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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschabtrennung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine flächenbündige oder zumindest im Wesentlichen flächenbündige Anordnung einer Scheibe mit einer Vertikalkante an einer Wand ist problematisch. Es ist bekannt, hierzu Innenwinkel einzusetzen. Die Anlage eines Schenkels auf der Innenseite der Scheibe ist bei Duschabtrennungen jedoch unerwünscht. Wenn der Winkel die Vertikalkante der Duschabtrennung umgreift und mit einem Schenkel auf der Außenseite der Duschabtrennung anliegt, ist die Scheibe mit ihrer Vertikalkante entsprechend beabstandet oder ist eine randoffene Ausnehmung in der Scheibe erforderlich. Bei Glasscheiben ist die Herstellung einer derartigen Ausnehmung sehr aufwendig, da dies bisher durch Fräsen erfolgt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung anzugeben, die eine zumindest im wesentlichen flächenbündige oder wandnahe Anordnung einer Kante einer Scheibe auf einfache und/oder kostengünstige Weise ermöglicht.
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Die obige Aufgabe wird durch eine Duschabtrennung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die vorschlagsgemäße Duschabtrennung weist eine Scheibe mit mindestens einer randoffenen Ausnehmung auf, die vom Beschlag durchgriffen wird. Der Beschlag durchgreift die Ausnehmung insbesondere mit einem Verbindungsabschnitt.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ausnehmung zumindest im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und/oder gebohrt. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Ausnehmung wesentlich einfacher herstellbar ist, als beispielsweise eine gefräste rechteckförmige Ausnehmung. Überraschenderweise ist es nämlich möglich, durch Bohren eine nur etwa halbkreisförmige Ausnehmung problemlos zu erzeugen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Bohren wesentlich einfacher und kostengünstiger und mit geringerem maschinellen Aufwand als das Fräsen realisierbar ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Beschlag einen im Querschnitt zumindest im Wesentlichen halbrunden Verbindungsabschnitt auf, der die Ausnehmung durchgreift. So kann eine kompakte und/oder belastbare Verbindung bzw. Halterung erreicht werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Scheibe zwei beabstandete, insbesondere also entlang der wandseitigen Kante versetze, randoffene Ausnehmungen auf, die jeweils von einem Verbindungsabschnitt des Beschlags durchgriffen sind. So ist eine sehr stabile Ausführung des Beschlags und Halterung der Scheibe möglich. Insbesondere hat sich gezeigt, dass die Herstellung von zwei verhältnismäßig kleinen Ausnehmungen weniger Aufwand verursacht, als die Herstellung einer wesentlich größeren und/oder längeren Ausnehmung. Insbesondere werden die beiden Ausnehmungen jeweils wieder durch Bohren hergestellt und/oder sind zumindest im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet.
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Die oben genannten Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die nachfolgend beschriebenen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander, aber auch in einer beliebigen Kombination realisiert werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
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1 eines schematische Seitenansicht einer vorschlagsgemäßen Duschabtrennung;
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2 einen schematischen Horizontalschnitt der Duschabtrennung; und
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3 eine perspektivische, explosionsartige Darstellung der Duschabtrennung.
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In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
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1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine vorschlagesgemäße Duschabtrennung 1 mit einer Scheibe 2, insbesondere aus Glas. Jedoch kann die Scheibe 2 auch aus einem sonstigen ähnlichen, insbesondere transparenten Material bestehen. Weiter kann es sich bei der Scheibe 2 grundsätzlich auch um eine sonstige Trennwand oder dergleichen handeln. Der Begriff ”Duschabtrennung” ist vorzugsweise daher in einem sehr allgemeinen Sinne zu verstehen, so dass insbesondere auch derartige Wandabtrennungen oder dergleichen umfasst sind.
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Die Duschabtrennung 1 weist mindestens einen der Scheibe 2 zugeordneten Beschlag 3 auf. Der Beschlag 3 dient der Halterung der Scheibe 2, insbesondere an einer zugeordneten Wand 4. Die Scheibe 2 ist vorzugsweise feststehend ausgebildet. Der Beschlag 3 dient also insbesondere einer festen Verbindung der Scheibe 2 mit der Wand 4 oder umgekehrt. Jedoch kann die Scheibe 2 grundsätzlich auch bewegbar von dem Beschlag 3 gehalten sein. In diesem Falle handelt es sich bei dem Beschlag 3 dann vorzugsweise um ein Scharnier oder dergleichen.
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Bei der Wand 4 handelt es sich vorzugsweise um eine Raumwand oder sonstige stationäre Wand. Jedoch kann es sich hier auch um eine sonstige Trennwand, Scheibe oder dergleichen handeln.
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2 zeigt in einem schematischen Horizontalschnitt der Duschabtrennung 1 eine bevorzugte Verbindung des Beschlags 3 mit der Scheibe 2. Beim Darstellungsbeispiel weist die Scheibe 2 eine Befestigungsöffnung bzw. Durchbrechung 5 auf, so dass ein vorzugsweise lappenartiges oder plattenartiges Beschlagteil 6 des Beschlags 3 mit der Scheibe 2 vorzugsweise über ein in die Durchbrechung 5 eingreifendes Verbindungselement, wie einer Schraube 7 oder dergleichen, fest verbunden oder verbindbar ist.
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Insbesondere sind die Scheibe 2 einerseits und der Beschlag 3 bzw. dessen Beschlagteil 6 andererseits mittels des Verbindungselements miteinander verklemmbar oder verspannbar. Beispielsweise ist das Verbindungselement in das Beschlagteil 6 eingeschraubt und greift über einen entsprechenden Kopf an der Scheibe 2 bzw. Durchbrechung 5 ggf. über einen dazwischen angeordnete Dichtung oder dergleichen an. Das Verbindungselement kann auch mehrteilig ausgebaut sein. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen zur Bindung eines Beschlags bzw. Beschlagteils mit einer Scheibe möglich und bekannt.
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Insbesondere ist die Scheibe 2 mit dem Beschlag 3 bzw. Beschlagteil 6 derart verbunden, dass eine zumindest im wesentlichen flächenbündige Verbindung auf der Innenseite der Duschabtrennung 1 bzw. Scheibe 2 erreicht wird, also das Verbindungselement bzw. eine entsprechende Abdeckung zumindest im Wesentlichen flach oder flächenbündig mit der Oberfläche bzw. Innenseite der Scheibe 2 abschließt.
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Das Beschlagteil 6 ist vorzugsweise auf der Außenseite der Duschabtrennung 1 bzw. Scheibe 2 angeordnet.
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Die bevorzugte Verbindung der Scheibe 2 mit dem Beschlag 3 bzw. Beschlagteil 6 erfolgt vorzugsweise nur durch eine Verschraubung bzw. mittels eines Verbindungselements. Jedoch kann auch jede sonstige Verbindung vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Beschlag 3 bzw. Beschlagteil 6 auch mit der Scheibe 2 zusätzlich oder alternativ verklebt sein. Im letztgenannten Fall ist dann die Durchbrechung 5 nicht erforderlich.
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Der Beschlag 3 weist beim Darstellungsbeispiel zur Verbindung mit der Wand 4 bzw. Befestigung an der Wand 4 ein Halteteil 6a auf, das vorzugsweise ebenfalls lappenartig bzw. plattenartig ausgebildet ist. Der Beschlag 3 bzw. das Halteteil 6a ist vorzugsweise mit der Wand 4 verschraubbar und weist hierzu beispielsweise mindestens eine Befestigungsöffnung, wie ein Langloch 6b, auf, wie beispielhaft in der schematischen, explosionsartigen Darstellung der Duschabtrennung 1 gemäß 3 angedeutet. In 3 ist die Wand 4 nicht dargestellt.
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Der Beschlag 3 bzw. das Beschlagteil 6a kann jedoch zusätzlich oder alternativ auch auf sonstige Weise mit der Wand 4 verbunden werden, beispielsweise durch Kleben.
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In 3 ist eine Aufnahmeöffnung 6c im Beschlagteil 6 angedeutet. Die Aufnahmeöffnung 6c ist insbesondere als Sackloch oder Sackbohrung ausgeführt, in die das Verbindungselement bzw. die Schraube 7 beim Darstellungsbeispiel einschraubbar ist.
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Der Beschlag 3 weist mindestens einen Verbindungsabschnitt 6d, beim Darstellungsbeispiel zwei Verbindungsabschnitte 6d auf, um das Beschlagteil 6 und das Halteteil 6a miteinander – vorzugsweise fest – zu verbinden.
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Vorzugsweise ist der Beschlag 3 winkelartig ausgebildet bzw. bildet einen Befestigungswinkel. Das Beschlagteil 6 erstreckt sich mit seiner Hauptebene bzw. Flächenerstreckung oder Anlagefläche vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Hauptebene oder Flächenerstreckung oder Anlagefläche des Halteteils 6a. So ist die Scheibe 2 insbesondere senkrecht zur Wand 4 verlaufend an der Wand 4 befestigbar. Jedoch können das Beschlagteil 6 und das Halteteil 6a auch andere Winkel einschließen bzw. mit anderen Winkeln zueinander ausgerichtet sein.
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Die Scheibe 2 weist mindestens eine Ausnehmung 2a, beim Darstellungsbeispiel zwei Ausnehmungen 2a auf, die jeweils von einem Verbindungsabschnitt 6d des Beschlags 3 im montierten Zustand durchgriffen werden. Die Ausnehmungen 2a sind randoffen ausgebildet, und zwar an einer Kante 2b der Scheibe 2. Bei der Kante 2b handelt es sich insbesondere um eine im montierten Zustand vertikal verlaufende Kante, also Vertikalkante, der Scheibe 2. Die Kante 2b weist im montierten Zustand zu der Wand 4 hin und ist zu dieser im montierten Zustand vorzugsweise nur minimal beabstandet oder liegt ggf. auch an der Wand 4 an. Hierzu schließt der Beschlag 3 vorzugsweise zumindest im Wesentlichen flächenbündig mit der Kante 2b ab. Mit anderen Worten, der Beschlag 3 ragt vorzugsweise zumindest im Wesentlichen nicht über die Kante 2b hinaus zu der Wand 4 vor bzw. endet zumindest im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Scheibenebene längs der Kante 2b der Scheibe 2. Dies ermöglichst die bevorzugte zumindest im Wesentlichen flächenbündige bzw. kantenbündige Montage oder Befestigung der Scheibe 2 an der Wand 4.
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Die Ausnehmungen 2a sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und/oder gebohrt. Dies gestattet eine besonders einfache Herstellung, insbesondere wenn die Scheibe 2 aus Glas besteht. Überraschenderweise ist es nämlich problemlos möglich, die Scheibe 2 im Bereich ihrer Kante 2b mittels eines herkömmlichen Bohrers derart anzubohren, dass eine zumindest im wesentlichen nur halbkreisförmige Bohrung oder Ausnehmung 2a gebildet wird, die zur Kante 2b hin offen, also randoffen ausgebildet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Scheibe 2 wesentlich einfacher durch Bohren mit einer Ausnehmung 2a oder zwei Ausnehmungen 2a zu versehen sind. Der Aufwand für eine Ausklinkung der Scheibe 2 durch Fräsen wäre demgegenüber wesentlich höher.
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Die Verbindungsabschnitte 6d sind vorzugsweise im Wesentlichen stabartig ausgebildet und/oder im Querschnitt zumindest im Wesentlichen an die Ausnehmungen 2a angepasst. Insbesondere sind die Verbindungsabschnitte 6d zumindest im Wesentlichen halbrund ausgebildet, wobei der Querschnitt auch im Wesentlichen rechteckig mit beispielsweise einer gerundeten oder balligen Seite ausführt sein kann. So lassen sich relativ große Querschnitte und damit eine entsprechend große Festigkeit und Belastbarkeit des Beschlags 3 realisieren.
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Die beiden Ausnehmungen 2a sind vorzugsweise in Längserstreckung der Kante 2b voneinander beabstandet. Entsprechendes gilt für die zugeordneten Verbindungsabschnitte 6d des Beschlags 3. Dies ist einer hohen Stabilität bzw. Belastbarkeit des Beschlags 3 zuträglich.
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Die einer Ecke der Scheibe 2 benachbarte Ausnehmung 2a, bei der Darstellung gemäß 3 die untere Ausnehmung 2a, weist einen Abstand zu der Ecke auf, der vorzugsweise größer als der Radius, insbesondere größer als der Durchmesser der Ausnehmung 2a ist. So kann eine ausreichend hohe Stabilität der Scheibe 2 auch im Eckbereich gewährleistet werden.
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Der Beschlag 3, bestehend aus dem Beschlagteil 6, dem Halteteil 6a und den Verbindungsabschnitten 6d, ist vorzugsweise einstückig und/oder als Grußteil, besonders bevorzugt aus Zinkdruckguss, ausgebildet.
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Im montierten Zustand ist das Halteteil 6a des Beschlags 3 vorzugsweise durch eine Blende 8 des Beschlags 3 abdeckbar, wie insbesondere in 2 angedeutet.
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Im montierten Zustand liegt das Beschlagteil 6 vorzugsweise über ein insbesondere elastisches oder weiches Zwischenlageelement 9 flächig an der Scheibe 2 an.
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Beim Darstellungsbeispiel ist der Beschlag 3 vorzugsweise nur über eine einzige Verschraubung mit der Scheibe 2 verbunden. Der Durchgriff des Beschlags 3 durch die Ausnehmung(en) 2a kann den Beschlag 3 gegen ein mögliches Verdrehen relativ zur Scheibe 2 sichern. Hierzu können die Verbindungsabschnitte 6b beispielsweise entsprechend spielfrei an die Ausnehmung(en) 2a angepasst oder in diese eingesetzt sein oder beispielsweise darin entsprechend fixiert werden, insbesondere durch Einkleben oder dergleichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Duschabtrennung
- 2
- Scheibe
- 2a
- Ausnehmung
- 2b
- Kante
- 3
- Beschlag
- 4
- Wand
- 5
- Durchbrechung
- 6
- Beschlagteil
- 6a
- Halteteil
- 6b
- Langloch
- 6c
- Aufnahmeöffnung
- 6d
- Verbindungsabschnitt
- 7
- Schraube
- 8
- Blende
- 9
- Zwischenlageelement