AT13761U1 - Anordnung zur Regelung des Durchflusses im Stoffauflauf einer Papiermaschine - Google Patents

Anordnung zur Regelung des Durchflusses im Stoffauflauf einer Papiermaschine Download PDF

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AT13761U1
AT13761U1 ATGM14/2013U AT142013U AT13761U1 AT 13761 U1 AT13761 U1 AT 13761U1 AT 142013 U AT142013 U AT 142013U AT 13761 U1 AT13761 U1 AT 13761U1
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AT
Austria
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turbulence
holder
lamella
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tubes
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ATGM14/2013U
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English (en)
Inventor
Janne Lappi
Antti Poikolainen
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Metso Paper Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/026Details of the turbulence section

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung des Durchflusses in einem Papiermaschinen-Stoffauflauf, der in Reihen (18) angeordnete Turbulenzrohre (16) mit Austrittsöffnungen (22) sowie Sperrvorrichtung (26) zum Verschließen der Austrittsöffnungen (22) wenigstens einer Turbulenzrohrreihe (18) umfasst. Die Sperrvorrichtung (26) sind an den besagten Austrittsöffnungen (22) so angeordnet, dass unterhalb und oberhalb wenigstens einer durch die Sperrvorrichtung (26) verschlossenen Turbulenzrohrreihe (18) wenigstens je eine offene Turbulenzrohrreihe (18a) erhalten bleibt.

Description

«.tirreiässÄts AT13 761 U1 2014-08-15
Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Regelung des Durchflusses in einem Papiermaschinen-Stoffauflauf, der in Reihe angeordnete Turbulenzrohre mit Austrittsöffnungen sowie Sperrmittel zum Verschließen der Austrittsöffnungen wenigstens einer Turbulenzrohrreihe umfasst.
[0002] Die lamellenlosen Turbulenzgeneratoren von Papiermaschinen-Stoffaufläufen waren von der Anfangszeit der Gap-Former bis Anfang der 2000er Jahre ganz allgemein im Einsatz. Früher wurden lamellenlose Turbulenzgeneratoren aus Kosten- und Verfügbarkeitsgründen eingesetzt, denn dem Zugfestigkeitsverhältnis Längs/Quer (d.h. der Orientierung) des Papiers waren keine allzu genauen Grenzen gesetzt, und in der Regel strebte man wegen der Runnabi-lity der Maschinenlinie und der Druckmaschinen ein großes Zugfestigkeitsverhältnis an.
[0003] In letzter Zeit hat man aufgrund veränderter Marktsituationen bei zahlreichen Papiermaschinen die Papiersorte gewechselt. Man war bestrebt, mit den vorhandenen Anlagen Papiersorten zu produzieren, deren funktionalen Anforderungen ein niedrigeres Zugfestigkeitsverhältnis voraussetzten. Traditionell erfordert der Übergang auf einen neuen Zugfestigkeitsverhältnis-Bereich ein Auswechseln des gesamten Stoffauflaufs oder wenigstens des Turbulenzgenerators, was sich oft wirtschaftlich unrentabel gestaltet. Außerdem können die alten Stoffaufläufe ansonsten, zum Beispiel in Bezug auf das Profil, durchaus noch gut funktionieren.
[0004] Eine zweite Umstellung ist oft mit Prozessveränderungen in der Siebpartie verbunden. Unter Umständen hat man die Siebpartie „aktualisiert“, wobei sich typischerweise die Durchsätze im Stoffauflauf verringert und so infolge der Wirkung der nun kleineren Lippenöffnung die orientierende Wirkung des Stoffauflaufs zugenommen hat. Außerdem können in einem früher für hohen Durchsatz bemessen gewesenen Stoffauflauf die Strömungsgeschwindigkeiten in den Turbulenzrohren des Turbulenzgenerators unter Umständen beträchtlich sinken, wobei sich dann das Vermögen des Stoffauflaufs, Faserflocken zu zerteilen, wie auch sein Leistungsvermögen im Hinblick auf die Profilierung unter Umständen verringern.
[0005] Aus dem Stand der Technik ist die Offenlegungsschrift Fl 20075242 bekannt, in der nachträglich in den Stoffauflauf einzubauende Sperrmittel zum Verschließen der Eintritts- und Austrittsöffnungen wenigstens einer Turbulenzrohrreihe unter Verwendung von Füllstücken beschrieben sind. Das Füllstück wird auf der Austrittsseite des Turbulenzgenerators in einer solchen Höhe angeordnet, dass es während des Betriebs gegen die Unter- oder die Oberlippe des Stoffauslaufkanals gedrückt wird und die Verbindung zu der besagten Turbulenzrohrreihe sperrt. Eine solche Lösung kann jedoch nicht als solche in Verbindung mit lamellenlosen Turbulenzgeneratoren eingesetzt werden ohne umfangreiche Änderungen für die Befestigung des Füllstücks. Auch verkleinert das Füllstück das Zugfestigkeitsverhältnis des hergestellten Papiers nur geringfügig.
[0006] Mit der vorliegenden Erfindung soll nun eine zur Regelung des Durchflusses im Papiermaschinen-Stoffauflauf bestimmte Anordnung bereitgestellt werden, mit der die Orientierung der Fasersuspension geregelt und die Strömungsgeschwindigkeit angehoben werden kann, und die auch nachträglich in existierende lamellenlose Turbulenzgeneratoren eingebaut werden kann. Die kennzeichnenden Merkmale dieser erfindungsgemäßen Anordnung gehen aus dem Patentanspruch 1 hervor.
[0007] Erreicht werden kann der oben genannte Zweck mit einer Anordnung, die Sperrmittel zum Verschließen wenigstens einer Turbulenzrohrreihe umfasst, wobei diese Sperrmittel so an den Austrittsöffnungen befestigt sind, dass unterhalb und oberhalb der durch die Sperrmittel verschlossenen, wenigstens einen Turbulenzrohrreihe wenigstens je eine offene Turbulenzrohrreihe vorhanden bleibt. Auf diese Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit in den Turbulenzrohren erhöht werden, was zu einer verstärkten Turbulenz der Strömung und damit zu einer vermehrten Durchmischung im Stoffauslaufkanal führt.
[0008] Bevorzugt gehören zu den Sperrmitteln auch Befestigungsmittel zum Befestigen der 1 /16
Sperrmittel an dem zum Stoffauflauf gehörenden Turbulenzgenerator. Mit den Befestigungsmitteln kann die Anordnung auch ohne Vornahme von Änderungen an dem Turbulenzgenerator befestigt werden.
[0009] Bevorzugt gehört zu den Sperrmitteln ein zum Verschließen der Austrittsöffnungen dienender Lamellenhalter, der Lamellenbefestigungsmittel zum Befestigen einer Lamelle aufweist. Mit dem Lamellenhalter können Turbulenzrohrreihen gesperrt und gleichzeitig Lamellen in den Stoffauslaufkanal eingefügt werden.
[0010] Die Sperrmittel können Pfropfenmittel zum Verschließen der Eintrittsöffnungen der gesperrten Turbulenzrohre umfassen. Auf diese Weise wird die Haltefestigkeit der Lamellenhalterbefestigung an den Austrittsöffnungen der Turbulenzrohre verbessert, da dann keine Strömung in die zu schließenden Turbulenzrohre gelangt.
[0011] Weiter umfasst die Anordnung bevorzugt eine mit Hilfe der Lamellenbefestigungsmittel am Lamellenhalter befestigte Lamelle zur Verstärkung der Durchmischung der Fasersuspension in dem zum Stoffauflauf gehörenden Stoffauslaufkanal. Mit Hilfe der Lamelle kann die Mischbarkeit der Fasersuspensionsströmung verstärkt und, falls gewünscht, dadurch auch die Orientierung verringert werden.
[0012] Nach einer Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel einen den Lamellenhalter durchstoßenden, in Turbulenzrohrlängsrichtung verlaufenden Bolzen, eine in den Turbulenzrohren und um den Bolzen herum anzuordnende Hülse bzw. Buchse und eine an dem zum Lamellenhalter entgegengesetzten Ende des Bolzens zu befestigende Mutter zur Ausweiterung der Hülse zu den zum Turbulenzrohr gehörenden Wandungen hin zwecks Befestigung der Sperrmittel an dem Turbulenzgenerator. Die dieser Ausführungsform entsprechende Anordnung kann auch in einen lamellenlosen Turbulenzgenerator ohne Abänderung des Turbulenzgenerators eingebaut werden.
[0013] Die Hülse kann elastisch und reibungsschlüssig sein. Die Anordnung kann dann auch in einen lamellenlosen Turbulenzgenerator mit im Querschnitt stetigen Turbulenzrohren eingebaut werden.
[0014] Nach einer zweiten Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel Anschläge zum Befestigen des Lamellenhalters an den zum Turbulenzgenerator gehörenden Lamellenbefestigungsmitteln. Die Anordnung kann dann bequem und schnell an bereits vorhandene Lamellenbefestigungsmittel montiert werden.
[0015] Nach einer dritten Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel zwischen den Turbulenzrohr-Pfropfenmitteln und dem Lamellenhalter eine durchgehende Gewindestange zur gegenseitigen Befestigung derselben und sowohl am Lamellenhalter wie auch an den Pfropfenmitteln ausgebildete Gegengewinde. Die nach dieser Ausführungsform gestaltete Anordnung kann auch am lamellenlosen Turbulenzgenerator ohne Änderungen desselben befestigt werden.
[0016] Nach einer vierten Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel eine den Lamellenhalter durchstoßende, in Turbulenzrohrlängsrichtung verlaufende Gewindestange, eine in den Turbulenzrohren und um die Gewindestange herum anzuordnende in Bezug auf die Unste-tigkeit des Turbulenzrohrdurchmessers formschlüssige Hülse und eine an dem zum Lamellenhalter entgegengesetzten Ende der Gewindestange zu befestigende Mutter zur Befestigung der Sperrmittel an dem Turbulenzgenerator. Die nach dieser Ausführungsform gestaltete Anordnung kann auch am lamellenlosen Turbulenzgenerator ohne Änderungen desselben befestigt werden.
[0017] Genauer gesagt ist für die erfindungsgemäße Anordnung kennzeichnend, dass die Sperrmittel so an den Austrittsöffnungen angeordnet sind, dass unterhalb und oberhalb der durch die Sperrmittel verschlossenen wenigstens einen Turbulenzrohrreihe wenigstens je eine offene Turbulenzrohrreihe vorhanden bleibt.
[0018] Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich besonders gut für die Feineinstellung von
Ssterreiebiäc!!« pä!:« tarnt AT 13 761 U1 2014-08-15
Stoffaufläufen, denn mit ihr lässt sich leicht die jeweils erforderliche Anzahl Turbulenzrohrreihen schließen um eine ausreichende Fasersuspensions- Strömungsgeschwindigkeit im Stoffauslaufkanal zu bewirken. Weiter ermöglicht die Anordnung das Hinzufügen von Lamellen, wodurch die Regelmöglichkeiten des Stoffauflaufs weiter verbessert werden.
[0019] Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die einige Ausführungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
[0020] [0021] [0022] [0023] [0024] [0025] [0026] [0027] [0028]
Es zeigen:
Fig. 1a eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in einem Stoffauflauf seitlich betrachtet als Prinzipzeichnung;
Fig. 1b den Lamellenhalter der Ausführungsform von Fig. 1a in Vergrößerung;
Fig. 1c eine alternative Konstruktion des Lamellenhalters der Ausführungsform von Fig. 1a und 1b;
Fig. 2a eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in einem Stoffauflauf seitlich betrachtet als Prinzipzeichnung;
Fig. 2b den Lamellenhalter der Ausführungsform von Fig. 2a in Vergrößerung;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in axonometri-scher Darstellung, wobei nur eine Turbulenzrohrreihe des Turbulenzgenerators dargestellt ist;
Fig. 4a die Ausführungsform von Fig. 3, seitlich betrachtet im Schnitt durch die Längsachse der Gewindestange;
Fig. 4b die Ausführungsform von Fig. 3 seitlich betrachtet, lediglich das Turbulenzrohr im Schnitt.
[0029] In Fig. 1a und 2a sind zwei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnungen 10 in Verbindung mit zwei verschiedenen Stoffaufläufen 12 in der Seitenansicht dargestellt. Der Stoffauflauf dient dazu, die Fasersuspension in Form eines gleichmäßigen und siebbreiten Strahls auf das Sieb aufzutragen. Der Stoffauflauf 12 umfasst einen Stoffverteiler 50, über den die Fasersuspension in die Rohrbatterie 60 eingespeist wird. Auf die Rohrbatterie 60 folgt gemäß Fig. 1a der Turbulenzgenerator 14 oder gemäß Fig. 2a die Ausgleichskammer 66, an die sich der Turbulenzgenerator 14 anschließt. Aus dem Turbulenzgenerator 14 wird die Fasersuspension in den Stoffauslaufkanal 24 und von da über den Auslaufspalt 62 auf das Sieb geleitet.
[0030] Der erfindungsgemäßen Anordnung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strömungsgeschwindigkeit der Fasersuspension in den Turbulenzrohren des Turbulenzgenerators zu erhöhen, so die Turbulenz der Strömung zu verstärken und die Mischbarkeit der Fasersuspension zu verbessern und auf diese Weise die Orientierung im Stoffauslaufkanal zu senken. Die verbesserte, in diesem Fall also verringerte Orientierung wiederum hat ein kleineres Zugfestigkeitsverhältnis zur Folge. Gemäß der Erfindung werden eine oder mehrere Turbulenzrohrreihen 18 des Turbulenzgenerators 14 für die Fasersuspensionsströmung gesperrt indem man mit Hilfe von Sperrmitteln 26 sowohl die Eintrittsöffnung 20 wie auch die Austrittsöffnung 22 der Turbulenzrohre 16 verschließt. Das Sperrmittel 26 kann auch Sperrvorrichtung 26 genannt werden. Bei konstant bleibendem Fasersuspensionsdurchsatz wird dadurch die Strömungsgeschwindigkeit in den offen gebliebenen Turbulenzrohrreihen 18 erhöht. Zu den Sperrmitteln 26 gehört ein die Austrittsöffnungen 22 der Turbulenzrohre 16 verschließender Lamellenhalter 28, der die Austrittsöffnungen 22 der in der gleichen waagrechten Reihe 18 befindlichen Turbulenzrohre 16 sperrt. Auf diese Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit der Fasersuspension im Turbulenzgenerator gleichmäßig über die gesamte Breite des Turbulenzgenerators reguliert werden. Erfindungsgemäß umfasst der Lamellenhalter 28 Lamellenbefestigungsmittel 31, mit denen in den Auslaufkanal 24 eine Lamelle 32 eingefügt und so die Mischbarkeit bzw. Durchmischung der Fasersuspension im Stoffauslaufkanal 24 verbessert werden kann. 3/16 ästerreidBsd!« pitwiarot AT 13 761 U1 2014-08-15 [0031] Bei der in Fig. 1a gezeigten Ausführungsform sind an den Austrittsöffnungen der Turbulenzrohre 16 des Turbulenzgenerators 14 als Standardausrüstung Lamellenbefestigungsmittel 31 zum Befestigen der Lamellen 32 vorhanden. Fig. 1b zeigt eine Vergrößerung der Befestigung des Lamellenhalters 28 am Turbulenzgenerator 14. Die Lamellenbefestigungsmittel 31 können aus Schwalbenschwanzverbindungen 64 der in der Zeichnung gezeigten Art bestehen, bei der die Negativform 66 an dem (in Fig. 1b gezeigten) Steg 70 der Wandung 68 der Turbulenzrohre 16 zum Beispiel als Nut und die Positivform 72 am Ende der Lamelle 32 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel 30 am Lamellenhalter 28 ausgebildete Anschläge 66 und 72, wie zum Beispiel eine Positivform 72, mit der der Lamellenhalter 28 an der Lamellenstelle an den Stegen 70 der Wandung 68, und eine Negativform 66 am zur Positivform 72 entgegengesetzten Rand des Lamellenhalters 28, mit der die Lamelle 32 am Lamellenhalter 28 befestigt werden kann. Die Anschläge können auch anders als schwalbenschwanzartig gestaltet sein.
[0032] Das Befestigungsmittel 30 kann auch als Befestigungseinrichtung 30 bezeichnet werden. Das Lamellenbefestigungsmittel 31 kann auch als Lamellenbefestigungseinrichtung 31 bezeichnet werden.
[0033] Gemäß Fig. 1b kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung die einzelne Turbulenzrohrreihe 18 mit dem Lamellenhalter 28 gesperrt und gleichzeitig eine Lamelle 32 am Lamellenhalter 28 befestigt werden. Wird die Anordnung nach Fig. 1a und 1b in einem bereits existierenden Turbulenzgenerator eingesetzt, so verringert sich die Gesamtlamellenzahl um eine Lamelle. Insgesamt gesehen werden jedoch die Turbulenz und die Mischbarkeit der Fasersuspension verbessert, und die Orientierung wird verringert.
[0034] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der in Fig. 1b gezeigte Lamellenhalter 28 auch dergestalt gewichtssparend gestaltet sein, dass er im Querschnitt einem „V“ gleicht, Fig. 1c. Dabei befinden sich die Positivformen 72 der Befestigungsmittel 30 an den Schenkeln 76 und die Negativform 66 an der Vereinigungsstelle 78 der Schenkel. Dieser „erleichterte“ Lamellenhalter kann zum Beispiel aus Kunststoff durch Extrusion hergestellt werden.
[0035] Fig. 2a zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in einer anderen Ausführungsform, bei der wenigstens eine Turbulenzrohrreihe 18 des Turbulenzgenerators 14 des ursprünglich lamellenlosen Stoffauflaufs 12 verschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform geschieht das Sperren einer oder mehrerer Turbulenzrohrreihen der Turbulenzrohrbatterie im Prinzip auf entsprechende Weise wie bei der Ausführungsform in Fig. 1a und 1b. Mit anderen Worten, die Turbulenzrohrreihe 18 wird mit Hilfe von Sperrmitteln 26 sowohl auf der Eintrittsseite 20 wie auch auf der Austrittsseite 22 verschlossen. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach Fig. 1a und 2a besteht in den Befestigungsmitteln 30 der Sperrmittel 26. Da der Turbulenzgenerator 14 der Ausführungsform von Fig. 2a lamellenlos hergestellt worden ist, hat er im Vergleich zu Fig. 1b keine durch Schwalbenschwanzverbindungen 64 verwirklichte Befestigungsmittel 30 für Lamellen 32.
[0036] Gemäß Fig. 2b umfassen bei dieser Ausführungsform die Befestigungsmittel 30 der Sperrmittel 26 einen Bolzen 40a, der sich im einzelnen Turbulenzrohr 16 von dem zu den Sperrmitteln 26 gehörenden Lamellenhalter 28 bis zu den Pfropfenmitteln 38 hin erstreckt. Die Pfropfenmittel 38 können auch Pfropfen 38 genannt werden. Der Lamellenhalter 28 stützt sich auf die Austrittsöffnungen 22 der Turbulenzrohrreihe 18, die Pfropfenmittel 38 wiederum auf die Eintrittsöffnungen 20 der Reihe 18. Zu dem Bolzen 40a gehören ein Gewinde und eine Durchführungsöffnung des Lamellenhalters 28 und zu den Pfropfenmitteln 38 eine mit Gegengewinde versehene Bohrung. Auch der Lamellenhalter kann ein Gegengewinde haben. Der Bolzen 40a erstreckt sich durch den Lamellenhalter 28 hindurch, über die gesamte Länge des Turbulenzrohres 16 bis hin zu den Pfropfenmitteln 38. Mit Hilfe des Bolzens 40a werden der Lamellenhalter 28 und die Pfropfenmittel 38 gegen den Turbulenzgenerator 14 gespannt.
[0037] Befestigungsmittel können zum Beispiel in Intervallen von 10-80 cm, bevorzugt von 30 -50 cm in Breitenrichtung des Stoffauflaufs, das heißt in Maschinenquerrichtung vorhanden sein, so dass die Befestigung der Sperrmittel ohne Einsatz von Befestigungsmitteln an jedem ge- 4/16 ästeTOdiiscises fÖfeiitäWt AT13 761 U1 2014-08-15 sperrten Turbulenzrohr der Turbulenzrohrreihe erfolgen kann. Die Eintrittsöffnungen der gesperrten Turbulenzrohrreihe sind jedenfalls verpfropft. Die Gewindestangen oder Bolzen können je nach Länge des Turbulenzgenerators eine Länge von etwa 400 - 800 mm haben. Die in diesem Zusammenhang vorgestellten, verschiedenen Ausführungsformen gemäßen Befestigungsmittel können auch „über Kreuz“ in der Form eingesetzt werden, dass eine Kombination aus Befestigungsmitteln verschiedener Ausführungsformen verwendet wird.
[0038] Gemäß Fig. 2b hat auch bei dieser Ausführungsform der Lamellenhalter 28 Befestigungsmittel 31, die aus einer Schwalbenschwanzverbindung 64 nach Fig. 1b bestehen können, mit der die Lamelle 32 am Lamellenhalter 28 befestigt wird. Auf diese Weise kann ein ursprünglich lamellenlos hergestellter Turbulenzgenerator 14 mit einer oder mehreren Lamellen 32 ausgerüstet werden, wodurch gleichzeitig die Strömungsgeschwindigkeit der Fasersuspension in den Turbulenzrohren 16 erhöht wird.
[0039] Gemäß Fig. 1a - 2b werden die Sperrmittel 26 der erfindungsgemäßen Anordnung bevorzugt an einer solche Reihe 18 von Turbulenzrohren 16 befestigt, dass zwischen der gesperrten Turbulenzrohrreihe 18 und der zum Stoffauslaufkanal 24 gehörenden Unter- und Oberlippe 34 und 36 wenigstens je eine nicht gesperrte, d.h. offene Turbulenzrohrreihe 18a erhalten bleibt. Mit anderen Worten, mit der Anordnung wird weder die oberste noch die unterste Turbulenzrohrreihe des Turbulenzgenerators geschlossen. So hält die Strömung in der offenen Turbulenzrohrreihe 18a die an dem Lamellenhalter 28 befestigte Lamelle 32 im Stoffauslaufkanal 24 getrennt von der Unter- und Oberlippe 34 und 36, wodurch die Lamelle eine bessere Durchmischung der Fasersuspension bewirkt.
[0040] In Fig. 3 ist eine aus Turbulenzrohren 16 gebildete Reihe, die gemäß der dritten Ausführungsform durch Sperrmittel 26 verschlossen ist, getrennt dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform war der Turbulenzgenerator wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2a und 2b ursprünglich als lamellenlose Konstruktion geplant worden. Die beiden Ausführungsformen unterscheiden sich durch die Art der Befestigungsmittel 30 der Sperrmittel 26. Bei dieser Ausführungsform werden sowohl der Lamellenhalter 28 als auch die Pfropfenmittel 38 getrennt an den Eintritts- und den Austrittsöffnungen 20 und 22 der Turbulenzrohre befestigt. Fig. 4a und 4b zeigen die Befestigung des Lamellenhalters 28 der Ausführungsform von Fig. 3 im Schnitt in der Seitenansicht. Bevorzugt basieren bei dieser Ausführungsform die Befestigungsmittel 30 der Sperrmittel 26 auf reibschlüssiger Verbindung, bei der die Sperrmittel 26 durch Reibung an den Wandungen 68 der Turbulenzrohre 16 befestigt werden.
[0041] Die Befestigungsmittel 30 umfassen bei dieser Ausführungsform eine den Lamellenhalter 28 durchstoßende, in Längsrichtung des Turbulenzrohres 16 verlaufende Gewindestange 40, eine im Inneren der Turbulenzrohre 16 die Gewindestange 40 umgebende rohrförmige Hülse 42 und eine am zum Lamellenhalter 28 entgegengesetzten Ende der Gewindestange 40 zu befestigende, bevorzugt konische Mutter 44. Die Gewindestange besteht also aus einem nur kurzen Teil, das sich nicht über die gesamte Länge der Turbulenzrohre 16 erstreckt. Die Funktion der Befestigungsmittel basiert darauf, dass die Mutter an der Gewindestange 40 so geschraubt wird, dass sich die Mutter zum Lamellenhalter 28 hin bewegt. Die Hülse 42 besteht aus elastischem Werkstoff und hat mittig eine Öffnung für die Gewindestange 40. Bewegt sich nun die Mutter 44 zum Lamellenhalter 28 hin, so schiebt sie den elastischen Werkstoff der Hülse 42 so zusammen, dass sich dieser in radialer Richtung der Gewindestange 40 ausdehnt. Die Hülse 42 wird mit der Mutter 44 straff gegen die Wandung 68 des Turbulenzrohres 16 gespannt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mutter konisch gestaltet, so dass ihre Konusform die in Längsrichtung des Turbulenzrohres erfolgende Bewegung in eine radial zur Gewindestange erfolgende Bewegung umwandelt und dabei den Hülsenwerkstoff gegen die Wandung des Turbulenzrohres drückt. Ein gleichartiges Funktionsprinzip kann auch bei den an den Eintrittsöffnungen der Turbulenzrohre zu befestigenden Pfropfenmitteln angewandt werden.
[0042] Nach einer Ausführungsform können die Befestigungsmittel auch für formschlüssige Verbindung eingerichtet sein. Wenn sich zum Beispiel das Turbulenzrohr zur Austrittsöffnung hin verjüngt, kann die Hülse entsprechend konisch gestaltet werden, wobei die Hülse auch 5/16
SsteTOcbiKfcts AT 13 761 U1 2014-08-15 ohne konische Mutter gegen die Turbulenzrohrwandung gespannt wird. Die Befestigungsmittel können dann eine den Lamellenhalter durchstoßende, in Turbulenzrohr-Längsrichtung verlaufende Gewindestange, eine im Inneren der Turbulenzrohre befindliche, die Gewindestange umgebende, in Bezug auf die Unstetigkeit bzw. Ungleichheit des Turbulenzrohrdurchmessers formschlüssig anbringbare Hülse sowie eine am zum Lamellenhalter entgegengesetzten Ende der Gewindestange zu befestigende Mutter zum Befestigen der Sperrmittel am Turbulenzgenerator umfassen. Die Buchse kann auch aus nichtelastischem Werkstoff bestehen.
[0043] Oft sind die Austrittsöffnungen der Turbulenzrohre von Turbulenzgeneratoren unbearbeitet und dann unter Umständen etwas ungleichmäßig beschaffen. Deshalb umfassen die Sperrmittel 26 bei der Ausführungsform in Fig. 4a und 4b zwischen dem Lamellenhalter 28 und der Austrittsöffnung 22 eine elastische Scheibe 52, die dazu dient, den Lamellenhalter 28 dicht an die Turbulenzrohre 16 anzuschließen. Auch die Scheibe 52 hat eine Durchführungsöffnung für die Gewindestange 40. Die Durchführungsöffnungen sowohl des Lamellenhalters 28 als auch der Scheibe 52 sind bevorzugt oval geformt und lassen somit Wärmeausdehnung zu.
[0044] Wie in Fig. 1a - 4b gezeigt, wird der Kopf 58 der Gewindestange 40 in einer am Lamellenhalter dafür vorgesehenen Vertiefung 74 bevorzugt versenkt und behindert dann nicht das Befestigen der Lamelle an den Lamellenbefestigungsmitteln 31. Gemäß den Zeichnungen kann auch bei dieser Ausführungsform eine Schwalbenschwanzverbindung eingesetzt werden, bei der die Negativform am Lamellenhalter 28 durch eine in Betriebsstellung quer, also in Breitenrichtung verlaufende Nut 54 ausgebildet ist. Die Nut 54 hat eine Verengung 56, mit der eine Zwangsverriegelung bewirkt wird. Die Lamelle kann in der Nut durch seitliches Einschieben befestigt werden. Die Nut 54 ist geringfügig breiter als die Positivform der Lamelle und erlaubt somit eine kleine gelenkige Bewegung der Lamelle in vertikaler Richtung, das heißt die Lamelle kann in der Strömung der Fasersuspension schweben.
[0045] Die Befestigungsmittel der Anordnung nach Fig. 3 - 4b können leicht auch in bereits existierende Turbulenzgeneratoren eingebaut werden. Die Gewindestangen werden durch den Lamellenhalter, die elastische Scheibe und die Hülse hindurch eingeführt, und an ihren Enden werden konische Muttern befestigt. Danach wird die Lamellenplatte zusammen mit den Hülsen an der Vorderseite des Turbulenzgenerators angeordnet. Die Hülsen werden in die Austrittsöffnungen der Turbulenzrohre geschoben und die Gewindestange wird gedreht, wobei die konische Mutter die Buchse gegen die Wandung des Turbulenzrohres ausdehnt und so den Lamellenhalter an seiner Stelle verriegelt. Zum Schluss werden die Pfropfenmittel zum Verschließen der Eintrittsöffnungen der Turbulenzrohre eingesetzt. Die Montage gestaltet sich so höchst einfach und kann völlig oder nahezu völlig ohne jegliche Umgestaltung der existierenden Turbulenzgeneratoren erfolgen.
[0046] Die erfindungsgemäße Anordnung kann zum Sperren einer oder mehrerer Turbulenzrohrreihen des Turbulenzgenerators eingesetzt werden. Bevorzugt wird an dem zu den Sperrmitteln gehörenden Lamellenhalter eine Lamelle befestigt. Bevorzugt hat der Lamellenhalter in Betriebsstellung eine solche Höhe, dass er nur eine waagrechte Reihe der Turbulenzrohrbatterie verschließt. Bevorzugt hat der Lamellenhalter Befestigungsmittel für eine (einzige) Lamelle. Der Lamellenhalter kann auch so hergestellt werden, dass er mehrere übereinander befindliche Rohrreihen deckt. Mit der Anordnung können auch mehrere Turbulenzrohrreihen verschlossen und mehrere Lamellen eingesetzt werden, wobei sich aber bevorzugt zwischen den verschlossenen Reihen jeweils wenigstens eine unverschlossene Reihe befindet.
[0047] Nach einer Ausführungsform kann der Lamellenhalter selbst eine Lamellenform haben und dann autonom funktionieren wie eine Lamelle. Dabei kann der Lamellenhalter dann ohne besondere Lamellenbefestigungsmittel hergestellt werden.
[0048] Der Lamellenhalter der erfindungsgemäßen Anordnung kann zum Beispiel aus Kunststoff oder entsprechendem im Betrieb nicht ermüdenden Material gefertigt sein. Der Lamellenhalter kann sich zusammenhängend, d.h. einheitlich über die gesamte Stoffauflaufbreite erstrecken oder auch aus kürzeren Teilen gefertigt sein. Die erfindungsgemäße Anordnung kann in Verbindung mit verschieden breiten Stoffaufläufen und bei unterschiedlichen Produktionsge- 6/16
östeiwichiscsei AT 13 761 U1 2014-08-15 schwindigkeiten der Papiermaschine eingesetzt werden.
[0049] Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auch eine Umrüstung eines existierenden Stoffauflaufs zu einem Mehrschichten-Stoffauflauf. Dabei wird der Stoffverteiler des Stoffauflaufs in Höhenrichtung zum Beispiel in zwei separate Kanäle geteilt, in die dann verschiedene Fasersuspensionen eingespeist werden können. Mit den erfindungsgemäßen Sperrmitteln werden diese Fasersuspensionen bis hin zur Lamellenspitze im Stoffauslaufkanal voneinander getrennt gehalten. So lässt sich auf einfache Weise ein Einschicht-Stoffauflauf in einen Mehrschichten-Stoffauflauf, zum Beispiel einen Zweischichten-Stoffauflauf, umwandeln.
[0050] Unter „Papiermaschine“ ist in dieser Anmeldung eine Papier-, Karton- oder Tissuema-schine oder eine Zellstofftrockenmaschine zu verstehen. 7/16

Claims (10)

  1. ästerreidBsd!« pitwiarot AT13 761 U1 2014-08-15 Ansprüche 1. Anordnung zur Regelung des Durchflusses in einem Papiermaschinen- Stoffauflauf, der in Reihen (18) angeordnete Turbulenzrohre (16) mit Austrittsöffnungen (22) sowie Sperrvorrichtungen (26) zum Verschließen der Austrittsöffnungen (22) wenigstens einer Turbulenzrohrreihe (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb und oberhalb der wenigstens einen durch die Sperrvorrichtungen (26) verschlossenen Turbulenzrohrreihe (18) wenigstens je eine offene Turbulenzrohrreihe (18a) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen (26) weiter Befestigungseinrichtungen (30) zum Befestigen der Sperrvorrichtungen (26) an dem zum Stoffauflauf (12) gehörenden Turbulenzgenerator (14) umfassen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen (26) einen Lamellenhalter (28) umfassen, und dass der Lamellenhalter (28) eine Lamellenbefestigungseinrichtung (31) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen (26) Pfropfen (38) zum Verschließen der Eintrittsöffnungen (20) der gesperrten Turbulenzrohre (16) und zum Befestigen der Sperrvorrichtungen (26) aufweisen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiter eine mit den Lamellenbefestigungseinrichtungen (31) am Lamellenhalter (28) befestigte Lamelle (32) umfasst.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) einen den Lamellenhalter (28) durchstoßenden, in Längsrichtung des Turbulenzrohres (16) verlaufenden Bolzen (40a), eine im Inneren der Turbulenzrohre und um den Bolzen (40a) herum angeordnete Hülse (42) sowie eine an dem zum Lamellenhalter (28) entgegengesetzten Ende des Bolzens (40a) befestigte Mutter (44) umfassen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (42) elastisch und reibschlüssig ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) Anschläge (66, 72) zum Befestigen des Lamellenhalters (28) umfassen.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) eine zwischen den Pfropfen (38) der Turbulenzrohre (16) und dem Lamellenhalter (28) verlaufende durchgehende Gewindestange (40) und ein an den Pfropfen (38) ausgebildetes, der Gewindestange (40) entsprechendes Gewinde umfassen, und dass die Gewindestange (40) den Pfropfen (38) und den Lamellenhalter (28) miteinander befestigt. 8/16
    isteirechischei föfeiitäWt AT 13 761 U1 2014-08-15
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) eine den Lamellenhalter (28) durchstoßende, in Längsrichtung des Turbulenzrohres (16) verlaufende Gewindestange (40), eine im Inneren der Turbulenzrohre (16) und um die Gewindestange (40) herum anzuordnende, in Bezug auf die Unstetigkeit des Durchmessers des Turbulenzrohres (16) formschlüssige Hülse (42) sowie eine an dem zum Lamellenhalter (28) entgegengesetzten Ende der Gewindestange (40) angeordnete Mutter (44) umfassen. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 9/16
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