DE102011007194A1 - Ausbuchsen des Turbulenzgenerators eines Stoffauflaufs - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die Ausbuchsung des Turbulenzgenerators (100) eines Stoffauflaufs (P). Das Rohr des Turbulenzgenerators (100) ist innen mit einer doppelten Ausbuchsung versehen. Die erste Buchse (11a1) und die zweite Buchse (11a2) sind von den beiden Stirnseiten des Turbulenzgenerators aus mit ihren Enden aneinander gebracht, wobei die Buchsen (11a1, 11a2) mit ihren formschlüssigen Befestigungsmitteln (15) im Inneren des Turbulenzrohrs (10a1, 10a2 ...) aneinander befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Ausbuchsen, d. h. Auskleiden des Turbulenzgenerators eines Stoffauflaufs.
  • Bei den Turbulenzgeneratoren vorhandener Stoffaufläufe hat man festgestellt, dass es bei langem und weit bemessenem Rohr zur Bildung starker Wasserfilme an den Rohrwandungen und weiter von Wasserstreifen im Papier kommt. Mit der in dieser Anmeldung beschriebenen neuartigen Doppelausbuchsung kann die Bildung von Wasserfilmen und Wasserstreifen vermieden werden. Zur Lösung des Problems werden in das Rohr des Turbulenzgenerators aus beiden Richtungen separate Buchsen eingeführt, die sich im Rohrinneren durch eine formschlüssige Befestigung aneinander verriegeln. Die Ausbuchsung eignet sich besonders für Turbulenzgeneratoren von SymFloT(D)-Stoffaufläufen. Die Doppelausbuchsung kann auch bei der Erneuerung anderer Stoffauflaufmodelle zur Anwendung gebracht werden.
  • Für den erfindungsgemäßen Turbulenzgenerator ist kennzeichnend, was darüber in den Patentansprüchen ausgeführt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung erhält das Rohr des Turbulenzgenerators des Stoffauflaufs eine innenseitige Doppelausbuchsung, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Buchse, die von den Stirnseiten des Turbulenzgenerators aus mit ihren Enden aneinander gebracht und durch an den Buchsen ausgebildete formschlüssige Befestigungselemente im Inneren des Turbulenzrohrs aneinander befestigt werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Lösung hat die zweite Buchse an ihrer einen Stirnseite Befestigungsmittel für eine Lamelle. Die Befestigungsmittel von sich übereinander befindlichen Buchsen sind zusammenwirkend und bilden das Lagergehäuse für das Lagerteil einer Düsenraum-Lamelle.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf einige in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsformen auf die die Erfindung jedoch nicht ausschließlich beschränkt werden soll, beschrieben.
  • 1A zeigt einen Stoffauflauf seitlich betrachtet. An Hand dieser Zeichnung wird die Verbesserung der Verrohrung des Turbulenzgenerators durch Einbau von Buchsen in die Rohre des Turbulenzgenerators beschrieben.
  • 1B zeigt eine Einzeldarstellung der Verrohrung eines dem Stand der Technik entsprechenden Turbulenzgenerators.
  • 1C zeigt das Einführen der Buchsen in das Rohr des Turbulenzgenerators, wobei die Buchsen-Einführrichtungen durch Pfeile angegeben sind.
  • 1D zeigt das Aneinanderfügen der Buchsen durch eine formschlüssige Verbindung.
  • 1E zeigt die fertige Verbindung.
  • 2A zeigt die Anordnung des Stufensprungs im Hinblick auf die Fluidisierung am vorderen Ende des Turbulenzgenerators, was durch Dimensionieren der Buchsen 11a1, 11a2 dergestalt erfolgte, dass die Verbindungsstelle 15 in die Nähe der Außenstirnseite des Turbulenzgenerators zu liegen kommt. In der Zeichnung ist außerdem die an der Stirnseite der Buchse 11a2 befindliche Verbindungsstelle O gezeigt, die zusammen mit der Verbindungsstelle der sich oberhalb davon befindlichen Buchse eine Lagerfläche für das Lager F der Lamelle L bildet.
  • 2B zeigt die fertige Verbindung, wobei der Düsenraum K zwei separate Lamellen hat, die unter Verwendung erfindungsgemäßer Buchsen an die Konstruktion gefügt sind.
  • 1A zeigt einen Stoffauflauf P im Seitenaufriss. Der Stoffauflauf umfasst einen Stoffverteiler 70, eine Rohrbatterie 80, eine Zwischenkammer 90, einen Turbulenzgenerator 100, einen Düsenraum K und einen Auslaufschlitz 110.
  • 1B zeigt einen Stoffauflauf-Turbulenzgenerator 100 nach dem Stand der Technik. Die Turbulenzrohre 10a1, 10a2, 10a3 sind übereinander und nebeneinander liegend durch den Turbulenzgenerator 100 geführt und münden in den Düsenraum K. Jedes der Turbulenzrohre besteht vorzugsweise aus einem separaten Drosselteil 20 und einem dahinter angeordneten Erweiterungsteil 21. Zwischen dem Drosselteil 20 und dem Erweiterungsteil 21 bildet sich eine rotationssymmetrische Stufe 22.
  • Im Stand der Technik haben sich infolge weiter Bemessung in dem Rohr auftretende starke Wasserfilme, die weiter zu Wasserstreifen im Papier führen, als Problem erwiesen. Zur Kompensierung der weiten Dimensionierung wird in der vorliegenden Anmeldung eine doppelte Ausbuchsung gemäß 1C, d. h. das Einführen einer ersten Buchse 11a1 von dem einen Ende des Turbulenzgenerator-Rohrs aus in das Rohr und einer zweiten Buchse 11a2 von dem anderen Ende des Turbulenzgenerator-Rohrs aus in das Rohr vorgeschlagen. An den Enden, d. h. Stirnseiten der Buchsen sind formschlüssige Befestigungselemente 15 vorhanden, wie zum Beispiel eine Nut-Ansatz-Befestigung, durch die die Buchsen 11a1, 11a2 so aneinander gefügt werden, dass der Ansatz 13 der Austrittsstirnseite der ersten Buchse 11a1 in die Nut 14 der zweiten Buchse 11a2 einrastet. Die erste Buchse 11a1 hat an ihrer Eintrittsstirnseite einen Flansch T, über den die Buchse 11a1 am Eintrittsrand 20a des Drosselteils 20 des Turbulenzrohrs 10a1, 10a2, 10a3 ... befestigt wird. Die Länge P1 der ersten Buchse 11a1 ist größer als die Länge des Drosselteils 20 des Turbulenzrohrs. Die Länge P2 der zweiten Buchse 11a2 ist bei der Ausführungsform nach 1C kleiner als die Länge des Erweiterungsteils 21 des Turbulenzrohrs. Bei der Lösung nach 1C wird zwischen der Innenfläche der ersten Buchse 11a1 und der Innenfläche der zweiten Buchse 11a2 eine Stufe 12 gebildet. Mit der Stufe 12 bewirkt man einen die Faserflocken zerteilenden Druckverlust und diese Stufe wird auf diese Weise näher an die Auslauföffnung 110 des Stoffauflaufs gebracht.
  • 1D zeigt die Phase, in der die Buchse 11a1 zur Stirnseite der Buchse 11a2 hin geführt wird.
  • 1E zeigt die fertige Verbindung. Die formschlüssige Befestigung ist hier als Ansatz-Nut-Verbindung 13/14 verwirklicht. Der Außendurchmesser der ersten Buchse 11a1 ist im Wesentlichen gleich dem lichten Durchmesser der zweiten Buchse 11a2. Dabei bildet sich an der Verbindungsstelle der Innenflächen der Buchsen 11a1, 11a2 eine Stufe 12.
  • In 2A, 2B ist das Aneinanderfügen der Buchsen 11a1, 11a2 in der Nähe des Düsenraums K gezeigt. Die Buchse 11a2 hat an ihrer Stirnseite eine Befestigungsnut O für die Lamelle L und die Lamelle L kann nach erfolgter gegenseitiger Verriegelung der Buchsen in der Ausnehmung O zwischen den sich übereinander befindlichen Buchsen 11a1, 11a3, die als Lagerungspunkt für das Lamellen Lagerteil F dient, befestigt werden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung lässt sich ein bereits vorhandener Stoffauflauf viel leichter und vorteilhafter als mit den gegenwärtigen Methoden zu einem sog. Lamellenstoffauflauf umrüsten.
  • Die an der Verbindungsstelle 15 der Buchsen 11a1, 11a2 ausgebildete Erweiterung 12, d. h. die Fluidisierstufe, kann dank der Erfindung an die gewünschte Stelle des Turbulenzgenerators und bevorzugt näher an den Düsenraum K heran verlegt werden, denn man hat beobachtet, dass sich Flockigkeit und Wasserfilmbildung am wirksamsten mit einem Stufensprung vermeiden lassen, der sich in der zweiten Hälfte des Turbulenzgenerators befindet. Die Stoffströmung ist durch den Pfeil S angegeben. Die Fluidisierstufe 12 entsteht zwischen der Stirnseite der Buchse 11a1 und der Innenfläche der anzuschließenden zweiten Buchse 11a2. Der Austrittsrand der Buchse 11a2 erstreckt sich bis in den Bereich des Düsenraums hinter dem Turbulenzgenerator.
  • Unter formschlüssiger Befestigung 15 ist hier allgemein eine Befestigung zu verstehen, bei der die Form des einen Verbindungspartners in die Form des anderen Verbindungspartners zu liegen kommt – zum Beispiel in eine kugelige Hohlung bzw. Ausnehmung kommt ein kugeliges Konstruktionsteil der anderen Komponente zu liegen, das druckknopfartig vom Gegenbefestigungsmittel festgehalten wird. Auf diese Weise werden die Buchsen stabil aneinander abgestützt ohne die Gefahr, dass sich eine Buchse während des Betriebs löst. Außerdem hat die in Strömungsrichtung S betrachtet eintrittsseitige Buchse 11a1 einen stirnseitigen Flansch T, der die Buchse 11a1 und auch die Buchse 11a2 selbst bei starker Strömung fest an ihrer Stelle hält. Die Buchsen 11a1, 11a2 bestehen bevorzugt aus Kunststoff, aber auch andere Werkstoffe kommen dafür in Frage. Vorzugsweise werden alle in horizontalen und vertikalen Reihen angeordneten Turbulenzrohre 10a1, 10a2, 10a ... mit einer über die Länge des Turbulenzrohrs reichenden Ausbuchsung versehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird im Stoffauflauf von Faserbahnmaschinen, wie z. B. in Papier-, Karton-, Tissue- oder Zellstoffmaschinen zur Anwendung gebracht.

Claims (6)

  1. Ausbuchsung des Turbulenzgenerators (100) eines Stoffauflaufs (P), dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10a1, 10a2 ...) des Turbulenzgenerators (100) innen mit einer doppelten Ausbuchsung versehen ist, die eine erste Buchse (11a1) und eine zweite Buchse (11a2) umfasst, welche von den beiden Stirnseiten- des Turbulenzgenerators aus mit ihren Enden aneinander gebracht sind, wobei die Buchsen (11a1, 11a2) mit ihren formschlüssigen Befestigungsmitteln (15) im Inneren des Turbulenzrohrs (10a1, 10a2 ...) aneinander befestigt sind.
  2. Ausbuchsung des Turbulenzgenerators (100) eines Stoffauflaufs (P) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Befestigung (15) aus einer an der einen Buchse ausgebildeten Nut (14) und einem an der anderen Buchse ausgebildeten Ansatz (13) besteht.
  3. Ausbuchsung des Turbulenzgenerators (100) eines Stoffauflaufs (P) nach irgendeinem der obigen An spräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen (11a1, 11a2) in ihrem aneinander gefügten Zustand an der Verbindungsstelle einen Stufensprung, d. h. eine Fluidisierstufe (12) zum Zerteilen von Faserflocken bilden, und dass die besagte Fluidisierstufe (12) an einer günstigen Stelle des Turbulenzgenerators, bevorzugt in der Nähe der austrittsseitigen Stirnseite des Turbulenzgenerators, angeordnet ist.
  4. Ausbuchsung des Turbulenzgenerators (100) eines Stoffauflaufs (P) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Buchse (11a2) an ihrer einen Stirnseite Befestigungsmittel (O) aufweist, die mit den Befestigungsmitteln (O) der sich darüber befindlichen Buchse (11a3) zusammenwirken und das Lagergehäuse für das Lagerteil (F) der Lamelle (L) des Düsenraums (K) bildet.
  5. Ausbuchsung des Turbulenzgenerators (100) eines Stoffauflaufs (P) nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen (11a1, 11a2) aus Kunststoff bestehen.
  6. Ausbuchsung des Turbulenzgenerators (100) eines Stoffauflaufs (P) nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchse (11a1) an ihrem Eintrittsende einen Flansch (T) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT13761U1 (de) * 2012-01-25 2014-08-15 Metso Paper Inc Anordnung zur Regelung des Durchflusses im Stoffauflauf einer Papiermaschine

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