DE112017006734T5 - Drahtlose kommunikationsvorrichtung, drahtloses kommunikationsverfahren und computerprogramm - Google Patents

Drahtlose kommunikationsvorrichtung, drahtloses kommunikationsverfahren und computerprogramm Download PDF

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Kazuyuki Shimezawa
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Abstract

[Aufgabe] Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, welche geeignet ist, die Übertragungseffizienz eines gesamten Systems durch flexibles Festlegen eines Übertragungsparameters gemäß verschiedenen Anwendungsfällen in einem Kommunikationssystem, in dem eine Basisstationsvorrichtung und eine Endgerätvorrichtung kommunizieren, drastisch zu verbessern. [Lösung] Bereitgestellt wird eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Erfassungseinheit, welche einen Informationssatz über einen Übertragungsparameter zur Zeit des willkürlichen Auswählens einer Ressource aus einem vorgeschriebenen Ressourcenpool und des Übertragens (z.B. Durchführen gewährungsfreier Übertragung) der ausgewählten Ressource an ein Übertragungsziel erfasst; und eine Festlegungseinheit, welche den Übertragungsparameter mithilfe des Informationssatzes festlegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, ein drahtloses Kommunikationsverfahren und ein Computerprogramm.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Drahtlose Zugriffsschemen und drahtlose Netzwerke zellenbasierter Mobilkommunikation (nachstehend auch als Long Term Evolution (LTE), LTE-Advanced (LTE-A), LTE-Advanced Pro (LTE-A Pro), New Radio (NR), New Radio Access Technology (NRAT), Evolved Universal Terrestrial Radio Access (EUTRA), oder Further EUTRA (FEUTRA) bezeichnet) werden im 3rd Generation Partnership Project (3GPP) geprüft. Ferner weist LTE in der folgenden Beschreibung LTE-A, LTE-A Pro und EUTRA auf, und NT weist NRAT und FEUTRA auf. Bei LTE und NR wird eine Basisstationsvorrichtung (Basisstation) auch als eine Evolved Node B (eNodeB) bezeichnet, und eine Endgerätvorrichtung (eine Mobilstation, eine Mobilstationsvorrichtung oder ein Endgerät) auch als eine Benutzerausrüstung (User Equipment, UE) bezeichnet. LTE und NR sind zellenbasierte Kommunikationssysteme, bei denen eine Mehrzahl von Bereichen, die von einer Basisstationsvorrichtung abgedeckt werden, in einer Zellenform angeordnet sind. Eine einzelne Basisstationsvorrichtung kann eine Mehrzahl von Zellen verwalten.
  • NR ist eine andere Funkzugriffstechnologie (Radio Access Technology, RAT) als LTE als ein drahtloses Zugriffsschema der nächsten Generation von LTE. NR ist eine Zugriffstechnologie, die geeignet ist, verschiedene Anwendungsfälle zu handhaben, einschließlich verbessertes mobiles Breitband (Enhanced Mobile broadband, eMBB), massive Maschinentyp-Kommunikation (Massive Machine Type Communications, mMTC) und ultra-zuverlässige Kommunikation mit geringer Latenz (Ultra Reliable and Low Latency Communications, URLLC). NR wird zum Zweck eines Technologierahmenwerks geprüft, das Anwendungsszenarios, Anforderungsbedingungen, Platzierungsszenarios und dergleichen in diesen Anwendungsfällen entspricht. Bei NR wird erwogen, Signalisierung zwischen einer Basisstationsvorrichtung und einer Endgerätvorrichtung zu verringern, und als eine der Technologien zur Verringerung von Signalisierung wird das Augenmerk auf Übertragungstechnologie auf gewährungsfreier Basis gerichtet. Einzelheiten zur Übertragungstechnologie auf gewährungsfreier Basis sind in Nichtpatentliteratur 1 offenbart.
  • Liste der Anführungen
  • Nichtpatentliteratur
  • Nichtpatentliteratur 1: Ericsson, R1-1612957, „Synchronization aspects for grantfree access,“ 3GPP, TSG-RAN WG1 #87, 14.-18. November 2016.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die Übertragungstechnologie auf gewährungsfreier Basis ist eine Technologie, bei der eine Endgerätvorrichtung eine Übertragung durchführen kann, ohne eine Ressourcenzuordnungsanweisung von einer Basisstationsvorrichtung zu empfangen. Diese Technologie erlaubt, dass Signalisierung, die eine Ressourcenzuordnungsanweisung aufweist, verringert wird. Andererseits wird ein Parameter in Bezug auf Senden und Empfangen, der durch Signalisierung bereitgestellt wird, nicht länger bereitgestellt, so dass es schwierig ist, den Parameter in Bezug auf Senden und Empfangen in geeigneter Weise festzulegen. Jedoch ist es bei NR, bei dem jede Anforderungsbedingung erforderlich ist, dringend erforderlich, die Übertragungseffizienz zu verbessern, indem der Parameter in Bezug auf Senden und Empfangen in geeigneter Weise festgelegt wird.
  • Dementsprechend schlägt die vorliegende Offenbarung eine neue und verbesserte drahtlose Kommunikationsvorrichtung, ein neues und verbessertes drahtloses Kommunikationsverfahren und ein neues und verbessertes Computerprogramm vor, die geeignet sind, die Übertragungseffizienz eines gesamten Systems erheblich zu verbessern, indem flexibles Design entsprechend verschiedenen Anwendungsfällen in einem Kommunikationssystem realisiert wird, in dem eine Basisstationsvorrichtung und eine Endgerätvorrichtung miteinander kommunizieren.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Erfassungseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter zu erfassen, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und
    eine Festlegungseinheit, die dazu ausgebildet ist, den Übertragungsparameter mithilfe des Informationssatzes festzulegen.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Offenbarung eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Benachrichtigungseinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter zu benachrichtigen, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und eine Empfangseinheit, die dazu ausgebildet ist, ein Signal zu empfangen, das von der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein drahtloses Kommunikationsverfahren bereitgestellt, das Folgendes aufweist: Erfassen, mit einem Prozessor, eines Informationssatzes in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Festlegen, mit dem Prozessor, des Übertragungsparameters mithilfe des Informationssatzes.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein drahtloses Kommunikationsverfahren bereitgestellt, das Folgendes aufweist: Benachrichtigen, mit einem Prozessor, einer Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Empfangen, mit dem Prozessor, eines Signals, das von der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Computerprogramm bereitgestellt, das bewirken soll, dass ein Computer Folgendes ausführt: Erfassen eines Informationssatzes in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Festlegen des Übertragungsparameters mithilfe des Informationssatzes.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Computerprogramm bereitgestellt, das bewirken soll, dass ein Computer Folgendes ausführt: Benachrichtigen einer Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Empfangen eines Signals, das von der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es wie oben beschrieben möglich, eine neue und verbesserte drahtlose Kommunikationsvorrichtung, ein neues und verbessertes drahtloses Kommunikationsverfahren und ein neues und verbessertes Computerprogramm bereitzustellen, die geeignet sind, die Übertragungseffizienz eines gesamten Systems erheblich zu verbessern, indem flexibles Design entsprechend verschiedenen Anwendungsfällen in einem Kommunikationssystem realisiert wird, in dem eine Basisstationsvorrichtung und eine Endgerätvorrichtung miteinander kommunizieren.
  • Es sei angemerkt, dass die oben beschriebenen Wirkungen nicht notwendigerweise einschränkend sind. Mit oder anstelle der oben genannten Wirkungen kann eine beliebige der Wirkungen, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, oder andere Wirkungen, die anhand dieser Beschreibung erfasst werden können, erreicht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Festlegen eines Komponententrägers gemäß einer vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Festlegen eines Komponententrägers gemäß einer vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Downlink-Unterrahmens von LTE gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Uplink-Unterrahmens von LTE gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das Beispiele von Parametersätzen in Bezug auf ein Übertragungssignal in einer NR-Zelle darstellt.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines NR-Downlink-Unterrahmens der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines NR-Uplink-Unterrahmens der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausbildung einer Basisstationsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausbildung einer Endgerätvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Downlink-Ressourcenelement-Abbildung von NR gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Downlink-Ressourcenelement-Abbildung von NR gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Downlink-Ressourcenelement-Abbildung von NR gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Rahmenausbildung unabhängiger Übertragung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines NOMA-Übertragungsprozesses darstellt.
    • 15 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines NOMA-Übertragungsprozesses darstellt.
    • 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines NOMA-Übertragungsprozesses darstellt.
    • 17 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines NOMA-Übertragungsprozesses darstellt.
    • 18 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines NOMA-Empfangsprozesses darstellt.
    • 19 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel gewährungsbasierter Übertragung darstellt.
    • 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für Übertragung auf gewährungsfreier Basis darstellt.
    • 21 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Durchführung von Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit von Übertragung auf gewährungsfreier Basis gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 22 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel einer Basisstationsvorrichtung 1 und einer Endgerätvorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 23 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Beispiel einer schematischen Ausbildung einer eNB darstellt, auf welche die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann.
    • 24 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Beispiel einer schematischen Ausbildung der eNB darstellt, auf welche die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann.
    • 25 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Ausbildung eines Smartphones 900 darstellt, auf welches die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann.
    • 26 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Ausbildung einer Autonavigationsvorrichtung 920 darstellt, auf welche die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nachfolgend wird/werden (eine) bevorzugte Ausführungsform(en) der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Es sei angemerkt, dass in dieser Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen Strukturelemente, die im Wesentlichen dieselbe Funktion und Struktur aufweisen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und eine erneute Erläuterung dieser Strukturelemente weggelassen ist.
  • Außerdem können Technologien, Funktionen, Verfahren, Ausbildungen und Prozeduren, die nachstehend erläutert werden, und alle anderen Beschreibungen auf LTE und NR angewandt werden, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Es sei angemerkt, dass die Beschreibung in der folgenden Reihenfolge gegeben wird.
    1. 1. Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung
    2. 2. Anwendungsbeispiele
    3. 3. Schlussfolgerung
  • <Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung>
  • <Drahtloses Kommunikationssystem in der vorliegenden Ausführungsform>
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist ein drahtloses Kommunikationssystem mindestens eine Basisstationsvorrichtung 1 und eine Endgerätvorrichtung 2 auf. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann mehrere Endgerätvorrichtungen aufnehmen. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann mittels einer X2-Schnittstelle mit einer anderen Basisstationsvorrichtung verbunden sein. Ferner kann die Basisstationsvorrichtung 1 mittels einer S1-Schnittstelle mit einem Evolved Packet Core (EPC) verbunden sein. Ferner kann die Basisstationsvorrichtung 1 mittels einer S1-MME-Schnittstelle mit einer Mobilitätsmanagementeinheit (Mobility Management Entity, MME) verbunden sein und mittels einer S1-U-Schnittstelle mit einem Serving Gateway (S-GW) verbunden sein. Die S1-Schnittstelle unterstützt Viele-zu-Viele-Verbindung zwischen der MME und/oder dem S-GW und der Basisstationsvorrichtung 1. Ferner unterstützen in der vorliegenden Ausführungsform die Basisstationsvorrichtung 1 und die Endgerätvorrichtung 2 jeweils LTE und/oder NR.
  • <Drahtlose Zugriffstechnologie gemäß der vorliegenden Ausführungsform>
  • In der vorliegenden Ausführungsform unterstützen die Basisstationsvorrichtung 1 und die Endgerätvorrichtung 2 jeweils eine oder mehrere drahtlose Zugriffstechnologien (RATs). Zum Beispiel weist eine RAT LTE und NR auf. Eine einzelne RAT entspricht einer einzelnen Zelle (Komponententräger). Das heißt, in einem Fall, in dem eine Mehrzahl von RATs unterstützt wird, entsprechen die RATs jeweils unterschiedlichen Zellen. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Zelle eine Kombination einer Downlink-Ressource, einer Uplink-Ressource und oder eines Sidelinks. Ferner wird in der folgenden Beschreibung eine Zelle, die LTE entspricht, als eine LTE-Zelle bezeichnet, und eine Zelle, die NR entspricht, als eine NR-Zelle bezeichnet.
  • Downlink-Kommunikation ist Kommunikation von der Basisstationsvorrichtung 1 zu der Endgerätvorrichtung 2. Downlink-Übertragung ist Übertragung von der Basisstationsvorrichtung 1 zu der Endgerätvorrichtung 2 und ist Übertragung eines physikalischen Kanals im Downlink und/oder eines physikalischen Signals im Downlink. Uplink-Kommunikation ist Kommunikation von der Endgerätvorrichtung 2 zu der Basisstationsvorrichtung 1. Uplink-Übertragung ist Übertragung von der Endgerätvorrichtung 2 zu der Basisstationsvorrichtung 1 und ist Übertragung eines physikalischen Kanals im Uplink und/oder eines physikalischen Signals im Uplink. Sidelink-Kommunikation ist Kommunikation von der Endgerätvorrichtung 2 zu einer anderen Endgerätvorrichtung 2. Sidelink-Übertragung ist Übertragung von der Endgerätvorrichtung 2 zu einer anderen Endgerätvorrichtung 2 und ist Übertragung eines physikalischen Kanals im Sidelink und/oder eines physikalischen Signals im Sidelink.
  • Die Sidelink-Kommunikation ist für angrenzende direkte Detektion und angrenzende direkte Kommunikation zwischen Endgerätvorrichtungen definiert. Die Sidelink-Kommunikation, eine Rahmenausbildung, die jener des Uplinks und Downlinks ähnlich ist, kann genutzt werden. Ferner kann die Sidelink-Kommunikation auf einige (Teilsätze) von Uplink-Ressourcen und/oder Downlink-Ressourcen beschränkt sein.
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 und die Endgerätvorrichtung 2 können Kommunikation unterstützen, bei der ein Satz von einer oder mehreren Zellen in einem Downlink, einem Uplink und/oder einem Sidelink genutzt wird. Ein Satz einer Mehrzahl von Zellen wird auch als Trägerbündelung oder duale Konnektivität bezeichnet. Die Einzelheiten zur Trägerbündelung und der dualen Konnektivität werden nachstehend beschrieben. Ferner nutzt jede Zelle eine vorbestimmte Frequenzbandbreite. Ein Maximalwert, ein Minimalwert und ein festlegbarer Wert in der vorbestimmten Frequenzbandbreite können vorab vorgegeben werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Festlegen eines Komponententrägers gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. In dem Beispiel von 1 werden eine LTE-Zelle und zwei NR-Zellen festgelegt. Eine LTE-Zelle wird als eine Primärzelle festgelegt. Zwei NR-Zellen werden als eine Primärsekundärzelle und eine Sekundärzelle festgelegt. Zwei NR-Zellen sind durch die Trägerbündelung integriert. Ferner sind die LTE-Zelle und die NR-Zelle durch die duale Konnektivität integriert. Es sei angemerkt, dass die LTE-Zelle und die NR-Zelle durch Trägerbündelung integriert sein können. In dem Beispiel von 1 unterstützt NR möglicherweise einige Funktionen nicht, wie beispielsweise eine Funktion der Durchführung eigenständiger Kommunikation, da die Verbindung von einer LTE-Zelle unterstützt werden kann, die eine Primärzelle ist. Die Funktion der Durchführung eigenständiger Kommunikation weist eine Funktion auf, die für die Erstverbindung notwendig ist.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Festlegen eines Komponententrägers gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. In dem Beispiel von 2 werden zwei NR-Zellen festgelegt. Die zwei NR-Zellen werden jeweils als eine Primärzelle und eine Sekundärzelle festgelegt und sind durch Trägerbündelung integriert. In diesem Fall ist eine Unterstützung der LTE-Zelle nicht notwendig, wenn die NR-Zelle die Funktion der Durchführung eigenständiger Kommunikation unterstützt. Es sei angemerkt, dass die zwei NR-Zellen durch duale Konnektivität integriert sein können.
  • <Funkrahmenausbildung in der vorliegenden Ausführungsform>
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Funkrahmen vorgegeben, der mit 10 ms (Millisekunden) ausgebildet ist. Jeder Funkrahmen weist zwei Halbrahmen auf. Ein Zeitintervall des Halbrahmens beträgt 5 ms. Jeder Halbrahmen weist 5 Unterrahmen auf. Das Zeitintervall des Unterrahmens beträgt 1 ms und ist durch zwei aufeinanderfolgende Schlitze definiert. Das Zeitintervall des Schlitzes beträgt 0,5 ms. Ein i-ter Unterrahmen in dem Funkrahmen weist einen (2xi)-ten Schlitz und einen (2xi+1)-ten Schlitz auf. Mit anderen Worten, es sind 10 Unterrahmen in jedem der Funkrahmen vorgegeben.
  • Unterrahmen weisen einen Downlink-Unterrahmen, einen Uplink-Unterrahmen, einen Spezialunterrahmen, einen Sidelink-Unterrahmen und dergleichen auf.
  • Der Downlink-Unterrahmen ist ein Unterrahmen, der für Downlink-Übertragung reserviert ist.
    Der Uplink-Unterrahmen ist ein Unterrahmen, der für Uplink-Übertragung reserviert ist. Der Spezialunterrahmen weist drei Felder auf. Die drei Felder sind ein Downlink-Pilotzeitschlitz (Downlink Pilot Time Slot, DwPTS), eine Schutzperiode (Guard Period, GP) und ein Uplink-Pilotzeitschlitz (Uplink Pilot Time Slot, UpPTS). Eine Gesamtlänge von DwPTS, GP und UpPTS beträgt 1 ms. Der DwPTS ist ein Feld, das für Downlink-Übertragung reserviert ist. Der DwPTS ist ein Feld, das für Uplink-Übertragung reserviert ist. Die GP ist ein Feld, in dem Downlink-Übertragung und Uplink-Übertragung nicht durchgeführt werden. Ferner kann der Spezialunterrahmen nur den DwPTS und die GP oder nur die GP und den UpPTS aufweisen. Der Spezialunterrahmen ist bei TDD zwischen dem Downlink-Unterrahmen und dem Uplink-Unterrahmen platziert und wird dafür genutzt, Wechseln von dem Downlink-Unterrahmen zum Uplink-Unterrahmen durchzuführen. Der Sidelink-Unterrahmen ist ein Unterrahmen, der für Sidelink-Kommunikation reserviert oder festgelegt ist. Der Sidelink wird für angrenzende direkte Kommunikation und angrenzende direkte Detektion zwischen Endgerätvorrichtungen genutzt.
  • Ein einzelner Funkrahmen weist einen Downlink-Unterrahmen, einen Uplink-Unterrahmen, einen Spezialunterrahmen und/oder einen Sidelink-Unterrahmen auf. Ferner weist ein einzelner Funkrahmen nur einen Downlink-Unterrahmen, einen Uplink-Unterrahmen, einen Spezialunterrahmen oder einen Sidelink-Unterrahmen auf.
  • Eine Mehrzahl von Funkrahmenausbildungen wird unterstützt. Die Funkrahmenausbildung wird vom Rahmenausbildungstyp vorgegeben. Der Rahmenausbildungstyp 1 kann nur auf FDD angewandt werden. Der Rahmenausbildungstyp 2 kann nur auf TDD angewandt werden. Der Rahmenausbildungstyp 3 kann nur auf einen Betrieb einer Licensed-Assisted-Access-(LAA-) Sekundärzelle angewandt werden.
  • Beim Rahmenausbildungstyp 2 ist eine Mehrzahl von Uplink-Downlink-Ausbildungen vorgegeben. In der Uplink-Downlink-Ausbildung entspricht jeder der 10 Unterrahmen in einem Funkrahmen einem von dem Downlink-Unterrahmen, dem Uplink-Unterrahmen und dem Spezialunterrahmen. Der Unterrahmen 0, der Unterrahmen 5 und der DwPTS sind fortwährend für Downlink-Übertragung reserviert. Der UpPTS und der Unterrahmen gleich nach dem Spezialunterrahmen sind fortwährend für Uplink-Übertragung reserviert.
  • Beim Rahmenausbildungstyp 3 sind 10 Unterrahmen in einem Funkrahmen für Downlink-Übertragung reserviert. Die Endgerätvorrichtung 2 behandelt einen Unterrahmen, durch welchen PDSCH oder ein Detektionssignal nicht übertragen wird, als einen leeren Unterrahmen. Sofern kein vorbestimmtes Signal, kein vorbestimmter Kanal und/oder vorbestimmte Downlink-Übertragung in einem bestimmten Unterrahmen detektiert wird, nimmt die Endgerätvorrichtung 2 an, dass in dem Unterrahmen kein Signal und/oder Kanal vorhanden ist. Die Downlink-Übertragung ist exklusiv von einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Unterrahmen belegt. Der erste Unterrahmen der Downlink-Übertragung kann von einem beliebigen in jenem Unterrahmen gestartet werden. Der letzte Unterrahmen der Downlink-Übertragung kann von einem Zeitintervall, das im DwPTS vorgegeben ist, entweder vollständig exklusiv belegt sein oder exklusiv belegt sein.
  • Ferner können beim Rahmenausbildungstyp 3 10 Unterrahmen in einem Funkrahmen für Uplink-Übertragung reserviert sein. Ferner kann jeder der 10 Unterrahmen in einem Funkrahmen einem beliebigen von dem Downlink-Unterrahmen, dem Uplink-Unterrahmen, dem Spezialunterrahmen und dem Sidelink-Unterrahmen entsprechen.
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 kann einen physikalischen Kanal im Downlink und ein physikalisches Signal im Downlink in dem DwPTS des Spezialunterrahmens übertragen. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann Übertragung des PBCH in dem DwPTS des Spezialunterrahmens beschränken. Die Endgerätvorrichtung 2 kann physikalische Kanäle im Uplink und physikalische Signale im Uplink im UpPTS des Spezialunterrahmens übertragen. Die Endgerätvorrichtung 2 kann Übertragung einiger der physikalischen Kanäle im Uplink und der physikalischen Signale im Uplink im UpPTS des Spezialunterrahmens beschränken.
  • Es sei angemerkt, dass bei LTE ein Zeitintervall bei einzelner Übertragung als ein Übertragungszeitintervall (Transmission Time Interval, TTI) bezeichnet wird und 1 ms (1 Unterrahmen) als 1 TTI definiert ist.
  • <Rahmenausbildung von LTE in der vorliegenden Ausführungsform>
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Downlink-Unterrahmens von LTE gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Das Diagramm, das in 3 darstellt ist, wird als ein Downlink-Ressourcengitter von LTE bezeichnet. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann einen physikalischen Kanal im Downlink von LTE und/oder ein physikalisches Signal im Downlink von LTE in einem Downlink-Unterrahmen an die Endgerätvorrichtung 2 übertragen. Die Endgerätvorrichtung 2 kann einen physikalischen Kanal im Downlink von LTE und/oder ein physikalisches Signal im Downlink von LTE in einem Downlink-Unterrahmen von der Basisstationsvorrichtung 1 empfangen.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Uplink-Unterrahmens von LTE gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Das Diagramm, das in 4 darstellt ist, wird als ein Uplink-Ressourcengitter von LTE bezeichnet. Die Endgerätvorrichtung 2 kann einen physikalischen Kanal im Uplink von LTE und/oder ein physikalisches Signal im Uplink von LTE in einem Uplink-Unterrahmen an die Basisstationsvorrichtung 1 übertragen. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann einen physikalischen Kanal im Uplink von LTE und/oder ein physikalisches Signal im Uplink von LTE in einem Uplink-Unterrahmen von der Endgerätvorrichtung 2 empfangen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die physikalischen Ressourcen von LTE wie folgt definiert werden. Ein Schlitz wird durch eine Mehrzahl von Symbolen definiert. Das physikalische Signal oder der physikalische Kanal, das bzw. der in jedem der Schlitze übertragen wird, ist durch ein Ressourcengitter dargestellt. Im Downlink ist das Ressourcengitter durch eine Mehrzahl von Unterträgern in einer Frequenzrichtung und eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen in einer Zeitrichtung definiert. Im Uplink ist das Ressourcengitter durch eine Mehrzahl von Unterträgern in der Frequenzrichtung und eine Mehrzahl von SC-FDMA-Symbolen in der Zeitrichtung definiert. Die Anzahl von Unterträgern oder die Anzahl von Ressourcenblöcken kann in Abhängigkeit von einer Bandbreite einer Zelle festgesetzt werden. Die Anzahl von Symbolen in einem Schlitz wird durch einen Typ eines zyklischen Präfix (Cyclic Prefix, CP) festgesetzt. Der Typ von CP ist ein normales CP oder ein erweitertes CP. Beim normalen CP ist die Anzahl von OFDM-Symbolen oder SC-FDMA-Symbolen, die einen Schlitz bilden, 7. Beim erweiterten CP ist die Anzahl von OFDM-Symbolen oder SC-FDMA-Symbolen, die einen Schlitz bilden, 6. Jedes Element im Ressourcengitter wird als ein Ressourcenelement bezeichnet. Das Ressourcenelement wird mithilfe eines Indexes (einer Nummer) eines Unterträgers und eines Indexes (einer Nummer) eines Symbols identifiziert. Ferner wird in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform das OFDM-Symbol oder SC-FDMA-Symbol auch einfach als ein Symbol bezeichnet.
  • Die Ressourcenblöcke werden zum Abbilden eines bestimmten physikalischen Kanals (des PDSCH, des PUSCH oder dergleichen) auf Ressourcenelemente genutzt. Die Ressourcenblöcke weisen virtuelle Ressourcenblöcke und physikalische Ressourcenblöcke auf. Ein bestimmter physikalischer Kanal ist auf einen virtuellen Ressourcenblock abgebildet. Die virtuellen Ressourcenblöcke sind auf physikalische Ressourcenblöcke abgebildet. Ein physikalischer Ressourcenblock ist durch eine vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Symbole im Zeitbereich definiert. Ein physikalischer Ressourcenblock ist durch eine vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Unterträger im Frequenzbereich definiert. Die Anzahl von Symbolen und die Anzahl von Unterträgern in einem physikalischen Ressourcenblock werden auf der Grundlage eines Parametersatzes entsprechend einem Typ von CP, einem Unterträgerintervall und/oder einer höheren Schicht in der Zelle festgesetzt. Zum Beispiel ist in einem Fall, in dem der Typ von CP das normale CP ist und das Unterträgerintervall 15 kHz beträgt, die Anzahl von Symbolen in einem physikalischen Ressourcenblock 7 und die Anzahl von Unterträgern 12. In diesem Fall weist ein physikalischer Ressourcenblock (7^12) Ressourcenelemente auf. Die physikalischen Ressourcenblöcke sind im Frequenzbereich von 0 beginnend nummeriert. Ferner sind zwei Ressourcenblöcke in einem Unterrahmen, die derselben physikalischen Ressourcenblocknummer entsprechen, als ein physikalisches Ressourcenblockpaar (ein PRB-Paar oder RB-Paar) definiert.
  • In jeder LTE-Zelle wird ein vorbestimmter Parameter in einem bestimmten Unterrahmen genutzt. Zum Beispiel ist der vorbestimmte Parameter ein Parameter (physikalischer Parameter) in Bezug auf ein Übertragungssignal. Parameter in Bezug auf das Übertragungssignal weisen eine CP-Länge, ein Unterträgerintervall, die Anzahl von Symbolen in einem Unterrahmen (vorbestimmte Zeitdauer), die Anzahl von Unterträgern in einem Ressourcenblock (vorbestimmtes Frequenzband), ein Mehrfachzugriffsschema, eine Signalwellenform und dergleichen auf.
  • Das heißt, in der LTE-Zelle werden ein Downlink-Signal und/oder ein Uplink-Signal jeweils mithilfe eines vorbestimmten Parameters in einer vorbestimmten Zeitdauer (zum Beispiel einem Unterrahmen) erzeugt. Mit anderen Worten, in der Endgerätvorrichtung 2 wird angenommen, dass ein Downlink-Signal, das von der Basisstationsvorrichtung 1 zu übertragen ist, und ein Uplink-Signal, das an die Basisstationsvorrichtung 1 zu übertragen ist, jeweils mit einer vorbestimmten Zeitdauer mit einem vorbestimmten Parameter erzeugt werden. Ferner ist die Basisstationsvorrichtung 1 so eingestellt, dass ein Downlink-Signal, das an die Endgerätvorrichtung 2 zu übertragen ist, und ein Uplink-Signal, das von der Endgerätvorrichtung 2 zu übertragen ist, jeweils mit einer vorbestimmten Zeitdauer mit einem vorbestimmten Parameter erzeugt werden.
  • <Rahmenausbildung von NR in der vorliegenden Ausführungsform>
  • In jeder NR-Zelle werden ein oder mehrere Parameter in einer bestimmten vorbestimmten Zeitdauer (zum Beispiel einem Unterrahmen) genutzt. Das heißt, in der NR-Zelle werden ein Downlink-Signal und ein Uplink-Signal jeweils mithilfe oder mehrerer vorbestimmter Parameter in einer vorbestimmten Zeitdauer erzeugt. Mit anderen Worten, in der Endgerätvorrichtung 2 wird angenommen, dass ein Downlink-Signal, das von der Basisstationsvorrichtung 1 zu übertragen ist, und ein Uplink-Signal, das an die Basisstationsvorrichtung 1 zu übertragen ist, jeweils mit einem oder mehreren vorbestimmten Parametern in einer vorbestimmten Zeitdauer erzeugt werden. Ferner ist die Basisstationsvorrichtung 1 so eingestellt, dass ein Downlink-Signal, das an die Endgerätvorrichtung 2 zu übertragen ist, und ein Uplink-Signal, das von der Endgerätvorrichtung 2 zu übertragen ist, jeweils mit einer vorbestimmten Zeitdauer mithilfe eines oder mehrerer vorbestimmter Parameter erzeugt werden. In einem Fall, in dem die Mehrzahl von vorbestimmten Parametern genutzt wird, wird ein Signal, das mithilfe der vorbestimmten Parameter erzeugt wird, entsprechend einem vorbestimmten Verfahren multiplexiert. Das vorbestimmte Verfahren weist zum Beispiel Frequenzmultiplex (Frequency Division Multiplexing, FDM), Zeitmultiplex (Time Division Multiplexing, TDM), Codemultiplex (Code Division Multiplexing, CDM), und/oder Raummultiplex (Spatial Division Multiplexing, SDM) auf.
  • In einer Kombination des vorbestimmten Parametersatzes in der NR-Zelle kann eine Mehrzahl von Arten von Parametersätzen vorab vorgegeben werden.
  • 5 ist ein Diagramm, das Beispiele der Parametersätze in Bezug auf ein Übertragungssignal in der NR-Zelle darstellt. In dem Beispiel von 5 weisen Parameter des Übertragungssignals, das in den Parametersätzen enthalten ist, ein Unterträgerintervall, die Anzahl von Unterträgern pro Ressourcenblock in der NR-Zelle, die Anzahl von Symbolen pro Unterrahmen und einen CP-Längentyp auf. Der CP-Längentyp ist ein Typ von CP-Länge, der in der NR-Zelle genutzt wird. Zum Beispiel entspricht CP-Längentyp 1 einem normalen CP bei LTE und CP-Längentyp 2 einem erweiterten CP bei LTE.
    Die Parametersätze in Bezug auf ein Übertragungssignal in der NR-Zelle können mit einem Downlink und einem Uplink einzeln vorgegeben sein. Ferner können die Parametersätze in Bezug auf ein Übertragungssignal in der NR-Zelle mit einem Downlink und einem Uplink unabhängig festgelegt sein.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines NR-Downlink-Unterrahmens der vorliegenden Ausführungsform darstellt. In dem Beispiel von 6 werden Signale , die mithilfe des Parametersatzes 1, des Parametersatzes 0 und des Parametersatzes 2 erzeugt werden, in einer Zelle FDM unterzogen (Systembandbreite). Das Diagramm, das in 6 darstellt ist, wird auch als ein Downlink-Ressourcengitter von NR bezeichnet. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann den physikalischen Kanal im Downlink von NR und/oder das physikalische Signal im Downlink von NR in einem Downlink-Unterrahmen an die Endgerätvorrichtung 2 übertragen. Die Endgerätvorrichtung 2 kann einen physikalischen Kanal im Downlink von NR und/oder das physikalische Signal im Downlink von NR in einem Downlink-Unterrahmen von der Basisstationsvorrichtung 1 empfangen.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines NR-Uplink-Unterrahmens der vorliegenden Ausführungsform darstellt. In dem Beispiel von 7 werden Signale , die mithilfe des Parametersatzes 1, des Parametersatzes 0 und des Parametersatzes 2 erzeugt werden, in einer Zelle FDM unterzogen (Systembandbreite). Das Diagramm, das in 6 darstellt ist, wird auch als ein Uplink-Ressourcengitter von NR bezeichnet. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann den physikalischen Kanal im Uplink von NR und/oder das physikalische Signal im Uplink von NR in einem Uplink-Unterrahmen an die Endgerätvorrichtung 2 übertragen. Die Endgerätvorrichtung 2 kann einen physikalischen Kanal im Uplink von NR und/oder das physikalisches Signal im Uplink von NR in einem Uplink-Unterrahmen von der Basisstationsvorrichtung 1 empfangen.
  • <Antennenanschluss in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Ein Antennenanschluss ist so definiert, dass ein Ausbreitungskanal, der ein bestimmtes Symbol trägt, von einem Ausbreitungskanal hergeleitet werden kann, der ein anderes Symbol in demselben Antennenanschluss trägt. Es kann zum Beispiel angenommen werden, dass verschiedene physikalische Ressourcen in demselben Antennenanschluss durch denselben Ausbreitungskanal übertragen werden. Mit anderen Worten, für ein Symbol in einem bestimmten Antennenanschluss ist es möglich, einen Ausbreitungskanal entsprechend dem Bezugssignal in dem Antennenanschluss zu schätzen und zu demodulieren. Ferner ist für jeden Antennenanschluss ein Ressourcengitter vorhanden. Der Antennenanschluss ist durch das Bezugssignal definiert. Ferner kann jedes Bezugssignal eine Mehrzahl von Antennenanschlüssen definieren.
  • Der Antennenanschluss ist mit einer Antennenanschlussnummer vorgegeben oder gekennzeichnet. Zum Beispiel sind die Antennenanschlüsse 0 bis 3 Antennenanschlüsse, mit denen CRS übertragen wird. Das heißt, der PDSCH, der mit den Antennenanschlüssen 0 bis 3 übertragen wird, kann zu CRS entsprechend Antennenanschlüssen 0 bis 3 demoduliert werden.
  • In einem Fall, in dem zwei Antennenanschlüsse eine vorbestimmte Bedingung erfüllen, können die zwei Antennenanschlüsse als Quasi Co-Location (QCL) angesehen werden. Die vorbestimmte Bedingung ist, dass eine Weitverkehrseigenschaft eines Ausbreitungskanals, der ein Symbol in einem Antennenanschluss trägt, von einem Ausbreitungskanal hergeleitet werden kann, der ein Symbol in einem anderen Antennenanschluss trägt. Die Weitverkehrseigenschaft weist eine Verzögerungsdispersion, eine Dopplerspreizung, eine Dopplerverschiebung, eine Durchschnittsverstärkung und/oder eine Durchschnittsverzögerung auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Antennenanschlussnummern für jede RAT unterschiedlich definiert sein oder zwischen RATs gemeinsam definiert sein. Zum Beispiel sind die Antennenanschlüsse 0 bis 3 bei LTE Antennenanschlüsse, mit denen CRS übertragen wird. Beim NR können die Antennenanschlüsse 0 bis 3 als Antennenanschlüsse festgelegt sein, mit denen ähnliches CRS wie das von LTE übertragen wird. Ferner können bei NR die Antennenanschlüsse, mit denen CRS übertragen wird, wie LTE als andere Antennenanschlussnummern als Antennenanschlüsse 0 bis 3 festgelegt sein. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform können vorbestimmte Antennenanschlussnummern auf LTE und/oder NR angewandt werden.
  • <Physikalischer Kanal und physikalisches Signal in der vorliegenden Ausführungsform>
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden physikalische Kanäle und physikalische Signale genutzt.
  • Die physikalischen Kanäle weisen einen physikalischen Kanal im Downlink, einen physikalischen Kanal im Uplink und einen physikalischen Kanal im Sidelink auf. Die physikalischen Signale weisen ein physikalisches Signal im Downlink, ein physikalisches Signal im Uplink und ein physikalisches Signal im Sidelink auf.
  • Bei LTE werden ein physikalischer Kanal und ein physikalisches Signal als ein physikalischer LTE-Kanal und ein physikalisches LTE-Signal bezeichnet. Bei NR werden ein physikalischer Kanal und ein physikalisches Signal als ein physikalischer NR-Kanal und ein physikalisches NR-Signal bezeichnet. Der physikalische LTE-Kanal und der physikalische NR-Kanal können jeweils als verschiedene physikalische Kanäle definiert sein. Das physikalische LTE-Signal und das physikalische NR-Signal können jeweils als verschiedene physikalische Signale definiert sein. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform werden der physikalische LTE-Kanal und der physikalische NR-Kanal auch einfach als physikalische Kanäle und das physikalische LTE-Signal und das physikalische NR-Signal auch einfach als physikalische Signale bezeichnet. Das heißt, die Beschreibung der physikalischen Kanäle kann auf beliebige des physikalischen LTE-Kanals und des physikalischen NR-Kanals angewandt werden. Die Beschreibung der physikalischen Signale kann auf beliebige des physikalischen LTE-Signals und des physikalischen NR-Signals angewandt werden.
  • <Physikalischer Kanal im Downlink in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Der PBCH wird dafür genutzt, einen Master-Informationsblock (MIB) zu senden, der eine gesendete Information ist, die für eine bedienende Zelle der Basisstationsvorrichtung 1 spezifisch ist. Der PBCH wird nur durch den Unterrahmen 0 in dem Funkrahmen übertragen. Der MIB kann mit Intervallen von 40 ms aktualisiert werden. Der PBCH wird wiederholt mit einem Zyklus von 10 ms übertragen. Im Speziellen wird die Anfangsübertragung des MIB im Unterrahmen 0 in dem Funkrahmen durchgeführt, der eine Bedingung erfüllt, dass ein Rest, der durch Teilen einer Systemrahmennummer (System Frame Number, SFN) durch 4 erhalten wird, 0 ist, und die Neuübertragung (Wiederholung) des MIB wird im Unterrahmen 0 in all den anderen Funkrahmen durchgeführt. Die SFN ist eine Funkrahmennummer (Systemrahmennummer). Der MIB ist Systeminformation. Zum Beispiel weist der MIB Information auf, welche die SFN angibt.
  • Der PHICH wird dafür genutzt, eine HARQ-ACK (einen HARQ-Indikator, eine HARQ-Rückmeldung und Antwortinformation) zu übertragen, die eine Bestätigung (ACK) oder negative Bestätigung (NACK) von Uplink-Daten angibt (ein gemeinsam genutzter Kanal im Uplink (UL-SCH)), die von der Basisstationsvorrichtung 1 empfangen wird. Zum Beispiel werden in einem Fall, in dem die Endgerätvorrichtung 2 die HARQ-ACK empfängt, die ACK angibt, entsprechende Uplink-Daten nicht erneut übertragen. In einem Fall, in dem zum Beispiel die Endgerätvorrichtung 2 die HARQ-ACK empfängt, die NACK angibt, überträgt die Endgerätvorrichtung 2 entsprechende Uplink-Daten erneut durch einen vorbestimmten Uplink-Unterrahmen. Ein bestimmter PHICH überträgt die HARQ-ACK für bestimmte Uplink-Daten. Die Basisstationsvorrichtung 1 überträgt jede HARQ-ACK an eine Mehrzahl von Teilen von Uplink-Daten, die in demselben PUSCH enthalten sind, mithilfe einer Mehrzahl von PHICHs.
  • Der PDCCH und der EPDCCH werden dafür genutzt, Downlink-Steuerungsinformation (DCI) zu übertragen. Abbilden eines Informationsbits der Downlink-Steuerungsinformation ist als ein DCI-Format definiert. Die Downlink-Steuerungsinformation weist eine Downlink-Gewährung und eine Uplink-Gewährung auf. Die Downlink-Gewährung wird auch als eine Downlink-Zuweisung oder eine Downlink-Zuordnung bezeichnet.
  • Der PDCCH wird durch einen Satz von einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Steuerungskanalelementen (Control Channel Elements, CCEs) übertragen. Das CCE weist 9 Ressourcenelementgruppen (REGs) auf. Eine REG weist 4 Ressourcenelemente auf. In einem Fall, in dem der PDCCH von n aufeinanderfolgenden CCEs gebildet ist, beginnt der PDCCH mit einem CCE, das eine Bedingung erfüllt, dass ein Rest nach dem Teilen eines Indexes (einer Zahl) i des CCE durch n 0 ist.
  • Der EPDCCH wird durch einen Satz von einem oder mehreren aufeinanderfolgenden verbesserten Steuerungskanalelementen (Enhanced Control Channel Elements, ECCEs) übertragen. Das ECCE ist von einer Mehrzahl von verbesserten Ressourcenelementgruppen (Enhanced Resource Element Groups, EREGs) gebildet.
  • Die Downlink-Gewährung wird zur Planung des PDSCH in einer bestimmten Zelle genutzt. Die Downlink-Gewährung wird zur Planung des PDSCH in demselben Unterrahmen wie ein Unterrahmen, in dem die Downlink-Gewährung übertragen wird, genutzt. Die Uplink-Gewährung wird zur Planung des PUSCH in einer bestimmten Zelle genutzt. Die Uplink-Gewährung wird zur Planung eines einzelnen PUSCH in einem vierten Unterrahmen von einem Unterrahmen, in dem die Uplink-Gewährung übertragen wird, oder später genutzt.
  • Ein Paritätsbit einer zyklischen Redundanzprüfung (Cyclic Redundancy Check, CRC) wird der DCI hinzuaddiert. Das CRC-Paritätsbit wird mithilfe einer Funknetzwerktemporärkennung (Radio Network Temporary Identifier, RNTI) verwürfelt. Die RNTI ist eine Kennung, die entsprechend einem Zweck der DCI oder dergleichen vorgegeben oder festgelegt sein kann. Die RNTI ist eine Kennung, die in einer Spezifikation vorab vorgegeben ist, eine Kennung, die als Information festgelegt ist, die für eine Zelle spezifisch ist, eine Kennung, die als Information festgelegt ist, die für die Endgerätvorrichtung 2 spezifisch ist, oder eine Kennung, die als Information festgelegt ist, die für eine Gruppe spezifisch ist, zu der die Endgerätvorrichtung 2 gehört. Beim Überwachen des PDCCHs oder des EPDCCHs entwürfelt zum Beispiel die Endgerätvorrichtung 2 das CRC-Paritätsbit, das der DCI hinzuaddiert wurde, mit einer vorbestimmten RNTI und identifiziert, ob die CRC korrekt ist oder nicht. In einem Fall, in dem die CRC korrekt ist, wird die DCI so verstanden, dass sie eine DCI für die Endgerätvorrichtung 2 ist.
  • Der PDSCH wird dafür genutzt, Downlink-Daten (einen gemeinsam genutzten Kanal im Downlink (Downlink Shared Channel, DL-SCH)) zu übertragen. Ferner wird der PDSCH auch dafür genutzt, Steuerungsinformation einer höheren Schicht zu übertragen.
  • Der PMCH wird dafür genutzt, Multicast-Daten (einen Multicast-Kanal (Multicast Channel, MCH)) zu übertragen.
  • In der PDCCH-Region kann eine Mehrzahl von PDCCHs gemäß einer Frequenz, Zeit und/oder einem Raum multiplexiert werden. In der EPDCCH-Region kann eine Mehrzahl von EPDCCHs gemäß einer Frequenz, Zeit und/oder einem Raum multiplexiert werden. In der PDSCH-Region kann eine Mehrzahl von PDSCHs gemäß einer Frequenz, Zeit und/oder einem Raum multiplexiert werden. Der PDCCH, der PDSCH und/oder der EPDCCH können gemäß einer Frequenz, Zeit und/oder einem Raum multiplexiert werden.
  • <Physikalisches Signal im Downlink in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Ein Synchronisationssignal wird genutzt, damit die Endgerätvorrichtung 2 Downlink-Synchronisation im Frequenzbereich und/oder im Zeitbereich erhält. Das Synchronisationssignal weist ein Primärsynchronisationssignal (PSS) und ein Sekundärsynchronisationssignal (SSS) auf. Das Synchronisationssignal ist in einem vorbestimmten Unterrahmen in dem Funkrahmen platziert. Zum Beispiel ist im TDD-Schema das Synchronisationssignal in den Unterrahmen 0, 1, 5, und 6 im Funkrahmen platziert. Im TDD-Schema ist das Synchronisationssignal in den Unterrahmen 0 und 5 im Funkrahmen platziert.
  • Das PSS kann für grobe Rahmen-/Symbol-Zeitabstimmungssynchronisation (Synchronisation im Zeitbereich) oder Identifikation einer Zellenidentifikationsgruppe genutzt werden. Das SSS kann für genauere Rahmen-Zeitabstimmungssynchronisation, Zellenidentifikation oder CP-Längendetektion genutzt werden. Mit anderen Worten, Rahmen-Zeitabstimmungssynchronisation und Zellenidentifikation können mithilfe des PSS und des SSS durchgeführt werden.
  • Das Downlink-Bezugssignal wird genutzt, damit die Endgerätvorrichtung 2 eine Ausbreitungswegschätzung des physikalischen Kanals im Downlink, eine Ausbreitungswegkorrektur, eine Berechnung von Downlink-Kanalzustandsinformation (Channel State Information, CSI) und oder Messung einer Positionierung der Endgerätvorrichtung 2 durchführt.
  • Das CRS wird im gesamten Band des Unterrahmens übertragen. Das CRS wird zum Empfangen (Demodulieren) des PBCH, des PDCCH, des PHICH, des PCFICH und des PDSCH genutzt. Das CRS kann genutzt werden, damit die Endgerätvorrichtung 2 die Downlink-Kanalzustandsinformation berechnet. Der PBCH, der PDCCH, der PHICH, und der PCFICH werden durch den Antennenanschluss übertragen, der für die Übertragung des CRS genutzt wird. Das CRS unterstützt die Antennenanschlussausbildungen von 1, 2 oder 4. Das CRS wird durch einen oder mehrere der Antennenanschlüsse 0 bis 3 übertragen.
  • Das URS, das mit dem PDSCH in Verbindung steht, wird durch einen Unterrahmen und ein Band, das für die Übertragung des PDSCHs genutzt wird, mit dem das URS in Verbindung steht, übertragen. Das URS wird für die Demodulation des PDSCH genutzt, mit dem das URS in Verbindung steht. Das URS, das mit dem PDSCH in Verbindung steht, wird durch einen oder mehrere der Antennenanschlüsse 5 und 7 bis 14 übertragen.
  • Der PDSCH wird durch einen Antennenanschluss übertragen, der für Übertragung des CRS oder des URS auf der Grundlage des Übertragungsmodus und des DCI-Formats genutzt wird. Ein DCI-Format 1A wird zur Planung des PDSCH genutzt, der durch einen Antennenanschluss übertragen wird, der für Übertragung des CRS genutzt wird. Ein DCI-Format 2D wird zur Planung des PDSCHs genutzt, der durch einen Antennenanschluss übertragen wird, der für Übertragung des URS genutzt wird.
  • Das DMRS, das mit dem EPDCCH in Verbindung steht, wird durch einen Unterrahmen und ein Band, das für Übertragung des EPDCCHs genutzt wird, mit dem das DMRS in Verbindung steht, übertragen. Das DMRS wird für Demodulation des EPDCCH genutzt, mit dem das DMRS in Verbindung steht. Der EPDCCH wird durch einen Antennenanschluss übertragen, der für Übertragung des DMRS genutzt wird. Das DMRS, das mit dem EPDCCH in Verbindung steht, wird durch einen oder mehrere der Antennenanschlüsse 107 bis 114 übertragen.
  • Das CSI-RS wird durch einen festgelegten Unterrahmen übertragen. Die Ressourcen, in denen das CSI-RS übertragen wird, werden von der Basisstationsvorrichtung 1 festgelegt. Das CRS-RS wird genutzt, damit die Endgerätvorrichtung 2 die Downlink-Kanalzustandsinformation berechnet. Die Endgerätvorrichtung 2 führt Signalmessung (Kanalmessung) mithilfe des CSI-RS durch. Das CSI-RS unterstützt Festlegen einiger oder aller der Antennenanschlüsse 1, 2, 4, 8, 12, 16, 24 und 32. Das CSI-RS wird durch einen oder mehrere der Antennenanschlüsse 15 bis 46 übertragen. Ferner kann ein zu unterstützender Antennenanschluss auf der Grundlage von einer Endgerätvorrichtungsfähigkeit der Endgerätvorrichtung 2, Festlegen eines RRC-Parameters und/oder einem festzulegenden Übertragungsmodus festgesetzt werden.
  • Ressourcen des ZP CSI-RS werden von einer höheren Schicht festgelegt. Ressourcen des ZP CSI-RS können mit Null Ausgangsleistung übertragen werden. Mit anderen Worten, die Ressourcen des ZP CSI-RS übertragen möglicherweise nichts. Der ZP PDSCH und der EPDCCH werden nicht in den Ressourcen übertragen, in denen das ZP CSI-RS festgelegt ist. Zum Beispiel werden die Ressourcen des ZP CSI-RS genutzt, damit eine Nachbarzelle das NZP CSI-RS überträgt. Ferner werden zum Beispiel die Ressourcen des ZP CSI-RS dafür genutzt, die CSI-IM zu messen.
    Ferner sind zum Beispiel die Ressourcen des ZP CSI-RS Ressourcen, mit denen ein vorbestimmter Kanal, wie beispielsweise der PDSCH, nicht übertragen wird. Mit anderen Worten, der vorbestimmte Kanal wird abgebildet (um ratenangepasst oder punktiert zu werden), außer den Ressourcen des ZP CSI-RS.
  • <Physikalisches Signal im Uplink in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Der PUCCH ist ein physikalischer Kanal, der zur Übertragung von Uplink-Steuerungsinformation (Uplink Control Information, UCI) genutzt wird. Die Uplink-Steuerungsinformation weist Downlink-Kanalzustandsinformation (CSI), eine Planungsanforderung (Scheduling Request, SR), die eine Anforderung für PUSCH-Ressourcen angibt, und eine HARQ-ACK zu Downlink-Daten (einen Transportblock (TB) oder einen gemeinsam genutzten Kanal im Downlink (Downlink-Shared Channel, DL-SCH)) auf. Die HARQ-ACK wird auch als ACK/NACK, HARQ-Rückmeldung oder Antwortinformation bezeichnet. Ferner gibt die HARQ-ACK zu Downlink-Daten ACK, NACK, oder DTX an.
  • Der PUSCH ist ein physikalischer Kanal, der zur Übertragung von Uplink-Daten genutzt wird (gemeinsam genutzter Kanal im Uplink (Uplink- Shared Channel, UL-SCH)). Ferner kann der PUSCH dafür genutzt werden, die HARQ-ACK und/oder die Kanalzustandsinformation zusammen mit Uplink-Daten zu übertragen. Ferner kann der PUSCH dafür genutzt werden, nur die Kanalzustandsinformation oder nur die HARQ-ACK und die Kanalzustandsinformation zu übertragen.
  • Der PRACH ist ein physikalischer Kanal, der zur Übertragung einer Zufallszugriffspräambel genutzt wird. Der PRACH kann genutzt werden, damit die Endgerätvorrichtung 2 eine Synchronisation im Zeitbereich mit der Basisstationsvorrichtung 1 erreicht. Ferner wird der PRACH auch dafür genutzt, eine Prozedur (einen Prozess) zur Erstverbindungsherstellung, eine Übergabeprozedur, eine Prozedur zur Verbindungswiederherstellung, Synchronisation (Zeitabstimmungsanpassung) zur Uplink-Übertragung und/oder eine Anforderung für PUSCH-Ressourcen anzugeben.
  • In der PUCCH-Region wird eine Mehrzahl von PUCCHs frequenz-, zeit-, raum- und/oder codemultiplexiert. In der PUSCH-Region wird eine Mehrzahl von PUSCHs frequenz-, zeit-, raum- und/oder codemultiplexiert. Der PUCCH und der PUSCH können frequenz-, zeit-, raum- und/oder codemultiplexiert sein. Der PRACH kann über einem einzelnen Unterrahmen oder zwei Unterrahmen platziert sein. Eine Mehrzahl von PRACHs kann codemultiplexiert sein.
  • <Ausbildungsbeispiel von Basisstationsvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform>
  • 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausbildung der Basisstationsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie dargestellt, weist die Basisstationsvorrichtung 1 eine Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht, eine Steuereinheit 103, eine Empfangseinheit 105, eine Übertragungseinheit 107 und eine Sendeempfangsantenne 109 auf. Ferner weist die Empfangseinheit 105 eine Decodiereinheit 1051, eine Demodulationseinheit 1053, eine Demultiplexiereinheit 1055, eine drahtlose Empfangseinheit 1057 und eine Kanalmesseinheit 1059 auf. Ferner weist die Übertragungseinheit 107 eine Codiereinheit 1071, eine Modulationseinheit 1073, eine Multiplexiereinheit 1075, eine drahtlose Übertragungseinheit 1077 und eine Einheit 1079 zur Erzeugung eines Downlink-Bezugssignals auf.
  • Wie oben beschrieben, kann die Basisstationsvorrichtung 1 eine oder mehrere RATs unterstützen. Einige oder alle der Einheiten, die in der Basisstationsvorrichtung 1 enthalten sind, die in 8 dargestellt ist, können entsprechend der RAT einzeln ausgebildet sein. Zum Beispiel sind bei LTE und NR die Empfangseinheit 105 und die Übertragungseinheit 107 einzeln ausgebildet. Ferner können in der NR-Zelle einige oder alle der Einheiten, die in der Basisstationsvorrichtung 1 enthalten sind, die in 8 dargestellt ist, entsprechend einem Parametersatz in Bezug auf das Übertragungssignal einzeln ausgebildet sein. Zum Beispiel kann in einer bestimmten NR-Zelle die drahtlose Empfangseinheit 1057 und die drahtlose Übertragungseinheit 1077 entsprechend einem Parametersatz in Bezug auf das Übertragungssignal einzeln ausgebildet sein.
  • Die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht führt Prozesse einer Mediumzugriffssteuerungs- (Medium Access Control, MAC-) Schicht, einer Paketdatenkonvergenzprotokoll- (Packet Data Convergence Protocol, PDCP-) Schicht, einer Funkverbindungssteuerungs- (Radio Link Control, RLC-) Schicht und einer Funkressourcensteuerungs- (Radio Resource Control, RRC-) Schicht durch. Ferner erzeugt die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht Steuerungsinformation, um die Empfangseinheit 105 und die Übertragungseinheit 107 zu steuern, und gibt die Steuerungsinformation an die Steuereinheit 103 aus.
  • Die Steuereinheit 103 steuert die Empfangseinheit 105 und die Übertragungseinheit 107 auf der Grundlage der Steuerungsinformation von der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht. Die Steuereinheit 103 erzeugt Steuerungsinformation, die an die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht zu übertragen ist, und gibt die Steuerungsinformation an die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht aus. Die Steuereinheit 103 empfängt ein decodiertes Signal von der Decodiereinheit 1051 und ein Kanalschätzungsergebnis von der Kanalmesseinheit 1059. Die Steuereinheit 103 gibt ein zu codierendes Signal an die Codiereinheit 1071 aus. Ferner wird die Steuereinheit 103 dafür genutzt, die gesamte Basisstationsvorrichtung 1 oder einen Teil davon zu steuern.
  • Die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht führt einen Prozess und Verwaltung in Bezug auf RAT-Steuerung, Funkressourcensteuerung, Unterrahmenfestlegung, Planungssteuerung und/oder CSI-Meldungssteuerung durch. Der Prozess und die Verwaltung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht werden für jede Endgerätvorrichtung oder gemeinsam für Endgerätvorrichtungen, die mit der Basisstationsvorrichtung verbunden sind, durchgeführt. Der Prozess und die Verwaltung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht können nur von der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht durchgeführt werden oder von einem höheren Knoten oder einer anderen Basisstationsvorrichtung erfasst werden. Ferner kann der Prozess und die Verwaltung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht entsprechend der RAT einzeln durchgeführt werden. Zum Beispiel führt die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht den Prozess und die Verwaltung bei LTE und den Prozess und die Verwaltung bei NR einzeln durch.
  • Unter der RAT-Steuerung der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht wird Verwaltung in Bezug auf die RAT durchgeführt. Zum Beispiel wird unter der RAT-Steuerung die Verwaltung in Bezug auf LTE und/oder die Verwaltung in Bezug auf NR durchgeführt. Die Verwaltung in Bezug auf NR weist Festlegen und einen Prozess eines Parametersatzes in Bezug auf das Übertragungssignal in der NR-Zelle auf.
  • Bei der Funkressourcensteuerung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht werden Erzeugung und/oder Verwaltung von Downlink-Daten (Transportblock), Systeminformation, einer RRC-Nachricht (RRC-Parameter) und/oder eines MAC-Steuerungselements (Control Element, CE) durchgeführt.
  • Bei einer Unterrahmenfestlegung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht wird Verwaltung einer Unterrahmenfestlegung, eine Unterrahmenmusterfestlegung, eine Uplink-Downlink-Festlegung, eine Uplink-Bezugs-UL-DL-Festlegung und/oder eine Downlink-Bezugs-UL-DL-Festlegung durchgeführt. Ferner wird die Unterrahmenfestlegung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht auch als eine Basisstations-Unterrahmenfestlegung bezeichnet. Ferner kann die Unterrahmenfestlegung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht auf der Grundlage eines Uplink-Trafficvolumens und eines Downlink-Trafficvolumens festgesetzt werden. Ferner kann die Unterrahmenfestlegung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht auf der Grundlage eines Planungsergebnisses von Planungssteuerung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht festgesetzt werden.
  • Bei der Planungssteuerung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht werden eine Frequenz und ein Unterrahmen, dem der physikalische Kanal zugeordnet wird, eine Codierungsrate, ein Modulationsschema und eine Übertragungsleistung der physikalischen Kanäle und dergleichen auf der Grundlage der empfangenen Kanalzustandsinformation, eines Schätzungswerts, einer Kanalqualität oder dergleichen eines Ausbreitungswegs, die von der Kanalmesseinheit 1059 und dergleichen eingegeben werden, festgesetzt. Zum Beispiel erzeugt die Steuereinheit 103 die Steuerungsinformation (das DCI-Format) auf der Grundlage des Planungsergebnisses der Planungssteuerung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht.
  • Bei der CSI-Meldungssteuerung in der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht wird die CSI-Meldung der Endgerätvorrichtung 2 gesteuert. Zum Beispiel wird eine Festlegung in Bezug auf die CSI-Bezugsressourcen, die angenommen werden, um die CSI in der Endgerätvorrichtung 2 zu berechnen, gesteuert.
  • Unter der Steuerung von der Steuereinheit 103 empfängt die Empfangseinheit 105 ein Signal, das von der Endgerätvorrichtung 2 übertragen wird, über die Sendeempfangsantenne 109, führt einen Empfangsprozess durch, wie beispielsweise Demultiplexieren, Demodulation und Decodieren, und gibt Information, die den Empfangsprozess durchlaufen hat, an die Steuereinheit 103 aus. Ferner wird der Empfangsprozess in der Empfangseinheit 105 auf der Grundlage einer Festlegung durchgeführt, die vorab vorgegeben wird, oder einer Festlegung, die von der Basisstationsvorrichtung 1 an die Endgerätvorrichtung 2 mitgeteilt wird.
  • Die drahtlose Empfangseinheit 1057 führt Umwandlung in eine Zwischenfrequenz (Abwärtsumwandlung), Entfernung einer unnötigen Frequenzkomponente, Steuerung eines Verstärkungspegels, so dass ein Signalpegel in geeigneter Weise beibehalten wird, Quadraturdemodulation auf Grundlage einer gleichphasigen Komponente und einer Quadraturkomponente eines empfangenen Signals, Umwandlung von einem Analogsignal in ein Digital signal, Entfernung eines Schutzintervalls (Guard Interval, GI) und/oder Extraktion eines Signals im Frequenzbereich durch schnelle Fourier-Transformation (Fast Fourier Transform, FFT) an dem Uplink-Signal, das über die Sendeempfangsantenne 109 empfangen wurde, durch.
  • Die Demultiplexiereinheit 1055 trennt den Uplink-Kanal, wie beispielsweise den PUCCH oder den PUSCH, und/oder das Uplink-Bezugssignal von dem Signal, das von der drahtlosen Empfangseinheit 1057 eingegeben wird. Die Demultiplexiereinheit 1055 gibt das Uplink-Bezugssignal an die Kanalmesseinheit 1059 aus. Die Demultiplexiereinheit 1055 kompensiert den Ausbreitungsweg für den Uplink-Kanal ausgehend von dem Schätzwert des Ausbreitungswegs, der von der Kanalmesseinheit 1059 eingegeben wird.
  • Die Demodulationseinheit 1053 demoduliert das Empfangssignal für das Modulationssymbol des Uplink-Kanals mithilfe eines Modulationsschemas, wie beispielsweise binäre Phasenumtastung (Binary Phase Shift Keying, BPSK), Quadraturphasenumtastung (Quadrature Phase Shift Keying, QPSK), 16-Quadraturamplitudenmodulation (Quadrature Amplitude Modulation, QAM), 64-QAM oder 256-QAM. Die Demodulationseinheit 1053 führt Trennung und Demodulation eines MIMO-multiplexierten Uplink-Kanals durch.
  • Die Decodiereinheit 1051 führt einen Decodierungsprozess an codierten Bits des demodulierten Uplink-Kanals durch. Die decodierten Uplink-Daten und/oder Uplink-Steuerungsinformation werden an die Steuereinheit 103 ausgegeben. Die Decodiereinheit 1051 führt einen Decodierungsprozess an dem PUSCH für jeden Transportblock durch.
  • Die Kanalmesseinheit 1059 misst den Schätzwert, eine Kanalqualität und/oder dergleichen des Ausbreitungswegs ausgehend von dem Uplink-Bezugssignal, das von der Demultiplexiereinheit 1055 eingegeben wird, und gibt den Schätzwert, eine Kanalqualität und/oder dergleichen des Ausbreitungswegs an die Demultiplexiereinheit 1055 und/oder die Steuereinheit 103 aus. Zum Beispiel wird der Schätzwert des Ausbreitungswegs zur Ausbreitungswegskompensation für den PUCCH oder den PUSCH durch die Kanalmesseinheit 1059 mithilfe des UL-DMRS gemessen, und eine Uplink-Kanalqualität wird mithilfe des SRS gemessen.
  • Die Übertragungseinheit 107 führt einen Übertragungsprozess, wie beispielsweise Codieren, Modulation und Multiplexieren an Downlink-Steuerungsinformation und Downlink-Daten, die von der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht eingegeben werden, unter der Steuerung der Steuereinheit 103 durch. Zum Beispiel erzeugt und multiplexiert die Übertragungseinheit 107 den PHICH, den PDCCH, den EPDCCH, den PDSCH und das Downlink-Bezugssignal und erzeugt ein Übertragungssignal. Ferner wird der Übertragungsprozess in der Übertragungseinheit 107 auf der Grundlage einer Festlegung, die vorab vorgegeben wird, einer Festlegung, die von der Basisstationsvorrichtung 1 an die Endgerätvorrichtung 2 mitgeteilt wird, oder einer Festlegung, die durch den PDCCH oder den EPDCCH mitgeteilt wird, der durch denselben Unterrahmen übertragen wird, durchgeführt.
  • Die Codiereinheit 1071 codiert den HARQ-Indikator (HARQ-ACK), die Downlink-Steuerungsinformation und die Downlink-Daten, die von der Steuereinheit 103 eingegeben werden, mithilfe eines vorbestimmten Codierungsschemas, wie beispielsweise Blockcodierung, Faltungscodierung, Turbocodierung oder dergleichen. Die Modulationseinheit 1073 moduliert die codierten Bits, die von der Codiereinheit 1071 eingegeben werden, mithilfe eines vorbestimmten Modulationsschemas, wie beispielsweise BPSK, QPSK, 16-QAM, 64-QAM oder 256-QAM. Die Einheit 1079 zur Erzeugung eines Downlink-Bezugssignals erzeugt das Downlink-Bezugssignal auf der Grundlage einer physikalischen Zellen-Identifikation (Physical Cell Identification, PCI), eines RRC-Parametersatzes in der Endgerätvorrichtung 2 und dergleichen. Die Multiplexiereinheit 1075 multiplexiert ein moduliertes Symbol und das Downlink-Bezugssignal jedes Kanals und ordnet daraus folgende Daten in einem vorbestimmten Ressourcenelement an.
  • Die drahtlose Übertragungseinheit 1077 führt Prozesse, wie beispielsweise Umwandlung in ein Signal im Zeitbereich durch inverse schnelle Fourier-Transformation (Inverse Fast Fourier Transform, IFFT), Addition des Schutzintervalls, Erzeugung eines Basisband-Digitalsignals, Umwandlung in ein Analogsignal, Quadraturmodulation, Umwandlung ausgehend von einem Signal einer Zwischenfrequenz in ein Signal einer hohen Frequenz (Aufwärtsumwandlung), Entfernung einer Extra-Frequenzkomponente und Verstärkung von Leistung an dem Signal von der Multiplexiereinheit 1075 durch und erzeugt ein Übertragungssignal. Das Übertragungssignal, das von der drahtlosen Übertragungseinheit 1077 ausgegeben wird, wird durch die Sendeempfangsantenne 109 übertragen.
  • <Ausbildungsbeispiel von Basisstationsvorrichtung 2 in der vorliegenden Ausführungsform>
  • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausbildung der Endgerätvorrichtung 2 der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie dargestellt, weist die Endgerätvorrichtung 2 eine Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht, eine Steuereinheit 203, eine Empfangseinheit 205, eine Übertragungseinheit 207 und eine Sendeempfangsantenne 209 auf. Ferner weist die Empfangseinheit 205 eine Decodiereinheit 2051, eine Demodulationseinheit 2053, eine Demultiplexiereinheit 2055, eine drahtlose Empfangseinheit 2057 und eine Kanalmesseinheit 2059 auf. Ferner weist die Übertragungseinheit 207 eine Codiereinheit 2071, eine Modulationseinheit 2073, eine Multiplexiereinheit 2075, eine drahtlose Übertragungseinheit 2077 und eine Einheit 2079 zur Erzeugung eines Uplink-Bezugssignals auf.
  • Wie oben beschrieben, kann die Endgerätvorrichtung 2 eine oder mehrere RATs unterstützen. Einige oder alle der Einheiten, die in der Endgerätvorrichtung 2 enthalten sind, die in 9 dargestellt ist, können entsprechend der RAT einzeln ausgebildet sein. Zum Beispiel sind bei LTE und NR die Empfangseinheit 205 und die Übertragungseinheit 207 einzeln ausgebildet. Ferner können in der NR-Zelle einige oder alle der Einheiten, die in der Endgerätvorrichtung 2 enthalten sind, die in 9 dargestellt ist, entsprechend einem Parametersatz in Bezug auf das Übertragungssignal einzeln ausgebildet sein. Zum Beispiel kann in einer bestimmten NR-Zelle die drahtlose Empfangseinheit 2057 und die drahtlose Übertragungseinheit 2077 entsprechend einem Parametersatz in Bezug auf das Übertragungssignal einzeln ausgebildet sein.
  • Die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht gibt Uplink-Daten (Transportblock) an die Steuereinheit 203 aus. Die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht führt Prozesse einer Mediumzugriffssteuerungs- (Medium Access Control, MAC-) Schicht, einer Paketdatenkonvergenzprotokoll- (Packet Data Convergence Protocol, PDCP-) Schicht, einer Funkverbindungssteuerungs- (Radio Link Control, RLC-) Schicht und einer Funkressourcensteuerungs- (Radio Resource Control, RRC-) Schicht durch. Ferner erzeugt die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht Steuerungsinformation, um die Empfangseinheit 205 und die Übertragungseinheit 207 zu steuern, und gibt die Steuerungsinformation an die Steuereinheit 203 aus.
  • Die Steuereinheit 203 steuert die Empfangseinheit 205 und die Übertragungseinheit 207 auf der Grundlage der Steuerungsinformation von der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht. Die Steuereinheit 203 erzeugt Steuerungsinformation, die an die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht zu übertragen ist, und gibt die Steuerungsinformation an die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht aus. Die Steuereinheit 203 empfängt ein decodiertes Signal von der Decodiereinheit 2051 und ein Kanalschätzungsergebnis von der Kanalmesseinheit 2059. Die Steuereinheit 203 gibt ein zu codierendes Signal an die Codiereinheit 2071 aus. Ferner kann die Steuereinheit 203 dafür genutzt werden, die gesamte Endgerätvorrichtung 2 oder einen Teil davon zu steuern.
  • Die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht führt einen Prozess und Verwaltung in Bezug auf RAT-Steuerung, Funkressourcensteuerung, Unterrahmenfestlegung, Planungssteuerung und/oder CSI-Meldungssteuerung durch. Der Prozess und die Verwaltung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht werden auf der Grundlage einer Festlegung, die vorab vorgegeben wird, und/oder einer Festlegung, die auf Steuerungsinformation basiert, die von der Basisstationsvorrichtung 1 festgelegt oder mitgeteilt wird, durchgeführt. Zum Beispiel weist die Steuerungsinformation von der Basisstationsvorrichtung 1 den RRC-Parameter, das MAC-Steuerungselement oder die DCI auf. Ferner kann der Prozess und die Verwaltung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht entsprechend der RAT einzeln durchgeführt werden. Zum Beispiel führt die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht den Prozess und die Verwaltung bei LTE und den Prozess und die Verwaltung bei NR einzeln durch.
  • Unter der RAT-Steuerung der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht wird Verwaltung in Bezug auf die RAT durchgeführt. Zum Beispiel wird unter der RAT-Steuerung die Verwaltung in Bezug auf LTE und/oder die Verwaltung in Bezug auf NR durchgeführt. Die Verwaltung in Bezug auf NR weist eine Festlegung und einen Prozess eines Parametersatzes in Bezug auf das Übertragungssignal in der NR-Zelle auf.
  • Bei der Funkressourcensteuerung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht wird die Festlegungsinformation in der Endgerätvorrichtung 2 verwaltet. Bei der Funkressourcensteuerung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht werden Erzeugung und/oder Verwaltung von Uplink-Daten (Transportblock), Systeminformation, einer RRC-Nachricht (RRC-Parameter) und/oder eines MAC-Steuerungselements (CE) durchgeführt.
  • Bei der Unterrahmenfestlegung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht wird die Unterrahmenfestlegung in der Basisstationsvorrichtung 1 und/oder einer Basisstationsvorrichtung, die sich von der Basisstationsvorrichtung 1 unterscheidet, verwaltet. Die Unterrahmenfestlegung weist eine Uplink- oder Downlink-Festlegung für den Unterrahmen, eine Unterrahmenmusterfestlegung, eine Uplink-Downlink-Festlegung, eine Uplink-Bezugs-UL-DL-Festlegung und/oder einer Downlink-Bezugs-UL-DL-Festlegung auf. Ferner wird die Unterrahmenfestlegung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht auch als eine Endgerät-Unterrahmenfestlegung bezeichnet.
  • Bei der Planungssteuerung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht wird Steuerungsinformation zur Steuerung von Planung auf der Empfangseinheit 205 und der Übertragungseinheit 207 auf der Grundlage der DCI (Planungsinformation) von der Basisstationsvorrichtung 1 erzeugt.
  • Bei der CSI-Meldungssteuerung in der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht wird Steuerung in Bezug auf die Meldung der CSI an die Basisstationsvorrichtung 1 durchgeführt. Zum Beispiel wird bei der CSI-Meldungssteuerung eine Festlegung in Bezug auf die CSI-Bezugsressourcen, die zur Berechnung der CSI durch die Kanalmesseinheit 2059 angenommen werden, gesteuert. Bei der CSI-Meldungssteuerung wird eine Ressource (Zeitabstimmung), die zur Meldung der CSI genutzt wird, auf der Grundlage der DCI und/oder des RRC-Parameters gesteuert.
  • Unter der Steuerung von der Steuereinheit 203 empfängt die Empfangseinheit 205 ein Signal, das von der Endgerätvorrichtung 1 übertragen wird, über die Sendeempfangsantenne 209, führt einen Empfangsprozess durch, wie beispielsweise Demultiplexieren, Demodulation und Decodieren, und gibt Information, die den Empfangsprozess durchlaufen hat, an die Steuereinheit 203 aus. Ferner wird der Empfangsprozess in der Empfangseinheit 205 auf der Grundlage einer Festlegung, die vorab vorgegeben wird, oder einer Benachrichtigung von der Basisstationsvorrichtung 1 oder einer Festlegung durchgeführt.
  • Die drahtlose Empfangseinheit 2057 führt Umwandlung in eine Zwischenfrequenz (Abwärtsumwandlung), Entfernung einer unnötigen Frequenzkomponente, Steuerung eines Verstärkungspegels, so dass ein Signalpegel in geeigneter Weise beibehalten wird, Quadraturdemodulation auf Grundlage einer gleichphasigen Komponente und einer Quadraturkomponente eines empfangenen Signals, Umwandlung von einem Analogsignal in ein Digital signal, Entfernung eines Schutzintervalls (Guard Interval, GI) und/oder Extraktion eines Signals im Frequenzbereich durch schnelle Fourier-Transformation (Fast Fourier Transform, FFT) an dem Uplink-Signal, das über die Sendeempfangsantenne 209 empfangen wurde, durch.
  • Die Demultiplexiereinheit 2055 trennt den Downlink-Kanal, wie beispielsweise den PHICH, PDCCH, EPDCCH oder PDSCH, das Downlink-Synchronisationssignal und/oder Downlink-Bezugssignal von dem Signal, das von der drahtlosen Empfangseinheit 2057 eingegeben wird. Die Demultiplexiereinheit 2055 gibt das Uplink-Bezugssignal an die Kanalmesseinheit 2059 aus. Die Demultiplexiereinheit 2055 kompensiert den Ausbreitungsweg für den Uplink-Kanal ausgehend von dem Schätzwert des Ausbreitungswegs, der von der Kanalmesseinheit 2059 eingegeben wird.
  • Die Demodulationseinheit 2053 demoduliert das Empfangssignal für das Modulationssymbol des Downlink-Kanals mithilfe eines Modulationsschemas, wie beispielsweise BPSK, QPSK, 16-QAM, 64-QAM oder 256-QAM Die Demodulationseinheit 2053 führt Trennung und Demodulation eines MIMO-multiplexierten Downlink-Kanals durch.
  • Die Decodiereinheit 2051 führt einen Decodierungsprozess an codierten Bits des demodulierten Downlink-Kanals durch. Die decodierten Downlink-Daten und/oder Downlink-Steuerungsinformation werden an die Steuereinheit 203 ausgegeben. Die Decodiereinheit 2051 führt einen Decodierungsprozess an dem PDSCH für jeden Transportblock durch.
  • Die Kanalmesseinheit 2059 misst den Schätzwert, eine Kanalqualität und/oder dergleichen des Ausbreitungswegs ausgehend von dem Downlink-Bezugssignal, das von der Demultiplexiereinheit 2055 eingegeben wird, und gibt den Schätzwert, eine Kanalqualität und/oder dergleichen des Ausbreitungswegs an die Demultiplexiereinheit 2055 und/oder die Steuereinheit 203 aus. Das Downlink-Bezugssignal, das zur Messung durch die Kanalmesseinheit 2059 genutzt wird, kann auf der Grundlage von mindestens einem Übertragungsmodus festgesetzt werden, der durch den RRC-Parameter und/oder andere RRC-Parameter festgelegt wird. Zum Beispiel wird der Schätzwert des Ausbreitungswegs zur Durchführung der Ausbreitungswegskompensation auf dem PDSCH oder dem EPDCCH durch das DL-DMRS gemessen. Der Schätzwert des Ausbreitungswegs zur Durchführung der Ausbreitungswegskompensation auf dem PDSCH oder dem EPDCCH und/oder dem Downlink-Kanal zur Meldung der CSI werden durch das CRS gemessen. Der Downlink-Kanal zur Meldung der CSI wird durch das CSI-RS gemessen. Die Kanalmesseinheit 2059 berechnet eine Bezugssignalempfangsleistung (Reference Signal Received Power, RSRP) und/oder eine Bezugssignalempfangsqualität (Reference Signal Received Quality, RSRQ) auf der Grundlage des CRS, des CSI-RS oder des Entdeckungssignals und gibt das RSRP und/oder das RSRQ an die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht aus.
  • Die Übertragungseinheit 207 führt einen Übertragungsprozess, wie beispielsweise Codieren, Modulation und Multiplexieren an der Uplink-Steuerungsinformation und den Uplink-Daten, die von der Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht eingegeben werden, unter der Steuerung der Steuereinheit 203 durch. Zum Beispiel erzeugt und multiplexiert die Übertragungseinheit 207 den Uplink-Kanal, wie beispielsweise den PUSCH oder den PUCCH und/oder das Uplink-Bezugssignal, und erzeugt ein Übertragungssignal. Ferner wird der Übertragungsprozess in der Übertragungseinheit 207 auf der Grundlage einer Festlegung, die vorab vorgegeben wird, oder einer Festlegung, die von der Basisstationsvorrichtung 1 festgelegt oder mitgeteilt wird, durchgeführt.
  • Die Codiereinheit 2071 codiert den HARQ-Indikator (HARQ-ACK), die Uplink-Steuerungsinformation und die Uplink-Daten, die von der Steuereinheit 203 eingegeben werden, mithilfe eines vorbestimmten Codierungsschemas, wie beispielsweise Blockcodierung, Faltungscodierung, Turbocodierung oder dergleichen. Die Modulationseinheit 2073 moduliert die codierten Bits, die von der Codiereinheit 2071 eingegeben werden, mithilfe eines vorbestimmten Modulationsschemas, wie beispielsweise BPSK, QPSK, 16-QAM, 64-QAM oder 256-QAM. Die Einheit 2079 zur Erzeugung eines Uplink-Bezugssignals erzeugt das Uplink-Bezugssignal auf der Grundlage eines RRC-Parameters, der in der Endgerätvorrichtung 2 festgelegt wird, und dergleichen. Die Multiplexiereinheit 2075 multiplexiert ein moduliertes Symbol und das Uplink-Bezugssignal jedes Kanals und ordnet daraus folgende Daten in einem vorbestimmten Ressourcenelement an.
  • Die drahtlose Übertragungseinheit 2077 führt Prozesse, wie beispielsweise Umwandlung in ein Signal im Zeitbereich durch inverse schnelle Fourier-Transformation (Inverse Fast Fourier Transform, IFFT), Addition des Schutzintervalls, Erzeugung eines Basisband-Digitalsignals, Umwandlung in ein Analogsignal, Quadraturmodulation, Umwandlung ausgehend von einem Signal einer Zwischenfrequenz in ein Signal einer hohen Frequenz (Aufwärtsumwandlung), Entfernung einer Extra-Frequenzkomponente und Verstärkung von Leistung an dem Signal von der Multiplexiereinheit 2075 durch und erzeugt ein Übertragungssignal. Das Übertragungssignal, das von der drahtlosen Übertragungseinheit 2077 ausgegeben wird, wird durch die Sendeempfangsantenne 209 übertragen.
  • <Signalisierung von Steuerungsinformation in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 und die Endgerätvorrichtung 2 können verschiedene Verfahren zur Signalisierung (Benachrichtigung, Senden oder Festlegen) der Steuerungsinformation nutzen. Die Signalisierung der Steuerungsinformation kann in verschiedenen Schichten (Schichten) durchgeführt werden. Die Signalisierung der Steuerungsinformation weist Signalisierung der physikalischen Schicht, die Signalisierung ist, die durch die physikalische Schicht durchgeführt wird, RRC-Signalisierung, die Signalisierung ist, die durch die RRC-Schicht durchgeführt wird, und MAC-Signalisierung, die durch die MAC-Schicht durchgeführt wird, auf. Die RRC-Signalisierung ist dedizierte RRC-Signalisierung zur Benachrichtigung der Endgerätvorrichtung 2 über die spezifische Steuerungsinformation oder eine gemeinsame RRC-Signalisierung zur Benachrichtigung über die Steuerungsinformation, welche für die Basisstationsvorrichtung 1 spezifisch ist. Die Signalisierung, die von einer Schicht genutzt wird, die höher als die physikalische Schicht ist, wie beispielsweise RRC-Signalisierung oder MAC-Signalisierung, wird auch als Signalisierung der höheren Schicht bezeichnet.
  • Die RRC-Signalisierung ist durch Signalisierung des RRC-Parameters implementiert. Die MAC-Signalisierung ist durch Signalisierung des MAC-Steuerungselements implementiert. Die Signalisierung der physikalischen Schicht ist durch Signalisierung der Downlink-Steuerungsinformation (DCI) oder der Uplink-Steuerungsinformation (UCI) implementiert. Der RRC-Parameter und das MAC-Steuerungselement werden mithilfe des PDSCH oder des PUSCH übertragen. Die DCI wird mithilfe des PDCCH oder des EPDCCH übertragen. Die UCI wird mithilfe des PUCCH oder des PUSCH übertragen. Die RRC-Signalisierung und die MAC-Signalisierung werden zur Signalisierung semistatischer Steuerungsinformation genutzt und auch als semistatische Signalisierung bezeichnet. Die Signalisierung der physikalischen Schicht wird zur Signalisierung dynamischer Steuerungsinformation genutzt und auch als dynamische Signalisierung bezeichnet. Die DCI wird zur Planung des PDSCH oder Planung des PUSCH genutzt. Die UCI wird für die CSI-Meldung, die HARQ-ACK-Meldung und/oder die Planungsanforderung (SR) genutzt.
  • <Einzelheiten zu Downlink-Steuerungsinformation in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Die DCI wird mithilfe des DCI-Formats mitgeteilt, das ein Feld aufweist, das vorab vorgegeben wird. Vorbestimmte Informationsbits werden auf das Feld abgebildet, das in dem DCI-Format vorgegeben ist. Die DCI benachrichtigt über Downlink-Planungsinformation, Uplink-Planungsinformation, Sidelink-Planungsinformation, eine Anforderung einer nichtperiodischen CSI-Meldung oder einen Uplink-Übertragungsleistungsbefehl.
  • Das DCI-Format, das von der Endgerätvorrichtung 2 überwacht wird, wird entsprechend dem Übertragungsmodus festgesetzt, der für jede bedienende Zelle festgelegt ist. Mit anderen Worten, ein Teil des DCI-Formats, das durch die Endgerätvorrichtung 2 überwacht wird, kann in Abhängigkeit von dem Übertragungsmodus abweichen. Zum Beispiel überwacht die Endgerätvorrichtung 2, in der ein Downlink-Übertragungsmodus 1 festgelegt ist, das DCI-Format 1A und das DCI-Format 1. Zum Beispiel überwacht die Endgerätvorrichtung 2, in der ein Downlink-Übertragungsmodus 4 festgelegt ist, das DCI-Format 4A und das DCI-Format 4. Zum Beispiel überwacht die Endgerätvorrichtung 2, in der ein Uplink-Übertragungsmodus 1 festgelegt ist, das DCI-Format 0. Zum Beispiel überwacht die Endgerätvorrichtung 2, in der ein Uplink-Übertragungsmodus 2 festgelegt ist, das DCI-Format 0 und das DCI-Format 4.
  • Über eine Steuerregion, in welcher der PDCCH zur Benachrichtigung der Endgerätvorrichtung 2 platziert ist, wird nicht benachrichtigt, und die Endgerätvorrichtung 2 detektiert die DCI für die Endgerätvorrichtung 2 durch Blinddecodierung (Blinddetektion). Im Speziellen überwacht die Endgerätvorrichtung 2 einen Satz von PDCCH-Kandidaten in der bedienenden Zelle. Die Überwachung gibt an, dass Decodierung entsprechend all den DCI-Formaten versucht wird, die für jeden der PDCCHs in dem Satz zu überwachen sind. Zum Beispiel versucht die Endgerätvorrichtung 2, alle Aggregationsebenen, PDCCH-Kandidaten und DCI-Formate zu decodieren, die wahrscheinlich an die Endgerätvorrichtung 2 übertragen werden. Die Endgerätvorrichtung 2 erkennt die DCI (PDCCH), die erfolgreich decodiert (detektiert) ist, als die DCI (PDCCH) für die Endgerätvorrichtung 2.
  • Eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) wird der DCI hinzuaddiert. Die CRC wird für die DCI-Fehlerdetektion und die DCI-Blinddetektion genutzt. Ein CRC-Paritätsbit (CRC) wird mithilfe der RNTI verwürfelt. Die Endgerätvorrichtung 2 detektiert, ob es eine DCI für die Endgerätvorrichtung 2 ist oder nicht, auf der Grundlage der RNTI. Im Speziellen führt die Endgerätvorrichtung 2 Entwürfelung an dem Bit, das der CRC entspricht, mithilfe einer vorbestimmten RNTI durch, extrahiert die CRC und detektiert, ob die entsprechenden DCI korrekt ist oder nicht.
  • Die RNTI wird vorab entsprechend einem Zweck oder einer Nutzung der DCI vorgegeben oder festgelegt. Die RNTI weist eine Zellen-RNTI (C-RNTI), eine semipersistente Planungs-C-RNTI (Semi Persistent Scheduling, SPS, C-RNTI), eine Systeminformations-RNTI (SI-RNTI), eine Paging-RNTI (P-RNTI), Zufallszugriff-RNTI (Random Access, RA-RNTI), eine Übertragungsleistungssteuerungs-PUCCH-RNTI (Transmit Power Control, TPC-PUCCH-RNTI), eine Übertragungsleistungssteuerungs-PUSCH-RNTI (Transmit Power Control, TPC-PUSCH- RNTI), eine temporäre C-RNTI, eine Multimedia-Broadcast-Multicast-Service (MBMS-)-RNTI (M-RNTI)), eine elMTA-RNTI und eine CC-RNTI auf.
  • Die C-RNTI und die SPS C-RNTI sind RNTIs, die für die Endgerätvorrichtung 2 spezifisch sind, in der Basisstationsvorrichtung 1 (Zelle) und dienen als Kennungen, welche die Endgerätvorrichtung 2 identifizieren. Die C-RNTI wird zur Planung des PDSCH oder des PUSCH in einem bestimmten Unterrahmen genutzt. Die SPS C-RNTI wird dafür genutzt, periodische Planung von Ressourcen für den PDSCH oder den PUSCH zu aktivieren oder freizugeben. Ein Steuerungskanal, der eine CRC aufweist, die mithilfe der SI-RNTI verwürfelt ist, wird zur Planung eines Systeminformationsblocks (SIB) genutzt. Ein Steuerungskanal mit einer CRC, die mithilfe der P-RNTI verwürfelt ist, wird zur Steuerung von Paging genutzt. Ein Steuerungskanal mit einer CRC, die mithilfe der RA-RNTI verwürfelt ist, wird zur Planung einer Antwort an den RACH genutzt. Ein Steuerungskanal, der eine CRC aufweist, die mithilfe der TPC-PUCCH-RNTI verwürfelt ist, wird zur Leistungssteuerung des PUCCH genutzt. Ein Steuerungskanal, der eine CRC aufweist, die mithilfe der TPC-PUSCH-RNTI verwürfelt ist, wird zur Leistungssteuerung des PUSCH genutzt. Ein Steuerungskanal mit einer CRC, die mithilfe der temporären C-RNTI verwürfelt ist, wird von einer Mobilstationsvorrichtung genutzt, in der keine C-RNTI festgelegt oder erkannt ist. Ein Steuerungskanal mit einer CRC, die mithilfe der M-RNTI verwürfelt ist, wird zur Planung des MBMS genutzt. Ein Steuerungskanal mit einer CRC, die mithilfe der elMTA-RNTI verwürfelt ist, wird zur Benachrichtigung über Information bezogen auf eine TDD-UL/DL-Festlegung einer bedienenden Zellen für TDD bei dynamischem TDD (eIMTA) genutzt. Der Steuerungskanal (DCI) mit einer CRC, die mithilfe der CC-RNTI verwürfelt ist, wird genutzt, um über eine Festlegung eines exklusiven OFDM-Symbols in der LAA-Sekundärzelle zu benachrichtigen. Ferner kann das DCI-Format mithilfe einer neuen RNTI anstelle der obigen RNTI verwürfelt werden.
  • Planungsinformation (die Downlink-Planungsinformation, die Uplink-Planungsinformation und die Sidelink-Planungsinformation) weist Information zur Planung in Einheiten von Ressourcenblöcken oder Ressourcenblockgruppen als die Planung der Frequenzregion auf. Die Ressourcenblockgruppe ist aufeinanderfolgende Ressourcenblocksätze und gibt Ressourcen an, die der geplanten Endgerätvorrichtung zugeordnet sind. Eine Größe der Ressourcenblockgruppe wird entsprechend einer Systembandbreite festgesetzt.
  • <Einzelheiten zum Downlink-Steuerungskanal in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Die DCI wird mithilfe eines Steuerungskanals wie beispielsweise des PDCCH oder des EPDCCH übertragen. Die Endgerätvorrichtung 2 überwacht einen Satz von PDCCH-Kandidaten und/oder einen Satz von EPDCCH-Kandidaten einer oder mehrerer aktivierter bedienender Zellen, die durch RRC-Signalisierung festgelegt sind. Hier bedeutet die Überwachung, dass versucht wird, den PDCCH und/oder den EPDCCH in dem Satz, der all den zu überwachenden DCI-Formaten entspricht, zu decodieren.
  • Ein Satz von PDCCH-Kandidaten oder ein Satz von EPDCCH-Kandidaten wird auch als ein Suchraum bezeichnet. Im Suchraum sind ein gemeinsam genutzter Suchraum (CSS) und ein endgerätspezifischer Suchraum (USS) definiert. Der CSS kann nur für den Suchraum für den PDCCH definiert sein.
  • Ein gemeinsamer Suchraum (Common Search Space, CSS) ist ein Suchraum, der auf der Grundlage eines Parameters festgelegt ist, der für die Basisstationsvorrichtung 1 spezifisch ist, und/oder eines Parameters, der vorab vorgegeben wird. Zum Beispiel ist der CSS ein Suchraum, der gemeinsam für eine Mehrzahl von Endgerätvorrichtungen genutzt wird. Daher bildet die Basisstationsvorrichtung 1 einen Steuerungskanal, der für eine Mehrzahl von Endgerätvorrichtungen gemeinsam ist, auf den CSS ab, und somit werden Ressourcen zur Übertragung des Steuerungskanals verringert.
  • Ein UE-spezifischer Suchraum (UE-specific Search Space, USS) ist ein Suchraum, der mithilfe mindestens eines Parameters festgelegt ist, der für die Endgerätvorrichtung 2 spezifisch ist. Daher ist der USS ein Suchraum, der für die Endgerätvorrichtung 2 spezifisch ist, und es ist möglich, dass die Basisstationsvorrichtung 1 den Steuerungskanal, der für die Endgerätvorrichtung 2 spezifisch ist, mithilfe des USS einzeln überträgt. Aus diesem Grund kann die Basisstationsvorrichtung 1 die Steuerungskanäle, die für eine Mehrzahl von Endgerätvorrichtungen spezifisch sind, effizient abbilden.
  • Der USS kann so festgelegt sein, dass er gemeinsam für eine Mehrzahl von Endgerätvorrichtungen genutzt wird. Da ein gemeinsamer USS in einer Mehrzahl von Endgerätvorrichtungen festgelegt ist, ist ein Parameter, der für die Endgerätvorrichtung 2 spezifisch ist, so festgelegt, dass er derselbe Wert von einer Mehrzahl von Endgerätvorrichtungen ist. Zum Beispiel ist eine Einheit, die auf denselben Parameter von einer Mehrzahl von Endgerätvorrichtungen festgelegt ist, eine Zelle, ein Übertragungspunkt, eine Gruppe vorbestimmter Endgerätvorrichtungen oder dergleichen.
  • Der Suchraum jeder Aggregationsebene ist durch einen Satz von PDCCH-Kandidaten definiert. Jeder PDCCH wird mithilfe eines oder mehrerer CCE-Sätze übertragen. Die Anzahl von CCEs, die in einem PDCCH genutzt werden, wird auch als eine Aggregationsebene bezeichnet. Zum Beispiel beträgt die Anzahl von CCEs, die in einem PDCCH genutzt werden, 1, 2, 4 oder 8.
  • Der Suchraum jeder Aggregationsebene ist durch einen Satz von EPDCCH-Kandidaten definiert. Jeder EPDCCH wird mithilfe eines oder mehrerer erweiterter Steuerungskanalelement- (ECCE-) Sätze übertragen. Die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH genutzt werden, wird auch als eine Aggregationsebene bezeichnet. Zum Beispiel beträgt die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH genutzt werden, 1, 2, 4, 8, 16 oder 32.
  • Die Anzahl von PDCCH-Kandidaten oder die Anzahl von EPDCCH-Kandidaten wird auf der Grundlage zumindest des Suchraums und der Aggregationsebene festgesetzt. Im CSS zum Beispiel beträgt die Anzahl von PDCCH-Kandidaten in den Aggregationsebenen 4 und 8 jeweils 4 und 2. Im USS zum Beispiel beträgt die Anzahl von PDCCH-Kandidaten in den Aggregationen 1, 2, 4, und 8 jeweils 6, 6, 2, und 2.
  • Jedes ECCE weist eine Mehrzahl von EREGs auf. Das EREG wird dafür genutzt, Abbildung auf das Ressourcenelement des EPDCCH zu definieren. 16 EREGs, denen Nummern von 0 bis 15 zugewiesen werden, sind im jedem RB-Paar definiert. Mit anderen Worten, ein EREG 0 bis zu einem EREG 15 sind in jedem RB-Paar definiert. Für jedes RB-Paar sind das EREG 0 bis zum EREG 15 vorzugsweise in regelmäßigen Intervallen in der Frequenzrichtung für andere Ressourcenelemente definiert als Ressourcenelemente, auf die ein vorbestimmtes Signal und/oder ein vorbestimmter Kanal abgebildet ist. Zum Beispiel ist ein Ressourcenelement, auf welches ein Demodulationsbezugssignal abgebildet ist, das mit einem EPDCCH in Verbindung steht, der durch Antennenanschlüsse 107 bis 110 übertragen wird, nicht als das EREG definiert.
  • Die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH genutzt werden, hängt von einem EPDCCH-Format ab und wird auf der Grundlage anderer Parameter festgesetzt. Die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH genutzt werden, wird auch als eine Aggregationsebene bezeichnet. Zum Beispiel wird die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH genutzt werden, auf der Grundlage der Anzahl von Ressourcenelementen, die zur Übertragung des EPDCCH in einem RB-Paar genutzt werden können, eines Übertragungsverfahrens des EPDCCH und dergleichen festgesetzt. Zum Beispiel beträgt die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH genutzt werden, 1, 2, 4, 8, 16 oder 32. Ferner wird die Anzahl von EREGs, die in einem ECCE genutzt wird, auf der Grundlage eines Typs von Unterrahmen und eines Typs von zyklischem Präfix festgesetzt und beträgt 4 oder 8. Verteilte Übertragung und lokalisierte Übertragung werden als das Übertragungsverfahren des EPDCCH unterstützt.
  • Die verteilte Übertragung oder die lokalisierte Übertragung können für den EPDCCH genutzt werden. Die verteilte Übertragung und die lokalisierte Übertragung unterscheiden sich in der Abbildung des ECCE auf den EREG und das RB-Paar. Zum Beispiel ist bei der verteilten Übertragung ein ECCE mithilfe von EREGs einer Mehrzahl von RB-Paaren ausgebildet. Bei der lokalisierten Übertragung ist ein ECCE mithilfe eines EREG eines RB-Paars ausgebildet.
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 führt eine Festlegung bezogen auf den EPDCCH in der Endgerätvorrichtung 2 durch. Die Endgerätvorrichtung 2 überwacht eine Mehrzahl von EPDCCHs auf der Grundlage der Festlegung von der Basisstationsvorrichtung 1. Ein Satz von RB-Paaren, dass die Endgerätvorrichtung 2 den EPDCCH überwacht, kann festgelegt werden. Der Satz von RB-Paaren wird auch als ein EPDCCH-Satz oder ein EPDCCH-PRB-Satz bezeichnet. Einer oder mehrere EPDCCH-Sätze können in einer Endgerätvorrichtung 2 festgelegt sein. Jeder EPDCCH-Satz weist ein oder mehrere RB-Paare auf. Ferner kann die Festlegung bezogen auf den EPDCCH für jeden EPDCCH-Satz einzeln durchgeführt werden.
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 kann eine vorbestimmte Anzahl von EPDCCH-Sätzen in der Endgerätvorrichtung 2 festlegen. Zum Beispiel können bis zu zwei EPDCCH-Sätze als ein EPDCCH-Satz 0 und/oder ein EPDCCH-Satz 1 festgelegt werden. Jeder der EPDCCH-Sätze kann von einer vorbestimmten Anzahl von RB-Paaren gebildet sein. Jeder EPDCCH-Satz bildet einen Satz von ECCEs. Die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH-Satz ausgebildet sind, wird auf der Grundlage der Anzahl von RB-Paaren, die als der EPDCCH-Satz festgelegt sind, und der Anzahl von EREGs, die in einem ECCE genutzt werden, festgesetzt. In einem Fall, in dem die Anzahl von ECCEs, die in einem EPDCCH-Satz ausgebildet sind, N beträgt, bildet jeder EPDCCH-Satz ECCEs 0 bis N-1. Zum Beispiel bildet in einem Fall, in dem die Anzahl von EREGs, die in einem ECCE genutzt werden, 4 beträgt, der EPDCCH-Satz, der von 4 RB-Paaren gebildet ist, 16 ECCEs.
  • <Einzelheiten zu CA und DC in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Eine Mehrzahl von Zellen ist für die Endgerätvorrichtung 2 festgelegt, und die Endgerätvorrichtung 2 kann Mehrträgerübertragung durchführen. Kommunikation, bei der die Endgerätvorrichtung 2 eine Mehrzahl von Zellen nutzt, wird als Trägerbündelung (Carrier Aggregation, CA) oder duale Konnektivität (Dual Connectivity, DC) bezeichnet. Inhalte, die in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben sind, können auf jede oder einige einer Mehrzahl von Zellen angewandt werden, die in der Endgerätvorrichtung 2 festgelegt sind. Die Zelle, die in der Endgerätvorrichtung 2 festgelegt ist, wird auch als eine bedienende Zelle bezeichnet.
  • Bei der CA weist eine Mehrzahl von festzulegenden bedienenden Zellen eine Primärzelle (PZelle) und eine oder mehrere Sekundärzellen (SZelle) auf. Eine Primärzelle und eine oder mehrere Sekundärzellen können in der Endgerätvorrichtung 2 festgelegt sein, welche die CA unterstützt.
  • Die Primärzelle ist eine bedienende Zelle, in der die Erstverbindungsherstellungsprozedur durchgeführt wird, eine bedienende Zelle, dass die Erstverbindungsherstellungsprozedur gestartet ist, oder eine Zelle, die in einer Übergabeprozedur als die Primärzelle angegeben ist. Die Primärzelle arbeitet mit einer Primärfrequenz. Die Sekundärzelle kann festgelegt werden, nachdem eine Verbindung aufgebaut oder wieder aufgebaut ist. Die Sekundärzelle arbeitet mit einer Sekundärfrequenz. Ferner wird die Verbindung auch als eine RRC-Verbindung bezeichnet.
  • Die DC ist ein Betrieb, bei dem eine vorbestimmte Endgerätvorrichtung 2 Funkressourcen verbraucht, die von mindestens zwei verschiedenen Netzwerkpunkten bereitgestellt werden. Der Netzwerkpunkt ist eine Master-Basisstationsvorrichtung (eine Master-eNB (MeNB) oder eine Master-gNB (MgNB)) und eine Sekundär-Basisstationsvorrichtung (eine Sekundär-eNB (SeNB) oder eine Sekundär-gNB (SgNB)). Bei der dualen Konnektivität stellt die Endgerätvorrichtung 2 eine RRC-Verbindung durch mindestens zwei Netzwerkpunkte her. Bei der dualen Konnektivität können die zwei Netzwerkpunkte durch ein nicht-ideales Backhaul verbunden sein.
  • Bei der DC wird die Basisstationsvorrichtung 1, die mit wenigstens einer S1-MME verbunden ist und eine Rolle eines Mobilitätsankers eines Kernnetzwerks einnimmt, als eine Master-Basisstationsvorrichtung bezeichnet. Ferner wird die Basisstationsvorrichtung 1, die nicht die Master-Basisstationsvorrichtung ist, die der Endgerätvorrichtung 2 zusätzliche Funkressourcen bereitstellt, als eine Sekundär-Basisstationsvorrichtung bezeichnet. Eine Gruppe von bedienenden Zellen, die mit der Master-Basisstationsvorrichtung in Verbindung stehen, wird auch als eine Master-Zellengruppe (Master Cell Group, MCG) bezeichnet. Eine Gruppe von bedienenden Zellen, die mit der Sekundär-Basisstationsvorrichtung in Verbindung stehen, wird auch als eine Sekundär-Zellengruppe (Secondary Cell Group, SCG) bezeichnet. Es sei angemerkt, dass die Gruppe der bedienenden Zellen auch als eine Zellengruppe (Cell Group, CG) bezeichnet wird.
  • Bei der DC gehört die Primärzelle zu der MCG. Ferner wird in der SCG die Sekundärzelle, die der Primärzelle entspricht, als eine Primärsekundärzelle (PSZelle) bezeichnet. Eine Funktion (Fähigkeit und Leistung), die der PZelle (der Basisstationsvorrichtung, welche die PZelle bildet) entspricht, kann von der PSZelle (der Basisstationsvorrichtung, welche die PSZelle bildet) unterstützt werden. Ferner kann die PSZelle nur einige Funktionen der PZelle unterstützen. Zum Beispiel kann die PSZelle eine Funktion der Durchführung der PDCCH-Übertragung mithilfe des Suchraums, der sich von dem CSS oder dem USS unterscheidet, unterstützen. Ferner kann sich die PSZelle fortwährend in einem Aktivierungszustand befinden. Ferner ist die PSZelle eine Zelle, die den PUCCH empfangen kann.
  • Bei der DC können ein Funkträger (ein Datumsfunkträger (Date Radio Bearer, DRB)) und/oder ein Signalisierungsfunkträger (Signaling Radio Bearer, SRB) einzeln durch die MeNB (oder MgNB) und die SeNB (oder SgNB) zugeordnet werden. Ein Duplexmodus kann in jeder der MCG (PZelle) und der SCG (PSZelle) einzeln festgelegt werden. Die MCG (PZelle) und die SCG (PSZelle) sind möglicherweise nicht miteinander synchronisiert. Das heißt, eine Rahmengrenze der MCG und eine Rahmengrenze der SCG sind möglicherweise nicht angepasst. Ein Parameter (eine Vorabzeitabstimmungsgruppe (Timing Advance Group, TAG)) zur Einstellung eine Mehrzahl von Zeitabstimmungen kann in der MCG (PZelle) und der SCG (PSZelle) unabhängig festgelegt werden. Bei der dualen Konnektivität überträgt die Endgerätvorrichtung 2 die UCI, die der Zelle in der MCG entspricht, nur durch MeNB (oder MgNB) (PZelle) und überträgt die UCI, die der Zelle in der SCG entspricht, nur durch SeNB (oder SgNB) (PSZelle). Bei der Übertragung jeder UCI wird das Übertragungsverfahren, das den PUCCH und/oder den PUSCH nutzt, in jeder Zellengruppe angewandt.
  • Der PUCCH und der PBCH (MIB) werden nur durch die PZelle oder die PSZelle übertragen. Ferner wird der PRACH nur durch die PZelle oder die PSZelle übertragen, solange eine Mehrzahl von TAGs nicht zwischen Zellen in der CG festgelegt ist.
  • In der PZelle oder der PSZelle kann semipersistente Planung (Semi-Persistent Scheduling, SPS) oder diskontinuierliche Übertragung (Discontinuous Transmission, DRX) durchgeführt werden. In der Sekundärzelle kann dieselbe DRX wie die PZelle oder die PSZelle in derselben Zellengruppe durchgeführt werden.
  • In der Sekundärzelle wird eine Information / ein Parameter bezogen auf eine Festlegung von MAC grundlegend mit der PZelle oder der PSZelle in derselben Zellengruppe geteilt. Einige Parameter können für jede Sekundärzelle festgelegt werden. Einige Timer oder Zähler können nur auf die PZelle oder die PSZelle angewandt werden.
  • Bei der CA können eine Zelle, auf die das TDD-Schema angewandt wird, und eine Zelle, auf die das FDD-Schema angewandt wird, gebündelt werden. In einem Fall, in dem die Zelle, auf die das TDD angewandt wird, und die Zelle, auf die das FDD angewandt wird, gebündelt werden, kann die vorliegende Offenbarung entweder auf die Zelle, auf die das TDD angewandt wird, oder die Zelle, auf die das FDD angewandt wird, angewandt werden.
  • Die Endgerätvorrichtung 2 überträgt Information (unterstützteBandKombination), die eine Kombination von Bändern angibt, in denen die CA und/oder DC von der Endgerätvorrichtung 2 unterstützt werden, an die Basisstationsvorrichtung 1. Die Endgerätvorrichtung 2 überträgt Information, die angibt, ob gleichzeitige Übertragung und gleichzeitiger Empfang in einer Mehrzahl von bedienenden Zellen in einer Mehrzahl von verschiedenen Bändern unterstützt werden oder nicht, für jede der Bandkombinationen an die Basisstationsvorrichtung 1.
  • <Einzelheiten zur Ressourcenzuordnung in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 kann eine Mehrzahl von Verfahren als ein Verfahren zur Zuordnung von Ressourcen des PDSCH und/oder des PUSCH zu der Endgerätvorrichtung 2 nutzen. Das Ressourcenzuordnungsverfahren weist dynamische Planung, semipersistente Planung, Mehrfachunterrahmenplanung und unterrahmenübergreifende Planung auf.
  • Bei der dynamischen Planung führt eine DCI Ressourcenzuordnung in einem Unterrahmen durch. Im Speziellen führt der PDCCH oder der EPDCCH in einem bestimmten Unterrahmen Planung für den PDSCH in dem Unterrahmen durch. Der PDCCH oder der EPDCCH in einem bestimmten Unterrahmen führt Planung für den PDSCH in einem vorbestimmten Unterrahmen nach dem bestimmten Unterrahmen durch.
  • Bei der Mehrfachunterrahmenplanung ordnet eine DCI Ressourcen in einem oder mehreren Unterrahmen zu. Im Speziellen führt der PDCCH oder der EPDCCH in einem bestimmten Unterrahmen Planung für den PDSCH in einem oder mehreren Unterrahmen durch, die eine vorbestimmte Nummer nach dem bestimmten Unterrahmen sind. Der PDCCH oder der EPDCCH in einem bestimmten Unterrahmen führt Planung für den PUSCH in einem oder mehreren Unterrahmen durch, die eine vorbestimmte Nummer nach dem Unterrahmen sind. Die vorbestimmte Nummer kann auf eine Ganzzahl von Null oder mehr festgelegt werden. Die vorbestimmte Nummer kann vorab vorgegeben werden und kann auf der Grundlage der Signalisierung der physikalischen Schicht und/oder der RRC-Signalisierung festgesetzt werden. Bei der Mehrfachunterrahmenplanung können aufeinanderfolgende Unterrahmen geplant werden, oder es können Unterrahmen mit einer vorbestimmten Periode geplant werden. Die Anzahl von Unterrahmen, die zu planen sind, kann vorab vorgegeben werden oder auf der Grundlage der Signalisierung der physikalischen Schicht und/oder der RRC-Signalisierung festgesetzt werden.
  • Bei der unterrahmenübergreifenden Planung ordnet eine DCI Ressourcen in einem Unterrahmen zu. Im Speziellen führt der PDCCH oder der EPDCCH in einem bestimmten Unterrahmen Planung für den PDSCH in einem Unterrahmen durch, der eine vorbestimmte Nummer nach dem bestimmten Unterrahmen ist. Der PDCCH oder der EPDCCH in einem bestimmten Unterrahmen führt Planung für den PUSCH in einem Unterrahmen durch, der eine vorbestimmte Nummer nach dem Unterrahmen ist. Die vorbestimmte Nummer kann auf eine Ganzzahl von Null oder mehr festgelegt werden. Die vorbestimmte Nummer kann vorab vorgegeben werden und kann auf der Grundlage der Signalisierung der physikalischen Schicht und/oder der RRC-Signalisierung festgesetzt werden. Bei der unterrahmenübergreifenden Planung können aufeinanderfolgende Unterrahmen geplant werden, oder es können Unterrahmen mit einer vorbestimmten Periode geplant werden.
  • Bei der semipersistenten Planung (SPS) ordnet eine DCI Ressourcen in einem oder mehreren Unterrahmen zu. In einem Fall, in dem Information in Bezug auf die SPS durch die RRC-Signalisierung festgelegt wird und der PDCCH oder der EPDCCH zur Aktivierung der SPS detektiert wird, aktiviert die Endgerätvorrichtung 2 einen Prozess in Bezug auf die SPS und empfängt einen vorbestimmten PDSCH und/oder PUSCH auf der Grundlage einer Festlegung in Bezug auf die SPS. In einem Fall, in dem der PDCCH oder der EPDCCH zur Freigabe der SPS detektiert wird, wenn die SPS aktiviert ist, gibt die Endgerätvorrichtung 2 die SPS frei (inaktiviert sie) und stoppt den Empfang eines vorbestimmten PDSCH und/oder PUSCH. Die Freigabe der SPS kann auf der Grundlage eines Falls durchgeführt werden, in dem eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem eine vorbestimmte Anzahl von leeren Übertragungsdaten empfangen wird, die SPS freigegeben. Die datenleere Übertragung zur Freigabe der SPS entspricht einer MAC-Protokolldateneinheit (Protocol Data Unit, PDU), die eine Null-MAC-Dienstdateneinheit (Service Data Unit, SDU) aufweist.
  • Information in Bezug auf die SPS durch die RRC-Signalisierung weist eine SPS C-RNTI, die eine SPN-RNTI ist, Information in Bezug auf eine Periode (ein Intervall), in dem die PDSCH geplant ist, Information in Bezug auf eine Periode (ein Intervall), in dem der PUSCH geplant ist, Information in Bezug auf eine Festlegung zur Freigabe der SPS und/oder die Nummer des HARQ-Prozesses in der SPS auf. Die SPS wird nur in der Primärzelle und/oder der Primärsekundärzelle unterstützt.
  • <HARQ in der vorliegenden Ausführungsform>
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die HARQ verschiedene Merkmale auf. Die HARQ überträgt den Transportblock und überträgt ihn neu. In der HARQ wird eine vorbestimmte Anzahl von Prozessen (HARQ-Prozessen) genutzt (festgelegt), und jeder Prozess arbeitet unabhängig entsprechend einem Anhalten-und-Warten-Schema.
  • Im Downlink ist die HARQ asynchron und arbeitet adaptiv. Mit anderen Worten, im Downlink wird die Neuübertragung fortwährend durch den PDCCH geplant. Die Uplink-HARQ-ACK (Antwortinformation), die der Downlink-Übertragung entspricht, wird durch den PUCCH oder den PUSCH übertragen. Im Downlink benachrichtigt der PDCCH über eine HARQ-Prozessnummer, die den HARQ-Prozess angibt, und Information, ob eine Übertragung Erstübertragung oder Neuübertragung ist oder nicht.
  • Im Uplink arbeitet die HARQ auf synchrone oder asynchrone Weise. Die Downlink-HARQ-ACK (Antwortinformation), die der Uplink-Übertragung entspricht, wird durch den PHICH übertragen. In der Uplink-HARQ wird ein Betrieb der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage der HARQ-Rückmeldung, die durch die Endgerätvorrichtung empfangen wird, und/oder des PDCCH, der durch die Endgerätvorrichtung empfangen wird, festgesetzt. Zum Beispiel führt in einem Fall, in dem der PDCCH nicht empfangen wird und die HARQ-Rückmeldung ACK ist, die Endgerätvorrichtung Übertragung (Neuübertragung) nicht durch, sondern hält Daten in einem HARQ-Puffer. In diesem Fall kann der PDCCH übertragen werden, um die Neuübertragung wieder aufzunehmen. Ferner führt zum Beispiel in einem Fall, in dem der PDCCH nicht empfangen wird und die HARQ-Rückmeldung NACK ist, die Endgerätvorrichtung Neuübertragung nicht adaptiv durch einen vorbestimmten Uplink-Unterrahmen durch. Ferner führt zum Beispiel in einem Fall, in dem der PDCCH empfangen wird, die Endgerätvorrichtung Übertragung oder Neuübertragung auf der Grundlage von Inhalten, die durch den PDCCH mitgeteilt werden, unabhängig von Inhalt der HARQ-Rückmeldung durch.
  • Ferner kann im Uplink in einem Fall, in dem eine vorbestimmte Bedingung (Festlegung) erfüllt ist, die HARQ nur auf eine synchrone Weise durchgeführt werden. Mit anderen Worten, die Downlink-HARQ-ACK wird nicht übertragen, und die Uplink-Neuübertragung kann fortwährend durch den PDCCH geplant werden.
  • In der HARQ-ACK-Meldung gibt die HARQ-ACK ACK, NACK oder DTX an. In einem Fall, in dem die HARQ-ACK ACK ist, gibt sie an, dass der Transportblock (Codewort und Kanal), welcher der HARQ-ACK entspricht, korrekt empfangen (decodiert) ist. In einem Fall, in dem die HARQ-ACK NACK ist, gibt sie an, dass der Transportblock (Codewort und Kanal), welcher der HARQ-ACK entspricht, nicht korrekt empfangen (decodiert) ist. In einem Fall, in dem die HARQ-ACK DTX ist, gibt sie an, dass der Transportblock (Codewort und Kanal), welcher der HARQ-ACK entspricht, nicht vorhanden (nicht übertragen) ist.
  • Eine vorbestimmte Anzahl von HARQ-Prozessen wird in jedem Downlink und Uplink festgelegt (vorgegeben). Zum Beispiel werden bei FDD bis zu acht HARQ-Prozesse für jede bedienende Zelle genutzt. Ferner wird zum Beispiel bei TDD eine maximale Anzahl von HARQ-Prozessen durch eine Uplink/Downlink-Festlegung festgesetzt. Eine maximale Anzahl von HARQ-Prozessen kann auf der Grundlage einer Umlaufzeit (Round Trip Time, RTT) festgesetzt werden. Zum Beispiel kann in einem Fall, in dem die RTT 8 TTIs beträgt, die maximale Anzahl der HARQ-Prozesse 8 sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die HARQ-Information von mindestens einem Neudatenindikator (NDI) und eine Transportblockgröße (Transport Block Size, TBS) gebildet. Der NDI ist Information, die angibt, ob der Transportblock, welcher der HARQ-Information entspricht, Erstübertragung oder Neuübertragung ist oder nicht. Die TBS ist die Größe des Transportblocks. Der Transportblock ist ein Block von Daten in einem Transportkanal (einer Transportschicht) und kann eine Einheit zur Durchführung der HARQ sein. Bei der DL-SCH-Übertragung weist die HARQ-Information ferner eine HARQ-Prozess-ID (eine HARQ-Prozessnummer) auf. Bei der UL-SCH-Übertragung weist die HARQ-Information ferner ein Informationsbit, in dem der Transportblock codiert ist, und eine Redundanzversion (RV), die Information ist, die ein Paritätsbit angibt, auf. Im Fall von räumlichem Multiplexieren im DL-SCH weist die HARQ-Information davon einen Satz von NDI und TBS für jeden Transportblock auf.
  • <Einzelheiten zur Abbildung von Downlink-Ressourcenelementen von NR in der vorliegenden Ausführungsform>
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Downlink-Ressourcenelement-Abbildung von NR gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 10 stellt einen Satz von Ressourcenelementen in den vorbestimmten Ressourcen in einem Fall dar, in dem Parametersatz 0 genutzt wird. Die vorbestimmten Ressourcen, die in 10 dargestellt sind, sind Ressourcen, die von einer Zeitdauer und einer Frequenzbandbreite gebildet sind, wie beispielsweise ein Ressourcenblockpaar bei LTE.
  • Bei NR wird die vorbestimmte Ressource als ein NR-Ressourcenblock (NR-RB) bezeichnet. Die vorbestimmte Ressource kann für eine Einheit zur Zuordnung des NR-PDSCH oder des NR-PDCCH, eine Einheit, in der Abbildung des vorbestimmten Kanals oder des vorbestimmten Signals auf ein Ressourcenelement definiert ist, oder eine Einheit, in welcher der Parametersatz festgelegt wird, genutzt werden.
  • In dem Beispiel von 10 weisen die vorbestimmten Ressourcen 14 OFDM-Symbole, die durch die OFDM-Symbolnummern 0 bis 13 angegeben werden, in der Zeitrichtung, und 12 Unterträger, die durch die Unterträgernummern 0 bis 11 angegeben werden, in der Frequenzrichtung auf. In einem Fall, in dem die Systembandbreite die Mehrzahl von vorbestimmten Ressourcen aufweist, werden Unterträgernummern über die gesamte Systembandbreite zugeordnet.
  • Ressourcenelemente, die durch C1 bis C4 angegeben sind, geben Bezugssignale (CSI-RS) zur Messung von Übertragungswegzuständen der Antennenanschlüsse 15 bis 22 an. Ressourcenelemente, die durch D1 und D2 angegeben sind, geben jeweils DL-DMRS von CDM-Gruppe 1 und CDM-Gruppe 2 an.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Downlink-Ressourcenelement-Abbildung von NR gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 11 stellt einen Satz von Ressourcenelementen in den vorbestimmten Ressourcen in einem Fall dar, in dem Parametersatz 1 genutzt wird. Die vorbestimmten Ressourcen, die in 11 dargestellt sind, sind Ressourcen, die von derselben Zeitdauer und Frequenzbandbreite wie ein Ressourcenblockpaar bei LTE gebildet sind.
  • In dem Beispiel von 11 weisen die vorbestimmten Ressourcen 7 OFDM-Symbole, die durch die OFDM-Symbolnummern 0 bis 6 angegeben werden, in der Zeitrichtung, und 24 Unterträger, die durch die Unterträgernummern 0 bis 23 angegeben werden, in der Frequenzrichtung auf. In einem Fall, in dem die Systembandbreite die Mehrzahl von vorbestimmten Ressourcen aufweist, werden Unterträgernummern über die gesamte Systembandbreite zugeordnet.
  • Ressourcenelemente, die durch C1 bis C4 angegeben sind, geben Bezugssignale (CSI-RS) zur Messung von Übertragungswegzuständen der Antennenanschlüsse 15 bis 22 an. Ressourcenelemente, die durch D1 und D2 angegeben sind, geben jeweils DL-DMRS von CDM-Gruppe 1 und CDM-Gruppe 2 an.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Downlink-Ressourcenelement-Abbildung von NR gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 12 stellt einen Satz von Ressourcenelementen in den vorbestimmten Ressourcen in einem Fall dar, in dem Parametersatz 1 genutzt wird. Die vorbestimmten Ressourcen, die in 12 dargestellt sind, sind Ressourcen, die von derselben Zeitdauer und Frequenzbandbreite wie ein Ressourcenblockpaar bei LTE gebildet sind.
  • In dem Beispiel von 12 weisen die vorbestimmten Ressourcen 28 OFDM-Symbole, die durch die OFDM-Symbolnummern 0 bis 27 angegeben werden, in der Zeitrichtung, und 6 Unterträger, die durch die Unterträgernummern 0 bis 6 angegeben werden, in der Frequenzrichtung auf. In einem Fall, in dem die Systembandbreite die Mehrzahl von vorbestimmten Ressourcen aufweist, werden Unterträgernummern über die gesamte Systembandbreite zugeordnet.
  • Ressourcenelemente, die durch C1 bis C4 angegeben sind, geben Bezugssignale (CSI-RS) zur Messung von Übertragungswegzuständen der Antennenanschlüsse 15 bis 22 an. Ressourcenelemente, die durch D1 und D2 angegeben sind, geben jeweils DL-DMRS von CDM-Gruppe 1 und CDM-Gruppe 2 an.
  • <Rahmenausbildung von NR in der vorliegenden Ausführungsform>
  • Bei NR kann ein physikalischer Kanal und/oder ein physikalisches Signal durch unabhängige Übertragung übertragen werden. 13 stellt ein Beispiel einer Rahmenausbildung der unabhängigen Übertragung in der vorliegenden Ausführungsform dar. Bei der unabhängigen Übertragung weist einzelnes Senden und Empfangen sukzessive Downlink-Übertragung, eine GP und sukzessive Downlink-Übertragung ausgehend von dem Kopf in dieser Reihenfolge auf. Die sukzessive Downlink-Übertragung weist mindestens einen Teil von Downlink-Steuerungsinformation und das DMRS auf. Die Downlink-Steuerungsinformation erteilt eine Anweisung, einen physikalischen Kanal im Downlink zu empfangen, der in der sukzessiven Downlink-Übertragung enthalten ist, und einen physikalischen Kanal im Uplink zu übertragen, der in der sukzessiven Uplink-Übertragung enthalten ist. In einem Fall, in dem die Downlink-Steuerungsinformation eine Anweisung erteilt, den physikalischen Kanal im Downlink zu empfangen, versucht die Endgerätvorrichtung 2, den physikalischen Kanal im Downlink auf der Grundlage der Downlink-Steuerungsinformation zu empfangen. Dann überträgt die Endgerätvorrichtung 2 Erfolg oder Fehlschlag des Empfangs des physikalischen Kanals im Downlink (Erfolg oder Fehlschlag der Decodierung) durch einen Uplink-Steuerungskanal, der in der Uplink-Übertragung enthalten ist, der nach der GP zugeordnet wird. Andererseits ist in einem Fall, in dem die Downlink-Steuerungsinformation eine Anweisung erteilt, den physikalischen Kanal im Uplink zu übertragen, der physikalischen Kanal im Uplink, der auf der Grundlage der Downlink-Steuerungsinformation übertragen wird, in der zu übertragenden Uplink-Übertragung enthalten. Auf diese Weise ist es durch flexibles Wechseln zwischen Übertragung von Uplink-Daten und Übertragung von Downlink-Daten durch die Downlink-Steuerungsinformation möglich, unverzüglich Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um ein Trafficverhältnis zwischen einem Uplink und einem Downlink zu erhöhen oder zu verringern. Ferner kann durch Benachrichtigung über den Erfolg oder Fehlschlag des Empfangs des Downlinks durch die Uplink-Übertragung sofort nach dem Erfolg oder Fehlschlag von Empfang des Downlinks Downlink-Kommunikation mit niedriger Verzögerung realisiert werden.
  • Eine Einheitsschlitzzeit ist eine minimale Zeiteinheit, in der Downlink-Übertragung, eine GP oder Uplink-Übertragung definiert ist. Die Einheitsschlitzzeit ist für eine von der Downlink-Übertragung, der GP und der Uplink-Übertragung reserviert. In der Einheitsschlitzzeit ist weder die Downlink-Übertragung noch die Uplink-Übertragung enthalten. Die Einheitsschlitzzeit kann eine minimale Übertragungszeit eines Kanals sein, der mit dem DMRS in Verbindung steht, das in der Einheitsschlitzzeit enthalten ist. Eine Einheitsschlitzzeit ist zum Beispiel als ein ganzzahliges Vielfaches von einem Abtastintervall (Ts) oder der Symbollänge von NR definiert.
  • Die Einheitsrahmenzeit kann eine minimale Zeit sein, die durch Planung ausgewiesen wird. Die Einheitsrahmenzeit kann eine minimale Einheit sein, in der ein Transportblock übertragen wird. Die Einheitsschlitzzeit kann eine maximale Übertragungszeit eines Kanals sein, der mit dem DMRS in Verbindung steht, das in der Einheitsschlitzzeit enthalten ist. Die Einheitsrahmenzeit kann eine Einheitszeit sein, in der die Uplink-Übertragungsleistung in der Endgerätvorrichtung 2 festgesetzt wird. Die Einheitsrahmenzeit kann als ein Unterrahmen bezeichnet werden. In der Einheitsrahmenzeit sind drei Typen von nur der Downlink-Übertragung, nur der Uplink-Übertragung und einer Kombination der Uplink-Übertragung und der Downlink-Übertragung vorhanden. Eine Einheitsrahmenzeit ist zum Beispiel als ein ganzzahliges Vielfaches von dem Abtastintervall (Ts), der Symbollänge oder der Einheitsschlitzzeit von NR definiert.
  • Eine Sendeempfangszeit ist eine Sendeempfangszeit. Eine Zeit (eine Lücke), in der weder der physikalische Kanal noch das physikalische Signal übertragen wird, kann zwischen einem Senden und Empfangen und einem anderen Senden und Empfangen einnehmen. Die Endgerätvorrichtung 2 mittelt die CSI-Messung zwischen unterschiedlichem Senden und Empfangen möglicherweise nicht. Die Sendeempfangszeit kann als TTI bezeichnet werden. Eine Sendeempfangszeit ist zum Beispiel als ein ganzzahliges Vielfaches von dem Abtastintervall (Ts), der Symbollänge, der Einheitsschlitzzeit oder der Einheitsrahmenzeit von NR definiert.
  • <Nichtorthogonaler Mehrfachzugriff (Non-Orthogonal Multiple Access, NOMA)>
  • Bei orthogonalem Mehrfachzugriff (Orthogonal Multiple Access, OMA) werden zum Beispiel Übertragung und Empfang mithilfe einer Frequenzachse und einer Zeitachse durchgeführt, die orthogonal zueinander verlaufen. Zu dieser Zeit wird eine Rahmenausbildung von Frequenz- und Zeitressourcen mit einem Unterträgerintervall festgesetzt, wie in 6 dargestellt, und Ressourcen, die größer als die Anzahl von Ressourcenelementen oder gleich dieser sind, werden möglicherweise nicht genutzt.
  • Andererseits werden bei NOMA zum Beispiel nichtorthogonale Achsen, eine Verschachtelungsmusterachse, eine Ausbreitungsmusterachse, eine Verwürfelungsmusterachse, eine Codebuchachse und eine Leistungsachse zusätzlich zu einer Frequenzachse und einer Zeitachse hinzugefügt, die orthogonal zueinander verlaufen, um eine Rahmenausbildung festzusetzen.
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines NOMA-Übertragungsprozesses darstellt. Zum Beispiel stellt 14 einen Fall eines Parametersatzes dar, bei dem Übertragungssignale auf nichtorthogonalen Achsen in einer Übertragungsvorrichtung multiplexiert werden und all die Ressourcen, die auf den nichtorthogonalen Achsen multiplexiert werden, dieselben sind. Hier ist die Übertragungsvorrichtung eine von der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2. Die Übertragungsvorrichtung bereitet darauf vor, dass einer Mehrzahl von Übertragungssignalen multiplexiert wird. In 14 wird angenommen, dass zwei Übertragungssignale multiplexiert werden. Zwei Übertragungssignalsätze werden hier genutzt, aber es können drei oder mehr Übertragungssignalsätze genutzt werden. Zusätzlich kann jeder Übertragungssignalsatz ein Übertragungssignal an eine unterschiedliche Empfangsvorrichtung sein oder ein Übertragungssignal an dieselbe Empfangsvorrichtung sein. Hier ist die Empfangsvorrichtung eine von der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2. Für jeden Übertragungssignalsatz werden entsprechende Mehrfachzugriff- (Multiple Access, MA-) Signaturen angewandt. Eine MA-Signatur ist ein Beispiel für Information bezüglich nichtorthogonaler Multiplexierung. Hier weisen Beispiele der MA-Signaturen ein Verschachtelungsmuster, ein Ausbreitungsmuster, ein Verwürfelungsmuster, ein Codebuch, Leistungszuordnung und dergleichen auf. Außerdem kann, wenngleich hier der Begriff „MA-Signatur“ genutzt wird, der Begriff auch als ein Muster oder ein Index bezeichnet werden. Alternativ kann eine Kennung, wie beispielsweise ein Muster oder ein Index, der bei NOMA genutzt wird, wie oben beispielhaft darstellt, oder ein Begriff, der das Muster selbst angibt, genutzt werden. Signale, nachdem die MA-Signaturen angewandt sind, werden auf denselben Frequenz- und Zeitressourcen multiplexiert und an denselben Antennenanschluss gesendet. Zusätzlich wird ein Übertragungssignalsatz desselben Parametersatzes in 14 multiplexiert, aber es kann ein Übertragungssignalsatz eines anderen Parametersatzes multiplexiert werden, wie in 15 darstellt. 15 ist dieselbe wie 14, außer dass der Übertragungssignalsatz der anderen Parametersätze multiplexiert wird.
  • Die 16 und 17 sind erläuternde Diagramme, die ein Beispiel eines NOMA-Übertragungsprozesses darstellen. Andererseits, wie in den 16 und 17 dargestellt, kann ein Übertragungsverfahren zur Übertragung von Signalen, auf welche die MA-Signaturen ohne Multiplexierung in der Übertragungsvorrichtung angewandt werden, so dass die Signale der nichtorthogonalen Multiplexierung in der Empfangsvorrichtung unterzogen werden, ebenfalls erwogen werden. Für jeden Übertragungssignalsatz werden entsprechende MA-Signaturen angewandt. Hier weisen Beispiele der MA-Signaturen ein Verschachtelungsmuster, ein Ausbreitungsmuster, ein Verwürfelungsmuster, ein Codebuch, Leistungszuordnung und dergleichen auf. Die Signale, nachdem die MA-Signaturen angewandt sind, werden auf denselben Frequenz- und Zeitressourcen multiplexiert und durch einen Ausbreitungskanal multiplexiert. In diesem Fall kann jeder Übertragungssignalsatz von verschiedenen Übertragungsvorrichtungen übertragen werden. Zusätzlich können die Parametersätze der Übertragungssignale, die auf denselben Frequenz- und Zeitressourcen übertragen werden, unterschiedliche Parametersätze sein, wie in 17 dargestellt.
  • 18 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Empfangsvorrichtung darstellt, die einen NOMA-Empfangsprozess durchführt. Wie in 18 dargestellt, werden Empfangssignale in einem Zustand empfangen, in dem die Mehrzahl von Übertragungssignalen auf denselben Frequenz- und Zeitressourcen multiplexiert ist. In der Empfangsvorrichtung werden die MA-Signaturen, die im Transmitter angewandt werden, angewandt, um die multiplexierten Übertragungssignalsätze zu decodieren, und gewünschte Signale werden durch einen Kanalentzerrungs- und Störsignalunterdrücker extrahiert. Zu dieser Zeit kann in einem Fall, in dem die Signale mithilfe derselben MA-Signaturen multiplexiert werden, ein Einfluss von Störung zwischen den multiplexierten Signalen zunehmen, und es kann schwierig sein, die Signale zu decodieren.
  • Auf diese Weise müssen bei NOMA-Übertragung die MA-Signaturen, die in der Übertragungsvorrichtung und der Empfangsvorrichtung angewandt werden, von der Übertragungsvorrichtung und der Empfangsvorrichtung gemeinsam genutzt werden, und die MA-Signaturen müssen ohne Überlappung angewandt werden. Ferner ist in einem Fall, in dem in der folgenden Beschreibung auf Ressourcen Bezug genommen wird, eine MA-Signatur als eine von Ressourcen einzuschließen. Hier können Ressourcen, die alle von Frequenz, Zeit und MA-Signaturen aufweisen, auch als Mehrfachzugriff- (MA-) Ressourcen bezeichnet werden.
  • <Übertragung auf gewährungsfreier Basis>
  • Die Übertragung auf gewährungsfreier Basis bedeutet, dass die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung mithilfe von Ressourcen durchführt, die von einer geeigneten Frequenzachse und einer geeigneten Zeitachse begrenzt sind, ohne dass die Endgerätvorrichtung 2 eine Ressourcenzuordnung (Gewährung) von der Basisstation 1 empfängt. Hauptaufgaben sind Verringerung der Leistungsaufnahme und Kommunikation mit niedriger Verzögerung der Endgerätvorrichtung 2, was durch Verringerung des Signalisierungs-Overheads erreicht wird. Bei herkömmlicher gewährungsbasierter Übertragung benachrichtigt die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über Ressourcen, die im Downlink/Uplink zu nutzen sind, so dass Kommunikation ohne das Auftreten von Ressourcenkonflikten mit einer anderen Endgerätvorrichtung 2 durchgeführt werden kann, während Signalisierungs-Overhead aufgrund dieser Benachrichtigung auftritt.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel gewährungsbasierter Übertragung darstellt. Zum Beispiel überträgt die Endgerätvorrichtung 2 in einem Fall von gewährungsbasierter Übertragung, wie in 19 dargestellt, wenn zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 die Erstverbindung hergestellt oder die Verbindung erneut hergestellt wird (Schritt S11), eine Planungsanforderung (SR) an die Basisstationsvorrichtung 1 (Schritt S12). Die Basisstationsvorrichtung 1 benachrichtigt (gewährt) die Endgerätvorrichtung 2 über Ressourcenzuordnung, MCS und dergleichen (Schritt 13). Die Endgerätvorrichtung 2 überträgt Daten mithilfe zugeordneter Ressourcen an die Basisstationsvorrichtung 1 (Schritt 14). Die Basisstationsvorrichtung 1 gibt ACK oder NACK an die Endgerätvorrichtung 2 zurück (Schritt 15).
  • Da die Endgerätvorrichtung 2 Daten mithilfe der Ressource, MCS, und dergleichen überträgt, die durch die Basisstationsvorrichtung 1 zugeordnet wird, tritt Signalisierungs-Overhead infolge von Schritt S13 (einschließlich Signalisierungs-Overhead aufgrund von Schritt S12 in einigen Fällen) auf. Dieser Signalisierungs-Overhead wird bei Übertragung auf gewährungsfreier Basis verringert.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für Übertragung auf gewährungsfreier Basis darstellt. Zum Beispiel überträgt die Endgerätvorrichtung 2 in einem Fall von Übertragung auf gewährungsfreier Basis, wie in 20 dargestellt, wenn zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 die Erstverbindung hergestellt oder die Verbindung erneut hergestellt wird (Schritt S21), Daten an die Basisstationsvorrichtung 1 mithilfe willkürlich ausgewählter Ressourcen (Schritt S22). Die Basisstationsvorrichtung 1 gibt ACK oder NACK an die Endgerätvorrichtung 2 zurück (Schritt 23).
  • Da Kommunikation, bei der Verarbeitung in den Schritten S12 und S13 in 19 verringert wurde, im Falle von Übertragung auf gewährungsfreier Basis durchgeführt wird, wie in 20 dargestellt, wird Übertragung auf gewährungsfreier Basis, bei der eine Ressourcenzuordnungsbenachrichtigung nicht durchführt wird, als ein vielversprechender Technologiekandidat zur Verringerung der Leistungsaufnahme und Kommunikation mit niedriger Verzögerung betrachtet, die in Kommunikation einer nächsten Generation erforderlich ist. Die Endgerätvorrichtung 2 kann Übertragungsressourcen bei Übertragung auf gewährungsfreier Basis von dem gesamten nutzbaren Band oder aus einem vorgeschriebenen Ressourcenpool auswählen. Der Ressourcenpool kann statisch als eine Spezifikation festgesetzt werden oder kann bestimmt werden, wenn die Verbindung zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 hergestellt ist, oder kann semistatisch oder dynamisch durch Systeminformation, DCI oder dergleichen festgelegt werden.
  • Da die Verarbeitung in Schritt S13 in 19 verringert ist, benachrichtigt die Basisstationsvorrichtung 1 zu dieser Zeit nicht länger die Endgerätvorrichtung 2 über einen Parameter, der für die Übertragung erforderlich sein soll. Herkömmlicherweise legt die Endgerätvorrichtung 2 den Parameter in Bezug auf Übertragung, über den die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 benachrichtigt hat, in geeigneter Weise fest, so dass Übertragungseffizienz verbessert werden kann. Da jedoch die Parameterbenachrichtigung nicht bei Übertragung auf gewährungsfreier Basis durchgeführt wird, ist Verschlechterung der Übertragungseffizienz von Bedeutung. Dies ist ein Punkt, den es bei Übertragung auf gewährungsfreier Basis zu berücksichtigen gilt.
  • Dementsprechend hat der Offenbarer des vorliegenden Falls eine Übertragungsparameter-Festlegungstechnologie für Übertragung auf gewährungsfreier Basis erfunden, die nachstehend beschrieben wird.
  • <Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit der Übertragung auf gewährungsfreier Basis>
  • Der Offenbarer des vorliegenden Falls hat die Anwendung von Übertragungsstreckenanpassung als eins von Übertragungsparameter-Festlegungsverfahren für Übertragung auf gewährungsfreier Basis geprüft. Hier bewirkt Übertragungsstreckenanpassung in der vorliegenden Ausführungsform, dass die Übertragung von der Endgerätvorrichtung 2 in geeigneter Weise dadurch bewirkt wird, dass die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 semistatisch oder dynamisch über einen Übertragungsparameter benachrichtigt, der bei der Übertragung erforderlich ist, die von der Endgerätvorrichtung 2 durchgeführt wird. Zum Beispiel ist es wünschenswert, auch in einem Fall, in dem die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung auf gewährungsfreier Basis durchführt, eine derartige Übertragungsparameterfestlegung durchzuführen, dass Übertragung zuverlässiger durchgeführt werden kann. Die folgenden werden als Beispiele der oben beschriebenen „derartigen Übertragungsparameterfestlegung, dass Übertragung zuverlässiger durchgeführt werden kann“ betrachtet.
  • Übertragung unter geeignetem Modulations- und Codierungsschema (MCS)
  • Durch Zuordnung eines geeigneten MCS zur Übertragung von der Endgerätvorrichtung 2 werden Kommunikationskapazität und Kommunikationszuverlässigkeit bei der Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 verbessert.
  • Wechsel zu Übertragung auf gewährungsfreier Basis oder gewährungsbasierter Übertragung mit Ressourcen, die hohes oder niedriges Konfliktverhältnis aufweisen
  • Durch Auswählen von Ressourcen für jeden Anwendungsfall, der durch die Basisstationsvorrichtung 1 in Abhängigkeit von einem Anwendungsfall der Endgerätvorrichtung 2 vorab festgelegt wird (ob Kommunikation hoher Zuverlässigkeit Priorität eingeräumt wird, Hochgeschwindigkeitskommunikation Priorität eingeräumt wird, oder dergleichen), wird die Kommunikationsgeschwindigkeit oder Kommunikationszuverlässigkeit bei der Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 verbessert.
  • Geeignete Leistungssteuerungswert-Festlegung
  • Durch Festlegen einer geeigneten Übertragungsleistung für die Endgerätvorrichtung 2 ist es möglich, den Einfluss von Störung zu minimieren, die durch die Endgerätvorrichtung 2 auf die Umgebung auszuüben ist, und der Durchsatz des gesamten Systems wird verbessert.
  • Geeignete Festlegung des Vorabzeitabstimmungswerts
  • Durch Festlegung eines geeigneten Vorabzeitabstimmungswerts für die Endgerätvorrichtung 2 kann Synchronisation des Empfangs eines Signals, das von der Endgerätvorrichtung 2 übertragen wird, sichergestellt werden, und eine Empfangseigenschaft bei der Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 wird verbessert.
  • Festlegung auf geeignete Transportblock- (TBS-) Größe
  • Durch Festlegung einer geeigneten Transportblockgröße für die Endgerätvorrichtung 2 wird Übertragung in einer redundanten oder zu kurzen TBS verringert, und Kommunikationskapazität und Kommunikationszuverlässigkeit bei der Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 werden verbessert.
  • Zurücksetzen auf Übertragungsfestlegung zur Zeit der Erstverbindung
  • Es wird erwogen, dass Zurücksetzen eines Übertragungsparameters der Endgerätvorrichtung 2 auf eine Festlegung zur Zeit der Erstverbindung bei der Kommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 wirksam ist, weil der Übertragungsparameter auf einen Anfangswert zu einer Zeit in einem Fall eines Systems des schrittweisen Wechselns des Übertragungsparameters zurückgesetzt werden kann.
  • Es ist wünschenswert, dass die obigen Verfahren (1) bis (6) dynamisch oder semistatisch geändert werden können, obwohl in einem Fall, in dem Signalisierung durch Durchführung von Übertragung auf gewährungsfreier Basis verringert wird, die Basisstationsvorrichtung 1 möglicherweise nicht dazu imstande ist, die Endgerätvorrichtung 2 semistatisch oder dynamisch über den oben beschriebenen Übertragungsparameter wie herkömmlich zu benachrichtigen. In dem Fall muss der oben beschriebene Übertragungsparameter statisch festgelegt werden. In einem Fall, in dem diese statisch festgelegten Werte aufgrund eines schlechten Kanalzustands oder dergleichen ungeeignete Werte für einige Endgerätvorrichtungen 2 sind, besteht jedoch zum Beispiel die Sorge, dass Übertragung auf gewährungsfreier Basis in einem Zustand fortgeführt wird, in dem Kommunikation nicht erfolgreich ist. Andererseits ist es in einem Fall, in dem ein Wert, der durch Annahme einer Situation erhalten wird, in welcher der Kanalzustand am schlechtesten ist, statisch festgelegt wird, wahrscheinlich, dass eine beliebige Endgerätvorrichtung 2 bei der Kommunikation erfolgreich ist, jedoch werden einige Endgerätvorrichtungen 2, die im Grunde dafür geeignet sind, Kommunikation mit einer höheren Kapazität durchzuführen, Kommunikation niedriger Kapazität in Übereinstimmung mit anderen Endgerätvorrichtungen 2 durchführen müssen, was vom Gesichtspunkt der Frequenzausnutzungseffizienz nicht wünschenswert ist. Auch ist es unter diesen Gesichtspunkten wünschenswert, dass bei Kommunikation auf gewährungsfreier Basis ein Mechanismus vorhanden ist, wie beispielsweise Übertragungsstreckenanpassung, bei der diese Übertragungsparameter dynamisch oder semistatisch festgelegt werden, um Kommunikation höherer Effizienz und höherer Zuverlässigkeit durchzuführen. Wie oben angegeben, benachrichtigt bei herkömmlicher gewährungsbasierter Übertragung die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über die oben beschriebene Information und dergleichen durch Übertragung von DCI an die Endgerätvorrichtung 2, um dynamische Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Andererseits ist es im Falle von Übertragung auf gewährungsfreier Basis notwendig, einen Wert statisch vorab zu definieren, oder ein anderes semistatisches oder dynamisches Festlegungsverfahren anstelle von herkömmlicher DCI zu prüfen, da es erwogen wird, dass eine Benachrichtigung über diese Informationstypen aufgrund von Verringerung der DCI-Benachrichtigung ebenfalls nicht durchgeführt wird. Nachstehend wird eine Übertragungsstreckenanpassungstechnik bei Übertragung auf gewährungsfreier Basis beschrieben.
  • <Übertragungsstreckenanpassungsbeispiel zur Zeit von Übertragung auf gewährungsfreier Basis>
  • Es wird ein Beispiel für Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit von Übertragung auf gewährungsfreier Basis beschrieben. Ein Informationssatz, der zur Übertragungsstreckenanpassung notwendig ist, wird nachstehend als „ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung“ bezeichnet. Beispiele für Information, die in einem Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung enthalten ist, weisen MCS, Leistungssteuerung, Vorabzeitabstimmungswert, Ressourcenzuordnung (einschließlich MA-Signaturen), Transportblockgröße, CP-Länge und dergleichen auf. Ferner kann Information, die in einem Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung enthalten ist, eine Mehrzahl von Teilen der oben beschriebenen Information oder eine beliebige von ihnen sein.
  • Als ein Beispiel eines Verfahrens zur Durchführung von Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit von Übertragung auf gewährungsfreier Basis benachrichtigt die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über einen Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung und eine Bestimmungsbedingung, die erforderlich sein soll, um den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu wechseln. Die Endgerätvorrichtung 2 nutzt den mitgeteilten Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung und die Bestimmungsbedingung, und die Endgerätvorrichtung 2 ändert den Übertragungsparameter semistatisch oder dynamisch, um Übertragung durchzuführen.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Durchführung von Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit von Übertragung auf gewährungsfreier Basis gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Die Endgerätvorrichtung 2 fordert eine Erstverbindung oder Verbindungswiederherstellung von der Basisstationsvorrichtung 1 an (Schritt S101). Zur Zeit einer Verbindungsantwort an die Endgerätvorrichtung 2 empfängt die Basisstationsvorrichtung 1 Informationssätze in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung und eine Informationsbenachrichtigung in Bezug auf die Bestimmungsbedingung (Schritt S 102). Die Endgerätvorrichtung 2 bestimmt, welcher Informationssatz von den Informationssätzen in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung geeignet ist, auf der Grundlage der Bestimmungsbedingung, über welche die Basisstationsvorrichtung 1 benachrichtigt hat (Schritt S103). In dem Beispiel von 21 ist ein Fall dargestellt, in dem die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über zwei Informationssätze A, B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung benachrichtigt. Ferner bestimmt die Endgerätvorrichtung 2 in dem Beispiel, das in 21 dargestellt ist, dass der Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung bei der Bestimmung in diesem Schritt S103 geeignet ist und führt Übertragung auf gewährungsfreier Basis mithilfe des Informationssatzes A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durch (Schritt S104). Die Basisstationsvorrichtung 1 gibt ACK, NACK oder DTX an die Endgerätvorrichtung 2 in Reaktion auf Datenübertragung von der Endgerätvorrichtung 2 zurück (Schritt S105).
  • Die Endgerätvorrichtung 2 bestimmt in ähnlicher Weise, ebenfalls vor der zweiten Übertragung auf gewährungsfreier Basis auf der Grundlage der mitgeteilten Bestimmungsbedingung, welcher der Informationssätze in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung geeignet ist (Schritt S 106), führt Übertragung auf gewährungsfreier Basis durch (Schritt S 107). Ferner bestimmt die Endgerätvorrichtung 2 im Beispiel von 21, dass der Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung bei der Bestimmung in Schritt S106 geeignet ist und führt Übertragung auf gewährungsfreier Basis mithilfe des Informationssatzes B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durch. Die Basisstationsvorrichtung 1 gibt ACK, NACK oder DTX an die Endgerätvorrichtung 2 in Reaktion auf Datenübertragung von der Endgerätvorrichtung 2 zurück (Schritt S108).
  • Die Bestimmung des Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung in den Schritten S103 und S106 kann immer durchgeführt werden, bevor die Endgerätvorrichtung 2 jede Übertragung durchführt, oder kann zum Beispiel einmal in mehreren Malen durchgeführt werden oder auf der Grundlage einer Anweisung von der Basisstationsvorrichtung 1 durchgeführt werden. In dem Fall, dass die Bestimmung einmal in mehreren Malen durchgeführt wird, kann sie statisch bei X Malen festgelegt sein oder die Anzahl von Malen sein, die von der Basisstationsvorrichtung 1 angewiesen wird. Wenn basierend auf einer Anweisung von der Basisstationsvorrichtung 1, kann die Basisstationsvorrichtung 1 die Anzahl von Malen anweisen, oder eine Zeitabstimmung zur Durchführung zur Zeit der Erstverbindungsantwort in Schritt S102, oder die Benachrichtigung kann zum Beispiel zusammen zu einer Zeitabstimmung der Rückgabe von ACK, NACK oder DTX im Schritt S105, Schritt S108 oder dergleichen durchgeführt werden. Ferner kann erachtet werden, dass ACK, NACK oder DTX hierin bei LTE genutzt werden (HARQ: Hybrid-ARQ).
  • Als die Bestimmungsbedingung, damit die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 benachrichtigt, werden die nachstehend angegebenen Beispiele betrachtet. Ferner werden Beispiele der Bestimmung, die in den Schritten S103 und S106 in der Endgerätvorrichtung 2 durchgeführt wird, ebenfalls nachstehend angegeben. Hierin werden die folgenden Beispiele gegeben, wobei hauptsächlich die zwei Informationssätze A, B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als Beispiele genutzt werden, obwohl natürlich drei oder mehr Informationssätze genutzt werden können.
  • Verknüpfung mit Unterrahmennummer
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall von einer Unterrahmennummer A die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus, und in einem Fall von einer Unterrahmennummer B den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird mit einer Unterrahmennummer verknüpft, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Zum Beispiel wählt die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Zuverlässigkeit aber höherer Kapazität an der Unterrahmennummer A aus und wählt den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Kapazität aber hoher Zuverlässigkeit an der Unterrahmennummer B aus. Wenn gewünscht wird, Übertragung mit höherer Zuverlässigkeit durchzuführen, wird zum Beispiel erwogen, dass die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung an der Unterrahmennummer B mithilfe des Informationssatzes B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung oder dergleichen durchführt.
  • Verknüpfung mit Schlitz (oder Minischlitz)
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall von einem Schlitz (oder Minischlitz) A die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung und in einem Fall von einem Schlitz (oder Minischlitz) B den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird mit einem Schlitz (oder Minischlitz) verknüpft, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Zum Beispiel wählt die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Zuverlässigkeit aber höherer Kapazität am Schlitz (oder Minischlitz) A aus und wählt den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Kapazität aber hoher Zuverlässigkeit am Schlitz (oder Minischlitz) B aus. Wenn gewünscht wird, Übertragung mit höherer Zuverlässigkeit durchzuführen, wird zum Beispiel erwogen, dass die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung an dem Schlitz (oder Minischlitz) B mithilfe des Informationssatzes B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung oder dergleichen durchführt.
  • Verknüpfung mit Kanalzustand
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem ein Kanalzustand größer als ein vorbestimmter Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem der Kanalzustand niedriger als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, die Endgerätvorrichtung 2 misst den Kanalzustand, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Es wird zum Beispiel erwogen, dass in einem Fall, in dem der Kanalzustand unter den festgelegten Schwellenwert Schwelle fällt, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auf den Parametersatz B mit höherer Zuverlässigkeit oder dergleichen ändert. Hier kann der Kanalzustand nicht nur augenblickliche Kanaländerungen aufweisen, wie beispielsweise Verblassen, sondern auch Kanaländerungen kurzer und langer Abschnitte, wie beispielsweise Abschattung und Pfadverlust. Zum Beispiel kann im Falle von Verknüpfung mit Pfadverlust die Endgerätvorrichtung 2 die Strecke von der Basisstationsvorrichtung 1 basierend auf Positionsinformation oder dergleichen messen, um den Kanalzustand zu bestimmen.
  • Verknüpfung mit Wiederholungszahl oder Neuübertragungszahl
  • Zum Beispiel wählt die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit der Erstübertragung und den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit der Übertragung aus, bei der die Wiederholung das erste Mal ist. Das heißt, es wird erwogen, die Wiederholungszahl oder Neuübertragungszahl und einen Parameter eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu verknüpfen. Hier ist Wiederholung eins von Mitteln zur Vermeidung von Ressourcenkonflikten und ist eine Technik zur Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit von Übertragung auf gewährungsfreier Basis durch wiederholte Übertragung von Daten. Neuübertragung repräsentiert zum Beispiel ferner HARQ, die bei LTE genutzt wird. Es wird zum Beispiel erwogen, dass zur Zeit der Erstübertragung die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung mithilfe des Informationssatzes A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Zuverlässigkeit aber höherer Kapazität durchführt und zur Zeit der zweiten Übertragung Übertragung mithilfe des Informationssatzes B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Kapazität aber höherer Zuverlässigkeit als bei der Erstübertragung durchführt.
  • Andererseits wird ein Fall angenommen, in dem die zweite und nachfolgende Übertragungen nicht durchgeführt werden. Am Beispiel von HARQ wird in einem Fall, in dem zum Beispiel ACK von der Basisstationsvorrichtung 1 an die Endgerätvorrichtung 2 übertragen wird, ein Fall betrachtet, in dem die zweite und nachfolgende Übertragungen von der Endgerätvorrichtung 2 an die Basisstationsvorrichtung 1 nicht durchgeführt werden, aber nächste Daten übertragen werden. Als ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, der bei der Übertragung dieser nächsten Daten genutzt wird, kann ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, der bei der vorigen Übertragung genutzt wurde, so angewandt werden, wie er ist, oder auf einen Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit der Erstfestlegung zurückgesetzt werden.
  • Verknüpfung mit der Strecke zwischen Basisstationsvorrichtung 1 und Endgerätvorrichtung 2
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 niedriger als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 größer als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt zum Beispiel, die Endgerätvorrichtung 2 misst die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Wie für den obigen Kanalzustand beschrieben, wird der Kanalzustand in einem langen Abschnitt zu einem schlechten Zustand, da der Pfadverlust zunimmt, wenn die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 zunimmt. Wenn die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 zunimmt, ist es ferner notwendig, dass die Endgerätvorrichtung 2 ein Signal mit höherer Übertragungsleistung überträgt. Dementsprechend wird erwogen, dass in einem Fall, in dem zum Beispiel die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 größer als der festgelegte Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auf den Parametersatz B mit höherer Zuverlässigkeit oder dergleichen ändert. Als ein Parametersatz mit höherer Zuverlässigkeit kann zum Beispiel ein Parameter zur Festlegung von Übertragungsleistung, so dass sie höher als üblich ist, enthalten sein. Wenn in der vorliegenden Ausführungsform die Endgerätvorrichtung 2 die Strecke von der Basisstationsvorrichtung 1 misst, kann die Endgerätvorrichtung 2 zum Beispiel die Strecke jedes Mal messen, wenn die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung durchführt, oder die Strecke in regelmäßigen Übertragungszeitintervallen messen oder die Strecke zu einer Zeitabstimmung messen, wenn NACK von der Basisstationsvorrichtung 1 empfangen wird.
  • Verknüpfung mit TA-Versatz
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem ein TA-Versatz niedriger als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem der TA-Versatz größer als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, es wird zum Beispiel erwogen, den TA-Versatz und einen Parameter eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu verknüpfen. Mit einer Zunahme des TA-Versatzes wird angenommen, dass die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 länger ist, das heißt, es wird angenommen, dass der Pfadverlust größer geworden ist. Wenn die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 länger wird, ist es ferner notwendig, dass die Endgerätvorrichtung 2 ein Signal mit höherer Übertragungsleistung überträgt. Dementsprechend wird erwogen, dass in einem Fall, in dem zum Beispiel der TA-Versatz größer als der festgelegte Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auf den Parametersatz B mit höherer Zuverlässigkeit oder dergleichen ändert.
  • Verknüpfung mit Länge des zyklischen Präfixes (CP)
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem die CP-Länge A ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem die CP-Länge B ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, es wird zum Beispiel erwogen, die CP-Länge und einen Parameter eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu verknüpfen. In einem Fall, in dem ein langes CP genutzt wird, liegt eine Tendenz vor, dass es in einer Umgebung genutzt wird, in welcher die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 in vielen Fällen lang ist. Das heißt, es wird angenommen, dass der Pfadverlust vergrößert wurde. Wenn die Strecke zwischen der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 länger wird, ist es ferner notwendig, dass die Endgerätvorrichtung 2 ein Signal mit höherer Übertragungsleistung überträgt. Dementsprechend wird erwogen, dass in dem Fall, in dem zum Beispiel die CP-Länge A ist, die Endgerätvorrichtung 2 eine Änderung auf den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durchführt, und in dem Fall, in dem die CP-Länge B ist, eine Änderung auf den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung oder dergleichen durchführt.
  • Ferner wählt in einem Fall, in dem zum Beispiel die CP-Länge niedriger als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem die CP-Länge größer als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, die CP-Länge kann zum Beispiel mit dem vorbestimmten Schwellenwert Schwelle verknüpft werden. Es wird zum Beispiel erwogen, dass in dem Fall, in dem die CP-Länge niedriger als der Schwellenwert Schwelle ist, die Endgerätvorrichtung 2 eine Änderung auf den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durchführt und in dem Fall, in dem die CP-Länge größer als der Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, eine Änderung auf den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung oder dergleichen durchführt. Mit anderen Worten, diese (5) bis (7) können auch als Fälle des Auswählens eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auf der Grundlage von Information in Bezug auf Übertragungsleistung bezeichnet werden.
  • Verknüpfung mit Parametersatz
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem ein Parametersatz A ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem der Parametersatz B ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit einem Parametersatz verknüpft, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Es wird erwogen, dass in einem Fall, in dem der Parametersatz A festgelegt wird, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auswählt, und in einem Fall, in dem der Parametersatz B festgelegt wird, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung oder dergleichen auswählt.
  • Verknüpfung mit Antennenanschluss
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem ein Antennenanschluss zur Zeit der Übertragung A ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem der Antennenanschluss B ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit einem Antennenanschluss verknüpft, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Es wird erwogen, dass in dem Fall, in dem der Antennenanschluss A genutzt wird, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auswählt, und in dem Fall, in dem der Antennenanschluss B genutzt wird, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung oder dergleichen auswählt. In einem Fall der Anwendung eines anderen Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung für jeden Antennenanschluss ist es wünschenswert, dass der Kanalzustand jedes Antennenanschlusses bekannt ist. Es wird erwogen, dass in einem Fall, in dem zum Beispiel der Kanalzustand eines Antennenanschlusses schlecht ist (in einem Fall, in dem der Kanalzustand niedriger als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle ist), ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit höherer Zuverlässigkeit genutzt wird, und andererseits in einem Fall, in dem der Kanalzustand gut ist (in einem Fall, in dem der Kanalzustand höher als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist), ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit hoher Kapazität genutzt wird.
  • Verknüpfung mit Kanalüberlastungsgradinformation
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem der Kanalüberlastungsgrad niedriger als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem der Kanalüberlastungsgrad höher als der vorbestimmte Schwellenwert Schwelle oder gleich diesem ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt zum Beispiel, es wird erwogen, die Kanalüberlastungsgradinformation und einen Parameter eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu verknüpfen. Mit einer Zunahme des Kanalüberlastungsgrads wird angenommen, dass eine Ressource, die von der Endgerätvorrichtung 2 ausgewählt wird, sehr wahrscheinlich mit einer Ressource in Konflikt gerät, die von einer anderen Endgerätvorrichtung 2 ausgewählt wird. Dementsprechend wird in einem Fall, in dem zum Beispiel der Kanalüberlastungsgrad den festgelegten Schwellenwert Schwelle überschreitet, erwogen, den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auf den Parametersatz B mit höherer Zuverlässigkeit oder dergleichen zu ändern. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann die Endgerätvorrichtung 2 über die Kanalüberlastungsgradinformation als einen Index benachrichtigen. Zum Beispiel kann der Kanalüberlastungsgrad mit einem Index verknüpft werden, wie in Tabelle 1 gezeigt, und die Basisstationsvorrichtung 1 kann die Endgerätvorrichtung 2 über diesen Index benachrichtigen. Die Benachrichtigung kann zum Beispiel durch Systeminformation, RRC-Signalisierung, DCI oder dergleichen durchgeführt werden. Die Endgerätvorrichtung 2 setzt einen Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mithilfe dieser Information fest.
    [Tabelle 1] (Tabelle 1: Beispiel für Beziehung zwischen Kanalüberlastungsgrad und Index)
    Indexnummer Kanalüberlastungsgrad
    Index 0 0-25 %
    Index 1 25-50 %
    Index 2 50-75 %
    Index 3 75-100 %
  • Zudem wird als eine von Maßnahmen gegen Frequenzachsen- und Zeitachsen-Ressourcenkonflikt zur Zeit von Übertragung auf gewährungsfreier Basis erwogen, eine NOMA-Technologie anzuwenden. Durch Anwendung der NOMA-Technologie auf die Übertragung auf gewährungsfreier Basis ist es möglich, der Frequenzachse und Zeitachse ferner nichtorthogonale Achsen hinzuzufügen, um ein Signal auch in einem Fall durch die nichtorthogonalen Achsen zu trennen, in dem ein Konflikt in Frequenzachsen- und Zeitachsen-Ressourcen auftritt. Bei NOMA wird ein Signal mithilfe von MA-Signaturen wie oben beschrieben getrennt, und hier wird erwogen, MA-Signaturen und einen Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu verknüpfen, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen.
  • Verknüpfung mit MA-Signaturen
  • Zum Beispiel wählt in einem Fall, in dem eine MA-Signatur A ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem eine MA-Signatur B ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit einer MA-Signatur verknüpft, um Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Die MA-Signatur A soll der Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Zuverlässigkeit aber höherer Kapazität sein, und die MA-Signatur B soll der Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit niedriger Kapazität aber hoher Zuverlässigkeit sein. Wenn gewünscht wird, Übertragung zuverlässiger durchzuführen, wird erwogen, dass die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung mit der MA-Signatur B mithilfe des Informationssatzes B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung oder dergleichen durchführt. Ferner unterscheidet sich die Zuverlässigkeit für jede MA-Signatur in einigen Fällen in Abhängigkeit von der MA-Signatur. Zum Beispiel ist die MA-Signatur B ein Fall, in dem die Zuverlässigkeit höher als jene der MA-Signatur A ist. In dem Fall wird durch Verknüpfen eines zuverlässigeren Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit der MA-Signatur B Kommunikation höherer Zuverlässigkeit ermöglicht. Natürlich kann in dem oben beschriebenen Beispiel ein Informationssatz hoher Zuverlässigkeit in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mit der MA-Signatur A mit relativ niedriger Zuverlässigkeit verknüpft werden.
  • Ferner kann die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über einen Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung in dem Format wie beispielsweise dem Satz A oder B oder dergleichen benachrichtigen, oder die Basisstationsvorrichtung 1 kann die Endgerätvorrichtung 2 über einen einzelnen Inkrementwert pro Parameter benachrichtigen, der in jedem Satz enthalten ist. Die Benachrichtigung über den individuellen Inkrementwert pro Parameter, der in jedem Satz enthalten ist, wird zum Beispiel wünschenswerterweise zu einer Zeitabstimmung einer Erstverbindungsantwort (Schritt S102) in 21 oder dergleichen durchgeführt. In einem Fall, in dem die Endgerätvorrichtung 2 zum Beispiel auf der Grundlage einer bestimmten Bestimmungsbedingung bestimmt, dass eine Zeitabstimmung des Wechselns eines Parameters von Information in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung eingetroffen ist, kann die Endgerätvorrichtung 2 einen einzelnen Parameter von Information in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung um einen vorbestimmten Wert a oder dergleichen erhöhen/verringern. Beispiele weisen ein Beispiel auf, bei dem in einem Fall, in dem MCS 10 unter einer bestimmten Bestimmungsbedingung unter den Schwellenwert Schwelle fällt, während Übertragung auf gewährungsfreier Basis zuerst mithilfe von MCS 10 durchgeführt wurde, MCS 10 auf MCS 10+a geändert wird, und die Endgerätvorrichtung 2 Übertragung auf gewährungsfreier Basis oder dergleichen durchführt. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann die Endgerätvorrichtung 2 über den einzelnen Wert a pro Parameter oder einen Indexinkrementwert a eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung benachrichtigen. Ferner ist diese Benachrichtigung nicht zwingenderweise erforderlich.
  • Hier wird ein Beispiel eines Falls des Wechselns eines Informationsparameters in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung mithilfe eines Inkrementwerts dargestellt. 22 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Basisstationsvorrichtung 1 und der Endgerätvorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. 22 ist ein Beispiel, wenn MCS erhöht/verringert wird, obwohl natürlich eine sequentielle Operation auf einen anderen Parameter als MCS angewandt werden kann.
  • Wenn die Endgerätvorrichtung 2 eine Erstverbindungsanforderung an die Basisstationsvorrichtung 1 überträgt (Schritt S111), benachrichtigt die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über eine Erstverbindungsantwort, Information in Bezug auf einen Inkrementwert für MCS und einen Anfangswert von MCS (Schritt S112). In dem Beispiel von 21 wird angenommen, dass die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über einen MCS-Inkrementwert von ±3 benachrichtigt hat. Hier kann die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über eine Bestimmungsbedingung zum Wechseln eines Informationsparameters in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung benachrichtigen, anstelle des Anfangswerts von MCS.
  • Danach setzt die Endgerätvorrichtung 2 MCS auf der Grundlage des mitgeteilten Anfangswerts fest (Schritt S113). Hier setzt die Endgerätvorrichtung 2 den Anfangswert von MCS als MCS 10 fest. Die Endgerätvorrichtung 2 überträgt Daten mit Ressourcen, die mithilfe von MCS 10 ausgewählt werden, an die Basisstationsvorrichtung 1 (Schritt S114). Hier wird angenommen, dass die Basisstationsvorrichtung 1 die Daten von der Endgerätvorrichtung 2 erfasst, um zu versuchen, die Daten zu decodieren, versagt jedoch bei der Decodierung und gibt NACK zurück (Schritt S115). In einem Fall, in dem die Basisstation 1 bei der Datenerfassung versagt, kann die Basisstationsvorrichtung 1 DTX zurückgeben. Die Endgerätvorrichtung 2, die NACK oder DTX empfangen hat, subtrahiert 3 von MCS mithilfe des MCS-Inkrementwerts, der bei Schritt S112 mitgeteilt wurde, um eine Änderung zu MCS höherer Zuverlässigkeit durchzuführen (Schritt S116) und führt Datenneuübertragung mithilfe von MCS 7 durch (Schritt S117). Da die Basisstationsvorrichtung 1 Daten von der Endgerätvorrichtung 2 erfasst und bei der Decodierung erfolgreich ist, gibt die Basisstationsvorrichtung 1 ACK zurück (Schritt S118). Die Endgerätvorrichtung 2, die ACK empfangen hat, wartet auf die nächste Datenübertragung. Der festgelegte Wert von MCS kann auf MCS des Anfangswerts zu dieser Zeitabstimmung zurückgesetzt werden (Schritt S119). In dem Beispiel von 22 wird angenommen, dass die Endgerätvorrichtung 2 auf MCS 10 zurücksetzt, welcher der Anfangswert ist. Danach, wenn neue Daten auftreten (Schritt S120), überträgt die Endgerätvorrichtung 2 die neuen Daten mithilfe von MCS 10, welches das zurückgesetzte MCS ist (Schritt S121). Da die Basisstationsvorrichtung 1 Daten erfasst und bei der Decodierung erfolgreich ist, gibt die Basisstationsvorrichtung 1 ACK an die Endgerätvorrichtung 2 zurück (Schritt S122).
  • Im oben beschriebenen Beispiel ändert die Endgerätvorrichtung 2, die NACK oder DTX empfangen hat, das MCS, und setzt das MCS auf den Anfangswert zurück, wenn die nächste Datenübertragung erfolgt, obwohl die vorliegende Offenbarung nicht auf ein derartiges Beispiel begrenzt ist. Zum Beispiel kann die Endgerätvorrichtung 2 bei Empfang von ACK von der Basisstationsvorrichtung 1 denselben Parameter nutzen, bis NACK oder DTX das nächste Mal empfangen wird, und ferner den Parameter zu einer Zeitabstimmung, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, auf den Anfangswert zurücksetzen. Die obige Verarbeitung ist ein Beispiel eines Falls des Durchführens von Übertragungsstreckenanpassung durch die Übertragung auf gewährungsfreier Basis, obwohl ein anderer Betrieb durchgeführt werden kann, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 kann über Kandidatensätze eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, einen Inkrementwert eines Informationsparameters in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, einen Anfangswert oder eine Bestimmungsbedingung in einer UE-spezifischen oder ressourcenpoolspezifischen Weise benachrichtigen. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann Benachrichtigung durch DCI (gemeinsam/UE-spezifisch) durchführen, die RRC-Signalisierung, Systeminformationsblock, Ressourcenzuordnungsinformation oder dergleichen nicht aufweist. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann über DCI benachrichtigen, die keine Ressourcenzuordnungsinformation in einer sendenden Weise aufweist, oder eine Endgerätvorrichtung einzeln benachrichtigen. Ferner können die Inhalte von Kandidatensätzen nur einen Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aufweisen.
  • Ferner kann die Endgerätvorrichtung 2 eine willkürliche Auswahl aus Kandidatensätzen von Information in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung treffen. Priorität unter Kandidatensätzen von Information in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung kann vorab bestimmt werden (in einem Fall, in dem Informationssätze A und C vorliegen, wird dem Informationssatz A höhere Priorität eingeräumt, oder dergleichen). Die Basisstationsvorrichtung 1 kann die Endgerätvorrichtung 2 über diese Priorität benachrichtigen. Ferner kann die Endgerätvorrichtung 2 die Basisstationsvorrichtung 1 über den ausgewählten Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung benachrichtigen. Zu diesem Anlass kann die Endgerätvorrichtung 2 die Basisstationsvorrichtung 1 über Information über den ausgewählten Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durch Uplink-Steuerungsinformation benachrichtigen. Die Endgerätvorrichtung 2 setzt den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit der Benachrichtigung statisch oder semistatisch fest. Dann kann die Benachrichtigungszeitabstimmung zum Beispiel die Zeitabstimmung von Schritt S104 oder Schritt S107 in 21 oder dergleichen sein. Ferner kann zu diesem Anlass die Endgerätvorrichtung 2 über Information über den ausgewählten Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durch den gemeinsam genutzten Kanal im Uplink benachrichtigen. Die Endgerätvorrichtung 2 setzt den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zur Zeit der Benachrichtigung statisch oder semistatisch fest. Dann kann die Benachrichtigungszeitabstimmung zum Beispiel nach der Zeitabstimmung von Schritt S104 oder Schritt S107 in 21 sein. Dann kann die Endgerätvorrichtung 1 Decodierung mit dem Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durchführen, der durch die Endgerätvorrichtung 2 mitgeteilt wurde.
  • Ferner kann die Endgerätvorrichtung 1 zur Zeit der Decodierung Blinddecodierung mithilfe all der mitgeteilten Kandidatensätze eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung durchführen. Indem Blinddecodierung durchgeführt wird, ist es für die Basisstationsvorrichtung 1 nicht erforderlich, zu empfangen, welchen Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung die Endgerätvorrichtung 2 genutzt hat. Zu diesem Anlass wiederholt die Basisstationsvorrichtung 1 die Decodierung, bis durch die CRC-Prüfung eine Übereinstimmung auftritt, und gibt in einem Fall, in dem eine Übereinstimmung durch die CRC-Prüfung nicht auftritt, auch unter Nutzung all der Kandidatensätze, NACK oder DTX an die Endgerätvorrichtung 2 zurück.
  • In einem Fall, in dem die Endgerätvorrichtung 2 mit einem Relaisknoten kommuniziert, können ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, ein Inkrementwert eines Informationsparameters in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, ein Anfangswert oder ein Bestimmungskriterium für Kommunikation mit dem Relaisknoten geändert werden. Da es erwogen wird, dass sich in einem Fall, in dem die Endgerätvorrichtung 2 Kommunikation über einen Relaisknoten durchführt, der Kanalzustand von jenem eines Falls des direkten Kommunizierens mit der Basisstationsvorrichtung 1 unterscheidet, wird ein Fall erwogen, in dem es vorzuziehen ist, den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, Parameter oder dergleichen für Kommunikation mit dem Relaisknoten zu ändern. In einem Fall, in dem kein Relaisknoten vorhanden ist, legt die Endgerätvorrichtung 2 einen Versatz um einen vorbestimmten Index b von einer Festlegung eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung fest. Hier kann b einen negativen Wert annehmen. Das heißt, in einem Fall, in dem kein Relaisknoten vorhanden ist, wählt die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung, und in einem Fall, in dem ein Relaisknoten vorhanden ist, den Informationssatz A+b (oder A-b) in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung aus. Die Basisstationsvorrichtung 1 benachrichtigt die Endgerätvorrichtung 2 über Kandidatensätze eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung und ein Bestimmungskriterium in dem Fall, in dem ein Relaisknoten vorhanden ist. Die Basisstationsvorrichtung 1 kann dasselbe Benachrichtigungsverfahren und dergleichen wie die oben beschriebenen nutzen. Es sei angemerkt, dass die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung für Relaisknotenkommunikation selbst bei Kommunikation über den Relaisknoten möglicherweise nicht wechselt. Ferner kann anstelle der Basisstationsvorrichtung 1 eine Endgerätvorrichtung 2, die als ein Master dient, eine andere Endgerätvorrichtung 2, die als ein Slave dient, über Information in Bezug auf die Festlegung eines Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung und die Bestimmungskriterien benachrichtigen.
  • Zusätzlich zu dem Vorgenannten ist das Verfahren zur Festlegung des Anfangswerts für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung ebenfalls wichtig. Bei dem bisher beschriebenen Verfahren kann ein beliebiger Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als ein Anfangswert festgelegt worden sein, obwohl andere Verfahren zur Festlegung des Anfangswerts für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung und Bestimmungskriterium, die nachstehend beschrieben werden, erwogen werden können.
  • Verknüpfung mit UE-Kategorie
  • Zum Beispiel kann in einem Fall einer UE-Kategorie A die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als einen Anfangswert festlegen, und in einem Fall einer UE-Kategorie B kann die Endgerätvorrichtung 2 entsprechend den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als einen Anfangswert festlegen. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit einer UE-Kategorie verknüpft, um eine Anfangswertfestlegung für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. In dem Fall, in dem die UE-Kategorie A ist, macht die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu dem Anfangswert, und in dem Fall, in dem die UE-Kategorie B ist, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu dem Anfangswert. Dann führt die Endgerätvorrichtung 2 semistatische oder dynamische Übertragungsstreckenanpassung nach der Anfangswertfestlegung durch das oben beschriebene Verfahren oder dergleichen durch.
  • Verknüpfung mit Unterträgerabstand
  • Wenn zum Beispiel ein Unterträgerabstand 15 kHz beträgt, kann die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert festlegen, und wenn der Unterträgerabstand 60 kHz beträgt, entsprechend den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert festlegen. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit einem Unterträgerabstand verknüpft, um eine Anfangswertfestlegung für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. In dem Fall, in dem der Unterträgerabstand 15 kHz beträgt, macht die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu dem Anfangswert, und in dem Fall, in dem der Unterträgerabstand 60 kHz beträgt, den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu dem Anfangswert. Dann führt die Endgerätvorrichtung 2 semistatische oder dynamische Übertragungsstreckenanpassung nach der Anfangswertfestlegung durch das oben beschriebene Verfahren oder dergleichen durch.
  • Verknüpfung mit Wellenform
  • Zum Beispiel legt die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest, wenn die Wellenform CP-OFDM ist, legt den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest, wenn die Wellenform DFT-s-OFDM ist, beziehungsweise legt den Informationssatz C in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest, wenn die Wellenform eine andere Einzelträgerwellenform als DFT-s-OFDM ist. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit einer Wellenform verknüpft, um eine Anfangswertfestlegung für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Die Endgerätvorrichtung 2 macht den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung in dem Fall zu dem Anfangswert, in dem die Wellenform CP-OFDM ist, macht den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung in dem Fall zu dem Anfangswert, in dem die Wellenform DFT-s-OFDM ist, beziehungsweise macht den Informationssatz C in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung in dem Fall zu dem Anfangswert, in dem die Wellenform eine andere Einzelträgerwellenform als DFT-s-OFDM ist. Dann führt die Endgerätvorrichtung 2 semistatische oder dynamische Übertragungsstreckenanpassung nach der Anfangswertfestlegung durch das oben beschriebene Verfahren oder dergleichen durch.
  • Verknüpfung mit Übertragungsmodus (Transmission Mode, TM)
  • Wenn zum Beispiel der TM 1 oder 2 ist, legt die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest, und wenn der TM 3 oder 4 ist, entsprechend den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit einem Übertragungsmodus verknüpft, um eine Anfangswertfestlegung für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. In dem Fall, in dem der TM 1 oder 2 ist, macht die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu dem Anfangswert, und in dem Fall, in dem der TM 3 oder 4 ist, entsprechend den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu dem Anfangswert. Dann führt die Endgerätvorrichtung 2 semistatische oder dynamische Übertragungsstreckenanpassung nach der Anfangswertfestlegung durch das oben beschriebene Verfahren oder dergleichen durch.
  • Verknüpfung mit RNTI
  • Zum Beispiel legt in einem Fall, in dem RNTI größer oder gleich A und niedriger als B ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest, und in einem Fall, in dem RNTI größer oder gleich B und niedriger als C ist, entsprechend den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit RNTI verknüpft, um eine Anfangswertfestlegung für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. In dem Fall, in dem RNTI größer oder gleich A und niedriger als B ist, legt die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest, und in dem Fall, in dem RNTI größer oder gleich B und niedriger als C ist, entsprechend den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest. Dann führt die Endgerätvorrichtung 2 semistatische oder dynamische Übertragungsstreckenanpassung nach der Anfangswertfestlegung durch das oben beschriebene Verfahren oder dergleichen durch.
  • Verknüpfung mit Anzahl von Endgerätvorrichtungen, die mit der Basisstation verbunden sind
  • Zum Beispiel legt in einem Fall, in dem die Anzahl von Endgerätvorrichtungen, die mit der Basisstationsvorrichtung 1 verbunden sind, größer oder gleich A und niedriger als B ist, die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz A in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest, und in einem Fall, in dem die Anzahl von Endgerätvorrichtungen, die mit der Basisstation verbunden sind, größer oder gleich B und niedriger als C sind, entsprechend den Informationssatz B in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als den Anfangswert fest. Das heißt, ein Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung wird zum Beispiel mit der Anzahl von Endgerätvorrichtungen verknüpft, die mit der Basisstationsvorrichtung 1 verbunden sind, um eine Anfangswertfestlegung für den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung zu erreichen. Da es erwogen wird, dass die Ressourcenkonfliktwahrscheinlichkeit zur Zeit der Übertragung auf gewährungsfreier Basis in einem Fall zunimmt, in dem die Anzahl von Endgerätvorrichtungen, die mit der Basisstationsvorrichtung 1 verbunden sind, groß ist, wird erwogen, dass die Endgerätvorrichtung 2 den Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auf einen Anfangsfestlegungswert mit höherer Zuverlässigkeit oder dergleichen festlegt. Dann führt die Endgerätvorrichtung 2 semistatische oder dynamische Übertragungsstreckenanpassung nach der Anfangswertfestlegung durch das oben beschriebene Verfahren oder dergleichen durch.
  • Basisstationsvorrichtung 1 benachrichtigt Endgerätvorrichtung 2 zur Zeit der Erstverbindungsantwort oder Verbindungs-Neuanforderungsantwort
  • Die Basisstationsvorrichtung 1 kann die Endgerätvorrichtung 2 über den Anfangswert benachrichtigen. Zum Beispiel benachrichtigt in einem Fall, in dem Informationssätze A, B und C in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung vorhanden sind, die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 darüber, welcher Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung als eine Anfangsfestlegung zu nutzen ist. Hier kann die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 über den Anfangsfestlegungswert eines einzelnen Parameters anstelle des Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung benachrichtigen. Ferner kann die Basisstationsvorrichtung 1 die Endgerätvorrichtung 2 einzeln benachrichtigen oder eine Benachrichtigung gemeinsam für eine gesamte Zelle durchführen. Dann führt die Endgerätvorrichtung 2 semistatische oder dynamische Übertragungsstreckenanpassung nach der Anfangswertfestlegung durch das oben beschriebene Verfahren oder dergleichen durch.
  • Es wurden oben einige Beispiele beschrieben, bei denen in einem Fall, dass der Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung semistatisch oder dynamisch geändert wird, zum Beispiel der Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung auf einen geeigneteren Informationssatz in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung geändert wird, obwohl die oben beschriebenen Beispiele in dem Sinne durchgeführt werden können, dass die Übertragung auf gewährungsfreier Basis auf die gewährungsbasierte Übertragung geändert wird oder eine Rücksetzung auf den Anfangsfestlegungswert durchgeführt wird. Ferner können die oben beschriebenen Inhalte auch auf einen Sidelink anwendbar sein, nicht nur auf einen Uplink. Ferner kann die oben beschriebene Benachrichtigung auch eine Benachrichtigung von einer LTE-Zelle sein, nicht nur von einer NR-Zelle. Zudem kann die oben beschriebene Verarbeitung bei Erstzugriffskommunikation genutzt werden.
  • Indem der Anfangswert auf diese Weise festgelegt wird, kann die Endgerätvorrichtung 2 den Anfangswert des Informationssatzes in Bezug auf Übertragungsstreckenanpassung festlegen, der zur Zeit der Erstkommunikation genutzt oder durch Parameterzurücksetzen festgelegt wird.
  • <Anwendungsbeispiele>
  • Die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung kann auf verschiedene Produkte angewandt werden. Zum Beispiel kann die Basisstationsvorrichtung 1 als ein beliebiger Typ von Evolved Node B (eNB) realisiert werden, wie beispielsweise eine Makro-eNB oder eine Klein-eNB. Die Klein-eNB kann eine eNB sein, die eine Zelle abdeckt, wie beispielsweise eine Piko-eNB, eine Mikro-eNB oder eine Heim- (Femto-) eNB, die kleiner als eine Makrozelle ist. Stattdessen kann die Basisstationsvorrichtung 1 als ein anderer Typ von Basisstation realisiert werden, wie beispielsweise eine NodeB oder eine Basis-Sendeempfängerstation (Base Transceiver Station, BTS). Die Basisstationsvorrichtung 1 kann eine Haupteinheit aufweisen (auch als eine Basisstationsvorrichtung bezeichnet), die drahtlose Kommunikation und einen oder mehrere Remote Radio Heads (RRHs), die an verschiedenen Stellen von der Haupteinheit angeordnet sind, steuert. Ferner können verschiedene Typen von Endgeräten, die nachstehend beschrieben werden, als die Basisstationsvorrichtung 1 arbeiten, indem eine Basisstationsfunktion temporär oder semipermanent ausgeübt wird.
  • Ferner kann zum Beispiel die Endgerätvorrichtung 2 als ein mobiles Endgerät realisiert sein, wie beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet-Personal-Computer (PC), ein Notebook-PC, ein tragbares Spielendgerät, ein tragbarer/Dongle-Mobilrouter oder eine Digitalkamera oder ein bordeigenes Endgerät, wie beispielsweise eine Autonavigationsvorrichtung. Ferner kann die Endgerätvorrichtung 2 als ein Endgerät realisiert werden, die Maschine-zu-Maschine- (M2M-) Kommunikation durchführt (auch als Endgerät für Machine Type Communication (MTC) bezeichnet). Darüber hinaus kann die Endgerätvorrichtung 2 ein drahtloses Kommunikationsmodul sein, das auf dem Endgerät angebracht ist (zum Beispiel ein integriertes Schaltungsmodul, das auf einem Die ausgebildet ist).
  • (Anwendungsbeispiele für Basisstation)
  • (Erstes Anwendungsbeispiel)
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Beispiel einer schematischen Ausbildung einer eNB darstellt, auf welche die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann. Eine eNB 800 weist eine oder mehrere Antennen 810 und eine Basisstationsvorrichtung 820 auf. Jede Antenne 810 und die Basisstationsvorrichtung 820 können über ein HF-Kabel miteinander verbunden sein.
  • Jede der Antennen 810 weist eine einzelne oder eine Mehrzahl von Antennenelementen (z.B. eine Mehrzahl von Antennenelementen, die eine MIMO-Antenne bilden) auf und wird dafür genutzt, dass die Basisstationsvorrichtung 820 ein drahtloses Signal überträgt und empfängt. Die eNB 800 kann eine Mehrzahl der Antennen 810 aufweisen, wie in 23 dargestellt, und die Mehrzahl von Antennen 810 kann zum Beispiel einer Mehrzahl von Frequenzbändern entsprechen, die von der eNB 800 genutzt werden. Während 23 ein Beispiel darstellt, bei dem die eNB 800 die Mehrzahl von Antennen 810 aufweist, sollte beachtet werden, dass die eNB 800 die einzelne Antenne 810 aufweisen kann.
  • Die Basisstationsvorrichtung 820 weist ein Steuergerät 821, einen Speicher 822, eine Netzwerkschnittstelle 823 und eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 auf.
  • Das Steuergerät 821 kann zum Beispiel eine CPU oder ein DSP sein und führt verschiedene Funktionen einer oberen Schicht der Basisstationsvorrichtung 820 aus. Zum Beispiel erzeugt das Steuergerät 821 ein Datenpaket aus Daten in einem Signal, das durch die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 verarbeitet wird, und übermittelt das erzeugte Paket über die Netzwerkschnittstelle 823. Das Steuergerät 821 kann ein gebündeltes Paket durch Bündeln von Daten von einer Mehrzahl von Basisbandprozessoren erzeugen, um das erzeugte gebündelte Paket zu übermitteln. Ferner kann das Steuergerät 821 auch eine logische Funktion des Durchführens von Steuerung aufweisen, wie beispielsweise Funkressourcensteuerung, Funkträgersteuerung, Mobilitätsmanagement, Zulassungssteuerung und Planung. Ferner kann die Steuerung im Zusammenwirken mit einer umgebenden eNB oder einem Kernnetzwerkknoten durchgeführt werden. Der Speicher 822 weist einen RAM und einen ROM auf und speichert ein Programm, das durch das Steuergerät 821 ausgeführt wird, und eine Vielzahl von Steuerungsdaten (wie beispielsweise Endgeräteliste, Übertragungsleistungdaten und Planungsdaten).
  • Die Netzwerkschnittstelle 823 ist eine Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung der Basisstationsvorrichtung 820 mit dem Kernnetzwerk 824. Das Steuergerät 821 kann mit einem Kernnetzwerkknoten oder einer anderen eNB über die Netzwerkschnittstelle 823 kommunizieren. In diesem Fall kann die eNB 800 durch eine logische Schnittstelle (z.B. S1-Schnittstelle oder X2-Schnittstelle) mit einem Kernnetzwerk oder einer anderen eNB verbunden sein. Die Netzwerkschnittstelle 823 kann eine drahtgebundene Kommunikationsschnittstelle oder eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle für drahtloses Backhaul sein. In dem Fall, dass die Netzwerkschnittstelle 823 eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle ist, kann die Netzwerkschnittstelle 823 ein höheres Frequenzband zur drahtlosen Kommunikation nutzen als ein Frequenzband, das von der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 825 genutzt wird.
  • Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 unterstützt ein zellenbasiertes Kommunikationssystem, wie beispielsweise Long Term Evolution (LTE) oder LTE-Advanced, und stellt einem Endgerät, das sich innerhalb der Zelle der eNB 800 befindet, über die Antenne 810 eine drahtlose Verbindung bereit. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 kann typischerweise einen Basisband- (BB-) Prozessor 826, eine HF-Schaltung 827 und dergleichen aufweisen. Der BB-Prozessor 826 kann zum Beispiel Codierung/Decodierung, Modulation/Demodulation, Multiplexierung/Demultiplexierung und dergleichen durchführen und führt eine Vielzahl von Signalverarbeitung an jeder Schicht (z.B. L1, Mediumzugriffssteuerung (MAC), Funkverbindungssteuerung (RLC) und Paketdatenkonvergenzprotokoll (PDCP)) durch. Der BB-Prozessor 826 kann einen Teil oder alle der logischen Funktionen, die oben beschrieben sind, anstelle des Steuergeräts 821 aufweisen. Der BB-Prozessor 826 kann ein Modul sein, das einen Speicher mit einem darin gespeicherten Kommunikationssteuerungsprogramm, einen Prozessor, um das Programm auszuführen und eine zugehörige Schaltung aufweist, und die Funktion des BB-Prozessors 826 kann durch Aktualisierung des Programms änderbar sein. Ferner kann das Modul eine Karte oder ein Blatt sein, die bzw. das in einen Schlitz der Basisstationsvorrichtung 820 einzuführen ist, oder ein Chip, der auf der Karte oder dem Blatt angebracht ist. Derweil kann die HF-Schaltung 827 einen Mixer, einen Filter, einen Verstärker und dergleichen aufweisen und überträgt und empfängt ein drahtloses Signal über die Antenne 810.
  • Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 kann eine Mehrzahl der BB-Prozessoren 826 aufweisen, wie in 25 dargestellt, und die Mehrzahl von BB-Prozessoren 826 kann zum Beispiel einer Mehrzahl von Frequenzbändern entsprechen, die von der eNB 800 genutzt werden. Ferner kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 auch eine Mehrzahl von HF-Schaltungen 827 aufweisen, wie in 23 dargestellt, und die Mehrzahl von HF-Schaltungen 827 kann zum Beispiel einer Mehrzahl von Antennenelementen entsprechen. Es sei angemerkt, dass 23 ein Beispiel darstellt, bei dem die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 die Mehrzahl von BB-Prozessoren 826 und die Mehrzahl von HF-Schaltungen 827 aufweist, jedoch kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 den einzelnen BB-Prozessor 826 oder die einzelne HF-Schaltung 827 aufweisen.
  • Bei der eNB 800, die in 23 dargestellt ist, können ein oder mehrere Bestandteile (z.B. die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht und/oder die Steuereinheit 103), die in der Basisstationsvorrichtung 1 enthalten sind, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben ist, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 825 implementiert sein. Alternativ können zumindest einige der Bestandteile in dem Steuergerät 821 implementiert sein. Als ein Beispiel kann ein Modul, das einen Teil oder die Gesamtheit (zum Beispiel den BB-Prozessors 826) der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 825 und/oder des Steuergeräts 821 aufweist, auf der eNB 800 implementiert sein. Das eine oder die mehreren Bestandteile in dem Modul können in dem Modul implementiert sein. In diesem Fall kann das Modul ein Programm speichern, das bewirkt, dass ein Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert (mit anderen Worten, ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor Operationen des einen oder der mehreren Bestandteile ausführt) und das Programm ausführt. Als ein anderes Beispiel kann ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, in der eNB 800 installiert sein, und die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 825 (zum Beispiel der BB-Prozessor 826) und/oder das Steuergerät 821 können das Programm ausführen. Auf diese Weise können die eNB 800, die Basisstationsvorrichtung 820 oder das Modul als eine Vorrichtung bereitgestellt sein, die das eine oder die mehreren Bestandteile aufweist, und ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, kann bereitgestellt sein. Zusätzlich kann ein lesbarer Aufzeichnungsträger, auf dem das Programm aufgezeichnet ist, bereitgestellt sein.
  • Ferner können in der eNB 800, die in 23 dargestellt ist, die Empfangseinheit 105 und die Übertragungseinheit 107, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben sind, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 825 (zum Beispiel der HF-Schaltung 827) implementiert sein. Ferner kann die Sendeempfangsantenne 109 in der Antenne 810 implementiert sein. Zusätzlich kann eine Schnittstelle zwischen der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht und einem höheren Knoten oder einer anderen Basisstationsvorrichtung an dem Steuergerät 821 und/oder der Netzwerkschnittstelle 823 angebracht sein.
  • (Zweites Anwendungsbeispiel)
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Beispiel einer schematischen Ausbildung einer eNB darstellt, auf welche die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann. Eine eNB 830 weist eine oder mehrere Antennen 840, eine Basisstationsvorrichtung 850 und einen RRH 860 auf. Jede der Antennen 840 und der RRH 860 können über ein HF-Kabel miteinander verbunden sein. Ferner können die Basisstationsvorrichtung 850 und der RRH 860 durch eine Hochgeschwindigkeitsleitung, wie beispielsweise Lichtleiterkabel, miteinander verbunden sein.
  • Jede der Antennen 840 weist eine einzelne oder eine Mehrzahl von Antennenelementen (z.B. Antennenelemente, die eine MIMO-Antenne bilden) auf und wird dafür genutzt, dass der RRH 860 ein drahtloses Signal überträgt und empfängt. Die eNB 830 kann eine Mehrzahl der Antennen 840 aufweisen, wie in 24, dargestellt, und die Mehrzahl von Antennen 840 kann zum Beispiel einer Mehrzahl von Frequenzbändern entsprechen, die von der eNB 830 genutzt werden. Es sei angemerkt, dass 24 ein Beispiel darstellt, bei dem die eNB 830 die Mehrzahl von Antennen 840 aufweist, die eNB 830 jedoch die einzelne Antenne 840 aufweisen kann.
  • Die Basisstationsvorrichtung 850 weist ein Steuergerät 851, einen Speicher 852, eine Netzwerkschnittstelle 853, eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855 und eine Verbindungsschnittstelle 857 auf. Das Steuergerät 851, der Speicher 852 und die Netzwerkschnittstelle 853 ähneln dem Steuergerät 821, dem Speicher 822 und der Netzwerkschnittstelle 823, die unter Bezugnahme auf 23 beschrieben sind.
  • Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855 unterstützt ein zellenbasiertes Kommunikationssystem, wie beispielsweise LTE und LTE-Advanced, und stellt einem Endgerät, das sich in einem Sektor befindet, der dem RRH 860 entspricht, über den RRH 860 und die Antenne 840 eine drahtlose Verbindung bereit. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855 kann typischerweise einen BB-Prozessor 856 oder dergleichen aufweisen. Der BB-Prozessor 856 ähnelt dem BB-Prozessor 826, der unter Bezugnahme auf 23 beschrieben ist, außer dass der BB-Prozessor 856 über die Verbindungsschnittstelle 857 mit einer HF-Schaltung 864 des RRH 860 verbunden ist. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855 kann eine Mehrzahl der BB-Prozessoren 856 aufweisen, wie in 24 dargestellt, und die Mehrzahl von BB-Prozessoren 856 kann zum Beispiel einer Mehrzahl von Frequenzbändern entsprechen, die von der eNB 830 genutzt werden. Es sei angemerkt, dass 24 ein Beispiel darstellt, bei dem die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855 die Mehrzahl von BB-Prozessoren 856 aufweist, jedoch kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855 den einzelnen BB-Prozessor 856 aufweisen.
  • Die Verbindungsschnittstelle 857 ist eine Schnittstelle zur Verbindung der Basisstationsvorrichtung 850 (drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855) mit dem RRH 860. Die Verbindungsschnittstelle 857 kann ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation auf der Hochgeschwindigkeitsleitung sein, welche die Basisstationsvorrichtung 850 (drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855) mit dem RRH 860 verbindet.
  • Ferner weist der RRH 860 eine Verbindungsschnittstelle 861 und eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 863 auf.
  • Die Verbindungsschnittstelle 861 ist eine Schnittstelle zur Verbindung des RRH 860 (drahtlose Kommunikationsschnittstelle 863) mit der Basisstationsvorrichtung 850. Die Verbindungsschnittstelle 861 kann ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation auf der Hochgeschwindigkeitsleitung sein.
  • Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 863 überträgt und empfängt ein drahtloses Signal über die Antenne 840. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 863 kann typischerweise die HF-Schaltung 864 oder dergleichen aufweisen. Die HF-Schaltung 864 kann einen Mixer, einen Filter, einen Verstärker und dergleichen aufweisen und überträgt und empfängt ein drahtloses Signal über die Antenne 840. Ferner kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 863 eine Mehrzahl von HF-Schaltungen 864 aufweisen, wie in 24 dargestellt, und die Mehrzahl von HF-Schaltungen 864 kann zum Beispiel einer Mehrzahl von Antennenelementen entsprechen. Es sei angemerkt, dass 24 ein Beispiel darstellt, bei dem die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 863 die Mehrzahl von HF-Schaltungen 864 aufweist, jedoch kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 863 die einzelne HF-Schaltung 864 aufweisen.
  • Bei der eNB 830, die in 24 dargestellt ist, können ein oder mehrere Bestandteile (z.B. die Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht und/oder die Steuereinheit 103), die in der Basisstationsvorrichtung 1 enthalten sind, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben ist, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 855 und/oder der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 863 implementiert sein. Alternativ können zumindest einige der Bestandteile in dem Steuergerät 851 implementiert sein. Als ein Beispiel kann ein Modul, das einen Teil oder die Gesamtheit (zum Beispiel den BB-Prozessors 856) der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 825 und/oder des Steuergeräts 851 aufweist, auf der eNB 830 implementiert sein. Das eine oder die mehreren Bestandteile in dem Modul können in dem Modul implementiert sein. In diesem Fall kann das Modul ein Programm speichern, das bewirkt, dass ein Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert (mit anderen Worten, ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor Operationen des einen oder der mehreren Bestandteile ausführt) und das Programm ausführt. Als ein anderes Beispiel kann ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, in der eNB 830 installiert sein, und die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 855 (zum Beispiel der BB-Prozessor 856) und/oder das Steuergerät 851 können das Programm ausführen. Auf diese Weise können die eNB 830, die Basisstationsvorrichtung 850 oder das Modul als eine Vorrichtung bereitgestellt sein, die das eine oder die mehreren Bestandteile aufweist, und ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, kann bereitgestellt sein. Zusätzlich kann ein lesbarer Aufzeichnungsträger, auf dem das Programm aufgezeichnet ist, bereitgestellt sein.
  • Ferner können zum Beispiel in der eNB 830, die in 24 dargestellt ist, die Empfangseinheit 105 und die Übertragungseinheit 107, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben sind, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 863 (zum Beispiel der HF-Schaltung 864) implementiert sein. Ferner kann die Sendeempfangsantenne 109 in der Antenne 840 implementiert sein. Zusätzlich kann eine Schnittstelle zwischen der Verarbeitungseinheit 101 einer höheren Schicht und einem höheren Knoten oder einer anderen Basisstationsvorrichtung an dem Steuergerät 851 und/oder der Netzwerkschnittstelle 853 angebracht sein.
  • (Anwendungsbeispiele für Endgerätvorrichtung)
  • (Erstes Anwendungsbeispiel)
  • 25 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Ausbildung eines Smartphones 900 darstellt, auf welches die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann. Das Smartphone 900 weist einen Prozessor 901, einen Speicher 902, eine Massenspeicherung 903, eine Außenverbindungsschnittstelle 904, eine Kamera 906, einen Sensor 907, ein Mikrofon 908, eine Eingabevorrichtung 909, eine Anzeigevorrichtung 910, einen Lautsprecher 911, eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912, einen oder mehrere Antennenschalter 915, eine oder mehrere Antennen 916, einen Bus 917, eine Batterie 918 und ein Hilfssteuergerät 919 auf.
  • Der Prozessor 901 kann zum Beispiel eine CPU oder ein System-on-Chip (SoC) sein und steuert die Funktionen einer Anwendungsschicht und anderer Schichten des Smartphones 900. Der Speicher 902 weist einen RAM und einen ROM auf und speichert ein Programm, das von dem Prozessor 901 ausgeführt wird, und Daten. Die Massenspeicherung 903 kann ein Speichermedium wie Halbleiterspeicher und Festplatten aufweisen. Die Außenverbindungsschnittstelle 904 ist eine Schnittstelle zur Verbindung des Smartphones 900 mit einer außen angebrachten Vorrichtung, wie beispielsweise Speicherkarten und Universal-Serial-Bus- (USB-) Vorrichtungen.
  • Die Kamera 906 weist zum Beispiel einen Bildsensor wie beispielsweise ladungsgekoppelte Bauelemente (Charge Coupled Devices, CCDs) und Komplementär-Metalloxid-Halbleiter auf und erzeugt ein erfasstes Bild. Der Sensor 907 kann eine Sensorgruppe aufweisen, die zum Beispiel einen Positionierungssensor, einen Kreiselsensor, einen geomagnetischen Sensor, einen Beschleunigungssensor und dergleichen aufweist. Das Mikrofon 908 wandelt einen Ton, der in das Smartphone 900 eingegeben wird, in ein Audiosignal um. Die Eingabevorrichtung 909 weist zum Beispiel einen Berührungssensor, der detektiert, dass ein Bildschirm der Anzeigevorrichtung 910 berührt wird, ein Tastenfeld, eine Tastatur, eine Schaltfläche, einen Schalter oder dergleichen auf und nimmt eine Bedienung oder eine Informationseingabe von einem Benutzer entgegen. Die Anzeigevorrichtung 910 weist einen Bildschirm, wie zum Beispiel Flüssigkristallanzeigen (Liquid Crystal Displays, LCDs) und organische Leuchtdioden-(Organic Light Emitting Diode, OLED) Anzeigen auf, und zeigt ein Ausgabebild des Smartphones 900 an. Der Lautsprecher 911 wandelt das Audiosignal, das von dem Smartphone 900 ausgegeben wird, in einen Ton um.
  • Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 unterstützt ein zellenbasiertes Kommunikationssystem, wie beispielsweise LTE oder LTE-Advanced, und führt drahtlose Kommunikation durch. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 kann typischerweise den BB-Prozessor 913, die HF-Schaltung 914 und dergleichen aufweisen. Der BB-Prozessor 913 kann zum Beispiel Codierung/Decodierung, Modulation/Demodulation, Multiplexierung/Demultiplexierung und dergleichen durchführen und führt eine Vielzahl von Signalverarbeitungstypen für drahtlose Kommunikation durch. Andererseits kann die HF-Schaltung 914 einen Mixer, einen Filter, einen Verstärker und dergleichen aufweisen und überträgt und empfängt ein drahtloses Signal über die Antenne 916. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 kann ein Ein-Chip-Modul sein, in dem der BB-Prozessor 913 und die HF-Schaltung 914 integriert sind. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 kann eine Mehrzahl von BB-Prozessoren 913 und eine Mehrzahl von HF-Schaltungen 914 aufweisen, wie in 25. dargestellt. Es sei angemerkt, dass 25 ein Beispiel darstellt, bei dem die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 eine Mehrzahl von BB-Prozessoren 913 und eine Mehrzahl von HF-Schaltungen 914 aufweist, jedoch kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 einen einzelnen BB-Prozessor 913 oder eine einzelne HF-Schaltung 914 aufweisen.
  • Ferner kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 andere drahtlose Kommunikationssystemtypen, wie beispielsweise ein drahtloses Kommunikationssystem kurzer Reichweite, ein Nahfeld-Kommunikationssystem und ein drahtloses lokales Netzwerk- (Local Area Network, LAN) System zusätzlich zu dem zellenbasierten Kommunikationssystem unterstützen, und in diesem Fall kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 den BB-Prozessor 913 und die HF-Schaltung 914 für jedes drahtlose Kommunikationssystem aufweisen.
  • Jeder Antennenschalter 915 schaltet ein Verbindungsziel der Antenne 916 aus einer Mehrzahl von Schaltungen (zum Beispiel Schaltungen für verschiedene drahtlose Kommunikationssysteme), die in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 912 enthalten sind.
  • Jede der Antennen 916 weist ein oder mehrere Antennenelemente (zum Beispiel eine Mehrzahl von Antennenelemente, die eine MIMO-Antenne bilden) auf und wird zur Übertragung und zum Empfang des drahtlosen Signals durch die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 genutzt. Das Smartphone 900 kann eine Mehrzahl von Antennen 916 aufweisen, wie in 25 dargestellt. Es sei angemerkt, dass 25 ein Beispiel darstellt, bei dem das Smartphone 900 eine Mehrzahl von Antennen 916 aufweist, jedoch kann das Smartphone 900 eine einzelne Antenne 916 aufweisen.
  • Ferner kann das Smartphone 900 die Antenne 916 für jedes drahtlose Kommunikationssystem aufweisen. In diesem Fall kann der Antennenschalter 915 in einer Ausbildung des Smartphones 900 weggelassen sein.
  • Der Bus 917 verbindet den Prozessor 901, den Speicher 902, die Massenspeicherung 903, die Außenverbindungsschnittstelle 904, die Kamera 906, den Sensor 907, das Mikrofon 908, die Eingabevorrichtung 909, die Anzeigevorrichtung 910, den Lautsprecher 911, die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 und das Hilfssteuergerät 919 miteinander. Die Batterie 918 versorgt jeden Block des Smartphones 900, das in 25 dargestellt ist, über eine Zufuhrleitung, die in der Figur teilweise als eine gestrichelte Linie dargestellt ist, mit elektrischer Energie. Das Hilfssteuergerät 919 zum Beispiel bewirkt eine minimal notwendige Funktion des Smartphones 900 in einem Ruhemodus.
  • Bei dem Smartphone 900, das in 25 dargestellt ist, können ein oder mehrere Bestandteile, die in der Endgerätvorrichtung 2 enthalten sind (die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht und die Steuereinheit 203), die unter Bezugnahme auf 9 beschrieben ist, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 912 implementiert sein. Alternativ können zumindest einige der Bestandteile in dem Prozessor 901 oder dem Hilfssteuergerät 919 implementiert sein. Als ein Beispiel kann ein Modul, das einen Teil oder die Gesamtheit (zum Beispiel der BB-Prozessor 913) der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 912, des Prozessors 901 und/oder des Hilfssteuergeräts 919 aufweist, auf dem Smartphone 900 implementiert sein. Das eine oder die mehreren Bestandteile können in dem Modul implementiert sein. In diesem Fall kann das Modul ein Programm speichern, das bewirkt, dass ein Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert (mit anderen Worten, ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor Operationen des einen oder der mehreren Bestandteile ausführt) und das Programm ausführt. Als ein anderes Beispiel kann ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, in dem Smartphone 900 installiert sein, und die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 912 (zum Beispiel der BB-Prozessor 913), der Prozessor 901 und/oder das Hilfssteuergerät 919 können das Programm ausführen. Auf diese Weise können das Smartphone 900 oder das Modul als eine Vorrichtung bereitgestellt sein, die das eine oder die mehreren Bestandteile aufweist, und ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, kann bereitgestellt sein. Zusätzlich kann ein lesbarer Aufzeichnungsträger, auf dem das Programm aufgezeichnet ist, bereitgestellt sein.
  • Ferner können zum Beispiel in dem Smartphone 900, das in 25 dargestellt ist, die Empfangseinheit 205 und die Übertragungseinheit 207, die unter Bezugnahme auf 9 beschrieben sind, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 912 (zum Beispiel der HF-Schaltung 914) implementiert sein. Ferner kann die Sendeempfangsantenne 209 in der Antenne 916 implementiert sein.
  • (Zweites Anwendungsbeispiel)
  • 26 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Ausbildung einer Autonavigationsvorrichtung 920 darstellt, auf welche die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann. Die Autonavigationsvorrichtung 920 weist einen Prozessor 921, einen Speicher 922, ein Modul 924 eines Globalen Positionierungssystems (GPS), einen Sensor 925, eine Datenschnittstelle 926, eine Inhaltswiedergabeeinrichtung 927, eine Speichermediumschnittstelle 928, eine Eingabevorrichtung 929, eine Anzeigevorrichtung 930, einen Lautsprecher 931, eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933, einen oder mehrere Antennenschalter 936, eine oder mehrere Antennen 937 und eine Batterie 938 auf.
  • Der Prozessor 921 kann zum Beispiel eine CPU oder ein SoC sein und steuert die Navigationsfunktion und die anderen Funktionen der Autonavigationsvorrichtung 920. Der Speicher 922 weist einen RAM und einen ROM auf und speichert ein Programm, das von dem Prozessor 921 ausgeführt wird, und Daten.
  • Das GPS-Modul 924 nutzt ein GPS-Signal, das von einem GPS-Satelliten empfangen wird, um die Position (z.B. Breitengrad, Längengrad und Höhe) der Autonavigationsvorrichtung 920 zu messen. Der Sensor 925 kann eine Sensorgruppe aufweisen, die zum Beispiel einen Kreiselsensor, einen geomagnetischen Sensor, einen barometrischen Sensor und dergleichen aufweist. Die Datenschnittstelle 926 ist zum Beispiel mit einem bordeigenen Netzwerk 941 über ein Endgerät verbunden, das nicht dargestellt ist, und erfasst Daten wie beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, die fahrzeugseitig erzeugt werden.
  • Die Inhaltswiedergabeeinrichtung 927 gibt Inhalt wieder, der auf einem Speichermedium (z.B. CD oder DVD), das in die Speichermediumschnittstelle 928 eingeführt ist, gespeichert ist. Die Eingabevorrichtung 929 weist zum Beispiel einen Berührungssensor, der detektiert, dass ein Bildschirm der Anzeigevorrichtung 930 berührt wird, eine Schaltfläche, einen Schalter oder dergleichen auf und nimmt eine Bedienung oder eine Informationseingabe von einem Benutzer entgegen. Die Anzeigevorrichtung 930 weist einen Bildschirm, wie beispielsweise LCDs und OLED-Anzeigen auf und zeigt ein Bild der Navigationsfunktion oder des wiedergegebenen Inhalts an. Der Lautsprecher 931 gibt einen Ton der Navigationsfunktion oder des wiedergegebenen Inhalts aus.
  • Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 unterstützt ein zellenbasiertes Kommunikationssystem, wie beispielsweise LTE oder LTE-Advanced, und führt drahtlose Kommunikation durch. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 kann typischerweise den BB-Prozessor 934, die HF-Schaltung 935 und dergleichen aufweisen. Der BB-Prozessor 934 kann zum Beispiel Codierung/Decodierung, Modulation/Demodulation, Multiplexierung/Demultiplexierung und dergleichen durchführen und führt eine Vielzahl von Signalverarbeitungstypen für drahtlose Kommunikation durch. Andererseits kann die HF-Schaltung 935 einen Mixer, einen Filter, einen Verstärker und dergleichen aufweisen und überträgt und empfängt ein drahtloses Signal über die Antenne 937. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 kann ein Ein-Chip-Modul sein, in dem der BB-Prozessor 934 und die HF-Schaltung 935 integriert sind. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 kann eine Mehrzahl von BB-Prozessoren 934 und eine Mehrzahl von HF-Schaltungen 935 aufweisen, wie in 26. dargestellt. Es sei angemerkt, dass 26 ein Beispiel darstellt, bei dem die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 eine Mehrzahl von BB-Prozessoren 934 und eine Mehrzahl von HF-Schaltungen 935 aufweist, jedoch kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 einen einzelnen BB-Prozessor 934 oder eine einzelne HF-Schaltung 935 aufweisen.
  • Ferner kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 andere drahtlose Kommunikationssystemtypen, wie beispielsweise ein drahtloses Kommunikationssystem kurzer Reichweite, ein Nahfeld-Kommunikationssystem und ein drahtloses LAN-System zusätzlich zu dem zellenbasierten Kommunikationssystem unterstützen, und in diesem Fall kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 den BB-Prozessor 934 und die HF-Schaltung 935 für jedes drahtlose Kommunikationssystem aufweisen.
  • Jeder Antennenschalter 936 schaltet ein Verbindungsziel der Antenne 937 aus einer Mehrzahl von Schaltungen (zum Beispiel Schaltungen für verschiedene drahtlose Kommunikationssysteme), die in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 933 enthalten sind.
  • Jede der Antennen 937 weist ein oder mehrere Antennenelemente (zum Beispiel eine Mehrzahl von Antennenelemente, die eine MIMO-Antenne bilden) auf und wird zur Übertragung und zum Empfang des drahtlosen Signals durch die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 genutzt. Die Autonavigationsvorrichtung 920 kann eine Mehrzahl von Antennen 937 aufweisen, wie in 26 dargestellt. Es sei angemerkt, dass 26 ein Beispiel darstellt, bei dem die Autonavigationsvorrichtung 920 eine Mehrzahl von Antennen 937 aufweist, jedoch kann die Autonavigationsvorrichtung 920 eine einzelne Antenne 937 aufweisen.
  • Ferner kann die Autonavigationsvorrichtung 920 die Antenne 937 für jedes drahtlose Kommunikationssystem aufweisen. In diesem Fall kann der Antennenschalter 936 in einer Ausbildung der Autonavigationsvorrichtung 920 weggelassen sein.
  • Die Batterie 938 versorgt jeden Block der Autonavigationsvorrichtung 920, die in 28 dargestellt ist, über eine Zufuhrleitung, die in der Figur teilweise als eine gestrichelte Linie dargestellt ist, mit elektrischer Energie. Ferner akkumuliert die Batterie 938 die elektrische Energie, die von dem Fahrzeug zugeführt wird.
  • Bei der Autonavigationsvorrichtung 920, die in 26 dargestellt ist, können ein oder mehrere Bestandteile, die in der Endgerätvorrichtung 2 enthalten sind (die Verarbeitungseinheit 201 einer höheren Schicht und/oder die Steuereinheit 203), die unter Bezugnahme auf 9 beschrieben ist, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 933 implementiert sein. Alternativ können zumindest einige der Bestandteile in dem Prozessor 921 implementiert sein. Als ein Beispiel kann ein Modul, das einen Teil oder die Gesamtheit (zum Beispiel der BB-Prozessor 934) der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 933 und/oder des Prozessors 921 aufweist, in der Autonavigation 920 implementiert sein. Das eine oder die mehreren Bestandteile können in dem Modul implementiert sein. In diesem Fall kann das Modul ein Programm speichern, das bewirkt, dass ein Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert (mit anderen Worten, ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor Operationen des einen oder der mehreren Bestandteile ausführt) und das Programm ausführt. Als ein anderes Beispiel kann ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, in der Autonavigation 920 installiert sein, und die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 933 (zum Beispiel der BB-Prozessor 934) und/oder der Prozessor 921 können das Programm ausführen. Auf diese Weise können die Autonavigation 920 oder das Modul als eine Vorrichtung bereitgestellt sein, die das eine oder die mehreren Bestandteile aufweist, und ein Programm, das bewirkt, dass der Prozessor als das eine oder die mehreren Bestandteile fungiert, kann bereitgestellt sein. Zusätzlich kann ein lesbarer Aufzeichnungsträger, auf dem das Programm aufgezeichnet ist, bereitgestellt sein.
  • Ferner können zum Beispiel in der Autonavigation 920, die in 26 dargestellt ist, die Empfangseinheit 205 und die Übertragungseinheit 207, die unter Bezugnahme auf 9 beschrieben sind, in der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 933 (zum Beispiel der HF-Schaltung 935) implementiert sein. Ferner kann die Sendeempfangsantenne 209 in der Antenne 937 implementiert sein.
  • Die Technologie der vorliegenden Offenbarung kann auch als ein bordeigenes System (oder ein Fahrzeug) 940 realisiert werden, das einen oder mehrere Blöcke der Autonavigationsvorrichtung 920, das bordeigene Netzwerk 941 und ein Fahrzeugmodul 942 aufweist. Das Fahrzeugmodul 942 erzeugt Fahrzeugdaten, wie beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl und Probleminformationen, und gibt die erzeugten Daten an das bordeigene Netzwerk 941 aus.
  • <Schlussfolgerung>
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie oben beschrieben, werden die Endgerätvorrichtung 2, die geeignet ist, einen Übertragungsparameter zur Zeit der Übertragung auf gewährungsfreier Basis in geeigneter Weise festzulegen, und die Basisstationsvorrichtung 1, die geeignet ist, die Endgerätvorrichtung 2 über Information in Bezug auf den Übertragungsparameter zu benachrichtigen, bereitgestellt.
  • Die bevorzugte(n) Ausführungsform(en) der vorliegenden Offenbarung wurde(n) oben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, obwohl die vorliegende Offenbarung nicht auf die obigen Beispiele beschränkt ist. Ein Fachmann kann verschiedene Abwandlungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche finden, und es sollte klar sein, dass sie natürlich unter den technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
  • In den Prozessen, die unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme und die Ablaufdiagramme in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind, müssen nicht notwendigerweise in den Abfolgen durchgeführt werden, in den Zeichnungen dargestellt sind. Es können mehrere Verarbeitungsschritte parallel durchgeführt werden. Zusätzlich können zusätzliche Verarbeitungsschritte angewandt und einige der Verarbeitungsschritte weggelassen werden.
  • Ferner sind die in dieser Beschreibung beschriebenen Wirkungen lediglich veranschaulichende oder beispielhafte Wirkungen und sind nicht einschränkend. Das heißt, die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung kann mit den oder anstelle der obigen Wirkungen andere Wirkungen erzielen, die dem Fachmann aus der Beschreibung dieser Spezifikation klar sind.
  • In der Endgerätvorrichtung 2 entspricht die Empfangseinheit 205 in der oben beschriebenen Ausführungsform einer Erfassungseinheit in der vorliegenden Offenbarung, und die Steuereinheit 203 entspricht einer Verarbeitungseinheit in der vorliegenden Offenbarung, obwohl die vorliegende Offenbarung nicht zwingenderweise auf diese Ausbildung beschränkt ist. Ferner entspricht in der Basisstationsvorrichtung 1 die Steuereinheit 103 in der oben beschriebenen Ausführungsform einer Benachrichtigungseinheit in der vorliegenden Offenbarung, und die Empfangseinheit 105 entspricht einer Empfangseinheit in der vorliegenden Offenbarung, obwohl die vorliegende Offenbarung nicht zwingenderweise auf diese Ausbildung beschränkt ist.
  • Ferner können Punkte, die in den Anwendungsbeispielen in Bezug auf die Basisstation in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben sind, in ähnlicher Weise auch auf gNodeB (oder gNB) angewandt werden.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Technologie auch wie nachstehend ausgebildet sein.
    1. (1) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, aufweisend:
      • eine Erfassungseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter zu erfassen, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und
      • eine Festlegungseinheit, die dazu ausgebildet ist, den Übertragungsparameter mithilfe des Informationssatzes festzulegen.
    2. (2) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (1), wobei die Erfassungseinheit ferner Information in Bezug auf ein Bestimmungskriterium erfasst, wenn der Übertragungsparameter festgelegt wird, und die Festlegungseinheit den zu nutzenden Informationssatz auf der Grundlage der Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien festsetzt.
    3. (3) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (2), wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf einen Ausbreitungsweg zu dem Übertragungsziel ist.
    4. (4) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (2), wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf Übertragungsleistung zu dem Übertragungsziel ist.
    5. (5) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem von (1) bis (4), wobei die Festlegungseinheit den Informationssatz auf einen vorbestimmten Anfangswert zurücksetzt, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
    6. (6) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (5), wobei die Erfassungseinheit Information in Bezug auf die vorbestimmte Bedingung erfasst.
    7. (7) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (5) oder (6), wobei die Erfassungseinheit Information in Bezug auf den vorbestimmten Anfangswert erfasst.
    8. (8) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem von (1) bis (7), wobei das Übertragungsziel eine Basisstationsvorrichtung ist, und die Festlegungseinheit den Übertragungsparameter zur Uplink-Kommunikation an die Basisstationsvorrichtung festlegt.
    9. (9) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem von (1) bis (7), wobei das Übertragungsziel eine andere Endgerätvorrichtung ist, und die Festlegungseinheit den Übertragungsparameter zur Sidelink-Kommunikation an die andere Endgerätvorrichtung festlegt.
    10. (10) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, aufweisend:
      • eine Benachrichtigungseinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter zu benachrichtigen, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und
      • eine Empfangseinheit, die dazu ausgebildet ist, ein Signal zu empfangen, das von der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
    11. (11) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (10), wobei die Benachrichtigungseinheit ferner über Information in Bezug auf ein Bestimmungskriterium benachrichtigt, wenn der Übertragungsparameter festgelegt wird, und die Empfangseinheit ein Signal empfängt, das von der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage des Informationssatzes übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage der Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien festgelegt wurde.
    12. (12) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (11), wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf einen Ausbreitungsweg zu der Endgerätvorrichtung ist.
    13. (13) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach (11), wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf Übertragungsleistung von der Endgerätvorrichtung ist.
    14. (14) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem von (10) bis (13), wobei die Benachrichtigungseinheit über Information in Bezug auf eine vorbestimmte Bedingung benachrichtigt, wenn der Informationssatz auf einen vorbestimmten Anfangswert in der Endgerätvorrichtung zurückgesetzt wird.
    15. (15) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem von (10) bis (14), wobei die Benachrichtigungseinheit über den Informationssatz in Uplink-Kommunikation von der Endgerätvorrichtung benachrichtigt.
    16. (16) Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem von (10) bis (14), wobei die Benachrichtigungseinheit über den Informationssatz in Sidelink-Kommunikation von der Endgerätvorrichtung benachrichtigt.
    17. (17) Drahtloses Kommunikationsverfahren, aufweisend:
      • Erfassen, mit einem Prozessor, eines Informationssatzes in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und
      • Festlegen, mit dem Prozessor, des Übertragungsparameters mithilfe des Informationssatzes.
    18. (18) Drahtloses Kommunikationsverfahren, aufweisend:
      • Benachrichtigen, mit einem Prozessor, einer Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und
      • Empfangen, mit dem Prozessor, eines Signals, das von der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
    19. (19) Computerprogramm zum Bewirken, dass ein Computer Folgendes ausführt:
      • Erfassen eines Informationssatzes in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und
      • Festlegen des Übertragungsparameters mithilfe des Informationssatzes.
    20. (20) Computerprogramm zum Bewirken, dass ein Computer Folgendes ausführt:
      • Benachrichtigen einer Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und
      • Empfangen eines Signals, das von der Endgerätvorrichtung auf der Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisstationsvorrichtung
    2
    Endgerätvorrichtung

Claims (20)

  1. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, aufweisend: eine Erfassungseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter zu erfassen, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und eine Festlegungseinheit, die dazu ausgebildet ist, den Übertragungsparameter mithilfe des Informationssatzes festzulegen.
  2. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinheit ferner Information in Bezug auf ein Bestimmungskriterium erfasst, wenn der Übertragungsparameter festgelegt wird, und die Festlegungseinheit den zu nutzenden Informationssatz auf einer Grundlage der Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien festsetzt.
  3. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf einen Ausbreitungsweg zu dem Übertragungsziel ist.
  4. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf Übertragungsleistung zu dem Übertragungsziel ist.
  5. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Festlegungseinheit den Informationssatz auf einen vorbestimmten Anfangswert zurücksetzt, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  6. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Erfassungseinheit Information in Bezug auf die vorbestimmte Bedingung erfasst.
  7. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Erfassungseinheit Information in Bezug auf den vorbestimmten Anfangswert erfasst.
  8. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Übertragungsziel eine Basisstationsvorrichtung ist, und die Festlegungseinheit den Übertragungsparameter zur Uplink-Kommunikation an die Basisstationsvorrichtung festlegt.
  9. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Übertragungsziel eine andere Endgerätvorrichtung ist, und die Festlegungseinheit den Übertragungsparameter zur Sidelink-Kommunikation an die andere Endgerätvorrichtung festlegt.
  10. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, aufweisend: eine Benachrichtigungseinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter zu benachrichtigen, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und eine Empfangseinheit, die dazu ausgebildet ist, ein Signal zu empfangen, das von der Endgerätvorrichtung auf einer Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
  11. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Benachrichtigungseinheit ferner über Information in Bezug auf ein Bestimmungskriterium benachrichtigt, wenn der Übertragungsparameter festgelegt wird, und die Empfangseinheit ein Signal empfängt, das von der Endgerätvorrichtung auf einer Grundlage des Informationssatzes übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung auf einer Grundlage der Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien festgelegt wurde.
  12. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf einen Ausbreitungsweg zu der Endgerätvorrichtung ist.
  13. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Information in Bezug auf die Bestimmungskriterien Information in Bezug auf Übertragungsleistung von der Endgerätvorrichtung ist.
  14. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Benachrichtigungseinheit über Information in Bezug auf eine vorbestimmte Bedingung benachrichtigt, wenn der Informationssatz auf einen vorbestimmten Anfangswert in der Endgerätvorrichtung zurückgesetzt wird.
  15. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Benachrichtigungseinheit über den Informationssatz in Uplink-Kommunikation von der Endgerätvorrichtung benachrichtigt.
  16. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Benachrichtigungseinheit über den Informationssatz in Sidelink-Kommunikation von der Endgerätvorrichtung benachrichtigt.
  17. Drahtloses Kommunikationsverfahren, aufweisend: Erfassen, mit einem Prozessor, eines Informationssatzes in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Festlegen, mit dem Prozessor, des Übertragungsparameters mithilfe des Informationssatzes.
  18. Drahtloses Kommunikationsverfahren, aufweisend: Benachrichtigen, mit einem Prozessor, einer Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Empfangen, mit dem Prozessor, eines Signals, das von der Endgerätvorrichtung auf einer Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
  19. Computerprogramm zum Bewirken, dass ein Computer Folgendes ausführt: Erfassen eines Informationssatzes in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Festlegen des Übertragungsparameters mithilfe des Informationssatzes.
  20. Computerprogramm zum Bewirken, dass ein Computer Folgendes ausführt: Benachrichtigen einer Endgerätvorrichtung über einen Informationssatz in Bezug auf einen Übertragungsparameter, wenn eine Ressource, die willkürlich aus einem vorbestimmten Ressourcenpool ausgewählt wird, an ein Übertragungsziel übertragen wird; und Empfangen eines Signals, das von der Endgerätvorrichtung auf einer Grundlage des Übertragungsparameters übertragen wird, der in der Endgerätvorrichtung mithilfe des Informationssatzes festgelegt wurde.
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