DE102010029677A1 - Drehvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für eine Düseneinheit zum Ausbringen einer viskosen Klebermasse auf ein Fenster, insbesondere in einen zwischen einer Fensterscheibe und einem Profilrahmen gebildeten Spalt, wobei die Düseneinheit aus einer in einer horizontalen Fensterebene relativ zu dem Fenster bewegbaren Düsenvorrichtung (10) mit einem Düsenelement (11) gebildet ist, wobei das Düsenelement drehbeweglich in der Düsenvorrichtung angeordnet ist, wobei das Düsenelement eine Düsenöffnung (15) aufweist, die so in Richtung einer vertikalen Auftragsebene des Fensters drehbar ist, wobei die Drehvorrichtung einen Linearantrieb (20) und eine Übertragungseinrichtung (21) aufweist, die das Düsenelement mit dem Linearantrieb verbindet, derart, dass das Düsenelement mittels des Linearantriebs drehbar ist, wobei die Übertragungseinrichtung einen Freilauf aufweist, der eine Drehung des Düsenelements mittels des Linearantriebs in alleine eine Drehrichtung ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für eine Düseneinheit zum Ausbringen einer viskosen Klebermasse auf ein Fenster, insbesondere in einen zwischen einer Fensterscheibe und einem Profilrahmen gebildeten Spalt, wobei die Düseneinheit aus einer in einer horizontalen Fensterebene relativ zu dem Fenster bewegbaren Düsenvorrichtung mit einem Düsenelement gebildet ist, wobei das Düsenelement drehbeweglich an der Düsenvorrichtung angeordnet ist, wobei das Düsenelement eine Düsenöffnung aufweist, die so in Richtung einer vertikalen Auftragsebene des Fensters drehbar ist, wobei die Drehvorrichtung einen Linearantrieb und eine Übertragungseinrichtung aufweist, die das Düsenelement mit dem Linearantrieb verbindet, derart, dass das Düsenelement mittels des Linearantriebs drehbar ist.
  • Bei der Herstellung von Fenstern bzw. Türen mit Glaseinsatz wird eine Fensterscheibe, insbesondere eine Isolierglasscheibe in einen aus Holz, Kunststoff und/oder Aluminium bestehenden Profilrahmen zur Aufnahme der Fensterscheibe eingesetzt. Die Fensterscheibe wird in dem Profilrahmen ausgerichtet und durch Verklotzen mit dem Profilrahmen verklemmt bzw. in diesem fixiert. Da das Verklotzen häufig manuell erfolgt, und somit mit hohen Personalkosten verbunden ist, ist es bekannt, Fensterscheiben in einem Profilrahmen zu verkleben. Das Verkleben kann auch mittels eines Kleberoboters durchgeführt werden, was die Montagekosten eines Fensters verringert. Beim Verkleben wird die Fensterscheibe ebenfalls im Profilrahmen ausgerichtet und ein zwischen einer Umfangskante der Fensterscheibe und dem Profilrahmen gebildeter Spalt wird mit einer Klebermasse zumindest abschnittsweise ausgefüllt. Aufgrund der so ausgebildeten innigen Verbindung zwischen Fensterscheibe und Profilrahmen wird die Fensterscheibe zu einem, eine Statik des Fensters unterstützendes Bauteil. Es ist daher von großer Bedeutung, dass der Spalt möglichst gleichmäßig und zielgenau mit dem Klebermaterial befüllt wird.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Kleberoboter zur Ausführung der vorbeschriebenen Verklebung bzw. Fensterscheibenmontage sind regelmäßig aus einem Grundrahmen zur Aufnahme eines Profilrahmens mit einer Fensterscheibe und einer relativ zum Grundrahmen bzw. dem Fenster bewegbaren Düsenvorrichtung gebildet. Die Düsenvorrichtung oder das Fenster ist in Richtung zweier Achsen in Art eines X/Y-Tisches bewegbar, so dass jeder Punkt des Fensters von der Düsenvorrichtung angefahren werden kann. Weiter ist an der Düsenvorrichtung ein Düsenelement vorgesehen, welches an seinem dem Fenster zugewandten Ende eine asymmetrische Düse bzw. eine Düsenöffnung aufweist. Die Düsenöffnung ist so in Richtung des zwischen Fensterscheibe und Profilrahmen gebildeten Spalts ausgerichtet, dass die Klebermasse in den Spalt befördert bzw. eingespritzt werden kann, ohne dass unerwünschte Kleberreste auf einer Sichtseite der Fensterscheibe verbleiben. Dies erfordert eine möglichst genaue Positionierung des Düsenelements bzw. der Düsenöffnung relativ zum befüllenden Spalt. Bei rechteckigen Fenstern ist dies vergleichsweise einfach, da hier lediglich gerade Spalte von dem Düsenelement abgefahren und befüllt werden müssen. Insbesondere ist es nicht notwendig das Düsenelement bzw. die Düsenöffnung zu drehen, da sich deren Relativposition zum Spalt während des Abfahrens desselben nicht verändert. So ist es auch möglich, einen Kleberoboter vollständig manuell, teilautomatisch oder vollautomatisch zu betreiben, das heißt beispielsweise das Düsenelement manuell am Spalt entlang zu bewegen oder den Spalt maschinengesteuert anhand zuvor programmierter Maße bzw. Koordinaten abzufahren.
  • Weist das zu fertigende Fenster von einer Geraden abweichend Konturen, wie beispielsweise einen Rundbogen auf, besteht bei den bekannten Kleberobotern das Problem, dass der Spalt nicht zufriedenstellend genau befüllt werden kann. Dies ist insbesondere durch Fertigungstoleranzen begründet, die beim Biegen derartiger Profilrahmen unvermeidlich sind. So divergieren die Radien einer Serie gleicher Fenster bedingt durch den Arbeitsschritt des Biegens stets. Derartige, veränderliche Radien und Formen können jedoch weder manuell noch mit einer Maschinensteuerung genau abgefahren werden, insbesondere da die Maschinensteuerung auf einen festen Radius programmiert werden muss. Außerdem bedarf es während des Abfahrens des Spalts einer Drehung des Düsenelements so, dass die Düsenöffnung stets in Richtung des Spalts weist. Zur Lösung dieses Problems sind aus dem Stand der Technik Kleberoboter bekannt, die einen Konturverlauf eines Spalts in einem ersten Arbeitsschritt abtasten und nachfolgend den Spalt in einem zweiten Arbeitsschritt zur Verklebung abfahren. Dadurch wird jedoch ein Zeit- und Maschinenaufwand für eine Verklebung erhöht.
  • Weiter besteht das Problem, dass in Eckbereichen des Fensters bzw. des zwischen der Fensterscheibe und dem Profilrahmen gebildeten Spalts eine Drehung des Düsenelements bzw. der Düsenöffnung notwendig ist, damit die Klebermasse in Richtung des Spalts ausgetragen wird. Aus dem Stand der Technik sind Drehmechanismen bekannt, die aus einer Zahnstange mit einem Zahnrad gebildet sind, wobei die Zahnstange an einen Linearantrieb, wie beispielsweise einem Pneumatikzylinder angeschlossen ist. Ein pneumatischer Linearantrieb ist besonders kostengünstig, da oft ohnehin zum Betrieb des Kleberoboters Druckluft zur Verfügung gestellt werden muss. Eine Drehung des Düsenelements wird daher durch ein Ausfahren des Pneumatikzylinders und damit Drehen des Zahnrades, welches koaxial am Düsenelement angeordnet ist, mittels der Zahnstange bewirkt. Da beispielsweise ein rechteckiges Fenster vier Ecken mit einem Winkel von 90° aufweist, ist beim vollständigen Abfahren eines Spaltes eine Drehung des Düsenelements von insgesamt 360° notwendig. Dies ist beispielsweise auch für Rundbogenfenster oder Fenster mit anderen Konturformen erforderlich. Die Zahnstange muss demnach eine Länge bzw. der Linearantrieb einen Hub aufweisen, der zumindest diese 360° Drehung des Düsenelements ermöglicht. Da eine derartige Antriebsvorrichtung relativ zum Fenster bewegt werden muss, ist es nachteilig dass die Antriebsvorrichtung ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist und aus konstruktiven Gesichtspunkten einen großen Raum beansprucht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrund, eine Drehvorrichtung vorzuschlagen, die eine ausreichend zufriedenstellende Befüllung eines von einer Geraden abweichenden Spaltes in einem einzigen Arbeitsschritt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drehvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • So ist bei der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung für eine Düseneinheit zum Ausbringen einer viskosen Klebermasse auf ein Fenster, insbesondere in einen zwischen einer Fensterscheibe und einem Profilrahmen gebildeten Spalt, die Düseneinheit aus einer in einer horizontalen Fensterscheibe relativ zu dem Fenster bewegbaren Düsenvorrichtung mit einem Düsenelement gebildet, wobei das Düsenelement drehbeweglich an der Düsenvorrichtung angeordnet ist, wobei das Düsenelement eine Düsenöffnung aufweist, die so in Richtung einer vertikalen Auftragsebene des Fenster drehbar ist, wobei die Drehvorrichtung einen Linearantrieb und eine Übertragungseinrichtung aufweist, die das Düsenelement mit dem Linearantrieb verbindet, derart, dass das Düsenelement mittels des Linearantriebs drehbar ist, wobei die Übertragungseinrichtung einen Freilauf aufweist, der eine Drehung des Düsenelements mittels des Linearantriebs in alleine einer Drehrichtung ermöglicht.
  • Demnach ist der Linearantrieb so mit dem Düsenelement gekoppelt, dass die Übertragungseinrichtung eine Umwandlung einer Linearbewegung des Linearantriebs in eine Drehbewegung des Düsenelements bewirkt. Besonders vorteilhaft ist es, dass die Übertragungseinrichtung einen Freilauf aufweist, so dass das Düsenelement durch eine Linearbewegung des Linearantriebs nur in einer Drehrichtung gedreht werden kann. Dadurch ist eine nahezu beliebige Verkürzung des Linearantriebs möglich. Eine Länge des Linearantriebs kann einen Bruchteil einer für eine vollständige Umdrehung sonst notwendigen Länge betragen, da der Linerantrieb durch eine alternierende Bewegung eine vollständige oder teilweise Drehung des Düsenelements ausführen kann. In jeweils einer Bewegungsrichtung des Linearantriebs wird das Düsenelement gedreht, wobei in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung aufgrund des Freilaufs keine Drehung des Düsenelements erfolgt. Eine Baugröße und insbesondere Länge des Linearantriebs bzw. der Drehvorrichtung kann dadurch erheblich verkleinert werden. Grundsätzlich ist es dabei jedoch unerheblich wie der Freilauf realisiert ist, mit Klemmrollen, Klemmkörpern, Sperrklinken, einer Schlingfeder etc.. Auch kann die Drehvorrichtung an manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch betriebenen Kleberobotern bzw. Maschinen eingesetzt werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Düsenöffnung asymmetrisch am Düsenelement ausgebildet ist, und in einer Ausbringstellung ortogonal in Richtung der Auftragsebene ausgerichtet ist. Die ortogonale Ausrichtung, bezogen auf den Spalt, ermöglicht ein besonders verlässliches und genaues Befüllen des Spalts.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Übertragungseinrichtung ein Getriebe ausbilden, welches den Freilauf umfasst, das Getriebe kann beispielsweise einen Riementrieb, einen Kettentrieb oder andere bekannte Getriebeelemente umfassen, die geeignet sind eine Linearbewegung in eine Drehbewegung zu übertragen und gegebenenfalls eine Übersetzung der Bewegung vorzunehmen. Weiter kann vorgesehen sein, den Freilauf innerhalb des Getriebes anzuordnen. Beispielsweise kann ein Längs- oder drehbewegliches Getriebebauteil den Freilauf als ein Bestandteil eines Antriebs- oder Abtriebselements des Getriebes ausbilden.
  • In einer Ausführungsform kann die Übertragungseinrichtung ein Zahnstangentrieb sein. Ein Zahnstangentrieb kann bereits aus einer Zahnstange und einem zugehörigen Zahnrad ausgebildet werden und ist leicht an einen Linearantrieb bzw. ein Düsenelement koppelbar.
  • So kann am Düsenelement ein Zahnrad koaxial angeordnet und über den Freilauf drehbar mit dem Düsenelement verbunden sein. Das heißt der Freilauf kann zwischen dem Düsenelement und dem Zahnrad ausgebildet sein. Dadurch wird eine mögliche Baugröße der Drehvorrichtung noch weiter verringert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Übertragungseinrichtung ein Kurbeltrieb sein. Der Freilauf kann dann an einem beliebigen Ende einer Kurbel bzw. an einem Drehgelenk derselben angeordnet bzw. ausgebildet sein. Insbesondere ein Kurbeltrieb ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Zur Drehung des Düsenelements kann ein erster Hub des Linearantriebs eine Kopplung des Freilaufs und damit eine Drehung des Düsenelements bewirken. Unter einer Kopplung des Freilaufs wird eine Kraftübertragung des Freilaufs verstanden.
  • Weiter kann ein dem ersten Hub entgegengesetzter zweiter Hub des Linearantriebs eine Entkopplung des Freilaufs und damit keine Drehung des Düsenelements bewirken. Eine Entkopplung des Freilaufs bedeutet, dass es Aufgrund des Freilaufs zu keiner Übertragung eines Drehmoments kommt, da sich eine Antriebs- und Abtriebsseite des Freilaufs relativ zueinander bewegen können. Dadurch wird ermöglicht, dass der Linearantrieb nach einer zumindest teilweisen Drehung des Düsenelements wieder in eine Ausgangslage zurück verfahren kann, ohne das Düsenelement zu beeinflussen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Düsenelement einen weiteren Freilauf aufweist, bei dem es mit der Düsenvorrichtung drehbar verbunden ist. Das Düsenelement kann beispielsweise mit dem weiteren Freilauf an einer Befestigungseinrichtung der Düsenvorrichtung drehbar gelagert sein. Damit kann sichergestellt werden, dass sich das Düsenelement immer in nur eine Richtung dreht. Folglich kann vermieden werden, dass sich bei einer entgegengesetzt wirkenden Bewegung des Linearantriebs das Düsenelement eine rückwärtsgewandte Drehung ausführt.
  • Insofern ist es vorteilhaft, wenn die Freiläufe gegensinnig angeordnet und über das Düsenelement verbunden sind.
  • Da Fenster regelmäßig rechteckige Formen aufweisen, kann die Drehvorrichtung so angepasst sein, dass eine Länge L eines vollständigen Hubs des Linearantriebs so bemessen ist, dass eine Drehung des Düsenelements auf 90° begrenzt ist. Ein vollständiger Hub des Linearantriebs bewirkt somit eine Drehung des Düsenelements um 90°, wie dies regelmäßig in Eckbereichen rechteckiger Fenster erforderlich ist. Wurde zuvor eine Hublänge benötigt, die eine Drehung um 360° ermöglicht, so kann nun die Länge L auf ein Viertel der ursprünglichen Länge reduziert werden.
  • Wenn eine Lastrichtung des Freilaufs umschaltbar ist, kann das Düsenelement wahlweise in zwei entgegengesetzte Richtungen gedreht werden. So kann auch eine Verklebung bzw. ein Abfahren eines Spalts eines Fensters in oder gegen den Uhrzeigersinn erfolgen.
  • Ein Freilauf ist besonders platzsparend ausbildbar, wenn er in einem Wälzlager ausgebildet ist. Das Wälzlager kann beispielsweise zur notwendigen Lagerung des Düsenelements verwendet werden.
  • Weiter kann die Drehvorrichtung eine Abtasteinrichtung aufweisen, welche drehfest mit dem Düsenelement verbunden ist, wobei ein Abtastelement der Abtasteinrichtung mit einer Kontur des Fensters koppelbar ist, wobei die Kontur einem Konturverlauf der vertikalen Auftragsebene entspricht, wobei eine Abweichung der Kontur von einer Geraden während einer Bewegung des Düsenelements entlang der Kontur eine Drehung des Düsenelements bewirken kann. Folglich kann beim Abfahren eines Spalts mit beispielsweise einem als Radius ausgebildeten Konturverlauf eine automatische bzw. selbsttätige Drehung des Düsenelements mit einer Ausrichtung der Düsenöffnung in Richtung des Spalts bewirkt werden. Vorteilhaft ist es hier insbesondere, dass das genaue Abfahren des Spalts mit dem gleichzeitigen Einbringen der Klebermasse in alleine einem Arbeitsschritt möglich ist. Das heißt der Spalt, bzw. eine entsprechende Kontur kann während des Abfahrens und Ausbringens der Klebermasse abgetastet werden, so dass eventuell auftretende Fertigungstoleranzen oder auch beliebige Konturformen bereits im ersten Arbeitsschritt berücksichtigt werden können. Die Abtastung kann dabei mit dem Abtastelement, welche den Konturverlauf während des Abfahrens ermittelt und mittels der Abtasteinrichtung eine Drehung des Düsenelements initiiert, erfolgen. Dabei ist es vom Grundsatz her unerheblich, ob die Kontur durch einen Kontakt mit dem Abtastelement oder berührungslos abgetastet bzw. ermittelt wird.
  • So kann eine Drehrichtung des Freilaufs auch mit einer durch die Abtasteinrichtung bewirkten Drehung synchronisiert sein. So wird es möglich, die Abtasteinrichtung und die Übertragungseinrichtung auf vorteilhafte Weise konstruktiv miteinander zu verbinden. Eine durch die Abtasteinrichtung bewirkte Drehung des Düsenelements wird dann nicht durch eine Kopplung des Freilaufs behindert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Ausführungsform einer Drehvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2: eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Drehvorrichtung in verschiedenen Positionen an einem Fenster;
  • 3: eine Teilschnittansicht gemäß einer Linie III-III aus 2;
  • 4: eine dritte Ausführungsform einer Drehvorrichtung an einem Fenster in einer schematischen Darstellung;
  • 5: eine Vorderansicht eines Abtastelements;
  • 6: eine Draufsicht des Abtastelements aus 5.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teildarstellung einer Düsenvorrichtung 10, welche Teil einer hier nicht näher dargestellten Düseneinheit ist. Die Düseneinheit ermöglicht eine variable Bewegbarkeit der Düsenvorrichtung 10 innerhalb einer, hier andeutungsweise mit Koordinatenachsen X und Y dargestellten Ebene Die Düsenvorrichtung 10 umfasst weiterhin ein Düsenelement 11, welches an einer hier teilweise dargestellten Halteeinrichtung 12 der Düsenvorrichtung 10 drehbar gelagert ist. Das Düsenelement 11 weist eine asymmetrische Düsenspitze 13 mit einer von einer Längsachse 14 des Düsenelements 11 abweichenden Düsenöffnung 15 auf. Die Düsenöffnung 15 ist in Richtung einer hier nicht dargestellten, vertikalen Auftragsebene eines Fensters ausgerichtet. Die Orientierung der Düsenöffnung 15 ist mit einer Achse 16 angedeutet. Die Düsenöffnung 15 ist nun mit der Düsenspitze 13 bzw. dem Düsenelement 11 in der mit dem Pfeil 17 angedeuteten Richtung drehbar.
  • Weiter ist an der Düsenvorrichtung 10 bzw. der Düseneinheit eine Drehvorrichtung 18 vorgesehen. Die Drehvorrichtung 18 umfasst im vorliegenden Fall eine Abtasteinrichtung 19 sowie einen Linearantrieb 20 mit einer Übertragungseinrichtung 21. Die Abtasteinrichtung 19 umfasst ein zylinderförmiges Abtastelement 22, welches fest mit einem Führungsring 23 verbunden ist, der wiederum auf einem runden Düsenkörper 24 des Düsenelements 11 in einer vertikalen Richtung, wie mit dem Pfeil 25 angedeutet, verschiebbar gelagert ist. Das Abtastelement 22 kann so in hier nicht dargestellten Eckbereichen eines Fensters angehoben bzw. abgesenkt werden, damit die Düsenspitze 13 den Eckbereich vollständig abfahren kann. Ein Anheben des Abtastelements 22 kann mittels einer hier eindeutungsweise als Strichpunktlinie dargestellten Hebeeinrichtung 26 der Abtasteinrichtung 19 erfolgen. Die Hebeeinrichtung 26 ermöglicht weiter eine Drehung und Arretierung des Abtastelements 22 relativ zur Achse 16 in einem Winkel α, wie mit einem Pfeil 27 andeutet. So kann das Abtastelement 22 in seiner Relativposition zur Düsenöffnung 15 variiert werden. Diese Einstellung ist gegebenenfalls erforderlich, um das Abtastelement 22 an eine hier nicht dargestellte Kontur eines Fensters anzupassen.
  • Der Linearantrieb 20 ist hier aus einem schematisch dargestellten Pneumatikzylinder 28 mit einer Kolbenstange 29 gebildet, und an der Halteeinrichtung 12 fest fixiert. An der Kolbenstange 29 ist eine Zahnstange 30 befestigt und entlang einer Achse 31, wie mit einem Pfeil 32 angedeutet, in einer Längsrichtung mit einem Hub einer Länge L bewegbar. Die Zahnstange 30 der Übertragungseinrichtung 21 kämmt mit einem Zahnrad 33, welches koaxial am Düsenelement 11 angeordnet ist. Das Zahnrad 33 ist mit einem Außenring 34 eines Wälzlagers 35 fest verbunden, wobei ein hier nicht sichtbarer Innenring des Wälzlagers 35 mit dem Düsenelement 11 fest verbunden ist. Das Wälzlager 35 bildet hier zwischen dem Außenring 34 und dem Innenring einen nicht sichtbar dargestellten Klemmkörper – Freilauf aus. Der Freilauf ist so ausgebildet bzw. angeordnet, dass das Düsenelement 11 nur in Richtung des Pfeils 17 drehbar ist. Eine Bewegung der Zahnstange 30 bzw. ein vollständiger Hub der Länge L bewirkt eine Vierteldrehung des Düsenelements 11 zusammen mit der Abtasteinrichtung 19, da es zu einer Kopplung des Freilaufs kommt. Eine entgegengesetzte Bewegung der Zahnstange 30 bewirkt zwar eine Drehung des Zahnrades 33, jedoch keine Drehung des Düsenelements 11, da der Freilauf dann entkoppelt ist und kein Drehmoment von dem Zahnrad 33 auf das Düsenelement 11 übertragen werden kann.
  • Eine Zusammenschau der 2 und 3 zeigt eine Bewegung einer Düsenspitze 36 in drei Positionen A, B und C, relativ zu einer hier nur schematisch dargestellten Fensterscheibe 37 und einem Profilrahmen 38. Die Bewegung der Düsenspitze 36 erfolgt entlang der Achsen 39 und 40 in einer horizontalen Fensterebene 41. Zwischen der Fensterscheibe 37 und dem Profilrahmen 38 ist ein Spalt 42 ausgebildet, welcher gleichzeitig eine vertikale Auftragsebene 43 für eine Klebermasse 44 bildet. Die Klebermasse 44 tritt aus einer Düsenöffnung 45 der Düsenspitze 36 in Richtung der Auftragsebene 43 bzw. des Spalts 42 aus. Die Düsenöffnung 45 ist daher im Wesentlichen immer orthogonal zu einer Kontur 46, welche in 2 andeutungsweise dargestellt ist, des Spalts 42 ausgerichtet. So erfolgt in einem Eckbereich 47 der Fensterscheibe 37 bzw. des Profilrahmens 38 eine Drehung der Düsenspitze 36 in Richtung eines Pfeils 48. Folglich ist mit Ausnahme des Eckbereichs 47 die Düsenöffnung 45, deren Orientierung durch eine Achse 49 dargestellt ist, immer orthogonal zur Kontur 46 ausgerichtet. Die Drehung in dem Eckbereich 47 erfolgt mittels einer hier nicht dargestellten Drehvorrichtung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Düsenspitze 50 mit einem Abtastelement 51 beim Abfahren einer Kontur 52 eines hier nicht näher dargestellten Spalts in Richtung eines Pfeils 53. Die Kontur 52 ist in einem Radius R ausgebildet. Eine Düsenöffnung 54 bzw. eine eine Orientierung der Düsenöffnung 54 beschreibende Achse 55 ist ortogonal zur Kontur 52 ausgerichtet. Das Abtastelement 51 ist relativ zur Düsenspitze 50 in einem Abstand a mit dieser fest verbunden. Ein Außenumfang 56 des Abtastelements 51 ist mit der Kontur 52 kontaktiert, so dass eine Änderung des Radius R eine Drehung der Düsenspitze 50 in Richtung eines Pfeils 57 bewirkt. Eine zwischen der Düsenspitze 50 und dem Abtastelement 51 gedachte Verbindungsachse 58 ist in einem Winkel α relativ zur Achse 55 orientiert. Eine Veränderung des Winkels α ermöglicht demnach eine Änderung eines Abstandes b der Düsenspitze relativ zur Kontur 52.
  • Eine Zusammenschau der 5 und 6 zeigt ein Abtastelement 59, welches aus einem Stab 60 mit einem daran angeordneten, in Art einer Fahne ausgebildeten Blechstreifen 61 ausgebildet ist. Der Blechstreifen 61 ist in einem Radius r gebogen, so dass er sich einen hier nicht näher dargestellten Radius einer Kontur eines Fensters besonders gut anpassen kann.

Claims (15)

  1. Drehvorrichtung (18) für eine Düseneinheit zum Ausbringen einer viskosen Klebermasse auf ein Fenster, insbesondere in einen zwischen einer Fensterscheibe (37) und einem Profilrahmen (38) gebildeten Spalt (42), wobei die Düseneinheit aus einer in einer horizontalen Fensterebene (41) relativ zu dem Fenster bewegbaren Düsenvorrichtung (10) mit einem Düsenelement (11) gebildet ist, wobei das Düsenelement drehbeweglich an der Düsenvorrichtung angeordnet ist, wobei das Düsenelement eine Düsenöffnung (15, 45, 54) aufweist, die so in Richtung einer vertikalen Auftragsebene (43) des Fensters drehbar ist, wobei die Drehvorrichtung einen Linearantrieb (20) und eine Übertragungseinrichtung (21) aufweist, die das Düsenelement mit dem Linearantrieb verbindet, derart, dass das Düsenelement mittels des Linearantriebs drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung einen Freilauf aufweist, der eine Drehung des Düsenelements mittels des Linearantriebs in alleine einer Drehrichtung (17, 48) ermöglicht.
  2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (15, 45, 54) asymmetrisch am Düsenelement (11) ausgebildet ist, und in einer Ausbringstellung orthogonal in Richtung der Auftragsebene (43) ausgerichtet ist.
  3. Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (21) ein Getriebe ausbildet, welches den Freilauf umfasst.
  4. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (21) ein Zahnstangentrieb (30, 33) ist.
  5. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Düsenelement (11) ein Zahnrad (33) koaxial angeordnet und über den Freilauf drehbar mit dem Düsenelement verbunden ist.
  6. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung ein Kurbeltrieb ist.
  7. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Hub des Linearantriebs (20) eine Kopplung des Freilaufs und damit eine Drehung des Düsenelements (11) bewirkt.
  8. Drehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem ersten Hub entgegengesetzter zweiter Hub des Linearantriebs (20) eine Entkopplung des Freilaufs und damit keine Drehung des Düsenelements (11) bewirkt.
  9. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenelement (11) einen weiteren Freilauf aufweist, über den es mit der Düsenvorrichtung drehbar verbunden ist.
  10. Drehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiläufe gegensinnig angeordnet und über das. Düsenelement (11) verbunden sind.
  11. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (L) eines vollständigen Hubs des Linearantriebs (20) so bemessen ist, dass eine Drehung des Düsenelements (11) auf 90° begrenzt ist.
  12. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lastrichtung des Freilaufs umschaltbar ist.
  13. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf in einem Wälzlager (35) ausgebildet ist.
  14. Drehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (18) eine Abtasteinrichtung (19) aufweist, welche drehfest mit dem Düsenelement (11) verbunden ist, wobei ein Abtastelement (22, 51, 59) der Abtasteinrichtung mit einer Kontur (46, 52) des Fensters koppelbar ist, wobei die Kontur einem Konturverlauf der vertikalen Auftragsebene entspricht, wobei eine Abweichung der Kontur von einer Geraden während einer Bewegung des Düsenelements entlang der Kontur eine Drehung des Düsenelements bewirkt.
  15. Drehvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehrichtung (17, 48) des Freilaufs mit einer durch die Abtasteinrichtung (19) bewirkten Drehung synchronisiert ist.
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