DE102011000168B4 - Tintenvorratsbehälter für einen Tintendrucker und Tintendrucker - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Tintenvorratsbehälter für einen Tintendrucker und einen solchen Tintendrucker. Der Tintenvorratsbehälter hat einen hohlen Behälterkörper zum Aufnehmen von Druckertinte und einen Anschlusskörper zum Anschließen des Tintenvorratsbehälters an einen Tintendrucker.
- Bekannte Drucksysteme bestehen aus Tintendrucker und Tintenvorratsbehälter. Die Tintenvorratsbehälter können als Kunststoffflaschen ausgebildet sein, insbesondere bei industriell genutzten Drucksystemen. Die Tintenflaschen werden vom Tintenhersteller befüllt und herkömmlicher Weise lösbar verschlossen, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubverschlusses. Beim Anschließen des Tintenvorratsbehälters an den Tintendrucker werden die Flaschen geöffnet und mit einem Anschlussstück des Tintendruckers gekoppelt. Bei diesem Vorgang kann versehentlich Tinte austreten und den Tintenvorratsbehälter, den Tintendrucker und/oder das Wartungspersonal verschmutzen. Darüber hinaus kann bei nicht richtig oder nicht vollständig angeschlossenem oder verschlossenem Anschlussstück Tinte austreten und wiederum den Tintenvorratsbehälter, den Tintendrucker oder den Bediener des Tintendruckers beschmutzen.
- In der
DE 10 2006 003 055 A1 ist ein Tintentank für einen Tintendrucker offenbart. Dieser Tintentank umfasst einen Deckel mit einer Belüftungsöffnung und einer Absaugöffnung zur Tintenentnahme. Diese Öffnungen im Deckel sind mit Ventilen verschlossen. Der Deckel ist mit einer Schnappverbindung am Tintentank befestigt. Weiterhin umfasst der Tintentank am Boden, also an der dem Deckel gegenüberliegenden Seite konstruktionsbedingte Öffnungen, die im Betrieb stets verschlossen sind. - In der
US 5 500 664 A ist eine Tintenpatrone für einen Tintendrucker offenbart. Der Tintendrucker umfasst eine Hohlnadel, die die Tintenpatrone bei deren Einsetzten in den Tintendrucker öffnet, so dass die Tinte durch die Hohlnadel in einen im Tintendrucker vorhandenen Tintentank fließt und diesen auffüllt. - In der
US 2006/0 187 280 A1 - In der
US 2005/0 151 810 A1 - Aus den Dokumenten
DE 601 22 814 T2 ,DE 602 14 264 T2 undUS 2007/0030304 A1 - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenvorratsbehälter und einen Tintendrucker zu schaffen, der ein sauberes und sicheres Arbeiten mit dem Drucksystem auf einfache Weise ermöglicht.
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung zeichnet sich gemäß einem ersten Aspekt dadurch aus, dass der Anschlusskörper nicht zerstörungsfrei lösbar mit dem Behälterkörper verbunden ist und der Anschlusskörper zum Entleeren und Befüllen des Behälterkörpers ein in den Behälterkörper ragendes Saugrohr aufweist. Dass der Anschlusskörper nicht zerstörungsfrei lösbar mit dem Behälterkörper verbunden ist, bedeutet, dass die Verbindung zwischen Behälterkörper und Anschlusskörper nur durch Gewalt und dadurch erfolgende Zerstörung des Behälterkörpers oder des Anschlusskörpers erfolgen kann. Darüber hinaus ist vorzugsweise auch das Saugrohr nicht lösbar mit dem Anschlusskörper verbunden, wobei das Saugrohr Teil einer Absaugung des Anschlusskörpers ist, die neben dem Saugrohr noch eine Saugleitung in dem Anschlusskörper umfassen kann. In anderen Worten bilden der Behälterkörper, der Anschlusskörper und vorzugsweise das Saugrohr eine nicht ohne Zerstörung voneinander lösbare Einheit. Dass der Behälterkörper der Anschlusskörper und gegebenenfalls das Saugrohr als nicht zerstörungsfrei voneinander lösbare Einheit miteinander verbunden sind, trägt dazu bei, dass beim Anschließen des Tintenvorratsbehälters an einen Tintendrucker versehentlich keine Tinte aus dem Tintenvorratsbehälter austritt, was auf besonders einfache Weise dazu beiträgt, das Drucksystem aus Tintenvorratsbehälter und Tintendrucker sauber und sicher zu betreiben. Alternativ kann das Saugrohr auch lösbar mit dem Anschlusskörper verbunden sein. Ferner kann das Saugrohr nachträglich in den Anschlusskörper eingeführt werden.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Anschlusskörper an dem Behälterkörper festgeklebt. Darüber hinaus kann auch das Saugrohr an dem Anschlusskörper festgeklebt sein. Alternativ dazu können Anschlusskörper und Behälterkörper auch miteinander verschweißt sein. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Anschlusskörper zusätzlich zu der Verklebung mit Hilfe einer mechanischen Verbindung an dem Behälterkörper befestigt ist. Eine derartige mechanische Verbindung umfasst beispielsweise ein Schraubgewinde, einen Bajonettverschluss, eine Presspassung und/oder eine Verrastung, insbesondere eine nur mit Gewalt zu lösende Verrastung. Beispielsweise kann der Behälterkörper um eine Behälterkörperöffnung einen Behälterkörperflansch mit einem Außengewinde aufweisen und der Anschlusskörper kann eine dazu korrespondierende Ausnehmung mit einem Innengewinde aufweisen. Der Anschlusskörper wird vor oder nach dem Befüllen des Behälterkörpers mit neuer Tinte über den Schraubverschluss an dem Behälterflansch befestigt und zusätzlich an dem Behälterkörper festgeklebt. Dabei kann die Verklebung beispielsweise im Bereich des Gewindes oder außerhalb des Gewindes erfolgen. Nachfolgend kann der Behälter mit Hilfe eines Deckels, der beispielsweise auf den Anschlusskörper aufschraubbar ist, verschlossen werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Anschlusskörper eine Be- und/oder Entlüftung und eine Abfalltintenrückführung auf. Mit Hilfe der Be- bzw. Entlüftung kann der Tintenvorratsbehälter während des Betriebs des Tintendruckers entlüftet werden und über die Abfalltintenrückführung kann Abfalltinte aus dem Tintendrucker zurück in den Tintenvorratsbehälter geführt werden. Insbesondere kann beim Befüllen des Tintenvorratsbehälters Luft über die Be- und Entlüftung entweichen und beim Entleeren des Tintenvorratsbehälters kann Luft über die Be- und Entlüftung in den Tintenvorratsbehälter eintreten. Die Be- und Entlüftung und die Abfalltintenrückführung, sowie eine mit dem Saugrohr kommunizierende Saugleitung zum Entleeren des Tintenvorratsbehälters umfassen zumindest je eine Ausnehmung, insbesondere eine Bohrung oder Durchführung in dem Anschlusskörper und je einen Anschluss für entsprechende Leitungen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Anschlusskörper ein Anschlusselement zum Anschließen eines Anschlussstücks eines Tintendruckers auf. Das Anschlusselement ist vorzugsweise ein mechanisches Anschlusselement und umfasst beispielsweise ein Gewinde, eine Verrastung und/oder einen Bajonettverschluss. Das Anschlusselement dient zum sicheren und flüssigkeitsdichten Anschließen des Anschlussstücks an den Anschlusskörper.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Anschlusskörper ein Sensorelement auf, das so ausgebildet ist, dass mit Hilfe des Sensorelements in Zusammenwirken mit einem an dem Anschlussstück des Tintendruckers angeordneten Sensors eine gesicherte Anschlussposition des Anschlussstücks an dem Anschlusskörper erkennbar ist. Dies ermöglicht auf besonders einfache Weise automatisch zu erkennen, ob die gesicherte Anschlussposition erreicht ist. Die gesicherte Anschlussposition umfasst in diesem Zusammenhang eine dichte Verbindung zwischen dem Anschlussstück und dem Anschlusskörper und kann zusätzlich ein Einrasten und damit ein Festlegen des Anschlussstücks an dem Anschlusskörper umfassen, beispielsweise mit Hilfe des Anschlusselements.
- Die Erfindung zeichnet sich gemäß einem zweiten Aspekt durch einen Tintendrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit Tinte aus. Der Tintendrucker hat ein Anschlussstück zum Anschließen des Anschlusskörpers des Tintenvorratsbehälters, wobei das Anschlussstück einen Sensor aufweist, der so angeordnet und ausgebildet ist, dass mit seiner Hilfe die gesicherte Anschlussposition des Anschlussstücks an dem Anschlusskörper erkennbar ist. Dies trägt zu dem sauberen und sicheren Betreiben des Tintendruckers bei. Der Sensor des Anschlussstücks wirkt vorzugsweise mit dem Sensorelement des Anschlusskörpers zusammen. Entsprechend dem Anschlusskörper weist auch das Anschlussstück eine Absaugung und vorzugsweise eine Entlüftung und eine Abfalltintenrückführung auf, die wiederum Bohrungen, Ausnehmungen, Durchführungen und/oder Anschlüsse umfassen können.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Anschlussstück eine flexible Dichtung, beispielsweise eine Dichtplatte, auf. Die flexible Dichtung trägt beim Anschließen des Anschlussstücks an den Anschlusskörper zu einer dichten Verbindung zwischen dem Anschlussstück und dem Anschlusskörper bei und übt in der Anschlussposition eine Kraft auf das Anschlussstück und den Anschlusskörper aus, die das Anschlussstück von dem Anschlusskörper wegdrückt. Die dichte, insbesondere flüssigkeitsdichte Verbindung trägt auf einfache Weise zu dem sicheren und sauberen Betreiben des Drucksystems bei. Die Federkraft, die von der Dichtung in der Anschlussposition ausgeübt wird, kann zum sicheren Anschließen des Anschlusskörpers mit Hilfe des Anschlussstücks beitragen, beispielsweise wenn das Anschlusselement zum Anschließen des Anschlussstücks ein Bajonettverschluss ist, der mit der flexiblen Dichtung zusammenwirkt.
- Die Erfindung zeichnet sich gemäß einem dritten Aspekt durch ein Drucksystem aus, das den Tintenvorratsbehälter und den Tintendrucker umfasst, wobei der Tintenvorratsbehälter mit seinem Anschlusskörper an dem Anschlussstück des Tintendruckers angeschlossen ist.
- Die Erfindung zeichnet sich gemäß einem vierten Aspekt durch ein Verfahren zum Betreiben eines Drucksystems aus, bei dem der Tintenvorratsbehälter an den Tintendrucker angeschlossen wird. Die gesicherte Anschlussposition, in der der Tintenvorratsbehälter dichtend mit dem Tintendrucker verbunden ist, wird automatisch erkannt und nach Erkennen der gesicherten Anschlussposition wird automatisch ein Entleeren oder Befüllen des Tintenvorratsbehälters frei gegeben. Dies trägt auf besonders einfache Weise dazu bei, dass während des Entleerens oder Befüllens des Tintenvorratsbehälters keine Tinte an sonstigen Stellen austritt. Das Entleeren und das Befüllen beziehen sich in diesem Zusammenhang auf eine Tintenentnahme zum Drucken bzw. auf eine Rückführung von Abfalltinte während des Druckbetriebs.
- Vorzugsweise wird die gesicherte Anschlussposition mit Hilfe des Sensors an dem Anschlussstück erkannt, der in der sicheren Anschlussposition das Sensorelement des Anschlusskörpers an einer vorgegebenen Position erkennt, wobei die vorgegebene Position repräsentativ für die sichere Anschlussposition ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Tintenvorratsbehälter und ein Anschlussstück eines Tintendruckers, -
2 eine Detailansicht des Anschlussstücks und eines Anschlusskörpers des Tintenvorratsbehälters, -
3 eine perspektivische Detailansicht des Anschlusskörpers, -
4 eine perspektivische Detailansicht des Anschlussstücks, -
5 ein Ablaufdiagramm eines ersten Verfahrens zum Betreiben eines Drucksystems aus Tintendrucker und Tintenvorratsbehälter, und -
6 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Verfahrens zum Betreiben eines Drucksystems aus Tintendrucker und Tintenvorratsbehälter. - Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
-
1 zeigt einen Tintenvorratsbehälter20 und ein Anschlussstück50 eines nicht dargestellten Tintendruckers, beispielsweise eines Tintenstrahldruckers. Der Tintenvorratsbehälter20 und der Tintendrucker bilden ein Drucksystem zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit Tinte. Der Aufzeichnungsträger kann beispielsweise Gewebe, Stoff, Papier, Kunststoff, Metall oder Pappe umfassen. - Der Tintenvorratsbehälter
20 umfasst einen hohlen Behälterkörper22 und einen Anschlusskörper24 . Der Behälterkörper22 dient zum Bevorraten von Tinte und eignet sich damit zum Aufnehmen von Tinte zum Betreiben des Tintendruckers, wobei die Tinte in einen Innenraum26 des Behälterkörpers22 gefüllt wird. Der Behälterkörper22 weist eine Behälteröffnung28 auf, über die die Tinte in den Innenraum26 gefüllt werden kann. Die Behälteröffnung28 ist von einem Behälterflansch30 umgeben, der an seiner Außenseite ein Außengewinde44 aufweist und der einstückig mit dem Behälterkörper22 ausgebildet ist. - Der Anschlusskörper
24 weist einen dem Behälterkörper22 zugewandten ersten Abschnitt32 und einen von dem Behälterkörper24 abgewandten zweiten Abschnitt34 auf. Der Anschlusskörper24 ist an einer Innenseite des ersten Abschnitts32 des Anschlusskörpers24 fest mit dem Behälterflansch30 verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen, so dass der Anschlusskörper24 nicht ohne Zerstörung des Tintenvorratsbehälters20 vom Behälterkörper22 lösbar ist. An der Außenseite des ersten Abschnitts32 ist der Anschlusskörper24 zerstörungsfrei lösbar mit dem Anschlussstück50 verbunden. An dem zweiten Abschnitt34 weist der Anschlusskörper24 ein Außengewinde42 auf, auf das ein nicht dargestellter Deckel zum Verschließen des Tintenvorratsbehälters20 aufschraubbar ist, beispielsweise zum Transport oder Einlagern des befüllten Tintenvorratsbehälters20 . - Der Anschlusskörper
24 umfasst ein Saugrohr36 , das tief in den Behälterkörper22 ragt. Das Saugrohr36 ist vorzugsweise fest mit dem Anschlusskörper24 verbunden und kommuniziert mit einer Saugleitung40 , die in dem Anschlusskörper24 ausgebildet ist. Beispielsweise ist das Saugrohr36 mit dem Anschlusskörper24 verklebt oder verschweißt, so dass die Verbindung zwischen Saugrohr36 und Anschlusskörper24 nicht ohne Zerstörung des Anschlusskörpers24 lösbar ist. Alternativ dazu kann das Saugrohr36 auch lösbar mit dem Rest des Anschlusskörpers24 verbunden sein. Ferner kann der Durchmesser der Saugleitung40 auch so groß sein, dass das Saugrohr36 nach Befestigung des Anschlusskörpers24 an dem Behälterflansch30 von außen in die Saugleitung40 und den Behälterkörper22 einführbar ist. Vorzugsweise ist das Saugrohr36 so ausgebildet und so zu dem Behälterkörper22 angeordnet, dass seine von dem Anschlusskörper24 abgewandte Saugöffnung am tiefsten Punkt des Behälterkörpers22 nahe einem Behälterboden38 ist. Das bedeutet beispielsweise, dass ein Abstand zwischen der vom Anschlusskörper24 abgewandten Saugöffnung des Saugrohrs36 und dem Boden38 einige Millimeter beträgt, beispielsweise 2 bis 5, insbesondere 3 Millimeter. - Der Behälterkörper
22 und der Anschlusskörper24 und vorzugsweise sein Saugrohr36 bilden eine fest miteinander verbundene Einheit, die nicht ohne Zerstörung des Tintenvorratsbehälters20 voneinander gelöst werden kann. -
1 zeigt weiter, dass das Anschlussstück50 ein erstes Anschlusssegment52 aufweist, das eine Ausnehmung in dem Anschlussstück50 umfasst, die über den zweiten Abschnitt34 des Anschlusskörpers24 gestülpt und an dem ersten Abschnitt32 des Anschlusskörpers24 befestigt ist. Die Saugleitung40 des Anschlusskörpers24 kommuniziert mit einem Saugkanal60 , der in dem Anschlussstück50 ausgebildet ist. An seinem von dem Anschlusskörper24 abgewandten Ende kommuniziert der Saugkanal60 mit einem Sauganschluss56 , an dem beispielsweise ein nicht dargestellter Schlauch angeschlossen werden kann, der zu einem nicht dargestellten Druckkopf des Tintendruckers führt. Ein Sensor54 ragt aus dem Anschlussstück50 hervor und eignet sich zum Erkennen einer gesicherten Anschlussposition des Anschlussstücks50 an dem Anschlusskörper24 . -
2 zeigt eine Detailansicht gemäß1 , die zeigt, dass der Anschlusskörper24 zusätzlich zu der nicht lösbaren Verbindung mit Hilfe einer mechanischen Verbindung an dem Behälterkörper22 festgelegt ist. Die mechanische Verbindung umfasst in diesem Ausführungsbeispiel das Außengewinde44 des Behälterflanschs30 und ein dazu korrespondierendes Innengewinde an dem ersten Abschnitt32 des Anschlusskörpers24 . Alternativ dazu kann diese mechanische Verbindung eine Verrastung, einen Bajonettverschluss und/oder eine Presspassung umfassen. - Beim Befüllen des Tintenvorratsbehälters
20 mit neuer Tinte wird die Tinte in den Behälterkörper22 gefüllt und nach dem Befüllen wird der Anschlusskörper24 auf den Behälterflansch30 geschraubt, so dass das Saugrohr36 möglichst tief in den Behälterkörper22 und damit tief in die Tinte ragt. Alternativ dazu kann zuerst der Anschlusskörper24 an dem Behälterflansch30 befestigt werden und nachfolgend kann die Tinte eingefüllt werden, beispielsweise über die Saugleitung40 . Zusätzlich zu der Verschraubung wird der Anschlusskörper24 mit dem Behälterkörper22 verklebt oder verschweißt, so dass eine nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindung entsteht, wobei im ersteren Fall der Klebstoff beispielsweise schon vor dem Aufschrauben des Anschlusskörpers24 auf das Außengewinde44 an dem Behälterflansch30 oder das dazu korrespondierende Innengewinde an dem ersten Abschnitt32 des Anschlusskörpers24 aufgebracht werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann auch auf die dem Behälterkörper22 zugewandte Stirnseite des Anschlusskörpers24 der Klebstoff aufgebracht werden. Nachfolgend kann der Tintenvorratsbehälter20 mit einem Deckel, der auf das Außengewinde42 an dem zweiten Abschnitt34 des Anschlusskörpers24 aufschraubbar ist, verschlossen werden und sicher zu dem Tintendrucker transportiert werden. - Zwischen dem Anschlussstück
50 und dem Anschlusskörper24 ist eine flexible Dichtung58 , beispielsweise eine Gummidichtung, insbesondere eine Gummiplatte, angeordnet, die in der gesicherten Anschlussposition ein Austreten von Tinte zwischen dem Anschlussstück50 und dem Anschlusskörper24 verhindert, und die aufgrund einer leichten Verformung in der sicheren Anschlussposition eine rückstellende Federkraft auf das Anschlussstück50 und den Anschlusskörper24 ausübt, so dass das Anschlussstück50 vom Anschlusskörper24 weggedrückt wird. -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anschlusskörpers24 . Der Anschlusskörper24 weist eine Sichtmarke70 auf, die zu einer nicht dargestellten Sichtmarke an dem Behälterkörper22 derart korrespondiert, dass beim Aufschrauben des Anschlusskörpers24 auf den Behälterkörper22 anhand der Sichtmarken eine optimale Position des Anschlusskörpers24 relativ zu dem Behälterkörper22 mit bloßem Auge einfach erkennbar ist. Alternativ zu der Sichtmarke70 können auch andere Kontrollelemente vorgesehen sein, beispielsweise eine oder mehrere kleine Rastnasen, die mit dazu korrespondierenden Ausnehmungen an Anschlusskörper24 bzw. Behälterkörper22 in der sicheren Anschlussposition zusammenwirken. - Der Anschlusskörper
24 weist ein Sensorelement72 auf, das so ausgebildet und angeordnet ist, dass in Zusammenwirken des Sensors54 und des Sensorelements72 die gesicherte Anschlussposition des Anschlussstücks50 an dem Anschlusskörper24 feststellbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Sensorelement72 eine vorgegebene geometrische Fläche, die in einer für die gesicherte Anschlussposition repräsentativen Position, die der gesicherten Anschlussposition entspricht, von dem Sensor54 erkannt wird. Die Ausgestaltung des Sensorelements72 hängt dabei stark von dem verwendeten Sensor54 ab. Beispielsweise kann alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Sensors54 und des Sensorelements72 eine Lichtschranke mit Lichtquelle und Lichtsensor vorgesehen sein, wobei die Lichtquelle und der Lichtsensor in dem Sensor54 vereint sind und das Sensorelement72 eine vorgegebene und mit dem Sensor54 erkennbare Reflektivität aufweist, beispielsweise kann in diesem Zusammenhang das Sensorelement72 verspiegelt sein. Alternativ dazu kann als Sensor54 auch ein Ultraschallsensor verwendet werden, wobei das Sensorelement72 entsprechend ausgestaltet ist. - Der Anschlusskörper
24 weist zentral an seinem dem Anschlussstück50 zugewandten Ende eine Saugöffnung74 auf, die mit der Saugleitung40 in dem Anschlusskörper24 und im angeschlossenen Zustand mit dem Saugkanal60 des Anschlussstücks50 kommuniziert. Über die Saugöffnung74 wird die Tinte aus dem Behälterkörper22 gesaugt. Neben der Saugöffnung74 weist der Anschlusskörper24 eine Entlüftungsöffnung76 und eine Rückführöffnung78 auf. Die Entlüftungsöffnung76 kommuniziert mit nicht dargestellten Entlüftungsleitungen in dem Anschlusskörper24 und dem Anschlussstück50 und ermöglicht ein Be- und Entlüften des Tintenvorratsbehälters20 während des Betriebs des Drucksystems, insbesondere kann beim Entleeren Luft in den Tintenvorratsbehälter20 treten und beim Befüllen kann Luft aus dem Tintenvorratsbehälter20 entweichen. Die Rückführöffnung78 kommuniziert mit einer nicht dargestellten Rückführleitung in dem Anschlusskörper24 und dem Anschlussstück50 und ermöglicht ein Rückführen von Abfalltinte aus dem Tintendrucker zurück in den Tintenvorratsbehälter20 . Ferner kann die Rückführleitung in dem Anschlusskörper24 auch zum Einfüllen neuer Tinte genutzt werden. Die Saugöffnung74 , die Saugleitung40 und das Saugrohr36 sind Elemente einer Absaugung des Anschlusskörpers24 . Die Rückführöffnung78 und die Rückführleitung sind Elemente einer Rückführung des Anschlusskörpers24 . Die Entlüftungsöffnung76 und die Entlüftungsleitung sind Elemente einer Entlüftung des Anschlusskörpers24 . - Zum Anschließen des Anschlussstücks
50 an dem Anschlusskörper24 weist der Anschlusskörper24 an seinem ersten Abschnitt32 ein Anschlusselement80 auf, das in der gesicherten Anschlussposition mit einem dazu korrespondierenden nicht dargestellten Anschlusselement des Anschlussstücks50 zusammenwirkt. Das Anschlusselement80 an dem ersten Abschnitt32 ist ein Teil einer mechanischen Verbindung zwischen dem Anschlusskörper24 und dem Anschlussstück50 und ist in diesem Ausführungsbeispiel als Bajonettverschluss ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ zu dieser mechanischen Verbindung kann eine weitere mechanische Verbindung, insbesondere eine Verschraubung oder eine Verrastung vorgesehen sein, die zu der gesicherten Anschlussposition beiträgt. In der gesicherten Anschlussposition rastet das Anschlussstück50 an dem Bajonettverschluss80 des Anschlusskörpers24 ein, wobei eine an dem Anschlussstück50 ausgebildete Gegenrast zu dem in3 dargestellten Rastmittel des Bajonettverschlusses80 in den Figuren nicht dargestellt ist. Die aufgrund der deformierten Dichtung58 wirkende Kraft zwischen Anschlussstück50 und Anschlusskörper24 trägt zu dem sicheren Verrasten des Anschlussstücks50 an dem Anschlusskörper24 bei. -
4 zeigt das Anschlussstück50 mit einem Rückführanschluss90 , der mit der nicht dargestellten Rückführleitung zum Rückführen der Abfalltinte in den Tintenvorratsbehälter20 kommuniziert, und einen Be- und Entlüftungsanschluss92 , der mit den nicht dargestellten Be- und Entlüftungsleitungen in dem Anschlussstück50 und dem Anschlusskörper24 zum Be- bzw. Entlüften des Tintenvorratsbehälters20 kommuniziert. Eine Drehrichtung62 zeigt an, in welche Richtung das Anschlussstück50 gedreht werden muss, um es mit dem Anschlusskörper24 zu koppeln oder um es von diesem zu entkoppeln. Die Anschlüsse90 und92 ermöglichen auf einfache Weise ein Anschließen von Schläuchen, insbesondere einem Rückführschlauch zum Rückführen der Abfalltinte bzw. einem Entlüftungsschlauch zum Entlüften des Tintenvorratsbehälters20 , wobei der Entlüftungsschlauch beispielsweise mit einer Umgebung des Drucksystems kommuniziert. -
5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines ersten Verfahrens zum Betreiben des Drucksystems. Das Verfahren dient dazu, den Tintendrucker mit neuer Tinte zu versorgen und dabei das Drucksystem sauber und sicher zu betreiben. Vor Beginn des Verfahrens wird die Tinte in den Behälterkörper22 gefüllt und der Behälterkörper22 wird nicht lösbar mit dem Anschlusskörper24 verbunden, beispielsweise über die mechanische lösbare Verbindung und dann zusätzlich über ein stoffschlüssiges Fügeverfahren, wodurch die nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindung entsteht, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen. Nachfolgend wird der Tintenvorratsbehälter20 mit Hilfe eines Deckels verschlossen, der auf das Außengewinde44 an dem zweiten Abschnitt34 des Anschlusskörpers24 geschraubt wird. - In einem Schritt S2 wird der verschlossene und mit neuer Tinte befüllte Tintenvorratsbehälter
24 an dem Tintendrucker angeliefert. - In einem Schritt S4 wird der Deckel von dem Verschlussköper
24 geschraubt und das Anschlussstück50 des Tintendruckers wird mit dem Anschlusskörper24 gekoppelt, insbesondere mit Hilfe des Anschlusselements80 . - In einem Schritt S6 wird überprüft, ob die gesicherte Anschlussposition erreicht ist. Dabei wird vorzugsweise ein Ausgangssignal des Sensors
54 mit Hilfe einer nicht dargestellten Steuereinheit überwacht und bei einem vorgegebenen Signalverlauf, der beispielsweise empirisch ermittelt werden kann, wird dann die gesicherte Anschlussposition erkannt. Insbesondere erkennt der Sensor54 das Sensorelement72 in der vorgegebenen Position, die der gesicherten Anschlussposition entspricht. Ist die Bedingung in Schritt S4 erfüllt, so wird das Verfahren in einem Schritt S8 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S6 nicht erfüllt, so wird der Schritt S6 erneut abgearbeitet, was in diesem Zusammenhang bedeutet, dass das Signal des Sensors54 mindestens so lange überwacht wird, bis die gesicherte Anschlussposition erkannt ist. - In dem Schritt S8 wird ein Entleervorgang des Tintenvorratsbehälters
20 zum Drucken mit dem Tintendrucker freigegeben. Bei dem Entleervorgang wird Tinte aus dem Tintenvorratsbehälter20 hin zu dem Druckkopf des Tintendruckers gesaugt. Dabei entsteht ein Unterdruck in dem Tintenvorratsbehälter20 , aufgrund dessen Luft über die Be- und Entlüftung angesaugt wird, bis der Unterdruck abgebaut ist. -
6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines zweiten Verfahrens zum Betreiben des Drucksystems. Das zweite Verfahren dient dazu, Abfalltinte aus dem Tintendrucker zu entfernen und dabei das Drucksystem sauber und sicher zu betreiben. Falls nötig wird vor Beginn des Verfahrens der nicht lösbar mit dem Anschlusskörper24 verbundene Behälterkörper22 entleert, beispielsweise nach Durchführen des ersten Verfahrens. - In einem Schritt S10 wird der leere Tintenvorratsbehälter
24 in den Tintendrucker gestellt, beispielsweise an einen dafür vorgesehenen Stellplatz. - In einem Schritt S12 wird das Anschlussstück
50 des Tintendruckers mit dem Anschlusskörper24 gekoppelt, insbesondere mit Hilfe des Anschlusselements80 . - In einem Schritt S14 wird entsprechend dem Schritt S6 gemäß dem ersten Verfahren überprüft, ob die gesicherte Anschlussposition erreicht ist. Ist die Bedingung in Schritt S14 erfüllt, so wird das Verfahren in einem Schritt S16 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S14 nicht erfüllt, so wird der Schritt S14 erneut abgearbeitet, was in diesem Zusammenhang bedeutet, dass das Signal des Sensors
54 mindestens so lange überwacht wird, bis die gesicherte Anschlussposition erkannt ist. - In dem Schritt S16 wird ein Befüllvorgang des Tintenvorratsbehälters
20 mit Abfalltinte aus dem Tintendrucker freigegeben. Bei dem Befüllvorgang wird die Abfalltinte in den Tintenvorratsbehälter20 gepumpt. Dabei entsteht ein Überdruck in dem Tintenvorratsbehälter20 , aufgrund dessen Luft über die Be- und Entlüftung entweicht, bis der Unterdruck abgebaut ist. Wenn der Tintenvorratsbehälter20 voll ist, wird er mit Hilfe des Deckels verschlossen, der auf das Außengewinde44 an dem zweiten Abschnitt34 des Anschlusskörpers24 geschraubt wird, und die Abfalltinte kann sauber und sicher entsorgt werden. - Die nicht lösbare Verbindung zwischen dem Behälterkörper
22 und dem Anschlusskörper24 mit seinem Saugrohr36 trägt zu einem sauberen und sicheren Betreiben des Drucksystems bei, wobei bei anderen Ausführungsbeispielen die Form des Behälterkörpers22 oder des Anschlusskörpers24 von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen kann. Ferner kann auf die mechanische Verbindung zwischen Behälterkörper22 und Anschlusskörper24 verzichtet werden. Zusätzlich zu den nicht lösbaren Verbindungen tragen das automatische Erkennen der sicheren Anschlussposition zu dem sicheren und sauberen Betreiben bei, wobei die gesicherte Anschlussposition neben den dargestellten Ausführungsbeispielen auch auf andere Weisen erkannt werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines mechanischen Schalters oder Druckknopfes. Das Drucksystem weist regelmäßig neben dem dargestellten Tintenvorratsbehälter20 noch weitere Tintenvorratsbehälter20 auf, beispielsweise je einen Tintenvorratsbehälter20 für jede Tintenfarbe. - Bezugszeichenliste
-
- 20
- Tintenvorratsbehälter
- 22
- Behälterkörper
- 24
- Anschlusskörper
- 26
- Innenraum
- 28
- Behälteröffnung
- 30
- Behälterflansch
- 32
- erster Abschnitt
- 34
- zweiter Abschnitt
- 36
- Saugrohr
- 38
- Behälterboden
- 40
- Saugleitung
- 42
- Außengewinde Anschlusskörper
- 44
- Außengewinde Behälterflansch
- 50
- Anschlussstück
- 52
- Anschlusssegment
- 54
- Sensor
- 56
- Sauganschluss
- 58
- Dichtung
- 60
- Saugkanal
- 62
- Drehrichtung
- 70
- Sichtmarke
- 72
- Sensorelement
- 74
- Saugöffnung
- 76
- Be- und Entlüftungsöffnung
- 78
- Rückführöffnung
- 80
- Anschlusselement
- 90
- Rückführanschluss
- 92
- Be- und Entlüftungsanschluss
- S2–S16
- Schritte zwei bis sechs
Claims (8)
- Tintenvorratsbehälter (
20 ) für einen Tintendrucker, mit einem hohlen Behälterkörper (22 ) zum Aufnehmen von Druckertinte in einem Innenraum (26 ) und mit einem Anschlusskörper (24 ) zum Anschließen des Behälterkörpers (22 ), wobei der Anschlusskörper (24 ) nicht zerstörungsfrei lösbar mit dem Behälterkörper (22 ) verbunden ist und wobei der Anschlusskörper (24 ) zum Entleeren und Befüllen des Behälterkörpers (22 ) ein in den Behälterkörper (22 ) ragendes Saugrohr (36 ) aufweist, wobei der Anschlusskörper (24 ) eine Saugöffnung (74 ) zum Entnehmen von Tinte, eine Entlüftungsöffnung (76 ) zur Be- und Entlüftung und eine Rückführöffnung (78 ) zum Rückführen von Abfalltinte in den einen Innenraum (26 ) umfasst. - Tintenvorratsbehälter (
20 ) nach Anspruch 1, bei dem der Anschlusskörper (24 ) an dem Behälterkörper (22 ) festgeklebt ist. - Tintenvorratsbehälter (
20 ) nach Anspruch 2, bei dem der Anschlusskörper (24 ) mit Hilfe einer mechanischen Verbindung an dem Behälterkörper (22 ) befestigt ist. - Tintenvorratsbehälter (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Anschlusskörper (24 ) ein Anschlusselement (80 ) zum Anschließen eines Anschlussstücks (50 ) eines Tintendruckers aufweist. - Tintenvorratsbehälter (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Anschlusskörper (24 ) ein Sensorelement (72 ) aufweist, das so ausgebildet ist, dass mit Hilfe des Sensorelements (72 ) in Zusammenwirken mit einem an einem Anschlussstück (50 ) eines Tintendruckers angeordneten Sensors (54 ) eine gesicherte Anschlussposition des Anschlussstücks (50 ) an dem Anschlusskörper (24 ) erkennbar ist. - Tintendrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit Tinte, mit einem Anschlussstück (
50 ) zum Anschließen eines Anschlusskörpers (24 ) eines Tintenvorratsbehälters (20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Anschlussstück (50 ) einen Sensor (54 ) aufweist, der so angeordnet und ausgebildet ist, dass mit seiner Hilfe eine gesicherte Anschlussposition des Anschlussstücks (50 ) an dem Anschlusskörper (24 ) erkennbar ist, wobei das Anschlussstück (50 ) eine Be- und/oder Entlüftung, einen Saugkanal (80 ) und eine Abfalltintenrückführung aufweist. - Tintendrucker nach Anspruch 6, bei dem der Sensor (
54 ) die gesicherte Anschlussposition in Zusammenwirken mit einem Sensorelement (72 ) an dem Anschlusskörper (24 ) erkennt. - Tintendrucker nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Anschlussstück (
50 ) eine flexible Dichtung (58 ) aufweist, die beim Anschließen des Anschlussstücks (50 ) an dem Anschlusskörper (24 ) zu einer dichten Verbindung zwischen dem Anschlussstück (50 ) und dem Anschlusskörper (24 ) beiträgt, und die in der gesicherten Anschlussposition des Anschlussstücks (50 ) eine Kraft auf das Anschlussstück (50 ) und den Anschlusskörper (24 ) ausübt, die das Anschlussstück (50 ) von dem Anschlusskörper (24 ) weg drückt.
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-
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