DE102010052827A1 - Einsatzvorrichtung, Ablagevorrichtung, Inneneinrichtungselement und Kraftfahrzeug - Google Patents

Einsatzvorrichtung, Ablagevorrichtung, Inneneinrichtungselement und Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102010052827A1
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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Einsatzvorrichtung (100) für ein Ablagefach, umfassend eine Innenfläche umfassend mindestens eine Seitenfläche (1) und/oder eine Bodenfläche (2), wobei die Innenfläche einen Stauraum zum Einlegen von Gegenständen definiert, wobei eine beliebige Fläche (1, 2) oder die Bodenfläche (2) und mindestens eine Fläche (1) oder mehrere Flächen (1, 2), wobei mindestens zwei Flächen (1, 2) als nicht gegenüberliegende Flächen (1, 2) ausgebildet sind, eine Struktur mit Halteelementen (3) zum Befestigen eines Steck-/Spannsystems (4) zum Unterteilen des Stauraums aufweist. Weiter betrifft die Erfindung eine Ablagevorrichtung für eine Inneneinrichtung eines Kraftfahrzeuges zur Verwendung als Stauraum zum Verstauen von Gegenständen, wobei mindestens eine erfindungsgemäße Einsatzvorrichtung (100) zum fixierten Aufbewahren von Gegenständen vorgesehen ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Inneneinrichtungsgegenstand, wobei der Inneneinrichtungsgegenstand als erfindungsgemäßes Inneneinrichtungselement ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einsatzvorrichtung für ein Ablagefach, insbesonders für ein Ablagefach eines Kraftfahrzeuges, insbesonders für ein Ablagefach einer Mittelkonsole und/oder einer Armlehne eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Innenfläche umfassend mindestens eine Seitenfläche und/oder eine Bodenfläche, wobei die Innenfläche einen Stauraum zum Einlegen von Gegenständen definiert, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Ablagevorrichtung für eine Inneneinrichtung eines Kraftfahrzeuges, insbesonders für eine Mittelkonsole und/oder eine Armlehne eines Kraftfahrzeuges, zur Verwendung als Stauraum zum Verstauen von Gegenständen, umfassend: ein Gehäuse, welches einen Gehäuseinnenraum ausbildet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Inneneinrichtungselement eines Kraftfahrzeuges mit einem Ablagefach zum Verstauen von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Inneneinrichtungsgegenstand, insbesondere eine Mittelkonsole und/oder mindestens eine Armlehne mindestens eines Fahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus der DE 077 37 957 U1 ist Fahrzeugnutzraum mit einem Einsatz bekannt, wobei der Einsatz in an sich bekannter Weise aus einem federelastischen Werkstoff hergestellt ist und profilierte Ausnehmungen zur Klemmhalterung von Gegenständen aufweist, wobei mehrere Ausnehmungen durch gegebenenfalls durchtrennbare Stege des Werkstoffs voneinander getrennt sind, und die äußeren Konturen des Einsatzes der Form des Fahrzeugnutzraumes angepasst sind. Dabei ist die Form des Einsatzes an die Konturen des Ablagefachs anpassbar, sodass dieser Einsatz formschlüssig eingepasst ist. Das Anpassen des Einsatzes wird durch Herausbrechen einer entsprechenden Anzahl an Stegen erreicht. Die Stege sind somit nicht reversibel elastisch und/oder verformbar.
  • Aus der DE 10 2006 030 475 A1 ist ein Ablagefach für Gegenstände in einem Fahrzeug mit einem Behältnis bekannt, wobei das Behältnis gebildet ist durch einen Boden und mit dem Boden verbundenen Stirn- und Seitenwänden und mit zwischen parallel zueinander angeordneten Seitenwänden angeordneten Trennelementen, die verschiebbar und senkrecht zum Boden angeordnet sind und durch die das Behältnis variabel unterteilbar ist sowie zwischen jeweils einer Stirnwand und einem Trennelement oder jeweils zwischen zwei Trennelementen ein Aufnahmeraum für einen Gegenstand gebildet ist. Dieses Ablagefach zeichnet sich dadurch aus, dass die Stirnwand oder das Trennelement dieses Aufnahmeraums eine der Form des Gegenstands angepasste Querschnittsform aufweist, die mindestens eine Wölbung, bezogen auf den horizontalen Querschnitt von Stirnwand oder Trennelement, besitzt. Die Trennelemente sind hierbei starr ausgeführt und passen sich nicht flexibel an die Formen der aufgenommenen Gegenstände an.
  • Aus der DE 20 2005 003 636 U1 ist eine Vorrichtung zur Halterung von Gebrauchsgegenständen, beispielsweise Getränkebehältern, im Innenraum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bekannt. Die Vorrichtung umfasst einen Halter in Form eines oben offenen Gehäuseteils mit Boden, Seitenwänden und Stirnwänden, wobei der Halter beispielsweise in die Mittelkonsole oder in die Armlehne eines Kraftfahrzeugs integriert ist. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass in die Seitenwände des Halters mindestens eine Trennwand einschiebbar ist. Die Trennwand ist dazu in senkrecht an zwei gegenüberliegenden Wänden angeordneten durchgehenden Nuten befestigbar.
  • Aus der AT 353 623 B ist eine Konsole bekannt, die im Bereich vor und gegebenenfalls auch zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges anzuordnen und einstückig durch Tiefziehen oder Formen aus Kunststoff hergestellt ist und in der mehrere Aufnahmeräume vorgesehen sind, wobei einer der Aufnahmeräume durch die Anordnung von an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Aufnahmeraumes angeformten Reihen von Rippen als Stapelraum für Tonbandkassetten ausgebildet ist, wobei zwischen zwei benachbarte Rippen jeweils eine Tonbandkassette festklemmbar ist. Die Konsole zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Längsquerschnitt gewinkelt ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeräume sowohl im etwa senkrecht verlaufenden als auch im waagrecht verlaufenden Schenkel der Konsole vorgesehen sind, und dass einer der Aufnahmeräume als Aufnahmeraum für ein Tonbandgerät ausgebildet ist. Diese Konsole dient folglich im einen Teil zum Aufnehmen eines Tonbandgerätes, dieser Teil der Konsole weist an seinen Wänden keine Struktur auf. Der andere Teil der Konsole dient zum Aufnehmen von Tonbandkassetten oder CDs, dazu sind zwei gegenüberliegende Seitenwände mit senkrecht verlaufenden Lamellen versehen zum Einschieben der Tonbandkassetten oder der CDs. Der Boden die restlichen Seitenwände weisen keine Struktur auf.
  • Die bisher bekannten Ablagemöglichkeiten für Fahrzeuge sind entweder als in der Draufsicht quadratische Vertiefung, welche diversen Objekten Stauraum bieten, oder als spezielle Ausführungen für eine bestimmte Art von Gegenstand, beispielsweise Getränkehalter oder Handyhalterungen, ausgeführt. Die bekannten Ablagen haben den Nachteil, dass Gegenstände aufgrund der fehlenden Anpassung an die Gegenstände nicht richtig fixiert und/oder voneinander räumlich getrennt werden können bzw. vom Verwendungszweck zu eingeschränkt sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sichere und flexible Ablagemöglichkeit für Gegenstände zu schaffen, welche einen variablen und reversibel verstellbaren Abstellraum für Gegenstände aufweist, sodass Gegenstände auch während einer Fahrt gelagert sind. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flexibel variierbaren Abstellraum in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen. Weiter ist es eine Aufgabe eine Inneneinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug mit einem veriabel und reversibel verstellbaren Ablageraum zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Einsatzvorrichtung gemäß dem Anspruch 1, einer Ablagevorrichtung gemäß dem Anspruch 9, einem Inneneinrichtungselement gemäß dem Anspruch 11 und einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 12 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Einsatzvorrichtung für ein Ablagefach, insbesonders für ein Ablagefach eines Kraftfahrzeuges, insbesonders für ein Ablagefach einer Mittelkonsole und/oder einer Armlehne eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Innenfläche umfassend mindestens eine Seitenfläche und/oder eine Bodenfläche, wobei die Innenfläche einen Stauraum zum Einlegen von Gegenständen definiert, vorgesehen ist, dass eine beliebige Fläche oder die Bodenfläche und mindestens eine Seitenfläche oder mehrere Flächen, wobei mindestens zwei Flächen als nicht gegenüberliegende Flächen ausgebildet sind, eine Struktur mit Halteelementen zum Befestigen eines Steck-/Spannsystems zum Unterteilen des Stauraums aufweist.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführung der Einsatzvorrichtung mit rechtwinkelig zueinander ausgerichteten Seitenflächen und Bodenflächen, beispielsweise als Rechteck oder Quadrat bzw. Quader oder Würfel, mit mindestens einer öffenbaren oder abnehmbaren Fläche vorgesehen. In anderen Ausführungsformen sind andere geometrische Formen möglich, beispielsweise in einer Draufsicht oder Seitenansicht Dreiecke, Polygone, Kreise oder Ovale. Dementsprechend ist die Innenfläche in einer Ausführungsform aus mehreren miteinander verbundenen Flächen ausgebildet, beispielsweise bei einer rechteckigen Ausführung aus einer Bodenfläche und vier Seitenflächen. Die Flächen sind beispielsweise zumindest paarweise gleich groß ausgeführt. In anderen Ausführungsformen, beispielsweise einer runden Ausführung, ist die Innenfläche durch eine Mantelfläche und eine Bodenfläche gebildet. In einer Ausführungsform sind mindestens zwei Flächen integriert miteinander verbunden, beispielsweise durch Biegen oder Beugen. Beispielsweise ist die Bodenfläche mit mindestens einer Seitenfläche oder mindestens zwei Seitenflächen integriert, das heißt einteilig, ausgeführt. Vorteilhaft ist eine Ausführung mit komplett einteilig ausgebildeten Seitenflächen und/oder Bodenfläche.
  • Die Erfindung sieht vorteilhafterweise mehrere Kombinationsmöglichkeiten von Flächen mit Halteelementen vor. Mögliche Kombinationen sind:
    • – nur die Bodenfläche weist eine Struktur auf;
    • – die Bodenfläche und eine Seitenfläche weisen eine Struktur auf;
    • – die Bodenfläche und zwei nicht gegenüberliegende Seitenflächen weisen eine Struktur auf; und
    • – die Bodenfläche und zwei nicht gegenüberliegende Seitenflächen und mindestens eine weitere nicht gegenüberliegende Seitenfläche weisen eine Struktur auf.
  • Die Strukturierung der Flächen mit den Halteelementen ist in einer Ausführungsform an den vorstehend aufgezählten Flächen ausgeführt. In einer anderen Ausführungsform weisen weitere Flächen der Einsatzvorrichtung Halteelemente auf.
  • In einer Ausführungsform ist mittels der Halteelemente ein Steck-/Spannsystems an den Flächen der Einsatzvorrichtung befestigbar. Das Steck-/Spannsystem dient vorteilhafterweise zum Unterteilen des Stauraums. Dabei werden in einer Ausführungsform kleine und/oder unterschiedlich große Fächer im Stauraum abgetrennt oder begrenzt. Die Fächer sind beispielsweise in einer Seitenansicht und/oder einer Draufsicht oder im Querschnitt rund, eckig und/oder oval etc.
  • Halteelemente sind in einer Ausführungsform Elemente zum Halten von Elementen eines Steck-/Spannsystems, die eine Halterung bzw. -Fixierung in mindestens eine Richtung, bevorzugt in zwei oder mehrere Richtungen bewirken. Insbesondere ist eine Halterung in mehrere Richtungen vorgesehen, wie beispielsweise in eine seitliche Richtung der Einsatzvorrichtung und eine nach innen gerichtete Richtung der Einsatzvorrichtung. Damit unterscheiden sich die Halteelemente von bloßen Führungselementen, in denen lediglich eine Bewegungsbegrenzung in eine Richtung vorgesehen ist. Die Halteelemente sind in einer Ausführungsform derart ausgebildet, ein daran befestigtes Fixierelement alleine, das heißt ohne korrespondierendes zweites Halteelement, zu halten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Fläche mehrteilig ausgeführt ist. Vorteilhafterweise ist die Innenfläche oder eine der Flächen aus mehreren Bauteilen oder Teilflächen zusammengebaut. In einer Ausführungsform ist der Boden mehrteilig ausgeführt. In einer anderen Ausführungsform ist mindestens eine Seitenfläche mehrteilig ausgeführt. In noch einer andern Ausführungsform sind der Boden und mindestens eine Seitenfläche mehrteilig ausgeführt. Vorteilhafterweise sind die Seitenflächen und/oder die Bodenfläche zumindest teilweise miteinander verbindbar ausgeführt. Diese Verbindbarkeit gewährleistet eine stabile Einsatzvorrichtung sowie eine modulare und flexibel bzw variabel gestalltbare Einsatzvorrichtung.
  • In einer mehrteiligen Ausführungsform einer der Flächen der Innenfläche ist diese beispielsweise aus mehreren Steckteilen, die mittels einer Steckverbindung zusammengesteckt sind, ausgeführt. Die Steckteile und die Steckverbindung sind dabei vorteilhafterweise nach einem Prinzip von Legosteinen aufgebaut. Eine Legostein-Steckverbindung ist einfach herzustellen und stellt eine stabile Verbindung dar. In einer Ausführung sind die Teile, beispielsweise die Legosteine, einer mehrteiligen (Innen-)Fläche gleich groß ausgeführt. In einer anderen Ausführung sind die Teile, beispielsweise die Legosteine, unterschiedlich groß ausgeführt. Andere Ausführungen der Steckteile sind in anderen Ausführungsformen ausführbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteelemente ausgewählt sind aus der Gruppe der Formen, umfassend Noppen, Nuten, Nuten mit Hinterschnitt, Stifte, Dreieckprofile, Zackenprofile, Vertiefungen, Lochprofile, Anformungen, Antirutsch-Profil, nanostrukturierte Oberfläche und/oder Chamäleonfuß-Noppen. Weitere Formen der Halteelemente und/oder Kombinationen hieraus sind in weiteren Ausführungsformen ausführbar. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl der jeweiligen Halteelemente an der jeweiligen Seitenfläche vorgesehen, um das Steck-/Spannsystem möglichst variable und flexibel zu befestigen und eine variable und flexible Unterteilung der Einsatzvorrichtung in kleinere Fächer zu gewährleisten. Vorteilhafterweise erfolgt mittels der Halteelemente eine Begrenzung des an den Halteelementen befestigten Steck-/Spannsystems in mindestens eine Richtung. Eine Ausführungsform sieht eine Begrenzung in vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung vor. In noch einer weiteren Ausführung ist eine weitere Bewegungsbegrenzung vorgesehen, zum Beispiel in mehrere translatorische Richtungen und/oder in mehrere rotatorische Richtungen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens zwei Halteelemente einer gemeinsamen (Innen-)Fläche übereinander, insbesondere in Richtung Bodenfläche übereinander, oder nebeneinander in Richtung benachbarter Flächen, angeordnet sind. Übereinander angeordnete Halteelemente ermöglichen eine flexible Befestigung des Steck-/Spannsystems beispielsweise in verschiedenen Höhen an der jeweiligen Fläche der Einsatzvorrichtung. Dadurch ist eine Anpassung an die Höhe von in die Einsatzvorrichtung eingelegten Gegenständen gewährleistet. Zudem lassen sich mehrere Stecksystemelemente zumindest an einer Fläche übereinander anordnen.
  • In einer Ausführung der Einsatzvorrichtung weist mindestens eine Fläche ein Dekor auf. Dieses Dekor umfasst beispielsweise eine einheitliche Farbe oder verschiedene Farben, eine transparente Ausführung der Fläche, eine Musterung wie beispielsweise eine Holzmaserung oder eine Steinstruktur, eine Beleuchtung mittels LEDs oder LCD-Bildschirme in den Flächen etc. In einer Ausführungsform sind die Flächen der Einsatzvorrichtung transparent ausgeführt und werden von farbigen LEDs beleuchtet. Beispielsweise sind die Flächen als Doppelwand ausgebildet, in deren Zwischenraum sich dann Aufnahmeräume vorgesehen lassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Fixierelement, vorzugsweise ein elastisches, reversibel verformbares Fixierelement, zum Fixieren von in dem Stauraum einsteckbaren Gegenständen vorgesehen ist. In einer Ausführungsform ist das Fixierelement als Steckelement ausgeführt. In einer anderen Ausführungsform ist das Fixiermelement als Spannelement ausgeführt. Gegenstände sind dann in der Einsatzvorrichtung mittels Einstecken zwischen mindestens zwei Steckelemente aufgrund der Klemmwirkung der Steckelemente fixierbar. In einer anderen Ausführungsform ist das Fixierelement als Spannelement ausgeführt. Gegenstände sind dann in der Einsatzvorrichtung mittels Einklemmen zwischen mindestens zwei Spannelementen fixierbar. Ein Spannen der Fixierelemente ist aufgrund der elastischen Eigenschaften der Spannelemente realisierbar. In noch einer weiteren Ausführungsform ist ein kombiniertes Steck-/Spannelement vorgesehen. Vorteilhafterweise erfolgt aufgrund der Elastizität und der reversiblen Verformbarkeit der Fixierelemente eine flexible Anpassung der Form der Fixierelemente an die Formen der fixierten Gegenstände. Beispielhafte Ausführungsformen der Fixierelemente sind Bänder, Borsten, Lippen, Stifte (senkrecht und/oder waagrecht), dreieckig, viereckig, rund, scheibenförmig, wandförmig (senkrecht und/oder waagrecht), Lamellen etc. In verschiedenen Ausführungsformen sind die Fixierelemente untereinander verbindbar und/oder kombinierbar. Entsprechend sind die Fixierelemente in einer Ausführung einteilig ausgeführt. In einer anderen Ausführung sind die Fixierelemente mehrteilig ausgeführt. Dabei sind mehrere Fixierelementteile miteinander verbunden, insbesondere gelenkig verbunden.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Fixierelement mindestens einen Halteabschnitt zur Verbindung mit mindestens einem Halteelement aufweist. Vorteilhafterweise ist der Halteabschnitt komplementär zu mindestens einem Halteelemente ausgeführt, um eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige, bevorzugt stabile Verbindung mit diesem zu gewährleisten. In einer Ausführungsform ist ein Halteabschnitt an einem Halteelement befestigbar. In anderen Ausführungsformen ist ein Halteabschnitt an mehreren unterschiedlichen Halteelementen befestigbar, beispielsweise an Halteelementen verschiedener Flächen. Weiterhin ist der Halteabschnitt eines Fixierelements in einer Ausführungsform zum Verbinden mit mindestens einem Halteelement aufsteckbar und/oder aufschiebbar. In einer andern Ausführungsform ist ein Halteabschnitt einhakbar. Weitere Ausführungsformen sehen ein Einklemmen und/oder Einhaken zwischen mehrere Halteelemente vor.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Fixierelement mindestens zwei Halteabschnitte aufweist. Vorteilhafterweise sind die Halteabschnitte voneinander beabstandet am Fixierelement angeordnet. In einer Ausführungsform sind zwei Halteabschnitte an einem Fixierelement, das heißt ein Halteabschnitt an jedem Ende des Fixierelements, ausgeführt. In einer Ausführungsform mit mehr als einem Halteabschnitt ist ein Fixierelement vorteilhafterweise mit Halteelementen an zwei verschiedenen Flächen der Einsatzvorrichtung verbindbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Fixierelement aus einem elastischen, reversibel verformbaren Material, ausgeführt ist. Hierfür sind besonders Materialien wie Gummi, Schaumstoff und/oder Kunststoff geeignet. Diese Materialien sind leicht formbar, insbesondere krümmbar, somit variabel mit den Flächen der Einsatzvorrichtung verbindbar und flexibel an Formen von Gegenständen anpassbar.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einer Ablagevorrichtung für eine Inneneinrichtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für eine Mittelkonsole und/oder eine Armlehne eines Kraftfahrzeuges, zur Verwendung als Stauraum zum Verstauen von Gegenständen vorgesehen ist, dass der Gehäuseinnenraum mindestens eine erfindungsgemäße Einsatzvorrichtung zum fixierten Aufbewahren von Gegenständen aufweist. Entsprechend einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Einsatzvorrichtung mit der Ablagevorrichtung integriert ausgeführt ist. In einer anderen Ausführungsform sind die mindestens eine Einsatzvorrichtung und die Ablagevorrichtung separat voneinander ausgeführt. Das heißt, in einer Ausführungsform ist die Einsatzvorrichtung ohne zusätzliches, umgebendes Gehäuse ausgebildet. In einer Ausführungsform bildet die Wandung der Einsatzvorrichtung zugleich auch eine Wandung eines Gehäuses der Ablagevorrichtung aus. In noch einer anderen Ausführungsform ist die Einsatzvorrichtung in der Ablagevorrichtung aufgenommen, das heißt von dieser umgeben. Auf diese Weise ist eine einfache Nachrüstbarkeit gewährleistet.
  • In einer Ausführungsform ist eine Einsatzvorrichtung vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform sind zwei oder mehr Einsatzvorrichtungen vorgesehen. Der Gehäuseinnenraum und die Einsatzvorrichtung sind bevorzugt komplementär zueinander ausgebildet, sodass eine Verbindung durch einfaches Ineinanderfügen realisierbar ist. In anderen Ausführungsformen sind Verbindungsmittel bzw. Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Einsatzvorrichtung in dem Gehäuseinnenraum vorgesehen.
  • Entsprechend sieht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass das Gehäuse mit der mindestens einen Einsatzvorrichtung mittels einer Befestigungseinrichtung verbunden, insbesondere lösbar verbunden, ist. In einer Ausführungsform ist die Einsatzvorrichtung lösbar mit dem Gehäuse verbunden. Eine lösbare Verbindung ermöglicht ein nachträglich bzw. flexibles Einbauen und/oder Ausbauen der Einsatzvorrichtung in dem Gehäuse. In einer anderen Ausführungsform wird die Einsatzvorrichtung bereits bei der Produktion in das Gehäuse eingebaut. Vorteilhafterweise sind die Verbindungen klemmbar, steckbar, klebbar, klippbar und/oder schraubbar oder mittels Nuten oder Magneten befetsigbar. Zur Sicherung von unbefugtem Entnehmen der Einsatzvorrichtung ist in einer Ausführungsform eine Arretierung und/oder ein Verschluss vorgesehen. Entsprechend einer Ausführungsform mit integrierter Einsatzvorrichtung und Ablagevorrichtung ist eine Integration der Einsatzvorrichtung ohne zusätzliches Gehäuse, das heißt direkt in die Ablagevorrichtung, vorgesehen. Dabei sind dann die Halteelemente der Strukturierung direkt in der Ablagevorrichtung eingebracht.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Inneneinrichtungselement eines Kraftfahrzeuges mit einem Ablagefach zum Verstauen von Gegenständen, vorgesehen ist, dass das Ablagefach als erfindungsgemäße Ablagevorrichtung ausgeführt ist. In einer Ausführungsform weist das Ablagefach eine öffnenbare Abdeckung auf. Die Abdeckung ist in einer Ausführungsform abnehmbar ausgeführt. In einer anderen Ausführungsform ist die Abdeckung schiebbar ausgeführt. Hierfür ist beispielsweise ein Schienensystem vorgesehen. In noch einer Ausführungsform ist die Abdeckung klappbar ausgeführt. Vorteilhaft sind auch kombinierte Ausführungsformen mit beispielsweise einer nur teilweise klappbaren und/oder schiebbaren Abdeckung.
  • In einer Ausführungsform ist das Inneneinrichtungselement als Armlehne, insbesondere für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges, ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform ist das Inneneinrichtungselement als Mittelkonsole ausgebildet.
  • Zudem schließt die Erfindung weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Inneneinrichtungsgegenstand, insbesondere einer Mittelkonsole und/oder mindestens einer Armlehne mindestens eines Fahrzeugsitzes, vorgesehen ist, dass der Inneneinrichtungsgegenstand als erfindungsgemäßes Inneneinrichtungselement ausgeführt ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Inneneinrichtungselements mit mindestens einer erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung mit mindestens einer erfindungsgemäßen Einsatzvorrichtung sind verschiedenste Gegenstände, das heißt Gegenstände variabler Größe, Form und Gewicht, zuverlässig fixierend in diesen aufnehmbar.
  • Insgesamt wird eine variable Ablagemöglichkeit durch das Einbringen einer Struktur, umfassend eine Vielzahl von Halteelementen, in die Innenfläche einer Einsatzvorrichtung, geschaffen. Die Struktur ist beispielsweise genoppt, gelocht, mit Nuten versehen, antirutschprofiliert und/oder anderweitig profiliert ausgeführt und bildet Halteelemente aus. Die Einsatzvorrichtung ist entweder direkt bei der Fertigung in ein Gehäuse eines Inneneinrichtungselementes eines Kraftfahrzeugs montierbar oder nachträglich nachrüstbar. Eine nachrüstbare Einsatzvorrichtung ist vorteilhafterweise seitlich oder nach oben herausnehmbar. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt entweder mittels Klettverschluss, Magneten, Nuten oder anderweitigen form- oder kraftschlüssigen Befestigungsmöglichkeiten.
  • Die Halteelemente der Struktur sind an einer beliebigen Fläche oder an der Bodenfläche und mindestens einer weiteren Fläche oder mehreren Flächen ausgebildet, wobei mindestens zwei Flächen als nicht gegenüberliegende Flächen ausgebildet sind, ausgebildet. Durch die an den Seitenflächen und/oder der Bodenfläche angebrachten Halteelemente sind verschiedene Möglichkeiten der Fixierung, die durch ein Steck-/Spannsystem mit mindestens einem Fixierelement nutzbar sind, realisiert. Die Fixierelemente sind vorteilhafterweise elastisch und reversibel verformbar ausgeführt, sodass verschiedenste Gegenstände fixierbar sind. Weiterhin sind die Fixierelemente an beliebigen Stellen mit den Halteelementen mittels Halteabschnitte verbindbar. Somit lassen sich einzelne oder mehrere Fächer in der Einsatzvorrichtung abtrennen. Die einzelnen Fächer sind individuell an verschiedene Gegenstände anpassbar. Dabei schmiegt sich auch das Fixierelement an die Konturen des Gegenstandes an.
  • Erfindungsgemäß lassen sich in einer Ablagevorrichtung unterschiedlich gestaltete Einsatzvorrichtung bzw. in einer Einsatzvorrichtung unterschiedlich gestaltete Steck-/Spannsysteme kombinieren. So lässt sich beispielsweise in an einer Fläche der Einsatzvorrichtung eine Struktur einarbeiten, wohingegen in anderen Bereichen ein Antirutsch-Profil eingebracht ist.
  • Weiter sind durch eine gezielte Einfärbung der Innenfläche bestimmte Dekore, beispielsweise Holzimitat, Stimmungen, Effekte und Botschaften/Illustrationen schaffbar. Mit dem gezielten Einsatz von Farben, ist mit Hilfe deren Wirkung das Erscheinungsbild der Einsatzvorrichtung, der Ablage sowie der Inneneinrichtung optisch aufgewertet werden.
  • Weiterhin ist die komplette Einsatzvorrichtung oder auch nur bestimmte Bereiche transparent ausführbar. Hierdurch ist es möglich durch dahinter, darunter und/oder darüber angebrachte bzw. integrierte LEDs, Flachbildschirme oder sonstigen Leuchtmitteln, die davor liegende Innenfläche anzustrahlen bzw. zu durchstrahlen. Dadurch wird die Einsatzvorrichtung in ein bestimmtes Licht getaucht und/oder als Bild-/Filmfläche genutzt. Zudem lassen sich dadurch auch bestimmte Stimmungen, Effekte erzielen und/oder Botschaften/Illustrationen übermitteln.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Ausschnitt verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Halteelemente in Querschnittsdarstellungen;
  • 2 schematisch eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Fixierelementes;
  • 313 jeweils schematisch verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Einsatzvorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht und in Draufsichten; und
  • 1418 jeweils schematisch weitere verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einsatzvorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • Die 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt dreier Ausführungsformen (3a, 3b, 3c) erfindungsgemäßer Halteelemente 3 in Querschnittsdarstellungen bzw. Teile hiervon. Die Halteelemente 3 sind an einer hier nicht gezeigten Innenfläche einer Einsatzvorrichtung angeordnet. Im oberen Bereich der 1 sind die Halteelemente 3 in Form von Noppen mit Zwischenräumen 3a ausgeführt. In der Ausführungsform der 1 stehen die Noppen 3a senkrecht von der hier nicht dargestellten Innenfläche ab. Ausführungsformen mit gebogenen Noppen, deren Enden parallel zu der Innenfläche verlaufen, sind möglich. Die Noppen weisen einen kugelförmigen oder zylindrischen Kopfteil auf, der sich zu der Innenfläche hin verjüngt. Nebeneinander sind mehrere im Wesentlichen gleich ausgebildete Noppen 3a angeordnet. Die Verjüngung ist dabei so ausgebildet, dass der Zwischenbereich zwischen zwei Noppen 3a in der dargestellten Ansicht der Form der Noppen 3a um 180° gedreht entspricht. Somit bildet der Zwischenraum einen Komplementärraum zu den Noppen 3a. Der mittlere Bereich der 1 zeigt Halteelemente 3 in Form von anders geformten Noppen mit Zwischenräumen oder auch Stege mit Nuten 3b mit Hinterschnitt. Die Nuten 3b verlaufen entlang der nicht dargestellten Innenfläche. Der untere Bereich der 1 zeigt Halteelemente 3 in Form von dreieckförmigen Noppen mit Zwischenräumen oder Dreieckprofilen 3c mit Zwischenräumen. Dabei sind in der Ansicht abragend zu der Innenfläche zwei Dreieckformen übereinander ausgeformt, etwa nach Art eines Tannenbaummusters. Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen der Halteelemente 3 sind beispielsweise Nuten ohne Hinterschnitt, Stifte, Zackenprofile, Vertiefungen, Lochprofile, Anformungen, Antirutsch-Profil und/oder nanostrukturierte Oberfläche.
  • In einer hier nicht dargestellten Einsatzvorrichtung ist an einer Innenfläche der Einsatzvorrichtung eine Vielzahl von Halteelementen 3 ausgebildet. Weiterhin sind jeweils an einer gemeinsamen Innenfläche mehrere Halteelemente 3 übereinander angeordnet. Ein Halteelement 3 verfügt in dieser Ausführungsform über eine Vielzahl von benachbarten Halteelementen 3, mit Ausnahme der am Rand der Innenfläche angeordneten Halteelemente 3. An den Halteelementen 3 sind Fixierelemente 6 eines Steck-/Spannsystems 4 befestigbar. Ein derartiges Fixierelement 6 ist in der 2 dargestellt. Verschiedene Ausführungen der Steck-/Spannsysteme 4 sind in den 3 bis 18 gezeigt.
  • Die 2 zeigt schematisch eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Fixierelementes 6. Das Fixierelement 4 dient zum Fixieren von in die Einsatzvorrichtung einsteckbaren Gegenständen. Es ist vorzugsweise aus einem elastischen, reversibel verformbaren Material wie Gummi, Schaumstoff oder, Kunststoff. Gemäß der Ausführungsform der 2 ist das Fixierelement 6 als längliches, bieg- und dehnbares Gummiband ausgeführt. Das Fixierelement 6 ist bevorzugt selbsttragend ausgeführt. An seinen beiden Enden weist das Fixierelement 6 jeweils einen Halteabschnitt 5 auf. Mittels der Halteabschnitte 5 ist das Fixierelement 6 mit mindestens einem Halteelement 3 verbindbar. Die Halteabschnitte 5 weisen Bohrungen, insbesondere Durchgangsbohrung 5a, auf, mit denen sie beispielsweise auf noppenförmige Halteelemente 3a (siehe 1) aufsteckbar oder in deren Zwischenräume einsteckbar sind.
  • Die 3 bis 18 zeigen jeweils schematisch verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht mit unterschiedlichen Fixierelementen 6. In den 3 bis 13 sind zusätzlich noch jeweils ein oder zwei Draufsichten der Einsatzvorrichtung 100 dargestellt.
  • Die Einsatzvorrichtung 100 dient zum Einsetzen in ein dafür vorgesehenes Ablagefach, insbesonders für ein Ablagefach eines Kraftfahrzeuges, insbesonders für ein Ablagefach einer Mittelkonsole und/oder einer Armlehne eines Kraftfahrzeuges. Bei der Einsatzvorrichtung 100 ist eine Innenfläche vorgesehen, welche die Oberfläche einer Innenwandung der Einsatzvorrichtung 100 bildet. Nach den Ausführungsbeispielen der 3 bis 18 ist die Einsatzvorrichtung 100 etwa quader- oder würfelförmig, wobei ein Seitenelement entfernt ist, etwa in Form eines eckigen Topfes. Die Innenfläche setzt sich aus mehreren Teilflächen, genauer vier Seitenflächen 1 und einer Bodenfläche 2 zusammen. In den dargestellten Ausführungsformen sind die Flächen in einer Draufsicht im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch ausgeführt. Insgesamt definiert die Innenfläche einen Stauraum zum Einlegen von Gegenständen. An mindestens einer der Flächen ist eine Struktur mittels der Halteelemente 3 eingebracht. Die Flächen sind gemäß den folgenden Kombinationsmöglichkeiten strukturiert:
    • – die Bodenfläche 2;
    • – die Bodenfläche 2 und eine Seitenfläche 1;
    • – die Bodenfläche 2 und zwei nicht gegenüberliegende Seitenflächen 1; und
    • – die Bodenfläche 2 und zwei nicht gegenüberliegende Seitenflächen 1 und eine weitere Seitenfläche 1.
  • In den Ausführungsformen der 3 bis 18 sind jeweils mindestens zwei gegenüberliegende Seitenflächen 1 und/oder die Bodenfläche mit Halteelementen 3 versehen. Die Halteelemente 3 dienen zum Befestigen eines Steck-/Spannsystems zum Unterteilen des Stauraums. Das Steck-/Spannsystem umfasst ein Fixierelement 6 oder mehrere Fixierelemente 6. Beispielhafte Ausführungsformen der Halteelemente 3 sind in der 1 beschrieben. Die Fixierelemente 6 sind jeweils entweder an gegenüberliegenden Flächen oder an nicht gegenüberliegenden Flächen gehalten.
  • Die 3 bis 18 zeigen jeweils (im linken Bereich) schematisch eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsatzvorrichtung 100. Die Querschnittsansicht zeigt die Einsatzvorrichtung 100 mit zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 1 und der Bodenfläche 2 und dem Steck-/Spannsystem 4. An den Seitenflächen 1 und/oder an der Bodenfläche 2 sind nicht dargestellte Halteelemente 3 ausgeführt zum Befestigen des Steck-/Spannsystems 4. Das Steck-/Spannsystem 4 umfasst jeweils eine unterschiedliche Anzahl an Fixierelementen 6, die mittels deren Halteabschnitte 5 mit den Halteelementen 3 verbunden sind. Die Ansichten im rechten Bereich der 3 bis 13 zeigen jeweils verschiedene Draufsichten.
  • Bei den 3 bis 18 werden die Fixierelemente 6 innerhalb der Einsatzvorrichtung 100 mittels der Halteelemente 3 an den Flächen 1 und 2 der Einsatzvorrichtung 100 gehalten. In anderen Ausführungsformen sind die Fixierelemente 6 direkt in der Einsatzvorrichtung 100 integriert, sodass die Einsatzvorrichtung 100 variabel in ein Ablagefach eingesetzt ist ohne den zusätzlichen Schritt Anbringen der Fixierelemente 6.
  • Die 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in zwei Draufsichten. An den Seitenflächen 1 sind jeweils drei in einen Stauraum ragende Fixierelemente 6 befestigt. Zum Befestigen der Fixierelemente 6 dienen hier nicht gezeigte Halteelemente 3. Die Fixierelemente 6 sind jeweils in drei unterschiedlichen Höhen an den Seitenflächen 1 jeweils paarweise gegenüberliegend ausgeführt. Auf einem gleichen Höhenniveau gegenüberliegende Fixierelemente 6 sind jeweils im Wesentlichen gleich ausgeführt. In dieser Ausführungsform sind die Fixierelemente 6 als längliche, flächige Gummilippen ausgeführt. Zwischen den obersten Gummilippen ist ein schmaler Spalt ausgeführt, sodass die zueinander zuragenden Fixierelemente 6 durch den Spalt voneinander beabstandet sind. Die einzelnen Fixierelemente 6 einer Fläche sind unterschiedlich zueinander ausgebildet. Die obersten Fixierelemente 6 bilden hinsichtlich ihrer Breite und mit Ausnahme der Öffnung zwischen ihnen eine geschlossene Oberfläche (siehe Draufsicht, rechte Ansicht). Paarweise darunterliegende Fixierelemente 6 verjüngen sich in ihrer Breite auf unterschiedlichen Höhenniveaus zur Bodenfläche 2 hin. In einer Variante sind die Fixierelemente 6 in Querrichtung der Einsatzvorrichtung 100 zusätzlich unterteilt, damit sich die Gummilippen noch besser um das hineingestellte Objekt schmiegen können (siehe Draufsicht, mittlere Ansicht). Es lässt sich jedoch auch nur eine Seite zusätzlich unterteilen. Bei Verwendung einer derartigen Einsatzvorrichtung 100 geben die elastischen Gummilippen nach, schmiegen sich an einen zu fixierenden Gegenstand an und wirken bei Herausziehen des Gegenstandes wie Widerhaken, sodass der aufgenommene Gegenstand sicher gehalten ist.
  • Die 4 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in zwei Draufsichten. An den gegenüberliegenden Seitenflächen 1 ist jeweils ein Fixierelement 6 befestigt. Die Fixierelemente 6 sind in dieser Ausführung an nicht gegenüberliegenden Flächen gehalten. Die Fixierelemente 6 weisen folglich an ihren zwei Enden jeweils einen Halteabschnitt 5 auf. Die Halteabschnitte 5 eines Fixierelementes 6 sind jeweils derart an einer Seitenfläche 1 befestigt, dass die Fixierelemente 6 sich in Richtung der gegenüberliegenden Seitenfläche 1 etwa mittig wölben, sodass sich die Bänder etwa mittig einander annähern. Ein Gegenstand ist zwischen den Wölbungen einklemmbar. Die beiden Fixierelemente 6 berühren sich nicht, sodass ein schmaler Spalt zwischen den sich einander zu wölbenden Fixierelementen 6 verbleibt. Jedes Fixierelement 6 ist als elastisches Band, genauer als Gummiband, ausgeführt. Die Gummibänder können, um ein besseres Anschmiegen zu fördern, in Querrichtung untergliedert sein. (siehe Draufsicht, mittlere Ansicht). Sollte die Einsatzvorrichtung 100 in einzelne Fächer unterteilt sein, könnte diese Technik auch an zusätzlich eingebauten Zwischenwänden Anwendung finden. Alternativ zu den unterteilten Gummibändern erstrecken diese sich über eine gesamte Seitenfläche 1 (siehe Draufsicht, rechte Ansicht).
  • Die 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in zwei Draufsichten. In dieser Ausführung ist ein einziges Fixierelement 6 in Form einer Gummilippe sowohl an zwei Seitenflächen 1 als auch an der Bodenfläche 2 befestigt. Das Fixierelement 6 ist hierbei nicht mit seinen Enden, sondern einem Teil seiner Fläche mit den Halteelementen 3 an Flächen 1 und 2 befestigt. Somit sind die Halteabschnitte 5 an Teilen der Oberfläche der Gummilippe und nicht an den Enden ausgeführt. Das Fixierelement 6 ist an den Seitenflächen 1 winkelig abstehend und verschiebbar oder veränderbar angebracht. Der mittlere Teil des Fixierelementes 6 ist zur Bodenfläche 2 ausgerichtet und an dieser befestigt, wobei die Mitte des Fixierelementes 6 in Richtung Mitte des Stauraums abragt. Die Enden des Fixierelements 6 sind in Richtung Stauraummitte gekrümmt. Durch ein Herunterdrücken des Mittelteils der Gummilippe mittels eines in den Stauraum gelegten Gegenstandes bewegen sich die Gummilippen im oberen Bereich aufeinander zu und klemmen bei gleichzeitigem Einrollen den Gegenstand ein. Die Einrollbewegung wird durch die Bewegung des Gegenstandes bewerkstelligt. Für eine bessere Fixierung ist die Gummilippe in Querrichtung untergliedert (siehe Draufsicht, mittlere Ansicht). Bei dem Herausnehmen des Gegenstands wird die Gummilippe aufgrund einer Vorspannung und ihrer Federwirkung in ihre Ausgangsstellung verändert und der von der Gummilippe gebildete Spalt geöffnet.
  • Die 6 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in zwei Draufsichten. Das Fixierelement 6 ist in dieser Ausführungsform als mehrteiliges, das heißt dreiteiliges, Fixierelement 6 ausgeführt. Es weist die Form einer elastischen Gummilippe auf und ist an zwei Seitenflächen 1 angeordnet. Unterhalb der jeweiligen Gummilippe sind an jeder Fläche jeweils parallel zu den Seitenflächen 1 verlaufende Lagerwellen 6a angeordnet. Zwischen der Gummilippe und den Lagerwellen 6a ist jeweils ein Distanzsteg 6b ausgeführt, welcher die Gummilippe und die Lagerwellen 6a beabstandet. Wird die Gummilippe in ihrer Mitte mit einer Last beaufschlagt, gibt die Gummilippe an dieser Stelle nach. Die Distanzstege 6b neigen sich durch den in den Lagerwellen 6a befindlichen Drehpunkt zur Mitte hin und die äußeren Bereiche der Gummilippe klemmen den aufgelegten Gegenstand ein. Auch hier sind in einer Ausführungsform die Fixierelemente 6 in Querrichtung unterteilt (siehe Draufsicht, mittlere Ansicht).
  • Die 7 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in zwei Draufsichten. Das Fixierelement 6 ist in dieser Ausführungsform mit seinen Enden an zwei Seitenflächen 1 ungefähr in deren Mitte befestigt. In Richtung der anderen Seitenfläche 1 beschreibt das Fixierelement 6 einen etwa stufenförmigen Verlauf 6e nach Art einer nicht symmetrischen Rechteckwelle. Der Mittelteil 6f des Fixierelements 6 befindet sich etwa auf einem gemeinsamen Höhenniveau mit den Enden. Das Fixierelement 6 ist hier als selbsttragendes Band ausgeführt. Der Mittelteil 6f des Bandes ist aus einem nicht elastischen, starren Material, beispielsweise Kunststoff, und die Stufen 6e des Bandes aus einem elastischen Material ausgeführt. Es ist zwischen Mittelteil 6f und Seitenfläche 1 jeweils ein Rechteckzacken oder Stufe vorgesehen. Die jeweilige Stufe 6e befindet sich möglichst nah an der jeweiligen Seitenfläche 1. Die Rechteckzacke oder Stufe 6e bildet somit zwei Wandflächen aus, deren Lage zueinander ausschlaggebend für die ordnungsgemäße Funktion ist. Damit der Abstand der beiden Stufenwände 6e' und 6e'' beim Belasten des Mittelteils 6f erhalten bleibt, sind quer verlaufende Stege eingearbeitet (nicht dargestellt). Wird ein Gegenstand auf die Mitte 6f gelegt, ist die innere Stufenwand 6e' mit der Mitte 6f nach unten gezogen. Dadurch, dass die äußere Stufenwand 6e'' mit der Seitenfläche 1 verankert ist, verändert sich deren Höhe nicht. Die Lage der beiden Stufenwände 6e' und 6e'' zueinander verändert sich folglich derart, dass durch entstehende Spannungen sich die Stufen 6e zur Mitte biegen und den darin befindlichen Gegenstand festklemmen. Durch die elastischen Eigenschaften des Materials der Stufen 6e nimmt das Band nach Lastwegnahme die ursprüngliche Form an. Auch hier kann das Band in Querrichtung unterteilt sein (siehe Draufsicht, mittlere Ansicht).
  • Die 8 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in zwei Draufsichten. In dieser Ausführung ist ein Fixierelement 6 mit seinen Enden auf etwa gleicher Höhe an den beiden Seitenflächen 1 befestigt. Das Fixierelement 6 umfasst einen von der Bodenfläche 2 weggewölbten, also etwa konvex ausgebildeten, Verbindungssteg 6c und eine Vielzahl von auf dem Verbindungssteg 6c angeordneten, von diesem wegweisende Stifte 6d. Die Stifte 6d sind auf der oberen Seite des Verbindungssteges 6c angeordnet und weisen somit nach oben aus dem Stauraum heraus. Entsprechend ist das Fixierelement 6 entweder einteilig oder mehrteilig mit entsprechender Verbindung zwischen dem Verbindungssteg 6c und den Stiften 6d ausgeführt. Die zu den Seitenflächen 1 benachbarten Stifte 6d reichen annähernd bis an die Oberkante der Einsatzvorrichtung 100. Zur Mitte des Stauraums hin werden die Stifte 6d kürzer. Die Borsten weisen entweder eine Zylinderform oder eine Form, deren Querschnittsfläche zum Beispiel dreieckig, viereckig, vieleckig, ellipsenförmig, hyperbelförmig, parabelförmig ausgeführt ist, auf. Sie können auch konisch zum offenen Ende hin zulaufen. Bei der Beaufschlagung mit einem Gegenstand, gibt der nach oben gewölbte Verbindungssteg 6c nach und wölbt sich in Abhängigkeit des Gewichts des Gegenstandes mehr oder weniger stark nach unten. Die Stifte 6d folgen der Verformung des Verbindungsstegs 6d, indem sie zur Mitte einklappen und den darin befindlichen Gegenstand einklemmen. Auch hier kann das Fixierelement 6 in Querrichtung unterteilt sein (siehe Draufsicht, mittlere Ansicht).
  • Die 9 zeigt schematisch noch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer Draufsicht. An den Seitenflächen 1 ist jeweils eine Vielzahl von gummiborstenartigen Fixierelementen 6 befestigt. Die Gummiborsten sind jeweils auf einer etwa gleichen Höhe befestigt. Alle Gummiborsten weisen im Wesentlichen die gleiche Länge auf. Ihre Form entspricht der Form der Borsten gemäß der 9. Zwischen den Gummiborsten ist ein Spalt freigelassen zum Einstecken von Gegenständen. Die Gummiborsten klemmen durch ihre elastischen Eigenschaften den hineingestellten Gegenstand ein. Durch spezifische Reibeigenschaften der verwendeten Materialien wird eine verbesserte Haftung der Gegenstände in den Gummiborsten erreicht. Auch hier kann das Fixierelement 6 in Querrichtung unterteilt sein (siehe Draufsicht, rechte Ansicht).
  • Die 10 zeigt schematisch nochmals eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer Draufsicht. Die Fixierelemente 6 sind als drei Lamellen ausgeführt, die zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen drehbar mittels Wellen oder Achsen befestigt sind. Durch Motoren oder manuelle Verstellung lässt sich der Neigungswinkel der Lamellen variieren, sodass unterschiedlich große Öffnungen zwischen den Lamellen entstehen, um Gegenstände zu fassen. Die Lamellen lassen sich steif bis elastisch ausführen. Sie besitzen vorzugsweise eine weiche Oberfläche. In einer anderen Ausführungsform sind mehr als drei Lamellen vorgesehen.
  • Die 11 schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer Draufsicht. Die Fixiermittel 6 sind stufenförmig ausgeführt und bilden so mehrere Ebenen aus. Die Ebenen sind übereinander angeordnet und besitzen unterschiedlich große Öffnungen zur Aufnahme von Gegenständen. Die oberste Ebene ist mit dem oberen Rand der Einsatzvorrichtung 100 verbunden und besitzt die größte Öffnung, die annähernd der Bodenfläche 2 des Stauraums entspricht. Die Öffnungen der Barunterliegenden Ebenen sind nach unten abgestuft kleiner werdend. Die Anzahl der darunterliegenden Öffnungen pro Ebene kann mit der abnehmenden Öffnungsgröße erhöht werden. Die Formen der Öffnungen lassen sich variieren. Als Öffnungsformen lassen sich Kreise, Dreiecke, Vierecke, Vielecke, Ellipsen, Hyperbeln und Parabeln und dergleichen verwenden. Die Ebenen sind jeweils mit der darunter liegenden Ebene durch (in vertikaler Richtung) elastische Wände verbunden. Die Öffnungen in den Ebenen sind mit schmalen Lippen umrandet, damit Gegenstände, die etwas kleiner als die Öffnung sind, gehalten werden. Im Ausgangszustand liegen die Ebenen dicht aneinander. Wird nun ein Gegenstand in eine der Größe des Gegenstands entsprechende Öffnung gestellt, wird die darunterliegende Ebene mit dem Gewicht des Gegenstands beaufschlagt und senkt sich mithilfe der elastischen Wände ab. Dadurch entsteht ein Fach, das der Größe des Gegenstands entspricht. Die nicht verwendeten Öffnungen lassen sich durch andere Gegenstände befüllen. Die Ebenen sind vorteilhafterweise aus einem nicht elastischen Material gefertigt, wohingegen die Wände sowie die Lippen vorteilhafterweise aus elastischen Materialien zum Beispiel aus Gummi, Schaumstoff, Kunststoff, etc. gefertigt sind.
  • Die 12 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer Draufsicht. Das Fixierelement 6 ist hier als Abdeckung oder Begrenzung ausgeführt. Unter der Begrenzung sind viskose Flüssigkeiten, Gels und/oder lose Kleinkörper, beispielsweise in Form von Kugeln angeordnet, die lose aufeinander liegen. Die Kleinkörper füllen den Stauraum auf und sind derart ausgebildet, dass diese sich bei Einschieben eines Gegenstandes verschieben lassen. Die Kleinkörper sind entsprechend aus einem geeigneten Material wie Kunststoff, EPS, Naturstoff, Stein, Stahl etc. hergestellt. Bei der Verdrängung durch den eingeschobenen Gegenstand umgeben die Kleinkörper den Gegenstand und halten diesen so in dem Stauraum.
  • Die 13 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer Draufsicht. Die Fixierelemente 6 sind hutförmig oder kegelförmig mit einer inneren Versteifung ausgeführt. Der hutförmige Mantel ist an seinem unteren, aufgeweiteten Ende mit der Bodenfläche 2 verbunden und ragt aufrecht nach oben. Er wird stabilisiert durch die Versteifung in seinem Inneren. Die Versteifung ist aus einem stabileren und weniger elastischen Material gefertigt als der Mantel. Wird ein Gegenstand zwischen den einzelnen Fixierelementen 6 eingelegt, schmiegen sich die Mantel der Fixierelemente 6 an den Gegenstand an und fixieren ihn in seiner Position. In dieser Ausführung sind genau sechs solcher Fixierelemente 6 ausgebildet (siehe Draufsicht, rechte Ansicht).
  • Die 14 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht. Die Fixiermittel 6 sind bandförmig aus einem elastischen Material. Die flächigen Bänder sind zwischen zwei Seitenflächen 1 aufgespannt. Sobald ein Gegenstand zwischen die Bänder positioniert wird, hindern die Bänder den Gegenstand am Umfallen und fixieren ihn.
  • Die 15 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht. Die Fixierelemente 6 sind als elastische Schnüre ausgeführt und zwischen zwei Seitenflächen 1 aufgespannt. Die Funktion der Schnüre der 15 entspricht der Funktion der Bänder der Ausführungsform gemäß der 14.
  • Die 16 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht. Die Fixierelemente 6 sind als eine Vielzahl an der Bodenfläche 2 verankerter und von dieser nach oben ragender Stifte ausgeführt. Die Stifte sind im Wesentlichen gleich lang. Ihre Formen sind variabel. Durch Hineinstellen eines Gegenstandes in den Stauraum werden die Stifte mit einer Last beaufschlagt, elastisch verformt und in Längsrichtung zusammengedrückt bzw. in Querrichtung auseinander gedrückt. Die nicht belasteten Stifte behalten im Wesentlichen ihre Form und dienen als seitlichen Halt für den Gegenstand. Wird das Objekt entfernt, nehmen die verformten Stifte wieder ihre ursprüngliche Form an. Schmale Gegenstände rutschen zwischen die Stifte und werden so fixiert. Leichte Gegenstände bleiben auf der durch die Stifte gebildeten Fläche liegen und haften durch die Anti-Rutsch-Eigenschaften des für die Stifte verwendeten Materials.
  • Die 17 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht. In dieser Ausführungsform ist eine Vielzahl von turmförmigen Fixierelementen 6 mit elastischer Seitenwandung und unelastischem Dach ausgeführt. Die Fixierelemente 6 weisen einen kreisförmigen, rechteckigen, dreieckigen oder andersförmigen Querschnitt auf. Ein Fixierelement 6 ist jeweils mit beiden Enden an der Bodenfläche 2 befestigt und ragt von der Bodenfläche 2 aus in die Höhe. Die turmförmigen Fixierelemente 6 sind ineinander geschachtelt von innen nach außen höher werdend angeordnet, wobei der zwischen den Dächern der einzelnen Fixierelemente 6 dargestellte Abstand nur zur besseren Übersicht und Veranschaulichung des Prinzips dieser Ausführungsform dient. Die Dächer weisen das Selbe Höhenniveau auf. Beim Drauflegen eines Gegenstandes auf die nicht elastischen Dächer geben die elastischen Seitenwände nach und federn so den Gegenstand ab. Alternativ ist hier auch ein einziges Fixierelement 6 mit einem unelastischen Dach und mehreren elastischen, mit der Bodenfläche 2 verbundenen Seitenwandungen ausführbar. Das Fixierelement 6 ist hierbei einteilig oder mehrteilig, das heißt mit separat von dem Dach ausgeführten Seitenwandungen, ausführbar.
  • Die 18 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Einsatzvorrichtung 100 in einer geschnittenen Seitenansicht. Die Fixierelemente 6 sind als drehbare Scheiben ausgeführt. Die Anzahl und die Größe der Drehscheiben hängen dabei von der Größe des Stauraums ab. Die Scheiben sind jeweils mit einer benachbarten Scheibe in einem Punkt bzw. über einen kleinen Bereich verbunden. Die miteinander verbundenen Scheiben weisen einen bestimmten Winkel zueinander auf. Der dem Verbindungspunkt gegenüberliegende Bereich der jeweiligen Scheibe ist in einer Führung, befindlich in der Seitenfläche 1, fixiert (nicht dargestellt). Die Führungen weisen einen ovalen Verlauf auf, sodass das Scheibenpaar um mindestens 270° drehbar ist. Die Drehung erfolgt dabei entweder durch Elektromotoren oder durch manuelles Verstellen. Durch unterschiedliche Ausrichtungen der Scheibenpaare zueinander besteht die Möglichkeit, unterschiedlich große Zwischenräume zu realisieren, die auf den jeweiligen Gegenstand angepasst werden können. Je nach Drehwinkel der Scheibenpaare ist es möglich, Taschen zu erschaffen, in die sich Gegenstände hineinlegen lassen. Die Scheiben selbst sind aus einem steifen oder einem geringfügig elastischen Material ausgeführt, das vorzugsweise eine weiche Oberfläche aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Einsatzvorrichtung
    1
    Seitenfläche
    2
    Bodenfläche
    3
    Halteelement
    3a
    Noppen
    3b
    Nuten mit Hinterschnitt
    3c
    Dreieckprofil
    4
    Steck-/Spannsystem
    5
    Halteabschnitt
    5a
    Durchbohrung
    6
    Fixierelement
    6a
    Lagerwelle
    6b
    Distanzsteg
    6c
    Verbindungssteg
    6d
    Stifte
    6e
    Stufen
    6e'
    innere Stufenwand
    6e''
    äußere Stufenwand
    6f
    Mittelteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 07737957 U1 [0005]
    • DE 102006030475 A1 [0006]
    • DE 202005003636 U1 [0007]
    • AT 353623 B [0008]

Claims (12)

  1. Einsatzvorrichtung (100) für ein Ablagefach, insbesondere für ein Ablagefach eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Ablagefach einer Mittelkonsole und/oder einer Armlehne eines Kraftfahrzeuges, umfassend: eine Innenfläche umfassend mindestens eine Seitenfläche (1) und/oder eine Bodenfläche (2), wobei die Innenfläche einen Stauraum zum Einlegen von Gegenständen definiert, wobei eine beliebige Fläche (1, 2) oder die Bodenfläche (2) und mindestens eine Seitenfläche (1) oder mehrere Flächen (1, 2), wobei mindestens zwei Flächen (1, 2) als nicht gegenüberliegende Flächen (1, 2) ausgebildet sind, eine Struktur mit Halteelementen (3) zum Befestigen eines Steck-/Spannsystems (4) zum Unterteilen des Stauraums aufweist.
  2. Einsatzvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fläche (1, 2) mehrteilig ausgeführt ist.
  3. Einsatzvorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3) ausgewählt sind aus der Gruppe der Formen, umfassend Noppen (3a), Nuten, Nuten (3b) mit Hinterschnitt, Stifte, Dreieckprofile (3c), Zackenprofile, Vertiefungen, Lochprofile, Anformungen, Antirutsch-Profil, nanostrukturierte Oberfläche und/oder Chamäleonfuß-Noppen.
  4. Einsatzvorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Halteelemente (3) einer gemeinsamen Fläche (1, 2) übereinander angeordnet sind.
  5. Einsatzvorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fixierelement (6), vorzugsweise ein elastisches, reversibel verformbares Fixierelement (6), zum Fixieren von in dem Stauraum einsteckbaren Gegenständen vorgesehen ist.
  6. Einsatzvorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixierelement (6) mindestens einen Halteabschnitt (5) zur Verbindung mit mindestens einem Halteelement (3) aufweist.
  7. Einsatzvorrichtung (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixierelement (6) mindestens zwei Halteabschnitte (5) aufweist.
  8. Einsatzvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixierelement (6) aus einem elastischen, reversibel verformbaren Material, ausgeführt ist.
  9. Ablagevorrichtung für eine Inneneinrichtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für eine Mittelkonsole und/oder eine Armlehne eines Kraftfahrzeuges, zur Verwendung als Stauraum zum Verstauen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einsatzvorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8 zum fixierten Aufbewahren von Gegenständen vorgesehen ist.
  10. Ablagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit der mindestens einen Einsatzvorrichtung (100) mittels einer Befestigungseinrichtung verbunden, insbesondere lösbar verbunden, ist.
  11. Inneneinrichtungselement eines Kraftfahrzeuges mit einem Ablagefach zum Verstauen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach als Ablagevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 ausgeführt ist.
  12. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Inneneinrichtungsgegenstand, insbesondere eine Mittelkonsole und/oder mindestens eine Armlehne mindestens eines Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass der Inneneinrichtungsgegenstand als Inneneinrichtungselement nach Anspruch 11 ausgeführt ist.
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