DE202007011928U1 - Möbel - Google Patents

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DE202007011928U1
DE202007011928U1 DE200720011928 DE202007011928U DE202007011928U1 DE 202007011928 U1 DE202007011928 U1 DE 202007011928U1 DE 200720011928 DE200720011928 DE 200720011928 DE 202007011928 U DE202007011928 U DE 202007011928U DE 202007011928 U1 DE202007011928 U1 DE 202007011928U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/02Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Möbel, insbesondere Spiegelschrank, mit einer Rückwand (6), einem Rahmen (2) mit zwei Seitenwänden (4, 5), einer Bodenwandung (7) und einer Deckenwandung (8) und mit einer Flügeltür (3), die mit einem Drehgelenk (D) mit einer der Seitenwandungen (4) verbunden ist, wobei das Drehgelenk (D) einen an der Flügeltür (3) befestigten ersten Gelenkteil (9) und einen am Rahmen (2) befestigten zweiten Gelenkteil (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkteil (10) als Eckverbinder ausgebildet ist, welcher eine der Seitenwandungen (4) mit der Bodenwandung (7) oder der Deckenwandung (8) verbindet, wobei die Seitenwandungen (4, 5), die Bodenwandung (7) und die Deckenwandung (8) Profilplatten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere einen Spiegelschrank, mit einer Rückwand, einem Rahmen mit zwei Seitenwänden, einer Bodenwandung und einer Deckenwand und mit einer Flügeltür, die mit einem Drehgelenk mit einer der Seitenwandungen verbunden ist, wobei das Drehgelenk einen an der Tür befestigten ersten Gelenkteil und einen am Rahmen befestigten zweiten Gelenkteil aufweist.
  • Möbel und insbesondere Spiegelschränke sind bekanntlich in sehr zahlreichen Ausführungen bekannt geworden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel und insbesondere einen Spiegelschrank für Badezimmer zu schaffen, der einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann. Das Möbel soll sich insbesondere als Spiegelschrank eignen, bei dem die Tür innenseitig verspiegelt ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Möbel dadurch gelöst, dass der zweite Gelenkteil als Eckverbinder ausgebildet ist, welcher eine der Seitenwandungen mit der Bodenwandung oder der Deckenwandung verbindet, wobei die Seitenwandungen, die Bodenwandung und die Deckenwandung Profilplatten sind.
  • Beim erfindungsgemässen Möbel ist der zweite Gelenkteil somit gleichzeitig ein Teil der Gelenkverbindung und ein Eckverbinder, der zwei Profilplatten miteinander verbindet.
  • Diese doppelte Funktion ermöglicht eine wesentlich einfachere Herstellung des Möbels. Insbesondere ist es dadurch in einfacher Weise möglich, zwei Angelzapfen am Rahmen so anzuordnen, dass der erste Gelenkteil mit vergleichsweise kleinem Platzbedarf an der Innenseite der Tür angeordnet werden kann. Der zweite Gelenkteil ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er für alle vier Ecken des Rahmens verwendet werden kann, wobei zwei davon jeweils einen Angelzapfen aufweisen. Dadurch wird die Herstellung noch einfacher und ermöglicht eine noch kostengünstigere Herstellung des Möbels bzw. des Spiegelschranks.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Gelenkteil winkelförmig ausgebildet ist und einen ersten plattenförmigen Teil aufweist, der mit der Seitenwandung verbunden ist und einen zweiten plattenförmigen Teil aufweist, der mit der Bodenwandung oder der Deckenwandung verbunden ist. Dies ermöglicht eine sehr einfache und dennoch stabile Verbindung der beiden miteinander verbundenen Wandungen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die beiden plattenförmigen Teile jeweils wenigstens ein Langloch für die Aufnahme einer Befestigungsschraube auf. Dies ermöglicht eine einfache Befestigung mit den Profilplatten. Vorzugsweise besitzen diese Profilplatten Kanäle zur Aufnahme von Befestigungsschrauben bzw. Mutter.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Gelenkteil zudem ein Träger für ein Funktionselement ist. Dieses Funktionselement ist beispielsweise eine elektrische Steckdose oder eine Lampe. Diese Funktionsteile können dadurch sehr einfach montiert werden. Vorzugsweise besitzen diese Funktionselemente ein Gehäuse, das auf den zweiten Gelenkteil aufgesetzt, beispielsweise aufgerastet oder aufgeschraubt ist.
  • Eine besonders für einen Spiegelschrank geeignete Verbindung zwischen dem Rahmen und der Tür ergibt sich dann, wenn die Gelenkverbindung eine Zapfenverbindung ist. Der Zapfen bzw. die beiden Zapfen sind am zweiten Gelenkteil bzw. an den beiden Gelenkteilen angeordnet. Vorzugsweise ist der Zapfen aufgeschraubt oder sonst wie lösbar befestigt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Gelenkteil seitlich zwei vorstehende Arme für einen Gelenkzapfen aufweist. Dies ermöglicht eine symmetrische Anordnung, so dass der zweite Gelenkteil wahlweise an der Bodenwandung oder an der Deckenwandung befestigt werden kann. Von den beiden Armen trägt dann jeweils einer einen Gelenkzapfen. Der Gelenkzapfen kann durch einen eigentlichen Zapfen aber auch durch einen federnden Teil, beispielsweise eine federnd gelagerte Kugel sein. Dies ermöglicht dann eine besonders einfache Montage der Tür.
  • Die Wandungen sind insbesondere Blechprofile oder Kunststoffprofile.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine räumliche Ansicht eines Spiegelschrankes für ein Badezimmer,
  • 2 eine Teilansicht des Spiegelschrankes gemäss 1,
  • 3 eine weitere Teilansicht des Spiegelschrankes,
  • 4 eine räumliche Ansicht des zweiten Gelenkteils und
  • 5 eine räumliche Teilansicht des erfindungsgemässen Spiegelschankes.
  • Der in 1 gezeigte Schrank 1 ist vorzugsweise ein Spiegelschrank, beispielsweise für ein Badezimmer. Er besitzt einen Rahmen 2 und eine schwenkbare Tür 3. Der Rahmen 2 besteht aus zwei Seitenwandungen 4 und 5, einer Bodenwandung 7 sowie einer Deckenwandung 8. Diese Wandungen sind mit einer Rückwand 6 verbunden. Die Rückwand 6 kann hier jedoch auch eine Gebäudewand sein. Die beiden Seitenwandungen 4 und 5, die Bodenwandung 7 und die Deckenwandung 8 sind Profilplatten, die jeweils gemäss 3 zwei im Abstand zueinander angeordnete Kanäle 16 aufweisen. Grundsätzlich ist auch eine Ausführung denkbar, die lediglich einen solchen Kanal 16 oder mehr als zwei solche Kanäle aufweist. Diese Profilplatten sind beispielsweise aus Blech oder aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt. Ihre Breite entspricht jeweils der Tiefe des Rahmens 2. Sie können jeweils in entsprechender Länge von einem längeren Stück abgeschnitten werden.
  • Zum Verbinden der beiden Seitenwandungen 4 und 5 mit der Bodenwandung 7 bzw. mit der Deckenwandung 8 sind zweite Gelenkteile 10 vorgesehen. Diese besitzen gemäss den 2 bis 5 jeweils zwei plattenförmige Teile 11 und 12, die fest miteinander verbunden sind und die zueinander einen rechten Winkel einschliessen. Grundsätzlich kann dieser Winkel aber auch kleiner oder grösser sein als 90°. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführung, bei welcher dieser Winkel 90° beträgt. Am plattenförmigen Teil 12 sind zwei Arme 14 angeordnet, die seitlich vorragen und die jeweils eine Gewindebohrung 15 zur Aufnehme eines Gelenkzapfens 18 aufweisen. Von den beiden Armen 14 ist jeweils einer mit einem solchen Gelenkzapfen 18 versehen. Die 1 zeigt die Anordnung der beiden Gelenkzapfen 18, von denen einer unten an der Bodenwandung 7 und einer oben an der Deckenwandung 8 angeordnet ist. Der eine Zapfen ragt nach oben und der andere nach unten. Diese beiden Zapfen 18 ragen jeweils gemäss 3 von unten bzw. von oben in eine Bohrung 19 des zweiten Gelenkteils 9. Der zweite Gelenkteil 9 ist wie ersichtlich streifenförmig ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Tür 3. Die Tür 3 besitzt eine Innenseite 3a, die vorzugsweise verspiegelt ist. Der erste Gelenkteil 9 ist vergleichsweise schmal ausgebildet und beansprucht damit eine vergleichsweise kleine Fläche der verspiegelten Innenseite 3a. Der erste Gelenkteil 9 ist beispielsweise an der Tür 3 angeklebt. Es sind hier aber auch andere Befestigungen möglich. Der erste Gelenkteil 9 bildet mit zwei zweiten Gelenkteilen 10 zwei Drehgelenke D, wie die 1 zeigt.
  • Der zweite Gelenkteil 10 ist vorzugsweise mit hier nicht gezeigten Schrauben mit der Seitenwandung 4 und der Bodenwandung 7 bzw. der Deckenwandung 8 verschraubt. Hierzu besitzen die plattenförmigen Teile 11 und 12 und jeweils zwei Langlöcher 13 zur Aufnahme der hier nicht gezeigten Schrauben. Unterhalb dieser Langlöcher 13 verläuft in der Seitenwandung 4, der Bodenwandung 7 bzw. der Deckenwandung 8 jeweils ein Kanal 16 zur Aufnahme einer Mutter bzw. eines Schraubkopfes. Die Befestigungsteile können damit verdeckt angeordnet werden. Die plattenförmigen Teile 11 und 12 liegen jeweils mit einer Rückseite 10a an den Kanälen 16 an, wie die 3 zeigt.
  • Auf den zweiten Gelenkteil 10, der gemäss 1 an der Bodenwandung 7 angeordnet ist, ist ein Gehäuse 20 aufgesetzt, beispielsweise lösbar aufgerastet. Dieser Gehäuseteil 10 nimmt einen Funktionsteil 21 auf, der beispielsweise eine Steckdose oder eine Lampe ist. Es sind aber auch andere Funktionsteile, beispielsweise ein Radioempfänger oder dergleichen denkbar. Der Funktionsteil 21 ist vorzugsweise am Gehäuse 20 angebracht und kann mit diesem am zweiten Gelenkteil 10 befestigt werden. Das Gehäuse 20 kann aber beispielsweise auch als Sockel einer Lampe ausgebildet sein. Der zweite Gelenkteil 10 erfüllt damit drei Funktionen. Einerseits ist er ein Eckverbinder für die Bodenwandung 7 und die Seitenwandung 4, ein Teil der Gelenkverbindung und schliesslich eine Steckdose, eine Lampe oder dergleichen. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Einzelteile wesentlich zu vermindern und damit eine kostengünstige Herstellung und Montage zu gewährleisten.
  • 1
    Schrank
    2
    Rahmen
    3
    Tür
    3a
    Türinnenseite
    4
    Seitenwandung
    5
    Seitenwandung
    6
    Rückwand
    7
    Bodenwandung
    8
    Deckenwandung
    9
    erster Gelenkteil
    10
    zweiter Gelenkteil
    10a
    Rückseite
    11
    plattenförmiger Teil
    12
    plattenförmiger Teil
    13
    Langloch
    14
    Arm
    15
    Gewindebohrung
    16
    Kanal
    17
    Rippen
    18
    Gelenkzapfen
    19
    Bohrung
    20
    Gehäuse
    21
    Funktionsteil
    D
    Drehgelenk

Claims (13)

  1. Möbel, insbesondere Spiegelschrank, mit einer Rückwand (6), einem Rahmen (2) mit zwei Seitenwänden (4, 5), einer Bodenwandung (7) und einer Deckenwandung (8) und mit einer Flügeltür (3), die mit einem Drehgelenk (D) mit einer der Seitenwandungen (4) verbunden ist, wobei das Drehgelenk (D) einen an der Flügeltür (3) befestigten ersten Gelenkteil (9) und einen am Rahmen (2) befestigten zweiten Gelenkteil (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkteil (10) als Eckverbinder ausgebildet ist, welcher eine der Seitenwandungen (4) mit der Bodenwandung (7) oder der Deckenwandung (8) verbindet, wobei die Seitenwandungen (4, 5), die Bodenwandung (7) und die Deckenwandung (8) Profilplatten sind.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkteil (10) winkelförmig ausgebildet ist und einen ersten plattenförmigen Teil (11) aufweist, der mit der Seitenwandung (4) verbunden ist und einen zweiten plattenförmigen Teil (12) aufweist, der mit der Bodenwandung (7) oder der Deckenwandung (8) verbunden ist.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden plattenförmigen Teile (11, 12) jeweils wenigstens ein Langloch (13) für die Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweisen.
  4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkteil (10) zudem ein Träger für ein Funktionselement (21) ist.
  5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (21) ein Gehäuse (20) aufweist, das auf den zweiten Gelenkteil (10) aufgesetzt und insbesondere aufgerastet ist.
  6. Möbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (21) eine elektrische Steckdose oder eine Lampe ist.
  7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (D) eine Zapfenverbindung ist.
  8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (18) am zweiten Gelenkteil (10) angeordnet ist.
  9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkteil (10) seitlich zwei vorstehende Arme (14) für einen Gelenkzapfen (18) aufweist.
  10. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkzapfen (18) durch einen federnden Teil und insbesondere eine federnd gelagerte Kugel gebildet ist.
  11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (4, 5), die Bodenwandung (7) und die Deckenwandung (8) Blechprofile oder Kunststoffprofile sind.
  12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügeltür (3) eine Spiegeltür ist und dass der erste Gelenkteil (9) streifenförmig ausgebildet und an einer Innenseite (3a) der Flügeltür (3) befestigt ist.
  13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich erste Gelenkteil (9) im Wesentlichen über die ganze Höhe der Flügeltür (3) erstreckt.
DE200720011928 2006-09-08 2007-08-24 Möbel Expired - Lifetime DE202007011928U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102085U1 (de) * 2018-04-17 2019-07-18 Grass Gmbh Verbindungsmittel und Möbelteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102085U1 (de) * 2018-04-17 2019-07-18 Grass Gmbh Verbindungsmittel und Möbelteil
US11519208B2 (en) 2018-04-17 2022-12-06 Grass Gmbh Connector and furniture part

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