DE102010053620A1 - Verschlusssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschlusssystem (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schließeinrichtung (4), die in oder an der Außenseite eines Wandelements (6), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angeordnet ist und die eine Öffnung (8) aufweist, in die ein, insbesondere korrespondierend zur Öffnung (8) ausgebildetes, insbesondere manuelles, Ent- und/oder Verriegelungsmittel in eine Einführrichtung (10) einführbar ist und mit einer Abdeckeinrichtung (12), die an der Schließeinrichtung (4) anordenbar oder angeordnet ist, so dass sie die Öffnung (8) der Schließeinrichtung (4) wenigstens in Einführrichtung (10) in Gänze abdeckt und die zumindest teilweise von der Schließeinrichtung (4) entfernbar ist, um die Öffnung (8) für das Ent- und/oder Verriegelungsmittel freizugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verschlusssystem, eine Abdeckeinrichtung für ein derartiges Verschlusssystem sowie ein Verfahren zum Abdecken und Wiederverschließen einer Öffnung einer Schließeinrichtung.
  • Verschlusssysteme, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sind bekannt. Sie dienen beispielsweise dazu ein als Fahrzeugtür ausgebildetes Wandelement zu verschließen und/oder zu öffnen. Da ein Kraftfahrzeug meist Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, ist die Öffnung eines Schließzylinders vor dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen, um dessen Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Vorzugsweise weisen die bekannten Verschlusssysteme ein verdrängbares Element auf, das durch das Einführen eines Ent- und/oder Verriegelungsmittels, wie beispielsweise eines Schlüssels, derart verdrängt wird, dass der Schlüssel in die Öffnung einführbar ist. Wenn das verdrängbare Element nicht verdrängt ist, schützt es die Öffnung vor dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit.
  • Aus EP 0 709 532 A1 ist ein Verschlusssystem bekannt, bei dem ein als Klappe ausgebildetes verdrängbares Element durch einen Schlüssel um eine Drehachse drehend derart verdrängbar ist, dass der Schlüssel in die Öffnung des Schließzylinders einführbar ist. Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass die Klappe beim Rotieren um die Achse ausreichend Raum braucht, um derart verdreht werden zu können, dass der Schlüssel in die Öffnung des Schließzylinders einführbar ist. Tiefe und Breite des benötigten Raums umfassen daher mindestens die Länge der Klappe. Hierdurch ist vor der Öffnung des Schließzylinders ein Hohlraum vorzusehen, der beim Auslegen des Verschlusssystems berücksichtigt werden muss.
  • Bei modernen Verschlusssystemen wird das Verschlusssystem lediglich dann durch das, insbesondere manuelle, Ent- und/oder Verriegelungsmittel ent- oder verriegelt, wenn ein elektronisches Ent- und/oder Verriegelungsmittel nicht einsetzbar ist. Dieses kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der elektrische Energiespeicher eines elektrischen Schlüssels derart entladen ist, dass ein Ent-, bzw. Verriegeln der Schließeinrichtung nicht mehr möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verschlusssystem vorzuschlagen, das gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist und kompakt baut.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes Verschlusssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schließeinrichtung, die in oder an der Außenseite eines Wandelements, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angeordnet ist und die eine Öffnung aufweist, die ein, insbesondere korrespondierend zur Öffnung ausgebildetes, insbesondere manuelles, Ent- und/oder Verriegelungsmittel in einer Einführrichtung einführbar ist und mit einer Abdeckeinrichtung, die an der Schließeinrichtung anordenbar oder angeordnet ist, so dass sie die Öffnung der Schließeinrichtung wenigstens quer zur Einführrichtung in Gänze abdeckt und die zumindest teilweise von der Schließeinrichtung entfernbar ist, um die Öffnung für das Ent- und/oder Verriegelungsmittel freizugeben.
  • Hierbei kann die Abdeckeinrichtung eine beliebige Form umfassen. Sie kann beispielsweise pfropfenartig ausgebildet sein und unmittelbar oder mittelbar in oder an der Öffnung der Schließeinrichtung angeordnet sein. Solchenfalls kann ein Hohlraum, der bei den bekannten Verschlusssystemen vorgesehen werden muss, eingespart werden. Hierdurch kann das Verschlusssystem kompakt bauen. Das kompakte Bauen des Verschlusssystems ermöglicht es, andere Applikationen im Wandelement vorzusehen oder aber das Wandelement dünner auszugestalten.
  • Unter quer werden Winkel von im Wesentlichen 90° verstanden.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedanken erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckeinrichtung an einer normal zur Einführrichtung angeordneten Stirnfläche der Schließeinrichtung anliegend anordenbar oder angeordnet ist oder die Abdeckeinrichtung zur Stirnfläche der Schließeinrichtung einen Abstand von weniger als 10 mm, insbesondere weniger als 5 mm, insbesondere weniger als 3 mm aufweist.
  • Solchenfalls kann das Verschlusssystem sehr kompakt ausgebildet werden.
  • Die Abdeckeinrichtung kann unmittelbar an der Schließeinrichtung anliegend angeordnet werden oder aber mittelbar an der Stirnfläche der Schließeinrichtung angeordnet werden.
  • Die Schließeinrichtung kann in Gänze oder teilweise in dem Wandelement angeordnet sein. Wenn die Schließeinrichtung in Gänze im Wandelement angeordnet ist erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Stirnfläche bündig zu einer Außenoberfläche des Wandelements angeordnet ist.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckeinrichtung in Gänze und/oder teilweise von der Schließeinrichtung abnehmbar oder in Gänze oder teilweise, insbesondere schräg oder quer zur Einführrichtung, verschiebbar entfernbar ist. Beispielsweise kann die Abdeckeinrichtung an der Schließeinrichtung lösbar oder unlösbar befestigt werden und auf Höhe der Öffnung ein entfernbares Verschlusselement aufweisen. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Abdeckeinrichtung ein als Schieber ausgebildetes Verschlusselement umfasst, der quer zur Einführrichtung verschiebbar ist.
  • Die Abdeckeinrichtung kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie eine Form umfassen, so dass sie lediglich die Öffnung der Schließeinrichtung bedeckt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckeinrichtung einen kappenartigen Abschnitt aufweist.
  • Der kappenartige Abschnitt kann die Schließeinrichtung seitlich übergreifen. Hierbei kann er mit der Schließeinrichtung einen Hinterschnitt bezüglich der Einführrichtung bilden. Solchenfalls kann der kappenartige Abschnitt beispielsweise an die Schließeinrichtung angeclipst sein.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Abdeckeinrichtung lediglich durch den kappenartigen Abschnitt gebildet ist. Dieser erstreckt sich im Wesentlichen vorzugsweise quer zur Einführrichtung. Allerdings wird es bevorzugt, wenn die Abdeckeinrichtung mindestens einen noppenartigen Körper aufweist, der sich vom kappenartigen Abschnitt in Richtung der Schließeinrichtung erstreckt, insbesondere zumindest teilweise in die Öffnung der Schließeinrichtung hineinragt, wenn die Abdeckeinrichtung an der Schließeinrichtung angeordnet ist.
  • Der noppenartige Körper kann lösbar oder unlösbar mit dem kappenartigen Abschnitt verbunden sein oder ein separates Bauteil umfassen. Letzterenfalls stützt er sich bevorzugt einerseits gegenüber dem kappenartigen Abschnitt ab. Dadurch, dass der noppenartige Körper zumindest teilweise in die Öffnung der Schließeinrichtung hineinragt, wird er darin gehalten und legt die Abdeckeinrichtung an der Schließeinrichtung fest.
  • Es wird bevorzugt, wenn der noppenartige Körper fest mit dem kappenartigen Abschnitt verbunden ist. Solchenfalls kann die Abdeckeinrichtung auf einfache Weise an der Schließeinrichtung festgelegt werden. Der noppenartige Körper bildet dann eine Halteeinrichtung.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn der noppenartige Körper ein erstes Dichtmittel bildet. Solchenfalls wird die Gefahr eines Eindringens von Feuchtigkeit und Schmutz in die Öffnung weiter reduziert.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn der noppenartige Körper zumindest in einem Abschnitt komplementär zur Öffnung der Schließeinrichtung ausgebildet ist.
  • Solchenfalls kann der noppenartige Körper beispielsweise einen so genannten Dummy-Schlüssel umfassen, der die Öffnung verschließt, wenn kein Ent- und/oder Verriegelungsmittel in die Öffnung einzuführen ist und der ohne Weiteres wieder zu entnehmen ist, wenn das Ent- und/oder Verriegelungsmittel in die Öffnung der Schließeinrichtung eingeführt werden soll.
  • Darüber hinaus kann hierdurch die Dichtwirkung erhöht werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckeinrichtung ein zweites Dichtmittel umfasst, das sich gegenüber der Schließeinrichtung abstützt und/oder in Gänze oder teilweise um die Erhebung um den noppenartigen Körper herum angeordnet ist, insbesondere den noppenartigen Körper kranz- oder kreisförmig umgibt.
  • Das zweite Dichtmittel ist bevorzugt an einer Oberfläche des kappenartigen Abschnittes angeordnet, der der Stirnfläche der Schließeinrichtung zugewandt ist. Allerdings ist es auch denkbar, dass das zweite Dichtmittel an einer Oberfläche der Schließeinrichtung anliegt, die im Wesentlichen parallel zur Einführrichtung verläuft.
  • Grundsätzlich kann die Abdeckeinrichtung aus einem beliebigen Material hergestellt sein. Allerdings erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckeinrichtung mehrere Kunststoffkomponenten umfasst, insbesondere der kappenartige Abschnitt eine Hartkomponente und/oder das erste Dichtmittel und/oder das zweite Dichtmittel eine Weichkomponente umfasst.
  • In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckeinrichtung die Schließeinrichtung zumindest teilweise umgibt und/oder wenn die Abdeckeinrichtung ein Dichtmittel einer Dichteinrichtung für die Schließeinrichtung bildet. Solchenfalls kann die Schließeinrichtung derart in oder an dem Wandelement des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein, dass es in Gänze nach außen abgedichtet ist.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckeinrichtung eine Dichtlippe umfasst.
  • Wenn die Abdeckeinrichtung die Schließeinrichtung in Gänze umfasst, kann ein Materialüberstand die Dichtlippe bilden. Diese lässt sich bevorzugt pfropfenartig in der Öffnung der Schließeinrichtung festlegen.
  • Grundsätzlich kann die Schließeinrichtung in oder an der Außenseite eines Wandelements angeordnet sein. Beispielsweise kann die Schließeinrichtung derart in Gänze in dem Wandelement angeordnet sein, dass lediglich die Stirnfläche der Schließeinrichtung von außen zugänglich ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Schließeinrichtung zumindest teilweise in einer Griffeinrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angeordnet ist und/oder die Abdeckeinrichtung einen Abschnitt der Griffeinrichtung bildet.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch eine Abdeckeinrichtung für ein Verschlusssystem mit einem oder mehreren der zuvor genannten Merkmale gelöst.
  • Schließlich wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Abdecken und Wiederverschließen einer Öffnung einer Schließeinrichtung gelöst, bei dem
    • a. Eine Abdeckeinrichtung an der Schließeinrichtung angeordnet wird, um die Öffnung zu verschließen;
    • b. Die Abdeckeinrichtung in Gänze oder teilweise entfernt wird, wenn ein Ent- und/oder Verriegelungsmittel in die Öffnung der Schließeinrichtung eingeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verschlusssystem erweist sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft.
  • Dadurch, dass die Abdeckeinrichtung an der Schließeinrichtung anordenbar und wieder entfernbar ist, ist diese einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Darüber hinaus kann die Abdeckeinrichtung unmittelbar an der Stirnfläche der Schließeinrichtung angeordnet werden. Hierdurch kann das Gesamtsystem aus Schließeinrichtung und Abdeckeinrichtung platzsparend ausgebildet sein, wodurch das Verschlusssystem kompakt ausbildbar ist.
  • Dadurch, dass das Verschlusssystem kompakt ausgebildet werden kann, kann das Wandelement schmaler ausgebildet werden oder zusätzliche Applikationen, die durch die Platzersparnis eingebaut werden können, vorgesehen werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Eine Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusssystems;
  • 2 Eine Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusssystems;
  • 3 Eine Schnittansicht durch ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusssystems in einem Handgriff.
  • Die Figuren zeigen ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenes Verschlusssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Das Verschlusssystem 2 weist eine Schließeinrichtung 4 auf, die in 1 in der Außenseite eines Wandelements 6 und in den 2 und 3 an der Außenseite des Wandelements 6 angeordnet ist. Die Schließeinrichtung 4 weist eine Öffnung 8 auf, in die ein insbesondere korrespondierend zur Öffnung 8 ausgebildetes, insbesondere manuelles, Ent- und/oder Verriegelungsmittel (in den Figuren nicht dargestellt) in eine Einführrichtung 10 einführbar ist. Darüber hinaus weist das Verschlusssystem 2 eine Abdeckeinrichtung 12 auf, die an der Schließeinrichtung 4 derart anordenbar ist, dass sie die Öffnung 8 der Schließeinrichtung 4 in Gänze abdeckt.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Verschlusssystems 2. Das Verschlusssystem 2 liegt an einer Stirnfläche 14 der Schließeinrichtung 4 mit einem kappenartigen Abschnitt 16 an, Unlösbar mit dem kappenartigen Abschnitt 16 der Abdeckeinrichtung 12 verbunden weist die Abdeckeinrichtung einen noppenartigen Körper 18 auf. Der noppenartige Körper 18 ist derart in die Öffnung 8 der Schließeinrichtung 4 eingeführt, dass die Öffnung 8 in Gänze ausgefüllt wird. Hierdurch bildet der noppenartige Körper 18 ein erstes Dichtmittel 20. Darüber hinaus ist die Abdeckeinrichtung 12 durch den in die Öffnung 8 eingeführten noppenartigen Körper 18 an der Schließeinrichtung 4 festgelegt.
  • Bei dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des Verschlusssystems ist die Schließeinrichtung 4 in Gänze in dem Wandelement 6 angeordnet. Darüber hinaus ist die Verschlusseinrichtung 12 besonders kompakt ausgebildet. Hierdurch ist das Verschlusssystem 2 besonders kompakt ausbildbar.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusssystems 2. Hierbei ist die Schließeinrichtung teilweise in dem Wandelement 6 angeordnet und steht zu einem gewissen Teil nach außen darüber hinaus. Die Abdeckeinrichtung 12 ist bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel kappenartig ausgebildet und umgibt die Schließeinrichtung 4 derart in Gänze, dass die Schließeinrichtung 4 nach außen in Gänze durch die Abdeckeinrichtung 12 umgeben ist. Auch bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der noppenartige Körper 18 vorgesehen und in die Öffnung 8 der Schließeinrichtung 4 eingeführt. Um die Dichtwirkung der Abdeckvorrichtung 12 weiter zu erhöhen, ist ein zweites Dichtmittel 22 vorgesehen, das sich ringförmig um den noppenartigen Körper 18 herum erstreckt. Das zweite Dichtmittel 22 ist fest mit dem kappenartigen Abschnitt 16 der Verschlusseinrichtung 12 verbunden und stützt sich bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber der Stirnfläche 14 der Schließeinrichtung 4 ab.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusssystems 2, bei dem die Schließeinrichtung 4 und die Abdeckvorrichtung 12 teilweise an einer Griffeinrichtung 24 angeordnet sind. Hierdurch ist das Wandelement ohne Weiteres durch die Griffeinrichtung 24 verschiebbar, wenn die Schließeinrichtung 4 entriegelt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmalen der Erfindung, können sowohl einzeln aus als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Verschlusssystem
    4
    Schließeinrichtung
    6
    Wandelement
    8
    Öffnung
    10
    Einführrichtung
    12
    Abdeckeinrichtung
    14
    Stirnfläche
    16
    Kappenartiger Abschnitt
    18
    Noppenartiger Körper
    20
    Erstes Dichtmittel
    22
    Zeites Dichtmittel
    24
    Griffeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0709532 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Verschlusssystem (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schließeinrichtung (4), die in oder an der Außenseite eines Wandelements (6), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angeordnet ist und die eine Öffnung (8) aufweist, in die ein, insbesondere korrespondierend zur Öffnung (8) ausgebildetes, insbesondere manuelles, Ent- und/oder Verriegelungsmittel in eine Einführrichtung (10) einführbar ist und mit einer Abdeckeinrichtung (12), die an der Schließeinrichtung (4) anordenbar oder angeordnet ist, so dass sie die Öffnung (8) der Schließeinrichtung (4) wenigstens quer zur Einführrichtung (10) in Gänze abdeckt und die zumindest teilweise von der Schließeinrichtung (4) entfernbar ist, um die Öffnung (8) für das Ent- und/oder Verriegelungsmittel freizugeben.
  2. Verschlusssystem (2) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckeinrichtung (12) an einer normal zur Einführrichtung (10) angeordneten Stirnfläche (14) der Schließeinrichtung (4) anliegend anordenbar oder angeordnet ist oder die Abdeckeinrichtung (12) zur Stirnfläche (14) der Schließeinrichtung (4) einen Abstand von weniger als 10 mm, insbesondere weniger als 5 mm, insbesondere weniger als 3 mm aufweist.
  3. Verschlusssystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckeinrichtung (12) in Gänze und/oder teilweise von der Schließeinrichtung (4) abnehmbar oder in Gänze oder teilweise, insbesondere schräg oder quer zur Einführrichtung (10), verschiebbar entfernbar ist.
  4. Verschlusssystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckeinrichtung (12) einen kappenartigen Abschnitt (16) aufweist.
  5. Verschlusssystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckeinrichtung (12) mindestens einen noppenartigen Körper (18) aufweist, der sich vom kappenartigen Abschnitt (16) in Richtung der Schließeinrichtung (4) erstreckt, insbesondere zumindest teilweise in die Öffnung (8) der Schließeinrichtung (4) hineinragt, wenn die Abdeckeinrichtung (12) an der Schließeinrichtung (4) angeordnet ist.
  6. Verschlusssystem (2) nach Anspruch 5, wobei der noppenartige Körper (18) ein erstes Dichtmittel (20) bildet.
  7. Verschlusssystem (2) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der noppenartige Körper (18) zumindest in einem Abschnitt (16) komplementär zur Öffnung (8) der Schließeinrichtung (4) ausgebildet ist.
  8. Verschlusssystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckeinrichtung (12) ein zweites Dichtmittel (22) umfasst, das sich gegenüber der Schließeinrichtung (4) abstützt und/oder in Gänze oder teilweise um den noppenartigen Körper (18) herum angeordnet ist, insbesondere den noppenartigen Körper (18) kranz- oder kreisförmig umgibt.
  9. Verschlusssystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckeinrichtung (12) mehrere Kunststoffkomponenten umfasst, insbesondere der kappenartige Abschnitt (16) eine Hartkomponente und/oder das erste Dichtmittel (20) und/oder das zweite Dichtmittel (22) eine Weichkomponente umfasst.
  10. Verschlusssystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckeinrichtung (12) die Schließeinrichtung (4) zumindest teilweise umgibt und/oder wobei die Abdeckeinrichtung (12) ein Dichtmittel einer Dichteinrichtung für die Schließeinrichtung (4) bildet.
  11. Verschlusssystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckeinrichtung (12) eine Dichtlippe umfasst.
  12. Verschlusssystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schließeinrichtung (4) zumindest teilweise in einer Griffeinrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angeordnet ist und/oder die Abdeckeinrichtung (12) einen Abschnitt (16) der Griffeinrichtung (24) bildet.
  13. Abdeckeinrichtung (12) für ein Verschlusssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Verfahren zum Abdecken und wieder Verschließen einer Öffnung (8) einer Schließeinrichtung (4), bei dem a. Eine Abdeckeinrichtung (12) an der Schließeinrichtung (4) angeordnet wird, um die Öffnung (8) zu verschließen; b. Die Abdeckeinrichtung (12) in Gänze oder teilweise entfernt wird, wenn ein Ent- und/oder Verriegelungsmittel in die Öffnung (8) der Schließeinrichtung (4) eingeführt wird.
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