DE102012025061A1 - Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0082Keys or shanks being removably stored in a larger object, e.g. a remote control or a key fob
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • GPHYSICS
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00968Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys shape of the data carrier
    • G07C2009/00984Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys shape of the data carrier fob

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (2), insbesondere für einen elektronischen Schlüssel eines Schließsystems eines Kraftfahrzeugs, das ein insbesondere aus einem Gehäuseunterteil sowie einem Gehäuseoberteil bestehendes Gehäuseteil (4) und eine abnehmbare Kappe (5) umfasst. Die Kappe (5) ist mittels wenigstens eines seitlich angeordneten Drückers (6) verriegelbar am Gehäuseteil (4) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Gehäuse werden insbesondere für einen elektronischen Schlüssel, einen Identifikations(ID)-Geber o. dgl. eines Schließsystems in einem Kraftfahrzeug verwendet.
  • Schließsysteme für Kraftfahrzeuge sind zur Steigerung des Komforts für den Benutzer oft mit einem elektronischen Schlüssel ausgestattet. Nach entsprechender Betätigung durch den Benutzer wird zwischen dem Schlüssel und einem Steuergerät im Kraftfahrzeug ein Code, beispielsweise über elektromagnetische Wellen, ausgetauscht, so dass nach positiver Auswertung des Codes die Türen, der Kofferraumdeckel o. dgl. des Kraftfahrzeugs fernbedienbar ent- und/oder verriegelt sowie sonstige Funktionen ausgelöst werden.
  • Ein derartiger elektronischer Schlüssel ist aus der DE 199 15 969 A1 bekannt. Das Gehäuse des Schlüssels umfasst ein Gehäuseteil, das aus einem Gehäuseunterteil sowie einem Gehäuseoberteil bestehen kann, und eine abnehmbare Kappe. Bei unsachgemäßer Behandlung des Schlüssels, beispielsweise wenn dieser zu Boden fällt, besteht die Gefahr, dass sich die Kappe löst. Dabei können auch Teile des Schlüssels beschädigt werden, so dass der Schlüssel nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse derart weiterzuentwickeln, dass ein Lösen der Kappe, insbesondere beim Herunterfallen des Schlüssels, weitgehend verhindert ist. Insbesondere soll die abnehmbare Kappe am Fahrzeugschlüssel so fixiert werden, dass die Fixierung nahezu klapperfrei und/oder spielfrei ausgeführt ist. Bevorzugterweise sollen desweiteren definierte Ausreißkräfte eingehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gehäuse durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Gehäuse ist die Kappe mittels wenigstens eines Drückers verriegelbar am Gehäuseteil fixiert. Damit ist eine Fixierung der Kappe am Fahrzeugschlüssel geschaffen, womit ein Lösen der Kappe selbst bei unsachgemäßer Behandlung weitgehend verhindert ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einfacher Art und Weise kann der Drücker seitlich und/oder oben und/oder unten an der Kappe angeordnet sein. Zur weiteren Verbesserung der Fixierung kann es sich anbieten, dass die Kappe von mehreren Drückern am Gehäuseteil gehalten ist. In kostengünstiger Weise genügen dabei insbesondere zwei Drücker.
  • Zur weiteren Verbesserung der Fixierung kann der Drücker wenigstens einen Führungssteg zur Fixierung am Gehäuseteil aufweisen. Zweckmäßigerweise kann dann ein Riegelelement am Führungssteg angeordnet sein. Weiterhin kann die Position des Drückers mittels einer Rastkulisse, die bevorzugterweise zylinderförmig ausgebildet ist, in Abzugsrichtung fixiert sein. Insbesondere ist dadurch die Fixierung weitgehend spielfrei und/oder klapperfrei ausgestaltet. Insbesondere zur Vermeidung von Verkippungen kann die Kappe mittels eines Nut-Feder-Systems am Gehäuseteil gehalten sein.
  • Für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ist nachfolgendes festzustellen. Die Kappe wird über zwei Drücker seitlich grob fixiert. Um umlaufend um die Drücker ein gleichmäßiges Spaltmaß zu erreichen, wird über eine zusätzliche, zylinderförmige oder auch andersartig ausgestaltete Rastkulisse die Position in Abzugsrichtung fixiert. Um ein Kippen der Kappe zu vermeiden, wird diese über ein Nut- und Federsystem gegen Drehung in Position gehalten. Zur Sicherstellung der vorgegebenen Ausreißkraft dienen die Drücker, die mit langen Führungen im Gehäuse fixiert sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Kappe in sicherer Weise abnehmbar am Gehäuseteil angeordnet ist. Desweiteren ist eine Beschädigung des Schlüssels, insbesondere beim Herunterfallen, weitgehend verhindert. Schließlich ist durch die Zentrierung über die insbesondere zylindrische Rastkulisse ein gleichmäßiges Spaltmaß um den Drücker ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen elektronischen Schlüssel,
  • 2 einen die Kappe umfassenden Abschnitt des Schlüssels in vergrößerter Darstellung,
  • 3 einen Drücker als Einzelteil,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in 2,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 2 und
  • 6 die Kappe als Einzelteil.
  • In 1 ist ein elektronischer Schlüssel 1 eines Schließsystems für ein Kraftfahrzeug zu sehen. Der Schlüssel 1 besitzt eine Gehäuse 2, an dem Betätigungsorgane 3 zur Auslösung verschiedener Funktionen am Kraftfahrzeug durch den Benutzer angeordnet sind. Beispielsweise lässt sich durch manuelle Betätigung der Betätigungsorgane 3 die Zentralverriegelung ver- und/oder entsperren sowie der Kofferraumdeckel öffnen, indem entsprechende codierte elektromagnetische Signale vom Schlüssel 1 zum Kraftfahrzeug gesendet werden. Weiterhin kann zusätzlich zur Zugangsberechtigung zum Kraftfahrzeug durch Austausch entsprechender codierter elektromagnetischer Signale zwischen dem Schlüssel 1 und dem Kraftfahrzeug die Authentifikation des Schlüssels 1 zur Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug erfolgen.
  • Das Gehäuse 2 umfasst ein Gehäuseteil 4 und eine abnehmbare Kappe 5. Das Gehäuseteil 4 wiederum besteht aus einem Gehäuseunterteil 4'' sowie einem Gehäuseoberteil 4'. Nach Abnehmen der Kappe 5 besteht Zugang zum Inneren des Gehäuses 2, beispielsweise um die Batterie für den Schlüssel 1 zu wechseln und/oder um einen nicht weiter gezeigten mechanischen Notschlüssel aus dem Inneren des Gehäuses 2 zu entnehmen. Wie man weiter anhand von 2 sieht, ist die Kappe 5 mittels wenigstens eines seitlich angeordneten Drückers 6 verriegelbar am Gehäuseteil 4 fixiert. Selbstverständlich kann der Drücker 6 nicht nur seitlich sondern auch oben und/oder unten an der Kappe 5 angeordnet sein.
  • Nachdem die Kappe 5 auf das Gehäuseteil 4 aufgesteckt ist wird der Drücker 6 zur Fixierung der Kappe 5 durch die in 6 sichtbare Öffnung 7 an der Kappe 5 verriegelnd eingesteckt. Wie anhand der 6 zu erkennen ist, sind zur Fixierung zwei einander gegenüberliegende Drücker 6 vorgesehen. Falls notwendig können jedoch auch noch weitere Drücker vorgesehen sein.
  • Wie weiter anhand der 3 zu sehen ist, weist der Drücker 6 wenigstens einen Führungssteg 11 zur Fixierung am Gehäuseteil 4 auf. Ein der Verrastung dienendes Riegelelement 8 ist am Führungssteg 11 angeordnet. Der Führungssteg 11 ist länglich federnd ausgestaltet, so dass die Verrastung der Verriegelung unter Sicherstellung einer genügenden Ausreißkraft gewährleistet ist. Die Position des Drückers 6 ist mittels einer, beispielsweise zylinderförmig ausgebildeten, Rastkulisse 12 in Abzugsrichtung fixiert, wie in 4 gezeigt ist. Aufgrund der Postionierung der Kappe 5 zum Gehäuseoberteil 4' ist gemäß 4 eine Reduzierung des Längsspiels erreicht, so dass die Fixierung weitgehend spielfrei und/oder klapperfrei ausgestaltet ist.
  • Schließlich ist die Kappe 5 mittels eines Nut-Feder-Systems zur Vermeidung von Verkippungen am Gehäuseteil 4 gehalten. In 5 ist die Nut 9 im Gehäuseunterteil 4'' und in 6 die Feder 10 in der Kappe 5 zu sehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann ein erfindungsgemäßes Gehäuse 2 nicht nur für elektronische Kraftfahrzeug-Schlüssel eingesetzt werden sondern auch an Fernbedienungen für Fernseh- und/oder Audiogeräte, an Mobiltelefonen o. dgl. oder an sonstigen Bedienelementen Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (elektronischer) Schlüssel
    2
    Gehäuse (des Schlüssels)
    3
    Betätigungsorgan (am Schlüssel)
    4
    Gehäuseteil
    4'
    Gehäuseoberteil
    4''
    Gehäuseunterteil
    5
    Kappe
    6
    Drücker
    7
    Öffnung (in Kappe)
    8
    Riegelelement
    9
    Nut
    10
    Feder
    11
    Führungssteg
    12
    Rastkulisse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19915969 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel (1) eines Schließsystems eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Gehäuseteil (4), das insbesondere aus einem Gehäuseunterteil (4'') sowie einem Gehäuseoberteil (4') besteht, und eine abnehmbare Kappe (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (5) mittels wenigstens eines Drückers (6) verriegelbar am Gehäuseteil (4) fixiert ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (6) seitlich und/oder oben und/oder unten an der Kappe (5) angeordnet ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (5) von mehreren, insbesondere von zwei, Drückern (6) am Gehäuseteil (4) fixiert ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (6) wenigstens einen Führungssteg (11) zur Fixierung am Gehäuseteil (4) aufweist, dass vorzugsweise ein Riegelelement (8) am Führungssteg (11) angeordnet ist, und dass weiter vorzugsweise die Position des Drückers (6) mittels einer, bevorzugterweise zylinderförmig ausgebildeten, Rastkulisse (12) in Abzugsrichtung fixiert ist, insbesondere derart dass die Fixierung weitgehend spielfrei und/oder klapperfrei ausgestaltet ist.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (5) mittels eines Nut-Feder-Systems (9, 10), insbesondere zur Vermeidung von Verkippungen, am Gehäuseteil (4) gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915969A1 (de) 1998-04-28 1999-11-04 Marquardt Gmbh Gehäuseteil mit einem Betätigungsorgan

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