DE102010051397A1 - Dosiereinrichtung für ein Behältnis - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für ein Behältnis, insbesondere eine Tube. Sie besteht aus einem Anschlusskörper (1), der ein Innengewinde (10) aufweist, und einer Ausgabetülle (2), die auf dem Anschlusskörper (1) angeordnet ist. Die Ausgabetülle (2) ist entlang der Längsmittellinie der Dosiereinrichtung im Verhältnis zum Anschlusskörper (1) beweglich, wobei der Hub der Ausgabetülle (2) begrenzt ist.

Description

  • Bei einer Vielzahl von Anwendungen ist beim Entleeren von Behältnissen jeweils nur die Entnahme geringer Mengen des in dem Behältnis befindlichen Mediums, beispielsweise in Form einer Flüssigkeit, einer Paste oder eines Pulvers, gewünscht. Dies ist insbesondere bei medizinischen oder kosmetischen Anwendungen der Fall. Bei mit Flüssigkeiten gefüllten Flaschen ist es möglich, über eine tröpfchenweise Abgabe der Flüssigkeit eine genaue Dosierung vorzunehmen. Hierzu sind die Flaschen mit einem besonderen Verschluss, der die tröpfchenweise Abgabe ermöglicht, versehen.
  • Die vorgenannte Art der Dosierung ist jedoch bei pastösen Medien nicht möglich, da diese aufgrund ihrer Konsistenz nicht tröpfchenweise abgegeben werden können. Vielmehr ist es bei der Dosierung von Pasten, Salben und dergleichen erforderlich, durch Zusammendrücken des jeweiligen Behältnisses eine gewisse Menge der Paste beziehungsweise Salbe aus dem Behältnis herauszudrücken. Dies beinhaltet jedoch in der Regel das Problem, dass eine genaue Dosierung, wie sie insbesondere bei medizinischen und kosmetischen Anwendungen erforderlich ist, nicht möglich ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung für ein Behältnis, insbesondere eine Tube, zu schaffen, die eine genaue Dosierung des in dem Behältnis vorgesehenen Mediums ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Dosiereinrichtung für ein Behältnis, insbesondere eine Tube, gelöst mit einem Anschlusskörper, der ein Innengewinde aufweist, und eine Ausgabetülle, die auf den Anschlusskörper angeordnet ist und die entlang der Längsmittellinie der Dosiereinrichtung im Verhältnis zum Anschlusskörper beweglich ist, wobei der Hub der Ausgabetülle begrenzt ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Dosiereinrichtung für ein Behältnis, insbesondere eine Tube, geschaffen, die eine genaue Dosierung des abzugebenden Mediums ermöglicht. Dies ist dadurch gewährleistet, dass durch die Begrenzung des Hubs der Ausgabetülle auf dem Anschlusskörper lediglich das von dem Hub vorgegebene Volumen des Mediums aus der Dosiereinrichtung austreten kann. Durch die konstruktionsbedingte Voreinstellung des Hubs ist somit eine genaue Dosierung möglich.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Ausgabetülle auf den Anschlusskörper geklemmt. Dies bietet einerseits eine zuverlässige Verbindung zwischen Ausgabetülle und Anschlusskörper, andererseits ermöglicht diese Art der Verbindung eine preiswerte Herstellung der Dosiereinrichtung.
  • Vorteilhaft weist die Ausgabetülle einen Faltenbalg auf, der einen Zylinder des Anschlusskörpers umgibt. Der Faltenbalg ermöglicht eine verschleißfreie und gleichzeitig dichte Beweglichkeit der Ausgabetülle auf dem Anschlusskörper. Gleichzeitig ist durch die Anordnung des Faltenbalgs im Bereich des Zylinders des Anschlusskörpers eine axiale Führung des Faltenbalges geschaffen, so dass ein Verkanten und eine dadurch bedingte Beschädigung des Faltenbalges ausgeschlossen ist.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich des Faltenbalges eine Feder angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht eine automatische Rückstellung der Ausgabetülle nach einer Betätigung in Ihre Ausgangsposition, wodurch der Bedienkomfort der Dosiereinrichtung zusätzlich erhöht ist.
  • Bevorzugt weist die Ausgabetülle einen Ring auf. Der Ring übernimmt die Funktion einer Abstützfläche. Auf der Abstützfläche werden im Falle einer Betätigung die Finger des jeweiligen Benutzers abgestützt, so dass die Hubbewegung zuverlässig ausgeführt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausgabetülle mit einem Außengewinde versehen. Das Außengewinde ermöglicht das Aufschrauben einer Schutzkappe auf die Dosiereinrichtung, so dass nach Benutzung der Dosiereinrichtung ein hygienisches Verschließen der Einrichtung ermöglicht ist.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung weist der Anschlusskörper ebenfalls einen Ring auf. Auch dieser Ring übernimmt die Funktion einer Abstützfläche. Diese weitere Abstützfläche bildet bei Betätigen der Dosiereinrichtung einen Gegenhalt für den Daumen des Benutzers, so dass die Hubbewegung der Dosiereinrichtung zwischen dem Daumen und den an der Abstützfläche des Anschlusskörpers anliegenden Fingern erfolgt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf eine Dosiereinrichtung für ein Behältnis in vergrößertem Maßstab;
  • 2 den Schnitt durch die in 1 dargestellte Dosiereinrichtung entlang der Linie A-A in 1 in vergrößertem Maßstab;
  • 3 die Ansicht der in 1 dargestellten Dosiereinrichtung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Dosiereinrichtung für ein Behältnis, insbesondere eine Tube, besteht aus einem Anschlusskörper 1 und einer Ausgabetülle 2. Die Ausgabetülle 2 ist auf dem Anschlusskörper 1 angeordnet und entlang der Längsmittellinie der Dosiereinrichtung im Verhältnis zum Anschlusskörper 1 beweglich.
  • Der Anschlusskörper 1 hat im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders. Er ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt. weist an seinem einen Ende ein Innengewinde 10 auf, welches in einem zylindrischen Absatz 11 vorgesehen ist. An den zylindrischen Absatz 1 schließt sich ein Zylinder 12 an, der von einer Bohrung 13 durchsetzt ist, welche die Verlängerung des Innengewindes 10 darstellt. An seinem dem Innengewinde 10 abgewandtem Ende ist die Bohrung 13 mit einer Durchmesserverjüngung 14 versehen. Am Übergang zwischen dem zylindrischen Abstand 11 und dem Zylinder 12 weist der Anschlusskörper 1 außen einen Ring 15 auf, der an den Anschlusskörper 1 angeformt ist und als Abstützfläche bei der Betätigung der Dosiereinrichtung dient. Benachbart zum Ring 15 ist in dem Zylinder 12 eine Ringnut 16 ausgebildet. Das dem Innengewinde 10 abgewandte Ende des Anschlusskörpers 1 ist von einer Stirnfläche 17 gebildet.
  • Die Ausgabetülle 2 ist vorzugsweise aus Polypropylen oder Polyethylen hergestellt. Sie ist an ihrem dem Anschlusskörper 1 abgewandten Ende als spitz zulaufender, lang gestreckter Hohlkegel 20 ausgebildet. Im Anschluss an den Hohlkegel 20 weist die Ausgabetülle 2 ein Außengewinde 21 auf, an das sich ein Ring 22 anschließt. Der Ring 22 dient vergleichbar zum Ring 15 des Anschlusskörpers 1 als Abstützfläche bei der Betätigung der Dosiereinrichtung. Im Anschluss an den Ring 22 weist die Ausgabetülle 2 einen Faltenbalg 23 auf, der den Zylinder 12 des Anschlusskörpers 1 umgibt. An dem dem Ring 22 abgewandten Ende des Faltenbalges 23 ist eine Rinne 24 ausgebildet, die formschlüssig in die Ringnut 16 des Anschlusskörpers 1 eingreift. Hierdurch ist die Ausgabetülle 2 auf dem Anschlusskörper 1 geklemmt angeordnet.
  • Im Anschluss an die Rinne 24 ist an der Ausgabetülle 2 ein ringartiger Ansatz 25 ausgebildet, mit dem sich die Ausgabetülle 2 auf dem Ring 15 des Anschlusskörpers 1 abstützt. Innen ist die Ausgabetülle 2 im Anschluss an den Hohlkegel 20 im Bereich des Außengewindes 21 mit einer zylindrischen Bohrung 26 versehen, deren Durchmesser sich auf der dem Anschlusskörper 1 zugewandten Ende erweitert, wodurch ein Absatz 27 geschaffen ist, der beabstandet zur Stirnseite 17 des Anschlusskörpers 1 angeordnet ist. Der im Anschluss an den Absatz 27 in der Ausgabetülle 2 ausgebildete Innendurchmesser entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Zylinders 12 des Anschlusskörpers 1.
  • Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung ist in einfacher Weise auf das jeweilige Behältnis mit Hilfe des Innengewindes 10 aufschraubbar. Hierdurch ist eine hygienisch dichte Verbindung zwischen Behältnis und Dosiereinrichtung hervorgerufen. Zur Betätigung der Dosiereinrichtung wird zunächst auf das Behältnis, in der Regel eine Tube, gedrückt, sodass das in der Tube befindliche Medium, bei dem es sich üblicherweise um eine Paste oder Salbe handelt, in die Dosiereinrichtung eintritt. Das Drücken auf das Behältnis erfolgt so lange, bis die Bohrung 13 einschließlich der Verjüngung 14 des Anschlusskörpers 1 sowie die Bohrung 26 einschließlich der kegelförmigen Bohrung in dem Hohlkegel 20 mit dem jeweiligen Medium angefüllt ist. Dies ist in einfacher Weise für den Benutzer zu erkennen, da sich üblicherweise am freien Ende des Hohlkegels 20 bei vollständiger Anfüllung der Dosiereinrichtung mit dem Medium eine kleine Luftblase ausbildet.
  • Ist dieser Zustand erreicht, klemmt der jeweilige Benutzer die Dosiereinrichtung einschließlich des angeschlossenen Behältnisses zwischen Daumen sowie Zeige- und Mittelfinger, indem Zeige- und Mittelfinger sich auf dem Ring 22 abstützen und sich gleichzeitig der Daumen an dem Ring 15 abstützt. Durch Zusammendrücken des Daumens und der Finger bewegt sich die Ausgabetülle 2 in Richtung des Anschlusskörpers 1, wodurch das jeweilige Medium aus der Dosiereinrichtung herausgedrückt wird. In Folge dieser Bewegung wird der Faltenbalg 23 zusammen gedrückt. Der Hub der Ausgabetülle 2 im Verhältnis zum Anschlusskörper 1 ist dabei durch den Absatz 27 der Ausgabetülle 2 begrenzt, da bei der Bewegung der Ausgabetülle 2 entlang der Längsmittellinie der Dosiereinrichtung der Absatz 27 an die Stirnseite 17 anschlägt, wodurch die Bewegung beendet ist. Dieser in der Ausgangsposition, wie sie in 2 dargestellt ist, bestehende Abstand zwischen Absatz 27 der Ausgabetülle 2 und der Stirnseite 17 des Anschlusskörpers 1 bildet den maximalen Hub der Dosiereinrichtung und definiert die Menge der Abgabe des in ihr befindlichen Mediums. Da der Abstand zwischen Absatz 27 und Stirnseite 17 konstruktiv vorbestimmt ist, lässt sich das genaue Volumen, welches durch eine Hubbewegung aus der Dosiereinrichtung entnehmbar ist, exakt vorbestimmen.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht die Möglichkeit, im Bereich des Faltenbalges 23 eine Feder um den Zylinder 12 herum anzuordnen. Hierdurch ist in einfacher Weise zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, dass sich die Dosiereinrichtung nach einer Betätigung automatisch in ihre Ausgangsposition zurückbewegt, was die Benutzung der Dosiereinrichtung komfortabler macht.
  • Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung eignet sich insbesondere für medizinische und kosmetische Anwendungen. Beispielsweise bei der Dosierung von Augensalben ist die Dosierung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung wesentlich vereinfacht, da bisher die zu dosierende Menge durch Drücken auf die Tube in das Auge gebracht werden muss, ohne dass hierbei eine Kontrolle der jeweiligen Menge stattfindet, da insbesondere bei der Verabreichung durch den Patienten selbst keine Einsicht auf die dosierte Menge möglich ist. Aber auch bei einer Dosierung durch einen Dritten besteht zwar eine optische Überprüfung der abgegebenen Menge; dies stellt jedoch keine exakte Überwachung der abgegebenen Menge dar. Durch die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung sind diese Nachteile ausgeräumt.

Claims (7)

  1. Dosiereinrichtung für ein Behältnis, insbesondere eine Tube, mit einem Anschlusskörper (1), der ein Innengewinde (10) aufweist, und einer Ausgabetülle (2), die auf dem Anschlusskörper (1) angeordnet ist und die entlang der Längsmittellinie der Dosiereinrichtung im Verhältnis zum Anschlusskörper (1) beweglich ist, wobei der Hub der Ausgabetülle (2) begrenzt ist.
  2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabetülle (2) auf den Anschlusskörper (1) geklemmt ist.
  3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabetülle (2) einen Faltenbalg (23) aufweist, der einen Zylinder (12) des Anschlusskörpers (1) umgibt.
  4. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Faltenbalgs (23) eine Feder angeordnet ist.
  5. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabetülle (2) einen Ring (22) aufweist.
  6. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabetülle (2) mit einem Außengewinde (21) versehen ist.
  7. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (1) einen Ring (15) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7708553U1 (de) * 1977-03-19 1977-12-08 Dr. Karl Thomae Gmbh, 7950 Biberach Einmalapplikator zur eintragung von fluessigen oder pastoesen arzneimittelzubereitungen in koerperhoehlen
DE3509178A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-18 mega product- und Verpackungsentwicklung Marketing GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Dosierpumpe mit pumpenbalg
DE3828811A1 (de) * 1987-08-28 1989-03-09 Raimund Andris Dosier- und spraypumpe fuer fluessige und niederviskose stoffe

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