DE102010036362A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abbilden von physikalischen Steuerkanälen - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abbilden von physikalischen Steuerkanälen auf Funkressourcenelemente werden beschrieben. Das Verfahren kann aufweisen das Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, das Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, das Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren, und das Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.

Description

  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abbilden von physikalischen Steuerkanälen (Physical Control Channels).
  • Das Implementieren der nächsten Generation von Mobilkommunikationsstandards wird das Verbessern der Systemkapazität und der Spektraleffizienz erfordern, um die Datenübertragungsrate über gegenwärtige Level hinaus zu erhöhen. Zum Beispiel ist Long Term Evolution Advanced (LTE-A) ein aktuelles Themengebiet, das auf Technologien fokussiert ist, um die Long Term Evolution(LTE)-Luftschnittstelle (Air Interface) weiter zu entwickeln im Hinblick auf Spektraleffizienz, Zellenranddurchsatz (Cell Edge Throughput), Abdeckung (Coverage) und Latenz. Zusätzlich zum Verbessern der LTE-Luftschnittstelle besteht eine andere wichtige Überlegung darin, ein Kommunikationssystem zu entwerfen, das sowohl mit LTE-Geräten als auch LTE-A-Geräten kompatibel ist.
  • Zum Beispiel verwenden LTE-Netze eine Paket-Zeitablaufsteuerung (Packet-Scheduling), welche dynamisch Ressourcen an eine Mobilkommunikationsvorrichtung zuweist (allokiert) mittels Zeit- und Frequenz-Domänen-Zeitablaufsteuerung (Time Domain Scheduling und Frequency Domain Scheduling) über einen gemeinsamen physikalischen Steuerkanal (Physical Control Channel). Die derzeitigen LTE-Netze sind jedoch nicht in der Lage, Mobilkommunikationsvorrichtungen zu unterstützen, die höhere Bandbreitefähigkeiten haben als eine LTE-Mobilkommunikationsvorrichtung. Daher ist ein Netz wünschenswert, das in der Lage ist, Mobilkommunikationsvorrichtungen mit unterschiedlichen Bandbreitefähigkeiten und/oder Mobilfunktechnologien zu unterstützen.
  • In den Zeichnungen bezeichnen ähnliche Bezugszeichen im Allgemeinen dieselben Teile innerhalb der unterschiedlichen Ansichten. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, die Betonung liegt stattdessen im Allgemeinen darauf, die Prinzipien von verschiedenen Ausführungsformen zu veranschaulichen. In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen beschrieben unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine architektonische Übersicht einer beispielhaften Netzarchitektur gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2A eine beispielhafte Rahmenstruktur (Frame-Struktur) zeigt, die mit Ausführungsformen verwendet werden kann;
  • 2B einen beispielhaften Ressourcenblock zeigt, der mit Ausführungsformen verwendet werden kann;
  • 3 ein herkömmliches Ressourcenabbildungsschema (Ressourcen-Mapping-Schema) zeigt;
  • 4 eine Uplink- und Downlink-Frequenzverteilung zeigt, die mit Ausführungsformen verwendet werden kann;
  • 5 ein Ressourcenabbildungsschema (Ressourcen-Mapping-Schema) gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 6A und 6B ein Flussdiagramm zum Ermitteln einer REG-Menge gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein Ressourcenabbildungsschema (Ressourcen-Mapping-Schema) gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 8A und 8B ein Flussdiagramm zeigen zum Ermitteln einer REG-Menge gemäß einer Ausführungsform; und
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte Architektur für eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung veranschaulicht gemäß einer Ausführungsform.
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die zum Zwecke der Veranschaulichung spezifische Details und Ausführungsformen zeigen, in welchen verschiedene Ausführungsformen ausgeführt werden können. Diese Ausführungsformen werden in ausreichendem Detail beschrieben, um diejenigen, die mit der Technik vertraut sind, in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen. Andere Ausführungsformen können verwendet werden, und strukturelle, logische und elektrische Veränderungen können vorgenommen werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Die verschiedenen Ausführungsformen schließen sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus, da einige Ausführungsformen mit einer anderen oder mehreren anderen Ausführungsformen kombiniert werden können, um neue Ausführungsformen zu bilden.
  • Wie weiter unten ausführlich beschrieben wird, stellen verschiedene Ausführungsformen Verfahren und Vorrichtungen bereit zum Abbilden von physikalischen Steuerkanälen (Physical Control Channels) von zwei oder mehr Mobilfunktechnologien auf Funkressourcenelemente.
  • Beispielhafte Mobilfunktechnologien zur Verwendung mit Ausführungsformen der Erfindung, LTE und LTE-A, unterstützen Mehrfachzugriffverfahren (Multiple Access-Verfahren) für Uplink-Übertragungen (von einer Mobilkommunikationsvorrichtung an eine Basisstation) und Downlink-Übertragungen (von einer Basisstation an eine Mobilkommunikationsvorrichtung). Für die Downlink-Übertragung ist Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) in Kombination mit Time Division Multiple Access (TDMA) für die Third Generation Partnership Project (3GPP) Long Term Evolution (TTE) Luftschnittstelle ausgewählt worden. OFDMA in Kombination mit TDMA (OFDMA/TDMA) ist ein Multiträger(Multicarrier)-Mehrfachzugriff(Multiple Access)-Verfahren, bei dem ein Benutzergerät (User Equipment (UE)) wie zum Beispiel ein Mobiltelefon mit einer bestimmten Anzahl an Subträgern (Subcarriers) in dem Frequenzspektrum für eine bestimmte Übertragungszeit versorgt wird zum Zwecke der Datenübertragung. Das heißt, einem UE werden Netzressourcen sowohl in der Frequenzdomäne (Frequency Domain) als auch in der Zeitdomäne (Time Domain) zugewiesen. Die Uplink-Datenübertragung basiert auf Single Carrier Frequency Division Multiple Access (SC-FDMA) in Kombination mit TDMA.
  • LTE und LTE-A unterstützen auch die folgenden Duplex-Verfahren: TDD, Voll-Duplex FDD (Full-duplex FDD) und Halb-Duplex FDD (Half-duplex FDD). Voll-Duplex FDD verwendet zwei getrennte Frequenzbänder für Uplink- und Downlink-Übertragungen wie zum Beispiel Mediendaten oder Steuerinformationen. Voll-Duplex FDD ermöglicht es, dass Uplink-Übertragungen und Downlink-Übertragungen gleichzeitig erfolgen. Halb-Duplex FDD verwendet ebenfalls zwei getrennte Frequenzbänder für Uplink- und Downlink-Übertragungen, aber die Übertragungen überlappen sich nicht zeitlich. TDD verwendet dasselbe Frequenzband für sowohl Uplink- als auch Downlink-Übertragungen. Obwohl Ausführungsformen weiter unten in einer Voll-Duplex FDD-Umgebung beschrieben werden, sind Halb-Duplex FDD- und TDD-Implementierungen gemäß alternativen Ausführungsformen ebenfalls vorgesehen.
  • 1 zeigt eine architektonische Übersicht einer beispielhaften Mobilfunknetzarchitektur gemäß einer Ausführungsform. Ein Mobilfunknetz 100 (zum Beispiel ein Zellular-Weitbereich-Funkkommunikationsnetz (Cellular Wide Area Radio Communication Network) 100) kann eine Basisstation 104 aufweisen, welche ein Sendegebiet bzw. Abdeckung (Coverage) für eine Mobilfunkzelle 102 bereitstellt. Gemäß einigen Ausführungsformen ist die Basisstation 104 eine LTE-eNodeB oder eine LTE-Advanced eNodeB. Die Basisstation 104 unterstützt direkte Verbindungen mit einem LTE-Benutzergerät (LTE UE) 106 und einem LTE-A-Benutzergerät (LTE-A UE) 108. Weiterleitungsknoten (Relay-Knoten) 110 und 112, manchmal bezeichnet als NodeRs, können in der Mobilfunkzelle eingesetzt werden zum Bereitstellen zusätzlicher Abdeckung am Zellenrand oder in Abdeckungslöchern bzw. Funklöchern. Die Weiterleitungsknoten 110 und 112 können einen Prozessor und eine Speichereinheit aufweisen. Ein LTE-Benutzergerät (LTE UE) 107 und ein LTE-A-Benutzergerät (LTE-A-Benutzergerät) 109 kommunizieren mit der Basisstation 104 mittels Uplink-Verbindungen und Downlink-Verbindungen über die dazwischenliegenden Weiterleitungsknoten 110 und 112.
  • Das Abbilden (Mapping) von physikalischen Steuerkanälen auf Funkressourcenelemente für Downlink-Übertragungen an die LTE-Benutzergeräte 106 und 107 kann von der Basisstation 104 unter Anwendung eines Zeit- und Frequenz-Multiplex-Schemas durchgeführt werden gemäß Ausführungsformen der Erfindung. Herkömmliche LTE-Abbildungs-Techniken unterstützen weder Bandbreiten, die größer als 20 MHz sind, noch eine flexible Verwendung des Spektrums oder eine gemeinsame Nutzung des Spektrums (Spectrum Sharing); all das, wozu ein LTE-A-Benutzergerät und ein LTE-A-Mobilfunknetz fähig sein können.
  • Das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen auf Funkressourcenelemente für Downlink-Übertragungen an die Benutzergeräte 107 und 109 kann mittels der Weiterleitungsknoten 110 und 112 durchgeführt werden. Zum Beispiel stellt die Weiterleitung (Relaying) oder Mehr-Etappen-Kommunikation (Multi-Hop-Kommunikation) eine Möglichkeit dar, um die Abdeckung (Coverage), den Durchsatz (Throughput) und die Kapazität bei bestehenden und zukünftigen Zellular-Mobilfunkkommunikationssystemen mit niedrigen Einsatzkosten (Deployment-Kosten) zu verbessern. In einer Multi-Hop-Ausführungsform können die Weiterleitungsknoten 110 und 112 in dem Abdeckungsgebiet (Coverage Area) der Makromobilfunkzelle 102 eingesetzt werden zum Bereitstellen von zusätzlicher Abdeckung am Mobilfunkzellenrand oder in Abdeckungslöchern. Gemäß einigen Ausführungsformen sind die Weiterleitungsknoten 110 und 112 so eingerichtet, dass sie für die Benutzergeräte 107 und 109 wie eine Mobilfunkbasisstation wirken und/oder sie sind so eingerichtet, dass sie für die Mobilfunkbasisstation 104 wie ein Benutzergerät wirken.
  • In einer Ausführungsform ist die Mobilfunkbasisstation 104 eine LTE-A eNodeB, die direkte Verbindungen mit dem LTE-Benutzergerät 106 und dem LTE-A-Benutzergerät 108 unterstützt. Weiterhin werden Verbindungen mit dem LTE-Benutzergerät 107 und dem LTE-A-Benutzergerät 109 durch den Weiterleitungsknoten 110 bzw. den Weiterleitungsknoten 112 unterstützt.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist es möglich, dass das LTE-Benutzergerät 106 und das LTE-Benutzergerät 107 eine maximale RF-Sende/Empfangs-Bandbreite von 20 MHz unterstützen und nur in 20 MHz-Uplink- und Downlink-Bandbreiten arbeiten.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist es möglich, dass das LTE-A-Benutzergerät 108 und das LTE-A-Benutzergerät 109 eine maximale RF-Sende/Empfangs-Bandbreite von 60 MHz unterstützen und in einem kombinierten 25-MHz-Uplink-Band arbeiten. Gemäß einigen Ausführungsformen ist es möglich, dass das LTE-A-Benutzergerät 108 und das LTE-A-Benutzergerät 109 in einem Downlink-Band mit einer Gesamtbandbreite von 65 MHz arbeiten. Gemäß einigen Ausführungsformen übertragen die physikalischen Downlink-Steuerkanäle (Physical Downlink Control Channels (PDCCHs)) in einem Frequenzband, das von allen Benutzergeräten (LTE-Benutzergerät 106, LTE-Benutzergerät 107, LTE-A-Benutzergerät 108 und LTE-A-Benutzergerät 109) gemeinsam genutzt wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen umfassen mehrere Arten von Weiterleitungsknoten, die kategorisiert werden anhand der Funktionalität, Mobilität und der Verarbeitungsfähigkeiten des Weiterleitungsknotens.
  • Ein Weiterleitungsknoten (Relay-Knoten) kann anhand der Protokollschichten kategorisiert werden, die von der Weiterleitung (Relay) betroffen sind, wenn ein Signal weitergeleitet wird. Ein L1-Weiterleitungsknoten (L1-Relay-Knoten) sendet eine verstärkte Kopie des von ihm empfangenen Signals und betrifft somit nur die physikalische Schicht eines LTE-Netzes oder LTE-A-Netzes. Ein L2-Weiterleitungsknoten (L2-Relay-Knoten) empfängt und dekodiert Signale hoch bis zu einer L2-Protokollebene (L2 Protocol Level) und sendet ein wieder-kodiertes Signal. Somit betrifft eine L2-Weiterleitung (L2-Relay) die physikalische Schicht und L2-Protokollschichten (zum Beispiel MAC und RLC). Ein L3-Weiterleitungsknoten (L3-Relay-Knoten) betrifft die physikalische Schicht, die L2-Protokollschicht und die L3-Protokollschicht und empfängt IP-Pakete und leitet diese weiter.
  • Ein Weiterleitungsknoten kann auch anhand der Mobilität des Weiterleitungsknotens kategorisiert werden. Ein fester Weiterleitungsknoten (Fixed Relay Node) ist dauerhaft an einem festen Ort installiert. Bei einem nomadischen Weiterleitungsknoten (Nomadic Relay Node) ist es beabsichtigt, dass dieser von einem Ort aus arbeitet, der nur für bestimmte Zeitabschnitte fest ist. Ein beweglicher Weiterleitungsknoten (Mobile Relay Node) ist so eingerichtet, dass er arbeitet, während er sich bewegt.
  • Ein Weiterleitungsknoten kann auch klassifiziert werden als ein Infrastruktur-Weiterleitungsknoten oder ein Benutzergerät(UE)-Weiterleitungsknoten.
  • Wie die oben genannten Klassifikationen veranschaulichen, wirkt sich das Einbeziehen von Weiterleitungsfunktionalität (Relay-Funktionalität) in das LTE-A-System sowohl auf ein Benutzergerät (UE) als auch auf die Basisstationen aus.
  • 2A zeigt eine beispielhafte Rahmenstruktur (Frame-Struktur) zur Verwendung mit verschiedenen Ausführungsformen. Die Rahmenstruktur 200 ist anwendbar auf Voll-Duplex FDD, Halb-Duplex FDD, OFDMA und SC-FDMA. Jeder Funkrahmen (Radio Frame) 202 ist 10 ms lang und kann aufweisen oder bestehen aus 20 Halb-Millisekunden-Schlitzen (Halb-Millisekunden-Slots) 204, die zum Beispiel nummeriert sind von 0 bis 19. Ein Unterrahmen (Subframe) 206 kann definiert werden als zwei aufeinanderfolgende Schlitze (Slots). Für FDD können 10 Unterrahmen für die Downlink- und Uplink-Übertragung verfügbar sein in jedem 10-ms-Intervall. Abhängig von dem Schlitzformat kann ein Schlitz 204 aufweisen oder bestehen aus 6 oder 7 OFDMA-Symbolen bei einer Downlink-Übertragung und 6 oder 7 SC-FDMA-Symbolen bei Uplink-Übertragungen. Die OFDMA-Symbole und die SC-FDMA-Symbole können sowohl Daten enthalten als auch Steuerinformationen, die Netzressourcen an einen Benutzer zuweisen.
  • 2B zeigt einen beispielhaften Ressourcenblock zur Verwendung mit verschiedenen Ausführungsformen. Der Physikalische-Ressourcen-Block (Physical Resource Block) 220 ist die Basiszuweisungseinheit (Baseline Unit of Allocation) für die physikalischen Kanäle, die in LTE und LTE-A definiert sind, und wird von einer herkömmlichen Basisstation oder einem herkömmlichen Weiterleitungsknoten zum Senden von Uplink- oder Downlink-Daten bestimmt. Der Downlink-Physikalische-Ressourcen-Block (Downlink Physical Resource Block) 220 kann eine Matrix aus 12 Subträgern (Subcarriers) 210 mit 6 oder 7 OFDMA-Symbolen 208 enthalten. Ein Ressourcen-Element 212 ist die kleinste Zuweisungseinheit (Allokationseinheit) zum Übertragen von Uplink-Daten oder Downlink-Daten und umfasst ein OFDMA-Symbol und einen Subträger. In verschiedenen Ausführungsformen weist eine Übertragung in einem LTE-Netz Vielfache von 12 Subträgern auf, die gleichzeitig übertragen werden, und somit können viele Ressourcenblöcke ebenfalls gleichzeitig übertragen werden.
  • In einigen Ausführungsformen signalisiert eine eNodeB die Zuweisung (Allokation) von physikalischen Funkressourcen für eine Datenübertragung auf einem gemeinsamen Downlink-Kanal (Downlink Shared Channel (DL-SCH)) und einem gemeinsamen Uplink-Kanal (Uplink Shared Channel (UL-SCH)) durch einen Steuerkanal, der auf Physikalische-Ressourcen-Blöcke (Physical Resource Blocks) abgebildet ist. Wie hierin verwendet, kann ein Steuerkanal ein Kommunikationskanal sein, der zumindest Steuerinformationen überträgt. Beispiele für Steuerinformationen können umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, die Anzahl an zugewiesenen (allokierten) Ressourcenblöcken in der Frequenzdomäne, das Modulations- und Kodierschema, Sendeleistungssteuerbefehle, eine Hybrid Automatic Repeat ReQuest-Prozessnummer und positive Bestätigungen/negative Bestätigungen (Positive Acknowledgements/Negative Acknowledgements (HARQ ACK/NAK)). Die Zeitablaufsteuerung (Scheduling) und der Datentransport zwischen einem Benutzergerät (UE) und einer Mobilfunkbasisstation oder einem Weiterleitungsknoten in einem LTE-Netz oder einem LTE-A-Netz kann über physikalische Kanäle erfolgen.
  • Der Physical Uplink Shared Channel (PUSCH) kann Benutzerdaten und Steuerdaten auf einem UL-SCH-Transportkanal übertragen. Ressourcen für den PUSCH können auf einer Sub-Frame-Basis zugewiesen (allokiert) werden.
  • Der Physical Uplink Control Channel (PUCCH) ist ein ausschließlich physikalischer Kanal. Das heißt, auf diesen Kanal werden keine logischen Kanäle oder Transportkanäle abgebildet. Er überträgt die Steuerinformationen, wie zum Beispiel Hybrid Automatic Repeat ReQuest Positive Acknowledgements/Negative Acknowledgements (HARQ ACK/NAK) als Antwort auf Downlink-Übertragungen auf dem PDSCH.
  • Der Physical Downlink Shared Channel (PDSCH) wird hauptsächlich für Daten- und Multimediatransport verwendet mittels Übertragens von Benutzer- und Steuerdaten auf dem DL-SCH. Er belegt die OFDMA-Symbole in einem Subframe, die nicht von dem Physical Downlink Control Channel belegt sind.
  • Der Physical Downlink Control Channel (PDCCH) überträgt die Steuerinformationen, die im Zusammenhang stehen mit Downlink-Übertragungen, wie zum Beispiel Ressourcenzuweisung (Ressourcen-Allokierung) des DL-SCH. Er überträgt ferner die Steuerinformationen, die im Zusammenhang stehen mit Uplink-Übertragungen, wie zum Beispiel Ressourcenzuweisung (Ressourcen-Allokierung) des UL-SCH und Sendeleistungssteuerbefehle für den PUCCH und den PUSCH.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Arten an Steuerinformationen, die über den PDCCH zu übertragen sind, können die Steuerinformationen in sogenannte Downlink-Steuerinformation(Downlink Control Information(DCI))-Formate gruppiert werden. Zum Beispiel kann ein PDCCH mit dem DCI-Format 0 verwendet werden für die Zeitablaufsteuerung-Ressourcen (Scheduling-Ressourcen) für den PUSCH. Der PDCCH belegt 1, 2, 3 oder 4 OFDMA-Symbole im ersten Schlitz in einem Subframe. Die Anzahl von Symbolen kann mittels eines Netzes angepasst werden und auf dem Physical Control Format Indicator Channel (PCFICH) signalisiert (gemeldet) werden.
  • Der PCFICH kann einem Benutzergerät (UE) die Anzahl an OFDMA-Symbolen, die für die PDCCHs verwendet werden, bereitstellen.
  • Sie kann das erste OFDMA-Symbol in dem ersten Schlitz in einem Subframe belegen und kann übertragen werden, wenn die Anzahl an OFDMA-Symbolen für den PDCCH größer als Null ist.
  • Der Physical Hybrid Automatic Repeat ReQuest Indicator Channel (PHICH) kann Hybrid ARQ ACK/NAKs übertragen als Antwort auf Uplink-Übertragungen und kann 1, 2 oder 3 OFDMA-Symbole in dem ersten Schlitz in einem Subframe belegen. Die Anzahl an Symbolen kann mittels eines Netzes angepasst werden und kann auf dem Physical Broadcast Channel (P-BCH) signalisiert (gemeldet) werden.
  • Der P-BCH kann Systeminformationen übertragen, die in der Mobilfunkzelle per Rundruf (Broadcast) gesendet werden sollen, wie zum Beispiel Downlink-Bandbreite-Informationen und die Anzahl an OFDMA-Symbolen, die dem PHICH zugewiesen sind.
  • Physikalisch können die Downlink(DL)-Steuerkanäle PCFICH, PHICH und PDCCH auf REGs (Resource Element Groups: Ressourcenelementgruppen) abgebildet werden. Eine REG kann eine bestimmte Anzahl an Ressourcenelementen (RE) aufweisen.
  • Die Größe einer REG kann abhängen von der Anwesenheit der mobilfunkzellenspezifischen Referenzsignale (RS). Zum Beispiel kann bei OFDMA-Symbolen mit RS die REG-Größe 6 REs betragen (von denen 2 REs für RS verwendet werden können), ansonsten kann die REG-Größe 4 REs betragen. Die Anzahl an verfügbaren REGs kann abhängen von der Größe der Downlink(DL)-Bandbreite, wie in Tabelle 1 aufgeführt ist.
    Bandbreite [MHz] Anzahl an REGs in OFDMA-Symbolen mit RS Anzahl an REGs in OFDMA-Symbolen ohne RS
    1,4 12 18
    3 30 45
    5 50 75
    10 100 150
    15 150 225
    20 200 300
    Tabelle 1: Anzahl von REGs in Abhängigkeit von der Größe der Bandbreite
  • In 3 ist ein herkömmliches Ressourcenabbildungsschema (Ressourcen-Mapping-Schema) dargestellt. Bei dem Ressourcenraster (Ressourcen-Grid) 300 ist angenommen, dass die Bandbreite einer LTE-Mobilfunkzelle 1,4 MHz beträgt. Ein Subframe 302 ist definiert als zwei aufeinanderfolgende Schlitze 304 und 305. Ein DL-Steuerkanal-Bereich umfasst ein OFDMA-Symbol, das für den PHICH 310 allokiert ist, und 2 OFDMA-Symbole, die für den PDCCH 312 allokiert sind. Ein Block 306 repräsentiert eine REG-Größe von 4 REs. Das Abbilden des PCFICH 308, des PHICH 310 und des PDCCH 312 auf REGs wird herkömmlicherweise in der folgenden Reihenfolge durchgeführt: Zuerst wird der PCFICH 308 auf 4 REGs abgebildet, die gleich verteilt sind über die Bandbreite in dem ersten OFDMA-Symbol (l = 0). Die 4 REGs werden in Übereinstimmung mit einer vordefinierten Formel ermittelt. Als Zweites wird der PHICH 310 in dem ersten OFDMA-Symbol (l = 0) auf 3 REGs abgebildet, die gleich verteilt sind über die Bandbreite und nicht von dem PCFICH 308 belegt werden. Als Drittes wird der PDCCH 312 in den ersten zwei OFDMA-Symbolen (l = 0,1) auf die verbliebenen REGs abgebildet, die nicht von dem PCFICH 308 und dem PHICH 310 belegt werden.
  • Das in 3 dargestellte Ressourcenabbildungsschema ist jedoch nur mit einer Art von Mobilfunktechnologie kompatibel. In zukünftigen Mobilfunkkommunikationsnetzen wird es erforderlich sein, die Unterbringung von Mobilfunktechnologien mit unterschiedlichen Bandbreiten und Fähigkeiten zu unterstützen. Folglich kann eine flexiblere Ressourcenzuweisung (Ressourcenallokation) wünschenswert sein.
  • 4 zeigt eine Uplink- und Downlink-Frequenzverteilung zur Verwendung mit verschiedenen Ausführungsformen. Die Uplink- und Downlink-Frequenzverteilung 400 kann zwei oder mehr Mobilfunktechnologien innerhalb einer gegebenen Bandbreite enthalten, zum Beispiel LTE und LTE-A. In einigen Ausführungsformen kann eine LTE-A-Mobilfunkzelle in einer Voll-Duplex-FDD-Betriebsart arbeiten. Für eine Uplink-Übertragung von einem LTE-A-Benutzergerät (LTE-A UE) können insgesamt 25 MHz zugewiesen (allokiert) werden mit zwei benachbarten Frequenzbändern 402 und 404 mit jeweiligen Trägerfrequenzen f1 und f2. Für eine Downlink-Übertragung an ein LTE-A-Benutzergerät können insgesamt 65 MHz zugewiesen (allokiert) werden, aufweisend oder bestehend aus vier Frequenzbändern: zwei benachbarten Bändern 406 und 408 mit jeweiligen Trägerfrequenzen f3 und f4 und zwei nicht benachbarten Bändern 410 und 412 mit jeweiligen Trägerfrequenzen f5 und f6. Gemäß der LTE-A-Terminologie wird jedes Frequenzband 402, 404, 406, 408, 410, 412 als ein Komponententräger (Component Carrier) bezeichnet.
  • Für eine Uplink-Übertragung von einem LTE-Benutzergerät (LTE UE) können 20 MHz zugewiesen (allokiert) werden mittels eines Frequenzbandes 404 mit der Trägerfrequenz f2. Für eine Downlink-Übertragung an ein LTE-Benutzergerät können 20 MHz zugewiesen (allokiert) werden mittels eines Frequenzbandes 406 mit der Trägerfrequenz f3.
  • Obwohl LTE-Benutzergeräte und LTE-A-Benutzergeräte mit unterschiedlichen Bandbreiten arbeiten können, ist es im Rahmen von verschiedenen. Ausführungsformen möglich, Downlink-Steuerinformationen, zum Beispiel PDCCH-Steuerinformationen, über das Frequenzband, das beide Arten von Benutzergeräten verwenden, zum Beispiel das Frequenzband 406, zu übertragen.
  • Dies ermöglicht es einem LTE-A-Netz, dass es abwärtskompatibel ist mit LTE-Benutzergeräten.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl bei der Beschreibung von 4 bestimmte Frequenzbänder, Bandbreiten und Anzahlen von Frequenzbändern genannt wurden, 4 nur eine mögliche Konfiguration im Rahmen von verschiedenen Ausführungsformen ist, und dass viele Variationen oder Ergänzungen zu dieser Konfiguration möglich sind. Mögliche Variationen, die innerhalb des Bereichs von verschiedenen Ausführungsformen liegen, umfassen zum Beispiel die Möglichkeit, dass Frequenzbänder größer oder kleiner sind als 5 MHz und 20 MHz, dass Steuerkanalinformationen über mehrere Trägerfrequenzen übertragen werden, und dass die Gesamtzahl an Trägerfrequenzen größer oder kleiner als sechs ist, wobei die Variationen jedoch nicht auf die vorgenannten beschränkt sind.
  • Um gemischte Anwendungsszenarios (Mixed Deployment Scenarios) in einem LTE-A-Netz zu unterstützen, wird ein Time Division Multiplexing/Frequency Division Multiplexing(TDM/FDM)-Schema zum Abbilden von LTE und LTE-A-konformen Steuerkanälen auf Funkressourcenelemente vorgeschlagen.
  • In 5 ist ein Ressourcenabbildungsschema gemäß einer Ausführungsform dargestellt.
  • Ein Ressourcenraster (Ressourcen-Grid) 500 stellt die Zeitdomäne horizontal und die Frequenzdomäne vertikal dar. Zum Beispiel wird eine LTE-konforme Bandbreite 501 mittels eines vertikalen Pfeils dargestellt, der bei der Trägerfrequenz f3 502 zentriert ist. In ähnlicher Weise werden LTE-A-konforme Bandbreiten 503a und 503b mittels zweier vertikaler Pfeile dargestellt, die jeweils 5-MHz-Seitenbänder abgrenzen, die benachbart sind zu der 10-MHz-, LTE-konformen Bandbreite 501. Unter den verschiedenen DL-Komponenten-Trägern ist der Komponententräger, der durch die Trägerfrequenz f3 502 charakterisiert wird, eingerichtet, ein gemischtes Verwendungsszenario (Mixed Deployment Scenario) mit LTE- und LTE-A-Benutzergeräten zu unterstützen. In einigen Ausführungsformen können alle anderen DL-Komponenten-Träger eingerichtet sein als nicht-LTE-abwärtskompatibel (zum Beispiel Komponenten-Träger, die durch andere Trägerfrequenzen charakterisiert sind).
  • Was das Ressourcenabbildungsschema des Komponenten-Trägers, der durch die Trägerfrequenz f3 502 charakterisiert ist, anbelangt, so kann der DL-Steuerkanal-Bereich 1 OFDMA-Symbol aufweisen, das für den PHICH 510 und 512 zugewiesen (allokiert) ist, sowie 2 OFDMA-Symbole, die für den PDCCH 514 und 516 zugewiesen (allokiert) sind.
  • In einer Ausführungsform ist der 10-MHz-Frequenzteil, der bei der Trägerfrequenz f3 502 zentriert ist, für einen LTE-Betrieb zugewiesen (allokiert). Die 5-MHz-Frequenzteile auf jeder Seite des 10-MHz-Frequenzteils sind für einen LTE-A-Betrieb zugewiesen (allokiert). Dies kann an ein UE mittels eines DL-Bandbreite-Parameters signalisiert (gemeldet) werden. Die DL-Bandbreite-Information kann auf dem P-BCH signalisiert werden (nicht gezeigt). Es ist zu verstehen, dass die Anzahl an REGs, die in 5 dargestellt ist, geringer ist als die tatsächliche Anzahl, die der 20-MHz-Bandbreite entspricht. Die Anzahl an REGs ist reduziert zum Zwecke der Klarheit beim Beschreiben der verschiedenen Ausführungsformen.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Größe der Bandbreite, die für den LTE- und LTE-A-Betrieb zugewiesen (allokiert) wird, variabel. Ein Netz kann die Bandbreite ermitteln, die notwendig ist, um einen LTE-Benutzerbetrieb zu unterstützen, und kann den Rest der Bandbreite einem LTE-A-Betrieb zuweisen. Diese Ermittlung kann zum Beispiel basieren auf dem LTE-Benutzergerät-Datenverkehr (LTE UE Traffic), der Anzahl an LTE-Benutzergerät-Benutzern, die auf eine Basisstation zugreifen, oder kann vorher ermittelt worden sein. Wenn weitere Benutzer LTE-A Benutzergeräte erwerben, kann die Bandbreite, die für einen LTE-Betrieb gebraucht wird, abnehmen. Somit können einige Ausführungsformen die Bandbreitenzuweisung (Bandbreiten-Allokation) auf einer Zelle-für-Zelle-Basis anpassen als Antwort auf die Technologieverteilung unter den Benutzern. In einigen Ausführungsformen kann die Bandbreitenzuweisung für das gesamte Netz einheitlich festgelegt werden. In jedem Fall liegt eine variable LTE- und LTE-A-Bandbreitenzuweisung innerhalb des Bereichs von einigen Ausführungsformen. Die ermittelte LTE- und LTE-A-Bandbreitenzuweisung kann explizit auf dem P-BCH signalisiert werden. Das Ermitteln der Größe einer Bandbreite kann eine aktive Ermittlung umfassen wie zum Beispiel das Einstellen der Bandbreitengröße, oder kann eine passive Ermittlung umfassen, wie zum Beispiel das Kontrollieren, auf welchen Wert die Bandbreitengröße durch das Netz oder irgendeine andere Einheit gegenwärtig eingestellt ist.
  • Die verfügbaren REGs des Komponententrägers werden in zwei Mengen unterteilt. In einigen Ausführungsformen werden alle LTE-konformen Steuerkanäle auf eine REG-Menge 1 (REG Set 1) abgebildet. Das heißt, die REG-Menge 1 kann die LTE-konformen Steuerkanäle enthalten, welche auf die REGs innerhalb der 10 MHz um die Trägerfrequenz f3 502 herum abgebildet sind. Die REG-Menge 1 wird in 5 dargestellt durch die nichtschraffierten REGs, zum Beispiel REG 507a. In ähnlicher Weise können in einigen Ausführungsformen alle LTE-A-konformen Steuerkanäle abgebildet werden auf die REGs innerhalb der 5-MHz-Frequenzteile auf jeder Seite des 10 MHz-Frequenzteils, der bei der Trägerfrequenz f3 502 zentriert ist, um eine REG-Menge 2 (REG Set 2) zu bilden. Die REG-Menge 2 wird in 5 dargestellt durch die schraffierten REGs, zum Beispiel REG 507b.
  • Das Schema wird angewendet auf mindestens einen der im Downlink (DL) verfügbaren Komponententräger (zum Beispiel Komponententräger mit Trägerfrequenzen f3–f6 aus 4). Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist es möglich, dass die gesamte Bandbreite oder ein Teil der Bandbreite eines Komponententrägers in Übereinstimmung mit LTE konfiguriert wird. Dies kann an ein Benutzergerät (UE) signalisiert (gemeldet) werden durch einen DL-Bandbreite-Parameter. Ferner kann die Bandbreite eines Komponententrägers auf dem P-BCH signalisiert werden (nicht gezeigt).
  • In einigen Ausführungsformen werden Abbildungsinformationen erzeugt, welche die Funktechnologie der physikalischen Steuerkanäle der REG-Menge 1 (REG Set 1) und der REG-Menge 2 (REG Set 2) spezifizieren. Die Steuerinformationen können zum Beispiel den Inhalt einer Menge, eine kompatible Mobilfunktechnologie (zum Beispiel LTE, LTE-A) einer Menge und/oder andere Daten, welche eine Funktechnologie spezifizieren, enthalten.
  • Es ist anzumerken, dass die in 5 gezeigte Abbildungsarchitektur (Mapping-Architektur) nur eine mögliche Architektur für die Basisstation 104 ist, und dass vielfältige Variationen oder Ergänzungen an der Architektur vorgenommen werden können. Zum Beispiel liegt es innerhalb des Bereichs von verschiedenen Ausführungsformen, sowohl Mengen (Sets) aus einzelnen Funkressourcenelementen zu bilden als auch Mengen (Sets) aus REGs.
  • 6A und 6B zeigen ein Flussdiagramm zum Ermitteln einer REG-Menge gemäß verschiedenen Ausführungsformen. LTE- und LTE-A-Benutzergeräte ermitteln die REG-Menge 1 und die REG-Menge 2 und dekodieren die LTE/LTE-A-konformen Steuerkanäle. In 602 liest ein LTE-Benutzergerät von dem P-BCH den Parameter „DL-Bandbreite” als 10 MHz. In 604 wird die Größe der LTE-konformen Bandbreite auf 10 MHz gesetzt. In 606 wird, basierend auf der Größe der LTE-konformen Bandbreite, die Zahl der verfügbaren REGs ermittelt. Gemäß Tabelle 1 können 100 REGs für OFDMA-Symbole mit RS und 150 REGs für die OFDMA-Symbole ohne RS ermittelt werden. In 608 wird die REG-Menge 1 (REG Set 1) auf die ermittelte Anzahl an REGs gesetzt. In 610 werden die LTE-konformen Steuerkanäle auf REGs dekodiert, welche der REG-Menge 1 angehören, zum Beispiel der PCFICH 508, der LTE PHICH 510 und der LTE PDCCH 514, die in den LTE-konformen 10-MHz-Frequenzteil abgebildet sind, wie in 5 gezeigt. In einigen Ausführungsformen kann die Anzahl an dekodierten REGs geringer sein als die ermittelte Anzahl an verfügbaren REGs.
  • In 612 liest ein LTE-A-Benutzergerät die Parameter „DL-Bandbreite” (10 MHz) und „Bandbreite des Komponententrägers” (20 MHz) auf dem P-BCH. In 614 wird die Größe der LTE-A-konformen Bandbreite als 10 MHz ermittelt, indem „Bandbreite des Komponententrägers” von „DL-Bandbreite” subtrahiert wird. In 616 wird die Anzahl an verfügbaren REGs ermittelt. Gemäß Tabelle 1 können 100 REGs für OFDMA-Symbole mit RS und 150 REGs für die OFDMA-Symbole ohne RS ermittelt werden. In 618 wird die REG-Menge 2 (REG Set 2) auf die ermittelte Anzahl an REGs gesetzt. In 620 werden die LTE-A-konformen Steuerkanäle auf REGs dekodiert, welche der REG-Menge 2 angehören, zum Beispiel der LTE-A PHICH 512 und der LTE-A PDCCH 516, die in die LTE-A-konformen Frequenzteile abgebildet sind, wie in 5 gezeigt. In einigen Ausführungsformen kann die Anzahl der dekodierten REGs geringer sein als die ermittelte Anzahl an verfügbaren REGs.
  • 7 zeigt ein Ressourcenabbildungsschema (Ressourcen-Mapping-Schema) in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Ressourcenraster (Ressourcen-Grid) 700 stellt die Zeitdomäne horizontal dar und die Frequenzdomäne vertikal. Zum Beispiel ist die LTE-konforme Bandbreite 701 dargestellt mittels eines vertikalen Pfeils, der bei der Trägerfrequenz f3 703 zentriert ist. In ähnlicher Weise ist die LTE-A-konforme Bandbreite 702 dargestellt mittels eines vertikalen Pfeils, der bei der Trägerfrequenz f3 703 zentriert ist. Von den verschiedenen DL-Komponententrägern kann der Komponententräger, der durch die Trägerfrequenz f3 703 charakterisiert ist, eingerichtet sein, ein gemischtes Verwendungsszenario (Mixed Deployment Scenario) mit LTE- und LTE-A Benutzergeräten zu unterstützen. In einigen Ausführungsformen sind alle anderen DL-Komponententräger (zum Beispiel Komponententräger, die durch andere Trägerfrequenzen charakterisiert sind) so eingerichtet, dass sie nicht LTE-abwärtskompatibel sind.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Größe der Bandbreite, die für einen LTE-Betrieb und einen LTE-A-Betrieb zugewiesen (allokiert) wird, variabel. Ein Netz kann die Bandbreite ermitteln, die notwendig ist, um einen LTE-Benutzerbetrieb zu unterstützen, und kann den Rest der Bandbreite einem LTE-A-Betrieb zuweisen (allokieren). Diese Ermittlung kann zum Beispiel basieren auf dem LTE-Benutzergerät-Datenverkehr (LTE UE Traffic), der Anzahl von LTE-Benutzergerät-Benutzern, die auf eine Basisstation zugreifen, oder kann vorher ermittelt worden sein. Wenn immer mehr Benutzer LTE-A-Benutzergeräte erwerben, kann die Bandbreite, die für einen LTE-Betrieb gebraucht wird, abnehmen. Daher können einige Ausführungsformen die Bandbreitenzuweisung (Bandbreiten-Allokierung) auf einer Zelle-für-Zelle-Basis anpassen als Antwort auf die Technologieverteilung unter den Benutzern. In einigen Ausführungsformen kann die Bandbreitenzuweisung für das gesamte Netz einheitlich ermittelt werden. In jedem Fall liegt eine variable LTE- und LTE-A-Bandbreitenzuweisung innerhalb des Bereichs von einigen Ausführungsformen. Die ermittelte LTE- und LTE-A-Bandbreitenzuweisung kann explizit auf dem P-BCH signalisiert (gemeldet) werden. Das Ermitteln der Größe einer Bandbreite kann eine aktive Ermittlung umfassen, wie zum Beispiel das Einstellen einer Bandbreitengröße, oder kann eine passive Ermittlung umfassen, wie zum Beispiel das Überprüfen, auf welchen Wert die Bandbreitengröße von dem Netz oder einer anderen Einheit gegenwärtig eingestellt ist.
  • Was das Ressourcenabbildungsschema des Komponententrägers, der durch die Trägerfrequenz f3 703 charakterisiert ist, anbelangt, so kann der DL-Steuerkanal-Bereich 1 OFDMA-Symbol aufweisen, das für den PHICH 710 und 712 zugewiesen (allokiert) ist, und 2 OFDMA-Symbole, die für den PDCCH 714 und 716 zugewiesen (allokiert) sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der 10-MHz-Frequenzteil, der bei der Trägerfrequenz f3 703 zentriert ist, für einen LTE-Betrieb zugewiesen (allokiert). Dies kann an ein Benutzergerät (UE) mittels eines DL-Bandbreite-Parameters signalisiert werden. Die DL-Bandbreite-Informationen können auf dem P-BCH signalisiert werden (nicht gezeigt). Die 20 MHz des Komponententrägers sind für den LTE-A-Betrieb zugewiesen (allokiert). Es ist anzumerken, dass die Anzahl der in 7 dargestellten REGs geringer ist als die tatsächliche Anzahl, welche der 20-MHz-Bandbreite entspricht. Die Anzahl an REGs ist zum Zwecke der Klarheit bei der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen reduziert.
  • Die verfügbaren REGs des Komponententrägers werden in zwei Mengen (Sets) aufgeteilt. Gemäß einer Ausführungsform wird der Inhalt der REG-Menge 1 (REG Set 1) und der REG-Menge 2 (REG Set 2) an die Benutzergeräte (UEs) in der Mobilfunkzelle signalisiert, zum Beispiel auf dem P-BCH oder in Systeminformationsblöcken (System Information Blocks (SIB), die auf den PDSCH abgebildet sind. Gemäß einigen Ausführungsformen werden alle LTE-konformen Steuerkanäle auf die REG-Menge 1 abgebildet. Das heißt, die REG-Menge 1 kann die LTE-konformen Steuerkanäle enthalten, die auf die REGs innerhalb der 10 MHz um die Trägerfrequenz f3 703 herum abgebildet sind. Die REG-Menge 1 ist in 7 dargestellt als die nichtschraffierten REGs, zum Beispiel REG 704. Gemäß einigen Ausführungsformen werden die LTE-A-konformen Steuerkanäle abgebildet auf die REGs innerhalb der 10 MHz um die Trägerfrequenz f3 703 herum und innerhalb der 5-MHz-Frequenzteile auf jeder Seite des 10-MHz-Frequenzteils, der bei der Trägerfrequenz f3 703 zentriert ist, um die REG-Menge 2 zu bilden. Das heißt, die REG-Menge 2 umfasst sowohl REGs in der LTE-kompatiblen Bandbreite als auch in der LTE-A-kompatiblen Bandbreite. Die REG-Menge 2 ist in 7 dargestellt als die schraffierten REGs, zum Beispiel REG 706.
  • Da die REG-Menge 2 sowohl REGs in der LTE-kompatiblen Bandbreite als auch in der LTE-A-kompatiblen Bandbreite umfasst, ist ein LTE-A-Benutzergerät erforderlich, um REGs von sowohl der LTE-konformen Bandbreite als auch der LTE-A-konformen Bandbreite zu empfangen, um die LTE-A-bezogenen Steuerungsinformationen vollständig zu dekodieren.
  • Das Schema wird bei mindestens einem der Komponententräger, die im Downlink (DL) verfügbar sind (zum Beispiel Komponententräger mit Trägerfrequenzen f3 bis f6 aus 4), angewendet. Im Rahmen von verschiedenen Ausführungsformen ist es möglich, dass die gesamte Bandbreite oder ein Teil der Bandbreite eines Komponententrägers in Übereinstimmung mit LTE konfiguriert ist. Dies kann an ein Benutzergerät (UE) signalisiert werden mittels eines DL-Bandbreite-Parameters. Ferner kann die Bandbreite des Komponententrägers auf dem P-BCH signalisiert werden (nicht gezeigt).
  • 8A und 8B zeigen ein Flussdiagramm zum Ermitteln einer REG-Menge gemäß einer Ausführungsform. Die LTE- und LTE-A-Benutzergeräte ermitteln die REG-Menge 1 und die REG-Menge 2 und dekodieren die LTE/LTE-A-konformen Steuerkanäle. In 802 empfängt ein LTE-Benutzergerät (LTE-UE) auf dem P-BCH den Parameter „DL-Bandbreite” als 10 MHz. In 804 wird die Größe der LTE-konformen Bandbreite auf 10 MHz gesetzt. In 806 werden Abbildungsinformationen (Mapping-Informationen) für die REG-Menge 1 gelesen bzw. ausgelesen. Die Abbildungsinformationen können Informationen darüber enthalten, welche REGs, die der REG-Menge 1 zugewiesen sind, sich innerhalb der LTE-konformen Bandbreite befinden. Gemäß einigen Ausführungsformen werden Abbildungsinformationen erzeugt, welche die Funktechnologie der physikalischen Steuerkanäle der REG-Menge 1 und der REG-Menge 2 spezifizieren. Die Abbildungsinformationen können zum Beispiel den Inhalt einer Menge, eine kompatible Mobilfunktechnologie der Menge (zum Beispiel LTE, LTE-A) und/oder andere Daten, welche eine Funktechnologie spezifizieren, enthalten.
  • Die Abbildungsinformationen für die REG-Menge 1 können sich auf dem P-BCH oder auf SIBs, die auf den PDSCH abgebildet sind, befinden. In 808 werden die LTE-konformen Steuerkanäle auf REGs, die der REG-Menge 1 angehören, dekodiert, zum Beispiel der PCFICH 708, der LTE PHICH 710 und der LTE PDCCH 714, die in den LTE-konformen 10-MHz-Frequenzteil abgebildet sind, wie in 7 gezeigt ist.
  • In 810 liest ein LTE-A-Benutzergerät (LTE-A-UE) die Parameter „DL-Bandbreite” (10 MHz) und „Bandbreite des Komponententrägers” (20 MHz) auf dem P-BCH. In 812 wird die Größe der LTE-konformen Bandbreite auf „DL-Bandbreite” (10 MHz) gesetzt und die Größe der LTE-A-konformen Bandbreite wird auf „Bandbreite des Komponententrägers” (20 MHz) gesetzt. In 814 werden Abbildungsinformationen (Mapping-Informationen) für die REG-Menge 2 gelesen bzw. ausgelesen. Die Abbildungsinformationen können Informationen darüber enthalten, welche REGs, die der REG-Menge 2 zugewiesen sind, sich innerhalb der LTE-konformen Bandbreite oder der LTE-A-konformen Bandbreite befinden.
  • Die Abbildungsinformationen für die REG-Menge 2 können sich auf dem P-BCH befinden oder auf SIBs, die auf den PDSCH abgebildet sind. In 816 werden die LTE-A-konformen Steuerkanäle auf REGs, die der REG-Menge 2 angehören, dekodiert, zum Beispiel der LTE-A PHICH 712 und der LTE-A PDCCH 716, die in die LTE- und LTE-A-konformen Frequenzteile abgebildet sind, wie in 7 gezeigt.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Architektur einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung (Wireless Communication Device (WCD)) 900. Wie hierin verwendet, ist eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung eine Vorrichtung (Device), die in der Lage ist, Signale über ein Drahtlos-Kommunikationsnetz (Wireless Communication Network) zu empfangen und/oder zu senden. Beispiele hierfür schließen ein, sind jedoch nicht beschränkt auf, Basisstationen, eNodeBs, Weiterleitungsstationen (Relay-Stationen), NodeRs und Benutzergeräte (UEs). Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900 weist einen Prozessor 902, einen Speicher 904, einen Sendeempfänger (Transceiver) 906 und eine Netzschnittstelle (Network Interface) 908 auf, welche durch einen Bus 910 verbunden sind. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher 904 einen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory) 912 wie zum Beispiel einen herkömmlichen DRAM aufweisen, und einen nichtflüchtigen (nicht-volatilen) Speicher 914 wie zum Beispiel einen herkömmlichen Flash-Speicher zum Speichern der Firmware, mittels derer die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900 betrieben wird, sowie anderer Parameter und Einstellungen, die von der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900 beibehalten (mit anderen Worten, gespeichert) werden sollten.
  • Der Sendeempfänger 906 weist eine Antenne 916 auf, welche zur drahtlosen Kommunikation mit einem oder mehreren Benutzergeräten (UEs) und/oder einer oder mehreren Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen (WCDs) verwendet wird. In einigen Ausführungsformen, zum Beispiel bei eNodeBs und NodeRs, verbindet die Netzschnittstelle 908 die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900 mit dem Kernnetz und kann eine herkömmliche drahtgebundene Netzschnittstelle sein, wie zum Beispiel eine DSL-Schnittstelle, eine Ethernet-Schnittstelle oder eine USB-Schnittstelle, die eine Verbindung zu einer externen Computer- oder Netzschnittstellenvorrichtung zur Verbindung mit dem Kernnetz herstellt. Alternativ kann die Netzschnittstelle 908 eine Drahtlos-Netzschnittstelle sein, die mit dem Kernnetz über ein Drahtlos-Lokalbereich-Netz (Wireless Local-Area Network), ein Drahtlos-Großstadtbereich-Netz (Wireless Metropolitan Area Network) oder ein Drahtlos-Weitbereich-Netz (Wireless Wide Area Network) kommuniziert.
  • Es ist anzumerken, dass die in 9 gezeigte Architektur nur eine mögliche Architektur einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900 darstellt, und dass viele Variationen oder Hinzfügungen an der Architektur vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900 E/A-Vorrichtungen (I/O-Vorrichtungen) aufweisen, wie zum Beispiel eine Anzeigevorrichtung (Display) (nicht gezeigt), eine Chipkarten-Schnittstelle (Smart Card Interface) und eine Chipkarte (Smart Card) (nicht gezeigt), um zu verifizieren, dass die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900 für einen Betrieb autorisiert ist, oder eine Vielfalt von Anzeigelichtern oder LEDs (nicht gezeigt) zum Anzeigen des gegenwärtigen Status der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 900.
  • Einige Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Abbilden (Mapping) von physikalischen Steuerkanälen (Physical Control Channels) auf Funkressourcenelementgruppen bereit. Das Verfahren weist auf das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge (Set) von Funkressourcenelementgruppen, wobei die erste Mobilfunktechnologie innerhalb einer ersten Bandbreite arbeitet. Das Verfahren weist auf das Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge (Set) von Funkressourcenelementgruppen, wobei sich mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb der ersten Bandbreite befindet und mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen außerhalb der ersten Bandbreite befindet.
  • Das Verfahren weist auf das Erzeugen von Abbildungsinformationen (Mapping-Informationen), welche das Abbilden (Mapping) von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren, und das Erzeugen von Abbildungsinformationen (Mapping-Informationen), welche das Abbilden (Mapping) von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Ermitteln der Größe der ersten Bandbreite und das Erzeugen eines Erste-Bandbreite-Parameters, basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite. Einige Ausführungsformen weisen auf das Ermitteln der Größe der zweiten Bandbreite und das Erzeugen eines Zweite-Bandbreite-Parameters, basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite, wobei sich ein Teil der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb der zweiten Bandbreite befindet.
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Senden der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters.
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Empfangen der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie und des Erste-Bandbreite-Parameters, das Lesen der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie, das Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter, und das Dekodieren einer Anzahl an Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Empfangen der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters, das Lesen des Erste-Bandbreite-Parameters, das Lesen des Zweite-Bandbreite-Parameters, das Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter und dem Zweite-Bandbreite-Parameter, und das Dekodieren einer Anzahl an Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  • Einige Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Abbilden physikalischer Steuerkanäle auf Funkressourcenelementgruppen bereit. Das Verfahren weist auf das Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, wobei sich die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer ersten Bandbreite befindet. Das Verfahren weist auf das Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, wobei sich die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer zweiten Bandbreite befindet und wobei die zweite Bandbreite die erste Bandbreite nicht überlappt.
  • Das Verfahren weist auf das Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren (mit anderen Worten, beschreiben). Das Verfahren weist auf das Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden physikalischer Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren (mit anderen Worten, beschreiben).
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Ermitteln der Größe der ersten Bandbreite und das Erzeugen eines Erste-Bandbreite-Parameters, basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite. Mehrere Ausführungsformen weisen auf das Ermitteln der Größe der zweiten Bandbreite und das Erzeugen eines Zweite-Bandbreite-Parameters, basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite.
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Senden der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters.
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Empfangen der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie und des Erste-Bandbreite-Parameters, das Lesen des Erste-Bandbreite-Parameters, das Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter, und das Dekodieren einer Anzahl an Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  • Einige Ausführungsformen weisen auf das Empfangen der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters, das Lesen des Erste-Bandbreite-Parameters, das Lesen des Zweite-Bandbreite-Parameters, das Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter und dem Zweite-Bandbreite-Parameter, und das Dekodieren einer Anzahl an Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  • Einige Ausführungsformen stellen eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung bereit, welche einen Sendeempfänger (Transceiver) und einen Prozessor aufweist. Der Prozessor ist eingerichtet, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, physikalische Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei die erste Mobilfunktechnologie innerhalb einer ersten Bandbreite arbeitet, physikalische Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei sich mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb der ersten Bandbreite befindet und mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen außerhalb der ersten Bandbreite befindet, Abbildungsinformationen zu erzeugen, welche das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren, und Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  • Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die Größe der ersten Bandbreite zu ermitteln und einen Erste-Bandbreite-Parameter zu erzeugen basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite. Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die Größe der zweiten Bandbreite zu ermitteln und einen Zweite-Bandbreite-Parameter zu erzeugen, basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite.
  • Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, die Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie, die Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie, den Erste-Bandbreite-Parameter und den Zweite-Bandbreite-Parameter zu übertragen (anders ausgedrückt, senden).
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist die erste Mobilfunktechnologie eine Long Term Evolution(LTE)-Mobilfunktechnologie und die zweite Mobilfunktechnologie ist eine Long Term Evolution-Advanced(LTE-A)-Mobilfunktechnologie.
  • Einige Ausführungsformen stellen eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung bereit, welche einen Sendeempfänger (Transceiver) und einen Prozessor aufweist. Der Prozessor ist eingerichtet, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, physikalische Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei sich die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer ersten Bandbreite befindet, und physikalische Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei sich die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer zweiten Bandbreite befindet und die zweite Bandbreite nicht die erste Bandbreite überlappt.
  • Der Prozessor ist ebenfalls eingerichtet, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, Abbildungsinformationen zu erzeugen, welche das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren, und Abbildungsinformationen zu erzeugen, welche das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  • Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die Größe der ersten Bandbreite zu ermitteln und basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite einen Erste-Bandbreite-Parameter zu erzeugen.
  • Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die Größe der zweiten Bandbreite zu ermitteln und basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite einen Zweite-Bandbreite-Parameter zu erzeugen.
  • Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, die Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der ersten Mobilfunktechnologie, die Abbildungsinformationen von physikalischen Steuerkanälen der zweiten Mobilfunktechnologie, den Erste-Bandbreite-Parameter und den Zweite-Bandbreite-Parameter zu senden.
  • In einigen Ausführungsformen ist die erste Mobilfunktechnologie eine Long Term Evolution(LTE)-Mobilfunktechnologie und die zweite Mobilfunktechnologie ist eine Long Term Evolution-Advanced(LTE-A)-Mobilfunktechnologie.
  • Einige Ausführungsformen stellen ein Benutzergerät (User Equipment (UE)) bereit, das einen Sendeempfänger (Transceiver) und einen Prozessor aufweist. Der Prozessor ist eingerichtet, das Benutzergerät zu veranlassen, einen Erste-Bandbreite-Parameter zu lesen, eine Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen zu ermitteln basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter, und eine Anzahl an Ressourcenelementgruppen zu dekodieren, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  • Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, das Benutzergerät zu veranlassen, Abbildungsinformationen, welche das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren, zu lesen.
  • Einige Ausführungsformen weisen einen Prozessor auf, der ferner eingerichtet ist, das Benutzergerät zu veranlassen, Abbildungsinformationen zu lesen, die das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren, einen Zweite-Bandbreite-Parameter zu lesen und die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter und dem Zweite-Bandbreite-Parameter zu ermitteln.
  • Obwohl die Erfindung vor allem unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sollte es von denjenigen, die mit dem Fachgebiet vertraut sind, verstanden werden, dass zahlreiche Änderungen bezüglich Ausgestaltung und Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Bereich der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen. Der Bereich der Erfindung wird daher durch die angefügten Ansprüche bestimmt, und es ist beabsichtigt, dass sämtliche Änderungen, welche unter den Wortsinn oder den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, umfasst werden.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Abbilden physikalischer Steuerkanäle auf Funkressourcenelementgruppen, das Verfahren aufweisend: • Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, wobei die erste Mobilfunktechnologie innerhalb einer ersten Bandbreite arbeitet; • Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, wobei sich mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb der ersten Bandbreite befindet und mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen außerhalb der ersten Bandbreite befindet; • Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren; und • Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: • Ermitteln der Größe der ersten Bandbreite; und • Erzeugen eines Erste-Bandbreite-Parameters basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, ferner aufweisend: • Ermitteln der Größe einer zweiten Bandbreite, wobei sich ein Teil der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb der zweiten Bandbreite befindet; und • Erzeugen eines Zweite-Bandbreite-Parameters basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, ferner aufweisend das Senden der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, ferner aufweisend: • Empfangen der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie und des Erste-Bandbreite-Parameters; • Lesen der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie; • Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter; und • Dekodieren einer Anzahl von Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, ferner aufweisend: • Empfangen der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters; • Lesen des Erste-Bandbreite-Parameters; • Lesen des Zweite-Bandbreite-Parameters; • Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter und dem Zweite-Bandbreite-Parameter; und • Dekodieren einer Anzahl an Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  7. Verfahren zum Abbilden physikalischer Steuerkanäle auf Funkressourcenelementgruppen, das Verfahren aufweisend: • Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, wobei sich die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer ersten Bandbreite befindet; • Abbilden physikalischer Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, wobei: – sich die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer zweiten Bandbreite befindet; und – die zweite Bandbreite die erste Bandbreite nicht überlappt; • Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren; und • Erzeugen von Abbildungsinformationen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend: • Ermitteln der Größe der ersten Bandbreite; und • Erzeugen eines Erste-Bandbreite-Parameters basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, ferner aufweisend: • Ermitteln der Größe der zweite Bandbreite; und • Erzeugen eines Zweite-Bandbreite-Parameters basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, ferner aufweisend das Senden der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, ferner aufweisend: • Empfangen der ersten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie und des Erste-Bandbreite-Parameters; • Lesen des Erste-Bandbreite-Parameters; • Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter; und • Dekodieren einer Anzahl an Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, ferner aufweisend: • Empfangen der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen, der Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie, des Erste-Bandbreite-Parameters und des Zweite-Bandbreite-Parameters; • Lesen des Erste-Bandbreite-Parameters; • Lesen des Zweite-Bandbreite-Parameters; • Ermitteln einer Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter und dem Zweite-Bandbreite-Parameter; und • Dekodieren einer Anzahl an Ressourcenelementgruppen, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  13. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, aufweisend: • einen Sendeempfänger; und • einen Prozessor, der eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen: – physikalische Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei die erste Mobilfunktechnologie innerhalb einer ersten Bandbreite arbeitet; – physikalische Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei sich mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb der ersten Bandbreite befindet und mindestens eine Funkressourcenelementgruppe der zweiten Menge von Funkressourcenelementgruppen außerhalb der ersten Bandbreite befindet; – Abbildungsinformationen zu erzeugen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren; und – Abbildungsinformationen zu erzeugen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  14. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen: • die Größe der ersten Bandbreite zu ermitteln; und • einen Erste-Bandbreite-Parameter zu erzeugen basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite.
  15. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen: • die Größe einer zweiten Bandbreite zu ermitteln; und • einen Zweite-Bandbreite-Parameter zu erzeugen basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite.
  16. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, die Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie, die Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie, den Erste-Bandbreite-Parameter und den Zweite-Bandbreite-Parameter zu senden.
  17. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die erste Mobilfunktechnologie eine Long Term Evolution-Mobilfunktechnologie ist und die zweite Mobilfunktechnologie eine Long Term Evolution-Advanced-Mobilfunktechnologie ist.
  18. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, aufweisend: • einen Sendeempfänger; und • einen Prozessor, der eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen: – physikalische Steuerkanäle einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei sich die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer ersten Bandbreite befindet; – physikalische Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen abzubilden, wobei: sich die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen innerhalb einer zweiten Bandbreite befindet; und die zweite Bandbreite die erste Bandbreite überlappt nicht überlappt; – Abbildungsinformationen zu erzeugen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie auf die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren; und – Abbildungsinformationen zu erzeugen, welche das Abbilden der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie auf die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  19. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen: • die Größe der ersten Bandbreite zu ermitteln; und • einen Erste-Bandbreite-Parameter basierend auf der ermittelten Größe der ersten Bandbreite zu erzeugen.
  20. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen: • die Größe der zweiten Bandbreite zu ermitteln; und • einen Zweite-Bandbreite-Parameter basierend auf der ermittelten Größe der zweiten Bandbreite zu erzeugen.
  21. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die erste Menge von Funkressourcenelementgruppen, die zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen, die Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der ersten Mobilfunktechnologie, die Abbildungsinformationen der physikalischen Steuerkanäle der zweiten Mobilfunktechnologie, den Erste-Bandbreite-Parameter und den Zweite-Bandbreite-Parameter zu senden.
  22. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die erste Mobilfunktechnologie eine Long Term Evolution-Mobilfunktechnologie ist und die zweite Mobilfunktechnologie eine Long Term Evolution-Advanced-Mobilfunktechnologie ist.
  23. Benutzergerät, aufweisend: – einen Sendeempfänger; und – einen Prozessor, der eingerichtet ist, das Benutzergerät zu veranlassen: – einen Erste-Bandbreite-Parameter zu lesen; – eine Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter zu ermitteln; – eine Anzahl an Ressourcenelementgruppen zu dekodieren, die gleich ist oder geringer ist als die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen.
  24. Benutzergerät gemäß Anspruch 23, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, das Benutzergerät zu veranlassen, Abbildungsinformationen zu lesen, welche das Abbilden von physikalischen Steuerkanälen einer ersten Mobilfunktechnologie auf eine erste Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren.
  25. Benutzergerät gemäß Anspruch 23 oder 24, wobei der Prozessor ferner eingerichtet ist, das Benutzergerät zu veranlassen: • Abbildungsinformationen zu lesen, die das Abbilden von physikalischen Steuerkanäle einer zweiten Mobilfunktechnologie auf eine zweite Menge von Funkressourcenelementgruppen spezifizieren; • einen Zweite-Bandbreite-Parameter zu lesen; und • die Anzahl an erwarteten Ressourcenelementgruppen basierend auf zumindest dem Erste-Bandbreite-Parameter und dem Zweite-Bandbreite-Parameter zu ermitteln.
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