DE102016214585A1 - Getriebe und Parksperrenentriegelungseinrichtung - Google Patents

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Stefan Csajagi
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Getriebes eine Durchgangsausnehmung angeordnet ist, durch die das Sperrelement betätigbar ist. Daneben betrifft die Erfindung eine Parksperrenentriegelungseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement aufweist.
  • Automatikgetriebe besitzen eine Parksperre, damit das Kraftfahrzeug gegen Wegrollen im Stand gesichert werden kann. Diese Parksperren sind über einen Notentriegelungshebel am Getriebegehäuse manuell entriegelbar. Zur Betätigung befindet sich daher außen am Getriebe oder auch am Fahrzeug ein Entriegelungsmechanismus.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit einer Parksperrenanordung anzugeben, das kostengünstiger in der Herstellung und einfacher im Aufbau ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, dass im Gehäuse des Getriebes eine Durchgangsausnehmung angeordnet ist, durch die das Sperrelement betätigbar ist. Genauer gesagt ist das Sperrelement durch die Durchgangsausnehmung entriegelbar.
  • Kern der Erfindung ist es, keinen festen Entriegelungsmechanismus mehr am Getriebe vorzusehen, da dieser entsprechende Kosten und Gewicht verursacht. Vielmehr befindet sich am Getriebegehäuse lediglich eine Durchgangsausnehmung durch die eine Entriegelungsvorrichtung temporär einführbar ist. Ansonsten ist die Durchgangsausnehmung verschlossen.
  • Dadurch können bis auf einen Hebel als Betätigung für das Sperrbauteil alle anderen Bauteile des Notentriegelungsmechanismus im Getriebe wegfallen.
  • Bevorzugt kann im Bereich der Durchgangsausnehmung wenigstens eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Parksperrenentriegelungseinrichtung angeordnet sein. Die Entriegelung der Parksperrenanordnung erfolgt über die Parksperrenentriegelungseinrichtung, die in Werkstätten vorhanden ist. Zur Befestigung der Parksperrenentriegelungsanordnung befindet sich am Getriebegehäuse eine Befestigungsanordnung. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Schraubgewinde handeln oder um einen Befestigungshaken.
  • Vorteilhafterweise kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung als Schraube ausgebildet sein. Dabei muss nicht der gesamte Körper mit einem Schraubgewinde versehen sein, es langt, wenn ein Teil des Körpers als ein Schraubgewinde aufweist. Darüber hinaus hat die Schraube einen Kopf, der eine entsprechende Formgebung aufweist, sodass die Schraube über einen Schraubendreher gedreht werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung wenigstens einen Anschlag aufweisen, mit dem die Eindringtiefe der Parksperrenentriegelungseinrichtung in das Getriebe begrenzbar ist. Dies kann beispielsweise der Kopf der Schraube sein, es kann aber auch ein weiterer Anschlag vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Durchgangsausnehmung im Getriebe oberhalb des Ölsumpfs enden. Dann muss die Betätigungsstange die Durchgangsausnehmung nicht abdichten, wodurch die Ausgestaltung einfacher wird.
  • Vorzugsweise kann das Getriebe einen Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung aufweisen. Im Optimalfall wird die Durchgangsausnehmung nie verwendet, ansonsten wird die Betätigungsvorrichtung nur für den Notentriegelungsvorgang durch die Durchgangsausnehmung geführt. Daher ist ein Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung vorgesehen, sodass keinerlei Schmutz in das Getriebe und keinerlei Öl aus dem Getriebe gelangt.
  • Vorzugsweise kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung ein Schraubgewinde aufweisen, das zumindest teilweise als Gewindebohrer ausgebildet ist. Sollte sich die Schraube festfressen kann so bei wenigstens geringfügiger Beweglichkeit stückweises Freischneiden des Gewindes erfolgen.
  • Vorteilhafterweise kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung so ausgelegt sein, dass nur in der eingetretenen Stellung das Signal „P“ erzeugt wird. Das heißt, dass erst in der maximalen Eindringtiefe der Schraube die Entriegelung der Parksperre vollzogen ist, und nur dann wird das „P“-Signal aufgehoben.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe. Das Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass das Getriebe wie beschrieben ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein Getriebe in einer ersten Ausgestaltung, und
  • 2 ein Getriebe in einer zweiten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt einen Teil eines Getriebes 1. Bei dem Getriebe kann es sich um ein Automatgetriebe oder ein Doppelkupplungsgetriebe handeln. Zur Darstellung einer Parksperre umfasst das Getriebe 1 ein Sperrelement. Das Sperrelement 2 weist eine nicht dargestellte Sperrklinke und einen Notentriegelungshebel auf, mit dem die Sperrklinke entsperrt werden kann.
  • Während bei bekannten Getrieben der Notentriegelungshebel über einen am Getriebe befestigten Mechanismus betätigbar ist befindet sich am Getriebe 1 bzw. am Getriebegehäuse 3 lediglich eine Durchgangsausnehmung 4 mit einem Schraubgewinde. Durch die Durchgangsausnehmung 4 ist eine Schraube 5 als Parksperrenentriegleungseinrichtung 6 einführbar. Zwischen dem Notentriegelungshebel und der Durchgangsausnehmung 4 ist ein Freiraum vorzusehen, sodass die Schraube ungehindert zum Notentriegelungshebel 2 gelangen kann.
  • Die Durchgangsausnehmung 4 ist durch einen Deckel verschließbar, alternativ kann die Schraube von Anfang an in die Durchgangsausnehmung 4 eingeführt sein.
  • Dabei kann der innenliegende Teil 7 der Schraube in einem ersten Abschnitt 8 ein Schraubgewinde aufweisen und in einem zweiten Abschnitt 9, der einen geringeren Durchmesser aufweist und dadurch leicht durch das Schraubgewinde der Durchgangsausnehmung 4 einführbar ist, ohne Schraubgewinde ausgebildet sein.
  • Der außenliegende Teil 10 der Schraube 5 umfasst den Kopf 12 der Schraube 5. Am Kopf 12 befindet sich üblicherweise eine Ausnehmung, mit der ein Formschluss mit einem Schraubendreher herstellbar ist. Diese heißen beispielsweise Schlitz, Kreuzschlitz oder Torx.
  • 2 zeigt die Schraube in vollständig eingedrehter Position. In dieser Position befindet sich der Notentriegelungshebel 2 in einer Position, in der die Parksperre entriegelt ist. In dieser Position wird das Signal „P“ zum Anzeigen der Parksperre aufgehoben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebe
    2
    Sperrelement
    3
    Getriebegehäuse
    4
    Durchgangsausnehmung
    5
    Schraube
    6
    Parksperrenentriegelungseinrichtung
    7
    innenliegender Teil
    8
    erster Abschnitt
    9
    zweiter Abschnitt
    10
    außenliegender Teil
    12
    Kopf

Claims (11)

  1. Getriebe (1) mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (3) des Getriebes (3) eine Durchgangsausnehmung (4) angeordnet ist, durch die das Sperrelement (2) betätigbar ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsausnehmung (4) wenigstens eine Befestigungseinrichtung (10) zur Befestigung einer Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) angeordnet sind.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Schraubgewinde (10) ausgebildet ist.
  4. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsausnehmung (4) im Getriebe (3) oberhalb des Ölsumpfs endet.
  5. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (3) einen Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung (4) ausweist.
  6. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Sperrelement (2) einen Hebel zum Betätigen aufweist.
  7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) als Schraube (5) ausgebildet ist.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) wenigstens einen Anschlag aufweist, mit dem die Eindringtiefe der Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) in das Getriebe begrenzbar ist.
  9. Parksperrenentriegelungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) ein Schraubgewinde aufweist, das zumindest teilweise als Gewindebohrer ausgebildet ist.
  10. Parksperrenentriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) so ausgelegt ist, dass nur in der eingedrehten Stellung das Signal „P“ aufgehoben wird.
  11. Kraftfahrzeug mit einem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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