DE2359669A1 - Verfahren zum betrieb einer notrufsaeule, insbesondere an landstrassen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer notrufsaeule, insbesondere an landstrassen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2359669A1
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DE
Germany
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alternating current
emergency call
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call column
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DE2359669A
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Inventor
Gottfried Muelheim Neumann
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NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Description

Akte 73-10-139
. . 29. November 1973
WF/Si
Firma Neumann Elektronik GmbH, 433 Mülheim-Ruhr, Bülowstr. 104-110 . /
Verfahren zum Betrieb einer Notrufsäule, insbesondere an Landstraßen, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Notrufsäule. Notrufsäulen sind allgemein bekannt und in Städten und Autobahnen häufig anzutreffen, wo sie im allgemeinen über ein eigenes Leitungsnetz mit einer Zentrale in Verbindung stehen. Sollen Notrufsäulen auch an Landstraßen über einen weiten Bereich verteilt aufgestellt werden, so erfolgt die Übertragung der Signale und Nachrichten an eine zentrale Abfragestelle wegen des großen Aufwandes im allgemeinen nicht über ein eigenes Leitungsnetz, sondern über das Telefonnetz, an das die zu den einzelnen Notrufsäulen führenden Signalleitungen angeschlossen sind.
Ein Problem bei derartig aufgestellten Notrufsäulen bildet die j Energieversorgung verschiedener an bzw. in der Notrufsäule angeordneter Vorrichtungen, wie Blinkleuchten, Wählvorrichtungen usw. Die Installation eines besonderen Energieversorj
j gungsnetzes ist vor allem bei sehr weiträumig aufgestellten S Notrufsäulen nicht möglich. Der über die Signalleitung zuführ-{ bare Gleichstrom des Telefonnetzes ist bezüglich Spannung und Stromstärke begrenzt und reicht im allgemeinen nicht zum Versorgen der genannten Vorrichtungen aus. Außerdem treten hier
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. Schwierigkeiten in der Versorgung bestimmter Vorrichtungen, beispielsweise der Blinkleuchten auf, die auch im Ruhezustand der Notrufsäule dauernd in Betrieb sein sollen, da bekanntlich in Telefonnetzen auch die zugelassenen Gleichströme nicht über längere Zeiträume fließen dürfen.
! Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Energieversorgung
j der Vorrichtungen einer solchen Notrufsäule durch in der Not-, rufsäule angeordnete Batterien vorzunehmen. Dies erfordert aber einen unverhältnismäßig großen Wartungsaufwand. Außerdem sind
ι Batterien empfindlich gegen tiefe Temperaturen, was vor allem nachteilig ist, wenn die Notrufsäulen in Gebieten aufgestellt werden, in denen zeitweise sehr tiefe Außentemperaturen
! herrschen.
ι Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb einer
; Notrufsäule, insbesondere an Landstraßen, wobei die Übertragung der Signale und Nachrichten über eine an das Telefonnetz ange-
' schlossene mit Gleichstrom beaufschlagbare Signalleitung erfolgt. Die zu lösende Aufgabe bestand darin, ein Verfahren zu
schaffen, das eine ständige Energiezufuhr zu der Notrufsäule ermöglicht, ohne daß der Gleichstromkreis ständig geschlossen sein muß.
in Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß/ die Signalleitung mindestens zeitweise ein niederfrequenter Wechselstrom eingespeist wird, der der Notrufsäule zugeführt und - gegebenenfalls nach Gleichrichtung - zur Energieversorgung und/oder Ansteuerung mindestens eines Teils der in oder an der Notrufsäule angeordneten .Vorrichtungen dient. Zweckmäßig weist der Wechselstrom eine sehr niedrige Freguenz von etwa 10 - 60 Hz auf, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn je nach den Betriebsbedingungen der Notrufsäule die Frequenz und/ oder die Amplitude des eingespeisten Wechselstroms veränderbar ist.
j Die Energieversorgung der Notrufsäule mittels eines in die ; Signalleitung eingespeisten Wechselstromes hat eine Reihe [ von Vorteilen gegenüber etwa einem zusätzlich eingespeisten Gleichstrom. Wechselstrom ist besser wandelbar und besser ab-[ trennbar als Gleichstrom. Er kann außer zur Energieversorgung auch zu bestimmten Ansteuervorgängen verwendet werden.
So kann der zugeführte Wechselstrom vorteilhaft im Ruhezustand der Notrufsäule zur Energieversorgung einer außen an der Notrufsäule angeordneten Blinkleuchte dienen. Diese Blinkleuchten, die mindestens vom Einbruch der Dunkelheit an ständig Signale aussenden, zeigen den Standort und die Betriebsbereitschaft der Notrufsäule an. Um den Energiebedarf in Grenzen zu halten, j ist es weiterhin vorteilhaft, wenn beim Umschalten vom Ruhezustand auf den Betriebszustand der Notrufsäule die Blinkleuchte abgeschaltet wLjird, und der Wechselstrom zur Energieversorgung einer Wählvorrichtung und der Vorrichtungen zur Abgabe der Ruf- und Kennungssignale dient. Weiterhin kann im Betriebszustand der Notrufsäule der Wechselstrom zur Energieversorgung weiterer optischer und/oder akustischer Signaieinrichtungen dienen. So kann beispielsweise nach dem Umschalten ein beleuchtetes Schild "Bitte sprechen" sichtbar werden, oder es kann der über die Signalleitung abgehende Ruf zur Information des Benutzers durch besondere Vorrichtungen sichtbar oder hörbar gemacht werden. Zur Sichtbarmachung können beispielsweise Leuchtdioden verwendet werden, die direkt durch die Wählimpulse angesteuert werden können.
Der Ruf und die Kennung der Notrufsäule können mittels Tonfrequenz oder Impulsen durchgegeben werden, die von an sich bekannten Vorrichtungen erzeugt werden, deren Energieversorgung ebenfalls durch den eingespeisten Wechselstrom erfolgt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn."der Stromkreis für den Wechselstrom von einer Zentrale aus ein- und abschaltbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Notrufsäule durch den Wechselstrom von der Zentrale aus in den Betriebszustand
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bzw. Ruhezustand schaltbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Wechselstrom abzuschalten, wenn beispielsweise ein Ruf von der Zentrale zur Notrufsäule geht, was bei der Wiederaufnahme einer unterbrochenen Verbindung oder der Funktionsprüfung der Notrufsäule notwendig sein kann. Damit bei der Übertragung von Nachrichten nicht etwa ungenügend abgetrennte höherfre— quente Komponenten des Wechselstromes störend wirken, ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Einspeisung des Wechselstromes während der Nachrichten—Übermittlung auf der Signalleitung unterbrochen ist.
Die Energieversorgung der Notrufsäule durch Einspeisung von Wechselstrom bietet weiterhin eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Überprüfung der Notrufsäule und/oder der Signalleitung von einer Zentrale aus. Hierzu kann beispielsweise durch den Wechsel strom an der Notrufsäule ein akustisches Signal erzeugt werden, das über ein Mikrofon und die Signalleitung zur Zentrale zurückgeführt wird. Auf diese Weise ist eine in regelmäßigen Abständen erfolgende Überprüfung der Einrichtung ohne zusätzlichen Aufwand möglich.
Weiterhin kann der eingespeiste Wechselstrom auch dazu verwendet werden, einen Alarmzustand anzuzeigen, in dem die Frequenz und/oder die Farbe der an der Notrufsäule angeordneten Blinkleuchte verändert wird. Hierbei kann der Wechselstrom beispielsweise zur Speisung eines Motors dienen, der ein Farbfilter vor die Blinkleuchte bewegt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungs gemäßen Verfahrens wird der Wechselstrom der Blinkleuchte ohne vorherige Gleichrichtung direkt in Zeitintervallen zugeführt. Hierdurch kann der Aufwand an Vorrichtungen, die in der Notrufsäule angeordnet sein müssen, beträchtlich verringert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wechselstrom in festen, aber veränderbaren Zeitintervallen in die Signalleitung eingespeist wird. Auf diese Weise kann durch Veränderung der
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Zeitintervalle von.der Zentrale aus die Blinkfrequenz an der Notrufsäule bzw* an einer ganzen Reihe von Notrufsäulen gleichzeitig verändert werden. Weiterhin bietet diese Ausführungsform des Verfahrens- eine besonders gute Möglichkeit, von der Zentrale aus. den Betriebszustand der Blinkleuchten an den einzelnen Säulen zu überprüfen durch Überprüfung des in den einzelnen Signalleitungen fließenden Wechselstromes.
.Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine in die Signalleitung zur Notrufsäule eingeschaltete Einspeisüngsvorrichtung für Wechselstrom und eine an der Notrufsäule angeordnete Abtrennvorrichtung, wobei sowohl an der Einspeisungsstelle wie an der Abtrennstelle Sperrvorrichtungen vorgesehen sind, die ein Eindringen des Wechselstroms in die Gleichstrom- und Sptechkreise der Notrufsäule bzw. des Telefonnetzes verhindern. Sowohl die Einspeisüngsvorrichtung als auch die Abtrennvorrichtüng und die Sperrvorrichtungen können in der dem Fachmann geläufigen Weise aufgebaut sein.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Figur ein Ausführungs-
beispiel/das erfindungsgemäße Verfahren und einer erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert.
In der Figur.ist in einem Prinzipschaltbild ein System dargestellt, das eine Notrufsäule aufweist, die über eine Signalleitung und das.Telefonnetz mit einer Abfragestelle verbunden ist. -^ ■"-"'■".-"-- ■"-"'"■;■- " '; : - .--■""." ".'."."■
Um der besseren Übersicht willen sind von der Notrufsäule ein Fernmeldegerät, beispielsweise ein Telefon- oder eine Freisprecheinrichtung 4 mit einem Lautsprecher 5 und einem Mikrofon 6 dargestellt, sowie eine beispielsweise außen an der Notrufsäule angeordnete Blinkleuchte 17* Über eine zweiadrige -.Fernleitung 3 ist die Notrufsäule mit. einer Postvermittlung 1 verbunden, an die die Abfragest-ation 2, beispielsweise eine.
j über die Rufnummer 110 erreichbare Polizeistelle angeschlossen
ι ·
ist. In der Fernleitung 3 wird nun mittels einer nicht im \ einzelnen dargestellten Einspeisevorrichtung 9 von einer Wechsel-(-stromquelle 7 aus ein Wechselstrom eingespeist. Die Wechsel- ! stromquelle 7 ist durch einen Transformator 12 galvanisch von der Einspeisevorrichtung 9 getrennt und zwischen die Einspeisevorrichtung 9 und die Postvermittlung 1 ist eine Sperrvorrichtung 8 für den Wechselstrom eingeschaltet. An der Notrufsäule wird durch eine Abtrennvorrichtung 11 der Wechselstrom aus der Fernleitung 3 ausgespeist und über einen Trenntransformator 13, beispielsweise einem Gleichrichter 14, zugeführt, an den eine Gleichstromverteilerleitung 15 angeschlossen ist. Von dieser Verteilerleitung 15 aus kann beispielsweise ein Impulserzeuger 16 gespeist werden, der die der Blitzleuchte 17 zugeführten Impulse erzeugt. Selbstverständlich können in nicht dargestellte^ Weise an die Verteilerleitung 15 noch weitere in der Notrufsäule angeordnete Vorrichtungen, wie Wähler und Ruf- oder Kennungsgeber angeschlossen werden.
Weiterhin ist an die Einspeisevorrichtung 9 eine Fernüberwachung^ vorrichtung 18 und eine Alarmschaltung 19 angeschlossen. Die Überwachung der Fernleitung 3 und der Notrufsäule erfolgt nun dadurch, daß beispielsweise durch ein zusätzliches tonfrequen— tes Signal oder durch eine Änderung des eingespeisten Wechselstromes die Notrufsäule eingeschaltet wird und durch nicht dargestellte Zusatzgeräte im Lautsprecher 5 ein Ton erzeugt wird, der vom Mikrofon 6 aufgenommen und der Überwachungsvorrichtung 1$ über die Fernleitung 3 wieder zugeführt wird. Die Alarmschaltung 19 kann so ausgebildet sein, daß sie einen Alarm auslöst, sobald die Überwachungsvorrichtung 18 einen Fehler meldet.
Patentansprüche - 7-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Verfahren zum Betrieb einer Notrufsäule, insbesondere an Landstraßen, wobei die Übertragung der Signale und Nachrichten über eine an das Telefonnetz angeschlossene mit Gleichstrom beaufschlagbare Signalleitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Signalleitung mindestens zeitweise ein niederfrequenter Wechselstrom eingespeist wird,| der der Notrufsäule zugeführt und - gegebenenfalls nach - I Gleichrichtung - zur Energieversorgung und/oder Ansteuerung : mindestens eines Teils der in oder an der Notrufsäule ange- j ordneten Vorrichtungen diente I
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom eine Frequenz von-10 - 60 Hz aufweist.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der eingespeiste Wechselstrom nach Frequenz und/oder Amplitude veränderbar ist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom im Ruhezustand der Notrufsäule zur Energieversorgung einer außen an der Notrufsäule angeordneten Blinkleuchte dient.
    5. Verfahren nach Anspruch, 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten vom Ruhezustand auf den Betriebszustand der Notrufsäule die Blinkleuchte abgeschaltet wird und der Wechselstrom zur Energieversorgung einer Wählvorrichtung und der Vorrichtungen zur Abgabe der Ruf- und Kennungs.signale dient.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustand der Notrufsäule der Wechselstrom zur Energieversorgung weiterer optischer und/oder akustischer Signaleinrichtungen dient. .
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    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für den Wechselstrom von einer Zentrale aus ein- und abschaltbar ist.
    18. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die j Notrufsäule durch den Wechselstrom von 'der Zentrale aus in ί
    den Betriebszustand bzw. Ruhezustand schaltbar ist.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung des Wechselstromes während der Nachrichtenübermittlung auf der Signalleitung unterbrochen Ist.
    jlO. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom zur Überprüfung der Notrufsäule und/oder der Signalleitung von einer Zentrale aus dient.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wechselstrom an der Notrufsäule ein akustisches Signal erzeugt wird, das über ein Mikrofon und die Signalleitung zur Zentrale zurückgeführt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eines AlarrazuStandes durch den Wechselstrom die Frequenz und/oder die Farbe der an dear Notrufsäule angeordneten Blinkleuchte veränderbar ist.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom zur Speisung eines Motors dient, der ein Farbfilter" vor die Blinkleuchte bewegt.
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom der Blinkleuchte direkt in Zeitintervallen zugeführt wird.
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    :15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ■ Wechselstrom in festen, veränderbaren Zeitintervallen in die j Signalleitüng eingespeist wird.
    16. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in die Signalleitung (3) zur Notrufsäule eingeschaltete EinspeJLsungsvorrichtung (9) für Wechselstrom und eine an der Notrufsäule angeordnete Abtrennvorrichtung (11), wobei sowohl an der Einspexsungsstelle wie an der Abtrennstelle Sperrvorrichtungen ( 8 und 10) vorgesehen sind, die ein Eindringen des Wechselstromes in die Gleichstrom- und Sprechkreise der Notrufsäule (4, 5, 6) bzw. des Telefonnetzes (1) verhindern.
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    Leerseite
DE2359669A 1973-11-30 1973-11-30 Verfahren zum betrieb einer notrufsaeule, insbesondere an landstrassen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2359669A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440129A1 (fr) * 1978-10-26 1980-05-23 Clavel Roger Perfectionnements aux postes telephoniques d'appel d'urgence
FR2468260A1 (fr) * 1979-10-25 1981-04-30 Seriee Installation et procede de controle automatique de l'etat d'une ligne telephonique
DE19541400C1 (de) * 1995-11-07 1997-02-13 Neumann Elektronik Gmbh Informations-Notrufanlage

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FR2440129A1 (fr) * 1978-10-26 1980-05-23 Clavel Roger Perfectionnements aux postes telephoniques d'appel d'urgence
FR2468260A1 (fr) * 1979-10-25 1981-04-30 Seriee Installation et procede de controle automatique de l'etat d'une ligne telephonique
DE19541400C1 (de) * 1995-11-07 1997-02-13 Neumann Elektronik Gmbh Informations-Notrufanlage

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