DE102010030125A1 - Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung - Google Patents

Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung Download PDF

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Abstract

Eine Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung ermöglicht eine verbesserte Steifigkeit eines hinteren Seitenelements, und dadurch wird die Fahrstabilität verbessert. Die Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung weist auf: ein hinteres Querelement, das mit einem hinteren Seitenelement verbunden ist, wobei eine Erweiterung des hinteren Querelements dazwischen angeordnet ist; einen auf einer seitlichen Fahrzeugseite befindlichen Endbereich der Erweiterung des hinteren Querelements, der unter dem hinteren Seitenelement verläuft und sich zur seitlichen Fahrzeugseite des hinteren Seitenelements erstreckt; wobei der Erweiterungsbereich an eine untere Oberfläche des hinteren Seitenelements sowie eine seitliche Oberfläche der seitlichen Fahrzeugseite geschweißt ist; und eine Schraubenfederaufhängung zum Aufnehmen eines oberen Endbereichs der Schraubenfeder, der an einer unteren Oberfläche der Erweiterung des hinteren Querelements angebracht ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung, bei der ein oberer Endbereich einer Schraubenfeder für eine Hinterradaufhängung von einem hinteren Seitenelement gestützt wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein hinteres Seitenelement stützt einen oberen Endbereich einer Schraubenfeder für eine Hinterradaufhängung. Das hintere Seitenelement unterliegt bei der Bewegung der Aufhängung, während das Fahrzeug fährt, wiederholt einer Last von der Schraubenfeder. Aus diesem Grund muß ein solches hinteres Seitenelement eine gewisse Steifigkeit und Strapazierfähigkeit aufweisen.
  • Wie in der eingetragenen japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit den Veröffentlichungs-Nummern 1-56368 und 63-53873 offenbart, werden diesbezüglich auf den seitlichen Seiten eines Fahrzeugs befindliche Endoberflächen eines hinteren Querelements mit auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindlichen seitlichen Oberflächen von Tragebereichen von hinteren Seitenelementen, die die oberen Endbereiche von Schraubenfedern stützen, in Kontakt gebracht und mit diesen verbunden, und herkömmlicherweise sind in den hinteren Seitenelementen Zwischenwände ausgebildet.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Anordnung ist eine derart einfache Anordnung, dass die auf den seitlichen Seiten eines Fahrzeugs befindlichen Endoberflächen des hinteren Querelements mit den auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindlichen seitlichen Oberflächen der hinteren Seitenelemente in Kontakt gebracht und mit diesen verbunden werden. Die auf den seitlichen Seiten des Fahrzeugs befindlichen Seitenoberflächen der hinteren Seitenelemente neigen daher aufgrund einer Last, die wiederholt von der Schraubenfeder empfangen wird, dazu, sich zu den seitlichen Seiten des Fahrzeugs hin zu öffnen. Demzufolge kann die Steifigkeit der hinteren Seitenelemente nicht gewährleistet werden und es ist daher schwierig, die Fahrstabilität zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung zu schaffen, die eine verbesserte Steifigkeit eines hinteren Seitenelements ermöglicht und damit die Fahrstabilität verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung zur Verfügung, bei der ein oberer Endbereich einer Schraubenfeder für eine Hinterradaufhängung durch ein hinteres Seitenelement gestützt wird. Bei der Anordnung ist ein hinteres Querelement mit dem hinteren Seitenelement mittels einer dazwischen angeordneten Erweiterung des hinteren Querelements verbunden; ein auf einer seitlichen Fahrzeugseite befindlicher Endbereich der Erweiterung des hinteren Querelements verläuft unter dem hinteren Seitenelement und erstreckt sich zur seitlichen Fahrzeugseite des hinteren Seitenelements, wobei der Erweiterungsbereich der Erweiterung des hinteren Querelements an eine untere Oberfläche des hinteren Seitenelements sowie an eine auf der seitlichen Fahrzeugseite befindliche seitliche Oberfläche des hinteren Seitenelements geschweißt ist; und eine Schraubenfederaufhängung zum Aufnehmen des oberen Endbereichs der Schraubenfeder ist an einer unteren Oberfläche der Erweiterung des hinteren Querelements angebracht.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung wird dem hinteren Seitenelement durch die Schraubenfederaufhängung, die an der unteren Oberfläche der Erweiterung des hinteren Querelements angebracht ist, eine Last von der Schraubenfeder zugeführt.
  • Darüber hinaus sieht die oben beschriebene Anordnung wie folgt aus. Insbesondere ist das hintere Querelement mit dem hinteren Seitenelement mittels der dazwischen angeordneten Erweiterung des hinteren Querelements verbunden. Der auf der seitlichen Fahrzeugseite befindliche Endbereich der Erweiterung des hinteren Querelements verläuft unter dem hinteren Seitenelement und erstreckt sich zur seitlichen Fahrzeugseite des hinteren Seitenelements. Der Erweiterungsbereich ist an die untere Oberfläche des hinteren Seitenelements sowie die seitliche Oberfläche auf der seitlichen Fahrzeugseite geschweißt. Demzufolge wird die Kopplungssteifigkeit eines Kopplungsbereichs zwischen dem hinteren Seitenelement und der Erweiterung des hinteren Querelements verbessert und die auf der seitlichen Fahrzeugseite befindliche Seitenoberfläche des hinteren Seitenelements kann vom hinteren Querelement fest gehalten werden.
  • Als Folge davon ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die seitliche Oberfläche zur seitlichen Fahrzeugseite hin geöffnet wird, auch wenn die auf der seitlichen Fahrzeugseite befindliche seitliche Oberfläche des hinteren Seitenelements wiederholt einer Last von der Schraubenfeder unterliegt. Folglich kann die Steifigkeit des hinteren Seitenelements verbessert werden, und dadurch kann die Fahrstabilität verbessert werden.
  • Da die Erweiterung des hinteren Querelements zwischen dem hinteren Seitenelement und dem hinteren Querelement angeordnet ist, kann darüber hinaus der Freiheitsgrad in einem Montageprozeß gewährleistet werden. Zusätzlich kann die Steifigkeit des Kopplungsbereichs zwischen dem hinteren Seitenelement und dem hinteren Querelement effektiv verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das hintere Seitenelement eine äußere Seitenwand auf der seitlichen Fahrzeugseite, eine innere Seitenwand auf einer Zentrumsseite des Fahrzeugs sowie eine untere Wand auf; die Erweiterung des hinteren Querelements weist eine vordere Wand auf einer Fahrzeugvorderseite, eine hintere Wand auf einer Fahrzeugrückseite sowie eine untere Wand auf; der Erweiterungsbereich ist an der unteren Wand der Erweiterung des hinteren Querelements vorgesehen; und der Erweiterungsbereich ist an eine untere Oberfläche der unteren Wand des hinteren Seitenelements sowie an eine seitliche Oberfläche der äußeren Seitenwand des hinteren Seitenelements geschweißt. Mit dieser Anordnung können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Die seitliche Oberfläche der äußeren Seitenwand des hinteren Seitenelements kann vom hinteren Querelement fest gehalten werden. Als Folge davon ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die äußere Seitenwand des hinteren Seitenelements zur seitlichen Fahrzeugseite hin geöffnet wird, auch wenn die äußere Seitenwand wiederholt einer Last von der Schraubenfeder ausgesetzt wird. Daher kann die Steifigkeit des hinteren Seitenelements verbessert werden, und daher kann die Fahrstabilität verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung befindet sich ein Zentrum der Schraubenfederaufhängung in radialer Richtung derselben nahe der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements; eine Schraubenfederverstärkung ist zwischen eine auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindliche seitliche Oberfläche der inneren Seitenwand und eine obere Oberfläche der unteren Wand der Erweiterung des hinteren Querelements gelegt; ein oberer Endbereich der Schraubenfederverstärkung ist an die auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindliche seitliche Oberfläche der inneren Seitenwand geschweißt; und ein unterer Endbereich der Schraubenfederverstärkung, die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements und die Schraubenfederaufhängung sind einstückig zusammengeschweißt, wobei die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements zwischen dem unteren Endbereich der Schraubenfederverstärkung und der Schraubenfederaufhängung eingeklemmt ist. Mit dieser Anordnung können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Die Schraubenfederverstärkung befindet sich oberhalb eines Bereichs der Schraubenfeder, der vom hinteren Seitenelement in Richtung der Zentrumsseite des Fahrzeugs vorsteht. Die Schraubenfederverstärkung nimmt eine Last von der Schraubenfeder auf und überträgt die Last an die innere Seitenwand des hinteren Seitenelements. Dies ermöglicht es, die Last durch die steife innere Seitenwand des hinteren Seitenelements zuverlässig abzufangen.
  • Darüber hinaus sind der untere Endbereich der Schraubenfederverstärkung, die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements und die Schraubenfederaufhängung einstückig zusammengeschweißt, wobei die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements zwischen dem unteren Endbereich der Schraubenfederverstärkung und der Schraubenfederaufhängung eingeklemmt ist. Demzufolge können der untere Endbereich der Schraubenfederverstärkung, die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements und die Schraubenfederaufhängung fest miteinander integriert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die äußere Seitenwand und die innere Seitenwand des hinteren Seitenelements, die sich auf einer seitlichen Seite der Erweiterung des hinteren Querelements befinden, durch eine Vorderwand auf der Fahrzeugvorderseite und eine hintere Wand auf der Fahrzeugrückseite aneinandergekoppelt, die für einen Seitenelement-Abstandshalter vorgesehen sind; die Vorderwand des Seitenelement-Abstandshalters und die Vorderwand der Erweiterung des hinteren Querelements befinden sich in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs im wesentlichen an der derselben Position; und die hintere Wand des Seitenelement-Abstandshalters und die hintere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements befinden sich in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs im wesentlichen an derselben Position. Mit dieser Anordnung können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Mit dem Seitenelement-Abstandshalter kann die Steifigkeit des Verbindungsbereichs zwischen dem hinteren Seitenelement und dem hinteren Querelement verbessert werden, und daher kann die Steifigkeit der äußeren Seitenwand und der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements verbessert werden. Demzufolge kann eine Last von der Schraubenfeder zuverlässig vom hinteren Seitenelement aufgenommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Seitenelement-Abstandshalter eine obere Wand auf, die einen oberen Endbereich der Vorderwand des Seitenelement-Abstandshalters an einen oberen Endbereich der hinteren Wand des Seitenelement-Abstandshalters koppelt; die obere Wand des Seitenelement-Abstandshalters koppelt die äußere Seitenwand des hinteren Seitenelements an die innere Seitenwand des hinteren Seitenelements; ein Flansch ist in einem auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindlichen Endbereich der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters ausgebildet; und der Flansch der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters, ein oberer Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements und der obere Endbereich der Schraubenfederverstärkung sind einstückig zusammengeschweißt, wobei der obere Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements zwischen dem Flansch der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters und dem oberen Endbereich der Schraubenfederverstärkung eingeklemmt ist. Mit dieser Anordnung können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Die äußere Seitenwand und die innere Seitenwand des hinteren Seitenelements sind mittels der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters aneinandergekoppelt. Daher kann die Steifigkeit der äußeren Seitenwand und der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements weiter verbessert werden, und daher kann eine Last von der Schraubenfeder zuverlässiger durch das hintere Seitenelement aufgenommen werden.
  • Darüber hinaus ist der Flansch in dem auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindlichen Endbereich der oberen Wand des Seitenelement- Abstandshalters ausgebildet, und der Flansch der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters, der obere Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements und der obere Endbereich der Schraubenfederverstärkung sind einstückig zusammengeschweißt, wobei der obere Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements zwischen dem Flansch der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters und dem oberen Endbereich der Schraubenfederverstärkung eingeklemmt ist. Demzufolge können der Flansch der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters, der obere Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements und der obere Endbereich der Schraubenfederverstärkung fest miteinander integriert werden, und daher kann die Steifigkeit der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements zuverlässiger verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die untere Wand des hinteren Seitenelements, die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements und die Schraubenfederaufhängung zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand des Seitenelement-Abstandshalters einstückig zusammengeschweißt. Mit dieser Anordnung können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Der obere Endbereich der Schraubenfeder kann durch einen Bereich des hinteren Seitenelements (dem Bereich des hinteren Seitenelements zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand des Seitenelement-Abstandshalters) gestützt werden, dessen Steifigkeit durch den Seitenelement-Abstandshalter verbessert wird. Daher kann eine Last von der Schraubenfeder zuverlässig vom hinteren Seitenelement aufgenommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Flansch, der an einem Bodenpaneel angebracht ist, im oberen Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements ausgebildet; ein Verstärkungselement, das einen Seitenbereich eines Fahrzeugs verstärkt, ist oberhalb der äußeren Seitenwand des hinteren Seitenelements angeordnet; und ein Bereich des Flansches der inneren Seitenwand, der zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand der Erweiterung des hinteren Querelements angeordnet ist, ist an das Verstärkungselement gekoppelt, wobei ein Seitenabstandshalter des hinteren Bodens dazwischen angeordnet ist. Mit dieser Anordnung können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Ein Fahrzeuginnenraum ist oberhalb des hinteren Seitenelements ausgebildet, und nur das Bodenpaneel ist oberhalb der auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindlichen hinteren Seitenwand des hinteren Seitenelements angeordnet. Bei der oben beschriebenen Anordnung ist jedoch der Bereich des Flansches der inneren Seitenwand, der zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand der Erweiterung des hinteren Querelements positioniert ist, an das Verstärkungselement gekoppelt, welches eine Verstärkungsstruktur für einen oberen Bereich des Fahrzeugkörpers ist, wobei der Seitenabstandshalter des hinteren Bodens dazwischen angeordnet ist. Daher kann eine auf die innere Seitenwand wirkende Last vom Verstärkungselement abgestützt werden, das einen seitlichen Bereich des Fahrzeugkörpers verstärkt. Demzufolge kann eine Torsion des hinteren Seitenelements verhindert werden, und die Last von der Schraubenfeder kann zuverlässig vom hinteren Seitenelement aufgenommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Steifigkeit des hinteren Seitenelements ermöglicht, und daher kann die Fahrstabilität verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Bereichs eines Fahrzeugkörpers, auf einer Zentrumsseite des Fahrzeugs von oben gesehen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung von vorne und oben gesehen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung, auf einer Zentrumsseite des Fahrzeugs von oben gesehen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A gemäß 3.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im nachfolgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
  • 2 bis 4 zeigen eine Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung, bei der obere Endbereiche von paarweisen rechten und linken Schraubenfedern 1 für Hinterradaufhängungen von paarweisen rechten und linken hinteren Seitenelementen 2 gestützt werden, die sich jeweils in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Ein hinteres Querelement 3, das sich in einer Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, ist mit jedem der hinteren Seitenelemente 2 verbunden, wobei eine Erweiterung 5 eines hinteren Querelements dazwischen angeordnet ist. Die rechten und linken hinteren Seitenelemente 2 sind daher aneinandergekoppelt. Da die Erweiterung 5 des hinteren Querelements, wie oben beschrieben, zwischen dem hinteren Querelement 3 und jedem der hinteren Seitenelemente 2 eingefügt ist, wird ein Freiheitsgrad bei einem Montageprozeß gewährleistet. Wie in 1 gezeigt, ist ein Radkasten 4 für ein Hinterrad auf einer seitlichen Fahrzeugseite W2 eines Verbindungsbereichs zwischen dem hinteren Seitenelement 2 und dem hinteren Querelement 3 ausgebildet.
  • Aufbau des hinteren Seitenelements 2
  • Die hinteren Seitenelemente 2 sind Skelettrahmenelemente eines Fahrzeugkörpers. Die hinteren Seitenelemente 2 sind als rechtes und linkes Paar unter einem Paneel des hinteren Bodens in einem hinteren Bereich eines Fahrzeugkörpers angeordnet und erstrecken sich in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs. Wie in 4 gezeigt, weist jedes der hinteren Seitenelemente 2 eine äußere Seitenwand 6 auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 (auf einer äußeren Seite in Richtung der Breite des Fahrzeugs), eine innere Seitenwand 7 auf einer Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs (auf einer inneren Seite in Richtung der Breite des Fahrzeugs) sowie eine untere Wand 2T auf. Die äußere Seitenwand 6 und die innere Seitenwand 7 bilden eine Form, die in einer oberen Richtung breiter wird. Ein Flansch 7F ist in einem oberen Endbereich der inneren Seitenwand 7 ausgebildet und biegt sich in Richtung der Zentrumsseite des Fahrzeugs und steht in diese vor. Der Flansch 7F überlagert eine untere Oberfläche 8K eines Bodenpaneels 8 eines hinteren Bodens und ist an diese geschweißt (punktgeschweißt). Das hintere Seitenelement 2 und das Bodenpaneel 8 bilden daher einen geschlossenen Querschnitt.
  • Die äußere Seitenwand 6 erstreckt sich aufwärts über den Flansch 7F der inneren Seitenwand 7 hinaus. Dieser sich so erstreckende obere Endbereich 6J ist zwischen einer erhöhten Wand 8J, die dadurch gebildet wird, dass das Bodenpaneel 8 an einer Kante desselben auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 nach oben gebogen wird, und einer unteren Kante eines inneren Radkastenpaneels 9 eingeklemmt. Die erhöhte Wand 8J, der obere Endbereich 6J der äußeren Seitenwand 6 und das innere Radkastenpaneel 9 sind einstückig miteinander verschweißt (punktverschweißt). Wie oben beschrieben bilden das hintere Seitenelement 2 und das Bodenpaneel 8 den geschlossenen Querschnitt.
  • Jede der Schraubenfedern 1 ist so geneigt, dass sich eine obere Seite einer Achse der Schraubenfeder 1 näher an der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindet. In dieser Hinsicht ist die untere Wand 2T des hinteren Seitenelements 2 so geneigt, dass sich die untere Wand 2T weiter unten in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindet, so dass der Zustand des Abstützens der Schraubenfeder 1 mit der unteren Wand 2T stabilisiert wird. Dies macht es möglich, die Form und die Anbringung einer Schraubenfederaufhängung 10 zu vereinfachen, die weiter unten beschrieben wird. Die Breite des hinteren Seitenelements 2 (die Breite der unteren Wand 2T) ist so festgelegt, dass sie kleiner ist als der Durchmesser der weiter unten beschriebenen Schraubenfederaufhängung 10.
  • Aufbau des hinteren Querelements 3
  • Das hintere Querelement 3 ist ein Skelettrahmenelement des Fahrzeugkörpers. Das hintere Querelement 3 ist unter dem hinteren Bodenpaneel des hinteren Bereichs des Fahrzeugs angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugbreite. In Richtung der Fahrzeugbreite befindliche Endbereiche des hinteren Querelements 3 sind an die rechten und linken hinteren Seitenelemente 2 gekoppelt. Das hintere Querelement 3 ist so ausgebildet, dass es einen hutförmigen Querschnitt mit einer Öffnung oben aufweist. Ein Flansch 3F am oberen Endbereich des hinteren Querelements 3 ist an die untere Oberfläche 8K des Bodenpaneels 8 geschweißt. Das hintere Querelement 3 und das Bodenpaneel 8 bilden daher einen geschlossenen Querschnitt. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das hintere Querelement 3 nahe eines konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 des hinteren Bodens angeordnet (siehe 1). Ein Bereich des hinteren Querelements 3 nahe einem vorderen Endbereich des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 ist so ausgebildet, dass er einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Der Bereich des hinteren Querelements 3 nahe dem vorderen Endbereich des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 ist an eine vordere Wand des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 sowie das Bodenpaneel 8 geschweißt. Durch die Verwendung der vorderen Wand des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 bilden die vordere Wand des konkaven Ersatzreifengehäuses 11, das Bodenpaneel 8 und ein L-förmiger Bereich 35 (siehe 2 und 3) des hinteren Querelements 3 einen geschlossenen Querschnitt. Da der Bereich des hinteren Querelements 3 nahe dem vorderen Endbereich des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 des hinteren Bodens so ausgebildet ist, dass er einen L-förmigen Querschnitt aufweist, kann das Gewicht des hinteren Querelements 3 reduziert werden, es kann eine große Querschnittsform verwendet werden, und die Steifigkeit kann verbessert werden.
  • Aufbau der Erweiterung 5 des hinteren Querelements
  • Die Erweiterungen 5 des hinteren Querelements sind Elemente, die unter dem Paneel des hinteren Bodens im hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers angeordnet sind und die in Richtung der Fahrzeugbreite befindliche Endbereiche des hinteren Querelements 3 jeweils an die rechten und linken Seitenelemente 2 koppeln. Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist jede der Erweiterungen 5 des hinteren Querelements eine vordere Wand 5Z auf einer Fahrzeugvorderseite Fr, eine hintere Wand 5G auf einer Fahrzeugrückseite Rr sowie eine untere Wand 5T auf, und jede der Erweiterungen 5 des hinteren Querelements ist so ausgebildet, dass sie einen hutförmigen Querschnitt mit einer Öffnung oben aufweist. Ein Flansch 5F in einem oberen Endbereich der vorderen Wand 5Z und ein weiterer Flansch 5F in einem oberen Endbereich der hinteren Wand 5G sind auf der unteren Oberfläche 8K des Bodenpaneels 8 überlagert und mit diesem verschweißt (punktverschweißt). Die Erweiterung 5 des hinteren Querelements und das Bodenpaneel 8 bilden daher einen geschlossenen Querschnitt.
  • Die Breite des auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindlichen Endbereichs der Erweiterung 5 des hinteren Querelements ist so festgelegt, dass sie gleich der des Endbereichs des hinteren Querelements 3 ist. Die Breite eines auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindlichen Endbereichs der Erweiterung 5 des hinteren Querelements ist so festgelegt, dass sie kleiner ist als die des auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindlichen Endbereichs der Erweiterung 5 des hinteren Querelements. Die vordere Wand 5Z und die hintere Wand 5G eines Erweiterungsbereichs 5A des hinteren Querelements auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs sind so ausgebildet, dass sich der Abstand zwischen ihnen in Richtung der seitlichen Fahrzeugseite W2 verringert. Die vordere Wand 5Z und die hintere Wand 5G in einem Erweiterungsbereich 5B des hinteren Querelements auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 sind in Form gerader Wände ausgebildet, die sich im wesentlichen parallel zueinander in Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken. Anders ausgedrückt, da der geschlossene Querschnitt des hinteren Querelements 3 bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Verwendung der vorderen Wand des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 gebildet wird, ist die hintere Wand 5G des Erweiterungsbereichs 5A des hinteren Querelements so ausgebildet, dass sie der Rückseite des Fahrzeugs in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs näher kommt, um einer Form der vorderen Wand des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 gegenüberzuliegen. Hier ist die vordere Wand des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 so gebogen, dass die rechten und linken Bereiche des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 näher an der Fahrzeugrückseite positioniert sind als der Zentrumsbereich des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11. Dies verbessert die Steifigkeit eines Kopplungsbereichs zur vorderen Wand des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11.
  • Die hintere Wand 5G des Erweiterungsbereichs 5A des hinteren Querelements auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs wird in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs bezüglich der Höhe kleiner und befindet sich in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs näher an der Fahrzeugrückseite RR. Dadurch wird die hintere Wand 5G nahtlos mit der vorderen Wand des konkaven Ersatzreifengehäusebereichs 11 verbunden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Flansch 5F, der sich in Richtung der Fahrzeugvorderseite Fr erstreckt, in einem auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindlichen Endbereich der vorderen Wand 5Z der Erweiterung 5 des hinteren Querelements ausgebildet. Der Flansch 5F, der sich in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr erstreckt, ist in einem auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindlichen Endbereich der hinteren Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements ausgebildet. Beide Flansche 5F sind von der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs aus an die innere Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 geschweißt. Demzufolge kann der vom hinteren Querelement 3 und dem Bodenpaneel 8 gebildete geschlossene Querschnitt fortlaufend mit dem hinteren Seitenelement 2 ausgebildet werden. Es ist anzumerken, dass aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung das Bodenpaneel 8 in den 2 und 3 sowie 5 weggelassen wurde und weiter unten beschrieben wird.
  • Wie in 4 gezeigt, verläuft der auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindliche Endbereich der Erweiterung 5 des hinteren Querelements unter dem hinteren Seitenelement 2 und erstreckt sich zur seitlichen Fahrzeugseite W2 des hinteren Seitenelements 2. Dieser Erweiterungsbereich 12 ist an eine untere Oberfläche 2T1 des hinteren Seitenelements 2 sowie an eine seitliche Oberfläche 6S auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 geschweißt. Anders ausgedrückt ist der Erweiterungsbereich 12, der sich in Richtung der seitlichen Fahrzeugseite W2 erstreckt, in einem auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindlichen Endbereich der unteren Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements vorgesehen. Der Erweiterungsbereich 12 ist an die untere Oberfläche 2T1 der unteren Wand 2T des hinteren Seitenelements 2 sowie an die seitliche Oberfläche 6S (äußere seitliche Oberfläche) der äußeren Seitenwand 6 geschweißt, die der seitlichen Fahrzeugseite W2 gegenüberliegt. Ein Erweiterungsendbereich 12A des Erweiterungsbereichs 12, der an die seitliche Oberfläche 6S der äußeren Seitenwand 6 geschweißt ist, ist aufwärts gekrümmt. Dies resultiert in einer festen Verbindung zwischen dem hinteren Seitenelement 2 und der Erweiterung 5 des hinteren Querelements, wobei eine Deformation des verbundenen Bereichs durch eine von der Schraubenfeder 1 ausgeübte Kraft verhindert wird.
  • Die untere Wand T5 (einschließlich des Erweiterungsbereichs 12) der Erweiterung 5 des hinteren Querelements weist eine Fläche auf, die ausreichend ist, um die Anbringung der Schraubenfederaufhängung 10 an der unteren Wand 5T zu ermöglichen. Insbesondere ist die untere Wand 5T so ausgebildet, dass sie in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs eine Länge aufweist, die größer ist als der Durchmesser der Schraubenfederaufhängung 10. Dies macht es möglich, eine Kraft, die von der Schraubenfeder 1 auf das hintere Seitenelement 2 und die Erweiterung 5 des hinteren Querelements ausgeübt wird, durch die Schraubenfederaufhängung 10 und die untere Wand 5T (einschließlich des Erweiterungsbereichs 12) der Erweiterung 5 des hinteren Querelements zu verteilen.
  • Aufbau der Schraubenfederanordnung 10
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Schraubenfederaufhängung 10, die den oberen Endbereich der Schraubenfeder 1 aufnimmt und die Position des oberen Endbereichs hält, an eine untere Oberfläche der unteren Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements geschweißt. Die Schraubenfederaufhängung 10 ist mit einer Federauflage 14 versehen, die aus einem gummiartigen Elastomer gebildet ist und eine Ringform aufweist.
  • Die Schraubenfederaufhängung 10 weist einen Federauflageempfänger 28 und einen konvexen Bereich 13 auf. Der Federauflageempfänger 28 weist eine Umfangswand 16 auf, die eine sich verjüngende zylindrische Form aufweist, die in einer unteren Richtung breiter wird und daher eine umgestürzte schalenartige Form aufweist. Der konvexe Bereich 13 weist eine umgestürzte kreisförmige kegelstumpfartige Form auf und steht von einem Zentrumsbereich des Federauflageempfängers 28 in radialer Richtung nach unten vor.
  • Die Federauflage 14 weist einen passenden röhrenförmigen Bereich 15 sowie einen Schraubenfederempfänger 17 auf. Der passende röhrenförmige Bereich 15 ist auf den konvexen Bereich 13 gepaßt. Der Schraubenfederempfänger 17 erstreckt sich von einem oberen Endbereich des passenden röhrenförmigen Bereichs 15 in radialer Richtung nach außen und ist in die Umfangswand 16 der Schraubenfederaufhängung 10 eingepaßt. Der Schraubenfederempfänger 17 ist als eine kreisförmige tellerähnliche Form ausgebildet. Eine äußere Umfangsoberfläche des Schraubenfederempfängers 17 ist als spitz zulaufende Oberfläche ausgebildet, die in der unteren Richtung breiter wird. Der passende röhrenförmige Bereich 15 ist auf den konvexen Bereich 13 gepaßt. Der Schraubenfederempfänger 17 ist in die Umfangswand 16 der Schraubenfederaufhängung 10 eingepaßt. In diesem montierten Zustand empfängt und stützt der Schraubenfederempfänger 17 der Federauflage 14 den oberen Endbereich der Schraubenfeder 1 von oben.
  • Wie oben beschrieben ist die Umfangswand 16 der Schraubenfederaufhängung 10 so ausgebildet, dass sie in der unteren Richtung breiter wird, und die äußere Umfangsoberfläche des Schraubenfederempfängers 17 der Federaufnahme 14 ist als die sich verjüngende Oberfläche ausgebildet, die in der unteren Richtung breiter wird. Demgemäß ist es einfach, den Schraubenfederempfänger 17 an der Umfangswand 16 der Schraubenfederaufhängung 16 anzubringen, und daher ist es einfach, einen Anbringungsvorgang durchzuführen. Darüber hinaus ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sich die Federauflage 14 von der Umfangswand 16 der Schraubenfederaufhängung 10 löst (es ist weniger wahrscheinlich, dass sie aus dem angebrachten Zustand losgelöst wird).
  • Der Durchmesser der Schraubenfeder 1 ist so festgelegt, dass er größer ist als die Breite des hinteren Seitenelements 2. In der Draufsicht ist das Zentrum O der Schraubenfederaufhängung 10 in radialer Richtung desselben nahe der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 positioniert. Anders ausgedrückt befindet sich eine Hälfte der Schraubenfederaufhängung 10 auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs näher an der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs als das hintere Seitenelement 2.
  • Der Federauflageempfänger 28 in einem Schraubenfederaufhängungsbereich 10B auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 überlagert die untere Wand 2T des hinteren Seitenelements 2 und die untere Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements und ist zusammengeschweißt (punktgeschweißt). Der Federauflageempfänger 28 in einem Schraubenfederaufhängungsbereich 10A auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs überlagert einen Flansch 18F in einem unteren Endbereich einer weiter unten beschriebenen Schraubenfederverstärkung 18 sowie die untere Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements und ist zusammengeschweißt. Dies macht es möglich, durch die Schraubenfederaufhängung 10 eine Last, die von der Schraubenfeder 1 auf eine untere Oberfläche der Erweiterung 5 des hinteren Querelements ausgeübt wird, zuverlässig abzustützen.
  • Darüber hinaus befindet sich das Zentrum O der Schraubenfederaufhängung 10 in radialer Richtung derselben nahe der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 in Richtung der Fahrzeugbreite. Daher kann eine Last, die von der Schraubenfeder 1 ausgeübt wird, von der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 zuverlässig abgestützt werden.
  • Ferner befinden sich die vorderen und hinteren Endbereiche der Schraubenfederaufhängung 10 nahe der vorderen Wand 5Z und der hinteren Wand 5G im Bereich 5A der Erweiterung 5 des hinteren Querelements auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs, und darüber hinaus nahe einer vorderen Wand 19Z bzw. einer hinteren Wand 19G eines weiter unten beschriebenen Seitenelement-Abstandshalters 19. Anders ausgedrückt kann eine Last, die von der Schraubenfeder 1 ausgeübt wird, von der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2, die wie nachfolgend beschrieben verstärkt ist, zuverlässig abgestützt werden. Insbesondere wird die innere Seitenwand 7 durch die Verbindung zur vorderen Wand 5Z und zur hinteren Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements sowie zur vorderen Wand 19Z und zur hinteren Wand 19G des Seitenelement-Abstandshalters 19 verstärkt.
  • Aufbau der Schraubenfederverstärkung 18
  • Die Schraubenfederverstärkung 18 ist ein tellerförmiges Element, das in der Erweiterung 5 des hinteren Querelements angeordnet ist. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, liegt die Schraubenfederverstärkung 18 zwischen einer auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindlichen seitlichen Oberfläche 7N der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 und einer oberen Oberfläche 5T1 der unteren Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements. Daher befindet sich eine untere Endbereichseite der Schraubenfederverstärkung 18 näher an der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs. Diese Schraubenfederverstärkung 18 dient als Abtrennung, die einen Raum in der Erweiterung 5 des hinteren Querelements teilt, um die Steifigkeit der Erweiterung 5 des hinteren Querelements zu verbessern.
  • Ein oberer Endbereich 18J der Schraubenfederverstärkung 18 überlagert die auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindliche seitliche Oberfläche 7N der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 von der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs aus. Der obere Endbereich 18J der Schraubenfederverstärkung 18, ein Flansch 19F einer oberen Wand 19J des weiter unten beschriebenen Seitenelement-Abstandshalters 19 und die innere Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 sind einstückig zusammengeschweißt.
  • Darüber hinaus sind der Flansch 18F, der im unteren Endbereich der Schraubenfederverstärkung 18 ausgebildet ist und in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs vorsteht, die untere Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements und der Federauflageempfänger 28 im Schraubenfederaufhängungsbereich 10A auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs einstückig zusammengeschweißt.
  • Darüber hinaus ist der Flansch 18F (siehe 3), der in einem auf der Fahrzeugvorderseite Fr befindlichen Endbereich der Schraubenfederverstärkung 18 ausgebildet ist und in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs vorsteht, an eine innere Oberfläche (eine Oberfläche auf der Fahrzeugrückseite Rr) der vorderen Wand 5Z der Erweiterung 5 des hinteren Querelements geschweißt. Ferner ist der Flansch 18F, der in einem auf der Fahrzeugrückseite Rr befindlichen Endbereich der Schraubenfederverstärkung 18 ausgebildet ist und in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs vorsteht, an eine innere Oberfläche (eine Oberfläche auf der Fahrzeugvorderseite Fr) der hinteren Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements geschweißt (siehe 2).
  • Eine Verstärkungsrippe 20, die einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, der in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs konvex ist und sich in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, ist in einem oberen Bereich der Schraubenfederverstärkung 18 ausgebildet. Die Verstärkungsrippe 20 befindet sich an einer niedrigeren Position als der geschweißte Bereich zwischen dem oberen Endbereich 18J der Schraubenfederverstärkung 18 und der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2. Dies erhöht die Steifigkeit der Schraubenfederverstärkung 18. Darüber hinaus ist ein Durchgangsloch H, durch das Farbe fließt und durch das das Gewicht reduziert wird, in einem Zentrumsbereich der Schraubenfederverstärkung 18 ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben befindet sich die Schraubenfederverstärkung 18 oberhalb des Schraubenfederbereichs 10A, der vom hinteren Seitenelement 2 in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs vorsteht. Die Schraubenfederverstärkung 18 bildet daher zusammen mit der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 und der unteren Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements einen geschlossenen dreieckigen Querschnitt mit einer hohen Steifigkeit oberhalb des Schraubenfederbereichs 10A. Bei diesem Aufbau wird eine Last aufgenommen, die von der Schraubenfeder 1 ausgeübt wird, und die Last wird zur inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 übertragen.
  • Wie in 4 gezeigt, bilden darüber hinaus die innere Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2, die untere Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements und die Schraubenfederverstärkung 18 einen geschlossenen Raum oberhalb der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs der Schraubenfederaufhängung 10. Anders ausgedrückt wird ein dreieckiger prismaförmiger Raum mit hoher Steifigkeit gebildet, indem die vorderen und hinteren Enden des geschlossenen dreieckigen Querschnitts mit der vorderen Wand 5Z und der hinteren Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements geschlossen werden. Dies verbessert die Steifigkeit der Erweiterung 5 des hinteren Querelements, und es verbessert darüber hinaus auch die Steifigkeit der Abstützanordnung der Schraubenfeder 1. Eine Last, die von der Schraubenfeder 1 ausgeübt wird, kann daher von der Abstützanordnung zuverlässig aufgenommen werden.
  • Aufbau der Seitenelementverstärkung 21
  • Wie in 4 gezeigt, sind beide Seitenwände 22, 23 einer Seitenelementverstärkung 21, die so ausgebildet ist, dass sie einen rechteckigen, U-förmigen Querschnitt mit einer Öffnung oben aufweist und die sich in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, jeweils an eine innere Oberfläche eines unteren Endbereichs der äußeren Seitenwand 6 des hinteren Seitenelements 2 sowie an eine innere Oberfläche eines unteren Endbereichs der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 geschweißt. Die Seitenelementverstärkung 21 verstärkt daher das hintere Seitenelement 2.
  • Die auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindliche Seitenwand 22 der Seitenelementverstärkung 21 und der Erweiterungsendbereich 12A des Erweiterungsbereichs 12 der Erweiterung 5 des hinteren Querelements klemmen zusammen den unteren Endbereich der äußeren Seitenwand 6 des hinteren Seitenelements 2 ein. Die Seitenwand 22, die äußere Seitenwand 6 und der Erweiterungsendbereich 12A sind einstückig zusammengeschweißt.
  • Die untere Wand 2T des hinteren Seitenelements 2 ist so geneigt, dass sich die untere Wand 2T in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs an einer niedrigeren Position befindet. Eine untere Wand 21T der Seitenelementverstärkung 21 ist in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung positioniert (eine Ausrichtung, die parallel zum Bodenpaneel 8 ist) und befindet sich von oben gesehen nahe der unteren Wand 2T des hinteren Seitenelements 2.
  • Aufbau des Seitenelement-Abstandshalters 19
  • Wie in den 3, 4, und 5 gezeigt, sind die äußere Seitenwand 6 und die innere Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2, das sich auf einer seitlichen Seite der Erweiterung 5 des hinteren Querelements befindet, aneinandergekoppelt, wobei sich der Seitenelement-Abstandshalter 19 oberhalb der Seitenelementverstärkung 21 befindet. Dadurch wird das hintere Seitenelement 2 verstärkt.
  • Der Seitenelement-Abstandshalter 19 weist die vordere Wand 19Z auf der Fahrzeugvorderseite Fr und die hintere Wand 19G auf der Fahrzeugrückseite Rr auf. Darüber hinaus weist der Seitenelement-Abstandshalter 19 die obere Wand 19J auf, die obere Endbereiche der vorderen Wand 19Z und der hinteren Wand 19G aneinanderkoppelt. Die obere Wand 19J ist in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung positioniert (eine Ausrichtung, die parallel zum Bodenpaneel 8 ist). Darüber hinaus ist der Flansch 19F, der in Richtung der Fahrzeugvorderseite Fr vorsteht, sowohl in rechten als auch linken Endbereichen sowie einem unteren Endbereich der vorderen Wand 19Z ausgebildet. Der Flansch 19F, der in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr vorsteht, ist sowohl in rechten als auch linken Endbereichen sowie einem unteren Endbereich der hinteren Wand 19G ausgebildet. Die Flansche 19F, die aufwärts vorstehen, sind jeweils sowohl in rechten als auch in linken Endbereichen der oberen Wand 19J ausgebildet.
  • Die Flansche 19F auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 überlagern die innere Oberfläche der äußeren Seitenwand 6 des hinteren Seitenelements 2 und sind an diese geschweißt. Die Flansche 19F auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs überlagern eine innere Oberfläche der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 und sind an diese geschweißt. Die Flansche 19F der unteren Endbereiche der vorderen Wand 19Z und der hinteren Wand 19G überlagern eine obere Oberfläche der Seitenelementverstärkung 21 und sind an diese geschweißt.
  • Insbesondere klemmen, wie in 4 gezeigt, der auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindliche Flansch 19F der oberen Wand 19J und der untere Endbereich 18J der Schraubenfederverstärkung 18 zusammen den oberen Endbereich der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 ein. In diesem Zustand werden der Flansch 19F, der obere Endbereich der inneren Seitenwand 7 und der obere Endbereich 18J der Schraubenfederverstärkung 18 einstückig zusammengeschweißt. Bei diesem Aufbau wird eine Last von der Schraubenfeder 1, die an die Schraubenfederverstärkung 18 übertragen werden soll, durch den Seitenelement-Abstandshalter 19, der eine steife Form gebildet aus der vorderen Wand 19Z, der hinteren Wand 19G und der oberen Wand 19J aufweist, zur äußeren Seitenwand 6 des hinteren Seitenelements 2 übertragen und kann zuverlässig aufgenommen werden.
  • Darüber hinaus klemmen der Flansch 19F der vorderen Wand 19Z des Seitenelement-Abstandshalters 19 und der Flansch 5F der vorderen Wand 5Z der Erweiterung 5 des hinteren Querelements die innere Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 ein. In diesem Zustand werden der Flansch 19F der vorderen Wand 19Z des Seitenelement-Abstandshalters 19, die innere Seitenwand 7 und der Flansch 5F der vorderen Wand 5Z der Erweiterung 5 des hinteren Querelements einstückig zusammengeschweißt.
  • Ebenso klemmen der Flansch 19F der hinteren Wand 19G des Seitenelement-Abstandshalters 19 und der Flansch 5F (siehe 3) der hinteren Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements die innere Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 ein. In diesem Zustand werden der Flansch 19F der hinteren Wand 19G des Seitenelement-Abstandshalters 19, die innere Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 und der Flansch 5F der hinteren Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements einstückig zusammengeschweißt.
  • Wie oben beschrieben, klemmen der Flansch 19F der oberen Wand 19J des Seitenelement-Abstandshalters 19 und der obere Endbereich 18J der Schraubenfederverstärkung 18 darüber hinaus den oberen Endbereich der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 ein. Der Flansch 19F der oberen Wand 19J des Seitenelement-Abstandshalters 19, der obere Endbereich der inneren Seitenwand 7 und der obere Endbereich 18J der Schraubenfederverstärkung 18 sind einstückig zusammengeschweißt.
  • Wie in 5 gezeigt, befinden sich die vordere Wand 19Z des Seitenelement-Abstandshalters 19 und die vordere Wand 5Z der Erweiterung 5 des hinteren Querelements (die vordere Wand 5Z in dem auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindlichen Erweiterungsbereich 5B des hinteren Querelements) im wesentlichen an derselben Position in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs. Die hintere Wand 19G des Seitenelement-Abstandshalters 19 und die hintere Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements (die hintere Wand 5G in dem auf der seitlichen Fahrzeugseite W2 befindlichen Erweiterungsbereich 5B des hinteren Querelements) befinden sich im wesentlichen an derselben Position in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs.
  • Darüber hinaus sind Durchgangslöcher H, durch die Farbe fließt und durch die das Gewicht reduziert wird, in der vorderen Wand 19Z, der hinteren Wand 19G und der oberen Wand 19J des Seitenelement-Abstandshalters 19 ausgebildet.
  • Zwischen der vorderen Wand 19Z und der hinteren Wand 19G des Seitenelement-Abstandshalters 19 klemmen die untere Wand 2T des hinteren Seitenelements 2 und der Federauflageempfänger 28 der Schraubenfederaufhängung 10 die untere Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements ein. Die untere Wand 2T des hinteren Seitenelements 2, die untere Wand 5T der Erweiterung 5 des hinteren Querelements und der Federauflageempfänger 28 der Schraubenfederaufhängung 10 sind einstückig zusammengeschweißt.
  • Verbindungsaufbau des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens
  • Ein Abtrennungs-Seitenabstandshalter 30 (der einem Verstärkungselement entspricht), der das innere Radkastenpaneel 9 (das einem Seitenbereich des Fahrzeugkörpers entspricht) verstärkt, ist oberhalb der äußeren Seitenwand 6 des hinteren Seitenelements 2 angeordnet und befindet sich in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs an derselben Position wie diejenigen des hinteren Querelements 3 und der Erweiterung 5 des hinteren Querelements (siehe 1).
  • Der Abtrennungs-Seitenabstandshalter 30 ist an den oberen Endbereich 6J der äußeren Seitenwand 6 des hinteren Seitenelements 2 geschweißt (punktgeschweißt) und an einer auf einer Fahrzeuginnenseite befindlichen Paneeloberfläche des inneren Radkastenpaneels 9 angebracht, das oberhalb des hinteren Seitenelements 2 angeordnet ist. Zusammen mit einem Federbock (an dem ein Dämpfer einer Aufhängung angebracht ist) bildet der Abtrennungs-Seitenabstandshalter 30 einen Aufbau, der einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der sich vertikal erstreckt, wobei das innere Radkastenpaneel 9 dazwischen angeordnet ist. Der Abtrennungs-Seitenabstandshalter 30 bildet daher das Verstärkungselement, das einen Abtrennungsbereich verstärkt, der einen Kofferraum von einem Fahrzeuginnenraum trennt.
  • Ein Flanschbereich 7F1 der inneren Seitenwand 7, der zwischen der vorderen Wand 5Z und der hinteren Wand 5G der Erweiterung 5 des hinteren Querelements positioniert ist, ist unterhalb des Abtrennungs-Seitenabstandshalters 30 auf der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs positioniert. Der Flanschbereich 7F1 ist an den unteren Endbereich des Abtrennungs-Seitenabstandshalters 30 gekoppelt, wobei der Seitenabstandshalter 40 des hinteren Bodens dazwischen angeordnet ist.
  • Der Seitenabstandshalter 40 des hinteren Bodens ist so ausgebildet, dass er eine rechteckige tellerförmige Form aufweist, bei der sowohl die oberen als auch die unteren Endbereiche an oberen und unteren Zwischenbereichen gebogen sind. In einem montierten Zustand, in dem der Flanschbereich 7F1 der inneren Seitenwand 7 und der Abtrennungs-Seitenabstandshalter 30 durch den Seitenabstandshalter 40 des hinteren Bodens aneinandergekoppelt sind, erstreckt sich der obere Endbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens vertikal, der untere Endbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens erstreckt sich horizontal, und ein Zwischenbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens ist in seiner longitudinalen Richtung so geneigt, dass sich eine untere Seite desselben näher an der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs befindet.
  • Verstärkungsrippen 41, die jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, der in Richtung der Zentrumsseite W1 des Fahrzeugs konvex ist, sind in Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs jeweils sowohl in Endbereichen als auch in einem Zentrumsbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens ausgebildet. Jede der Verstärkungsrippen 41 erstreckt sich vertikal über die gesamte Länge in vertikaler Richtung. Dies verbessert die Stärke des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens.
  • Ein unterer Endbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens ist mittels Kopplungsbolzen B an den Flanschbereich 7F1 der inneren Seitenwand 7 und das Bodenpaneel 8 gekoppelt, das eine obere Oberfläche des Flanschbereichs 7F1 überlagert. Ein oberer Endbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens ist mittels Kopplungsbolzen B an den unteren Endbereich des Abtrennungs-Seitenabstandshalters 30 gekoppelt. Anders ausgedrückt bildet der Seitenabstandshalter 40 des hinteren Bodens zusammen mit einem Bereich des Bodenpaneels 8, das einen oberen Bereich des hinteren Seitenelements 2 abdeckt, und mit dem inneren Radkastenpaneel 9 oberhalb des hinteren Seitenelements 2 einen dreieckigen, geschlossenen Querschnitt. Der Seitenabstandshalter 40 des hinteren Bodens stützt daher das hintere Seitenelement 2 und nimmt zuverlässig eine Last von der Schraubenfeder 1 auf.
  • Eine Mehrzahl von Bolzeneinführungslöchern S, durch die die Kopplungsbolzen B eingeführt werden, sind in jedem Flanschbereich 7F1 der inneren Seitenwand 7, dem Bodenpaneel 8 und dem unteren Endbereich des Abtrennungs-Seitenabstandshalters 30 ausgebildet. Muttern für die Kopplungsbolzen B sind durch Schweißen an einer hinteren Oberfläche (einer unteren Oberfläche) des Flanschbereichs 7F1 der inneren Seitenwand 7 befestigt.
  • In einem oberen Endbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens sind die Bolzeneinführungslöcher als oberes und unteres Paar auf jeder Seite der Verstärkungsrippe 41 in dem in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs befindlichen Zentrumsbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens ausgebildet. Darüber hinaus ist im unteren Endbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens auf jeder Seite der Verstärkungsrippe 41 in dem in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs befindlichen Zentrumsbereich des Seitenabstandshalters 40 des hinteren Bodens eines der Bolzeneinführungslöcher ausgebildet.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung ist der Abtrennungs-Seitenabstandshalter 30 an den Flanschbereich 7F1 der inneren Seitenwand 7 des hinteren Seitenelements 2 gekoppelt. Der Flanschbereich 7F1 stimmt im wesentlichen mit einer Zentrumsachse der Schraubenfederaufhängung 10 überein, die eine Kraft von der Schraubenfeder 1 empfängt. Dies macht es möglich, dass eine Kraft von der Schraubenfeder 1 an einen Seitenbereich des Automobils übertragen werden kann, und die Kraft von der Schraubenfeder 1 kann zuverlässig aufgenommen und abgestützt werden. Demgemäß wird die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers verbessert.
  • 1
    Schraubenfeder
    2
    hinteres Seitenelement
    2T
    untere Wand des hinteren Seitenelements
    2T1
    untere Oberfläche des hinteren Seitenelements
    3
    hinteres Querelement
    5
    Erweiterung des hinteren Querelements
    5T
    untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements
    5T1
    obere Oberfläche der unteren Wand der Erweiterung des hinteren Querelements
    5Z
    vordere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements
    5G
    hintere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements
    6
    äußere Seitenwand des hinteren Seitenelements
    6S
    seitliche Oberfläche des hinteren Seitenelements
    7
    innere Seitenwand des hinteren Seitenelements
    7N
    seitliche Oberfläche der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements
    7F
    Flansch
    7F1
    Flanschbereich
    8
    Bodenpaneel
    9
    inneres Radkastenpaneel
    10
    Schraubenfederaufhängung
    12
    Erweiterungsbereich
    18
    Schraubenfederverstärkung
    18J
    oberer Endbereich der Schraubenfederverstärkung
    19
    Seitenelement-Abstandshalter
    19Z
    vordere Wand des Seitenelement-Abstandshalters
    19F
    Flansch des Seitenelement-Abstandshalters
    19G
    hintere Wand des Seitenelement-Abstandshalters
    19J
    obere Wand des Seitenelement-Abstandshalters
    30
    Abtrennungs-Seitenabstandshalter
    40
    Seitenabstandshalter des hinteren Bodens
    O
    Zentrum der Schraubenfederaufhängung in radialer Richtung
    Fr
    Fahrzeugvorderseite
    Rr
    Fahrzeugrückseite
    W1
    Zentrumsseite des Fahrzeugs
    W2
    seitliche Fahrzeugseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 1-56368 [0003]
    • - JP 63-53873 [0003]

Claims (7)

  1. Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung, bei der ein oberer Endbereich einer Schraubenfeder für eine Hinterradaufhängung von einem hinteren Seitenelement abgestützt wird, wobei ein hinteres Querelement mit dem hinteren Seitenelement verbunden ist, wobei eine Erweiterung des hinteren Querelements dazwischen angeordnet ist, ein auf einer seitlichen Fahrzeugseite befindlicher Endbereich der Erweiterung des hinteren Querelements unter dem hinteren Seitenelement verläuft und sich zur seitlichen Fahrzeugseite des hinteren Seitenelements erstreckt, wobei der Erweiterungsbereich der Erweiterung des hinteren Querelements an eine untere Oberfläche des hinteren Seitenelements sowie an eine auf der seitlichen Fahrzeugseite befindliche seitliche Oberfläche des hinteren Seitenelements geschweißt ist, und eine Schraubenfederaufhängung zum Aufnehmen des oberen Endbereichs der Schraubenfeder an einer unteren Oberfläche der Erweiterung des hinteren Querelements angebracht ist.
  2. Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung nach Anspruch 1, wobei das hintere Seitenelement eine äußere Seitenwand auf der seitlichen Fahrzeugseite, eine innere Seitenwand auf einer Zentrumsseite des Fahrzeugs sowie eine untere Wand aufweist, die Erweiterung des hinteren Querelements eine vordere Wand auf einer Fahrzeugvorderseite, eine hintere Wand auf einer Fahrzeugrückseite sowie eine untere Wand aufweist, der Erweiterungsbereich für die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements vorgesehen ist, und der Erweiterungsbereich an eine untere Oberfläche der unteren Wand des hinteren Seitenelements sowie an eine seitliche Oberfläche der äußeren Seitenwand des hinteren Seitenelements geschweißt ist.
  3. Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung nach Anspruch 2, wobei sich ein Zentrum der Schraubenfederaufhängung in radialer Richtung derselben nahe der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements befindet, eine Schraubenfederverstärkung zwischen einer auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindlichen seitlichen Oberfläche der inneren Seitenwand und einer oberen Oberfläche der unteren Wand der Erweiterung des hinteren Querelements liegt, ein oberer Endbereich der Schraubenfederverstärkung an die auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindliche seitliche Oberfläche der inneren Seitenwand geschweißt ist, und ein unterer Endbereich der Schraubenfederverstärkung, die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements und die Schraubenfederaufhängung einstückig zusammengeschweißt sind, wobei die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements zwischen dem unteren Endbereich der Schraubenfederverstärkung und der Schraubenfederaufhängung eingeklemmt ist.
  4. Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei die äußere Seitenwand und die innere Seitenwand des hinteren Seitenelements, das sich auf einer seitlichen Seite der Erweiterung des hinteren Querelements befindet, durch eine vordere Wand auf der Fahrzeugvorderseite und eine hintere Wand auf der Fahrzeugrückseite aneinandergekoppelt sind, die für einen Seitenelement-Abstandshalter vorgesehen sind, sich die vordere Wand des Seitenelement-Abstandshalters und die vordere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugs im wesentlichen an derselben Position befinden, und sich die hintere Wand des Seitenelement-Abstandshalters und die hintere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements in der Vorderseite- Rückseite-Richtung des Fahrzeugs im wesentlichen an derselben Position befinden.
  5. Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung nach Anspruch 4, wobei der Seitenelement-Abstandshalter eine obere Wand aufweist, die einen oberen Endbereich der vorderen Wand des Seitenelement-Abstandshalters an einen oberen Endbereich der hinteren Wand des Seitenelement-Abstandshalters koppelt, die obere Wand des Seitenelement-Abstandshalters die äußere Seitenwand des hinteren Seitenelements an die innere Seitenwand des hinteren Seitenelements koppelt, ein Flansch in einem auf der Zentrumsseite des Fahrzeugs befindlichen Endbereich der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters ausgebildet ist, und der Flansch der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters, ein oberer Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements und der obere Endbereich der Schraubenfederverstärkung einstückig zusammengeschweißt sind, wobei der obere Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements zwischen dem Flansch der oberen Wand des Seitenelement-Abstandshalters und dem oberen Endbereich der Schraubenfederverstärkung eingeklemmt ist.
  6. Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung nach einem der Ansprüche 4 und 5, wobei die untere Wand des hinteren Seitenelements, die untere Wand der Erweiterung des hinteren Querelements und die Schraubenfederaufhängung zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand des Seitenelement-Abstandshalters einstückig zusammengeschweißt sind.
  7. Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei ein Flansch, der an einem Bodenpaneel angebracht ist, im oberen Endbereich der inneren Seitenwand des hinteren Seitenelements ausgebildet ist, ein Verstärkungselement, das einen seitlichen Bereich eines Fahrzeugs verstärkt, oberhalb der äußeren Seitenwand des hinteren Seitenelements angeordnet ist, und ein Bereich des Flansches der inneren Seitenwand, der sich zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand der Erweiterung des hinteren Querelements befindet, an das Verstärkungselement gekoppelt ist, wobei ein Seitenabstandshalter des hinteren Bodens dazwischen angeordnet ist.
DE102010030125.6A 2009-06-26 2010-06-15 Federabstützanordnung für eine Hinterradaufhängung Expired - Fee Related DE102010030125B4 (de)

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