DE102010030717A1 - Bremskraftverstärker - Google Patents

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DE102010030717A1
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DE102010030717A
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Hideaki Kawasaki Ishii
Takayuki Kawasaki Ohno
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Automotive Systems Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
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Abstract

Eine Eingabestange und ein Eingabekolben werden als Folge einer Betätigung eines Bremspedals vorgeschoben und ein Elektromotor wird entsprechend der Bewegung des Eingabekolbens angetrieben, um einen Primärkolben durch einen Kugelgewindemechanismus vorwärts in einen Hauptzylinder zu drücken, wodurch ein gewünschter Hydraulikdruck in einer Primärkammer und einer Sekundärkammer erzeugt wird und der Hydraulikdruck dem Bremssattel von jedem Rad zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Hydraulikdrucks in der Primärkammer durch den Eingabekolben aufgenommen, um einen Teil der Reaktionskraft des Hydraulikdrucks während des Bremsens zurück auf das Bremspedal zu führen. Eine Aufnahme einer Federanordnung, die zwischen den Primär- und Sekundärkolben eingesetzt ist, weist eine hohle Struktur auf, um darin den vorwärts gerichteten Endabschnitt des Eingabekolbens einzuführen, wodurch eine Reduktion der axialen Länge des Primärkolbens ermöglicht wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverstärker zur Verwendung in einem Fahrzeugbremsmechanismus.
  • Unter den Bremskraftverstärkern, die bei Fahrzeugbremsmechanismen verwendet werden, ist ein motorbetriebener Bremskraftverstärker bekannt, der einen Elektromotor als Verstärkungsquelle verwendet, wie in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-296782 offenbart wird. Der motorbetriebene Bremskraftverstärker treibt einen Elektromotor gemäß der Bewegung eines Eingabekolbens an, der sich als Folge einer Betätigung eines Bremspedals bewegt und damit einen Kolben durch einen Kugelgewindemechanismus (Rotations-Linear-Bewegungsumwandungsmechanismus) vorwärts in einen Hauptzylinder drückt, wodurch ein gewünschter Hydraulikdruck erzeugt und dem Bremssattel jedes Rads zur Verfügung gestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Hydraulikdrucks in dem Hauptzylinder durch einen Eingabekolben aufgenommen, der in den Hauptzylinder eingeführt ist, um sich verschiebbar durch den Kolben zu erstrecken, wodurch ein Teil der Reaktionskraft des Hydraulikdrucks während des Bremsens zurück auf das Bremspedal übertragen wird.
  • Der motorbetriebene Bremskraftverstärker, der in der oben genannten japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-296782 veröffentlicht wurde, weist einen so genannten Tandemhauptzylinder auf, der Hydraulikdrücke von Hydraulikdruckanschlüssen von zwei Hydraulikdrucksystemen durch zwei Kolben, d. h. Primär- und Sekundärkolben, zur Verfügung stellt. Mit dem Tandemhauptzylinder kann die Bremsfunktion, wenn eins der zwei Hydrauliksysteme ausfallen sollte, durch das andere System aufrechterhalten werden. Zusätzlich wird eine Federanordnung zwischen den Primär- und Sekundärkolben eingesetzt. Die Federanordnung umfasst eine Spulenfeder, Federaufnahmen und einen Federschaft, der die Federaufnahmen verbindet, um eine Last auf die Spulenfeder aufzubringen und einzustellen. Ein Eingabekolben, der sich durch den Primärkolben erstreckt, und der Federschaft sind auf derselben Achse in dem Hauptzylinder in Reihe angeordnet. Daher ist es nötig, um einen ausreichenden Hub für den Eingabekolben sicherzustellen, während Störungen zwischen dem Eingabekolben und dem Federschaft zu vermeiden sind, die Länge des Primärkolbens von seinem hauptzylinderseitigen Ende zu einem Abdichtabschnitt, durch den sich der Eingabekolben erstreckt, ausreichend zu vergrößern. Dies steht dem Bedarf zur Größenreduktion von Bremskraftverstärkern entgegen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bremskraftverstärker bereitzustellen, der dazu in der Lage ist, die Länge des Kolbens in dem Hauptzylinder von seinem hauptzylinderseitigen Ende zu dem Abdichtabschnitt, durch den sich der Eingabekolben erstreckt, zu reduzieren.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Bremskraftverstärker mit einem Hauptzylinder, der einen Zylinderkörper von zylindrischer Form aufweist, von dem ein Ende geschlossen ist und der in sich eine Hydraulikdruckkammer aufweist, die einen Hydraulikdruck erzeugt, wobei ein Eingabekolben beweglich ist, um sich in dem Zylinderkörper als Folge einer Betätigung eines Bremspedals vorzuschieben und zurückzuziehen, wobei ein zylindrischer Kolben relativ bewegbar um den Eingabekolben herum angebracht ist, und einem Aktor, der den zylindrischen Kolben vorschiebt und zurückzieht, bereit. Der Eingabekolben und der zylindrische Kolben sind so in den Zylinderkörper eingesetzt, dass ihre jeweiligen vorwärts gerichteten Endabschnitte in die Hydraulikdruckkammer gerichtet sind. Die Hydraulikdruckkammer ist darin mit einer Federanordnung versehen, die sich entlang der axialen Richtung des Hauptzylinders erstreckt. Die Federanordnung weist eine Feder auf, die den zylindrischen Kolben in eine Zurückziehrichtung drängt, und eine Aufnahme, die zumindest zwei Elemente umfasst, die von den gegenüberliegenden Enden der Feder in die Feder eingebracht sind und relativ zueinander in der axialen Richtung beweglich verbunden sind, um die maximale Länge der Feder zu definieren. Die zumindest zwei Elemente der Aufnahme weisen beide hohle Innenräume auf, die ein Einsetzen des vorwärts gerichteten Endabschnitts des Eingabekolbens dort hinein erlauben.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung einen Bremskraftverstärker mit einem Hauptzylinder bereit, der einen zylindrischen Körper zylindrischer Gestalt, von dem ein Ende geschlossen ist und der in sich eine Hydraulikdruckkammer aufweist, die einen Hydraulikdruck erzeugt, und einen Eingabekolben, der einen vorwärts gerichteten Endabschnitt aufweist und beweglich ist, um als Folge eines Betätigens eines Bremspedals vorgeschoben und zurückgezogen zu werden, enthält. Der vorwärts gerichtete Endabschnitt des Eingabekolbens wird in den Zylinderkörper eingesetzt, so dass er in die Hydraulikdruckkammer gerichtet ist. Der Bremskraftverstärker enthält ferner einen zylindrischen Kolben mit einem vorwärts gerichteten Endabschnitt und der relativ um den Eingabekolben herum beweglich angebracht ist. Der vorwärts gerichtete Endabschnitt des zylindrischen Kolbens wird in den Zylinderkörper eingesetzt, um in die Hydraulikdruckkammer gerichtet zu sein. Ferner enthält der Bremskraftverstärker einen Aktor, der den zylindrischen Kolben vorschiebt und zurückzieht, und ein Gehäuse, mit dem der Hauptzylinder verbunden ist. Der Eingabekolben, der zylindrische Kolben und der Aktor sind in dem Gehäuse vorgesehen. Der Bremskraftverstärker enthält ferner eine Aufnahme, die in der Hydraulikdruckkammer vorgesehen ist. Die Aufnahme weist zumindest zwei Elemente auf, die gegen die sich jeweils gegenüberliegenden Enden einer Feder, die den zylindrischen Kolben drängt, anschlagen, um die maximale Länge der Feder zu definieren. Die zwei Elemente sind ein Element und ein anderes Element, die in der axialen Richtung des Hauptzylinders relativ zueinander beweglich verbunden sind. Das eine Element schlägt gegen den zylindrischen Kolben an und das andere Element ist entfernt von dem zylindrischen Kolben angeordnet. Das andere Element weist einen verlängerten zylindrischen Abschnitt auf, der ein Einsetzen des vorwärts gerichteten Endabschnitts des Eingabekolbens darein erlaubt, wenn der Eingabekolben sich vorschiebt und zurückzieht.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung einen Bremskraftverstärker mit einem Hauptzylinder bereit, der einen zylindrischen Körper von zylindrischer Gestalt, von dem ein Ende geschlossen ist und der in sich eine Hydraulikdruckkammer aufweist, die einen Hydraulikdruck erzeugt, wobei ein Eingabekolben beweglich ist, um als Folge eines Betätigens eines Bremspedals vor und zurück bewegt zu werden, einen zylindrischen Kolben, der um den Eingabekolben herum angebracht und relativ hierzu beweglich ist, einen Elektromotor, der eine Rotationskraft erzeugt, ein Rotationselement, das durch die Rotation des Elektromotors gedreht wird, und ein sich geradlinig bewegendes Element, das die Rotation des Rotationselements im Zusammenwirken mit einer Mehrzahl von Kugeln, die in Gewindenuten gefüllt sind, die auf den sich gegenseitig überliegenden Oberflächen des sich geradlinig bewegenden Elements und des rotierenden Elements vorgesehen sind, in eine geradlinige Bewegung umwandelt, wodurch der zylindrische Kolben vorgeschoben und zurückgezogen wird, aufweist. Der Eingabekolben und der zylindrische Kolben sind in den Zylinderkörper eingesetzt, wobei ihre jeweils vorwärts gerichteten Endabschnitte in die Hydraulikdruckkammer gerichtet sind. Die Hydraulikdruckkammer wird darin mit einer Federanordnung versehen, die eine Feder, die den zylindrischen Kolben in eine Zurückziehrichtung drängt, und eine Aufnahme, die zumindest zwei Elemente umfasst, die von den sich gegenüberliegenden Enden der Feder in die Feder eingesetzt sind und miteinander in der axialen Richtung verbunden und relativ hierzu beweglich sind, um die maximale Länge der Feder zu definieren, aufweist. Die zumindest zwei Elemente der Aufnahme weisen hohle Innenräume auf, die ein Einsetzen des vorwärts gerichteten Endabschnitts des Eingabekolbens dort hinein erlauben.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht eines motorbetriebenen Bremskraftverstärkers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptzylinderabschnitts des motorbetriebenen Bremskraftverstärkers, der in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptzylinderabschnitts des motorbetriebenen Bremskraftverstärkers in 1, die einen Zustand zeigt, wo ein Primärkolben, ein Sekundärkolben und ein Eingabekolben in ihren Maximalhubpositionen sind.
  • 4 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht einer Federanordnung des motorbetriebenen Bremskraftverstärkers, der in 1 gezeigt ist.
  • 5 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht eines Hauptteils einer Federanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht einer Federanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert erklärt werden.
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht eines motorbetriebenen Bremskraftverstärkers 1, der ein Bremskraftverstärker dieser Ausführungsform ist. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des motorbetriebenen Bremskraftverstärkers 1, der in 1 gezeigt ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der motorbetriebene Bremskraftverstärker 1 einen Tandemhauptzylinder 2 und ein Gehäuse 4 auf, das einen Aktor 3 und eine Steuerung (nicht gezeigt) beinhaltet. Der Hauptzylinder 2 ist mit einem Reservoir 5 verbunden. Der Hauptzylinder 2 enthält einen Zylinderkörper 2a von im Wesentlichen zylindrischer Gestalt, von dem ein Ende geschlossen ist. Das sich öffnende Ende des Zylinderkörpers 2A ist mit der Front des Gehäuses 4 mit einem Gewindebolzen 6A und einer Mutter 6B verbunden. Die Rückseite des Gehäuses 4 ist mit einer flachen Montagesitzoberfläche 7 versehen. Ein zylindrischer Führungsabschnitt 8 steht von der Montagesitzoberfläche 7 in koaxialer Relation zu dem Hauptzylinder 2 vor. Der motorbetriebene Bremskraftverstärker 1 ist in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordnet, wobei sich der zylindrische Führungsabschnitt 8 durch eine Trennung zwischen dem Motorraum und einer Kammer in die Kammer erstreckt. Mit der gegen die Trennung anliegenden Montagesitzoberfläche 7 ist der motorbetriebene Bremskraftverstärker 1 durch Verwendung eines Gewindebolzens 9, der an der Montagesitzoberfläche 7 vorgesehen ist, befestigt.
  • Ein zylindrischer Primärkolben 10 (zylindrischer Kolben) mit einem becherförmigen vorwärts gerichteten Endabschnitt ist in dem Öffnungsendabschnitt des Zylinderkörpers 2A des Hauptzylinders 2 angebracht. Ein becherförmiger Sekundärkolben 11 ist in dem bodenseitigen Endabschnitt des Zylinderkörpers 2A angebracht. Das rückseitige Ende des Primärkolbens 10 steht von der Öffnung des Hauptzylinders 2 in das Gehäuse 4 vor und erstreckt sich bis zur Nähe des Führungsabschnitts 8. Der Primärkolben 10 und der Sekundärkolben 11 werden durch ringförmige Führungselemente 14 und 15 jeweils verschiebbar geführt. Die Führungselemente 14 und 15 sind jeweils an den sich gegenüberliegenden Enden einer Hülse 13 angeordnet, die in einer Zylinderbohrung 12 des Zylinderkörpers 2A angebracht ist. Zwei Hydraulikdruckkammern, d. h. eine Primärkammer 16 und eine Sekundärkammer 17, sind in dem Zylinderkörper 2A durch den Primärkolben 10 und den Sekundärkolben 11 ausgebildet. Die Primarkammer 16 und die Sekundärkammer 17 sind mit Hydraulikdruckanschlüssen 18 bzw. 19 verbunden. Die Hydraulikdruckanschlüsse 18 und 19 sind jeweils mit Hydraulikdruckkreisläufen von zwei Hydraulikdrucksystemen verbunden, um dem Bremssattel von jedem Rad einen Hydraulikdruck zuzuführen.
  • Die Oberseite der Seitenwand des Zylinderkörpers 2A ist mit Reservoiranschlüssen 20 und 21 zum Verbinden der Primärkammer 16 und der Sekundärkammer 17 mit dem Reservoir 5 versehen. Zwei Abdichtelemente 22A und 22B stellen eine Abdichtung zwischen dem Primärkolben 10 und der Zylinderbohrung 12 des Zylinderkörpers 2A zur Verfügung. Ähnlich stellen zwei Abdichtelemente 23A und 23B eine Abdichtung zwischen dem Sekundärkolben 11 und der Zylinderbohrung 12 des Zylinderkörpers 2A zur Verfügung.
  • Die Abdichtelemente 22A und 22B sind angeordnet, um einander in der axialen Richtung zugewandt zu sein, wobei der Reservoiranschluss 20 dazwischen angeordnet ist. Wenn der Primärkolben 10 in einer Nicht-Bremsposition ist, die in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Primärkammer 16 mit dem Reservoiranschluss 20 durch einen Anschluss 24 verbunden, der in der Seitenwand des Primärkolbens 10 vorgesehen ist. Wenn der Primärkolben 10 sich von der Nicht-Bremsposition vorschiebt, verhindert das Abdichtelement 22A die Verbindung zwischen der Primärkammer 16 und dem Reservoiranschluss 20.
  • Die Abdichtelemente 23A und 23B sind angeordnet, um in der axialen Richtung einander zugewandt zu sein, wobei der Reservoiranschluss 21 dazwischen angeordnet ist. Wenn der Sekundärkolben 11 in einer Nicht-Bremsposition ist, die in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Sekundärkammer 17 mit dem Reservoiranschluss 21 durch einen Anschluss 25 verbunden, der in der Seitenwand des Sekundärkolbens 11 vorgesehen ist. Wenn der Sekundärkolben 11 von der Nicht-Bremsposition vorgeschoben wird, verhindert das Abdichtelement 23A die Verbindung der Sekundärkammer 17 mit dem Reservoiranschluss 21.
  • Eine Federanordnung 26 ist zwischen dem Primärkolben 10 und dem Sekundärkolben 11 in der Primärkammer 16 eingefügt. In der Sekundärkammer 17 ist eine Rückstellfeder 27 zwischen dem Sekundärkolben 11 und dem Boden des Hauptzylinders 2 eingefügt. Die Rückstellfeder 27 ist eine Druckschraubenfeder. Die Federanordnung 26 umfasst, wie in 4 gezeigt ist, eine Feder 28, die eine Druckschraubenfeder ist, und eine dehnbare zylindrische Aufnahme 29, welche die Feder 28 in einem vorbestimmten komprimierten Zustand so hält, dass die Aufnahme 29 gegen die Federkraft der Feder 28 komprimiert werden kann. Die Federanordnung 26 wird später detailliert beschrieben werden.
  • Der Primärkolben 10 weist einen becherförmigen vorwärts gerichteten Endabschnitt, einen zylindrischen Rückendabschnitt und eine Zwischenwand 30 auf. Die Zwischenwand 30 erstreckt sich in der axialen Richtung des Primärkolbens 10 und erstreckt sich auch in einer Richtung, welche die axiale Richtung kreuzt. Damit teilt die Zwischenwand 30 das Innere des Primärkolbens 10 in ein sekundärkolbenseitiges Ende (vorwärts gerichtetes Ende) und ein dem sekundären Kolben abgewandtes Ende (rückseitiges Ende) auf. Das sekundärkolbenseitige Ende des Primärkolbens 10 bildet den becherförmigen vorwärts gerichteten Endabschnitt und das abgewandte Ende des Primärkolbens 10 bildet den zylindrischen Rückendabschnitt.
  • Die Zwischenwand 30 weist eine Führungsbohrung 31 auf, die sich in der axialen Richtung durch sie erstreckt. Die Führungsbohrung 31 ist verschiebbar und fluiddicht mit einem vorwärts gerichteten Endabschnitt eines kleinen Durchmessers eines abgestuften Eingabekolbens 32 verbunden, der einen abgestuften Abschnitt 32A aufweist. Der vorwärts gerichtete Endabschnitt des Eingabekolbens 32 ist in die zylindrische Aufnahme 29 der Federanordnung 26 in der Primärkammer 16 eingesetzt. Zwei Abdichtelemente 33A und 33B stellen eine Abdichtung zwischen dem Eingabekolben 32 und der Führungsbohrung 31 bereit. Die Zwischenwand 30 des Primärkolbens 10 weist einen Durchgang 33 auf, der sich radial durch sie erstreckt, um sich in die Führungsbohrung 31 zwischen den Abdichtelementen 33A und 33B zu öffnen. Der Durchgang 33 ist so angeordnet, dass er sich zwischen den zwei Abdichtelementen 22A und 22B, welche die Abdichtung zwischen dem Primärkolben 10 und der Zylinderbohrung 12 des Zylinderkörpers 2A bereitstellen, öffnet.
  • Der rückseitige Endabschnitt des Eingabekolbens 32 ist mit dem vorwärts gerichteten Endabschnitt einer Eingabestange 34 verbunden. Der vorwärts gerichtete Endabschnitt der Eingabestange 34 ist in den zylindrischen Führungsabschnitt 8 des Gehäuses 4 und den rückseitigen Endabschnitt des Primärkolbens 10 eingeführt. Der rückseitige Endabschnitt der Eingabestange 34 erstreckt sich außerhalb des zylindrischen Führungsabschnitts 8 und ein Bremspedal (nicht gezeigt) ist mit dem rückseitigen Ende der Eingabestange 34 verbunden. Eine flanschförmige Federaufnahme 35 ist an dem rückseitigen Ende des Primärkolbens 10 angebracht. Der Primärkolben 10 wird durch eine Rückstellfeder 36 in eine Zurückziehrichtung gedrängt, die eine Druckschraubenfeder ist, die zwischen der Federaufnahme 35 und der Frontwand des Gehäuses 4 angeordnet ist. Der Eingabekolben 32 wird in einer neutralen Position, die in 1 und 2 gezeigt ist, durch Federn 37 und 38 elastisch gehalten. Die Feder 37 wird zwischen dem Eingabekolben 32 und der Zwischenwand 30 des Primärkolbens 10 eingefügt. Die Feder 38 wird zwischen den Eingabekolben 32 und die Federaufnahme 35 eingesetzt. Die Rückziehposition der Eingabestange 34 wird durch einen Stopper 39 definiert, der an dem rückseitigen Ende des zylindrischen Führungsabschnitts 8 des Gehäuses 4 vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse 4 ist darin mit einem Aktor 3 versehen, der einen Elektromotor 40 und einen Kugelgewindemechanismus 41 enthält, der die Rotation des Elektromotors 40 in eine geradlinige Bewegung umwandelt, um einen Schub auf den Primärkolben 10 auszuüben.
  • Der Elektromotor 40 weist einen Stator 42, der an dem Gehäuse 4 befestigt ist, und einen hohlen Rotor 45, der drehbar durch Lager 43 und 44 an dem Gehäuse 4 gehalten wird, auf, so dass er dem Stator 42 zugewandt ist.
  • Der Kugelgewindemechanismus 41 weist ein Mutterelement 46, das ein Rotationselement ist, das an dem inneren Umfang des Rotors 45 befestigt ist, einen hohlen Gewindeschaft 47 und eine Mehrzahl von Kugeln 48 auf, die zwischen die Gewindenuten gefüllt sind, die an den gegenseitig gegenüberliegenden Oberflächen des Mutterelements 46 und des hohlen Gewindeschafts 47 vorgesehen sind. Der hohle Gewindeschaft 47 ist ein sich geradlinig bewegendes Element, das sowohl in das Mutterelement 46 als auch den zylindrischen Führungsabschnitt 8 des Gehäuses 4 eingesetzt ist und das gehalten wird, um axial beweglich, aber nicht um die Achse drehbar zu sein. Eine Rotation des Mutterelements 46 bewirkt, dass die Kugeln 48 entlang der Gewindenuten rollen, wodurch sich der Gewindeschaft 47 in der axialen Richtung bewegt. Es sollte bemerkt werden, dass der Kugelgewindemechanismus 41 eine gegenseitige Umwandlung einer Rotationsbewegung und einer geradlinigen Bewegung zwischen dem Mutterelement 46 und dem Gewindeschaft 47 erlaubt.
  • Der Gewindeschaft 47 des Kugelgewindemechanismus 41 wird durch eine Rückstellfeder 49, die eine sich verjüngende Druckschraubenfeder ist, die zwischen dem Gewindeschaft 47 und der Frontwand des Gehäuses 4 eingesetzt ist, in eine Zurückziehrichtung gedrängt, und die Zurückziehposition des Gewindeschafts 47 wird durch den Stopper 39 begrenzt, der an dem zylindrischen Führungsabschnitt 8 des Gehäuses 4 vorgesehen ist. Der rückseitige Endabschnitt des Primärkolbens 10 ist in den Gewindeschaft 47 eingesetzt. Die Zurückziehposition des Primärkolbens 10 wird durch Anschlagen der Federaufnahme 35 gegen einen abgestuften Abschnitt 50 begrenzt, der an dem inneren Umfang des Gewindeschafts 47 ausgebildet ist. Damit kann sich der Primärkolben 10 zusammen mit dem Gewindeschaft 47 vorschieben und kann sich auch allein weg von dem abgestuften Abschnitt 50 vorschieben. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Nicht-Bremsposition des Primärkolbens 10 durch den abgestuften Abschnitt 50 des Gewindeschafts 47 definiert, der gegen den Stopper 39 anschlägt. Auf der anderen Seite ist die Zurückziehposition des Sekundärkolbens 11, d. h. die Nicht-Bremsposition davon, durch den Primärkolben 10 und die maximale Länge der Federanordnung 26 definiert, wenn sie in der Nicht-Bremsposition sind. Der abgestufte Abschnitt 50 des Gewindeschafts 47 ist in dem Bereich der axialen Länge des Mutterelements 46 angeordnet.
  • Als nächstes wird die Federanordnung 26 mit Bezug auf 4 detailliert beschrieben werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst die Federanordnung 26 eine Feder 28, die eine Druckschraubenfeder ist, und eine dehnbare Aufnahme 29, die in die Feder 28 eingefügt ist, um die Feder 28 in einem vorbestimmten komprimierten Zustand zu halten. Die Aufnahme 29 umfasst zwei zylindrische Aufnahmeelemente 51 und 52, die von gegenüberliegenden Enden der Feder 28 in die Feder 28 eingesetzt und relativ axial beweglich durch ein Stopperelement 59 miteinander verbunden sind.
  • Die Aufnahmeelemente 51 und 52 weisen jeweils zylindrische Abschnitte und Federaufnahmeabschnitte 53 und 54 auf. Die Federaufnahmeabschnitte 53 und 54 sind jeweils an einem Ende des verbundenen zylindrischen Abschnitts in der Gestalt eines Flansches, der im Durchmesser vergrößert ist, ausgeformt, um es jedem Ende der Feder 28 zu ermöglichen, dagegen anzuschlagen. Die zylindrischen Abschnitte der Aufnahmeelemente 51 und 52 weisen jeweils eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Schlitzen, die in ihren Seitenwänden ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Abschnitten 55 und 56, die abwechselnd mit den Schlitzen ausgebildet sind, auf. Damit sind die Aufnahmeelemente 51 und 52 jeweils in der Form eines Kamms.
  • Die distalen Endabschnitte der sich axial erstreckenden Abschnitte 55 und 56 sind in einer Hakenform nach innen gebogen, um Eingreif- oder Klinkenabschnitte 57 und 58 zu bilden.
  • Die Aufnahmeelemente 51 und 52 weisen an ihren zylindrischen Abschnitten denselben Durchmesser auf, der ausreichend groß ist, um ein Einsetzen des vorwärts gerichteten Endabschnitts des Eingabekolbens 32 dort hinein zu erlauben.
  • Die Aufnahmeelemente 51 und 52 sind umfangsseitig voneinander beabstandet, so dass die sich axial erstreckenden Abschnitte 55 oder 56 von einem der Aufnahmeelemente 51 und 52 mit den Schlitzen des anderen der Aufnahmeelemente 51 und 52 fluchten, und die sich axial erstreckenden Abschnitte 55 und 56 an den Klinkenabschnitten 57 und 58 sind in die entsprechenden Schlitze eingeführt, wodurch sie die Aufnahmeelemente 51 und 52 miteinander kombinieren.
  • Die Aufnahmeelemente 51 und 52, die wie oben beschrieben kombiniert sind, haben das ringförmige Stoppelement 59 zwischen die Klinkenabschnitte 57 und 58 eingefügt. Das Stoppelement 59 ist jedoch nur mit den Klinkenabschnitten 57 verbunden. Folglich bewegt sich das Stoppelement 59 zusammen mit dem Aufnahmeelement 51, das die Klinkenabschnitte 57 aufweist, wenn sich die Aufnahme 29 dehnt und zusammenzieht.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung gleiten die sich axial erstreckenden Abschnitte 55 und 56 und die Klinkenabschnitte 57 und 58 in der Hin- und Herbewegungsrichtung entlang den Schlitzen, und die sich axial erstreckenden Abschnitte 55 und 56 bewegen sich relativ zueinander. Damit kann sich die Aufnahme 29 dehnen und zusammenziehen. Die maximale Länge der Aufnahme 29 wird durch den Anschlag der Klinkenabschnitte 57 und 58 gegen das Stoppelement 59 definiert und damit ist die maximale Länge der Feder 28 definiert. Die Klinkenabschnitte 57 und 58 weisen ein radiales Maß auf, das nicht größer als der Durchmesser eines Drahts ist, der das Stoppelement 59 bildet, so dass sich die distalen Enden der Klinkenabschnitte 57 und 58 radial nach innen um das Stoppelement 59 erstrecken und an radial auswärts gerichteten Seiten von dem inneren Umfang des Stoppelements 59 angeordnet sind, um nicht radial von dem inneren Umfang des Stoppelements 59 nach innen vorzustehen.
  • Der motorbetriebene Bremskraftverstärker 1 ist mit einem Verschiebungssensor (nicht gezeigt), der eine Verschiebung des Eingabekolbens 32 detektiert, einem Rotationspositionssensor 70, der eine Rotationsposition des Rotors 45 des Elektromotors 40 detektiert, Hydraulikdrucksensoren (nicht gezeigt), die Hydraulikdrücke jeweils in der Primär- und Sekundärkammer 16 und 17 detektieren, und einer Steuerung (die in dem Gehäuse 4 beinhaltet ist), welche die Rotation des Elektromotors 40 auf der Grundlage von Detektionssignalen von verschiedenen Sensoren inklusive der oben genannten Sensoren steuert, versehen.
  • Das folgende ist eine Erklärung des Betriebs dieser Ausführungsform, die wie oben beschrieben angeordnet ist.
  • Wenn das Bremspedal betätigt wird, wird die Eingabestange 34 bewegt, um den Eingabekolben 32 vorzuschieben. Der Verschiebungssensor detektiert die Verschiebung des Eingabekolbens 32 und die Steuerung steuert den Betrieb des Elektromotors 40 auf der Grundlage der Verschiebung des Eingabekolbens 32, womit er den Primärkolben 10 dazu bringt, sich nach der Verschiebung des Eingabekolbens 32 durch den Kugelgewindemechanismus 41 vorzuschieben. Als eine Folge wird ein Hydraulikdruck in der Primärkammer 16 erzeugt und dieser Hydraulikdruck wird durch den Sekundärkolben 11 auf die Sekundärkammer 17 übertragen. Die Hydraulikdrücke in den Primär- und Sekundärkammern 16 und 17 werden durch die Hydraulikdruckanschlüsse 18 und 19 den Bremssätteln der Räder zugeführt, um eine Bremskraft zu erzeugen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Hydraulikdrucks in der Primärkammer 16 durch den Eingabekolben 32 aufgenommen und die Reaktionskraft des Eingabekolbens 32 wird durch die Eingabestange 34 auf das Bremspedal zurückgeführt. Damit kann eine gewünschte Bremskraft mit einem vorbestimmten Verstärkungsverhältnis erzeugt werden. Zusätzlich ist es möglich, eine Bremspedalreaktionskraft zu erhalten, die zur Verwendung einer automatischen Bremskontrolle, wie zum Beispiel einer Bremskraftverstärkersteuerung, einer Bremsassistenzsteuerung, einer Fahrzeugstabilitätssteuerung, einer Zwischen-Fahrzeug-Steuerung, einer regenerativen kooperativen Steuerung usw. geeignet ist, indem die Position, an der die Bewegung des Primärkolbens 10 aufhört, der Verschiebung des Eingabekolbens 32 und damit den Federkräften der Federn 37 und 38 zu folgen, die auf den Eingabekolben 32 wirken, die eingestellt sind, um die Reaktionskraft auf die Eingabestange 34 zu steuern, geeignet verändert wird.
  • Weil der motorbetriebene Bremskraftverstärker 1 den Tandemhauptzylinder 2 aufweist, ist es möglich, die Zuführung von Hydraulikdruck zu dem anderen verbleibenden Hydraulikdrucksystem aufrechtzuerhalten, wenn es eine Fehlfunktion in einem der zwei Hydraulikdrucksysteme geben sollte, die mit den Hydraulikdruckanschlüssen 18 und 19 verbunden sind. In diesem Zusammenhang verringert sich der Hydraulikdruck in der Primärkammer 16, wenn das Hydraulikdrucksystem, das mit der Primärkammer 16 verbunden ist, eine Fehlfunktion hat. Folglich komprimiert der Primärkolben 10 die Federanordnung 26 gegen die Federkraft der Feder 28 und schlägt gegen den Sekundärkolben 11 an und schiebt diesen vor, wodurch ein Hydraulikdruck in der Sekundärkammer 17 erzeugt wird. Wenn das Hydraulikdrucksystem, das mit der Sekundärkammer 17 verbunden ist, eine Fehlfunktion hat, reduziert sich der Hydraulikdruck in der Sekundärkamer 17. Folglich schlägt der Sekundärkolben 11 gegen den Boden des Hauptzylinders 2 an, was den Primärkolben 10, den Eingabekolben 32 und die Rückführfederanordnung 26 dazu bringt, sich zusammen mit dem Sekundärkolben 11 in Richtung des Bodens des Hauptzylinders 2 zu bewegen. Ein weiteres Vorschieben des Primärkolbens 10 von dieser Position aus erzeugt einen Hydraulikdruck in der Primärkammer 16.
  • Wenn der Aktor 3 versagen sollte, wenn die Eingabestange 34 als Folge einer Betätigung des Bremspedals betätigt wird, wird der Eingabekolben 32 vorgeschoben und der abgestufte Abschnitt 32A des Eingabekolbens 32 schlägt gegen die Zwischenwand 30 des Primärkolbens 10 an und drückt diese, wodurch der Primärkolben 10 dazu gebracht wird, sich weg von dem abgestuften Abschnitt 50 des Gewindeschafts 47 des Kugelgewindemechanismus 41 vorzuschieben. Damit kann ein Hydraulikdruck durch manuellen Betrieb erzeugt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der vorwärts gerichtete Endabschnitt des Eingabekolbens 32 in die Aufnahme 29 eingesetzt und dazu in die Lage versetzt, sich innerhalb der Aufnahme 29 um einen Abstand zu bewegen, der dem Abstand zwischen dem abgestuften Abschnitt 32A und der Zwischenwand 30 entspricht, wenn das Bremspedal nicht betätigt wird, wodurch der nötige Hub sichergestellt wird.
  • Wenn es ein Leck in dem hochdruckseitigen Abdichtelement 33A der zwei Abdichtelemente 33A und 33B zwischen dem Primärkolben 10 und dem Eingabekolben 32 geben sollte, gelangt das austretende Bremsfluid durch den Durchgang 33 und wird in den Bereich zwischen den zwei Abdichtelementen 22A und 22B zwischen dem Primärkolben 10 und der Zylinderbohrung 12 des Hauptzylinders 2 geführt, bevor es durch den Reservoiranschluss 20 zu dem Reservoir 5 gesandt wird. Kein Bremsfluid fließt von dem Primärkolben 10 durch den zylindrischen Führungsabschnitt 8 des Gehäuses 4 in das Abteil.
  • Damit weist die vorliegende Erfindung die folgenden Aufbauten auf: Den Aufbau, in dem der vorwärts gerichtete Abschnitt des Eingabekolbens 32 in die hohle Aufnahme 29 der Federanordnung 26 eingeführt wird; und den Aufbau, bei dem, wenn der Eingabekolben 32 in seiner am weitesten vorgeschobenen Position ist, der Eingabekolben 32 in beide Aufnahmeelemente 51 und 52 eingeführt wird, die das eine und das andere Aufnahmeelement, d. h. alle Elemente der Aufnahme 29, sind, oder wenn alternativ der Eingabekolben 32 in der am meisten vorgeschobenen Position ist, der Eingabekolben 32 in den größeren Teil des axialen Bereichs des Aufnahmeelements 52 eingesetzt wird, welcher das andere Element der Aufnahme 29 ist. Mit Hilfe dieser Aufbauten kann der vorwärts gerichtete Endabschnitt des Eingabekolbens 32 nahe an den zweiten Kolben 11 gelangen, ohne die Aufnahme 29 zu stören, wenn der Primärkolben 10 sich in Richtung des Sekundärkolbens 11 bewegt, wie in 3 gezeigt ist. Folglich ist es möglich, die Länge des Primärkolbens 10 von seinem hauptzylinderseitigen Ende zu den Abdichtelementen 33A und 33B (Abdichtabschnitt) zu reduzieren, durch den sich der Eingabekolben 32 erstreckt, und daher kann die axiale Größe des Primärkolbens 10 ausreichend reduziert werden. Folglich kann die Verschiebbarkeit des Primärkolbens 10 verbessert werden. D. h., der Primärkolben 10 wird vorgeschoben, indem er an seinem rückseitigen Ende durch den abgestuften Abschnitt 50 gedrückt wird, der an dem inneren Umfang des Gewindeschafts 47 ausgebildet ist, während der Endabschnitt des Primärkolbens 10, der näher an dem Hauptzylinder 2 ist, durch das Führungselement 15 geführt wird. Daher gilt, dass, je kleiner die axiale Größe des Primärkolbens 10 ist (d. h. der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten davon), es umso schwieriger ist, eine Kopplung herzustellen, und es für den Primärkolben 10 umso leichter ist, sich sanft ohne entgegengesetzten Widerstand zu bewegen.
  • Wenn der Eingabekolben 32 in der Nicht-Bremsposition ist, die in 1 und 2 gezeigt ist, ist der vorwärts gerichtete Endabschnitt des Eingabekolbens 32 in das eine Aufnahmeelement 51 der Aufnahme 29 eingeführt. Wenn der Eingabekolben 32 in seiner am meisten vorgeschobenen Position ist (siehe 3), ist der vorwärts gerichtete Endabschnitt des Eingabekolbens 32 in das andere Aufnahmeelement 52 eingesetzt. Es sollte bemerkt werden, dass 3 einen Zustand zeigt, wo sich der Primärkolben 10 und der Sekundärkolben 11 am nächsten zum Boden des Hauptzylinders 2 hin bewegt haben. Die Aufnahme 29 weist die kammförmigen Aufnahmeelemente 51 und 52 auf, die miteinander kombiniert und durch das Stoppelement 59 eingeklinkt sind, wodurch es den entsprechenden zylindrischen Abschnitten der Aufnahmeelemente 51 und 52 ermöglicht wird, denselben Durchmesser aufzuweisen. Daher können die Innendurchmesser der Aufnahmeelemente 51 und 52 in Bezug auf einen gegebenen Außendurchmesser maximiert werden. Es ist auch möglich, die Aufnahmeelemente 51 und 52 zu vereinheitlichen und daher die Teilezahl zu reduzieren.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Aufnahme 29 in einer hohlen Struktur durch miteinander Kombinieren von Aufnahmeelementen verschiedener Durchmesser gebildet werden kann. In diesem Fall muss nicht jedes Aufnahmeelement in einer kammförmigen Form ausgebildet werden und kann daher in einer Struktur gebildet werden, die eine hohe Festigkeit bereitstellt (zum Beispiel einer zylindrischen Struktur).
  • Als nächstes werden Modifikationen der Federanordnung 26 in der oben beschriebenen Ausführungsform in Bezug auf 5 und 6 beschrieben werden. In der folgenden Erklärung werden Elemente und Abschnitte ähnlich denjenigen, die in 4 gezeigt sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, die in 4 verwendet wurden, und nur Elemente oder Abschnitte, bei denen sich jede Modifikation von der vorhergehenden Ausführungsform unterscheidet, werden im Detail erklärt werden.
  • In der in 5 gezeigten Modifikation ist ein Eingreif- oder Klinkenabschnitt 57A an dem vorwärts gerichteten Ende des sich axial erstreckenden Abschnitts 55 des einen Aufnahmeelements 51 ausgebildet, um im Wesentlichen um die Hälfte des Umfangs des Stoppelements 59 gewickelt zu sein, und das Stoppelement 59 wird durch den Klinkenabschnitt 57A gehalten. Wenn die Aufnahme 29 zusammengezogen wird, wird daher das Stoppelement 59 noch sicherer durch den Klinkenabschnitt 57A des einen Aufnahmeelements 51 aufgenommen und es ist daher unwahrscheinlich, dass es kippt oder abfällt. Folglich kann die Aufnahme 29 einen stabilen Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbetrieb durchführen.
  • In der in 6 gezeigten Modifikation wird das Stoppelement 59 ausgelassen. Die Aufnahmeelemente 51 und 52 haben in ihrer Breite aufgeweitete Schlitze und die sich axial erstreckenden Abschnitte 55 und 56 weisen sich umfangsseitig erstreckende Halbkreisklinkenabschnitte 60 und 61 auf, die an ihren entsprechenden distalen Enden ausgebildet sind. Wenn die kombinierten Aufnahmeelemente 51 und 52 in der Ausdehnungsrichtung der Aufnahme 29 voneinander weg bewegt werden, greifen die Klinkenabschnitte 60 und 61 von jedem Paar benachbarter, sich axial erstreckender Abschnitte 55 und 56 miteinander ein, um die Bewegung der Aufnahmeelemente 51 und 52 zu hemmen. Damit wird die Notwendigkeit für das Stoppelement 59 eliminiert und der entsprechende Innendurchmesser der Aufnahme 29 kann entsprechend vergrößert werden.
  • Obwohl die Aufnahme 29 der Federanordnung 26 im Vorhergehenden durch miteinander Kombinieren von zwei Elementen (Aufnahmeelemente 51 und 52) gebildet wurde, können drei oder mehr Aufnahmeelemente dehnbar miteinander zu einer hohlen Struktur verbunden werden, um die maximale Länge der Feder 28 zu definieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in der vorhergehenden Ausführungsform als ein motorbetriebener Bremskraftverstärker erklärt wurde, der mit einem Tandemhauptzylinder 2 ausgestattet ist, der Hydraulikdruckanschlüsse 18 und 19 von zwei Hydraulikdrucksystemen als Beispiel aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann auf einen motorbetriebenen Bremskraftverstärker angewendet werden, der einen Hauptzylinder vom Einzeltyp, ohne den Sekundärkolben 11 und die Sekundärkammer 17, verwendet. Obwohl die vorhergehende Ausführungsform den Aktor 3 verwendet, der den Elektromotor 4 und den Kugelgewindemechanismus 41 umfasst, ist es auch möglich, andere öffentlich bekannte Aktoren (zum Beispiel einen elektromagnetischen Aktor, der einen Solenoid oder dergleichen verwendet, einen pneumatischen Aktor oder einen hydraulischen Aktor) zu verwenden.
  • Gemäß dem Bremskraftverstärker der oben beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, die Länge des Kolbens in dem Hauptzylinder von seinem hauptzylinderseitigen Ende zu dem Abdichtabschnitt, durch den sich der Eingabekolben erstreckt, zu reduzieren.
  • Obwohl nur einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung oben im Detail beschrieben wurden, werden die auf dem Fachgebiet tätigen Personen bereits schätzen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Folglich ist vorgesehen, dass alle solchen Modifikationen im Schutzbereich dieser Erfindung enthalten sind.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-155917 , angemeldet am 30. Juni 2009, inklusive Beschreibung, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassung wird durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hier hinein eingefügt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-296782 [0002, 0003]
    • - JP 2009-155917 [0054]

Claims (9)

  1. Bremskraftverstärker (1), umfassend: einen Hauptzylinder (2) mit einem Zylinderkörper (2A) von zylindrischer Form, von dem ein Ende geschlossen ist und der in sich eine Hydraulikdruckkammer (16, 17) enthält, die einen Hydraulikdruck erzeugt; einen Eingabekolben (32), der beweglich ist, um sich in dem Zylinderkörper als Folge einer Betätigung eines Bremspedals vor- und zurück zu schieben; einen zylindrischen Kolben (10), der um den Eingabekolben (32) herum angebracht und relativ hierzu beweglich ist; und einen Aktor (3), der den zylindrischen Kolben vor- und zurück schiebt; wobei der Eingabekolben und der zylindrische Kolben in den Zylinderkörper eingesetzt sind, wobei ihre jeweils vorwärts gerichteten Endabschnitte in die Hydraulikdruckkammer gerichtet sind; wobei die Hydraulikdruckkammer darin mit einer Federanordnung (26) versehen ist, die sich entlang einer axialen Richtung des Hauptzylinders erstreckt, wobei die Federanordnung eine Feder, die den zylindrischen Kolben in eine Rückziehrichtung drängt, und eine Aufnahme (29) aufweist, die zumindest zwei Elemente umfasst, die von gegenüberliegenden Enden der Feder in die Feder eingesetzt und in der axialen Richtung relativ hierzu beweglich miteinander verbunden sind, um eine maximale Länge der Feder zu definieren; wobei die zumindest zwei Elemente der Aufnahme beide hohle Innenräume aufweisen, die ein Einsetzen des vorwärts gerichteten Endabschnitts des Eingabekolbens dort hinein erlauben.
  2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, wobei der Eingabekolben in eins der Elemente der Aufnahme eingesetzt ist, wenn das Bremspedal nicht betätigt ist.
  3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, wobei der Eingabekolben in alle Elemente der Aufnahme eingesetzt ist, wenn sich der Eingabekolben als Folge eines Betätigens des Bremspedals zu einer am weitesten vorgeschobenen Position bewegt.
  4. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zylindrische Kolben eine Zwischenwand (30) mit einer Führungsbohrung aufweist, durch die sich der Eingabekolben erstreckt, wobei der Eingabekolben einen abgestuften Abschnitt aufweist, der gegen die Zwischenwand anstößt, wenn sich der Eingabekolben relativ zu dem zylindrischen Kolben bewegt; wobei der Eingabekolben innerhalb der Aufnahme über zumindest einen Abstand beweglich ist, der einem Abstand zwischen dem abgestuften Abschnitt und der Zwischenwand entspricht, wenn das Bremspedal nicht betätigt wird.
  5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, wobei die Zwischenwand mit zumindest zwei Abdichtelementen versehen ist, die eine Dichtung zwischen der Führungsbohrung und dem Eingabekolben schaffen, wobei eine Fläche zwischen den zumindest zwei Abdichtelementen durch einen radialen Durchgang, der in der Zwischenwand vorgesehen ist, mit einem Reservoir (5) des Hauptzylinders verbunden ist.
  6. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Zylinderkörper darin mit einem Sekundärkolben zwischen einem Boden des Zylinderkörpers und dem zylindrischen Kolben versehen ist; wobei die Federanordnung in einer Hydraulikdruckkammer zwischen dem zylindrischen Kolben und dem Sekundärkolben angeordnet ist, um eine Position des Sekundärkolbens in Bezug auf den zylindrischen Kolben zu definieren.
  7. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zwei Elemente der Aufnahme denselben Innendurchmesser und sich jeweils axial erstreckende Abschnitte, die abwechselnd in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, und Klinkenabschnitte aufweisen, die an distalen Enden der sich axial erstreckenden Abschnitte vorgesehen sind, um die zwei Elemente miteinander einzuklinken.
  8. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Aktor einen Elektromotor (40), der eine Rotationskraft erzeugt, und einen Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus (41) enthält, der eine Rotation des Elektromotors in eine geradlinige Bewegung umwandelt, um den zylindrischen Kolben zu bewegen.
  9. Bremskraftverstärker nach Anspruch 8, wobei der Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Kugelgewindemechanismus ist; wobei der Kugelgewindemechanismus ein rotierendes Element, das durch die Rotation des Elektromotors gedreht wird, ein sich geradlinig bewegendes Element, das sich geradlinig in Anschlag gegen den zylindrischen Kolben bewegt, und eine Mehrzahl von Kugeln enthält, die in Gewindenuten gefüllt sind, die auf gegenseitig gegenüberliegenden Oberflächen des rotierenden Elements und des sich geradlinig bewegenden Elements vorgesehen sind; wobei das sich geradlinig bewegende Element und der zylindrische Kolben gegeneinander an einem Punkt in einem Bereich einer axialen Länge des Rotationselements anschlagen.
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