DE102011004784A1 - Befestigungsclip - Google Patents
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- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
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Abstract
Es ist bereits bekannt, einen Befestigungsclip zur Befestigung von zwei Bauteilen zu verwenden. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befestigungsclip zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verbindung zwischen dem ersten Arm (24) und dem Kopfteil (16) des Befestigungsclips (5) über einen Befestigungsabschnitt (31) erfolgt, der aufgrund einer Einkerbung (36) eine waagrechte Schwenkachse Sy,24 und eine senkrechte Schwenkachse Sz,24 bildet, um die der erste Arm (24) um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Befestigungsclip gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bereits ein Befestigungsclip bekannt, der ein Kopfteil und ein Fußteil aufweist. Der Kopfteil des Befestigungsclips ist an einem ersten Bauteil angeordnet. Das erste Bauteil kann über ein Fußteil des Befestigungsclips an einem zweiten Bauteil befestigt werden. Das Fußteil des Befestgungsclips wird über eine in dem zweiten Bauteil ausgebildete Durchgangsöffnung gehaltert.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befestigungsclip zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein erfindungsgemäßer Befestigungsclip zur Befestigung von zwei Bauteilen weist einen Kopfteil und einem damit verbundenen Fußteil auf. Das Fußteil hat zwei miteinander verbundene Arme. Ein erster Arm des Fußteils ist mit dem Kopfteil verbunden und ein zweiter Arm des Fußteils ist an dem ersten Arm über einen Verbindungsabschnitt angeordnet. Der Verbindungsabschnitt ist an einem Ende des ersten Arms ausgebildet, das von dem Kopfteil beabstandet ist und ein Ende des zweiten Arms ist an dem Verbindungsabschnitt befestigt. Das dazu gegenüberliegende, freie Ende des zweiten Arms ist zum Kopfteil gerichtet. Das freie Ende des zweiten Arms ist um einen vorbestimmten Winkel γ um eine waagrechte Schwenkachse schwenkbar, die in dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
- Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung zwischen dem ersten Arm und dem Kopfteil des Befestigungsclips über einen Befestigungsabschnitt, der aufgrund einer Einkerbung eine waagrechte Schwenkachse und eine senkrechte Schwenkachse bildet, um die der erste Arm um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Arme des Fußteils jeweils eine Anlagefläche auf, die vom jeweils gegenüberliegenden Ami abgewandt sind.
- Zwischen einem unteren Abschnitt und einem oberen Abschnitt des zweiten Arms ist vorteilhafterweise eine Einkerbung vorgesehen, die eine waagrechte Schwenkachse bildet.
- Mindestens eine Außenfläche weist in einer vorteilhaften Ausführungsform Vorsprünge zur formschlüssigen Verbindung mit einer zu befestigenden Fläche eines Bauteils auf.
- Vorteilhafterweise ist an einem freien, oberen Ende des zweiten Armes ein in Richtung des Befestigungsabschnittes des ersten Armes vorstehender Anschlag ausgebildet.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist am Befestigungsabschnitt des ersten Armes eine ebene Fläche vorgesehen ist, die gegenüber dem Anschlag des zweiten Arms liegt.
- Die Anlagefläche des ersten Armes und die Anlagefläche des zweiten Armes weist vorteilhafterweise einen gebogenen oder keilförmigen Querschnitt mit einem Scheitel auf.
- Das Kopfteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform des Befestigungsclips ein ebenes, plattenförmiges Bauteil.
- Vorteilhafterweise dient der Befestigungsclip zum Verbinden von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das eine Bauteil eines Kraftfahrzeuges ein Türschweller und das zweite Bauteil eine Einstiegsblende, die über die jeweils erforderliche Anzahl an Befestigungsclips im endmontierten Zustand miteinander verbunden sind.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Einstiegsblende, die an einem Türschweller eines Kraftfahrzeuges über zwei Befestigungsclipse befestigt ist, -
2 eine perspektivische Darstellung einer Ansicht von unten eines teilweise dargestellten Bereiches, der in der1 gezeigten Einstiegsblende, -
3 eine perspektivische Darstellung des in der2 teilweise gezeigten Befestigungsclips, -
4 eine Schnittansicht, die eine Befestigungsposition zeigt, in der die Einstiegsblende über den in der3 gezeigten Befestigungsclip an dem Türschweller befestigt ist, wobei die Materialdicke an der Durchgangsöffnung einen minimalen Wert aufweist und -
5 eine Schnittansicht entsprechend der4 , wobei die Materialdicke an der Durchgangsöffnung einen maximalen Wert aufweist. - Die
1 zeigt einen teilweise dargestellten Türschweller2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges1 . An einem beim Einstieg in einen Fahrzeuginnenraum sichtbaren Bereich3 des Türschwellers2 ist eine Einstiegsblende4 über mindestens zwei in der3 gezeigte Befestigungsclipse5 angeordnet. - Die Einstiegsblende
4 kann aus Designgründen beleuchtet sein und/oder Schriftzüge6a ,6b und6c aufweisen, wie dies beispielsweise aus dem PatentDE 4421942 C bekannt ist. - Die
2 zeigt eine Innenfläche7 eines Eckbereiches8 der Einstiegsblende4 , an der eine Halterungsvorrichtung9 ausgebildet ist, in der einer der vorhandenen Befestigungsclipse5 gehaltert ist. Die Halterungsvorrichtung9 weist einen Käfig oder ein Gehäuse10 auf. - Das Gehäuse
10 bildet über in der gezeigten Ausführungsform miteinander verbundene Seitenwände11 ,12 ,13 und einen Boden14 einen Hohlraum15 . In den Hohlraum15 kann ein Kopfteil16 des Befestigungsclipses5 über eine Öffnung17 eingeschoben werden. - Der Boden
14 weist eine Längsnut18 auf, über die ein aus dem Hohlraum15 des Gehäuses10 ragendes Fußteil19 des Befestigungsclipses5 von der Öffnung17 bis in die in der2 gezeigte Montageposition20a verschiebbar ist. - In der gezeigten Ausführungsform sind an der Innenfläche
7 zwei voneinander beabstandete Längsstege21 ,22 einstückig ausgebildet, die zusammen mit einer Innenseite des Bodens14 des Gehäuses10 der Halterungsvorrichtung9 einen Spalt23 mit einer vorbestimmten Höhe h bilden. Die Höhe h des Spaltes23 ist um ein vorbestimmtes Spiel s23 größer als eine Dicke t16 des Kopfteils16 des Befestigungsclipses5 . Das Spiel s23 liegt beispielsweise bei s23 ≤ 2–3 mm. - Ferner sind in einer Ausführungsform in dem Gehäuse
10 (nicht sichtbare) Anschläge oder dergleichen vorgesehen, die die Montageposition20 des Kopfteils16 des Befestigungsclipses5 festlegen. - Wie aus der
3 hervorgeht, ist das Kopfteil19 in der gezeigten Ausführungsform ein rechteckiges, plattenförmiges Bauteil. Das Fußteil19 besteht aus einem einstückig am Kopfteil16 angeordneten ersten Arm24 und einem zweiten Arm25 . Ein Ende26 des zweiten Armes25 ist an einem vom Kopfteil16 beabstandeten Ende27 des Armes24 über einen Verbindungsabschnitt27a verbunden. - An dem Verbindungsabschnitt
27a zwischen dem vom Kopfteil16 beabstandeten Ende27 des ersten Armes24 und dem damit verbundenen Ende26 des zweiten Armes25 ist eine waagrechte Schwenkachse Sy,5 gebildet. Der zweite Arm25 des Fußteils19 ist um die Schwenkachse Sy,5 in Richtung zum ersten Arm24 um einen vorbestimmten Winkel γ schwenkbar. - An einem oberen Ende
28 des zweiten Armes25 ist ein Anschlag29 ausgebildet, der im unverformten Zustand30 der Arme24 ,25 beabstandet zu einem Befestigungsabschnitt31 ist. Über den Befestigungsabschnitt31 ist ein oberes Ende32 des ersten Armes24 mit einer Unterseite33 des Kopfteils16 verbunden. - Der Befestigungsabschnitt
31 weist in der gezeigten Ausführungsform eine ebene Fläche34 auf, an der eine Stirnseite35 des Anschlages29 zur Anlage kommen kann. Gegenüberliegend zu der ebenen Fläche34 ist zwischen dem Befestigungsabschnitt31 und dem oberen Ende32 des Armes24 eine Einkerbung36 zur Querschnittsverminderung ausgebildet. Die Einkerbung36 ermöglicht eine Verdrehung des oberen Endes32 des Armes24 um eine waagrechte Achse Sy,24 in y-Richtung um einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und um eine senkrechte Achse Sz,24 in z-Richtung um einen vorbestimmten Schwenkwinkel β. Somit ist der erste Arm24 um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar. - Am jeweiligen Arm
24 ,25 ist jeweils eine nach außen gerichtete Anlagefläche37 ,38 ausgebildet, die einen keilförmigen oder ovalen Querschnitt aufweist. Die beiden Anlagefläche37 ,38 haben in x-Richtung einen maximalen Abstand am jeweiligen Scheitel37a ,38a der jeweiligen Anlagefläche37 ,38 . - Bei einer Verdrehung der Anlagefläche
37 um eine Längsachse oder senkrechte Achse Sz,24 verringert sich der Abstand zwischen den beiden Anlagefläche37 ,38 , da dann der Scheitel37a nicht mehr in einer Höhe mit dem Scheitel38a liegt. - Bei einem verringerten Abstand zwischen den beiden Anlagefläche
37 ,38 kann das Fußteil19 tiefer in eine Durchgangsöffnung oder Aussparung eines zu befestigenden Bauteils eingeschoben werden und das zu befestigende Bauteil, in dem die Durchgangsöffnung ausgebildet ist, kann entsprechend dicker sein. - In der gezeigten Ausführungsform weist die Anlagefläche
38 des Armes25 zusätzlich sechs pfeilförmige Vorsprünge auf, die in einer horizontalen x-y-Ebene verlaufen. in einer anderen Ausführungsform ist die Anlagefläche38 des Armes25 eben ausgebildet. - Der zweite Arm
25 ist in der gezeigten Ausführungsform in einen unteren Abschnitt40 und in einen oberen Abschnitt41 über eine waagrecht verlaufende Einkerbung42 auf einer zum Arm24 zeigenden Außenfläche43 unterteilt. Durch die waagrecht verlaufende Einkerbung oder Querschnittsverminderung42 ergibt sich eine weitere Schwenkachse Sy,25 in y-Richtung. Um die Schwenkachse Sy,25 ist der obere Abschnitt41 des Armes24 in Richtung auf die ebene Flache34 des Befestigungsabschnittes31 bei der Montage an dem zweiten Bauteil2 um einen vorbestimmten Schwenkwinkel δ verschwenkbar. - Die
4 und5 zeigen die Verbindung von zwei Bauteilen2 und4 über einen Befestigungsclip5 im endmontierten Zustand20b des Fußteils19 . Die beiden4 und5 unterscheiden sich dadurch, dass eine Materialdicke t2 in der4 einen minimalen Wert von beispielsweise t2mln = 0,8 mm und in der5 einen maximalen Wert von t2max = 3,2 mm aufweist. - Der Befestigungsclip
5 ist über das Kopfteil16 in dem Gehäuse10 der Halterungsvorrichtung9 der Einstiegsblende4 bzw. des ersten Bauteils4 gehaltert. Der obere Abschnitt41 des Armes25 hat sich zumindest über die untere Schwenkachse Sy,5 in Richtung auf die in den4 und5 gezeigte, in z-Richtung verlaufende Längsachse44 verschwenkt. - Der Arm
24 kann eine Schwenkbewegung um die obere Schwenkachse Sy,24 durchgeführt haben. Sowohl die Anlagefläche37 des Armes24 als auch die Anlagefläche38 des Armes25 liegen an einem unteren Umfangsrand45 einer Durchgangsöffnung46 an. Die Durchgangsöffnung46 ist in dem ersten Bauteil2 ausgebildet, das beispielsweise ein Türschweller sein kann. - In der
5 weist das erste Bauteil2 eine Materialdicke t2,max auf. Ein oberer Abschnitt47 des Armes24 ist um eine Schwenkachse Sz,24 zusätzlich zu der Schwenkung um die Schwenkachse Sy,24 verschwenkt. Damit liegen die Anlagefläche37 des Armes24 als auch die Anlagefläche38 des Armes25 an dem unteren Umfangsrand45 der Durchgangsöffnung46 an. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4421942 C [0023]
Claims (10)
- Befestigungsclip zur Befestigung von zwei Bauteilen, mit einem Kopfteil und einem damit verbundenen Fußteil, wobei das Fußteil zwei miteinander verbundene Arme aufweist, wobei ein erster Arm des Fußteils mit dem Kopfteil verbunden ist und ein zweiter Arm des Fußteils mit dem ersten Arm über einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt an einem Ende des ersten Arms ausgebildet ist, das von dem Kopfteil beabstandet ist und ein Ende des zweiten Arms an dem Verbindungsabschnitt befestigt ist, wobei das dazu gegenüberliegende, freie Ende des zweiten Arms zum Kopfteil gerichtet ist, wobei das freie Ende des zweiten Arms um einen vorbestimmten Winkel um eine waagrechte Schwenkachse schwenkbar ist, die in dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem ersten Arm (
24 ) und dem Kopfteil (16 ) des Befestigungsclips (5 ) über einen Befestigungsabschnitt (31 ) erfolgt, der aufgrund einer Einkerbung (36 ) eine waagrechte Schwenkachse Sy,24 und eine senkrechte Schwenkachse Sz,24 bildet, um die der erste Arm (24 ) um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar ist. - Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (
24 ,25 ) des Fußteils (19 ) jeweils eine Anlagefläche (37 ,38 ) aufweisen, die vom jeweils gegenüberliegenden Arm (24 ,25 ) abgewandt sind. - Befestigungsclip nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem unteren Abschnitt (
40 ) und einem oberen Abschnitt (41 ) des zweiten Arms (25 ) eine Einkerbung (42 ) vorgesehen ist, die eine waagrechte Schwenkachse Sy,25 bildet. - Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Außenfläche (
38 ) Vorsprünge (39 ) zur formschlüssigen Verbindung mit einer zu befestigenden Fläche (45 ,46 ) eines Bauteils (2 ) aufweist. - Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien, oberen Ende (
28 ) des zweiten Armes (25 ) ein in Richtung des Befestigungsabschnittes (31 ) des ersten Armes (24 ) vorstehender Anschlag (29 ) ausgebildet ist. - Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsabschnitt (
31 ) eine ebene Fläche (34 ) vorgesehen ist, die gegenüber dem Anschlag (29 ) des zweiten Arms (25 ) liegt. - Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anlagefläche (
37 ,38 ) einen gebogenen oder keilförmigen Querschnitt mit einem Scheitel (37a ,38a ) aufweist. - Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (
16 ) des Befestigungsclips (5 ) ein ebenes, plattenförmiges Bauteil ist. - Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (
5 ) zum Verbinden von Bauteilen (2 ,4 ) eines Kraftfahrzeuges (1 ) dient. - Befestigungsclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bauteil eines Kraftfahrzeuges (
1 ) ein Türschweller (2 ) und das zweite Bauteil eine Einstiegsblende (4 ) ist, die über den Befestigungsclip (5 ) im endmontierten Zustand (20b ) miteinander verbunden sind.
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DE201110004784 DE102011004784A1 (de) | 2011-02-25 | 2011-02-25 | Befestigungsclip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201110004784 DE102011004784A1 (de) | 2011-02-25 | 2011-02-25 | Befestigungsclip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102011004784A1 true DE102011004784A1 (de) | 2012-08-30 |
Family
ID=46635052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201110004784 Withdrawn DE102011004784A1 (de) | 2011-02-25 | 2011-02-25 | Befestigungsclip |
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Cited By (1)
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2011
- 2011-02-25 DE DE201110004784 patent/DE102011004784A1/de not_active Withdrawn
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