DE102010054701A1 - Bordsprechanlage - Google Patents

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Tonke Werthmann
Klaus Kamer
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A Weidelt Systemtechnik & Co KG GmbH
Weidelt Systemtechnik & Co KG A GmbH
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Weidelt Systemtechnik & Co KG A GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
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Abstract

Bordsprechanlage für eine wechselseitige Sprechmöglichkeit zwischen einem Führerhaus und einem Aufbau eines Fahrzeugs, insbesondere eines Militärfahrzeugs, das eine +24 V-Leitung und eine –24 V-Leitung aufweist, die zur Batterieladung einer Batterie in dem Aufbau eines Fahrzeugs mittels einer Lichtmaschine des Fahrzeugs zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegt sowie über einen Ladeanschaltkasten geführt sind, und eine ebenfalls zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegte und über den Ladeanschaltkasten geführte elektrische Gleichstrom-Signalleitung eines Notsignal-Tastsystems aufweist, das eine Not-Signal-Taste in dem Aufbau und einen Summer und/oder eine Signallampe in dem Führerhaus umfasst, wobei die Bordsprechanlage ein Handgerät in dem Führerhaus des Fahrzeugs und ein Handgerät in dem Aufbau des Fahrzeugs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgeräte zur Spannungsversorgung an die +24 V-Leitung und –24 V-Leitung angeschlossen und über die Signalleitung kommunikationstechnisch gekoppelt sind, und Fahrzeug mit selbiger.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bordsprechanlage, auch Bordverständigungsanlage genannt, für die wechselseitige Sprechmöglichkeit zwischen einem Führerhaus und einem Aufbau eines Fahrzeugs, insbesondere eines Militärfahrzeugs. Beispielsweise kann es sich um einen LKW handeln. Der Aufbau kann beispielsweise ein(e) Festaufbau/Container/Kasten/Kabine sein. Verallgemeinert gesagt, geht es um eine Sprechanlage zur Übertragung von Nachrichten, z. B. zwischen zwei geschlossenen Räumen bzw. aus einem geschlossenen Raum in einen anderen geschlossenen Raum.
  • Es sind bereits Fahrzeuge, insbesondere Militärfahrzeuge, mit einem Notsignal-Tast-System bekannt. Das Notsignal-Tast-System umfasst einen Notsignal-Taster in dem Aufbau des Fahrzeugs und einen Summer und/oder eine Signallampe in dem Führerhaus des Fahrzeugs. Der Not-Signal-Taster und der Summer und/oder die Signallampe sind über eine elektrische Gleichstrom-Signalleitung, die zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegt und über einen Ladeanschaltkasten geführt ist, miteinander verbunden. Des Weiteren gibt es eine +24 V-Leitung und eine –24 V-Leitung, die zur Batterieladung einer Batterie in dem Aufbau des Fahrzeugs mittels einer Lichtmaschine des Fahrzeugs zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegt sowie über den Ladeanschaltkasten geführt sind. Üblicherweise sind die drei Leitungen in einem 3-adrigen Kabel gemeinsam untergebracht. Das bisherige Notsignal-Tast-System lässt lediglich einen Summton (akustisch) und/oder eine Signallampe (optisch) in einer Richtung (vom Aufbau zum Führerhaus) als Meldung zu, daher auch Einwegsignalisierung genannt, ohne irgendeine Möglichkeit der sprachlichen Verständigung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, neben der Einweg-Signalisierung auch eine wechselseitige Sprechmöglichkeit zwischen einem Führerhaus und einem Aufbau eines Fahrzeugs, insbesondere eines Militärfahrzeugs, zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Bordsprechanlage für eine wechselseitige Sprechmöglichkeit zwischen einem Führerhaus und einem Aufbau eines Fahrzeugs, insbesondere eines Militärfahrzeugs, das eine +24 V-Leitung und eine –24 V-Leitung aufweist, die zur Batterieladung einer Batterie in dem Aufbau eines Fahrzeugs mittels einer Lichtmaschine des Fahrzeugs zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegt sowie über einen Ladeanschaltkasten geführt sind, und eine ebenfalls zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegte und über den Ladeanschaltkasten geführte elektrische Gleichstrom-Signalleitung eines Notsignal-Tastsystems aufweist, das einen Not-Signal-Taster in dem Aufbau und einen Summer und/oder eine Signallampe in dem Führerhaus umfasst, wobei die Bordsprechanlage ein Handgerät in dem Führerhaus des Fahrzeugs und ein Handgerät in dem Aufbau des Fahrzeugs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgeräte zur Spannungsversorgung an die +24 V-Leitung und –24 V-Leitung angeschlossen und über die Signalleitung kommunikationstechnisch gekoppelt sind.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass jedes der beiden Handgeräte einen Lautsprecher und einen Verstärker mit einem Lautsprecherausgang für den Lautsprecher aufweist, wobei besagte Spannungsversorgung in der Versorgung der beiden Verstärker mit elektrischer Energie über die +24 V-Leitung und die –24 V-Leitung besteht und die –24 V-Leitung zusätzlich als Rückleitung für jeden der beiden Lautsprecher dient.
  • Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, dass die Signalleitung als auch Lautsprecherleitung für die Lautsprecher dient.
  • Besonders bevorzugt dient im Sprechbetrieb die Signalleitung zusätzlich als Lautsprecherleitung.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist im Sprechbetrieb der Lautsprecherausgang des Verstärkers von einem jeweiligen der beiden Handgeräte auf die Signalleitung wechselspannungsmäßig eingekoppelt und die Signalleitung auf den Lautsprecher des anderen der beiden Handgeräte wechselspannungsmäßig ausgekoppelt.
  • Darüber hinaus umfasst der Ladeanschaltkasten in einer besonderen Ausführungsform eine Tiefpassfiltereinrichtung mit einer maximalen Frequenz < 9 kHz.
  • Schließlich liefert die vorliegende Erfindung auch ein Fahrzeug, insbesondere Militärfahrzeug, umfassend eine +24 V-Leitung und eine –24 V-Leitung, die zur Batterieladung einer Batterie in dem Aufbau des Fahrzeugs mittels einer Lichtmaschine des Fahrzeugs zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegt sowie über einen Ladeanschaltkasten geführt sind, und eine ebenfalls zwischen dem Führerhaus und dem Aufbau verlegte und über den Ladeanschaltkasten geführte elektrische Gleichstrom-Signalleitung eines Notsignal-Tast-Systems, das einen Not-Signal-Taster in dem Aufbau und einen Summer und/oder eine Signallampe in dem Führerhaus umfasst, mit einer Bordsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1 in einer vereinfachten Form eine Bordsprechanlage gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 die Bordsprechanlage von 1 mit weiteren Details; und
  • 3 ein Anschluss-Schema der in den 1 und 2 gezeigten Bordsprechanlage.
  • Die in den Figuren gezeigte Bordsprechanlage 10 dient der Erweiterung eines bereits vorhandenen Notsignal-Tast-Systems in Fahrzeugen der Bundeswehr. Das bisherige Notsignal-Tast-System lässt lediglich einen Summton (akustisch) und eine Signallampe (optisch) in einer Richtung (vom Aufbau 14 zum Führerhaus 12) als Meldung zu, daher auch Einweg-Signalisierung genannt, ohne irgendeine Möglichkeit der sprachlichen Verständigung.
  • Die Bordsprechanlage erweitert diese Einweg-Signalisierung mit einer wechselseitigen Sprachübertragungsmöglichkeit, wobei das bisherige Notsignal-Tast-System zu jeder Zeit voll funktionsfähig bleibt. Die Bordsprechanlage kommt mit den bereits vorhandenen drei Leitungen 16, 18 und 20 für die Batterieladung und das Notsignal-Tast-System (Not-Signal-Taster) aus, so dass sich auch an der HF-Dichtigkeit des Aufbaus, z. B. der Kabinen/Festaufbauten, nichts ändert.
  • Die Bordsprechanlage kann zudem mit einer automatischen Lautstärkeregelung ausgestattet sein, die ein, in Grenzen, konstantes Ausgangssignal generiert, unabhängig vom Mikrofon-Abstand des Sprechenden. Zusätzlich kann der Hörende in einer besonderen Ausführungsform die Lautstärke nach eigenem Bedarf einstellen.
  • Die beiden Einzelgeräte 22 und 24 der Bordsprechanlage 10 können einander völlig gleich sein und können an jedem Einbauort, Führerhaus 12 oder Aufbau 14, eingebaut werden.
  • Bei der Installation einer Bordsprechanlage 10 sollten keine zusätzlichen Leitungen gezogen/installiert und auch keine Funkverbindung benutzt/genutzt werden. Somit stehen zur Verbindung der beiden Einzelgeräte 22 und 24 der Bordsprechanlage 10 nur drei Adern/Leitungen standardmäßig zur Verfügung: +24 Volt und –24 Volt – Adern für die Batterieladung im Aufbau und eine Ader für das Notsignal-Tast-System, auf der im Normalfall +24 Volt und im Meldefall –24 Volt (Masse/Kurzschluss) liegt. Diese drei Adern/Leitungen sind über einen Ladeanschaltkasten 26 (Verbindung Fahrzeug-Chassis/Aufbau) geführt, der Tiefpass-Filter (nicht gezeigt) mit einer oberen Grenzfrequenz von 9 kHz enthält.
  • Durch diese Einschränkungen können marktgängige Anlagen (wie Telefon-/Türklingelanlagen und auch beispielsweise bei der Bundeswehr benutzte Bordsprechanlagen/Ortsbesprechgeräte.) nicht verwendet werden. Solche Geräte/Anlagen brauchen für die Verbindung der zwei Sprech-Komponenten mindesten zwei freie Leitungen und bei Trägerfrequenzverfahren eine obere Grenzfrequenz von mindestens 150 kHz.
  • Die Bordsprechanlage 10 kommt mit den drei vorgenannten Adern/Leitungen 16, 18 und 20 aus. Die Plus(+24 Volt)- 16 und Minus(–24 Volt)-Leitung 18 dienen den jeweiligen Verstärkern der beiden Einzelgeräte 22 bzw. 24 als Betriebsspannung, die Minusleitung dazu noch als Rückleitung für den Lautsprecher.
  • Auf die dritte Ader 20, die Gleichstrom-Signalleitung wird im Sprechbetrieb der Lautsprecherausgang des Verstärkers des einen der beiden Einzelgeräte 22 wechselspannungsmäßig eingekoppelt und am anderen Ende liegt wieder ein wechselspannungsmäßig ausgekoppelter Lautsprecher des anderen der beiden Einzelgeräte 24 an derselben Leitung 20. Als Lautsprecherader wird also die schon genutzte Gleichstrom-Signalleitung mitbenutzt, ohne die bisherige Nutzung dieser Signalleitung zu beeinträchtigen. Die bisherige Signalleitung kann hierbei ein beliebiges Gleichspannungspotential zwischen Null und 28 Volt annehmen, wobei der Lautsprecherwechselspannungsanteil auf dieser Leitung maximal +/–5 V Spitze/Spitze beträgt. Für die Gegenrichtung gilt das gleiche.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bordsprechanlage
    12
    Führerhaus
    14
    Aufbau
    16
    +24 V-Leitung
    18
    –24 V-Leitung
    20
    Signalleitung
    22, 24
    Handgeräte
    26
    Ladeanschaltkasten
    28
    Not-Signal-Taster
    30
    Summer
    32
    Sicherungsverteiler
    34
    24 V-Verteiler
    36
    Batterie im Aufbau
    38
    Batterie im Fahrzeug
    40
    Lichtmaschine

Claims (7)

  1. Bordsprechanlage (10) für eine wechselseitige Sprechmöglichkeit zwischen einem Führerhaus (12) und einem Aufbau (14) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Militärfahrzeugs, das eine +24 V-Leitung (16) und eine –24 V-Leitung (18) aufweist, die zur Batterieladung einer Batterie (36) in dem Aufbau (14) eines Fahrzeugs mittels einer Lichtmaschine (40) des Fahrzeugs zwischen dem Führerhaus (12) und dem Aufbau (14) verlegt sowie über einen Ladeanschaltkasten (26) geführt sind, und eine ebenfalls zwischen dem Führerhaus (12) und dem Aufbau verlegte und über den Ladeanschaltkasten (26) geführte elektrische Gleichstrom-Signalleitung (20) eines Notsignal-Tastsystems aufweist, das einen Not-Signal-Taster (28) in dem Aufbau (14) und einen Summer (30) und/oder eine Signallampe in dem Führerhaus (12) umfasst, wobei die Bordsprechanlage (10) ein Handgerät (22) in dem Führerhaus (12) des Fahrzeugs und ein Handgerät (24) in dem Aufbau (14) des Fahrzeugs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgeräte (22, 24) zur Spannungsversorgung an die +24 V-Leitung (16) und –24 V-Leitung (18) angeschlossen und über die Signalleitung (20) kommunikationstechnisch gekoppelt sind.
  2. Bordsprechanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Handgeräte (22, 24) einen Lautsprecher und einen Verstärker mit einem Lautsprecherausgang für den Lautsprecher aufweist, wobei besagte Spannungsversorgung in der Versorgung der beiden Verstärker mit elektrischer Energie über die +24 V-Leitung (16) und die –24 V-Leitung (18) besteht und die –24 V-Leitung (18) zusätzlich als Rückleitung für jeden der beiden Lautsprecher dient.
  3. Bordsprechanlage (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung (20) auch als Lautsprecherleitung für die Lautsprecher dient.
  4. Bordsprechanlage (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Sprechbetrieb die Signalleitung (20) zusätzlich als Lautsprecherleitung dient.
  5. Bordsprechanlage (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Sprechbetrieb der Lautsprecherausgang des Verstärkers von einem jeweiligen der beiden Handgeräte (22, 24) auf die Signalleitung (20) wechselspannungsmäßig eingekoppelt ist und die Signalleitung (20) auf den Lautsprecher des anderen der beiden Handgeräte (22, 24) wechselspannungsmäßig ausgekoppelt ist.
  6. Bordsprechanlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeanschaltkasten (26) eine Tiefpassfiltereinrichtung mit einer maximalen Frequenz < 9 kHz aufweist.
  7. Fahrzeug, insbesondere Militärfahrzeug, umfassend eine +24 V-Leitung (16) und eine –24 V-Leitung (18), die zur Batterieladung einer Batterie (36) in dem Aufbau (14) des Fahrzeugs mittels einer Lichtmaschine (40) des Fahrzeugs zwischen dem Führerhaus (12) und dem Aufbau (14) verlegt sowie über einen Ladeanschaltkasten (26) geführt sind, und eine ebenfalls zwischen dem Führerhaus (12) und dem Aufbau (14) verlegte und über den Ladeanschaltkasten (26) geführte elektrische Gleichstrom-Signalleitung (20) eines Notsignal-Tast-Systems, das einen Not-Signal-Taster (28) in dem Aufbau (14) und einen Summer (30) und/oder eine Signallampe in dem Führerhaus (12) umfasst, mit einer Bordsprechanlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH474931A (de) * 1967-02-11 1969-06-30 Licentia Gmbh Einrichtung zum automatischen Steuern und Erfassen von Vorgängen innerhalb eines Zugverbandes
DE3012655A1 (de) * 1980-04-01 1981-10-15 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Einrichtung zur sicherung der tueren von personenwagen, insbesondere im untertaegigen steinkohlenbergbau
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DE102005016802A1 (de) * 2005-04-05 2006-10-12 Siemens Ag Anlage zur Ein- und Ausgabe von akustischen Informationen in einem Fahrzeug, insbesondere einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung

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R003 Refusal decision now final

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