DE19628479A1 - Begrenzungselement zum Unterteilen von Flächen oder Räumen - Google Patents
Begrenzungselement zum Unterteilen von Flächen oder RäumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Begrenzungselement zum Un
terteilen von Flächen oder Räumen, sowie eine hiermit ge
bildete Vorrichtung zum Unterteilen von Flächen oder Räu
men
Zum Unterteilen von Flächen oder Räumen sind sogenannte
Raumteiler bekannt, wie sie beispielsweise in dem
DE-GM 91 09 150 beschrieben sind.
Ein besonderes, jedoch nicht ausschließliches Anwen
dungsgebiet von Raumteilern ist die Unterteilung von klei
neren begrenzten Räumen, beispielsweise Kofferräumen oder
Ladeflächen von Pkws. Hierzu sind beispielsweise aus dem
DE-GM 78 22 747, der DE-OS 27 01 786 oder der EP-A-06 67 260
verschiedene Raumteiler bekanntgeworden.
Im Falle des DE-GM 78 22 747 werden beidseitig in dem
Kofferraum, beispielsweise an den dortigen, in das Koffer
rauminnere vorstehende Radkästen im Querschnitt U-förmige
Profilschienen angeschraubt, in welche dann von oben her
eine Raumteilerplatte eingeschoben wird.
Im Falle der DE-OS 27 01 786 ist eine Mehrzahl von Be
grenzungselementen vorgesehen, welche langge
streckt/brettförmig sind und an ihrer Oberseite mit einer
Mehrzahl von kammartigen Einschnitten versehen sind. Eine
Mehrzahl derartiger Begrenzungselemente läßt sich dann
durch Ineinanderfügen im Bereich jeweils eines Einschnittes
zusammenstecken, wobei weiterhin wenigstens zwei der Be
grenzungselemente endseitig Haltevorrichtungen zur seitli
chen Abstützung an dem Kofferrauminneren aufweisen. Durch
beliebiges Ineinanderstecken mehrerer Begrenzungselemente
läßt sich das Kofferrauminnere in eine Mehrzahl von einzel
nen Abteilungen unterteilen.
Bei dem Raumteiler oder dem Kofferraum-Unterteiler ge
mäß der EP-A-06 67 260 ist ein aus der Ebene des Koffer
raumbodens herausklappbarer rechteckförmiger Rahmen vorge
sehen, der in einem Winkel von annähernd 45° zur Ebene des
Kofferraumbodens hochgeschwenkt und in dieser rage arre
tiert werden kann. Im Inneren des Rahmens verlaufende
Trennstege oder Spanngurte unterteilen dann den von dem
hochgeklappten Rahmen eingefaßten Raum in eine Mehrzahl von
Abteilungen zur Aufnahme von Ladegut.
All diesen bekannten Raumteilern bzw. den diese Raum
teiler bildenden Begrenzungselementen ist gemeinsam, daß
sie relativ unflexibel sind, was die Unterteilung des vor
handenen Raumes oder der vorhandenen Fläche betrifft.
Im Falle des DE-GM 78 22 747 liegt der höchste Grad an
Unflexibilität vor, da durch die fest im Kofferrauminneren
verschraubten U-förmigen Profilschienen die dortige Trenn
wand stets nur an ein und derselben Stelle eingeschoben
werden kann, um den Kofferraum in zwei Einzelräume zu un
terteilen. Falls eine engere Unterteilung gewünscht ist,
muß eine entsprechende Mehrzahl von Profilschienen an den
Innenwänden des Kofferraumes angeschraubt werden, um eine
entsprechend höhere Anzahl von Trennwänden einschieben zu
können. Dies ist aufwendig und unpraktisch und stellt auf
grund der Scharfkantigkeit der Profilschienen bei nicht
eingeschobenen Trennwänden ein Verletzungsrisiko bzw. die
Gefahr von Beschädigungen an Ladegut im Kofferraum dar.
Im Falle der DE-OS 27 01 786 ist die Flexibilität ge
genüber dem DE-GM 78 22 747 zwar erhöht, gleichwohl läßt
sich aufgrund der langgestreckt/brettförmigen Ausbildung
der Begrenzungselemente das Innere des Kofferraumes nur
mittels stets senkrecht zueinander verlaufenden Begren
zungselementen schachbrettartig unterteilen; eine Anpassung
an die zumeist geschwungen verlaufende Innenkontur des Kof
ferraumes ist nicht möglich, so daß ein erheblicher Anteil
an zu Verfügung stehendem Stauraum nicht genutzt werden
kann.
Der als "Vehicle-Cargo-Organisator" bezeichnete Koffer
raumteiler gemäß der EP-A-06 67 260 leidet ebenfalls unter
dem Nachteil einer mangelnden Flexibilität im Gebrauch.
Darüber hinaus ist dieser Kofferraumteiler integraler Be
standteil des Kofferraumbodens, stellt also eine konstruk
tiv aufwendige und damit teuere Lösung dar.
Die vorliegende Erfindung hat es sich demgegenüber zur
Aufgabe gemacht, ein Begrenzungselement zum Unterteilen von
Flächen oder Räumen bzw. eine hieraus gebildete Vorrichtung
zum Unterteilen von Flächen oder Räumen so auszubilden, daß
ein Höchstmaß von Flexibilität im praktischen Gebrauch ge
geben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 bzw. 7 angegebenen Merkmale.
Demnach wird erfindungsgemäß ein Begrenzungselement zum
Unterteilen von Flächen oder Räumen geschaffen, mit einem
Wandabschnitt und zwei an dem Wandabschnitt angeordneten,
endseitigen Verbindungsmitteln, wobei eine Mehrzahl derar
tiger Begrenzungselemente mit den endseitigen Verbindungs
mitteln miteinander verbindbar und wieder voneinander lös
bar ist und jeweils abgeteilte Teilflächen oder -räume be
grenzt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die endseitigen
Verbindungsmittel bleibend an den Wandabschnitten angeord
net sind und jeweils formschlüssig ineinander steckbar und
damit die Begrenzungselemente aneinanderreihbar sind, wobei
die Winkellagen zweier benachbarter Begrenzungselemente zu
einander in diskreten Schritten festlegbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Begren
zungselementes ist es möglich, eine beliebige Anzahl derar
tiger Begrenzungselemente in ununterbrochener Folge anein
anderzureihen, wobei die Aneinanderreihung nicht nur gerad
linig ist, sondern die einzelnen Begrenzungselemente auch
zueinander im Winkel stehend untereinander verbunden werden
können. Hierdurch ist es möglich, gegenüber bisher bekann
ten, aus einzelnen Begrenzungselementen aufgebauten Raum
teilern die zur Verfügung stehende Fläche oder den zur Ver
fügung stehenden Raum unter Berücksichtigung der Ein- oder
Aufteilungserfordernisse bzw. räumlichen Gegebenheiten zu
unterteilen. Es ist möglich, quadratische, rechteckige,
dreieckförmige, polygone oder sonst wie ausgebildete Flä
chen- oder Raumelemente aus der gesamten zur Verfügung ste
henden Fläche oder dem gesamten zur Verfügung stehenden
Raum heraus abzugrenzen. Hierdurch ist es wiederum möglich,
beispielsweise einen Kofferraum optimal an die vorhandenen
Bedürfnisse angepaßt zu unterteilen, beispielsweise zur
Aufnahme und zum Transport von Flaschen, Einkaufstüten oder
dergleichen. Hierbei können auch die räumlichen Gegebenhei
ten, d. h. die Formgebung des Kofferrauminnenraumes weitaus
besser berücksichtigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird eine kon
struktiv einfache und preiswerte, sowie als Massenartikel
herstellbare Ausgestaltungsform der endseitigen Verbin
dungsmittel geschaffen.
Durch die Ausgestaltungsform gemäß Anspruch 3 wird die
Variabilität und Vielseitigkeit im praktischen Gebrauch
noch weiter erhöht.
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 4 erfolgt eine ein
heitliche Ausgestaltung sämtlicher endseitiger Verbindungs
mittel und damit quasi eine Normung der erfindungsgemäßen
Begrenzungselemente untereinander.
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 5 erhöht sich die
Flexibilität und Variabilität im praktischen Gebrauch noch
weiter, da es hierdurch möglich ist, nicht nur die endsei
tigen Verbindungsmittel zur Vernetzung einzelner Begren
zungselemente untereinander heranzuziehen, sondern auch die
zwischen den Verbindungsmitteln liegenden Wandabschnitte.
Durch die vorteilhafte Maßnahme gemäß Anspruch 6 wird
eine weitere Systematisierung bzw. Rasterung erzielt.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung auf eine Ausge
staltungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Begrenzungs
elementes;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf das Begrenzungsele
ment von Fig. 1;
Fig. 3A und Fig. 3B Ansichten von oben auf zwei in ver
schiedenen Winkellagen zueinander miteinander verbundenen
endseitigen Verbindungsmitteln;
Fig. 4A und Fig. 4B Verbindungsmöglichkeiten zweier Be
grenzungselemente bzw. derer Verbindungsmittel bei unter
schiedlichen Ausgestaltungen der Verbindungsmittel; und
Fig. 5 eine vereinfachte Draufsicht von oben auf einen
mit erfindungsgemäßen Begrenzungselementen unterteilten
Raum.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines er
findungsgemäßen Begrenzungselementes 2, welches in der Dar
stellung gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einem Wandab
schnitt 4 und zwei endseitigen, an dem Wandabschnitt befe
stigten Verbindungsmitteln 6A und 6B besteht. Da an jedem
Begrenzungselement 2 die Verbindungsmittel 6A und 6B zuein
ander identisch ausgebildet sind, soll nachfolgend nur noch
das in Fig. 1 linke Verbindungsmittel 6A beschrieben wer
den.
Das Verbindungsmittel 6A ist ein zylinderförmiger Hohl
körper 8 mit einem oberen und unteren offenen Stirnende.
Von einer oberen Umfangskante 10 des Hohlkörpers 8 aus er
streckt sich eine Mehrzahl von Schlitzen 14 in Fig. 1 nach
unten, wobei die Schlitze 14 parallel zur Längsachse des
Hohlkörpers 8 verlaufen. Gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung verläuft analog hierzu
von einer unteren Umfangskante 12 des Hohlkörpers 8 aus ei
ne Mehrzahl von Schlitzen 16 nach oben in Richtung der obe
ren Umfangskante 10. Die Längserstreckung der Schlitze 14
und 16 ist hierbei so, daß sich jeder der Schlitze 14 und
16 zumindest über die Hälfte der axialen Länge des Hohlkör
pers 8 erstreckt.
Wie weiterhin unmittelbar aus Fig. 1 hervorgeht, sind
hierbei die unteren Schlitze 16 gegenüber den oberen
Schlitzen 14 in Umfangsrichtung des zylinderförmigen Hohl
körpers 8 gesehen um einen Betrag versetzt, der dem halben
umfangsseitigen Abstand der Schlitze 14 entspricht, so daß
ein Ende 18 eines jeden Schlitzes 16 bzw. ein Ende 20 eines
jeden Schlitzes 14 voneinander um einen Abstand d beabstan
det sind, der der Hälfte des Abstandes D zwischen zwei
Schlitzen 14 bzw. 16 entspricht.
Der die beiden Verbindungsmittel 6A und 6B verbindende
Wandabschnitt 4 weist bevorzugt ebenfalls gemäß Fig. 1 ei
nen Schlitz 22 auf, der bevorzugt mittig zwischen den bei
den Hohlkörpern 8 bzw. Verbindungsmitteln 6A und 6B liegt
und sich zumindest über die Hälfte der Höhe des Wandab
schnittes 4 erstreckt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, welche eine Draufsicht auf
das Begrenzungselement 2 in Fig. 1 zeigt, sind die Schlitze
14 bzw. 16 bevorzugt äquidistant, d. h. im gleichen um
fangseitigen Abstand zueinander in den Hohlkörpern 8 ausge
bildet. Als Bezugspunkt für die gleiche Beabstandung der
Schlitze 14 und 16 zueinander dient hierbei die Ebene des
Wandabschnittes 4.
Die Fig. 3A und 3B zeigen, wie zwei endseitige Ver
bindungsmittel 6A und 6B zweier Begrenzungselemente 2 mit
einander verbindbar sind. Hierzu werden die Verbindungsmit
tel 6A und 6B formschlüssig ineinandergesteckt, wobei die
Schlitze 16, welche sich von der unteren Umfangskante 12
aus in Richtung der oberen Umfangskante 10 erstrecken, in
die Schlitze 14 eines benachbarten Verbindungsmittels ein
geführt werden. Gemäß den Fig. 3A und 3B durchdringen
sich hierbei die Umfangs- oder Mantellinien der Hohlkörper
8 um einen bestimmten Betrag, der davon abhängig ist, wel
che der Schlitze 14 und 16 an den Verbindungsmitteln 6A und
6B miteinander in Eingriff gebracht wurden. Da sich die
Schlitze 14 und 16 gemäß obiger Beschreibung zumindest über
die Hälfte der Länge des jeweiligen Hohlkörpers 8 er
strecken, liegen im ineinandergesteckten Zustand gemäß den
Fig. 3A und 3B die Umfangskanten 10 und 12 der beiden inein
andergesteckten Hohlkörper 8 nach dem Steckvorgang wieder
in einer gemeinsamen Ebene.
Wie aus Fig. 3A und 3B weiterhin hervorgeht, können die
Hohlkörper 8 so ineinandergesteckt werden, daß die
Längsebenen der Wandabschnitte 4 fluchten, wie in Fig. 3B
dargestellt, oder aber zwischen den Wandabschnitten 4 liegt
ein mehr oder weniger großer Winkel α vor, wie in Fig. 3A
gezeigt.
Je größer die Anzahl der Schlitze 14 und 16 in den
Hohlkörpern 8 ist, um so feiner läßt sich der Winkel α zwi
schen den beiden Wandabschnitten 4 in diskreten Schritten
festlegen. Die schematische Darstellung der Fig. 4A und
4B soll diesen Sachverhalt näher erläutern:
Fig. 4A zeigt eine den Fig. 3A oder 3B entsprechende Ansicht von oben auf ein Begrenzungselement 2, wobei Fig. 4A die Ausbildung von insgesamt vier Schlitzen 14 bzw. 16 in dem Hohlkörper 8 zeigt. Eine Durchdringung mit einem weiteren Hohlkörper 8 ist gemäß Fig. 4A bei insgesamt vier Schlitzen 14 bzw. 16 in drei Winkellagen möglich, wie durch die gestrichelten Linien veranschaulicht. Diese drei Win kellagen des benachbarten Hohlkörpers 8 entsprechen somit jeweils ausgehend von dem Wandabschnitt 4 drei zueinander um 90° versetzten Anordnungsmöglichkeiten des weiteren Hohlkörpers 8 und damit Stellungen der beiden Wandabschnit te 4 zueinander, welche entweder in Fig. 4A um 90° nach oben oder unten zueinander abgewinkelt sind, oder aber die beiden Wandabschnitte 4 liegen in einer gemeinsamen Fluch tungslinie 4, welche der gedachten Verlängerungslinie des in Fig. 4A dargestellten Wandabschnittes 4 entspricht.
Fig. 4A zeigt eine den Fig. 3A oder 3B entsprechende Ansicht von oben auf ein Begrenzungselement 2, wobei Fig. 4A die Ausbildung von insgesamt vier Schlitzen 14 bzw. 16 in dem Hohlkörper 8 zeigt. Eine Durchdringung mit einem weiteren Hohlkörper 8 ist gemäß Fig. 4A bei insgesamt vier Schlitzen 14 bzw. 16 in drei Winkellagen möglich, wie durch die gestrichelten Linien veranschaulicht. Diese drei Win kellagen des benachbarten Hohlkörpers 8 entsprechen somit jeweils ausgehend von dem Wandabschnitt 4 drei zueinander um 90° versetzten Anordnungsmöglichkeiten des weiteren Hohlkörpers 8 und damit Stellungen der beiden Wandabschnit te 4 zueinander, welche entweder in Fig. 4A um 90° nach oben oder unten zueinander abgewinkelt sind, oder aber die beiden Wandabschnitte 4 liegen in einer gemeinsamen Fluch tungslinie 4, welche der gedachten Verlängerungslinie des in Fig. 4A dargestellten Wandabschnittes 4 entspricht.
Fig. 4B zeigt die Ausbildung von insgesamt fünf Schlit
zen 14 bzw. 16 in dem Hohlkörper 8, wobei diese Schlitze 14
bzw. 16 wiederum ausgehend von dem Wandabschnitt 4 äquidi
stant, d. h. gleichmäßig voneinander beabstandet, entlang
des Umfanges des Hohlkörpers 8 ausgebildet sind. Diese Aus
gestaltung mit insgesamt fünf Schlitzen 14 oder 16 erlaubt
die in Fig. 4B dargestellten insgesamt sieben Durchdrin
gungsmöglichkeiten zwischen zwei einander benachbarten
Hohlkörpern 8. Hierbei sind in Fig. 4B die Durchdringungen
zweier Hohlkörper 8 im Bereich zweier unmittelbar benach
barter Schlitze 14 bzw. 16 gestrichelt dargestellt
(insgesamt vier), wohingegen die Durchdringungsmöglichkei
ten, die sich ergeben, wenn jeweils ein Schlitz 14 bzw. 16
mit dem übernächsten Schlitz 14 bzw. 16 verwendet wird
strichpunktiert dargestellt sind (insgesamt drei Durchdrin
gungsmöglichkeiten). Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4B er
geben sich somit gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß
4A, wo insgesamt nur drei Winkellagen der Wandabschnitte 4
zueinander möglich sind, bereits insgesamt sieben Winkella
gen, die jeweils um 30° voneinander beabstandet sind.
Man erkennt aus der Darstellung insbesondere gemäß Fig.
4B, daß bei noch größerer Anzahl von Schlitzen 14 bzw. 16
eine noch größere Anzahl von Durchdringungsmöglichkeiten
zweier Hohlkörper 8 und damit eine noch größere Anzahl von
diskreten Winkellagen zweier Wandabschnitte 4 zueinander
möglich ist.
Durch entsprechendes Ineinanderstecken einer entspre
chenden Mehrzahl von einzelnen Begrenzungselementen 2 läßt
sich somit gemäß Fig. 5 ein vorgegebener Raum, der durch
die Umrißlinie 24 begrenzt sein möge, in eine praktisch be
liebig große Anzahl von Fächern oder Abteilungen 26 unter
teilen. Hierbei können auch, wie in Fig. 5 mit dem Bezugs
zeichen 28 veranschaulicht, drei oder noch mehr Hohlkörper
8 ineinandergesteckt werden. Weiterhin weist bevorzugt ge
mäß Fig. 1 jeder Wandabschnitt 4 den Schlitz 22 auf, so daß
sich zwei Wandabschnitte 4 auch analog zu der Verbindung
zweier Hohlkörper 8 miteinander durch Ineinanderstecken der
beiden Schlitze 22 kreuzen lassen, wie in Fig. 5 mit dem
Bezugszeichen 30 bzw. 32 gezeigt.
Man erkennet aus Fig. 5, daß mit den erfindungsgemäßen
Begrenzungselementen 2 der von der Umrißlinie 24 begrenzte
Raum beliebig unterteilbar ist. Ist der Raum beispielsweise
der Kofferraum eines Fahrzeuges, kann durch entsprechendes
Ineinanderstecken und Aneinanderreihen einzelner Begren
zungselemente 2 dieser Kofferraum beliebig unterteilt wer
den, wobei die freien Verbindungsmittel bzw. Hohlkörper 8
sich unmittelbar an der inneren Umfangswand des Kofferraums
abstützen können, so daß die gesamte Raumteileranordnung
gegen ein Verrutschen weitestgehend gesichert ist. Eine
weitere Sicherung gegen ungewolltes Verrutschen erfolgt da
durch, daß sich die einzelnen unteren Umfangskanten 12 der
ineinandergesteckten Hohlkörper 8 auf den zumeist mit einem
Teppichboden oder Velours ausgelegten Kofferraumboden ver
haken können oder zumindest einen erheblichen Rutschwider
stand ausüben, so daß auch hierdurch die gesamte Anordnung
gegen ein Verrutschen gesichert ist.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht
auf die Anwendung zur Unterteilung von Kraftfahrzeug-Kof
ferräumen beschränkt. Der Gegenstand der vorliegenden Er
findung läßt sich auf mannigfaltige Art abwandeln und ein
setzen, wie nachfolgend noch erläutert werden soll.
Die erfindungsgemäßen Begrenzungselemente 2 können auch
zur Unterteilung von Schubladen, Regalen, Verpackungsbehäl
tern oder dergleichen verwendet werden. Zur Unterteilung
von beispielsweise Regalböden ist es auch möglich, die ein
zelnen Begrenzungselemente nicht stehend, wie in Fig. 1
dargestellt, zu verwenden, sondern um 90° gedreht, so daß
die Hohlkörper 8 bzw. deren Längsachse waagrecht liegen.
Hierdurch ist es beispielsweise möglich, bei mit in Drei
ecksform zusammengefügten einzelnen Begrenzungselementen 2
ein bestehendes Regalfach in ein Flaschenregal zur Aufnahme
einer Mehrzahl von Flaschen in liegender Weise zu untertei
len.
Genauso gut eignen sich die erfindungsgemäßen Begren
zungselemente als gestalterisches Spielzeug, da sich die
einzelnen Hohlkörper 8 ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen
Werkzeugen leicht ineinanderstecken und wieder voneinander
lösen lassen.
Hinsichtlich Größe, d. h. Höhe der Hohlkörper 8 und
Länge des Wandabschnittes 4 unterliegen die erfindungsgemä
ßen Begrenzungselemente 2 ebenfalls keinerlei Einschränkun
gen. Es kann sogar unter Umständen auf die zwischen den
beiden Hohlkörpern 8 liegende Wand oder den Wandabschnitt 4
verzichtet werden, und die beiden Hohlkörper werden direkt
aneinandergesetzt. Eine derartige Ausgestaltungsform der
vorliegenden Erfindung eignet sich besonders gut als Ver
packungshilfe zur Verpackung mehrerer Artikel in einem ge
meinsamen Behälter, da die Hohlkörper 8 dann das zu ver
packende Gut nach Art einer Wellpappe dicht und stoßabsorbie
rend umgeben können.
Als Material für die Hohlkörper 8 und den Wandabschnitt
4 kommen entsprechende Kunststoffe, Gummi, aber auch stei
fer Karton oder Pappe oder dergleichen in Frage. Speziell
dann, wenn die einzelnen Begrenzungselemente 2 zur Ver
packung und/oder zum Schutz von Gegenständen (z. B. bruch- oder
stoßempfindlichen Gegenständen) beim Transport dienen
sollen, können die Begrenzungselemente oder zumindest Teile
hiervon aus biologisch leicht abbaubaren, z. B. kompostier
baren oder auch eßbaren Materialien gefertigt werden, z. B.
Zellulose oder Stärke.
Die Dimensionierung der Schlitze 14 bzw. 16 und 22 kann
so sein, daß ineinandergesteckte Hohlkörper 8 bzw. Wandab
schnitte 4 weitestgehend spielfrei zusammenhalten (die
Breite der Schlitze entspricht im wesentlichen der Wand
stärke der Hohlkörper und des Wandabschnittes), oder aber
die Schlitze werden breiter gemacht als die jeweiligen
Wandstärken, so daß ineinandergesteckte Hohlkörper bzw.
Wandabschnitte noch um die einzelnen festgelegten Winkella
gen herum ein gewisses Spiel haben. Das Zusammenfügen, An
einanderketten und Kombinieren einzelner Begrenzungselemen
te 2 zur optimalen Flächen- oder Raumunterteilung und An
passung an vorgegebene Umfassungslinien wird hierdurch un
ter Umständen erleichtert.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung, die einzelnen
Begrenzungselemente 2 mit den geschlitzten Hohlkörpern 8
untereinander zu verbinden, kann auch dazu verwendet wer
den, das Begrenzungselement 2 nach Art eines Spanngurtes zu
verwenden. Hierzu wird der weitestgehend steife Wandab
schnitt 4 durch ein flexibles oder elastisches Band oder
einen Gurt ersetzt, der unter Dehnung um einen entsprechen
den Gegenstand herumgeschlungen wird, wonach dann die bei
den endseitigen Hohlkörper 8 ineinandergesteckt oder -ge
hakt werden und das Band in seiner gedehnten Haltestellung
fixieren. Diese Ausgestaltung des Begrenzungselementes 2
kann bei Bedarf auch mit der in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform kombiniert werden, um beispielsweise in ei
nem Raumteilerverbund aus einer Mehrzahl von Begrenzungs
elementen Flaschen oder ähnliche Gegenstände kippsicher
festzuspannen.
Die Form der Hohlkörper 8 muß nicht kreiszylindrisch
sein; es sind auch drei- oder mehreckige Querschnitte denk
bar.
Claims (7)
1. Begrenzungselement zum Unterteilen von Flächen oder
Räumen, mit einem Wandabschnitt (4) und zwei an dem Wandab
schnitt (4) angeordneten, endseitigen Verbindungsmitteln
(6A, 6B), wobei eine Mehrzahl derartiger Begrenzungselemen
te (2) mit den endseitigen Verbindungsmitteln (6A, 6B) mit
einander verbindbar und wieder voneinander lösbar ist und
jeweils abgeteilte Teilflächen oder -räume begrenzt, da
durch gekennzeichnet, daß die endseitigen Verbindungsmittel
(6A, 6B) bleibend an den Wandabschnitten (4) angeordnet
sind und jeweils formschlüssig ineinander steckbar und da
mit die Begrenzungselemente (2) aneinanderreihbar sind, wo
bei die Winkellagen zweier benachbarter Begrenzungselemente
(2) zueinander in diskreten Schritten festlegbar sind.
2. Begrenzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die endseitigen Verbindungsmittel (6A, 6B)
zylinderförmige Hohlkörper (8) sind, welche zumindest von
einem Stirnende her mit einer Mehrzahl von parallel zur
Längsachse verlaufenden Schlitzen (14, 16) versehen sind,
welche sich zumindest über die Hälfte der Hohlkörperlänge
erstrecken, wobei die Schlitze (14, 16) in beiden Hohlkör
pern (8) gemessen vom Schnittpunkt des jeweiligen Hohlkör
pers (8) mit der Ebene des Wandabschnittes (4) aus in glei
chen Umfangsabständen angeordnet sind.
3. Begrenzungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die röhrenförmige Hohlkörper (8) von beiden
Stirnenden her mit einer Mehrzahl von parallel zur Längs
achse verlaufenden Schlitzen (14, 16) versehen sind, welche
sich zumindest über die Hälfte der Hohlkörperlänge er
strecken, wobei die von einem Stirnende her kommenden Schlitze
(14) gegenüber den vom anderen Stirnende her kommenden
Schlitzen (16) bevorzugt um einen Betrag (d) entsprechend
dem halben umfangsseitigen Abstand der Schlitze (14, 16) in
Umfangsrichtung versetzt sind.
4. Begrenzungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (14, 16) äquidistant ange
ordnet sind.
5. Begrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (4) wenig
stens einen parallel zu den Längsachsen der endseitigen
Verbindungsmittel (6A, 6B) verlaufenden, sich zumindest
über die Hälfte der Höhe des Wandabschnittes (4) er
streckenden Schlitz (22) aufweist.
6. Begrenzungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz (22) in dem Wandabschnitt (4)
mittig zwischen den beiden endseitigen Verbindungsmitteln
(6A, 6B) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zum Unterteilen von Flächen oder Räu
men, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei
Begrenzungselementen (2) nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6 aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128479 DE19628479C2 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Begrenzungselement zum Unterteilen von Flächen oder Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128479 DE19628479C2 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Begrenzungselement zum Unterteilen von Flächen oder Räumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628479A1 true DE19628479A1 (de) | 1998-01-22 |
DE19628479C2 DE19628479C2 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7799868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128479 Expired - Fee Related DE19628479C2 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Begrenzungselement zum Unterteilen von Flächen oder Räumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628479C2 (de) |
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- 1996-07-15 DE DE1996128479 patent/DE19628479C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19628479C2 (de) | 2000-11-16 |
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