DE102011000767A9

DE102011000767A9 - Vorrichtung und/oder Einrichtung zur Abwehr eines Angreifers

Info

Publication number: DE102011000767A9
Application number: DE102011000767A
Authority: DE
Inventors: Malou Linnemeier; Philip Linnemeier
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-02-16
Filing date: 2011-02-16
Publication date: 2012-11-15
Also published as: DE202011110214U1; DE102011000767A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und/oder eine Einrichtung (1) zur Abwehr eines Angreifers mittels eines Abwehrgases, welches einen Druckbehälter (2) mit einer mittels eines Druckknopfes (3) betätigbaren Zerstäuberdüse (4) umfasst. Gemäß der Lehre der Erfindung ist hierbei der Druckbehälter (2) in einem als Tasche oder Gestell ausgebildeten Behältnis (5) integriert, wobei im Bereich des Bodens des Behältnisses (5) eine Öffnung zur Betätigung des Druckbehälters (2) angeordnet ist.

Description

Technisches Umfeld
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und/oder Einrichtung zur Abwehr eines Angreifers mittels eines Abwehrgases, welches einen Druckbehälter mit einer mittels eines Druckknopfes betätigbaren Zerstäuberdüse umfasst.
Stand der Technik
Aus dem Stand der Technik sind Abwehrsprays, die bei polizeilichen Einsätzen oder auch zum privaten Selbstschutz verwendet werden, bekannt. Ein derartiges Abwehrgas wird in einem Druckbehälter vorgehalten, welches mit einer Zerstäuberdüse ausgestattet ist, die mittels eines Druckknopfes betätigt werden kann, um das Abwehrgas einem Angreifer entgegen zu sprühen, was den Angreifer in eine gefechtslose Situation bringt.
Als Problem bei derartigen Vorrichtungen oder Einrichtungen wird es angesehen, dass die Handhabung derartiger Druckbehälter sich oft schwierig gestaltet, da diese entweder in Handtaschen oder aber auch in Hosentaschen oder Jackentaschen lose aufbewahrt werden. Kommt es dann beispielsweise zu einer gefährlichen Situation, ist oft nicht die hinreichende Zugänglichkeit gegeben, so dass aufgrund des Suchens bzw. des Bereithaltens das Abwehrgas hier nicht effektiv eingesetzt werden kann, weil der Druckbehälter nicht umgehend in die betriebsbereite Lage verbracht werden kann.
Aufgabe
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Vorrichtung und/oder Einrichtung zur Abwehr eines Angreifers, umfassend einen Druckbehälter mit einer betätigbaren Zerstäuberdüse, derart weiter zu bilden, die hinsichtlich der Einsatzbereitschaft wesentlich besser zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Hauptanspruch gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Lösung
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass aufgrund der Vorhaltung des Abwehrgases in einem ortsfest eingebunden Druckbehälter, in einer Tasche oder Gestell, dessen Handhabung für den Ernstfall wesentlich erleichtert wird. Der Druckbehälter ist hierbei in einem Gestell derart eingebunden, dass er sofort betriebsbereit ist, da seine Vorhaltung sich immer in der Betriebslage im Gestell befindet. Dabei kann das Gestell hier auch als Tasche ausgebildet sein, so dass auf den ersten Anschein der Angreifer nicht erkennen kann, ob die Person, die die Vorrichtung oder Einrichtung handhabt, hier über ein Abwehrmittel verfügt. Somit wird der Überraschungseffekt wesentlich erhöht, da direkt aus der Tasche heraus die Abwehrfunktion erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung ist der Druckbehälter in einem als Tasche oder Gestell ausgebildeten Behältnis integriert, wobei im Bereich des Bodens des Behältnisses eine Öffnung zur Betätigung des Druckbehälters angeordnet ist. Aufgrund der verdeckten Anordnung sowie der Betätigung des Abwehrgases ist für den Angreifer nicht sofort ersichtlich, dass die Handhabung, hier die Abwehr, unmittelbar erfolgen kann, weil die Betätigung des Druckbehälters verdeckt über die Außenwand der Tasche oder des Gestells erfolgen kann. Der Druckbehälter ist hierbei vorzugsweise an der vorderen Stirnwand des Behältnisses innen liegend in der senkrechten Lage angeordnet, so dass von unten her verdeckt die Betätigung vorgenommen werden kann. Hierzu ist an der vorderen Stirnwand eine Halterung für den Druckbehälter angeordnet, in dem der Druckbehälter stehend eingebunden ist. An der vorderen Stirnwand ist hierzu im Bereich der Zerstäuberdüse eine kleine Öffnung vorgesehen, durch die das Gas bei Betätigung des Druckbehälters entweichen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt mit der Halterung ein Betätigungselement zusammen, mit dem der Druckknopf des Druckbehälters gedrückt werden kann. Dabei ist an das Betätigungselement ein Sperrelement koppelbar, um ein ungewolltes Betätigen des Druckbehälters zu unterbinden. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn man beispielsweise die Tasche oder das Gestell ablegt, so dass hier ein ungewolltes Auslösen des Druckbehälters unterbunden wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet das Betätigungselement den unteren Bereich der Halterung und nimmt hierbei den Boden des Druckbehälters auf, wobei im oberen Bereich die Halterung eine Aufnahme für den Druckknopf des Druckbehälters aufweist. Dabei ist das Betätigungselement gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar an der vorderen Stirnwand gelagert, wobei der Druckbehälter unter einer Vorspannkraft des Betätigungselementes in der Halterung verspannt ist. Somit ergibt sich insbesondere eine verspannte Halterung des Druckbehälters in der Stirnwand des Gestells oder der Tasche. Ein Wechseln des Druckbehälters kann hierbei leicht gegen die Vorspannkraft der Feder vorgenommen werden, in dem der Druckbehälter heruntergedrückt wird, so dass sich der Druckknopf aus der oberen Halterung leicht lösen und entfernen lässt. Durch die Selbstverspannung wird erreicht, dass der Druckbehälter immer ausgerichtet ist, wobei er auch durch das federgelagerte Betätigungselement jederzeit leicht zu bedienen ist, da der Druckbehälter mit seinem oben aufliegenden Druckknopf gegen eine feste Anlage gedrückt wird, so dass dann das Abwehrgas entweichen kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Tasche oder des Gestells ist an der hinteren Stirnwand eine Alarmeinrichtung angeordnet. Diese ist mittels eines im Bereich des Behälterbodens ebenfalls angeordneten Betätigungselementes aktivierbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Tasche oder dem Gestell eine Beleuchtung vorgesehen, so dass der Innenraum der Tasche oder des Gestells ausgeleuchtet werden kann. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasche oder das Gestell aus einem rohrförmigen Körper hergestellt, welcher stirnseitig mit Kappen verschlossen ist, an denen der Druckbehälter bzw. die Alarmeinrichtung eingebunden ist Das Rohr weist hierbei eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung auf, wobei der Deckel als innen liegender Schieber ausgebildet ist Damit der Schieber in der Offenstellung nicht mit Gegenständen in dem Gestell oder der Tasche in Berührung kommen, ist in der Tasche oder dem Gestell eine Schutzwand vorgesehen, hinter die der Schieber in der Offenstellung verbracht werden kann.
Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Einrichtung mit geöffneter Stirnwand, welche als Tasche oder Gestell ausgebildet ist;
2 eine geschnittene Ansicht der Tasche oder des Gestells in Seitenansicht; und
3 eine perspektivische Darstellung des Gestells oder der Tasche in der Schnittdarstellung.
Ausführungsbeispiele
Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung oder Einrichtung 1 zur Abwehr eines Angreifers mittels eines Abwehrgases. Dabei befindet sich das Abwehrgas in einem Druckbehälter 2, der mit einem Druckknopf 3 bestückt ist, mittels dem eine Zerstäuberdüse 4 geöffnet bzw. verschlossen wird. Wie insbesondere aus der 2 in der geschnittenen Darstellung zu erkennen ist, ist der Druckbehälter 2 in einem als Tasche oder Gestell ausgebildeten Behältnis 5 integriert. Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 1 und der 2 zu erkennen ist, ist im Bereich des Bodens des Behältnisses 5 eine Öffnung 6 zur Betätigung des Druckbehälters 2 angeordnet. Wie aus der 1 zu erkennen ist, ist der Druckbehälter 2 vorzugsweise an der vorderen Stirnwand 7 des Behältnisses 5 innen liegend in der senkrechten Lage angeordnet. Entsprechendes ist auch in der geschnittenen Ansicht der 2 zu erkennen. Dabei ist an der vorderen Stirnwand 7 eine Halterung 8 für den Druckbehälter 2 angeordnet, in dem der Druckbehälter 2 stehend eingebunden ist. Um das Gas durch die Stirnwand 7 zu zerstäuben, ist an der vorderen Stirnwand 7 eine Öffnung 9 für die Zerstäuberdüse 4 vorgesehen.
Wie insbesondere aus der 2 in der geschnittenen Ansicht zu erkennen ist, wirkt mit der Halterung 8 ein Betätigungselement 10 zusammen, mit dem der Druckknopf 3 des Druckbehälters 2 von unten her betätigt werden kann. Um ein ungewolltes Auslösen des Druckbehälters 2 zu unterbinden, ist an das Betätigungselement 10 ein Sperrelement 11 koppelbar, um somit eine gesicherte Vorhaltung des Druckbehälters 2 in der Halterung 8 zu gewährleisten. Das Betätigungselement 10 bildet hierbei den unteren Bereich der Halterung 8, wobei der untere Bereich ebenfalls den Boden des Druckbehälters 2 aufnimmt. Im oberen Bereich weist die Halterung 8 eine Aufnahme 12 für den Druckknopf 3 des Druckbehälters 2 auf. Dabei ist das Betätigungselement 10 gegen die Wirkung einer Feder 13 verschiebbar an der vorderen Stirnwand 7 gelagert, wobei somit der Druckbehälter 2 unter einer Vorspannung des Betätigungselementes 10 in der Halterung 8 verspannbar ist. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn beispielsweise der Druckbehälter 2 zu wechseln ist, dieser gegen die Wirkung der Feder 13 herunter gedrückt wird, so dass dann der Druckbehälter 2 aus der Halterung 8 heraus genommen werden kann. Das Einsetzen eines neuen Druckbehälters 2 erfolgt dann wieder gegen die Wirkung der Feder 13, die dann den Druckbehälter 2 gegen den oberen Bereich der Halterung 8 drückt, so dass der Druckbehälter 2 wieder an der Stirnwand 7 fest eingebunden ist. Ist dann das Sperrelement 11 entriegelt, versteht es sich von selbst, dass bei Drücken auf das Betätigungselement 10 das Abwehrgas durch die Zerstäuberdüse 4 freigegeben wird und dann durch die Stirnwand 7 durch die Öffnung 9 austreten kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung, ebenfalls zu erkennen in der 2, ist an der hinteren Stirnwand 14 eine Alarmeinrichtung 15 angeordnet. Hierbei ist die Alarmeinrichtung 15 mittels eines im Bereich des Behälterbodens angeordneten weiteren Betätigungselementes 16 aktivierbar. Dabei ist in zweckmäßiger Weise in der Tasche oder dem Gestell eine Beleuchtung 17 angeordnet, die über einen Schalter 18 ein- und ausschaltbar ist. Die Tasche oder das Gestell wird hierbei aus einem rohrförmigen Körper gebildet, welcher stirnseitig mit als Kappen ausgebildeten Stirnwänden 7 und 14 verschlossen wird.
Wie insbesondere aus der 1 in Verbindung mit der 3 zu erkennen ist, wo das Behältnis 5 aufgeschnitten ist, weist das Rohr eine mit einem Deckel 19 verschließbare Öffnung 20 auf, wobei der Deckel 19 hier als innen liegender Schieber ausgebildet ist. Damit der Schieber nicht von innen liegenden Gegenständen behindert wird, liegt in der Tasche oder dem Gestell eine Schutzwand 21, hinter der der Schieber in der Offenstellung verschoben werden kann. So wie sich der erfindungsgemäße Gegenstand hier darstellt, besteht nun die Möglichkeit, dass das als Tasche oder Gestell ausgebildete Behältnis 5 als Gegenstand isoliert mitgeführt werden kann, wobei hier ein Haltegurt 22 an dem Behältnis 5 vorgesehen sein kann, wobei aber auch denkbar ist, dass das als Gestell oder als Tasche ausgebildete Behältnis 5 beispielsweise in einer nicht näher dargestellten Handtasche mitgeführt werden kann, so dass aufgrund der geordneten Anordnung, wie hier Abwehrgas und Alarmeinrichtung, diese sofort zugänglich sind, wenn die Person sich in Gefahr befinden sollte.
Bezugszeichenliste

1: Vorrichtung oder Einrichtung
2: Druckbehälter
3: Druckknopf
4: Zerstäuberdüse
5: Behältnis
6: Öffnung
7: vordere Stirnwand
8: Halterung
9: Öffnung
10: Betätigungselement
11: Sperrelement
12: Aufnahme
13: Feder
14: hintere Stirnwand
15: Alarmeinrichtung
16: Betätigungselement/Alarm
17: Beleuchtung
18: Schalter
19: Deckel
20: Öffnung
21: Schutzwand
22: Haltegurt

Claims

Vorrichtung und/oder Einrichtung (1) zur Abwehr eines Angreifers mittels eines Abwehrgases, welches einen Druckbehälter (2) mit einer mittels einem Druckknopf (3) betätigbaren Zerstäuberdüse (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (2) in einem als Tasche oder Gestell ausgebildeten Behältnis (5) integriert ist, wobei im Bereich des Bodens des Behältnisses (5) eine Öffnung zur Betätigung des Druckbehälters (2) angeordnet ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (2) vorzugsweise an der vorderen Stirnwand (7) des Behältnisses (5) innen liegend in der senkrechten Lage angeordnet ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Stirnwand (7) eine Halterung (8) für den Druckbehälter (2) angeordnet ist, in dem der Druckbehälter (2) stehend eingebunden ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Stirnwand (7) eine Öffnung (9) für die Zerstäuberdüse (4) vorgesehen ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Halterung (8) ein Betätigungselement (10) zusammenwirkt mit dem der Druckknopf (3) des Druckbehälters (2) betätigbar ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das Betätigungselement (10) ein Sperrelement (11) koppelbar ist, um ein ungewolltes Betätigen des Druckbehälters (2) zu unterbinden.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) den unteren Bereich der Halterung (8) bildet und den Boden des Druckbehälters (2) aufnimmt, wobei im oberen Bereich die Halterung (8) eine Aufnahme für den Druckknopf (3) des Druckbehälters (2) aufweist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) gegen die Wirkung einer Feder (13) verschiebbar an der vorderen Stirnwand (7) gelagert ist, wobei der Druckbehälter (2) unter einer Vorspannkraft des Betätigungselementes (10) in der Halterung (8) verspannbar ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Stirnwand (14) eine Alarmeinrichtung (15) angeordnet ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichtung (15) mittels eines im Bereich des Behälterbodens angeordneten Betätigungselementes (16) aktivierbar ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tasche oder dem Gestell eine Beleuchtung (17) angeordnet ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche oder das Gestell aus einem rohrförmigen Körper besteht, welcher stirnseitig mit als Kappen ausgebildeten Stirnwänden (7) und (14) verschlossen ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr eine mit einem Deckel (19) verschließbare Öffnung (20) aufweist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) als innen liegender Schieber ausgebildet ist.
Vorrichtung und/oder Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tasche oder dem Gestell eine Schutzwand (21) angeordnet ist, hinter der der Schieber in der Offenstellung liegt.