DE102016214587A1 - Getriebe und Parksperrenentriegelungseinrichtung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/34—Locking or disabling mechanisms
- F16H63/3416—Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
-
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- F16H57/00—General details of gearing
-
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Getriebes eine Durchgangsausnehmung angeordnet ist, durch die das Sperrelement betätigbar ist. Daneben betrifft die Erfindung eine Parksperrenentriegelungseinrichtung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement aufweist.
- Automatikgetriebe besitzen eine Parksperre, damit das Kraftfahrzeug gegen Wegrollen im Stand gesichert werden kann. Diese Parksperren sind über einen Notentriegelungshebel am Getriebegehäuse manuell entriegelbar. Zur Betätigung befindet sich daher außen am Getriebe oder auch am Fahrzeug ein Entriegelungsmechanismus.
- Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit einer Parksperrenanordung anzugeben, das kostengünstiger in der Herstellung und einfacher im Aufbau ist.
- Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, dass im Gehäuse des Getriebes eine Durchgangsausnehmung angeordnet ist, durch die das Sperrelement betätigbar ist. Genauer gesagt ist das Sperrelement durch die Durchgangsausnehmung entriegelbar.
- Kern der Erfindung ist es, keinen festen Entriegelungsmechanismus mehr am Getriebe vorzusehen, da dieser entsprechende Kosten und Gewicht verursacht. Vielmehr befindet sich am Getriebegehäuse lediglich eine Durchgangsausnehmung durch die eine Entriegelungsvorrichtung temporär einführbar ist. Ansonsten ist die Durchgangsausnehmung verschlossen.
- Dadurch können bis auf einen Hebel als Betätigung für das Sperrbauteil alle anderen Bauteile des Notentriegelungsmechanismus im Getriebe wegfallen.
- Bevorzugt kann im Bereich der Durchgangsausnehmung wenigstens eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Parksperrenentriegelungseinrichtung angeordnet sein. Die Entriegelung der Parksperrenanordnung erfolgt über die Parksperrenentriegelungseinrichtung, die in Werkstätten vorhanden ist. Zur Befestigung der Parksperrenentriegelungsanordnung befindet sich am Getriebegehäuse eine Befestigungsanordnung. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Schraubgewinde handeln oder um einen Befestigungshaken.
- Vorteilhafterweise kann die Durchgangsausnehmung zur Aufnahme als Führungsloch für eine Betätigungsstange ausgebildet sein. Der Durchmesser der Durchgangsausnehmung wie auch der Bohrwinkel sind also so ausgestaltet, dass die Betätigungsstange eng geführt wird und auch der Einführwinkel durch die Durchgangsausnehmung vorgegeben werden kann. Die Durchgangsausnehmung und die eingeführte Betätigungsstange sollen also nur ein sehr geringes Spiel aufweisen.
- Vorteilhafterweise kann die Durchgangsausnehmung im Getriebe oberhalb des Ölsumpfs enden. Dann muss die Betätigungsstange die Durchgangsausnehmung nicht abdichten, wodurch die Ausgestaltung einfacher wird.
- Vorzugsweise kann das Getriebe einen Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung aufweisen. Im Optimalfall wird die Durchgangsausnehmung nie verwendet, ansonsten wird die Betätigungsstange nur für den Notentriegelungsvorgang durch die Durchgangsausnehmung geführt. Daher ist ein Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung vorgesehen, sodass keinerlei Schmutz in das Getriebe und keinerlei Öl aus dem Getriebe gelangt.
- Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe. Das Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass das Getriebe wie beschrieben ausgebildet ist.
- Daneben betrifft die Erfindung eine Parksperrenentriegelungseinrichtung für ein Getriebe. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung als Betätigungsstange ausgebildet ist. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Parksperrenentriegelungseinrichtung ergeben sich auch aus der Beschreibung des Getriebes, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
- Vorzugsweise kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung wenigstens einen Anschlag aufweisen, mit dem die Eindringtiefe der Parksperrenentriegelungseinrichtung in das Getriebe begrenzbar ist. Dadurch wird das Einführen der Betätigungsstange erleichtert, da ein zu tiefes Einführen automatisch vermieden wird.
- Vorzugsweise kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung ein Schraubgewinde aufweisen, das zumindest teilweise als Gewindebohrer ausgebildet ist. Auch wenn das Gegengewinde im Getriebe im Laufe der Zeit zurostet kann die Parksperrenentriegelungseinrichtung so in das Getriebe eingeführt werden.
- Vorteilhafterweise ist der Gewindebohrer im Mitten- oder Spitzenbereich der Betätigungsstange ausgebildet.
- Im allereinfachsten Aufbau besteht die Parksperrenentriegelungseinrichtung nur aus der Betätigungsstange, die in das Getriebe einführbar ist und durch Krafteinwirkung auf das äußere Ende zu einer Entriegelung führen kann.
- Bevorzugt weist die Parksperrenentriegelungseinrichtung aber einen Handhebel zur Betätigung auf. Über diesen kann auch ein Hebelmechanismus realisiert werden, sodass eine geringe Betätigungskraft erzielt wird.
- Weitere Vorteile, Merkmal und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Figur. Dabei zeigen:
-
1 ein Getriebe mit Parksperrenentriegelungseinrichtung, -
2 ein Getriebe mit Parksperrenentriegelungseinrichtung, und -
3 ein Getriebe mit Parksperrenentriegelungseinrichtung. -
1 zeigt einen Teil eines Getriebes1 . Bei dem Getriebe kann es sich um ein Automatgetriebe oder ein Doppelkupplungsgetriebe handeln. Als Sperrelement weist das Getriebe eine nicht dargestellte Sperrklinke auf. Diese kann mit einem Notentriegelungselement entsperrt werden. - Während bei bekannten Getrieben das Notentriegelungselement über einen am Getriebe befestigten Mechanismus betätigbar ist, befindet sich am Getriebe
1 bzw. am Getriebegehäuse3 lediglich eine Durchgangsausnehmung4 . Durch diese Durchgangsausnehmung4 kann eine Betätigungsstange5 als Parksperrenentriegelungseinrichtung6 eingeführt werden. - Das Notentriegelungselement
2 ist Teil der Parksperrenanordnung. Diese umfasst weitere in1 nicht dargestellte Elemente, beispielsweise eine Sperrklinke. - Die Betätigungsstange
5 besteht aus einem in Einbauposition innenliegenden Teil7 und einem außenliegenden Teil8 . Der außenliegende Teil8 ist dabei entweder selbst so ausgebildet, dass er mittels einer Handbetätigung drehbar ist, alternativ kann er auch einen Anschluss für einen Handhebel aufweisen. Beispielsweise kann sich in den außenliegenden Teil einer Drehstrange einführen lassen oder außen um den außenliegenden Teil anschließen lassen. - Der innenliegende Teil
7 ist bevorzugt mehrstufig, sodass ein Anschlag9 entsteht. -
2 zeigt den innenliegenden Teil7 der Betätigungsstange5 genauer. Dabei erkennt man zwei Stufen, von denen die erste Stufe als Anschlag9 wirkt. Im darauffolgenden Teil befindet sich ein Schraubgewinde10 , dessen getriebeseitiger erster Teil als Gewindebohrer12 ausgebildet ist. - Der innliegende Teil
7 der Betätigungsstange5 ist also dreistufig. Auf den mit dem Schraubgewinde10 versehenen Teil folgt nach innen zum Getriebe1 hin eine verjüngte Spitze14 , die so auf einfache Art und Weise durch das Schraubgewinde im Getriebegehäuse hindurchführbar ist. Die Spitze14 tritt mit dem Notentriegelungselement2 in Kontakt und betätigt dieses. - Vorzugsweise kann das Schraubgewinde
10 links drehend ausgelegt sein, sodass ein versehentliches Einführen der Betätigungsstange5 ausgeschlossen werden kann. -
3 zeigt das Getriebe1 mit einer eingeführten Betätigungsstange5 in einer Position, in der die Parksperre ausgelegt ist. Die Betätigungsstrange5 wurde also soweit eingeschraubt, dass das Notentriegelungselement2 die Parksperre auslegt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Getriebe
- 2
- Hebel
- 3
- Getriebegehäuse
- 4
- Durchgangsausnehmung
- 5
- Betätigungsstange
- 6
- Parksperrenentriegelungseinrichtung
- 7
- Führelement
- 8
- Platte
- 9
- Bohrung
- 10
- Schraubgewinde
- 12
- Gehäuse
- 14
- Handhebel
- 16
- Arretierung
Claims (13)
- Getriebe (
1 ) mit einer Parksperrenanordnung, wobei die Parksperrenanordnung ein Sperrelement (2 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (3 ) des Getriebes (3 ) eine Durchgangsausnehmung (4 ) angeordnet ist, durch die das Sperrelement (2 ) betätigbar ist. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Durchgangsausnehmung (
4 ) wenigstens eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Parksperrenentriegelungseinrichtung (6 ) angeordnet sind. - Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung als Schraubgewinde ausgebildet ist.
- Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsausnehmung (
4 ) zur Aufnahme und als Führungsloch für eine Betätigungsstange (5 ) ausgebildet ist. - Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsausnehmung (
4 ) im Getriebe (3 ) oberhalb des Ölsumpfs endet. - Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
3 ) einen Deckel zum Verschließen der Durchgangsausnehmung (4 ) ausweist. - Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Sperrelement einen Hebel (
2 ) zum Betätigen aufweist. - Kraftfahrzeug mit einem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist. - Parksperrenentriegelungseinrichtung (
6 ) für ein Getriebe (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6 ) als Betätigungsstange (5 ) ausgebildet ist. - Parksperrenentriegelungseinrichtung (
6 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (6 ) wenigstens einen Anschlag (9 ) aufweist, mit dem die Eindringtiefe der Parksperrenentriegelungseinrichtung (6 ) in das Getriebe (3 ) begrenzbar ist. - Parksperrenentriegelungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (
6 ) ein Schraubgewinde (10 ) aufweist, das zumindest teilweise als Gewindebohrer (12 ) ausgebildet ist. - Parksperrenentriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (
6 ) einen Handhebel zur Betätigung aufweist. - Parksperrenentriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenentriegelungseinrichtung (
6 ) ein Schraubgewinde (10 ) aufweist, das linksdrehend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102016214587.8A DE102016214587A1 (de) | 2016-08-05 | 2016-08-05 | Getriebe und Parksperrenentriegelungseinrichtung |
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DE102016214587.8A DE102016214587A1 (de) | 2016-08-05 | 2016-08-05 | Getriebe und Parksperrenentriegelungseinrichtung |
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DE102016214587A1 true DE102016214587A1 (de) | 2018-02-08 |
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Family Applications (1)
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---|---|
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6109414A (en) * | 1997-12-25 | 2000-08-29 | Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki -Seisakusho | Shift lever device |
DE102009028340A1 (de) * | 2009-08-07 | 2011-02-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Einrichtung zur Notentriegelung einer Parksperre eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs |
DE102010008747A1 (de) * | 2010-02-20 | 2011-08-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80809 | Vorrichtung zur Getriebenotentriegelung am Automatikgetriebe |
DE102011119747A1 (de) * | 2011-11-30 | 2013-06-06 | Audi Ag | Getriebenotentriegelung |
-
2016
- 2016-08-05 DE DE102016214587.8A patent/DE102016214587A1/de active Pending
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