DE102011018939A1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Wellpappenanlage bestehend aus mindestens zwei Einseitige Maschinen 1, 2, 20, 22, 24 dadurch gekennzeichnet, dass jede Einseitige Bahn 10, 11, 21, 23, 25 in mindestens diese eine Verbindungseinrichtung 6, 30, 31 geführt wird, aus der eine Einseitige Bahn herausgeführt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Bekannt sind Wellpappenanlagen aus
DE 10 2005 060 216 . - Sie bestehen in der Regel unter anderem aus 2 oder 3 Einseitigen Maschinen
1 ,2 ,20 ,22 ,24 . Diese werden benötigt, um unterschiedlich hohe Wellpappe produzieren zu können. So ist in jeder Einseitigen Maschine1 ,2 ,20 ,22 ,24 ein anderer Riffelwalzensatz montiert mit unterschiedlichen hohen Riffeln. Ein Wechsel zwischen den Einseitigen Maschinen1 ,2 ,20 ,22 ,24 werden heute immer häufiger, da es immer mehr verschiedene hohe Wellpappensorten (Fluten) gibt. - Riffelwalzen sind aus der
EP1380410 bekannt. - Wechselt man die Produktion von der ersten Einseitigen Maschine
1 auf die zweite Einseitige Maschine2 , so verringert man die Geschwindigkeit von der Produktionsgeschwindigkeit von 300 m/min auf ca. 15 m/min, schneidet die erste Einseitige Bahn10 an der ersten Einseitigen Maschine1 ab und läßt sie durch die Anlage auslaufen. Die letzten ca. 30 m Wellpappe sind auf Grund fehlender Pappentemperatur und fehlender Bahnspannung nicht verklebt und werden mittels eines hier nicht dargestellten Querschneider herausgeschnitten. - Gleichzeitig wird die neue Einseitige Bahn
11 von der zweiten Einseitigen Maschine2 manuell über die Brücke gezogen. Dann wird die Einseitige Bahn11 in den Vorheizer3 und durch das Leimwerk4 eingefädelt. Zum Schluß wird die Einseitige Bahn11 in die Heizpartie5 eingeführt. - Da bei diesem Einfädelvorgang unter anderem die Papiertemperatur und auch die Bahnspannung nicht korrekt sind, werden ca. 50 m Wellpappe durch den hier nicht dargestellten Querschneider herausgeschnitten. Danach wird die Wellpappenanlage wieder auf Produktionsgeschwindigkeit beschleunigt.
- Diese Vorgehensweise hat zum einen den Nachteil, dass dieser Wechsel nur bei geringer Geschwindigkeit möglich ist. Dies verringert den Produktionsausstoß erheblich, da dieses manuelle Einfädeln auch eine geraume Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem sind die letzten und die ersten Laufmeter wie beschrieben Ausschuß. Dieser Wechselzeitpunkt kann auch nicht genau auf die zu produzierende Laufmeterzahl gesteuert werden. Dadurch entstehen Über- oder Unterproduktion, was wiederum zu erhöhten Kosten führt.
- Zum anderen entstehen durch das manuelle Einfädeln in den Vorheizer
3 Verbrennungsgefahren. Man muß außerdem zum Einfädeln auf die Maschinen steigen, was zu einer Absturzgefahr führen kann. Es entstehen außerdem Gefahren beim Einfädeln in die Heizpartie5 , da es sich hierbei um eine Einzugsstelle handelt. - Aufgabenstellung
- Die Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 10 hat die Aufgabe, diesen Wechselvorgang von einer Einseitigen Maschine
1 auf die zweite Einseitigen Maschine2 bei Produktionsgeschwindigkeit zu automatisieren und den Ausschuß bei einem Wechselvorgang von der ersten Einseitigen Bahn11 auf die zweite Einseitigen Bahn10 zu minimieren. Außerdem kann der Wechselvorgang exakt nach den zu produzierten Laufmetern, was eine Über- bzw. - Unterproduktion vermeidet, erfolgen. Durch die Automatisierung ist auch die Verletzungsgefahr durch Verbrennungen, Abstürze und Einzugstellen des Bedienpersonals eliminiert.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 10 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass eine Verbindungsvorrichtung geschaffen wird, die die zweite Einseitige Bahn
10 an die erste Einseitige Bahn11 anklebt und die erste Einseitige Bahn11 abschneidet. - Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ausführungsbeispiele
- Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von verschiedenen Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen.
- Es zeigen
-
1 .
Eine Seitenansicht eines Teils einer Wellpappenanlage bestehend aus einer Einseitigen Maschine1 mit den dazu gehörenden Aggregaten, eine zweite Einseitige Maschine2 mit den dazugehörigen Aggregaten, eine Vorheizereinrichtung3 zum Heizen der Papierbahnen, eine Beleimungseinrichtung4 , eine Heizpartie5 und eine Verbindungseinrichtung6 . -
2 .
Ein Detail aus der Verbindungseinrichtung im geöffneten Zustand -
3 .
Ein Detail aus der Verbindungseinrichtung im geklemmten Zustand. -
4 .
Ein Detail aus der Verbindungseinrichtung mit Messerschnitt. -
5 .
Eine Verbindungsstelle zweier Einseitigen Bahnen. -
6 .
Eine gedrückte Verbindungsstelle zweier Einseitigen Bahnen. -
7 .
Eine Seitenansicht eines Teils einer Wellpappenanlage bestehend aus einer Einseitigen Maschine24 mit den dazu gehörenden Aggregaten, eine zweite Einseitige Maschine22 mit den dazugehörigen Aggregaten, einer dritten Einseitigen Maschine20 mit den dazugehörigen Aggregaten, eine Vorheizereinrichtung3 zum Heizen der Papierbahnen, eine Beleimungseinrichtung4 , eine Heizpartie5 , eine erste Verbindungseinrichtung30 und eine zweite Verbindungseinrichtung31 . - Die
1 bis7 stellen keine Ausführung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung. - Eine Wellpappenanlage weist mindestens zwei allgemeine bekannte Einseitige Maschinen
1 ,2 zur Herstellung je einer einseitigen Bahn, d. h. eine gewellte und eine glatte Bahn pro Wellpappenbahn, auf, die beispielsweise aus derEP 0 687 552 A , derDE 195 36 00 oder derDE 43 05 158 A1 bekannt ist, worauf bezüglich der Einzelheiten verwiesen wird. Es ist möglich, dass auf die einseitig kaschierte Wellpappenbahn eine Deckbahn40 aufkaschiert ist. - Entgegen dem Stand der Technik wird die erste Einseitige Bahn
11 von der ersten Einseitigen Maschine1 nicht direkt zum Vorheizer3 geführt, sondern wird durch die Verbindungseinrichtung6 und dann erst zum Vorheizer3 geführt. - Die
2 . Zeigt ein Detail der Verbindungseinrichtung6 im geöffneten Zustand, d. h. die Einseitige Bahn10 läuft durch die Maschine. - Solche Verbindungseinrichtungen sind aus
DE3839688 ,DE10008612 undDE 10 2005 061 710 bekannt und dienen dem Verbinden von einer glatten Papierbahn mit einer zweiten glatten Papierbahn, worauf bezüglich der Einzelheiten verwiesen wird. Sie werden eingesetzt, um eine leere, glatte Papierrolle mit einer vollen, glatten Papierrolle zu verbinden. - Die erste Einseitige Bahn
10 wird in die Anlage eingeführt. - Die zweite Einseitige Bahn
11 aus der zweiten Einseitigen Maschine2 wird in die Verbindungseinrichtung6 eingeführt. Diese wird mit einem doppelseitigen Klebestreifen15 versehen und steht in Warteposition (siehe2 .). Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten der zwei Einseitigen Bahnen10 ,11 denkbar wie sie unter anderem aus derDE 10 2006 003 200 bekannt sind. Ist nun die erste Einseitige Bahn10 abgearbeitet, wird die die erste Einseitige Bahn10 mittels einer Bremseinrichtung7 zum Beispiel durch Klemmen abgebremst (siehe3 .). Mittels eines hier nicht expliziert dargestellten Speicher wird das benötigte Material an Einseitiger Bahn10 aus der ersten Einseitigen Maschine1 zur Verfügung gestellt, so dass die erste Einseitige Bahn10 bis zum Stillstand abgebremst werden kann. Wenn die erste Einseitige Bahn10 nahezu zum Stillstand gekommen ist, wird diese mittels eines Messers8 abgeschnitten (siehe4 ). Mit Hilfe der Anpreßwalze9 wird an die erste Einseitige Bahn10 die zweite Einseitige Bahn11 mittels dem vorher aufgebrachten doppelseitigen Klebebandes15 miteinander verbunden (siehe5 ). Damit die Klebestelle nicht für andere Anlagenteile zu dick wird, wird diese Verbindungsstelle mittels der Anpreßwalze9 so zusammengedrückt, dass sie zumindest dünner ist als eine der Einseitigen Bahnen10 ,11 selbst. Die zweite Einseitige Maschine2 wird nun auf Anlagengeschwindigkeit beschleunigt. In der Zwischenzeit wird das benötigte Material an Einseitiger Bahn11 aus der zweiten Einseitigen Maschine2 aus dem Schlaufenspeicher12 entnommen. Die erste Einseitige Bahn10 wird nun wieder in der Verbindungseinrichtung6 für den nächsten Vorgang vorbereitet, d. h. mit doppelseitigem Klebeband15 versehen. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, dass das Abschneiden der ersten Einseitigen Bahn
10 im Wesentlichen direkt nach der ersten Einseitigen Maschine1 mittels einer Querschneiderausrüstung13 durchgeführt wird. Diese Einrichtung13 kann von einer übergeordneten Steuerung auftragslängenspezifisch ausgelöst werden. Zur Sicherheit kann ein Sensor14 direkt vor der Verbindungseinrichtung die Schnittkante der ersten Einseitigen Bahn10 erfassen und somit den Verbindungsvorgang auslösen. In diesem Fall kann die Schneideinrichtung8 in der Verbindungseinrichtung entfallen. - Es ist auch möglich, eine Wellpappenanlage, die aus drei Einseitigen Maschinen
20 ,22 ,24 bestehen mit solchen Verbindungseinrichtungen30 ,31 zu versehen. - Die erste Verbindungseinrichtung
31 verbindet die erste Einseitigen Bahn21 aus der ersten Einseitigen Maschine20 mit der zweiten Einseitigen Bahn23 aus der zweiten Einseitigen Maschine22 . Die Einseitige Bahn26 , die die erste Verbindungseinrichtung31 verläßt, wird nun in die zweite Verbindungseinrichtung30 eingeführt, die diese Bahn26 mit der dritten Einseitigen Bahn25 aus der dritten Einseitigen Maschine24 verbindet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005060216 [0002]
- EP 1380410 [0004]
- EP 0687552 A [0024]
- DE 1953600 [0024]
- DE 4305158 A1 [0024]
- DE 3839688 [0027]
- DE 10008612 [0027]
- DE 102005061710 [0027]
- DE 102006003200 [0029]
Claims (10)
- Wellpappenanlage bestehend aus mindestens zwei Einseitige Maschinen
1 ,2 ,20 ,22 ,24 dadurch gekennzeichnet, dass jede Einseitige Bahn10 ,11 ,21 ,23 ,25 in mindestens diese eine Verbindungseinrichtung6 ,30 ,31 geführt wird, aus der eine Einseitige Bahn herausgeführt wird. - Wellpappenanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einseitige Bahn
11 mit der ersten Einseitigen Bahn10 verbunden wird. - Wellpappenanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einseitige Bahn
10 abgeschnitten wird. - Wellpappenanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, das während des Abschneide- und Verbindungsvorganges die Einseitige Bahnen
10 ,11 nahezu stehen und das benötigte Material an Einseitiger Bahn10 ,11 aus einem Speicher entnommen wird. - Wellpappenanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung dieses Vorganges von einer übergeordneten Steuerung auftragslängenspezifisch ausgelöst wird.
- Wellpappenanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschneidevorrichtung
13 direkt nach der Einseitigen Maschine1 die erste Einseitigen Bahn11 abschneidet. - Wellpappenanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor
14 vor der Verbindungseinrichtung6 ,30 ,31 die Schnittkante der ersten Einseitigen Bahn11 erfasst und somit den Verbindungsvorgang auslöst. - Wellpappenanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Abschneideprozeß direkt nach der Einseitigen Maschine
1 ,2 ,20 ,22 ,24 von einer übergeordneten Steuerung auftragslängenspezifisch ausgelöst wird. - Wellpappenanlage nach Anspruch 1. Dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle mindestens dünner ist als eine der Einseitigen Bahn
10 ,11 . - Verfahren zum Verbinden von zwei Einseitigen Bahnen mit den Schritten: a. Bereitstellen einer ersten Einseitigen Bahn
11 und mindestens einer zweiten Einseitigen Bahn10 . b. Einführen der ersten Einseitigen Bahn11 in eine Verbindungseinrichtung6 . c. Einführen einer zweiten Einseitigen Bahn10 in eine Verbindungseinrichtung6 . d. Auslösen des Verbindungsvorganges manuell oder über eine übergeordneter Steuerung. e. Verbinden der zweiten Einseitigen Bahn10 mit der ersten Einseitigen Bahn11 . f. Abschneiden der ersten Einseitigen Bahn11 mittels Abschneideeinrichtungen13 ,8 .
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DE102011018939A1 true DE102011018939A1 (de) | 2012-10-31 |
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