-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufblasbares Trinkgefäß mit einer umlaufenden Seitenwandung, die eine innere und eine äußere Membranhülle aufweist, wobei der Raum zwischen der inneren und äußeren Membranhülle mit Luft befüllt werden kann, so dass die Seitenwandung eine ausreichende, erhöhte Steifigkeit erlangt, mit einem Bodenelement, das ein von der Seitenwandung umgebenes Innenvolumen in Richtung eines unteren Endes der Seitenwandung hin begrenzt, mit einer Öffnung, die dem Bodenelement im Wesentlichen gegenüberliegend am oberen Ende der Seitenwandung vorgesehen ist.
-
Ein solches Trinkgefäß kann z. B. im Outdoorbereich Anwendung finden. Mit Outdoorbereich ist im Sinne der vorliegenden Erfindung u. A. das Campen oder Wandern gemeint. Trinkgefäße für den Outdoorbereich zeichnen sich im Gegensatz zu herkömmlichen Trinkgefäßen wie Bechern, etc. dadurch aus, dass bei ihrem Design besonders Wert gelegt wird auf Größe, Gewicht und Isolation. Nahezu jeder Outdoor-Aktive, versucht, so platzsparend wie möglich zu packen, da unterwegs die Transportmöglichkeiten im Rucksack o. Ä. beschränkt sind. Somit spielen auch Größe und Form eines Trinkgefäßes für diese Outdoor-aktiven Menschen eine große Rolle.
-
Hersteller von Trinkgefäßen zur Benutzung im Outdoorbereich haben bereits versucht, ihre Produkte diesen Gegebenheiten anzupassen, wobei der Schwerpunkt auf Größe und Isolation lag. Jedoch weisen alle unter dieser Vorgabe entwickelten Trinkgefäße verschiedene Nachteile auf.
-
Das geläufigste Modell ist ein Metallbecher, dessen Wände aus einer einfachen Schicht Metall bestehen. Nachteile bei diesem Modell sind neben der mangelhaften Isolation die nicht veränderbare Größe und das hohe Gewicht. Ein solcher Becher ist somit nicht optimal.
-
Von verschiedenen Herstellern wird ein so genannter Teleskopbecher angeboten. Dieser besteht aus mehreren ringförmigen Segmenten, die bei Gebrauch teleskopartig auseinander gezogen werden können. Die Größe des Bechers kann somit für den Transport stark reduziert werden. Nachteil des Bechers ist, dass er ein geringes Fassungsvermögen und eine mangelhafte Isolation hat. Außerdem ist seine Struktur durch das Teleskopsystem zumeist recht instabil. Somit ist auch dieses Trinkgefäß für den Outdoorbereich wenig geeignet.
-
Eine weitere Lösung für Trinkgefäße für den Outdoorbereich ist ein Faltbecher. Dieser besteht aus vorgefaltetem, elastischem Material, das bei Gebrauch auseinander gezogen und bei Nichtgebrauch zusammengedrückt werden kann, wobei der Faltbecher in seiner Größe auf ein Minimum reduziert werden kann. Allerdings führt das verwendete Material zu einer hohen Instabilität und schlechten Isolierung. Für den Gebrauch im Outdoorbereich ist dieser Becher äußerst ungeeignet.
-
Ferner existieren Thermosbecher, die eine doppelte Metallwand aufweisen, in der ein Vakuum herrscht. Der Vorteil der Isolation geht hier jedoch auf Kosten der Portabilität: Dieser Becher ist mit Abstand der Schwerste und Größte der vorliegend in Frage kommenden Trinkgefäße. Eine geeignete Lösung stellt dieser Becher somit auch nicht dar.
-
Aus dem Stand der Technik sind bereits seit Längerem aufblasbare Gegenstände im Allgemeinen bekannt. Ein mit der vorliegenden Erfindung möglicherweise assoziierbares Beispiel hierfür ist in der
WO 2005/000567 beschrieben. Diese Schrift offenbart einen aufblasbaren Pokal, der aber schon aufgrund seiner mangelnden Verwendungsfähigkeit als Trinkgefäß für den vorliegenden Anwendungsbereich ausscheidet.
-
Aus dem Stand der Technik sind jedoch auch aufblasbare Trinkgefäße bekannt. Die
DE 8914203 U1 beschreibt ein aufblasbares Trinkgefäß gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1, d. h. genauer ein Gefäß in Form eines Bierkruges mit einer umlaufenden Seitenwandung, die durch eine innere und eine äußere Membranhülle gebildet wird, zwischen welche ein Luftvolumen eingeblasen werden kann, mit einem Bodenelement und mit einer Öffnung gegenüber dem Bodenelement.
-
Ein solches Trinkgefäß hat jedoch den entscheidenden Nachteil, dass es sich nur schlecht zum Trinken eignet, da der Rand der aufgeblasenen Seitenwandung um die Öffnung herum höchst nachgiebig und wulstig ist und somit der Inhalt des Gefäßes beim Trinken leicht an den Lippen eines Benutzers vorbei strömen kann. Es liegt nahe, dass ein solches Verschütten des Inhalts des Trinkgefäßes besonders bei einer Anwendung im Outdoorbereich unerwünscht ist, da in der Regel nur eine begrenzte Menge an Getränken zur Verfügung steht und diese Getränke durchaus warm und damit unangenehm bei Hautkontakt sein können. Außerdem ist es bei Anwendung im Outdoorbereich stets das Ziel, aufgrund der erschwerten Umgebungsbedingungen die Nahrungsaufnahme selbst möglichst zu vereinfachen. Neben dem reinen funktionalen Aspekt ist auch das Trinkgefühl beim Trinken aus einem aufblasbaren Becher mit nachgiebigem, dickem Rand außerordentlich unangenehm für einen Benutzer.
-
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein aufblasbares Trinkgefäß bereitzustellen, das einem Benutzer ein einfaches, sicheres und angenehmes Trinken ermöglicht.
-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass am oberen Ende der Seitenwandung die Öffnung umgebend ein umlaufender Trinkrand aus steifem Material vorgesehen ist. Ein solcher Trinkrand bietet einem Benutzer ein festes und stabiles Gegenstück beim Ansetzen der Lippen an den Trinkrand und ermöglicht ein Trinkgefühl wie aus einem starren Becher oder einem Glas. Der Benutzer muss folglich keine besondere Aufmerksamkeit darauf richten, den Inhalt des Trinkgefäßes erfolgreich in seinen Mund zu bewegen, sondern kann bequem wie gewohnt trinken und seine Aufmerksamkeit den Anforderungen der (Outdoor-)Umgebung widmen.
-
Zusätzlich wirkt der steife Trinkrand als strukturelles Verstärkungselement für das Trinkgefäß, das nun an seinem oberen Ende nicht mehr zusammengedrückt werden kann, wodurch ein Teil des Inhalts verdrängt und schließlich ebenfalls verschüttet werden könnte. Eine Wärmeisolationswirkung ist ferner durch die Luft zwischen der inneren und äußeren Membranhülle gegeben. Vorzugsweise kann an der Seitenwandung ein Ein- und Auslassventil vorgesehen sein, um den Raum zwischen innerer und äußerer Membranhülle mit Luft befüllen zu können bzw. diese Luft wieder ablassen zu können.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Seitenwandung zwischen der inneren und äußeren Membranhülle mehrere Luftkammern auf, die miteinander in Fluidverbindung stehen. Auf diese Weise wird das von der inneren und äußeren Membranhülle umschlossene Lufvolumen auf mehrere Luftkammern verteilt, wodurch eine insgesamt dünnere und gleichmäßigere Seitenwandung erhalten wird. Dabei gilt, je mehr Luftkammern vorhanden sind, desto dünner und gleichmäßiger ergibt sich die Seitenwandung. Die jeweils geeignete Anzahl der Luftkammern ist von der speziellen Gestalt des Trinkgefäßes abhängig.
-
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn sich die Luftkammern umlaufend und im Wesentlichen parallel zu einer Ebene erstrecken, in der das Bodenelement liegt. Parallel zum Bodenelement umlaufende Luftkammern bieten dem Benutzer eine gute Griffigkeit in der Hand. Außerdem haben sie den Vorteil, dass die Seitenwandung im luftleeren Zustand oder zum Entleeren von der Luft senkrecht zu den Luftkammern bzw. zu dem Bodenelement zusammengedrückt werden kann und somit auf besonders effektive Weise zu Verstauungszwecken verkleinert werden kann. Darüber hinaus bietet eine solche Anordnung der Luftkammern eine hohe Stabilität und Steifigkeit in der Ebene parallel zu dem Bodenelement wie auch bzgl. einer Torsion der Seitenwandung.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Luftkammern untereinander durch Nähte begrenzt. Die Nähte können zum Beispiel Schweißnähte sein. Die Nähte sollten die Luftkammern dabei nicht vollständig abschließen, sondern stets eine Fluidverbindung zur nächsten Kammer offen lassen, um das Befüllen mit Luft zu vereinfachen. Nähte sind besonders einfache Begrenzungsmöglichkeiten für die Luftkammern und erfordern kein zusätzliches Material.
-
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden die Luftkammern untereinander durch Versteifungselemente begrenzt. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Versteifungselemente in Form von scheibenartigen Ringen ausgebildet sind, die zur Fluidverbindung zwischen den Luftkammern Durchlassöffnungen aufweisen. Mit Versteifungselementen kann die Steifigkeit in Erstreckungsrichtung der Luftkammern weiter gesteigert werden. Als Material für die Versteifungselemente kommt vorzugsweise Hartplastik oder Metall in Frage. Die Luftkammern werden folglich über Versteifungselemente miteinander verbunden und die darin enthaltene Luft kann über die Durchlassöffnungen von einer Kammer in die Benachbarte strömen. Eine scheibenartige Ringform für die Versteifungselemente ist notwendig, um die Durchlassöffnungen darin unterzubringen. Die innere und äußere Membranhülle kann mit den Versteifungselementen z. B. durch eine Klebe- oder Schweißverbindung verbunden sein.
-
Das Bodenelement weist in einer bevorzugten Ausführungsform mindestens eine mit Luft befüllbare Kammer auf. Auf diese Weise kann in einem von Luft entleerten Zustand des Trinkgefäßes auch das Bodenelement zusammengedrückt werden und somit eine weitere Verkleinerung des Trinkgefäßes ermöglicht werden.
-
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist das Bodenelement eine steife Bodenplatte auf. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Bodenplatte aus Hartplastik gebildet ist. Mit einer steifen Bodenplatte kann das untere Ende der Seitenwandung zusätzlich versteift und stabilisiert werden. Außerdem bietet sie eine ebene, auf der das Trinkgefäß gerade und stabil abgestellt werden kann. Hartplastik erweist sich als geeignetes Material für die Bodenplatte, da es steif, fest und hart ist, jedoch gleichzeitig keine Probleme bei Kontakt mit einer Flüssigkeit bereitet. Darüber hinaus ist Hartplastik in der Regel kostengünstig und zeichnet sich durch geringes Gewicht aus, was einer Anwendung im Outdoorbereich entgegen kommt.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trinkrand aus Hartplastik gebildet. Hartplastik erweist sich als geeignetes Material für den Trinkrand, da es steif, fest und hart ist, jedoch gleichzeitig keine Probleme bei Kontakt mit einer Flüssigkeit bereitet. Darüber hinaus ist Hartplastik in der Regel kostengünstig und zeichnet sich durch geringes Gewicht aus, was einer Anwendung im Outdoorbereich entgegen kommt. Jedoch ist auch ein Trinkrand aus einem Metall denkbar.
-
Mindestens eine der inneren und äußeren Membranhülle ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform aus einem der Materialien Silikonkautschuk, Polyethylen und Polypropylen gebildet. Diese Materialien haben sich vor Allem aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften als besonders geeignet für die Membranhüllen erwiesen.
-
In noch einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist ein Deckel vorgesehen, der mit dem festen Trinkrand eingreifen kann, um die Öffnung zu schließen. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Deckel eine verschließbare Trinköffnung aufweist. Auf diese Weise kann ein Benutzer das Trinkgefäß dicht verschließen und dessen Inhalt sicher und wärmeisoliert transportieren oder verstauen. Möchte der Benutzer nun aus dem Trinkgefäß trinken, so kann er dies durch die Trinköffnung tun, die er zum Trinken öffnen kann und anschließen z. B. durch einen Stopfen wieder verschließen kann. Zum Befüllen oder Entleeren des Trinkgefäßes kann der Benutzer den Deckel öffnen, der z. B. an dem Trinkrand angelenkt sein kann und mit einem Rastverschluss zum Schließen an dem Trinkrand einrasten kann.
-
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
-
1 eine aufgeschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trinkgefäßes,
-
2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus 1 in luftleerem, zusammengedrücktem Zustand und
-
3 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus 1.
-
In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen aufblasbaren Trinkgefäßes 1 dargestellt. Das Trinkgefäß 1 umfasst eine umlaufende Seitenwandung 3, ein Bodenelement 5, eine dem Bodenelement 5 gegenüberliegende Öffnung 7 und einen die Öffnung 7 umgebenden Trinkrand 9.
-
Die umlaufende Seitenwandung 3 hat eine zylinderförmige Gestalt mit einem oberen Ende 11 und einem unteren Ende 13. Außerdem weist die umlaufende Seitenwandung 3 eine innere Membranhülle 15 und eine äußere Membranhülle 17 auf, die aus einem elastischen Kunststoffmaterial, z. B. aus Siliconkautschuk, Polyethylen oder Polypropylen gebildet sind. Zwischen die innere und äußere Membranhülle 15, 17 kann über ein Ein- und Auslassventil 19 Luft eingeblasen werden, um die Seitenwandung 3 aufzurichten und dieser eine gewisse Stabilität bzw. Steifigkeit zu verleihen. Das Ein- und Auslassventil 19 ist in der äußeren Membranhülle 17 in der Nähe des Bodenelements 5 vorgesehen.
-
Die Seitenwandung 3 weist ferner mehrere ringförmige Luftkammern 21 auf (siehe 2). Die Luftkammern 21 sind jeweils parallel zu der Erstreckungsebene des Bodenelements 5 angeordnet und voneinander durch Versteifungselemente 23 abgegrenzt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Luftkammern 21 vorgesehen, die sich in axialer Richtung der zylinderförmigen Seitenwandung 3 aneinander anschließen und die durch drei Versteifungselemente 23 voneinander abgegrenzt werden. Die Versteifungselemente 23 sind in der Gestalt von scheibenartigen Ringen und weisen Durchlassöffnungen 25 auf, die eine Fluidverbindung zwischen den einzelnen Luftkammern 21 ermöglichen, um einerseits einen gleichmäßigen Druck in allen Luftkammern 21 zu gewährleisten und andererseits alle Luftkammern 21 über nur ein Ein- und Auslassventil 19 befüllen zu können. Die Versteifungselemente 23 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Hartplastik gebildet und mit der inneren und äußeren Membranhülle 15, 17 durch Klebung verbunden.
-
An dem unteren Ende 13 der Seitenwandung 3 ist das Bodenelement 5 in Form einer steifen Bodenplatte aus Hartplastik vorgesehen, die das von der Seitenwandung 3 umschlossene Innenvolumen in Richtung des unteren Endes 13 begrenzt. Die Bodenplatte ist eben, so dass das Trinkgefäß 1 mit dieser auf einem ebenen Untergrund stabil abgestellt werden kann. Ferner ist die Bodenplatte mit der inneren und äußeren Membranhülle 15, 17 verklebt.
-
An dem oberen Ende 11 weist die Seitenwandung 3 einen ringförmigen, die Öffnung 7 umschließenden Trinkrand 9 aus steifem Material – vorzugsweise aus Hartplastik – auf. Trinkrand 9 und Bodenplatte sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der inneren und äußeren Membranhülle 15, 17 verklebt. Der Trinkrand 9 ist so dimensioniert, dass er dem Trinkrand eines handelsüblichen Glases oder Bechers ähnelt, d. h. sein Durchmesser liegt im Bereich von wenigen Millimetern. Der Trinkrand 9 kann ferner einen Deckel (nicht dargestellt) aufweisen, der z. B. an dem Trinkrand 9 angelenkt ist und im geschlossenen Zustand mit dem Trinkrand 9 eingreifen kann, um das Trinkgefäß 1 zu verschließen. Der Deckel kann beispielsweise eine ebenfalls verschließbare Trinköffnung aufweisen.
-
Soll das Trinkgefäß 1 nach einer Benutzung verstaut werden, so kann – um Platz zu sparen – das Ein- und Auslassventil 19 geöffnet werden und das Trinkgefäß 1 in axialer Richtung so zusammengedrückt werden, dass Trinkrand 9 und Bodenelement 5 sich annähern, wodurch die Luftkammern 21 von der Luft entleert werden. Im luftleeren bzw. nahezu luftleeren Zustand kann das Trinkgefäß 1 so zusammengedrückt bzw. zusammengefaltet werden, dass seine Abmessungen nur einen Bruchteil derer im aufgeblasenen Zustand einnehmen (siehe 3).
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2005/000567 [0008]
- DE 8914203 U1 [0009]