DE102016214591A1 - Getriebe und Parksperrenentriegelungseinrichtung - Google Patents

Getriebe und Parksperrenentriegelungseinrichtung Download PDF

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Ulf Lang
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/3491Emergency release or engagement of parking locks or brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Getriebes eine Durchgangsausnehmung angeordnet ist, durch die das Sperrelement betätigbar ist. Daneben betrifft die Erfindung eine Parksperrenentriegelungseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement aufweist.
  • Automatikgetriebe besitzen eine Parksperre, damit das Kraftfahrzeug gegen Wegrollen im Stand gesichert werden kann. Diese Parksperren sind über einen Notentriegelungshebel am Getriebegehäuse manuell entriegelbar. Zur Betätigung befindet sich daher außen am Getriebe oder auch am Fahrzeug ein Entriegelungsmechanismus.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit einer Parksperrenanordung anzugeben, das kostengünstiger in der Herstellung und einfacher im Aufbau ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, dass im Gehäuse des Getriebes eine Durchgangsausnehmung angeordnet ist, durch die das Sperrelement betätigbar ist. Genauer gesagt ist das Sperrelement durch die Durchgangsausnehmung entriegelbar.
  • Kern der Erfindung ist es, keinen festen Entriegelungsmechanismus mehr am Getriebe vorzusehen, da dieser entsprechende Kosten und Gewicht verursacht. Vielmehr befindet sich am Getriebegehäuse lediglich eine Durchgangsausnehmung durch die eine Entriegelungsvorrichtung temporär einführbar ist. Ansonsten ist die Durchgangsausnehmung verschlossen.
  • Dadurch können bis auf einen Hebel als Betätigung für das Sperrbauteil alle anderen Bauteile des Notentriegelungsmechanismus wegfallen.
  • Bevorzugt kann im Bereich der Durchgangsausnehmung wenigstens eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Parksperrenentriegelungseinrichtung angeordnet sein. Die Entriegelung der Parksperrenanordnung erfolgt über die Parksperrenentriegelungseinrichtung, die in Werkstätten vorhanden ist. Zur Befestigung der Parksperrenentriegelungsanordnung befindet sich am Getriebegehäuse eine Befestigungsanordnung. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Schraubgewinde handeln oder um einen Befestigungshaken.
  • Vorteilhafterweise kann die Durchgangsausnehmung zur Aufnahme als Führungsloch für eine Betätigungsstange ausgebildet sein. Der Durchmesser der Durchgangsausnehmung wie auch der Bohrwinkel sind also so ausgestaltet, dass die Betätigungsstange eng geführt wird und auch der Einführwinkel durch die Durchgangsausnehmung vorgegeben werden kann. Die Durchgangsausnehmung und die eingeführte Betätigungsstange sollen also nur ein sehr geringes Spiel aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann im Getriebe und zwischen der Durchgangsausnehmung und dem Sperrelement bzw. Hebel wenigstens ein Führelement zum Führen einer Führungsstange angeordnet sein. Es kann sich hierbei um eine Platte mit einer Bohrung oder einer anderen Durchtrittsöffnung handeln, wobei beim Einführen der Betätigungsstange durch die Durchgangsausnehmung im Getriebegehäuse und die Bohrung in der Platte die Bestätigungsstange automatisch zum Hebel als Betätigungselement des Sperrelementes geführt wird.
  • Vorzugsweise kann das Getriebe einen Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung aufweisen. Im Optimalfall wird die Durchgangsausnehmung nie verwendet, ansonsten wird die Betätigungsstange nur für den Notentriegelungsvorgang durch die Durchgangsausnehmung geführt. Daher ist ein Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung vorgesehen, sodass keinerlei Schmutz in das Getriebe und keinerlei Öl aus dem Getriebe gelangt.
  • Daneben betrifft die Erfindung eine Parksperrenentriegelungseinrichtung für ein Getriebe. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung außen an einem Getriebegehäuse befestigbar ist. Vorteilhafterweise kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung ein Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse hat lediglich die Funktion, eine definierte Lage am Getriebegehäuse vorzugeben und insbesondere eine Führungshilfe für eine Betätigungsstange zu sein.
  • Vorzugsweise weist die Parksperrenentriegelungseinrichtung eine Betätigungsstange auf, diese reicht bei Vorhandensein eines Gehäuses aus diesem hinaus und in das Getriebegehäuse hinein, sofern die Parksperrenentriegelungseinrichtung montiert ist. Über die Betätigungsstange kann Kraft auf das Sperrelement ausgeübt werden.
  • Im allereinfachsten Aufbau besteht die Parksperrenentriegelungseinrichtung nur aus der Betätigungsstange, die in das Getriebe einführbar ist und durch Krafteinwirkung auf das äußere Ende zu einer Entriegelung führen kann.
  • Bevorzugt weist die Parksperrenentriegelungseinrichtung aber einen Handhebel zur Betätigung auf. Über diesen kann auch ein Hebelmechanismus realisiert werden, sodass eine geringe Betätigungskraft erzielt wird. Vorteilhafterweise kann die Betätigungsstange drehbar an der Parksperrenentriegelungseinrichtung, insbesondere am Gehäuse, befestigt sein. Dadurch können gewissen Toleranzen ausgeglichen werden. Die Parksperrenentriegelungseinrichtung ist dabei an das Getriebe und insbesondere an das Getriebegehäuse angepasst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Figur. Dabei zeigt:
  • 1 ein Getriebe und ein Parksperrenentriegelungseinrichtung.
  • 1 zeigt einen Teil eines Getriebes 1. Bei dem Getriebe kann es sich um ein Automatgetriebe oder ein Doppelkupplungsgetriebe handeln. Als Sperrelement weist das Getriebe eine nicht dargestellte Sperrklinke auf. Diese kann mit einem Notentriegelungshebel 2 entsperrt werden.
  • Während bei bekannten Getrieben der Notentriegelungshebel 2 über einen am Getriebe befestigten Mechanismus betätigbar ist befindet sich am Getriebe 1 bzw. am Getriebegehäuse 3 lediglich eine Durchgangsausnehmung 4, durch die eine Betätigungsstange 5 einer Parksperrenentriegelungseinrichtung 6 einführbar ist. Zwischen dem Notentriegelungshebel 2 und der Durchgangsausnehmung 4 befindet sich ein Führelement 7 zum Führen der Betätigungsstange 5. Das Führelement 7 umfasst eine Platte 8 mit einer Bohrung 9. Dadurch kann die Betätigungsstange nur durch die Bohrung 9 in das Innere des Getriebes 1 geführt werden und wirkt so immer auf den Notentriegelungshebel 2 ein.
  • Die Durchgangsausnehmung 4 ist durch einen nicht dargestellten Deckel verschließbar. Die Parksperrenentriegelungseinrichtung 6 ist nämlich nicht dauerhaft am Getriebe 1 befestigt, vielmehr wird sie nur zu Zwecken der Notentriegelung am Getriebegehäuse 3 befestigt. Hierfür weist das Getriebegehäuse 3 eine Befestigungsanordnung in Form eines Schraubgewindes 10 auf, durch das die Parksperrenentriegelungseinrichtung 6 mit dem Getriebegehäuse 3 verschraubt werden kann.
  • Durch diesen Aufbau können sämtliche Betätigungselemente zur Notentriegelung abgesehen vom Notentriegelungshebel 2 entfallen.
  • Die Parksperrenentriegelungseinrichtung 6 weist neben der Betätigungsstange 5, die drehbar am Gehäuse 12 der Parksperrenentriegelungseinrichtung gelagert ist, einen Handhebel 14 auf. Um den Entriegelungsmechanismus in der betätigten Position zu halten kann eine Arretierung 16, die beispielsweise aus einer Querbohrung und einem Bolzen bestehen kann, vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebe
    2
    Hebel
    3
    Getriebegehäuse
    4
    Durchgangsausnehmung
    5
    Betätigungsstange
    6
    Parksperrenentriegelungseinrichtung
    7
    Führelement
    8
    Platte
    9
    Bohrung
    10
    Schraubgewinde
    12
    Gehäuse
    14
    Handhebel
    16
    Arretierung

Claims (11)

  1. Getriebe (1) mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (3) des Getriebes (3) eine Durchgangsausnehmung (4) angeordnet ist, durch die das Sperrelement betätigbar ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Durchgangsausnehmung (4) wenigstens eine Befestigungsanordnung (10) zur Befestigung einer Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) angeordnet sind.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung als Schraubgewinde (10) ausgebildet ist.
  4. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsausnehmung (4) zur Aufnahme und als Führungsloch für eine Betätigungsstange (5) ausgebildet ist.
  5. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Getriebe (3) und zwischen der Durchgangsausnehmung (4) und dem Sperrelement wenigstens ein Führelement (7) zum Führen einer Betätigungsstange (5) angeordnet ist.
  6. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (3) einen Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung (4) ausweist.
  7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Sperrelement einen Hebel (2) zum Betätigen aufweist.
  8. Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) für ein Getriebe (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) außen an einem Getriebegehäuse (3) befestigbar ist.
  9. Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) eine Betätigungsstange (5) aufweist.
  10. Parksperrenentriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (5) drehbar an der Parksperrenentriegelungseinrichtun (6), insbesondere am Gehäuse (12), befestigt ist.
  11. Parksperrenentriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6) einen Handhebel (14) zur Betätigung aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6109414A (en) * 1997-12-25 2000-08-29 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki -Seisakusho Shift lever device
DE102009028340A1 (de) * 2009-08-07 2011-02-10 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zur Notentriegelung einer Parksperre eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs
DE102010008747A1 (de) * 2010-02-20 2011-08-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80809 Vorrichtung zur Getriebenotentriegelung am Automatikgetriebe
DE102011119747A1 (de) * 2011-11-30 2013-06-06 Audi Ag Getriebenotentriegelung

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