DE102011002545A1 - Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel - Google Patents

Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel Download PDF

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Abstract

Es wird eine Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel angegeben, mit der die Dicke eines Fahrzeugkörperpaneels, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, reduziert werden kann. Die Stromversorgungsvorrichtung umfasst einen Kabelbaum, der zwischen einem Dachteil und einem Sonnendach geführt ist, und ein Schutzglied. Das Schutzglied umfasst ein erstes Schutzglied, das an Schienen in dem Dachteil befestigt ist, mit einer länglichen Form parallel zu der Gleitrichtung des Sonnendachs ausgebildet ist und einen Endteil des Kabelbaums aufnimmt, und ein zweites Schutzglied, das einen Schutzgliedkörper, der gleitbar in dem ersten Schutzglied entlang der Gleitrichtung des Sonnendachs vorgesehen ist, und einen Hakenteil, an dem der andere Endteil befestigt ist, umfasst. Der Hakenteil ist mit dem Sonnendach verbunden.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-11370 , die hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel, die eine kontinuierliche Stromversorgung von elektrischen Einrichtungen wie etwa einem mit dem Gleitpaneel verbundenen Sonnendach in einem Fahrzeug sicherstellt.
  • Es sind verschiedene herkömmliche Stromversorgungsvorrichtungen für einen Gleitkörper bekannt, die eine kontinuierliche elektrische Verbindung von elektrischen Einrichtungen wie etwa einem Schiebefenster in einem Fahrzeug und einer an dem Schiebefenster angebrachten Fensterheizung sicherstellen. Dabei wäre es vorteilhaft, wenn eine derartige Stromversorgungsvorrichtung für einen Gleitkörper (nachfolgend als Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel bezeichnet) in einem Fahrzeug auch eine kontinuierliche elektrisch Verbindung zwischen beispielsweise einem photovoltaischen Paneel, das z. B. in einem Gleitpaneel an einem Sonnendach vorgesehen ist, und elektrischen Einrichtungen in dem Fahrzeug vorsehen würde. Und außerdem wäre es vorteilhaft, wenn ein Fahrzeugkörperpaneel, an dem das Sonnendach befestigt ist, dünn ausgebildet wäre.
  • Der Anmelder der Erfindung hat eine Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel vorgeschlagen, die umfasst: ein erstes Schutzglied, das rinnenförmig ausgebildet ist und an dem Fahrzeugkörper befestigt ist, wobei ein Endteil eines Kabelbaums innen an der Bodenwand des ersten Schutzglieds befestigt ist; ein zweites Schutzglied, das rinnenförmig ausgebildet ist, wobei der andere Endteil des Kabelbaums innen an der Bodenwand des zweiten Schutzglieds befestigt ist und wobei die Querschnittöffnung des zweiten Schutzglieds der Querschnittöffnung des ersten Schutzglieds zugewandt ist [Patentdokument 1: Japanische Anmeldung Nr. 2009-182176 (noch nicht veröffentlicht)].
  • Die oben beschriebene Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel gemäß dem Patentdokument 1 ist derart konfiguriert, dass das erste Schutzglied und das zweite Schutzglied einander unterhalb des Sonnendachs überlappen, wobei die Querschnittöffnungen der Schutzglieder entlang der Dickenrichtung des Sonnendachs einander zugewandt sind. Bei diesem Aufbau kann allerdings die Dicke des Fahrzeugkörperpaneels, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, nicht reduziert werden.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel anzugeben, mit der die Dicke eines Fahrzeugkörperpaneels, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, reduziert werden kann.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel angegeben, die umfasst:
    einen Kabelbaum, der zwischen einem Fahrzeugkörper und einem gleitbar an dem Fahrzeugkörper vorgesehenen Gleitpaneel geführt ist, wobei das Gleitpaneel betätigt werden kann, um eine an dem Fahrzeugkörper vorgesehene Öffnung zu öffnen und zu schließen, und
    ein Schutzglied, in dem der Kabelbaum aufgenommen ist, wobei das Schutzglied umfasst:
    ein Gehäuseglied, das an dem Fahrzeugkörper befestigt ist und mit einer länglichen Form parallel zu der Gleitrichtung des Gleitpaneels ausgebildet ist, wobei das Gehäuseglied einen Endteil des Kabelbaums aufnimmt, und
    ein Gleitglied mit einem Gleitteil, der derart in dem Gehäuseglied vorgesehen ist, dass er entlang der Gleitrichtung des Gleitpaneels gleiten kann, und mit einem Verbindungsteil, an dem der andere Teil des Kabelbaums befestigt ist, wobei der Verbindungsteil mit dem Gleitpaneel verbunden ist.
  • Weil in dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung das gleitbar in dem Gehäuseglied mit der länglichen Form vorgesehene Gleitglied den Verbindungsteil aufweist, der mit dem Gleitpaneel verbunden werden kann, ist das Gleitglied des Schutzglieds nicht überlappend unter dem Gleitpaneel angeordnet. Deshalb kann die Dicke des Fahrzeugkörperpaneels, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, reduziert werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel weiterhin:
    ein Säulenglied, das in dem Gleitpaneel senkrecht zu der Gleitrichtung des Gleitpaneels vorgesehen ist, wobei der Verbindungsteil in das Säulenglied eingehakt ist.
  • Weil in dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung das Gleitglied an dem Gleitpaneel befestigt wird, indem der Verbindungsteil des Gleitglieds in das Säulenglied in dem Gleitpaneel eingehakt wird, kann sich das Säulenglied relativ um den Verbindungsteil drehen, wenn das Gleitglied nach oben kippt. Dadurch kann eine Beschädigung des Schutzglieds aufgrund einer mechanische Spannung zwischen dem Gehäuseglied und dem Gleitglied verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuseglied rinnenförmig ausgebildet und ist der Gleitteil des Gleitglieds rinnenförmig ausgebildet, wobei der andere Endteil des Kabelbaums in dem Gleitteil aufgenommen ist und wobei die Querschnittöffnungen des Gehäuseglieds und des Gleitteils entlang einer Fläche des Gleitpaneels einander zugewandt sind.
  • Weil in dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung das rinnenförmige Gehäuseglied und der rinnenförmige Gleitteil des Gleitglieds derart angeordnet sind, dass die Querschnittöffnungen entlang der Fläche des Gleitpaneels einander zugewandt sind, kann die Dicke des Schutzglieds reduziert werden und kann die Bildung einer Stufe in den Gliedern verhindert werden. Dadurch kann die Dicke des Paneels, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, reduziert werden und kann verhindert werden, dass der Kabelbaum durch eine Stufe behindert oder sogar beschädigt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Schutzglied weiterhin:
    einen Schienenteil, der in dem Gehäuseglied oder dem Gleitteil des Gleitglieds vorgesehen ist und sich entlang der Gleitrichtung des Gleitpaneels erstreckt, und
    einen Gleiterteil, der entsprechend in dem Gleitteil des Gleitglieds oder in dem Gehäuseglied vorgesehen ist und in dem Schienenteil und in einem Kontakt mit demselben angeordnet ist.
  • Weil in dem Aufbau gemäß der Erfindung das Gleitglied über den Schienenteil und den damit in Kontakt befindlichen Gleiterteil gleitbar an dem Gehäuseglied befestigt ist, kann verhindert werden, dass sich das Gleitglied an dem Gehäuseglied verklemmt und nicht gleitet, wenn es durch das Gleitpaneel geschoben und gezogen wird. Die Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel stellt also sicher, dass das Gleitpaneel gleitet.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuseglied rohrförmig und mit einem Schlitz, der sich entlang der Gleitrichtung des Gleitpaneels erstreckt, ausgebildet und ist der Gleitteil in dem Gehäuseglied aufgenommen. Außerdem ist der Verbindungsteil des Gleitglieds in der Form einer flachen Platte ausgebildet und erstreckt sich durch den Schlitz aus dem Gehäuseglied nach außen.
  • Weil in dem Aufbau gemäß der Erfindung das Gehäuseglied rohrförmig und mit einem Schlitz ausgebildet ist, der Gleitteil des Gleitglieds innerhalb des Gehäuseglieds angeordnet ist und sich der Verbindungsteil mit der flachen Plattenform durch den Schlitz erstreckt, überlappen das Gehäuseglied und das Gleitglied einander nicht in der Dickenrichtung des Gleitpaneels. Dadurch kann die Dicke des Schutzglieds reduziert werden und kann die Bildung einer Stufe in dem Gehäuseglied verhindert werden. Auf diese Weise kann das Paneel, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, reduziert werden und kann verhindert werden, dass der Kabelbaum durch eine Stufe behindert oder sogar beschädigt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Schutzglied weiterhin:
    einen Schienenteil, der zwischen dem Gleitteil des Gleitglieds und dem Verbindungsteil vorgesehen ist, wobei der Schienenteil an dem Schlitz des Gehäuseglieds angeordnet ist und an seiner Innenseite das Gehäuseglied kontaktiert.
  • Weil in dem Aufbau gemäß der Erfindung das Schutzglied die Schiene umfasst, die an dem Gehäuseglied angeordnet ist und an ihrer Innenseite in Kontakt mit demselben ist, und weil das Gleitglied über die Schiene gleitbar an dem Gehäuseglied befestigt ist, kann verhindert werden, dass sich das Gleitglied an dem Gehäuseglied verklemmt und nicht gleitet, wenn es durch das Gleitpaneel geschoben und gezogen wird. Die Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel stellt also sicher, dass das Gleitpaneel gleitet.
  • Vorzugsweise umfasst das Schutzglied weiterhin:
    einen Hilfsteil, der an einem von dem Verbindungsteil entfernten Endteil des Gleitteils angeordnet ist und dessen Dicke mit der Entfernung von dem Verbindungsteil zunimmt, wobei die von dem Verbindungsteil entfernte Endfläche des Hilfsteils mit einer konvex-runden Form ausgebildet ist.
  • Weil in dem Aufbau gemäß der Erfindung der Hilfsteil den Kabelbaum in dem Gehäuseglied kontaktiert, wenn das Gleitglied gleitet, unterstützt der Hilfsteil den Kabelbaum und verhindert eine Verdrehung desselben in dem Gehäuseglied.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der wichtigsten Teile gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, wobei sich ein Autosonnendach mit einer Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der wichtigsten Teile zeigt, wobei sich das Autosonnendach mit der Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel von 1A in einer vollständig geöffneten Position befindet.
  • 2A ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich das Autosonnendach in der vollständig geschlossenen Position von 1A befindet.
  • 2B ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich das Autosonnendach von 1A in einer nach oben gekippten Position befindet.
  • 2C ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich das Autosonnendach von 1A in einer nach unten gekippten Position befindet.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau der wichtigsten Teile in der Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel von 1A und 1B zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schutzglied in der Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel in der vollständig geöffneten Position von 1B zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schutzglied in der Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel in der vollständig geschlossenen Position von 1A zeigt.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Bereich um einen Hakenteil eines zweiten Schutzglieds in dem Schutzglied von 5 herum zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Bereich um ein Säulenglied in der Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel von 1A und 1B herum zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Schutzglied in der Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel von 1A und 1B zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Schutzglied in der Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel von 1A und 1B zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schutzglied in einer Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schutzglied in der vollständig geöffneten Position von 10 zeigt.
  • 12 ist eine Vorderansicht des Schutzglieds von 10.
  • 13 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Bereich um den Gleiter des Schutzglieds von 11 herum zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gleiter des Schutzglieds von 10 zeigt.
  • Eine Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel (nachfolgend auch einfach als Stromversorgungsvorrichtung bezeichnet) gemäß einer in 1 gezeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Stromversorgungsvorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur eine kontinuierliche Stromversorgung für elektrische Einrichtungen in einem Gleitpaneel wie etwa einem Sonnendach 3 (siehe 1), das gleitbar an einem Fahrzeugkörper wie etwa einem Dachteil 2 (siehe 3) vorgesehen ist, vorsieht, sondern auch eine kontinuierliche elektrische Verbindung zwischen elektrischen Einrichtungen in dem Fahrzeugkörper und elektrischen Einrichtungen in dem Gleitpaneel vorsieht.
  • Die Stromversorgungsvorrichtung ist an einem Fahrzeug angebracht, das einen Dachteil 2 (siehe 3) als Fahrzeugkörperpaneel und ein Sonnendach 3 (siehe 1) als gleitbar in dem Dachteil 2 vorgesehenes Gleitpaneel umfasst.
  • Der Dachteil 2 umfasst wie in 3 gezeigt ein Dachpaneel 6 und bildet das Dach einer Insassenkabine des Fahrzeugs. Das Dachpaneel 6 ist mit einer Öffnung 6a versehen. Das Dachpaneel 6 ist an einem Gleitaufbau 7 (teilweise in 2A bis 2C gezeigt) befestigt, der das Sonnendach 3 des Fahrzeugs nach vorne und hinten bewegt, um die Öffnung 6a zu schließen, und weiterhin das Sonnendach 3 bei geschlossener Öffnung nach oben um einen vorderen Endteil des Fahrzeugs dreht.
  • Der Gleitaufbau 7 umfasst einen in 1 gezeigten Rahmen 5 und einen Paneelbewegungsteil 8, der gleitbar auf einer Schiene 5a des Rahmens 5 in der Längsrichtung der Schienen 5a vorgesehen ist. Der Rahmen 5 ist auf der zur Insassenkabine gewandten Seite des Dachpaneels 6 angebracht und umfasst ein Paar von Schienen 5a, die sich wie in 1A und 1B gezeigt in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Die Schienen 5a sind an der Öffnung 6a angeordnet.
  • Der Paneelbewegungsteil 8 umfasst wie in 2A bis 2C gezeigt eine Rinne 9, ein Paar von Funktionsklammern 10 (eine Seite derselben ist in 2A bis 2C gezeigt). Die Rinne 9, das Paar von Klammern 10 und das Paar von Gleitschuhen 11 können entlang der Längsrichtung der Schienen 5a gleiten.
  • Die Rinne 9 erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, wobei ihre beiden Endteile gleitbar an den Schienen 5a gehalten werden. Die Rinne wird durch eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) in der Längsrichtung des Fahrzeugs an den Schienen 5a nach vorne und hinten bewegt. Weiterhin wird ein hinterer Kantenteil der Rinne 9 drehbar durch die Schienen 5a gehalten. Die Rinne 9 dreht sich dabei um eine Achse in der Breitenrichtung des Fahrzeugs.
  • Die mit einer länglichen Form ausgebildeten Funktionsklammern 10 sind jeweils in den Schienen 5a und parallel zueinander angeordnet. Ein hinteres Ende jeder Funktionsklammer 10 ist drehbar mit einer vorderen Kante der Rinne 9 verbunden. Die vorderen Enden der Funktionsklammern 10 werden drehbar in den Schienen 5a gehalten. Es ist zu beachten, dass sich die Funktionsklammern 10 um eine Achse in der Breitenrichtung des Fahrzeugs drehen. Weiterhin ist der mittlere Teil jeder Funktionsklammer 10 mit einem Schlitz 12 versehen, der sich in der Längsrichtung der Funktionsklammer 10 erstreckt. Der Schlitz 12 neigt sich nach vorne und unten zu der Fahrzeugkabine hin. Weiterhin sind die Funktionsklammern 10 an dem Sonnendach 3 befestigt.
  • Die Gleitschuhe 11 werden durch eine andere Antriebsquelle (nicht gezeigt) als für die Rinne 9 in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf den Schienen 5a nach vorne und nach hinten bewegt. Die Gleitschuhe 11 umfassen einen Vorsprung (nicht gezeigt), der in den Schlitz 12 vorsteht und in demselben gleitet.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau positioniert der Gleitaufbau 7 das Sonnendach 3 in der Öffnung 6a unter Verwendung des Paneelbewegungsteils 8. Dabei können die vorstehenden Gleitschuhe 11 wie in 2A gezeigt in der Mitte des in den Funktionsklammern 10 ausgebildeten Schlitzes 12 positioniert werden, sodass sich das Sonnendach 3 in der vollständig geschlossenen Position (siehe 1A) befindet, in der das Sonnendach 3 die Öffnung 6a schließt. Die Außenfläche des Sonnendachs 3 und diejenige des Dachpaneels 6 schließen in der vollständig geschlossenen Position annähernd bündig aneinander an.
  • Der Gleitaufbau 7 kann die Gleitschuhe 11 wie in 2B gezeigt durch eine Antriebskraft unter Verwendung des Paneelbewegungsteil 8 nach vorne bewegen, sodass das Sonnendach 3 in der nach oben gekippten Position positioniert wird, in der das hintere Ende der Funktionsklammern 10 und damit das hintere Ende des Sonnendachs 3 nach oben gehoben sind. Weiterhin kann der Gleitaufbau 7 die Gleitschuhe 11 wie in 2C gezeigt durch eine Antriebskraft unter Verwendung des Paneelbewegungsteils 8 nach hinten bewegen, sodass das Sonnendach 3 in der nach unten gekippten Haltung positioniert wird, in der das hintere Ende der Funktionsklammern 10 und damit das hintere Ende des Sonnendachs 3 nach unten gesenkt ist. Der Gleitaufbau 7 kann weiterhin die Rinne 9 und die Gleitschuhe 11 in der nach unten gekippten Haltung des Sonnendachs 3 gemeinsam nach hinten bewegen und das Sonnendach 3 in einer vollständig geöffneten Position (siehe 1B) unter dem Dachpaneel 6 positionieren, in der das Sonnendach 3 die Öffnung 6a öffnet. Der Gleitaufbau 7 kann also die Rinne 9 und die Gleitschuhe 11 nach vorne und nach hinten bewegen, während das hintere Ende des Sonnendachs 3 nach unten gesenkt ist, sodass das Sonnendach 3 die Öffnung 6a öffnet und schließt. Und außerdem kann der Gleitaufbau 7 die Gleitschuhe 11 unter Verwendung des Paneelbewegungsteils 8 nach vorne und nach hinten bewegen, während sich das Sonnendach 3 in der geschlossenen Position befindet, sodass das Sonnendach 3 zu der nach oben gekippten Position oder zu der nach unten gekippten Position versetzt wird.
  • Das Sonnendach 3 weist eine flache Plattenform auf. Ein photovoltaisches Paneel 4 ist als elektrische Einrichtung wie in 1A und 1B gezeigt an dem Sonnendach 3 befestigt.
  • Die Stromversorgungsvorrichtung 1 ist an einer der Schienen 5a des Rahmens 5 wie in 1A und 1B gezeigt angeordnet. Die Stromversorgungsvorrichtung 1 umfasst wie in 3 und 5 gezeigt einen Kabelbaum 14, der zwischen dem Schutzteil 2 und dem Sonnendach 3 geführt ist, sowie weiterhin wie in 7 gezeigt ein Schutzglied 15 und ein Säulenglied 16.
  • Der Kabelbaum 14 ist als ein flexibles Flachkabel 17, das einen Stromkreis bildet, konfiguriert. Das flexible Flachkabel 17 umfasst eine Vielzahl von Leitern (nicht gezeigt) und ein Paar von Isolationsschichten, die die Leiter bedecken. Die Leiter weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf und erstrecken sich linear und parallel zueinander in der Längsrichtung.
  • Die Isolationsschichten sind aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und bilden eine Hülle, die die Vielzahl von Leitern umschließt. Die Leiter und die Isolationsschichten sind flexibel. Das flexible Flachkabel 17 umfasst die Leiter und die Isolationsschichten und weist die Form eines flachen Bandes auf. Das Flachkabel umfasst also eine Vielzahl von parallelen Leitern und um die Leiter herum angeordneten Isolationsschichten und weist die Form eines flachen Bandes auf.
  • Ein Schutzglied 15 umfasst wie in 3, 4 und 5 gezeigt ein erstes Schutzglied 18 als Gehäuseglied und ein zweites Schutzglied 19 als Gleitglied. Das erste Schutzglied 18 ist aus einem isolierenden Kunstharz in einer länglichen Form ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs und damit in der Gleitrichtung des Sonnendachs 3. Weiterhin ist das erste Schutzglied 18 hinter dem Sonnendach 3 auf einer Seite der Schienen 5a angeordnet und befestigt, wenn sich das Sonnendach in der vollständig geschlossenen Position befindet.
  • Das erste Schutzglied 18 umfasst einen rinnenförmigen Schutzgliedkörper 20 und einen einstückig damit ausgebildeten Schienenteil 21. Der Schutzgliedkörper 20 umfasst einen flachen Bodenwandteil 22 und ein Paar von Seitenwänden 23, die sich von den beiden Kanten des Bodenwandteils 22 erstrecken. Eine der beiden Seitenwände 23 (siehe 3) liegt an einer Schiene 5a des Rahmens 5 in dem Fahrzeug an und ist an dieser Schiene 5a befestigt.
  • Der Schienenteil 21 ist über die gesamte Länge des Schutzgliedkörpers 20 vorgesehen und erstreckt sich linear entlang der Längsrichtung des Schutzgliedkörpers 20. Der Schienenteil 21 umfasst einen ersten Flansch 24, der von der anderen Seitenwand 23 in einer Richtung weg von dem Sonnendach 3 vorsteht, und einen zweiten Flansch 25, der von der Mitte des Bodenwandteils 22 ebenfalls in der Richtung weg von dem Sonnendach 3 mit einem Abstand zu dem ersten Flansch 24 vorsteht. Der erste Flansch 24 und der zweite Flansch 25 erstrecken sich linear entlang der Längsrichtung des Schutzglieds 20.
  • Weil die eine Seitenwand 23 an der Seite einer der Schienen 5a befestigt ist, ist die Querschnittöffnung des ersten Schutzglieds 18 dem Sonnendach 3 zugewandt, wenn sich dieses in der vollständig geöffneten Position befindet.
  • Das zweite Schutzglied 19 ist mit einer länglichen Form aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet, wobei es jedoch kürzer ist als das erste Schutzglied 18. Das zweite Schutzglied 19 umfasst einen rinnenförmigen Schutzgliedkörper 26 als Gleitteil, einen Hakenteil 27 als Verbindungsteil und einen Gleiterteil 28, die alle einstückig ausgebildet sind.
  • Der Schutzgliedkörper 26 umfasst einen plattenförmigen Bodenwandteil 29, ein Paar von Seitenwänden 30, die sich von den beiden Kanten des Bodenwandteils 29 erstrecken, und ist somit rinnenförmig ausgebildet. Der Bodenwandteil 29 ist mit einem Abstand gegenüber dem Bodenwandteil 22 des Schutzgliedkörpers 20 des ersten Schutzglied 18 angeordnet, wobei eine der Seitenwände 30 an einer Seite der Schienen 5a anliegt, sodass die eine Seitenwand 30 des Schutzgliedkörpers 26 des zweiten Schutzglieds 19 und die eine Seitenwand 23 des Schutzgliedkörpers 20 des ersten Schutzglieds 18 gleiche Flächen aufweisen.
  • Weil also der Bodenwandteil 22 mit einem Abstand zu dem Bodenwandteil 29 angeordnet ist, ist die Querschnittöffnung des Schutzgliedkörpers 26 des zweiten Schutzglieds 19 der Querschnittöffnung des ersten Schutzglieds 18 entlang der Fläche des Sonnendachs 3 zugewandt. Außerdem ist die Längsrichtung des Schutzgliedkörpers 26 des zweiten Schutzglieds 19 parallel zu der Gleitrichtung des Sonnendachs 3.
  • Eine Stufe 31 und eine Stufe 32 greifen gleitend ineinander ein und sind derart angeordnet, dass die Innenfläche der Seitenwand 23 des Schutzgliedkörpers 20 des ersten Schutzglieds 18 und die Innenfläche der Seitenwand 30 des Schutzgliedkörpers 26 des zweiten Schutzglieds 19 jeweils eine gleiche Fläche aufweisen.
  • Ein Hakenteil 27 ist wie in 6 gezeigt an der vorderen Endfläche des Schutzgliedkörpers 26 des zweiten Schutzglieds 19 vorgesehen. Der Haken 27 steht von einer der Seitenwände 30 in der Nähe Bodenwandteils 29 an der Endfläche des Schutzglieds 26 nach vorne und damit zu dem Sonnendach 3 vor. Eine Spitze des Hakens 27 wird in ein Säulenglied 16 eingehakt, sodass das zweite Schutzglied 19 an der Rinne 9 und damit an dem Sonnendach 3 festgehakt werden kann. Es ist zu beachten, dass die Innenfläche des Hakenteils 27 auch dann mit einem Zwischenraum zu der umgebenden Fläche des Säulenglieds angeordnet ist, wenn der Haken 27 in das Säulenglied 16 eingehakt ist. Deshalb kann der Haken 27 relativ zu dem Säulenglied 16 gedreht werden, wenn er in das Säulenglied 16 eingehakt ist.
  • Ein Gleiterteil 28 ist über die gesamte Länge des Schutzglieds 26 vorgesehen und erstreckt sich linear entlang der Längsrichtung des Schutzgliedkörpers 26. Der Gleiterteil 28 ist an dem von dem Bodenwandteil 29 entfernten Ende der anderen Seitenwand 30 vorgesehen und umfasst einen parallelen Teil 33, der sich von dem Ende der anderen Seitenwand 30 in der Richtung zu der einen Seitenwand 30 parallel zu der Bodenwand 29 erstreckt, sowie einen einstückig damit ausgebildeten senkrechten Teil 34, der sich von dem Ende des parallelen Teils 33 in der Richtung zu dem Bodenwandteil 29 erstreckt, sodass der Gleiterteil 28 einen hakenförmigen Querschnitt aufweist. Der Gleiterteil 28 ist in einem engen Kontakt mit der Innenfläche des Schienenteils 21 und kann auf der Innenfläche des Schienenteils 21 gleiten. Es ist zu beachten, dass in dem gezeigten Beispiel kein Zwischenraum zwischen dem Schienenteil 21 und dem Gleiterteil 28 vorhanden ist.
  • Das zweite Schutzglied 19 ist derart an dem ersten Schutzglied 18 befestigt, dass es mittels der Stufen 31, 32 und des Gleiterteils 28 entlang der Längsrichtung des ersten Schutzglieds 18 und damit in der Gleitrichtung des Sonnendachs 3 gleiten kann.
  • Das flexible Flachkabel 17 ist derart angeordnet, dass die beiden Endteile 17a und 17b wie in 5 gezeigt vorne angeordnet sind und ein mittlerer Teil hinten angeordnet ist, wobei der eine Endteil 17a am vorderen Ende des Bodenwandteils 22 des ersten Schutzglieds 18 befestigt ist und in dem Schutzgliedkörper 20 des ersten Schutzglieds 18 aufgenommen ist. Der andere Endteil 17b des flexiblen Flachkabels 17 ist am vorderen Ende des Bodenwandteils 29 des zweiten Schutzglieds 19 befestigt und in dem Schutzgliedkörper 26 des zweiten Schutzglieds 19 aufgenommen. Es ist zu beachten, dass der eine Endteil 17a dem „einen Endteil” eines Kabelbaums 14 in den Ansprüchen entspricht, während der andere Endteil 17b dem „anderen Endteil” entspricht.
  • Weiterhin ist der eine Endteil 17a des flexiblen Flachkabels 17 mit elektrischen Einrichtungen in dem Fahrzeugkörper verbunden. Der andere Teil 17b des flexiblen Flachkabels 17 ist mit einem photovoltaischen Paneel verbunden, das als eine elektrische Einrichtung in dem Sonnendach 3 des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Das Säulenglied 16 ist wie in 7 gezeigt einstückig an einer dem Schutzglied 15 zugewandten Seite der Rinne 9 ausgebildet. Das Säulenglied 16 ist an der Rinne 9 und damit an dem über die Funktionsklammern 10 des Paneelbewegungsteils 8 angebrachten Sonnendach 3 vorgesehen. Die Achse des Säulenglieds 16 erstreckt sich wie in 7 gezeigt senkrecht zu der Gleitrichtung des Sonnendachs 3, wobei die beiden Endteile des Säulenglieds 16 durch ein Paar von Vorsprungsteilen 35 gehalten werden, die von der Rinne 9 vorstehen. Das Säulenglied 16 ist in den Haken 27 eingehakt.
  • In der Stromversorgungsvorrichtung 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau verbindet das flexible Flachkabel die elektrischen Einrichtungen in dem Fahrzeugkörper mit dem photovoltaischen Paneel 4 des Sonnendachs 3, wobei der Hakenteil 27 in das Säulenglied 16 eingehakt ist, sodass er mit der Rinne 9 und damit mit dem Sonnendach 3 verbunden ist. Wenn sich die Stromversorgungsvorrichtung 1 zwischen der vollständig geschlossenen Position, in der das Sonnendach 3 die Öffnung 6a schließt, und der vollständig geöffneten Position, in der das Sonnendach 3 die Öffnung 6a öffnet, bewegt, gleitet das zweite Schutzglied 19 nach vorne und hinten in dem Fahrzeug und folgt dabei der Rinne 9 und damit dem Sonnendach 3 wie in 4 und 5 gezeigt, wobei die Stromversorgungsvorrichtung 1 durch die Rinne 9 und damit durch das Sonnendach 3 geschoben oder gezogen wird, weil der Hakenteil 27 in das Säulenglied 16 eingehakt ist. Außerdem dreht sich das Säulenglied 16 in dem Hakenteil 27, wenn der Hakenteil 27 und das Säulenglied 16 relativ zueinander gedreht werden, während das Sonnendach 3 nach oben kippt. Der Hakenteil 27 hält damit die Verbindung konstant aufrecht und verursacht keine unnötige mechanische Spannung zwischen dem ersten Schutzglied 18 und dem zweiten Schutzglied 19 zu erzeugen, während das Sonnendach nach oben oder unten gekippt wird.
  • Wenn sich die Stromversorgungsvorrichtung 1 zwischen der vollständig geschlossenen Position, in der das Sonnendach 3 die Öffnung 6a schließt, und der vollständig geöffneten Position, in der das Sonnendach 3 die Öffnung 6a öffnet, bewegt, hält das flexible Flachkabel aufgrund seiner Flexibilität einen Kontakt mit der Innenseite des ersten Schutzglieds 18 und des zweiten Schutzglieds 19 aufrecht. Und weil gemäß der vorliegenden Erfindung der mit dem Sonnendach 3 verbindbare Hakenteil 27 an dem zweiten Schutzglied 19 vorgesehen ist, das gleitbar in dem ersten länglich geformten Schutzglied 18 des Schutzglieds 15 vorgesehen ist, ist das zweite Schutzglied 19 des Schutzglieds 15 nicht überlappend unter dem Sonnendach 3 angeordnet. Auf diese Weise kann die Dicke des Dachpaneels 6 als des Fahrzeugdachpaneels des Dachteils 2, an dem das Sonnendach 3 befestigt ist, reduziert werden.
  • Und weil das Säulenglied 16 des Sonnendachs 3 an dem Hakenteil 27 des zweiten Schutzglieds 19 eingehakt ist, sodass das zweite Schutzglied 19 mit dem Sonnendach 3 verbunden ist, dreht sich das Säulenglied 16 relativ zu dem Hakenteil 27, während das Sonnendach 3 nach oben kippt. Auf diese Weise kann eine Beschädigung aufgrund einer mechanischen Spannung zwischen dem ersten Schutzglied 18 und dem zweiten Schutzglied 19 während des Kippens des Sonnendachs 3 verhindert werden.
  • Weil der Schutzgliedkörper 20 des ersten rinnenförmigen Schutzglieds 18 und der Schutzgliedkörper 26 des zweiten rinnenförmigen Schutzglieds 19 derart angeordnet sind, dass ihre Querschnittöffnungen entlang der Fläche des Sonnendachs 3 einander zugewandt sind, kann die Dicke des Schutzglieds 15 reduziert werden und kann die Bildung einer Stufe in den Schutzgliedern 18 und 19 verhindert werden. Deshalb kann die Dicke des Paneels, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, reduziert werden, und kann verhindert werden, dass der Kabelbaum durch eine Stufe behindert oder sogar beschädigt wird.
  • Weil das zweite Schutzglied 19 über den Schienenteil 21 und den damit in Kontakt befindlichen Gleiterteil 28 gleitbar an dem ersten Schutzglied 18 angebracht ist, wird das zweite Schutzglied 19 in der Gleitrichtung geführt und kann verhindert werden, dass sich das zweite Schutzglied 19 an dem ersten Schutzglied 18 verklemmt und nicht gleitet, wenn das zweite Schutzglied 19 durch das Sonnendach 3 geschoben und gezogen wird. Die Stromversorgungsvorrichtung 1 stellt also sicher, dass das Sonnendach 3 gleitet. Gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ist das erste Schutzglied 18 mit dem Schienenteil 21 versehen und ist das zweite Schutzglied 19 mit dem Gleiterteil 28 versehen. Gemäß der Erfindung kann aber auch das erste Schutzglied 18 mit dem Gleiterteil 28 versehen sein und kann das zweite Schutzglied 19 mit dem Schienenteil 21 versehen sein.
  • Im Folgenden wird eine Stromversorgungsvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 10 bis 14 erläutert. Es ist zu beachten, dass identische Komponenten wie in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden.
  • Die Stromversorgungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der ersten Ausführungsform durch das Schutzglied 15, während die anderen Komponenten ähnlich sind. Deshalb wird im Folgenden das Schutzglied 15 gemäß der zweiten Ausführungsform näher beschrieben.
  • Das Schutzglied 15 der Stromversorgungsvorrichtung 1 in der Ausführungsform umfasst wie in 10, 11 und 12 gezeigt einen Schutzgliedkörper 40 als Gehäuseglied und einen Gleiter 41 als Gleitglied. Der Schutzgliedkörper 40 ist aus einem isolierenden Kunstharz in einer länglichen Form ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs und damit in der Gleitrichtung des Sonnendachs 3. Der Schutzgliedkörper 40 ist auf einer der Schienen 5a hinter dem Sonnendach 3 angeordnet, wenn sich dieses in der vollständig geschlossenen Position befindet.
  • Der Schutzgliedkörper 40 ist wie in 10 und 11 gezeigt mit einer quadratischen Form ausgebildet, wobei ein Schlitz 42 in einer der anderen Seite der Schienen 5a zugewandten Wandfläche 40a ausgebildet ist. Der Schlitz 42 ist über die gesamte Länge des Schutzgliedkörpers 40 in der Wandfläche 40a entlang der Längsrichtung und damit in der Gleitrichtung des Sonnendachs 3 ausgebildet.
  • Der Gleiter 41 ist wie in 12 bis 14 in der Form einer flachen Platte ausgebildet und umfasst einen Gleitteil 43, einen Hakenteil 44 als Verbindungsteil und ein Paar von Schienenteilen 45, die alle einstückig ausgebildet sind. Der Gleitteil 43 umfasst zwei dickere Platten, die sich parallel zu der Fläche des Sonnendachs 3 erstrecken und in dem Schutzgliedkörper 40 aufgenommen sind.
  • Weiterhin umfasst der Gleitteil 43 einstückig einen Hilfsteil 46 an dem von dem Hakenteil 44 entfernten Endteil (hinten in 14). Die Dicke des Hilfsteils 46 nimmt mit der Entfernung von dem Hakenteil zu, wobei die von dem Hakenteil 44 entfernte Endfläche 46a des Hilfsteils 46 eine konvex-runde Form aufweist.
  • Der Hakenteil 44 steht zuerst von dem Gleitteil 43 entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu dem Sonnendach 3 vor und erstreckt sich dann nach vorne, wobei der Hakenteil 44 eine dünnere flache Plattenform aufweist als der Gleitteil 43. Der Hakenteil 44 ist weniger breit als der Schlitz 42 und erstreckt sich von dem Gleitteil 43 durch den Schlitz 42 aus dem Schutzgliedkörper 40 nach außen. Der Hakenteil 44 ist in das Säulenglied 16 eingehakt und ist auf diese Weise mit der Rinne 9 und damit dem Sonnendach 3 verbunden.
  • Die Schienenteile 45 sind zwischen dem Gleitteil 43 und dem Hakenteil 44 vorgesehen. Einer der Schienenteile 45 umfasst ein Paar von Seitenwänden 47, die zwischen dem Gleitteil 43 und dem Hakenteil 44 zueinander beabstandet in einer Richtung vorstehen. Und der andere Schienenteil 45 umfasst ein Paar von Seitenwänden 48, die zwischen dem Gleitteil 43 und dem Hakenteil 44 zueinander beabstandet in der entgegengesetzten Richtung vorstehen. Die Seitenwände 47 und 48 erstrecken sich linear entlang der Gleitrichtung des Sonnendachs 3. Der Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 47 und 48 ist beinahe gleich der Dicke der Wandfläche 40a mit dem darin vorgesehenen Schlitz 42. Weiterhin sind die Seitenwände 47 der einen Schienenteile 45 mit einem Schlitz 49 versehen, durch den das flexible Flachkabel hindurchgehen kann.
  • Das Paar von Schienenteilen 45 ist an dem Schlitz 42 der Wandfläche 40a in den Seitenwänden 47 und 48 positioniert. Dabei sind die Schienenteile 45 derart an der Wandfläche 40a in dem Schutzgliedkörper 40 vorgesehen, dass die Innenseiten der Seitenwände 47 und 48 die Wandfläche 40a in dem Schutzgliedkörper 40 um den Schlitz 42 herum kontaktieren und dadurch den Gleiter 41 an dem Schutzgliedkörper 40 befestigen, sodass der Gleiter 41 in der Längsrichtung und damit in der Gleitrichtung des Sonnendachs 3 gleiten kann. Der Gleiter 41 ist also in dem oben beschriebenen Aufbau an dem Schutzgliedkörper 40 befestigt, wobei der Gleitteil 43 mit einem von dem Sonnendach 3 entfernt angeordneten Hilfsteil 46 in dem Schutzgliedkörper 40 versehen ist und sich der Hakenteil 44 nach außen in die Nähe des Sonnendachs 3 erstreckt.
  • Weiterhin ist gemäß der Ausführungsform das flexible Flachkabel 17 in dem Schutzgliedkörper 40 aufgenommen, sodass die beiden Endteile 17a und 17b vorne angeordnet sind und der mittlere Teil hinten angeordnet ist. Der eine Endteil 17a des flexiblen Flachkabel 17 ist wie in 12 gezeigt in dem Schutzgliedkörper 40 in der Nähe einer Schiene 5a angeordnet und mit elektrischen Einrichtungen in dem Fahrzeug verbunden. Der andere Endteil 17b des flexiblen Flachkabels 17 ist wie in 12 gezeigt in dem Schutzgliedkörper 40 in der Nähe des Dachpaneels 6 angeordnet und durch die Schlitze 42 und 49 aus dem Schutzgliedkörper 40 nach außen geführt.
  • Insbesondere ist der eine Endteil 17a des flexiblen Flachkabels 17 an dem Gleiter 41 zwischen dem Gleitteil 43 und dem Hakenteil 44 angeordnet, durch ein um den Umfang gewickeltes Band an dem Gleiter 41 befestigt und mit einem photovoltaischen Paneel 4 verbunden, das als eine elektrische Einrichtung an dem Sonnendach 3 des Fahrzeugs vorgesehen ist. Der Hilfsteil 46 des Gleiters 41 ist zwischen den beiden Endteilen 17a und 17b des flexiblen Flachkabels 17 angeordnet.
  • Weil in dieser Ausführungsform wie in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform der an dem Sonnendach 3 angebrachte Hakenteil 44 an dem Gleiter 41 vorgesehen ist, der gleitbar in dem mit einer länglichen Form ausgebildeten Schutzgliedkörper 40 des Schutzglieds 15 vorgesehen ist, ist der Gleiter 41 des Schutzglieds 15 nicht überlappend unter dem Sonnendach 3 angeordnet. Deshalb kann die Dicke des Dachpaneels 6 als dem Fahrzeugkörperpaneel des Dachteils 2, an dem das Sonnendach 3 befestigt ist, reduziert werden.
  • Und weil gemäß der Ausführungsform das Schutzglied 40 rohrförmig und mit dem Schlitz 42 ausgebildet ist, der Gleitteil 43 des Gleiters 41 in dem Schutzgliedkörper 40 angeordnet ist und der Hakenteil 44 in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist und sich durch den Schlitz 42 erstreckt, überlappen der Schutzgliedkörper 40 und der Gleiter 41 einander nicht in der Dickenrichtung des Sonnendachs 3. Deshalb kann die Dicke des Schutzglieds 15 reduziert werden und kann die Bildung einer Stufe im Inneren des Schutzgliedkörpers 40 verhindert werden. Dadurch kann die Dicke des Paneels, an dem das Gleitpaneel befestigt ist, reduziert werden. Außerdem kann verhindert werden, dass der Kabelbaum durch eine Stufe behindert oder sogar beschädigt wird.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Schutzglied 15 die Schienenteile 45, die an dem Schlitz 42 in der Wandfläche 40a des Schutzgliedkörpers 40 angeordnet sind, sodass der Gleiter 41 über die Schienenteile 45 gleitbar an dem Schutzgliedkörper 40 befestigt ist. Wenn also der Gleiter 41 gleitet, indem er von der mit dem Sonnendach 3 verbundenen Rinne 9 geschoben oder gezogen wird, wird der Gleiter 41 durch die Schienenteile 45 geführt. Dadurch kann verhindert werden, dass sich der Gleiter 41 an dem Schutzgliedkörper 40 verklemmt und nicht gleiten kann. Die Stromversorgungsvorrichtung 1 stellt also sicher, dass das Sonnendach 3 gleitet.
  • Es ist ein Hilfsteil 46 vorgesehen, der an einem von dem Hakenteil 44 des Gleitteils 43 in dem Gleiter 41 entfernten Endteil angeordnet ist, wobei die Dicke des Hilfsteils 46 mit der Entfernung von dem Hakenteil 44 zunimmt und die Endfläche des Hilfsteils 46 mit einer konvex-runden Form ausgebildet ist. Der Hilfsteil 46 ist zwischen den beiden Endteilen 17a und 17b des flexiblen Flachkabels 17 angeordnet. Der Hilfsteil 46 kontaktiert den Kabelbaum 14 im Inneren des Schutzgliedkörpers 40, während der Gleiter 41 gleitet. Auf diese Weise unterstützt der Hilfsteil 46 den Kabelbaum 14 in dem Schutzgliedkörper 40 und verhindert eine Verdrehung des Kabelbaums 14 in dem Schutzgliedkörper 40.
  • Die Erfindung wurde ausführlich anhand von verschiedenen Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei zu beachten ist, dass der Fachmann verschiedne Änderungen und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vornehmen kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Zum Beispiel kann der Kabelbaum auch mit anderen Elektrokabeln als einem flexiblen Flachkabel 17 konfiguriert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-11370 [0001]
    • JP 2009-182176 [0004]

Claims (7)

  1. Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel, die umfasst: einen Kabelbaum (14), der zwischen einem Fahrzeugkörper (2) und einem gleitbar an dem Fahrzeugkörper (2) vorgesehenen Gleitpaneel (3) geführt ist, wobei das Gleitpaneel (3) betätigt werden kann, um eine in dem Fahrzeugkörper (2) vorgesehene Öffnung (6a) zu öffnen und zu schließen, und ein Schutzglied (15), in dem der Kabelbaum (14) aufgenommen ist, wobei das Schutzglied (15) umfasst: ein Gehäuseglied (18; 40), das an dem Fahrzeugkörper (2) befestigt ist und mit einer länglichen Form parallel zu der Gleitrichtung des Gleitpaneels (3) ausgebildet ist, wobei das Gehäuseglied (18; 40) einen Endteil (17a) des Kabelbaums (14) aufnimmt, und ein Gleitglied (19; 41) mit einem Gleitteil (26; 43), der derart in dem Gehäuseglied (18; 40) vorgesehen ist, dass er entlang der Gleitrichtung des Gleitpaneels (3) gleiten kann, und mit einem Verbindungsteil (27; 44), an dem der andere Teil (17b) des Kabelbaums (14) befestigt ist, wobei der Verbindungsteil (27; 44) mit dem Gleitpaneel (3) verbunden ist.
  2. Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Säulenglied (16), das in dem Gleitpaneel (3) senkrecht zu der Gleitrichtung des Gleitpaneels (3) vorgesehen ist, wobei der Verbindungsteil (27; 44) in das Säulenglied (16) eingehakt ist.
  3. Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseglied (18; 40) rinnenförmig ausgebildet ist und der Gleitteil (26; 43) des Gleitglieds (19; 41) rinnenförmig ausgebildet ist, wobei der andere Endteil (17b) des Kabelbaums (14) in dem Gleitteil (26; 43) aufgenommen ist und wobei die Querschnittöffnungen des Gehäuseglieds (18; 40) und des Gleitteils (26; 43) entlang der Fläche des Gleitpaneels (3) einander zugewandt sind.
  4. Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglied (15) weiterhin umfasst: Schienenteile (21, 45), die in dem Gehäuseglied (18; 40) oder in dem Gleitteil (26; 43) des Gleitglieds (19; 41) vorgesehen sind, wobei sich die Schienenteile (21, 45) entlang der Gleitrichtung des Gleitpaneels (3) erstrecken, und einen Gleiterteil (28), der entsprechend in dem Gleitteil (26; 43) des Gleitglieds (19; 41) oder in dem Gehäuseglied (18; 40) vorgesehen ist, wobei der Gleiterteil (28) in den Schienenteilen (21, 45) und in einem Kontakt mit den Schienenteilen (21, 45) angeordnet ist.
  5. Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseglied (18; 40) rohrförmig und mit einem Schlitz (42) ausgebildet ist, der sich entlang der Gleitrichtung des Gleitpaneels (3) erstreckt, wobei der Gleitteil (26; 43) des Gleitglieds (19; 41) in dem Gehäuseglied (18; 40) aufgenommen ist und der Verbindungsteil (27; 44) in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist und sich durch den Schlitz (42) aus dem Gehäuseglied nach außen erstreckt.
  6. Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglied weiterhin umfasst: einen Schienenteil (45), der zwischen dem Gleitteil (26; 43) des Gleitglieds (19; 41) und dem Verbindungsteil (27; 44) vorgesehen ist, wobei der Schienenteil (45) an dem Schlitz (42) des Gehäuseglieds (18; 40) angeordnet ist und an seiner Innenseite das Gehäuseglied (18, 40) kontaktiert.
  7. Stromversorgungsvorrichtung für ein Gleitpaneel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglied (15) weiterhin umfasst: einen Hilfsteil (46), der an einem von dem Verbindungsteil (27; 44) entfernten Endteil des Gleitteils (26; 43) angeordnet ist und dessen Dicke mit der Entfernung von dem Verbindungsteil (27; 44) zunimmt, wobei die von dem Verbindungsteil (27; 44) entfernte Endfläche des Hilfsteils (46) mit einer konvex-runden Form ausgebildet ist.
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