DE102010055388A1 - Dekompressionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Dekompressionsvorrichtung umfasst einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt (32), einen Mitteldurchgangsabschnitt (33) und einen stromabwärtigen Drosselabschnitt (34), die innerhalb eines Körperabschnitts (31) angeordnet sind. Der stromaufwärtige Drosselabschnitt ist eine variable Drossel, die einen stromaufwärtigen Drosseldurchgang (321), in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, und einen Ventilkörper (322) mit einem Öffnungsgradeinstellabschnitt (322a), der aufgebaut ist, um einen Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs einzustellen, umfasst. Der stromabwärtige Drosselabschnitt (34) ist eine feste Drossel zum Dekomprimieren und Expandieren von Kältemittel, das aus dem Mitteldurchgangsabschnitt strömt. Außerdem ist ein Kältemitteldurchgang, der von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt (32) durch den Mitteldurchgangsabschnitt (33) zu dem stromabwärtigen Drosselabschnitt (34) definiert ist, in dem Körperabschnitt (31) bereitgestellt und ist wenigstens an einem gebogenen Abschnitt, in dem die Kältemittelströmung gebogen wird, gebogen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dekompressionsvorrichtung für einen Kältemittelkreislauf.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer herkömmlichen Klimaanlage für ein Fahrzeug ist ein Kältekreislauf vom Sammlertyp bereitgestellt. In dem Kältekreislauf vom Sammlertyp wird aus einem Strahler strömendes Kältemittel in einem Sammler in Gaskältemittel und flüssiges Kältemittel abgeschieden, und dann wird das abgeschiedene flüssige Kältemittel als ein überschüssiges Kältemittel des Kältemittelkreislaufs in dem Sammler gelagert. In dem Kältemittelkreislauf vom Sammlertyp wird ein thermisches Expansionsventil als eine Dekompressionsvorrichtung verwendet, und eine Kältemittelströmungsmenge wird automatisch derart gesteuert, dass ein Überhitzungsgrad von Kältemittel an einem Kältemittelauslass eines Verdampfers auf einem vorgegebenen Druck gehalten wird.
  • Das thermische Expansionsventil ist mit einem blockförmigen Körperabschnitt versehen, der ein Außengehäuse bildet. Der blockförmige Körperabschnitt hat darin einen Kältemitteldurchgang, durch den Hochdruckkältemittel strömt, einen Drosseldurchgang zum Dekomprimieren und Expandieren des Hochdruckkältemittels und einen Kältemitteldurchgang, durch den das aus dem Verdampfer strömende Kältemittel strömt. Außerdem sind ein Temperaturmessstab, ein Ventilkörper und ähnliches in dem Körperabschnitt des thermischen Expansionsventils angeordnet. Außerdem ist ein Element außerhalb des Körperabschnitts angeordnet, um entsprechend der Temperatur und dem Druck des aus einem Kältemittelauslass des Verdampfers strömenden Kältemittels verschoben zu werden. Im Allgemeinen wird das thermische Expansionsventil als ein Expansionsventil vom Kastentyp bezeichnet.
  • Im Gegensatz dazu ist in einem Kältemittelkreislauf vom Akkumulatortyp ein Akkumulator zwischen einer Kältemittelauslassseite eines Verdampfers und einer Kältemittelansaugseite eines Kompressors angeordnet, um das Kältemittel in Gaskältemittel und flüssiges Kältemittel abzuscheiden und das abgeschiedene flüssige Kältemittel zu lagern. In dem Kältemittelkreislauf vom Akkumulatortyp wird ein Unterkühlungsgrad von Kältemittel an einem Kältemittelauslass eines Kondensators in einem geeigneten Bereich (z. B. 7–15°C) gehalten, wodurch ein Kreislaufwirkungsgrad erhöht wird.
  • Zum Beispiel wird in dem Patentdokument 1 ( JP-Patentnr. 3757784B2 , die US 2001/0027657 entspricht) eine Kältemittelströmungsmenge gesteuert, während der Unterkühlungsgrad des Kältemittels auf einer Kältemittelauslassseite eines Kondensators in einem geeigneten Bereich gehalten wird, wodurch der Kreislaufbetriebswirkungsgrad erhöht wird, selbst wenn die Kreislaufbetriebsbedingung in einem weiten Bereich geändert wird.
  • In dem Patentdokument 1 ist eine Dekompressionsvorrichtung mit einer variablen Drossel, die sich auf einer kältemittelstromaufwärtigen Seite befindet, und einer festen Drossel, die sich auf einer kältemittelstromabwärtigen Seite befindet, bereitgestellt. In der festen Drossel mit einer Düsenform ist eine Schwankung in der Kältemittelströmungsmenge groß, wenn die Trockenheit x des Kältemittels klein ist (zum Beispiel 0 < x < 0,1), und dadurch ist eine Strömungsmengeneinstellverstärkung groß. Angesichts des vorstehenden Punkts wird das Unterkühlungskältemittel auf der Kältemittelauslassseite des Kondensators in der Dekompressionsvorrichtung des Patentdokuments 1 durch die variable Drossel auf der kältemittelstromaufwärtigen Seite dekomprimiert, so dass das von der variablen Drossel dekomprimierte Kältemittel in dem kleinen Trockenheitsbereich geändert wird und gasförmig-flüssiges Kältemittel in die feste Drossel strömt, um erneut dekomprimiert zu werden.
  • Folglich kann die feste Drossel eine Kältemittelströmungsmengeneinstellung in einem Kältemittelzustand mit einer hohen Einstellungsverstärkung durchführen. Folglich kann die Kältemittelströmungsmenge, selbst wenn der Betriebszustand des Kältemittelkreislaufs geändert wird, durch den kleinen Änderungsbereich des Unterkühlungsgrads in einem weiten Bereich eingestellt werden. Daher kann der Unterkühlungsgrad des Kältemittels an dem Kältemittelauslass des Kondensators in einem passenden Bereich gehalten werden, in dem der Kreislaufbetriebswirkungsgrad erhöht werden kann, und dadurch kann der Kreislaufbetrieb mit einem hohen Wirkungsgrad durchgeführt werden.
  • Da jedoch in der Dekompressionsvorrichtung des Patentdokuments 1 die variable Drossel und die feste Drossel auf der gleichen geraden Linie angeordnet sind, wird die Abmessung eines Kältemittelrohrs in der Axialrichtung größer, und es ist schwierig, dass das Kältemittelrohr in dem kastenförmigen Körperabschnitt angeordnet wird.
  • Wenn die Dekompressionsvorrichtung des Patentdokuments 1 in dem Kältemittelkreislauf vom Akkumulatortyp verwendet wird, ist anstelle des kastenförmigen Expansionsventils, das allgemein bekannt ist, erforderlich, dass die Dekompressionsvorrichtung in eine Kältemittelrohrleitung montiert wird oder zwischen Kältemittelrohrleitungen angeschlossen wird. In diesem Fall ist es notwendig, die Spezifikationen anderer Komponenten (z. B. der Klimatisierungseinheit (HVAC) oder Verbindung) erheblich zu ändern. Daher steigen die Herstellungskosten aufgrund einer Konstruktionsänderung oder/und Herstellungseinrichtungsänderung oder ähnlichem.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der vorstehenden Themen gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dekompressionsvorrichtung bereitzustellen, die geeignet für einen Kältemittelkreislauf vom Akkumulatortyp verwendet werden kann, ohne die Spezifikation anderer Komponenten, die im Allgemeinen in einem Kältemittelkreislauf verwendet werden, erheblich zu ändern, während der Kreislaufbetriebswirkungsgrad verbessert wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dekompressionsvorrichtung bereitzustellen, die leicht an einen Kältemittelkreislauf angepasst werden kann, während der Kreislaufbetriebswirkungsgrad verbessert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Dekompressionsvorrichtung zum Dekomprimieren eines Hochdruckkältemittels eines Kältemittelkreislaufs einen Körperabschnitt mit einer Blockform; einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt, der in dem Körperabschnitt auf einer stromaufwärtigen Seite eines Kältemittelstroms bereitgestellt ist; einen Mitteldurchgangsabschnitt, der in dem Körperabschnitt auf einer stromabwärtigen Seite des stromaufwärtigen Drosselabschnitts bereitgestellt ist, so dass das Kältemittel, das den stromaufwärtigen Drosselabschnitt durchlaufen hat, durch den Mitteldurchgangsabschnitt strömt; und einen stromabwärtigen Drosselabschnitt, der als eine feste Drossel in dem Körperabschnitt auf einer stromabwärtigen Seite des Mitteldurchgangsabschnitts bereitgestellt ist, so dass das Kältemittel, das den Mitteldurchgangsabschnitt durchlaufen hat, in den stromabwärtigen Drosselabschnitt strömt. In der Dekompressionsvorrichtung ist der stromaufwärtige Drosselabschnitt eine variable Drossel, die einen stromaufwärtigen Drosseldurchgang umfasst, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, und einen Ventilkörper mit einem Öffnungsgradeinstellabschnitt, der aufgebaut ist, um einen Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs einzustellen, und ein Kältemitteldurchgang, der von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt durch den Mitteldurchgangsabschnitt zu dem stromabwärtigen Drosselabschnitt definiert ist, ist in dem Körperabschnitt bereitgestellt und ist wenigstens an einem gebogenen Abschnitt gebogen, in dem die Kältemittelströmung in dem Körperabschnitt gebogen wird.
  • Da in der vorstehenden Dekompressionsvorrichtung der durch eine variable Drossel aufgebaute stromaufwärtige Drosselabschnitt und der durch eine feste Drossel aufgebaute stromabwärtige Drosselabschnitt verwendet werden, kann der Kreislaufwirkungsgrad verbessert werden. Da außerdem der Kältemitteldurchgang, der von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt durch den Mitteldurchgangsabschnitt zu dem stromabwärtigen Drosselabschnitt definiert ist, in dem Körperabschnitt bereitgestellt ist und wenigstens an dem gebogenen Abschnitt gebogen ist, in dem die Kältemittelströmung in dem Körperabschnitt gebogen wird, kann die Größe des Körperabschnitts, in dem der stromaufwärtige Drosselabschnitt, der stromabwärtige Drosselabschnitt und der Mitteldurchgangsabschnitt angeordnet sind, wirkungsvoll verkleinert werden. Außerdem kann die Dekompressionsvorrichtung leicht anstelle eines herkömmlichen kastenförmigen Expansionsventils verwendet werden. Folglich ist es möglich, dass die anderen Komponenten eines Kältemittelkreislaufs vom Sammlertyp an einen Kältemittelkreislauf vom Akkumulatortyp angepasst werden, ohne die Spezifikationen der anderen Komponenten erheblich zu ändern.
  • Zum Beispiel kann der stromaufwärtige Drosselabschnitt einen stromaufwärtigen Drosseldurchgang, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, und einen Ventilkörper mit einem Öffnungsgradeinstellabschnitt umfassen, der aufgebaut ist, um einen Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs einzustellen. Außerdem kann der stromaufwärtige Drosselabschnitt durch eine variable Drossel mit einer Ventilkammer aufgebaut sein, in der der Ventilkörper verschiebbar aufgenommen ist, der Ventilkörper kann mit einem Trennabschnitt versehen sein, der die Ventilkammer in eine einlassseitige Druckkammer und eine mittelseitige Druckkamer unterteilt, die einlassseitige Druckkammer kann bereitgestellt sein, um mit einem einlassseitigen Kältemitteldurchgang und dem stromaufwärtigen Drosseldurchgang in Verbindung zu stehen, so dass das Kältemittel von dem einlassseitigen Kältemitteldurchgang durch die einlassseitige Druckkammer in den stromaufwärtigen Drosseldurchgang strömt, die mittelseitige Druckkammer kann durch einen Druckausgleichsabschnitt mit dem Mitteldurchgang in Verbindung stehen, so dass das Kältemittel von dem Mitteldurchgangsabschnitt in die mittelseitige Druckkammer strömt, und der Ventilkörper kann aufgebaut sein, um zu bewirken, dass der Trennabschnitt entsprechend einer Druckdifferenz zwischen der einlassseitigen Druckkammer und der mittelseitigen Druckkammer verschoben wird, so dass der Öffnungsgradeinstellabschnitt den Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs einstellt. Selbst wenn folglich der stromaufwärtige Drosselabschnitt, der Mitteldurchgangsabschnitt und der stromabwärtige Drosselabschnitt nicht auf der gleichen geraden Linie angeordnet sind, kann der stromaufwärtige Drosselabschnitt als ein Differenzdruckventil aufgebaut sein, in dem der Drosselöffnungsgrad entsprechend einer Druckdifferenz zwischen seiner stromaufwärtigen Seite und seiner stromabwärtigen Seite geändert wird.
  • Außerdem kann die Dekompressionsvorrichtung mit einem stromabwärtigen Drosseldurchgangsbildungselement versehen sein, das darin einen stromabwärtigen Drosseldurchgang definiert, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird. In diesem Fall kann das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement an dem Körperabschnitt angebracht sein, um den stromabwärtigen Drosselabschnitt aufzubauen. Alternativ kann der Körperabschnitt direkt einen stromabwärtigen Drosseldurchgang darin bilden, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, wodurch der stromabwärtige Drosselabschnitt aufgebaut wird.
  • Der Körperabschnitt kann an einem Befestigungselement befestigt sein, um befestigt zu werden, das Befestigungselement kann einen vorstehenden Abschnitt umfassen, der zu dem Körperabschnitt vorsteht, und der Körperabschnitt kann auf einer stromabwärtigen Seite des Mitteldurchgangsabschnitts ein Einsetzloch darin haben. In diesem Fall ist der Vorsprungabschnitt des Befestigungselements in das Einsetzloch des Körperabschnitts eingesetzt, der Vorsprungabschnitt des Befestigungselements hat einen Kältemitteldurchgang darin, durch den das aus dem Mitteldurchgangsabschnitt strömende Kältemittel in einem Zustand, in dem der Vorsprungabschnitt in das Einsetzloch eingesetzt ist, strömt, der in dem Vorsprungabschnitt bereitgestellte Kältemitteldurchgang hat einen vorsprungseitigen Drosseldurchgang, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, und der stromabwärtige Drosselabschnitt ist durch den vorsprungseitigen Drosseldurchgang aufgebaut.
  • Ein Foliendichtungselement kann in der Ventilkammer auf einer Seite der mittelseitigen Druckkammer des Ventilkörpers angeordnet sein, um die einlassseitige Druckkamer und die mittelseitige Druckkammer gegeneinander abzudichten, und ein Halteelement kann angeordnet sein, um einen Außenumfangsabschnitt des Dichtungselements auf einer Seite der mittelseitigen Druckkammer zu berühren, und kann an dem Körperabschnitt befestigt sein. In diesem Fall ist das Dichtungselement zwischen dem Körperabschnitt und dem Halteelement eingesetzt.
  • Alternativ kann ein kreisförmiges Dichtungselement zwischen einer Innenumfangswand des Körperabschnitts, die die Ventilkammer definiert, und einer Außenumfangsoberfläche des Ventilkörpers angeordnet sein, um elastisch verformbar zu sein. In diesem Fall dichtet das Dichtungselement die einlassseitige Druckkammer und die mittelseitige Druckkammer gegeneinander ab.
  • Der Ventilkörper kann in einer Gleitrichtung in einen ersten Ventilabschnitt und einen zweiten Ventilabschnitt unterteilt sein. In diesem Fall kann ein Foliendichtungselement zwischen dem ersten Ventilabschnitt und dem zweiten Ventilabschnitt angeordnet sein, um die einlassseitige Druckkammer und die mittelseitige Druckkammer gegeneinander abzudichten.
  • Außerdem kann eine Feder in der mittelseitigen Druckkammer angeordnet sein, um eine Last in eine Richtung, die den stromaufwärtigen Drosseldurchgang schließt, auf den Ventilkörper anzuwenden. In diesem Fall kann eine Einstellschraube in dem Körperabschnitt angeordnet sein, um die Last aufgrund der Feder einzustellen. Alternativ kann ein Federaufnahmeelement in dem Körperabschnitt angeordnet sein, um einen Endabschnitt der Feder auf einer zu dem Ventilkörper entgegengesetzten Seite zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern bezeichnet sind, deutlicher, wobei:
  • 1 ein Schemadiagramm ist, das eine Klimaanlage für ein Fahrzeug einschließlich eines Kältemittelkreislaufs mit einer Dekompressionsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht ist, die die Dekompressionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die einen Befestigungszustand der Dekompressionsvorrichtung, die an einem Befestigungsblock befestigt ist, gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht der Dekompressionsvorrichtung ist, wenn sie von dem Pfeil von 2 betrachtet wird;
  • 5A eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt einer Dekompressionsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5B eine Perspektivansicht ist, die eine Folie der Dekompressionsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht ist, die einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt einer Dekompressionsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht ist, die einen Teil einer Dekompressionsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht ist, die einen stromabwärtigen Drosselabschnitt einer Dekompressionsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht ist, die einen stromabwärtigen Drosselabschnitt einer Dekompressionsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht ist, die eine Dekompressionsvorrichtung gemäß einer Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführungsformen
  • Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsformen kann einem Teil, der einem in einer vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht, die gleiche Bezugsnummer zugewiesen sein, und die redundante Erklärung des Teils kann weggelassen werden. Wenn in einer Ausführungsform nur ein Teil eines Aufbaus beschrieben wird, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform auf die anderen Teile des Aufbaus angewendet werden. Die Teile können auch kombiniert werden, wenn nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, es liegt kein Nachteil in der Kombination.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Schemadiagramm, das eine Klimaanlage für ein Fahrzeug einschließlich eines Kältemittelkreislaufs mit einer Dekompressionsvorrichtung 3 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Die Klimaanlage der vorliegenden Ausführungsform hat eine in 1 gezeigte Innenklimatisierungseinheit 10. Die Innenklimatisierungseinheit 10 befindet sich im Inneren einer Instrumententafel (d. h. Armaturenbrett), die an dem vordersten Abschnitt in einem Fahrzeugraum positioniert ist. Die Innenklimatisierungseinheit 10 umfasst ein Klimaanlagengehäuse 11, das eine Außenschale bildet und einen Luftdurchgang definiert. In dem Klimaanlagengehäuse 11 sind ein Gebläse 12, ein Verdampfer 13, ein Heizungskern 14 und ähnliches angeordnet.
  • Das Gehäuse 11 definiert den Luftdurchgang, durch den Luft in den Fahrzeugraum strömt. Das Gehäuse 11 ist aus einem Harz (z. B. Polypropylen) mit einer geeigneten Elastizität und überlegener Festigkeit gefertigt. Ein Innen/Außenluft-Umschaltkasten 20 befindet sich auf der stromaufwärtigsten Seite, um selektiv Innenluft oder/und Außenluft in das Gehäuse 11 einzuleiten. Hier ist Innenluft Luft im Inneren des Fahrzeugraums, und Außenluft ist Luft außerhalb des Fahrzeugraums.
  • Insbesondere ist der Innen/Außenluft-Umschaltkasten 20 mit einer Innenlufteinleitungsöffnung 21 zum Einleiten von Innenluft in das Gehäuse 11 und einer Außenlufteinleitungsöffnung 22 zum Einleiten von Außenluft in das Gehäuse 11 versehen. Eine Innen/Außenluft-Umschaltklappe 23 ist. in dem Innen/Außenluft-Umschaltkasten 20 angeordnet, um Öffnungsflächen der Innenlufteinleitungsöffnung 21 und der Außenlufteinleitungsöffnung 22 kontinuierlich einzustellen. Daher kann die Innen/Außenluft-Umschaltklappe 23 ein Verhältnis zwischen einer Strömungsmenge von Innenluft (d. h. Luft innerhalb des Fahrzeugraums), die von der Innenlufteinleitungsöffnung 21 eingeleitet wird, und einer Strömungsmenge von Außenluft (d. h. Luft außerhalb des Fahrzeugraums), die von der Außenlufteinlassöffnung 22 eingeleitet wird, einstellen. Die Innen/Außenluft-Umschaltklappe 23 wird von einem Aktuator, wie etwa einem Servomotor, angetrieben.
  • Das Gebläse 12 ist in dem Gehäuse 31 auf einer luftstromabwärtigen Seite des Innen/Außenluft-Umschaltkastens 20 angeordnet, um Luft, die über den Innen/Außenluft-Umschaltkasten 20 angesaugt wird, in Richtung des Inneren des Fahrzeugraums zu blasen. Das Gebläse 12 ist ein elektrisches Gebläse, in dem ein Vielflügel-Zentrifugalventilator (Sirocco-Ventilator) von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • Ein Verdampfer 13 ist auf einer luftstromabwärtigen Seite des Gebläses 12 in dem Gehäuse 11 angeordnet, um die gesamte Luftdurchgangsfläche in dem Gehäuse 11 zu kreuzen. Der Verdampfer 13 ist ein Kühlwärmetauscher, in dem das darin laufende Kältemittel mit von dem Gebläse 12 geblasener Luft Wärme austauscht, um die geblasene Luft zu kühlen. Der Verdampfer 13 ist eine Komponente in einem Kältemittelkreislauf 30. Der Kältemittelkreislauf 30 umfasst neben dem Verdampfer 13 einen Kompressor 1, einen Kondensator 2, eine Dekompressionsvorrichtung 3 und einen Akkumulator 4.
  • Der Kompressor 1 ist in einem Motorraum angeordnet und führt das Ansaugen, Komprimieren und Ausstoßen von Kältemittel in dem Kältemittelkreislauf 30 durch. Der Kompressor 1 wird von einer Antriebskraft von einem (nicht gezeigten) Motor über eine elektromagnetische Kupplung oder ähnliches angetrieben.
  • Der Kondensator 2 ist in dem Motorraum angeordnet. Außenluft, die von einem Gebläseventilator befördert wird, tauscht mit Kältemittel in dem Kondensator 2 Wärme aus, so dass das von dem Kompressor 1 ausgestoßene komprimierte Kältemittel in dem Kondensator 2 gekühlt und kondensiert wird.
  • Zum Beispiel umfasst der Kondensator 2 einen (nicht gezeigten) Wärmeaustauschkernabschnitt und einen (nicht gezeigten) Behälterabschnitt, der sich horizontal an oberen und unteren zwei Seiten des Wärmeaustauschkernabschnitts erstreckt. Der Wärmeaustauschkernabschnitt umfasst mehrere (nicht gezeigte) Rohre, die sich in einer Oben-Untenrichtung erstrecken. Kältemittel, das ein Beispiel für ein Wärmeaustauschfluid ist, strömt in den Rohren, um durch Außenluft gekühlt und kondensiert zu werden.
  • Die Dekompressionsvorrichtung 3 dekomprimiert in dem Kondensator 2 kondensiertes flüssiges Kältemittel, so dass es in einem gasförmig-flüssigen Zweiphasenzustand ist. Die Dekompressionsvorrichtung 3 ist derart aufgebaut, dass Kältemittel in der Kältemittelströmungsrichtung in zwei Schritten gedrosselt und dekomprimiert wird.
  • Der Verdampfer 13 ist geeignet, das dekomprimierte Kältemittel durch Durchführen des Wärmeaustauschs zwischen Kältemittel und Luft zu verdampfen. Der Akkumulator 4 ist ein Gas-Flüssigkeitsabscheider, in dem das aus dem Verdampfer 13 strömende Kältemittel in Gaskältemittel und flüssiges Kältemittel abgeschieden wird, und überschüssiges Kältemittel in dem Kreislauf wird in dem Akkumulator 4 gelagert. Eine Kältemittelansaugöffnung des Kompressors 1 ist mit einem Gaskältemittelauslass des Akkumulators 4 verbunden.
  • Der Verdampfer 13 ist in dem Gehäuse 11 angeordnet, und ein Heizungskern 14 ist in dem Gehäuse 11 an einer Position stromabwärtig von dem Verdampfer 13 angeordnet. In dem Gehäuse 11 sind ein erster Luftdurchgang 16, durch den Luft nach dem Durchlaufen des Verdampfers 13 in den Heizungskern 16 strömt, ein zweiter Luftdurchgang 17, durch den Luft nach dem Durchlaufen des Verdampfers 13 den Heizungskern 16 umgeht, und ein Mischraum 18 bereitgestellt. Luft, die durch den ersten Luftdurchgang 16 strömt, und Luft, die durch den zweiten Luftdurchgang 17 strömt, wird in dem Mischraum 18 gemischt, so dass klimatisierte Luft mit einer gewünschten Temperatur erhalten werden kann.
  • In dem ersten Luftdurchgang 16 sind die Heizungskerne 14 angeordnet, so dass von dem Verdampfer 13 entfeuchtete und gekühlte Luft durch den Heizungskern 14 durch den ersten Luftdurchgang 16 strömt. Der Heizungskern 14 ist ein Heizwärmetauscher, der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Motorkühlmittel (heißem Wasser), das von der Wärme eines Fahrzeugmotors geheizt wird, und Luft nach dem Durchlaufen des Verdampfers 13 durchzuführen. Folglich heizt der Heizungskern 14 Luft nach dem Durchlaufen des Verdampfers 13 in dem ersten Luftdurchgang 16.
  • Andererseits strömt kühle Luft, die den Verdampfer 13 durchlaufen hat, durch den zweiten Luftdurchgang 17, der als der Kühlluftumleitungsdurchgang verendet wird, in den Mischraum 18, während sie den Heizungskern 14 umgeht. Auf diese Weise wird die Temperatur von Luft (d. h. klimatisierter Luft), die in dem Mischraum 18 vermischt wird, durch Einstellen eines Verhältnisses zwischen einer Strömungsmenge von Luft, die den ersten Luftdurchgang 16 durchläuft, und einer Strömungsmenge, die den zweiten Luftdurchgang 17 durchläuft, geändert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich eine Luftmischklappe 19 stromabwärtig von dem Verdampfer 13 auf einer Einlassseite der ersten und zweiten Luftdurchgänge 16, 17, um ein Luftströmungsmengenverhältnis, das in die ersten und zweiten Luftdurchgänge 16, 17 strömt, kontinuierlich zu ändern.
  • Außerdem ist das Gehäuse 11 auf der luftstromabwärtigen Seite mit mehreren Luftauslässen 24, 25, 26 versehen, aus denen klimatisierte Luft des Mischraums 18 in den Fahrzeugraum, der ein Raum ist, der klimatisiert werden soll, geblasen wird. Die Luftauslässe 24, 25, 26 sind zum Beispiel ein Gesichtsluftauslass 24, durch den klimatisierte Luft in Richtung einer Oberseite eines Fahrgasts in dem Fahrzeugraum geblasen wird, ein Fußluftauslass 25, durch den klimatisierte Luft in Richtung des Fußbereichs des Fahrgasts in dem Fahrzeugraum geblasen wird, und ein Entfrosterluftauslass 26, durch den klimatisierte Luft in Richtung einer Innenoberfläche einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs geblasen wird.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Dekompressionsvorrichtung 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die die Dekompressionsvorrichtung 3 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 2 gezeigt, ist die Dekompressionsvorrichtung 3 mit einem Körperabschnitt 31, einem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32, einem Mitteldurchgangsabschnitt 33, einem stromabwärtigen Drosselabschnitt 34, einem Druckausgleichsabschnitt 35 und ähnlichem versehen.
  • Der Körperabschnitt 31 ist in einer Blockform ausgebildet und bildet die Außenschale der Dekompressionsvorrichtung 3 und einen Kältemitteldurchgang in der Dekompressionsvorrichtung 3, etc. Insbesondere wird der Körperabschnitt 31 durch Ausbilden von Löchern in einem prismaförmigen oder zylindrischen Blockelement, das aus einem Metall (z. B. Aluminium) gefertigt ist, hergestellt. Zum Beispiel ist der Körperabschnitt 31 in der vorliegenden Ausführungsform mit Kältemitteleinlass und Auslass 311316, einem einlassseitigen Kältemitteldurchgang 317 und ähnlichem versehen.
  • Insbesondere ist der Körperabschnitt 31 mit einem ersten Einlass 311, von dem ein aus dem Kondensator 2 strömendes Hochdruckkältemittel in ihn strömt, und einem ersten Auslass 312, aus dem das darin von dem ersten Einlass 311 strömende Kältemittel auf eine Kältemitteleinlassseite des Verdampfers 13 abgegeben wird, versehen. Daher ist ein erster Kältemitteldurchgang 313 durch einen Kältemitteldurchgang ausgebildet, der sich von dem ersten Einlass 311 zu dem ersten Auslass 312 erstreckt.
  • Außerdem ist der Körperabschnitt 31 mit einem zweiten Einlass 314, von dem Niederdruckkältemittel, das aus dem Kältemittelauslass des Verdampfers 13 strömt, in ihn strömt, und einem zweiten Auslass 315, von dem das Kältemittel, das von dem zweiten Einlass 314 in ihn strömt, auf die Kältemitteleinlassseite des Akkumulators 4 abgegeben wird, versehen. Daher wird durch einen Kältemitteldurchgang, der sich von dem zweiten Einlass 314 zu dem zweiten Auslass 315 erstreckt, ein zweiter Kältemitteldurchgang 316 gebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der erste Kältemitteldurchgang 313 mit dem einlassseitigen Kältemitteldurchgang 317, dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32, dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 und dem stromabwärtigen Drosselabschnitt 34 versehen. Der einlassseitige Kältemitteldurchgang 317 ist gefertigt, um mit dem ersten Einlass 311 und dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 in Verbindung zu stehen, so dass das aus dem ersten Einlass 311 strömende Kältemittel in den stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 strömt. Der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32 ist ein variabler Drosselabschnitt, der aufgebaut ist, um Hochdruckkältemittel, das aus dem einlassseitigen Kältemitteldurchgang 317 strömt, zu dekomprimieren und zu expandieren. Der Mitteldurchgangsabschnitt 33 ist stromabwärtig von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 bereitgestellt, so dass das Kältemittel, das den stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 durchlaufen hat, in den Mitteldurchgangsabschnitt 33 strömt. Der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 ist eine feste Drossel, die stromabwärtig von dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 bereitgestellt ist, so dass das aus dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 strömende Kältemittel in dem stromabwärtigen Drosselabschnitt weiter dekomprimiert und expandiert wird.
  • Der erste Kältemitteldurchgang 313 ist durch einen Durchgang definiert, der sich von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 über den Mitteldurchgangsabschnitt 33 zu dem stromabwärtigen Drosselabschnitt 34 erstreckt. Der erste Kältemitteldurchgang 313 ist bereitgestellt, um zwei gebogene Abschnitte zu haben, in denen ein Kältemittelstrom gebogen wird. Der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32, der Mitteldurchgangsabschnitt 33 und der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 sind nicht auf der gleichen geraden Linie angeordnet.
  • In dem Beispiel von 2 ist der Mitteldurchgangsabschnitt 33 auf einer Oberseite des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 angeordnet, der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 ist auf einer linken Seite des Mitteldurchgangsabschnitts 33 angeordnet. Folglich strömt das Kältemittel, das aus dem ersten Einlass 311 strömt, in den Mitteldurchgangsabschnitt 33, nachdem der Strom des Kältemittels an dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 um ungefähr 90 Grad gebogen wurde, und das Kältemittel, das in den Mitteldurchgangsabschnitt 33 strömt, strömt in den stromabwärtigen Drosselabschnitt 34, nachdem der Strom des Kältemittels in dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 um ungefähr 90 Grad gebogen wurde. Das heißt, der Strom des Kältemittels wird in zwei Schritten sowohl in dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 als auch dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 gebogen. Folglich sind der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32 und der Mitteldurchgangsabschnitt 33 jeweils als gebogene Abschnitte angepasst.
  • Als nächstes wird der Aufbau des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Detail beschrieben.
  • Der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32 ist aus einem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 321, der geeignet ist, das Kältemittel zu dekomprimieren und zu expandieren, einem Ventilkörper 322 mit einem Öffnungsgradeinstellabschnitt 322a, der geeignet ist, den Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 321 einzustellen, und einer Ventilkammer 323, in der der Ventilkörper 322 gleitend untergebracht ist, aufgebaut.
  • Der Ventilkörper 322 umfasst einen Trennabschnitt 322b, der aufgebaut ist, um die Ventilkammer 323 in eine einlassseitige Druckkammer 324 und eine mittelseitige Druckkammer 325 zu trennen. Der Trennabschnitt 322b ist unter Verwendung eines Verbindungsabschnitts 322c mit dem Öffnungsgradeinstellabschnitt 322a verbunden. Wie in 2 gezeigt, ist der Öffnungsgradeinstellabschnitt 322a als ein Beispiel zu einer Kugelform ausgebildet.
  • Der Öffnungsgradeinstellabschnitt 322a, der Verbindungsabschnitt 322c und der Trennabschnitt 322b sind in dieser Reihenfolge fortlaufend auf einer geraden Linie angeordnet, und sind integral aus einem Metallmaterial, wie etwa nichtrostendem Stahl, gefertigt. Außerdem ist die Anordnungsrichtung des Öffnungsgradeinstellabschnitts 322a, des Verbindungsabschnitts 322c und des Trennabschnitts 322b parallel zu einer Gleitrichtung des Ventilkörpers 322 festgelegt.
  • Die einlassseitige Druckkammer 324 ist auf einer Seite des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 32 des Trennabschnitts 322b angeordnet. Die einlassseitige Druckkammer 324 ist gefertigt, um mit dem einlassseitigen Kältemitteldurchgang 317 und dem stromaufwärtigen Drosseldurchgang 321 in Verbindung zu stehen, so dass das Kältemittel von dem einlassseitigen Kältemitteldurchgang 317 in die einlassseitige Druckkammer 324 strömt.
  • Ein erster Verbindungsabschnitt der einlassseitigen Druckkammer 324, die mit dem einlassseitigen Kältemitteldurchgang 317 verbunden ist, und ein zweiter Verbindungsabschnitt der einlassseitigen Druckkammer 324, die mit der stromaufwärtigen Drosseldurchgang 321 verbunden ist, sind nicht auf einer geraden Linie angeordnet. Das heißt, die Anordnungsrichtung des ersten Verbindungsabschnitts wird von der Anordnungsrichtung des zweiten Verbindungsabschnitts verschoben. Folglich wird der Strom des Kältemittels, der in Richtung des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 321 strömt, in der einlassseitigen Druckkammer 324 gebogen.
  • Die mittelseitige Druckkammer 325 ist durch den Trennabschnitt 322b auf einer Seite, die in Bezug auf den Trennabschnitt 322b entgegengesetzt zu dem stromaufwärtigen Drosseldurchgang 321 ist, ausgebildet. Ein Ende des Druckausgleichsabschnitts 35 ist mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 verbunden, und das andere Ende des Druckausgleichsabschnitts 35 ist mit der mittelseitigen Druckkammer 325 verbunden. Der Druckausgleichsabschnitt 35 ist gefertigt, um mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 und der mittelseitigen Druckkammer 325 in Verbindung zu stehen, so dass das Kältemittel von dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 durch den Druckausgleichsabschnitt 35 in die mittelseitige Druckkammer 325 strömt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Druckausgleichsabschnitt 35 ein Lochabschnitt, der sich in eine Richtung parallel zu der Gleitrichtung des Ventilkörpers 322 erstreckt.
  • Da der Trennabschnitt 322b des Ventilkörpers 322 gleitend in der Ventilkammer 323 gehalten wird, wird ein Spielraum in einem Gleitabschnitt zwischen dem Trennabschnitt 322b und der Ventilkammer 323 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein aus einem Gummimaterial gefertigter O-Ring in der Ventilkammer 323 angeordnet, so dass der Trennabschnitt 322b über den O-Ring 328 gleitend in der Ventilkammer 323 gehalten wird. Der O-Ring 328 ist ein kreisförmiges Dichtungselement, das elastisch verformbar ist, um zu verhindern, dass das Kältemittel aus dem Gleitabschnitt zwischen dem Trennabschnitt 322b und der Ventilkammer 323 ausläuft. Da der O-Ring 328 bereitgestellt ist, können die einlassseitige Druckkammer 324 und die mittelseitige Druckkammer 325 dicht gegeneinander abgedichtet werden.
  • Eine Spiralfeder 326 ist in der mittelseitigen Druckkammer 325 untergebracht. Die Spiralfeder 326 ist angeordnet, um eine Last auf den Öffnungsgradeinstellabschnitt 322a des Ventilkörpers 322 anzuwenden, so dass der Ventilkörper 322 auf eine Seite vorgespannt wird, die den stromaufwärtigen Drosseldurchgang 321 schließt. Die Last aufgrund der Spiralfeder 326 kann durch einen Einstellschraubabschnitt 326a eingestellt werden.
  • Folglich ist die Oberfläche des Trennabschnitts 322b des Ventilkörpers 322, die zu der einlassseitigen Druckkammer 324 freiliegt, als ein druckaufnehmender Oberflächenabschnitt geeignet, auf dem der Kältemitteldruck der einlassseitigen Druckkammer 324 aufgenommen wird. Außerdem ist die Oberfläche des Trennabschnitts 322b des Ventilkörpers 322, die zu der mittelseitigen Druckkammer 325 freiliegt, als ein anderer druckaufnehmender Oberflächenabschnitt geeignet, auf den die Last der Spiralfeder 326 angewendet wird und auf dem der Kältemitteldruck der mittelseitigen Druckkammer 325 aufgenommen wird. Da der Trennabschnitt 322b sich entsprechend einer Druckdifferenz zwischen der einlassseitigen Druckkammer 324 und der mittelseitigen Druckkammer 325 erstreckt, bewegt sich der Öffnungsgradeinstellabschnitt 322a, der integral mit dem Trennabschnitt 322b ausgebildet ist, ebenfalls entsprechend einer Bewegung des Trennabschnitts 322b, wodurch der Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 321 geändert wird.
  • Die einlassseitige Druckkammer 324 ist durch eine Verbindungskältemittelöffnung 327 (Entlüftungsöffnung) mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 verbunden. Wie in 2 gezeigt, ist ein Ende der Verbindungskältemittelöffnung 327 mit der einlassseitigen Druckkammer 324 verbunden, und das andere Ende der Verbindungskältemittelöffnung 327 ist mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 verbunden. Daher steht die einlassseitige Druckkammer 324 durch die Verbindungskältemittelöffnung 327 mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 in Verbindung. Zum Beispiel ist die Verbindungskältemittelöffnung 327 eine Entlüftungsöffnung, die ausgebildet wird, indem von einer Seite des Mitteldurchgangsabschnitts 33 ein Schlitzloch mit einem Durchmesser von ungefähr 0,5–0,8 mm in dem Körperabschnitt geöffnet wird.
  • Wenn folglich der stromaufwärtige Drosseldurchgang 321 durch den Öffnungsgradeinstellabschnitt 322a des Ventilkörpers 322 vollständig geschlossen ist, können Kältemittel und Öl von der einlassseitigen Druckkammer 324 durch die Verbindungskältemittelöffnung 327 zu dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 strömen. Als ein Ergebnis kann der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32 während eines Kältemittelkreislaufbetriebs mit einer kleinen Strömungsmenge, in der die Kältemittelströmungsmenge auf eine vorgegebene kleine Menge erhöht wird, in einen Schließzustand, das heißt, den vollständig geschlossenen Zustand, gebracht werden, das heißt, der vollständig geschlossene Zustand des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 321 kann aufrecht erhalten werden, wodurch das Pendeln des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 verhindert wird.
  • Der Mitteldurchgangsabschnitt 33 ist in dem ersten Kältemitteldurchgang 313 zwischen dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 und dem stromabwärtigen Drosselabschnitt 34 bereitgestellt. Ein erster Verbindungsabschnitt des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32, der mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 verbunden ist, und ein zweiter Verbindungsabschnitt des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 321 des stromabwärtigen Drosselabschnitts 34, der mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 verbunden ist, sind nicht auf einer geraden Linie angeordnet. Das heißt, die Anordnungsrichtung des ersten Verbindungsabschnitts wird von der Anordnungsrichtung des zweiten Verbindungsabschnitts verschoben. Folglich wird der Strom des Kältemittels von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 in dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 gebogen. Wie in 2 gezeigt, ist der Mitteldurchgangsabschnitt 33 mit einem Ende des Druckausgleichsabschnitts 35 und einem Ende der Verbindungskältemittelöffnung 327 verbunden.
  • Ein stromabwärtiges Drosseldurchgangsbildungselement 340 bildet darin einen ersten stromabwärtigen Durchgang 341, einen stromabwärtigen Drosseldurchgang 342 und einen zweiten stromabwärtigen Durchgang 343. Das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340 ist an einem ersten Auslass 312 des Körperabschnitts 31 angebracht, wodurch der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 gebildet wird. Das heißt, das getrennt von dem Körperabschnitt 31 ausgebildete stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340 ist an dem Körperabschnitt 31 angebracht, wodurch der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 in dem Körperabschnitt 31 gebildet wird.
  • Der erste stromabwärtige Durchgang 341 des stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 ist gefertigt, um mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 in Verbindung zu stehen, so dass das Kältemittel von dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 in den ersten stromabwärtigen Durchgang 341 des stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 strömt. Der stromabwärtige Drosselabschnitt 342 ist zu einer Düsenform ausgebildet und ist aufgebaut, um das Kältemittel, das über den ersten stromabwärtigen Durchgang 341 aus dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 strömt, zu dekomprimieren und zu expandieren. Der zweite stromabwärtige Durchgang 343 ist derart bereitgestellt, dass das in dem stromabwärtigen Drosseldurchgang 342 dekomprimierte und expandierte Kältemittel aus der Dekompressionsvorrichtung 3 nach außen strömt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite stromabwärtige Durchgang 343 gefertigt, um mit einem Einlassseitendurchgang 51 in einem später beschriebenen Befestigungsblock 5 (Befestigungselement) in Verbindung zu stehen, so dass das in dem stromabwärtigen Drosseldurchgang 342 dekomprimierte und expandierte Kältemittel zu dem einlassseitigen Durchgang 51 des Befestigungsblocks 5 strömt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32, der Mitteldurchgangsabschnitt 33 und der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 innerhalb des zu einer Blockform ausgebildeten einzelnen Körperabschnitts 31 angeordnet.
  • 3 ist eine Schnittform, die einen Befestigungszustand der Dekompressionsvorrichtung 3, die an dem Befestigungsblock 5 befestigt ist, der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wie in 3 gezeigt, ist die Dekompressionsvorrichtung 3 an dem Befestigungsblock 5, der als ein Befestigungselement geeignet ist, befestigt um befestigt zu sein. Der Befestigungsblock 5 ist zu einer Blockform ausgebildet und ist an einem Behälterabschnitt des Verdampfers 13 befestigt.
  • Der Befestigungsblock 5 ist mit dem einlassseitigen Durchgang 51 als ein mit dem Verdampfer 13 verbundener erster Durchgang und einem auslassseitigen Durchgang 52 als ein mit dem Verdampfer 13 verbundener zweiter Durchgang versehen. Der einlassseitige Durchgang 51 ist mit einer Kältemitteleinlassseite des Verdampfers 13 verbunden, so dass das in der Dekompressionsvorrichtung 3 dekomprimierte und expandierte Kältemittel in den Verdampfer 13 strömt. Der auslassseitige Durchgang 52 ist mit einer Kältemittelauslassseite des Verdampfers 13 verbunden, so dass das aus dem Verdampfer 13 strömende Kältemittel in den auslassseitigen Durchgang 52 strömt. In der vorliegenden Ausführungsform sind der einlassseitige Durchgang 51 und der auslassseitige Durchgang 52 in der Kältemittelströmungsrichtung parallel gemacht.
  • Der Befestigungsblock 5 ist mit einem ersten Vorsprungabschnitt 53 und einem zweiten Vorsprungabschnitt 54 versehen, die jeweils in die Dekompressionsvorrichtung 3 vorstehen. Der erste Vorsprungabschnitt 53 ist in den ersten Auslass 312 der Dekompressionsvorrichtung 3 eingesetzt, um mit dem ersten Auslass 312 der Dekompressionsvorrichtung 53 montiert zu werden. Ein O-Ring 55 ist zwischen dem ersten Vorsprungabschnitt 53 und dem ersten Auslass 312 bereitgestellt, wodurch ein Raum zwischen dem ersten Vorsprungabschnitt 53 und dem ersten Auslass 312 unter Verwendung des O-Rings 55 abgedichtet wird.
  • Ein erstes Durchgangsloch 53a ist in dem ersten vorstehenden Abschnitt 53 ausgebildet, so dass das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340 in das erste Durchgangsloch 53a des ersten Vorsprungabschnitts 453 eingesetzt und mit diesem montiert ist. Daher bildet das erste Durchgangsloch 53a einen Teil des einlassseitigen Durchgangs 51. Folglich steht der zweite stromabwärtige Durchgang 343 des stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 der Dekompressionsvorrichtung 3 mit dem einlassseitigen Durchgang 51 des Befestigungsblocks 5 in Verbindung, so dass das an dem stromabwärtigen Drosseldurchgang 342 dekomprimierte und expandierte Kältemittel in den einlassseitigen Durchgang 51 strömt.
  • Außerdem ist ein O-Ring 56 zwischen dem stromabwärtigen Drosseldurchgangsbildungselement 340 und dem ersten Durchgangsloch 53a des ersten Vorsprungabschnitts 53 des Befestigungsblocks 53 bereitgestellt. Daher dichtet der O-Ring 56 einen Raum zwischen dem stromabwärtigen Drosseldurchgangsbildungselement 340 und dem ersten Durchgangsloch 53a ab.
  • Der zweite Vorsprungabschnitt 54 des Befestigungsblocks 5 ist in den zweiten Einlass 314 der Dekompressionsvorrichtung 3 eingesetzt und darin montiert. Ein O-Ring 57 ist zwischen dem zweiten Vorsprung 54 und dem zweiten Einlass 314 bereitgestellt, wodurch unter Verwendung des O-Rings 57 ein Raum zwischen dem zweiten Vorsprungabschnitt 54 und dem zweiten Einlass 314 abgedichtet wird.
  • Ein zweites Durchgangsloch 54a ist in dem zweiten Vorsprungabschnitt 54 ausgebildet, so dass das zweite Durchgangsloch 54a einen Teil des auslassseitigen Durchgangs 52 bildet. Daher steht der auslassseitige Durchgang 52 des Befestigungsblocks 5 mit dem zweiten Kältemitteldurchgang 316 der Dekompressionsvorrichtung 3 in Verbindung, so dass das aus dem Kältemittelauslass des Verdampfers 13 strömende Kältemittel durch den auslassseitigen Durchgang 52 des Befestigungsblocks 5 in den zweiten Kältemitteldurchgang 316 der Dekompressionsvorrichtung 3 strömt.
  • Eine Rohrleitung 6 ist mit dem ersten Einlass 311 der Dekompressionsvorrichtung 3 verbunden, so dass die Dekompressionsvorrichtung 3 unter Verwendung der Rohrleitung 6 mit dem in
  • 1 gezeigten Kondensator 2 verbunden ist.
  • 4 ist eine von dem Pfeil IV von 2 gesehene Seitenansicht. Wie in 4 gezeigt, sind Bolzenlöcher 36 in einem Oberflächenabschnitt des Körperabschnitts 31 bereitgestellt, in dem der erste Einlass 311 und der zweite Auslass 315 ausgebildet sind. (Nicht gezeigte) Bolzen sind in die Bolzenlöcher 36 eingesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Körperabschnitt 31 in einem Zustand, in dem die Bolzen in die Bolzenlöcher 36 eingesetzt sind, an dem Befestigungsblock 5 befestigt. Folglich ist die Dekompressionsvorrichtung 3 an dem Befestigungsblock 5 befestigt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Dekompressionsvorrichtung 3 der vorliegenden Ausführungsform ist ein gebogener Abschnitt, in dem die Kältemittelströmung gebogen wird, in dem ersten Kältemitteldurchgang 313 bereitgestellt, der ein Kältemitteldurchgang von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 über den Mitteldurchgangsabschnitt 33 zu dem stromabwärtigen Drosselabschnitt 34 ist. Da der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32, der Mitteldurchgangsabschnitt 33 und der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 nicht auf der gleichen geraden Linie angeordnet sind, kann die Größe der Dekompressionsvorrichtung 3 verringert werden. Der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32, der Mitteldurchgangsabschnitt 33 und der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 sind in dem Inneren des zu einer Blockform ausgebildeten einzelnen Körperabschnitts 31 bereitgestellt. Daher ist es möglich, die äußere Form der Dekompressionsvorrichtung 3 als die gleiche Form wie die äußere Form eines herkömmlichen kastenförmigen Expansionsventils auszubilden. Folglich kann die Dekompressionsvorrichtung 3 für einen Kältemittelkreislauf vom Akkumulatortyp verwendet werden, ohne die Spezifikationen anderer Komponenten in Bezug auf einen Kältekreislauf vom Sammlertyp erheblich zu ändern.
  • Außerdem ist der Druckausgleichsabschnitt 35 bereitgestellt, so dass die mittelseitige Druckkammer 325 des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 durch den Druckausgleichsabschnitt 35 mit dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 in Verbindung steht. Selbst wenn der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32, der Mitteldurchgangsabschnitt 33 und der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 nicht auf der gleichen geraden Linie angeordnet sind, kann folglich der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32 als ein Differenzdruckregelventil geeignet sein, in dem ein Drosselöffnungsgrad entsprechend einer Druckdifferenz zwischen seiner stromaufwärtigen Seite (d. h. der einlassseitigen Druckkammer 324) und seiner stromabwärtigen Seite (d. h. dem Mitteldurchgangsabschnitt 33) geändert wird.
  • Die Dekompressionsvorrichtung 3 der vorliegenden Ausführungsform ist mit dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32, der als eine variable Drossel geeignet ist, und dem stromabwärtigen Drosselabschnitt 34, der als eine feste Drossel geeignet ist, versehen, wodurch zweistufige Drosseln in der Dekompressionsvorrichtung 3 aufgebaut werden. Daher kann der Kreislaufwirkungsgrad in einem Kältemittelkreislauf, in dem die Dekompressionsvorrichtung 3 verwendet wird, verbessert werden.
  • In dem stromabwärtigen Drosselabschnitt 34 als die feste Drossel ist eine Schwankung in der Kältemittelströmungsmenge groß, wenn die Trockenheit x des Kältemittels klein ist (zum Beispiel 0 < x < 0,1) und dadurch eine Strömungseinstellungsverstärkung groß ist. Folglich wird das Kältemittel auf der Kältemittelauslassseite des Kondensators 2 in der Dekompressionsvorrichtung 3 der vorliegenden Ausführungsform durch den stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 auf der kältemittelstromaufwärtigen Seite dekomprimiert, so dass das Kältemittel in dem kleinen Trockenheitsbereich geändert wird, und dann strömt das gasförmig-flüssige Zweiphasenkältemittel mit einer kleinen Trockenheit in den stromabwärtigen Drosselabschnitt 34, um erneut dekomprimiert zu werden.
  • Folglich kann der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 eine Kältemittelströmungseinstellung in einem Kältemittelzustand mit der großen Strömungseinstellungsverstärkung durchführen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der stromaufwärtige Drosselabschnitt 32 als die variable Drossel geeignet. Daher kann der Drosselöffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 entsprechend einer Schwankung in dem Kältemittelzustand auf der Auslassseite des Kondensators 2 eingestellt werden, während die Trockenheit des aus der Dekompressionsvorrichtung 3 strömenden Kältemittels basierend auf der Strömungsmengeneinstellung des stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 geeignet eingestellt werden kann.
  • Selbst wenn folglich die Betriebsbedingung des Kältemittelkreislaufs geändert wird, kann die Kältemittelströmungsmenge in einem weiten Bereich eingestellt werden, während der Unterkühlungsgrad des aus dem Kondensator 2 strömenden Kältemittels in einem kleinen Schwankungsbereich geändert wird. Daher kann der Unterkühlungsgrad des Kältemittels an dem Kältemittelauslass des Kondensators 2 in einem passenden Bereich, in dem der Kreislaufbetriebswirkungsgrad erhöht werden kann, aufrecht erhalten werden, und dadurch kann der Kreislaufbetrieb mit einem hohen Wirkungsgrad durchgeführt werden, während die Kühlleistung aufrecht erhalten werden kann.
  • Außerdem ist die Spiralfeder 326 in der mittelseitigen Druckkammer 325 angeordnet, um eine Last in eine Richtung zum Schließen des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 321 auf den Ventilkörper 322 anzuwenden, und die Einstellschraube 326a ist in dem Körperabschnitt 31 bereitgestellt, um die Last aufgrund der Spiralfeder 326 einzustellen. Folglich ist es, nachdem die Dekompressionsvorrichtung 3 hergestellt ist, möglich, die Druckdifferenz zum Schließen des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 321 des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 durch Einstellen der Last aufgrund der Spiralfeder 326 einzustellen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 5A und 5B beschrieben. In der zweiten Ausführungsform ist die Struktur des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32, die Form des Ventilkörpers 322 und der Dichtungsstruktur zwischen der einlassseitigen Druckkammer 324 und der mittelseitigen Druckkammer 325 im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform geändert.
  • 5A ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 einer Dekompressionsvorrichtung 3 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5B ist eine Perspektivansicht, die eine Folie 328a der Dekompressionsvorrichtung 3 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt, ist in der zweiten Ausführungsform ein Trennabschnitt 322b des Ventilkörpers 322 in einer Gleitrichtung des Ventilkörpers 322 in einen ersten Trennabschnitt 322d und einen zweiten Trennabschnitt 322e unterteilt. Der erste Trennabschnitt 322d befindet sich auf einer Seite der einlassseitigen Druckkammer 324, und der zweite Trennabschnitt 322e befindet sich auf einer Seite der mittelseitigen Druckkammer 325.
  • Wie in 5A gezeigt, ist eine zylindrische Ventilkammer 323 innerhalb des Körperabschnitts 31 bereitgestellt, und der Trennabschnitt 322b ist in der Ventilkammer 323 angeordnet. Eine Folie 328a ist als ein Foliendichtungselement zwischen dem ersten Trennabschnitt 322d und dem zweiten Trennabschnitt 322e bereitgestellt. Die Folie 328a ist, wie in 5B gezeigt, zu einer Ringform, wie etwa einer Donutform, ausgebildet, um in einem Mittelabschnitt der Folie 328a ein Durchgangsloch 328b zu haben. Der Außendurchmesser der Folie 328a ist derart festgelegt, dass er ein wenig größer als ein Innendurchmesser des zylindrischen Ventilelements 323 ist, so dass die gesamte äußere Umfangsendoberfläche der Folie 328a die Innenwandoberfläche der Ventilkammer 323 berührt. Da die Folie bereitgestellt ist, können die einlassseitige Druckkammer 324 und die mittelseitige Druckkammer 325 unter Verwendung der Folie 328a fest gegeneinander abgedichtet werden.
  • Ein (nicht gezeigtes) Schraubloch ist in dem ersten Trennabschnitt 322d und dem zweiten Trennabschnitt 322e des Trennabschnitts 322b bereitgestellt, so dass eine Schraube 322 das Schraubloch durchdringt und in das Schraubloch des Trennabschnitts 322b montiert ist. Der erste Trennabschnitt 322d und der zweite Trennabschnitt 322e werden durch die Schraube 322f in einem Zustand aneinander montiert, in dem der Trennabschnitt 322b in die Folie 328a eingesetzt ist. Folglich wird die Schraube 322f auch in das Durchgangsloch 328b der Folie 328a eingesetzt.
  • Da die dünne Folie 328a bereitgestellt ist, können die einlassseitige Druckkammer 324 und die mittelseitige Druckkammer 325 unter Verwendung der Folie 328a mit einer einfachen Struktur fest gegeneinander abgedichtet werden. In der zweiten Ausführungsform können die anderen Teile der Dekompressionsvorrichtung 3 ähnlich denen der Dekompressionsvorrichtung 3 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sein, und die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform können erhalten werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 6 beschrieben. In der dritten Ausführungsform sind die Struktur des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 und die Dichtungsstruktur zwischen der einlassseitigen Druckkammer 324 und der mittelseitigen Druckkammer 325 im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform geändert.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt 32 einer Dekompressionsvorrichtung 3 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 6 gezeigt, ist eine Folie als ein folienartiges Dichtungselement auf einer Seite der mittelseitigen Druckkammer 325 in dem Ventilkörper 322 in der Ventilkammer 323 angeordnet. In dem Beispiel von 6 wird die Folie 328c in einem Zustand befestigt, in dem die Folie 328c zwischen dem Körperabschnitt 31 und dem Einstellschraubabschnitt 326b eingesetzt ist. Das heißt, der Einstellschraubabschnitt 326b der vorliegenden Ausführungsform ist als ein Halteelement geeignet, das einen Außenumfangsabschnitt der Folie 328c auf der Oberfläche, die zu der mittelseitigen Druckkammer 325 freiliegt, berührt, so dass die Folie 328c zwischen dem Einstellschraubabschnitt 362b und dem Körperabschnitt 31 eingefügt wird, um dazwischen befestigt zu werden.
  • Eine Spiralfeder 326 ist angeordnet, um über die Folie 328c eine Last auf den Trennabschnitt 322b anzuwenden. Ein Durchgangsloch 326c ist in dem Einstellschraubabschnitt 326b bereitgestellt, so dass die mittelseitige Druckkammer 325 durch das Durchgangsloch 326c mit dem Druckausgleichsabschnitt 35 in Verbindung steht.
  • Da der Ventilkörper 322 in der Dekompressionsvorrichtung 3 der vorliegenden Ausführungsform derart festgelegt ist, dass er im Allgemeinen nur in einem Bereich von 0,5 bis 1,0 mm verschiebbar ist, wird die Folie 328c durch die Gleitbewegung des Ventilkörpers 322 nicht zerrissen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Folie 328c ein dünnes folienartiges Dichtungselement und ist angeordnet, um die einlassseitige Druckkammer 324 fest gegen die mittelseitige Druckkammer 325 abzudichten. Folglich kann die Dichtungsleistung unter Verwendung der Folie 328c verbessert werden. In der dritten Ausführungsform sind die anderen Teile ähnlich denen der der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform können erhalten werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 7 beschrieben. In der vierten Ausführungsform wird anstelle des Einstellschraubabschnitts 326a in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ein Federaufnahmeelement 326d verwendet. Das Federaufnahmeelement 326d ist ein Federaufnahmestöpsel, der in den Körperabschnitt 31 montiert ist. Zum Beispiel kann eine Dekompressionsvorrichtung 3 der vorliegenden Ausführungsform auf einen Fall angewendet werden, in dem es unnötig ist, einen festgelegten Differenzdruck zum Öffnen des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs 321 des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32 einzustellen, nachdem die Dekompressionsvorrichtung 3 gefertigt wurde.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen Teil der Dekompressionsvorrichtung 3 einschließlich des Federaufnahmeelements 326d und der Spiralfeder gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 7 gezeigt, ist ein Ende der Spiralfeder 326 mit dem Ventilkörper 322 verbunden, und das andere Ende der Spiralfeder 326 wird in dem aus einem Harz gefertigten Federaufnahmeelement 326d gehalten. Eine Gummidichtung 326e wird zwischen dem Körperabschnitt 31 und dem Federaufnahmeelement 326d eingesetzt. In dem Körperabschnitt 31 bereitgestellte Vorsprungstücke 31a werden plastisch verformt, um auf das Federaufnahmeelement 326c gepresst zu werden, so dass das Federaufnahmeelement 326d an dem Körperabschnitt 31 befestigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann lediglich durch Befestigen des Federaufnahmeelements 326d an dem Körperabschnitt 31 das zu dem Ventilkörper 322 entgegengesetzte Ende der Spiralfeder 326 gehalten werden. Daher kann der Ventilkörper 322 mit einer einfachen Struktur befestigt werden. In der vierten Ausführungsform sind die anderen Teile ähnlich denen der der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform können erhalten werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 8 beschrieben. In der fünften Ausführungsform ist im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform die Struktur eines stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 geändert.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen Teil einer Dekompressionsvorrichtung 3 einschließlich des stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 8 gezeigt, ist ein stromabwärtiges Drosseldurchgangsbildungselement 340a, das einen stromabwärtigen Drosseldurchgang 342a definiert, an einer Position benachbart zu dem ersten Auslass 312 an einem Endabschnitt des Mitteldurchgangsabschnitt 33 befestigt. Der stromabwärtige Drosselabschnitt 342a ist zu einer Düsenform ausgebildet.
  • Ein Schraubabschnitt 340b ist auf einer Außenumfangsoberfläche des stromabwärtigen Drosseldurchgangsbildungselements 340a bereitgestellt, um mit dem Körperabschnitt 31 schraubverbunden zu werden. Ein Sechseckloch 340c ist auf einer Seite des ersten Auslasses 312 in der Endoberfläche des stromabwärtigen Drosseldurchgangsbildungselements 340a ausgebildet. Ein Sechskantschlüssel oder ähnliches wird in das Sechseckloch 340c eingepasst, wenn das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340a mit dem Körperabschnitt 31 schraubverbunden wird.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform wird das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340a, das den stromabwärtigen Drosseldurchgang 342a bildet, mit dem Körperabschnitt 31 schraubverbunden, wodurch der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 gebildet wird. Daher kann der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 mit einer einfachen Struktur bereitgestellt werden.
  • In der fünften Ausführungsform können die anderen Teile ähnlich denen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sein, und die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform können erhalten werden.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Als nächstes wird unter Bezug auf 9 eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der sechsten Ausführungsform wird das in der ersten Ausführungsform beschriebene stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340 weggelassen, aber ein stromabwärtiger Drosseldurchgang 53b wird direkt innerhalb eines ersten Vorsprungabschnitts 53 eines Befestigungsblocks 5 gebildet.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Teil einer Dekompressionsvorrichtung 3 einschließlich eines stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 9 gezeigt, wird der erste Vorsprungabschnitt 53 des Befestigungsblocks 5 in den ersten Auslass 312 des Körperabschnitts 31 eingesetzt, wodurch der stromabwärtige Durchgang 58b in dem Körperabschnitt 31 angeordnet wird. In diesem Fall ist der erste Auslass 312 des Körperabschnitts 31 als ein Einsetzloch geeignet, in das der erste Vorsprungabschnitt 53 eingesetzt ist.
  • Ein erstes Durchgangsloch 53a ist direkt innerhalb des ersten Vorsprungabschnitts 53 ausgebildet, um einen stromabwärtigen Kältemitteldurchgang zu definieren, durch den das aus dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 strömende Kältemittel strömt. Außerdem ist der Drosselabschnitt 53b in dem ersten Durchgangsloch 53a bereitgestellt, um das aus dem Mitteldurchgangsabschnitt 33 strömende Kältemittel zu dekomprimieren und zu expandieren. In dem Beispiel von 9 befindet sich der Drosseldurchgang 53b innerhalb des ersten Vorsprungabschnitts 53 auf einer stromabwärtigen Seite in dem ersten Durchgangsloch 53a. Der Drosseldurchgang 53b ist als eine feste Drossel zu einer Düsenform ausgebildet und wird in einem Zustand in dem Körperabschnitt angeordnet, in dem der Körperabschnitt 31 an dem Befestigungsblock 5 befestigt ist.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform wird das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340 weggelassen, während der stromabwärtige Drosseldurchgang 53b innerhalb des ersten Vorsprungabschnitts 53 des Befestigungsblocks 5 bereitgestellt ist. Daher kann der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 mit einer verringerten Komponentenanzahl und mit einer einfachen Struktur bereitgestellt werden.
  • In der sechsten Ausführungsform können die anderen Teile ähnlich denen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sein, und die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform können erhalten werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, muss bemerkt werden, dass für Fachleute der Technik vielfältige Änderungen und Modifikationen offensichtlich werden.
    • (1) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind der zweite Einlass 314, der zweite Auslass 315 und der zweite Kältemitteldurchgang 316 in dem Körperabschnitt 31 bereitgestellt, so dass das aus dem Verdampfer 13 strömende Niederdruckkältemittel durch den zweiten Kältemitteldurchgang 316 in die Einlassseite des Akkumulators 4 strömt. Jedoch können der zweite Einlass 314, der zweite Auslass 315 und der zweite Kältemitteldurchgang 316, wie in 10 gezeigt, nicht in dem Körperabschnitt 31 bereitgestellt sein und können außerhalb des Körperabschnitts 31 bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann der Kältemittelauslass des Verdampfers 13 unter Verwendung von Rohrleitungen, die getrennt von dem Körperabschnitt 31 bereitgestellt sind, mit dem Kältemitteleinlass des Akkumulators 4 verbunden sein.
    • (2) In den vorstehend beschriebenen ersten, vierten bis sechsten Ausführungsformen befindet sich der aus Gummimaterial gefertigte O-Ring 328 als ein Dichtungselement zwischen der einlassseitigen Druckkammer 324 und der mittelseitigen Druckkammer 325 des stromaufwärtigen Drosselabschnitts 32, damit sie jeweils gegeneinander abgedichtet werden. Jedoch kann anstelle des O-Rings 328 ein Harzkolbenring als das Dichtungselement verwendet werden. Alternativ kann durch ausreichendes Festlegen einer Länge (Dichtungslänge) des Gleitabschnitts des Ventilkörpers 322 zwischen dem Trennabschnitt 322b und der Ventilkammer 323 verhindert werden, dass das Kältemittel aus dem Gleitabschnitt ausläuft.
    • (3) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der stromabwärtige Drosseldurchgang 342, 342a des stromabwärtigen Drosselabschnitts 34 oder der Drosseldurchgang 53b zu einer Düsenform ausgebildet, kann jedoch zu einer Mündungsform oder einer anderen allgemein bekannten festen Drosselform ausgebildet sein.
    • (4) In den vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsformen ist das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement 340, 340a an dem Körperabschnitt 31 befestigt, um den stromabwärtigen Drosselabschnitt 34 zu definieren. Jedoch kann der stromabwärtige Drosselabschnitt 34 direkt innerhalb des Körperabschnitts 31 bereitgestellt werden, indem direkt ein Loch in dem Körperabschnitt 31 bereitgestellt wird.
    • (5) Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können geeignet kombiniert werden, wenn dazwischen kein Widerspruch besteht.
  • Es versteht sich, dass derartige Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Patentansprüche definiert, liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3757784 B2 [0005]
    • US 2001/0027657 [0005]

Claims (10)

  1. Dekompressionsvorrichtung zum Dekomprimieren eines Hochdruckkältemittels eines Kältemittelkreislaufs, wobei die Dekompressionsvorrichtung umfasst: einen Körperabschnitt (31) mit einer Blockform; einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt (32), der in dem Körperabschnitt auf einer stromaufwärtigen Seite eines Kältemittelstroms bereitgestellt ist; einen Mitteldurchgangsabschnitt (33), der in dem Körperabschnitt (31) auf einer stromabwärtigen Seite des stromaufwärtigen Drosselabschnitts (32) bereitgestellt ist, so dass das Kältemittel, das den stromaufwärtigen Drosselabschnitt (32) durchlaufen hat, durch den Mitteldurchgangsabschnitt (33) strömt; einen stromabwärtigen Drosselabschnitt (34), der als eine feste Drossel in dem Körperabschnitt (31) auf einer stromabwärtigen Seite des Mitteldurchgangsabschnitts (33) bereitgestellt ist, so dass das Kältemittel, das den Mitteldurchgangsabschnitt (33) durchlaufen hat, in den stromabwärtigen Drosselabschnitt (34) strömt, wobei ein Kältemitteldurchgang, der von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt (32) durch den Mitteldurchgangsabschnitt (33) zu dem stromabwärtigen Drosselabschnitt (34) definiert ist, wenigstens einen gebogenen Abschnitt hat, in dem die Kältemittelströmung gebogen wird, der stromaufwärtige Drosselabschnitt (32) einen stromaufwärtigen Drosseldurchgang (321), in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, und einen Ventilkörper (322) mit einem Öffnungsgradeinstellabschnitt (322a), der aufgebaut ist, um einen Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs einzustellen, umfasst, der stromaufwärtige Drosselabschnitt (32) durch eine variable Drossel mit einer Ventilkammer (323), in der der Ventilkörper gleitend aufgenommen ist, aufgebaut ist, der Ventilkörper mit einem Trennabschnitt (322b) versehen ist, der die Ventilkammer (323) in eine einlassseitige Druckkammer (324) und eine mittelseitige Druckkammer (325) unterteilt, die einlassseitige Druckkammer (324) bereitgestellt ist, um mit einem einlassseitigen Kältemitteldurchgang (317) und dem stromaufwärtigen Drosseldurchgang (321) in Verbindung zu stehen, so dass das Kältemittel von dem einlassseitigen Kältemitteldurchgang (317) durch die einlassseitige Druckkammer (324) in den stromaufwärtigen Drosseldurchgang (321) strömt, die mittelseitige Druckkammer (325) durch einen Druckausgleichsabschnitt (35) mit dem Mitteldurchgangsabschnitt (33) in Verbindung steht, so dass das Kältemittel von dem Mitteldurchgangsabschnitt (33) in die mittelseitige Druckammer (325) strömt, und der Ventilkörper (32) aufgebaut ist, um zu bewirken, dass der Trennabschnitt (322b) entsprechend einer Druckdifferenz zwischen der einlassseitigen Druckkammer (324) und der mittelseitigen Druckkammer (325) verschoben wird, so dass der Öffnungsgradeinstellabschnitt (322a) den Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs (321) einstellt.
  2. Dekompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner umfasst: ein stromabwärtiges Drosseldurchgangsbildungselement (340), das darin einen stromabwärtigen Drosseldurchgang (342, 342a) definiert, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, wobei das stromabwärtige Drosseldurchgangsbildungselement (340) an dem Körperabschnitt befestigt ist, um den stromabwärtigen Drosselabschnitt (34) aufzubauen.
  3. Dekompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (31) darin direkt einen stromabwärtigen Drosseldurchgang definiert, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, wodurch der stromabwärtige Drosselabschnitt (34) aufgebaut wird.
  4. Dekompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt (31), der befestigt werden soll, an einem Befestigungselement (5) befestigt wird, das Befestigungselement einen vorstehenden Abschnitt (53) umfasst, der zu dem Körperabschnitt vorsteht, der Körperabschnitt auf einer stromabwärtigen Seite des Mitteldurchgangsabschnitts (33) ein Einsetzloch (312) darin hat und der Vorsprungabschnitt (53) des Befestigungselements (5) in das Einsetzloch (312) eingesetzt ist, der Vorsprungabschnitt des Befestigungselements einen Kältemitteldurchgang (53a) darin hat, durch den in einem Zustand, in dem der Vorsprungabschnitt (51) in das Einsetzloch (312) eingesetzt ist, das aus dem Mitteldurchgangsabschnitt (33) strömende Kältemittel strömt, der in dem Vorsprungabschnitt (51) bereitgestellte Kältemitteldurchgang (53a) mit einem vorsprungseitigen Drosseldurchgang (53b) versehen ist, in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, und der stromabwärtige Drosselabschnitt (34) durch den vorsprungseitigen Drosseldurchgang (53b) aufgebaut ist.
  5. Dekompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner umfasst: ein Foliendichtungselement (328c), das in der Ventilkammer (323) auf einer Seite der mittelseitigen Druckkammer (325) des Ventilkörpers (322) angeordnet ist, um die einlassseitige Druckkammer (324) und die mittelseitige Druckkammer (325) gegeneinander abzudichten, und ein Halteelement (326b), das angeordnet ist, um einen äußeren Umfangsabschnitt des Dichtungselements (328c) auf einer Seite der mittelseitigen Druckkammer (325) zu berühren, und das an dem Körperabschnitt befestigt ist, wobei das Foliendichtungselement (328c) zwischen dem Körperabschnitt (31) und dem Halteelement (326b) eingesetzt ist.
  6. Dekompressionsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner umfasst: ein kreisförmiges Dichtungselement (328), das zwischen einer Innenumfangswandoberfläche des Körperabschnitts, die die Ventilkammer (323) definiert, und einer Außenumfangsoberfläche des Ventilkörpers (322) angeordnet ist, um elastisch verformbar zu sein, wobei das Dichtungselement (328) die einlassseitige Druckkammer (324) und die mittelseitige Druckkammer (325) gegeneinander abdichtet.
  7. Dekompressionsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ventilkörper in einer Gleitrichtung in einen ersten Ventilabschnitt (322d) und einen zweiten Ventilabschnitt (322e) unterteilt ist, wobei die Dekompressionsvorrichtung ferner umfasst: ein Foliendichtungselement (328a), das zwischen dem ersten Ventilabschnitt und dem zweiten Ventilabschnitt angeordnet ist, um die einlassseitige Druckkammer (324) und die mittelseitige Druckkammer (325) gegeneinander abzudichten.
  8. Dekompressionsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner umfasst: eine Feder (326), die in der mittelseitigen Druckkammer (325) angeordnet ist, um eine Last in eine Richtung, die den stromaufwärtigen Drosseldurchgang (321) schließt, auf den Ventilkörper (322) anzuwenden; und eine Einstellschraube (326a), die in dem Körperabschnitt angeordnet ist, um die Last aufgrund der Feder einzustellen.
  9. Dekompressionsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner umfasst: eine Feder (326), die in der mittelseitigen Druckkammer (325) angeordnet ist, um in einer Richtung, die den stromaufwärtigen Drosseldurchgang (321) schließt, eine Last auf den Ventilkörper (322) anzuwenden; und ein Federaufnahmeelement (326d), das in dem Körperabschnitt angeordnet ist, um einen Endabschnitt der Feder auf einer zu dem Ventilkörper (322) entgegengesetzten Seite zu halten.
  10. Dekompressionsvorrichtung zum Dekomprimieren eines Hochdruckkältemittels eines Kältemittelkreislaufs, wobei die Dekompressionsvorrichtung umfasst: einen Körperabschnitt (31) mit einer Blockform; einen stromaufwärtigen Drosselabschnitt (32), der in dem Körperabschnitt auf einer stromaufwärtigen Seite einer Kältemittelströmung bereitgestellt ist; einen Mitteldurchgangsabschnitt (33), der in dem Körperabschnitt auf einer stromabwärtigen Seite des stromaufwärtigen Drosselabschnitts bereitgestellt ist, so dass das Kältemittel, das den stromaufwärtigen Drosselabschnitt durchlaufen hat, durch den Mitteldurchgangsabschnitt strömt; und einen stromabwärtigen Drosselabschnitt (34), der als eine feste Drossel auf einer stromabwärtigen Seite des Mitteldurchgangsabschnitts in dem Körperabschnitt angeordnet ist, so dass das Kältemittel, das den Mitteldurchgangsabschnitt durchlaufen hat, in den stromabwärtigen Drosselabschnitt strömt, wobei der stromaufwärtige Drosselabschnitt eine variable Drossel ist, die einen stromaufwärtigen Drosseldurchgang (321), in dem das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, und einen Ventilkörper (322) mit einem Öffnungsgradeinstellabschnitt (322a), der aufgebaut ist, um einen Öffnungsgrad des stromaufwärtigen Drosseldurchgangs (321) einzustellen, umfasst, und ein Kältemitteldurchgang, der von dem stromaufwärtigen Drosselabschnitt durch den Mitteldurchgangsabschnitt zu dem stromabwärtigen Drosselabschnitt definiert ist, in dem Körperabschnitt bereitgestellt ist und wenigstens an einem gebogenen Abschnitt, in dem die Kältemittelströmung in dem Körperabschnitt gebogen wird, gebogen wird.
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