DE102011004784A1 - Befestigungsclip - Google Patents

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Sebastian Hippeli
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    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

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Abstract

Es ist bereits bekannt, einen Befestigungsclip zur Befestigung von zwei Bauteilen zu verwenden. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befestigungsclip zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verbindung zwischen dem ersten Arm (24) und dem Kopfteil (16) des Befestigungsclips (5) über einen Befestigungsabschnitt (31) erfolgt, der aufgrund einer Einkerbung (36) eine waagrechte Schwenkachse Sy,24 und eine senkrechte Schwenkachse Sz,24 bildet, um die der erste Arm (24) um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Befestigungsclip gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Befestigungsclip bekannt, der ein Kopfteil und ein Fußteil aufweist. Der Kopfteil des Befestigungsclips ist an einem ersten Bauteil angeordnet. Das erste Bauteil kann über ein Fußteil des Befestigungsclips an einem zweiten Bauteil befestigt werden. Das Fußteil des Befestgungsclips wird über eine in dem zweiten Bauteil ausgebildete Durchgangsöffnung gehaltert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befestigungsclip zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Befestigungsclip zur Befestigung von zwei Bauteilen weist einen Kopfteil und einem damit verbundenen Fußteil auf. Das Fußteil hat zwei miteinander verbundene Arme. Ein erster Arm des Fußteils ist mit dem Kopfteil verbunden und ein zweiter Arm des Fußteils ist an dem ersten Arm über einen Verbindungsabschnitt angeordnet. Der Verbindungsabschnitt ist an einem Ende des ersten Arms ausgebildet, das von dem Kopfteil beabstandet ist und ein Ende des zweiten Arms ist an dem Verbindungsabschnitt befestigt. Das dazu gegenüberliegende, freie Ende des zweiten Arms ist zum Kopfteil gerichtet. Das freie Ende des zweiten Arms ist um einen vorbestimmten Winkel γ um eine waagrechte Schwenkachse schwenkbar, die in dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung zwischen dem ersten Arm und dem Kopfteil des Befestigungsclips über einen Befestigungsabschnitt, der aufgrund einer Einkerbung eine waagrechte Schwenkachse und eine senkrechte Schwenkachse bildet, um die der erste Arm um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Arme des Fußteils jeweils eine Anlagefläche auf, die vom jeweils gegenüberliegenden Ami abgewandt sind.
  • Zwischen einem unteren Abschnitt und einem oberen Abschnitt des zweiten Arms ist vorteilhafterweise eine Einkerbung vorgesehen, die eine waagrechte Schwenkachse bildet.
  • Mindestens eine Außenfläche weist in einer vorteilhaften Ausführungsform Vorsprünge zur formschlüssigen Verbindung mit einer zu befestigenden Fläche eines Bauteils auf.
  • Vorteilhafterweise ist an einem freien, oberen Ende des zweiten Armes ein in Richtung des Befestigungsabschnittes des ersten Armes vorstehender Anschlag ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist am Befestigungsabschnitt des ersten Armes eine ebene Fläche vorgesehen ist, die gegenüber dem Anschlag des zweiten Arms liegt.
  • Die Anlagefläche des ersten Armes und die Anlagefläche des zweiten Armes weist vorteilhafterweise einen gebogenen oder keilförmigen Querschnitt mit einem Scheitel auf.
  • Das Kopfteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform des Befestigungsclips ein ebenes, plattenförmiges Bauteil.
  • Vorteilhafterweise dient der Befestigungsclip zum Verbinden von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das eine Bauteil eines Kraftfahrzeuges ein Türschweller und das zweite Bauteil eine Einstiegsblende, die über die jeweils erforderliche Anzahl an Befestigungsclips im endmontierten Zustand miteinander verbunden sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Einstiegsblende, die an einem Türschweller eines Kraftfahrzeuges über zwei Befestigungsclipse befestigt ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ansicht von unten eines teilweise dargestellten Bereiches, der in der 1 gezeigten Einstiegsblende,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des in der 2 teilweise gezeigten Befestigungsclips,
  • 4 eine Schnittansicht, die eine Befestigungsposition zeigt, in der die Einstiegsblende über den in der 3 gezeigten Befestigungsclip an dem Türschweller befestigt ist, wobei die Materialdicke an der Durchgangsöffnung einen minimalen Wert aufweist und
  • 5 eine Schnittansicht entsprechend der 4, wobei die Materialdicke an der Durchgangsöffnung einen maximalen Wert aufweist.
  • Die 1 zeigt einen teilweise dargestellten Türschweller 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1. An einem beim Einstieg in einen Fahrzeuginnenraum sichtbaren Bereich 3 des Türschwellers 2 ist eine Einstiegsblende 4 über mindestens zwei in der 3 gezeigte Befestigungsclipse 5 angeordnet.
  • Die Einstiegsblende 4 kann aus Designgründen beleuchtet sein und/oder Schriftzüge 6a, 6b und 6c aufweisen, wie dies beispielsweise aus dem Patent DE 4421942 C bekannt ist.
  • Die 2 zeigt eine Innenfläche 7 eines Eckbereiches 8 der Einstiegsblende 4, an der eine Halterungsvorrichtung 9 ausgebildet ist, in der einer der vorhandenen Befestigungsclipse 5 gehaltert ist. Die Halterungsvorrichtung 9 weist einen Käfig oder ein Gehäuse 10 auf.
  • Das Gehäuse 10 bildet über in der gezeigten Ausführungsform miteinander verbundene Seitenwände 11, 12, 13 und einen Boden 14 einen Hohlraum 15. In den Hohlraum 15 kann ein Kopfteil 16 des Befestigungsclipses 5 über eine Öffnung 17 eingeschoben werden.
  • Der Boden 14 weist eine Längsnut 18 auf, über die ein aus dem Hohlraum 15 des Gehäuses 10 ragendes Fußteil 19 des Befestigungsclipses 5 von der Öffnung 17 bis in die in der 2 gezeigte Montageposition 20a verschiebbar ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind an der Innenfläche 7 zwei voneinander beabstandete Längsstege 21, 22 einstückig ausgebildet, die zusammen mit einer Innenseite des Bodens 14 des Gehäuses 10 der Halterungsvorrichtung 9 einen Spalt 23 mit einer vorbestimmten Höhe h bilden. Die Höhe h des Spaltes 23 ist um ein vorbestimmtes Spiel s23 größer als eine Dicke t16 des Kopfteils 16 des Befestigungsclipses 5. Das Spiel s23 liegt beispielsweise bei s23 ≤ 2–3 mm.
  • Ferner sind in einer Ausführungsform in dem Gehäuse 10 (nicht sichtbare) Anschläge oder dergleichen vorgesehen, die die Montageposition 20 des Kopfteils 16 des Befestigungsclipses 5 festlegen.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, ist das Kopfteil 19 in der gezeigten Ausführungsform ein rechteckiges, plattenförmiges Bauteil. Das Fußteil 19 besteht aus einem einstückig am Kopfteil 16 angeordneten ersten Arm 24 und einem zweiten Arm 25. Ein Ende 26 des zweiten Armes 25 ist an einem vom Kopfteil 16 beabstandeten Ende 27 des Armes 24 über einen Verbindungsabschnitt 27a verbunden.
  • An dem Verbindungsabschnitt 27a zwischen dem vom Kopfteil 16 beabstandeten Ende 27 des ersten Armes 24 und dem damit verbundenen Ende 26 des zweiten Armes 25 ist eine waagrechte Schwenkachse Sy,5 gebildet. Der zweite Arm 25 des Fußteils 19 ist um die Schwenkachse Sy,5 in Richtung zum ersten Arm 24 um einen vorbestimmten Winkel γ schwenkbar.
  • An einem oberen Ende 28 des zweiten Armes 25 ist ein Anschlag 29 ausgebildet, der im unverformten Zustand 30 der Arme 24, 25 beabstandet zu einem Befestigungsabschnitt 31 ist. Über den Befestigungsabschnitt 31 ist ein oberes Ende 32 des ersten Armes 24 mit einer Unterseite 33 des Kopfteils 16 verbunden.
  • Der Befestigungsabschnitt 31 weist in der gezeigten Ausführungsform eine ebene Fläche 34 auf, an der eine Stirnseite 35 des Anschlages 29 zur Anlage kommen kann. Gegenüberliegend zu der ebenen Fläche 34 ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 31 und dem oberen Ende 32 des Armes 24 eine Einkerbung 36 zur Querschnittsverminderung ausgebildet. Die Einkerbung 36 ermöglicht eine Verdrehung des oberen Endes 32 des Armes 24 um eine waagrechte Achse Sy,24 in y-Richtung um einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und um eine senkrechte Achse Sz,24 in z-Richtung um einen vorbestimmten Schwenkwinkel β. Somit ist der erste Arm 24 um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar.
  • Am jeweiligen Arm 24, 25 ist jeweils eine nach außen gerichtete Anlagefläche 37, 38 ausgebildet, die einen keilförmigen oder ovalen Querschnitt aufweist. Die beiden Anlagefläche 37, 38 haben in x-Richtung einen maximalen Abstand am jeweiligen Scheitel 37a, 38a der jeweiligen Anlagefläche 37, 38.
  • Bei einer Verdrehung der Anlagefläche 37 um eine Längsachse oder senkrechte Achse Sz,24 verringert sich der Abstand zwischen den beiden Anlagefläche 37, 38, da dann der Scheitel 37a nicht mehr in einer Höhe mit dem Scheitel 38a liegt.
  • Bei einem verringerten Abstand zwischen den beiden Anlagefläche 37, 38 kann das Fußteil 19 tiefer in eine Durchgangsöffnung oder Aussparung eines zu befestigenden Bauteils eingeschoben werden und das zu befestigende Bauteil, in dem die Durchgangsöffnung ausgebildet ist, kann entsprechend dicker sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist die Anlagefläche 38 des Armes 25 zusätzlich sechs pfeilförmige Vorsprünge auf, die in einer horizontalen x-y-Ebene verlaufen. in einer anderen Ausführungsform ist die Anlagefläche 38 des Armes 25 eben ausgebildet.
  • Der zweite Arm 25 ist in der gezeigten Ausführungsform in einen unteren Abschnitt 40 und in einen oberen Abschnitt 41 über eine waagrecht verlaufende Einkerbung 42 auf einer zum Arm 24 zeigenden Außenfläche 43 unterteilt. Durch die waagrecht verlaufende Einkerbung oder Querschnittsverminderung 42 ergibt sich eine weitere Schwenkachse Sy,25 in y-Richtung. Um die Schwenkachse Sy,25 ist der obere Abschnitt 41 des Armes 24 in Richtung auf die ebene Flache 34 des Befestigungsabschnittes 31 bei der Montage an dem zweiten Bauteil 2 um einen vorbestimmten Schwenkwinkel δ verschwenkbar.
  • Die 4 und 5 zeigen die Verbindung von zwei Bauteilen 2 und 4 über einen Befestigungsclip 5 im endmontierten Zustand 20b des Fußteils 19. Die beiden 4 und 5 unterscheiden sich dadurch, dass eine Materialdicke t2 in der 4 einen minimalen Wert von beispielsweise t2mln = 0,8 mm und in der 5 einen maximalen Wert von t2max = 3,2 mm aufweist.
  • Der Befestigungsclip 5 ist über das Kopfteil 16 in dem Gehäuse 10 der Halterungsvorrichtung 9 der Einstiegsblende 4 bzw. des ersten Bauteils 4 gehaltert. Der obere Abschnitt 41 des Armes 25 hat sich zumindest über die untere Schwenkachse Sy,5 in Richtung auf die in den 4 und 5 gezeigte, in z-Richtung verlaufende Längsachse 44 verschwenkt.
  • Der Arm 24 kann eine Schwenkbewegung um die obere Schwenkachse Sy,24 durchgeführt haben. Sowohl die Anlagefläche 37 des Armes 24 als auch die Anlagefläche 38 des Armes 25 liegen an einem unteren Umfangsrand 45 einer Durchgangsöffnung 46 an. Die Durchgangsöffnung 46 ist in dem ersten Bauteil 2 ausgebildet, das beispielsweise ein Türschweller sein kann.
  • In der 5 weist das erste Bauteil 2 eine Materialdicke t2,max auf. Ein oberer Abschnitt 47 des Armes 24 ist um eine Schwenkachse Sz,24 zusätzlich zu der Schwenkung um die Schwenkachse Sy,24 verschwenkt. Damit liegen die Anlagefläche 37 des Armes 24 als auch die Anlagefläche 38 des Armes 25 an dem unteren Umfangsrand 45 der Durchgangsöffnung 46 an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4421942 C [0023]

Claims (10)

  1. Befestigungsclip zur Befestigung von zwei Bauteilen, mit einem Kopfteil und einem damit verbundenen Fußteil, wobei das Fußteil zwei miteinander verbundene Arme aufweist, wobei ein erster Arm des Fußteils mit dem Kopfteil verbunden ist und ein zweiter Arm des Fußteils mit dem ersten Arm über einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt an einem Ende des ersten Arms ausgebildet ist, das von dem Kopfteil beabstandet ist und ein Ende des zweiten Arms an dem Verbindungsabschnitt befestigt ist, wobei das dazu gegenüberliegende, freie Ende des zweiten Arms zum Kopfteil gerichtet ist, wobei das freie Ende des zweiten Arms um einen vorbestimmten Winkel um eine waagrechte Schwenkachse schwenkbar ist, die in dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem ersten Arm (24) und dem Kopfteil (16) des Befestigungsclips (5) über einen Befestigungsabschnitt (31) erfolgt, der aufgrund einer Einkerbung (36) eine waagrechte Schwenkachse Sy,24 und eine senkrechte Schwenkachse Sz,24 bildet, um die der erste Arm (24) um jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel α und β schwenkbar ist.
  2. Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (24, 25) des Fußteils (19) jeweils eine Anlagefläche (37, 38) aufweisen, die vom jeweils gegenüberliegenden Arm (24, 25) abgewandt sind.
  3. Befestigungsclip nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem unteren Abschnitt (40) und einem oberen Abschnitt (41) des zweiten Arms (25) eine Einkerbung (42) vorgesehen ist, die eine waagrechte Schwenkachse Sy,25 bildet.
  4. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Außenfläche (38) Vorsprünge (39) zur formschlüssigen Verbindung mit einer zu befestigenden Fläche (45, 46) eines Bauteils (2) aufweist.
  5. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien, oberen Ende (28) des zweiten Armes (25) ein in Richtung des Befestigungsabschnittes (31) des ersten Armes (24) vorstehender Anschlag (29) ausgebildet ist.
  6. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsabschnitt (31) eine ebene Fläche (34) vorgesehen ist, die gegenüber dem Anschlag (29) des zweiten Arms (25) liegt.
  7. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anlagefläche (37, 38) einen gebogenen oder keilförmigen Querschnitt mit einem Scheitel (37a, 38a) aufweist.
  8. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (16) des Befestigungsclips (5) ein ebenes, plattenförmiges Bauteil ist.
  9. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (5) zum Verbinden von Bauteilen (2, 4) eines Kraftfahrzeuges (1) dient.
  10. Befestigungsclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bauteil eines Kraftfahrzeuges (1) ein Türschweller (2) und das zweite Bauteil eine Einstiegsblende (4) ist, die über den Befestigungsclip (5) im endmontierten Zustand (20b) miteinander verbunden sind.
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