen des Lukendeckels befindet sich der Schwenkausleger im geschützten Inneren und ist Verunreinigungen, Witterungseinflüssen und ähnlichen Beeinträchtigungen nicht ausgesetzt. Vorzugsweise weist der Lukendeckel einen nach waffeninnen gerichteten Hohlraum auf, so dass der Lukendeckel den Schwenkausleger mit einer Art Schließkragen überdeckt.
  • Schließlich wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, dass die Aufmunitioniervorrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist und die Munitionsaufnahme über einen Schwenkausleger entlang des Hubwegs bewegt wird.
  • Über einen im Bereich der Munitionsluke angeordneten Schwenkausleger Lassen sich die schwergewichtigen Munitionskörper auf einfache Weise von einer tiefer liegenden Aufnahmestellung, die sich etwa in Höhe einer Transportpalette befindet, entlang eines Hubwegs in die höher liegende Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke bewegen, von welcher aus die Munitionskörper über automatisierte Handhabungsmittel dann im Inneren des Munitionslagers eingelagert werden können. Durch die Verwendung des Schwenkauslegers ergibt sich eine kompakt bauende, wenig anfällige Konstruktion der Aufmunitioniervorrichtung, die nach erfolgter Aufmunitionierung im Inneren des Munitionslagers verstaubar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht von oben eine Waffe mit einer Aufmunitioniervorrichtung zu Beginn des Aufmunitioniervorgangs eines in der Waffe angeordneten Munitionslagers,
  • 2 bis 5 mehrere perspektivische Ansichten der Aufmunitioniervorrichtung von der Seite her betrachtet zur Veranschaulichung des Aufmunitioniervorgangs und
  • 6 eine perspektivische Detailansicht der Waffe mit der Aufmunitioniervorrichtung.
  • 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Aufmunitioniersituation dargestellt, in welcher eine Vielzahl von Munitionskörpern 9 in stehender Anordnung auf einer Transportpalette 16 an ein von einem Waffenturm gebildetes Munitionslager 1 herantransportiert wurden.
  • Bei der Waffe handelt es sich um eine aus einem Kettenfahrwerk 1.1 und einem gegenüber dem Kettenfahrwerk 1.1 drehbar gelagertem Waffenturm 1.2 zusammengesetztes Artilleriegeschütz, welches mit Munitionskörpern 9 betrieben wird, deren Gewicht im Bereich von etwa 50 kg liegt. Das eigentliche Waffenrohr ist in üblicher Weise um eine Elevationsachse richtbar in dem Waffenturm 1.2 angeordnet und wird über in dem Waffenturm 1.2 bevorratete Munitionskörper 9 betrieben. Das Innere des Waffenturms 1.2 bildet insoweit das Munitionslager 1 zum Betrieb des Waffenrohres. Zum Aufmunitionieren des Munitionslagers 1 werden die Munitionskörper 9 über eine Munitionsluke 10 in das Innere des Waffenturms 1.2 eingebracht.
  • Um der vor der Munitionsluke 10 stehenden Bedienperson 15 die Arbeit beim Aufmunitionieren des Munitionslagers 1 der Waffe zu erleichtern, ist eine Aufmunitioniervorrichtung 2 vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Munitionskörper 9 von einer tiefer liegenden Aufnahmestellung außerhalb des Munitionslagers 1 in eine Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke 10 befördern lassen. Hierzu wird zunächst der Lukendeckel 11 der Luke 10 geöffnet, wodurch die eigentliche Lukenöffnung 12 und damit der Weg für die Munitionskörper 9 in das Innere des Munitionslagers 1 freigegeben wird.
  • Anschließend wird ein Schwenkausleger 4 der Aufmunitioniervorrichtung 2 aus seiner oberen Endstellung in eine tiefer liegende Aufnahmestellung verschwenkt, in welcher sich eine schwenkbeweglich mit dem Schwenkausleger 4 verbundene Munitionsaufnahme 3 in etwa auf Höhe der auf der Transportpalette 16 stehenden Munitionskörper 9 befindet. In dieser Stellung kann die Bedienperson 15 einen Munitionskörper 9 von der Transportpalette 16 entnehmen und diesen in die Munitionsaufnahme 3 einsetzen, ohne dass hierbei größere Höhendifferenzen zu überwinden wären. Durch anschließende Betätigung der Aufmunitioniervorrichtung 2 verschwenkt der Schwenkarm 4 nach oben. Dabei wird die Munitionsaufnahme 3 und mit dieser der Munitionskörper 9 entlang eines kreisbogenförmigen Hubwegs in eine höher liegende Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke 10 verschwenkt, vgl. auch die 2 bis 5.
  • In der Einlagerstellung angekommen wird der Munitionskörper 9 über im Inneren des Waffenturms 1.2 vorgesehene Handhabungsvorrichtungen automatisiert aus der Munitionsaufnahme 3 entnommen und auf einem dafür vorgesehenen Stellplatz im Inneren des Waffenturms 1.2 eingelagert. Anschließend wird die Munitionsaufnahme 3 zurück in deren Aufnahmestellung verschwenkt und der Vorgang solange wiederholt, bis das Munitionslager 1 aufmunitioniert ist.
  • Nachfolgend wird auf Einzelheiten der Aufmunitioniervorrichtung 2 und der Munitionsluke 10 vor allem anhand der Darstellungen in den 1 und 6 eingegangen werden.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Aufmunitioniervorrichtung 2 in deren Aufnahmestellung, wobei bereits ein Munitionskörper 9 in die Munitionsaufnahme 3 eingesetzt wurde. Die Aufmunitioniervorrichtung 2 weist als wesentliches Element einen Schwenkausleger 4 auf, dessen eines Ende schwenkbeweglich im Bereich der Munitionsluke 10 angeordnet und dessen freies Ende mit der Munitionsaufnahme 3 verbunden ist. Der Schwenkausleger 4 weist ein Parallelogrammgestänge mit einem oberen Lenker 4.2 und einen unteren Lenker 4.1 auf, die im Bereich ihrer freien Enden über einen Zwischenlenker 4.3 gekoppelt sind. Die Munitionsaufnahme 3 ist gelenkig an dem Schwenkausleger 4 angebunden. Durch eine starre Verbindung mit dem Zwischenlenker 4.3 ergibt sich eine parallelogrammgeführte Bewegung der Munitionsaufnahme 3 aufgrund welcher die Munitionsaufnahme 3 unabhängig von der Stellung der Waffe 1 stets in der gleichen definierten Stellung in den Bereich der Munitionsluke 10 eintritt.
  • Der untere Lenker 4.1 ist an seinem Fußende mit einer Antriebswelle 5 starr verbunden. Zur Verstärkung dieser Verbindung ist im Verbindungsbereich eine Winkelstrebe 8 vorgesehen. Die Antriebswelle 5 ist endseitig in Drehlagern 6 drehbar gelagert und erstreckt sich parallel zu einem unteren Randabschnitt 12.1 der Lukenöffnung 12, wobei die Antriebswelle 5 und die Drehlager 6 an der Außenseite der Lukenöffnung 12 angeordnet sind. Um die Antriebswelle 5 in Drehung zu versetzen und damit den Schwenkausleger 4 zu verschwenken, ist einen nach Art eines Zahnkranzabschnitts gestaltetes Zahnsegment 7 vorgesehen, welches mit der Antriebswelle 5 drehfest verbunden ist. In dieses Zahnsegment 7 greift ein Zahnrad 21 eines parallel zur Antriebswelle 5 im Inneren der Waffe 1 verlaufenden Antriebsstrangs 20 ein, der über einen in der Waffe 1 angeordneten Antrieb 22 angetrieben wird.
  • Der obere Lenker 4.2 ist an einem vertikalen Rahmenabschnitt 12.2 der Lukenöffnung 12 an deren Außenseite drehbar gelagert und mit dem Zwischenlenker 4.3 gelenkig verbunden, so dass sich bei Betätigung des Antriebs 22 eine parallelogrammgeführte Bewegung der mit dem Zwischenlenker 4.3 verbundenen Munitionsaufnahme 3 entlang des Hubwegs ergibt.
  • Die Munitionsaufnahme 3 ist von insgesamt länglicher Geometrie und weist an ihrem unteren Ende eine Ladeplattform 3.1 auf, die vorzugsweise horizontal verläuft und auf der der Munitionskörper 9 aufrecht stehend abgesetzt werden kann. Die Munitionsaufnahme 3 ist derart mit dem Schwenkausleger 4 gekoppelt, dass der Munitionskörper 9 mit seiner Längsachse stets parallel zur Vertikalachse des Waffenturms 1.2 bzw. parallel zur Munitionsluke 10 entlang des Hubwegs bewegt wird. Zur Lagesicherung des Munitionskörpers 9 während des Hubvorgangs sind an der Munitionsaufnahme 3 oberhalb der Ladeplattform 3.1 Haltevorrichtungen 3.2 vorgesehen, die den Munitionskörper 9 seitlich umfassen und ihn auf diese Weise in stehender Lage für den Transport entlang des Hubwegs fixieren. Beim Ausführungsbeispiel sind die Haltevorrichtungen 3.2 nach Art eigengewichtbetätigbarer Spannbacken gestaltet, die sich beim Einsetzen des Munitionskörpers 9 entgegen der Kraft einer Feder gegen die Mantelfläche des Munitionskörpers 9 anlegen und bei vertikaler Entnahme des Munitionskörpers 9 durch Entspannen der Feder selbsttätig lösen.
  • 5 zeigt die Aufmunitioniervorrichtung 2 kurz vor Erreichen einer Einlagerstellung. Mit Erreichen der Einlagerstellung befindet sich die Ladaplattform 3.1 der Munitionsaufnahme 3 in einer Stellung innerhalb der Lukenöffnung 12 oberhalb der Antriebswelle 5 bzw. des Antriebsstrangs 20. In dieser Stellung kann der Munitionskörper 9 über ein automatisiertes Handhabungssystem aus der Munitionsaufnahme 3 entnommen und im Inneren des Munitionslagers 1 verstaut werden.
  • In der Einlagerstellung legt sich der Schwenkausleger 4 von außen her gegen einen seitlichen Rahmenabschnitt 12.2 der Munitionsluke 12 an. Beim Schließen des Lukendeckels 11 werden sämtliche Elemente der Aufmunitioniervorrichtung 2 von dem Lukendeckel 11 überdeckt, so dass diese im geschützten Innenbereich liegen, in welchem sie vor Witterungseinflüssen, gegnerischen Bedrohungen usw. geschützt angeordnet sind. Der Lukendeckel 11.1 weist hierzu einen umlaufenden Schließkragen auf, der außerhalb der Lukenöffnung 12 angeordneten Elemente der Aufmunitioniervorrichtung 2 umschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Munitionslager
    1.1
    Kettenfahrwerk
    1.2
    Waffenturm
    2
    Aufmunitioniervorrichtung
    3
    Munitionsaufnahme
    3.1
    Ladeplattform
    3.2
    Haltevorrichtung
    4
    Schwenkausleger
    4.1
    Lenker
    4.2
    Lenker
    4.3
    Zwischenlenker
    5
    Antriebswelle
    6
    Drehlager
    7
    Zahnsegment
    8
    Winkelstrebe
    9
    Munitionskörper
    10
    Munitionsluke
    11
    Lukendeckel
    11.1
    Schließkragen
    12
    Lukenöffnung
    12.1
    unterer Rahmenabschnitt
    12.2
    seitlicher Rahmenabschnitt
    15
    Bedienpersonal
    16
    Palette
    20
    Antriebsstrang
    21
    Zahnrad
    22
    Antrieb

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers (1) über eine Munitionsluke (10) mit einer Munitionsaufnahme (3) zur Aufnahme eines Munitionskörpers (9), die aus einer Aufnahmestellung außerhalb des Munitionslagers (1) entlang eines Hubweges in eine höher liegende Einlagerstellung im Bereich der Munitionsluke (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahme (3) über einen Schwenkausleger (4) entlang des Hubweges bewegbar ist.
  2. Aufmunitioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahme (3) mit dem Schwenkausleger (4) gelenkig verbunden ist.
  3. Aufmunitioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Schwenkauslegers (4) mit denen der Munitionsaufnahme (3) parallelogrammgekoppelt sind.
  4. Aufmunitioniervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkausleger (4) ein Parallelogrammgestänge aufweist.
  5. Aufmunitioniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge einen oberen Lenker (4.2) und einen unteren Lenker (4.1) aufweist, die an ihren freien Enden über einen Zwischenlenker (4.3) zur Anbindung der Munitionsaufnahme (3) gekoppelt sind.
  6. Aufmunitioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkausleger (4) im Bereich der Munitionsluke (10) gelagert ist.
  7. Aufmunitioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere (4.2) oder der untere (4.1) Lenker an ihren Fußenden mit einer Antriebswelle (5) verbunden sind.
  8. Aufmunitioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahme (3) eine Ladeplattform (3.1) aufweist.
  9. Aufmunitioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahme (3) Haltevorrichtungen (3.2) zur Lagesicherung des Munitionskörpers (9) aufweist.
  10. Munitionslager mit einer Munitionsluke (10) und einer Vorrichtung (2) zum Aufmunitionieren des Munitionslagers (1) über die Munitionsluke (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufmunitioniervorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  11. Munitionslager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkausleger (4) an der Außenseite der Munitionsluke (10) angeordnet ist.
  12. Munitionslager nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (22) zum Verschwenken des Schwenkauslegers (4) im Inneren des Munitionslagers (1) angeordnet ist.
  13. Munitionslager nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkausleger (4) in der Einlagerstellung gegen eine Außenkante (12.2) der Lukenöffnung (12) anlegt.
  14. Munitionslager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Lukenöffnung (12) über einen Lukendeckel (11) verschließbar ist, der den Schwenkausleger (4) in dessen Einlagerstellung überdeckt.
  15. Verfahren zum Aufmunitionieren eines Munitionslagers (1) mit einer Munitionsluke (10) und einer Aufmunitioniervorrichtung (2) zum Aufmunitionieren des Munitionslagers (1) über die Munitionsluke (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufmunitioniervorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist und die Munitionsaufnahme (3) über einen Schwenkausleger (4) entlang des Hubweges bewegt wird.
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