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Die Erfindung betrifft eine Zentrierleiste zur zentrierten Einleitung von Lasten in einen Jochträger.
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In Lehrgerüsten zur Herstellung von Brückenbauten werden zur Deckenschalung häufig sogenannte Jocheinrüstungen verwendet. Diese bestehen aus einer Vielzahl von Längsträgern, die hier als Jochträger bezeichnet werden. Dabei sind üblicherweise mehrere, meist parallel oder im stumpfen Winkel zueinander verlaufende Längsträger vorgesehen, auf welche quer dazu Querträger, sogenannte Lastträger, aufgelegt werden. Die Quer- und Jochträger erstrecken sich üblicherweise ungefähr in einer horizontalen Ebene, wobei die Querträger auf den Jochträgern aufgelegt sind, meist um 90° zu diesen versetzt, und diese dabei verbinden. Die Jochträger sind üblicherweise Stahlprofile, die als I-, T- oder Doppel-T-Träger ausgelegt sind. Der Mittelsteg eines derartigen Trägers nimmt die Vertikallasten auf, während der Ober- bzw. Untergurt die in vertikaler Richtung aufkommenden Biegemomente aufnimmt. Die Querträger, die auch als Lastträger bezeichnet werden, liegen mit ihrem Untergurt auf dem Obergurt des Längsträgers auf. Der Obergurt der Querträger trägt die weiteren Bauelemente einer Schalltafel, z. B. weitere Längsträger und Querträger aus Holz, Schalhäute, vorgefertigten Tragelementen (Fertigteilen), etc.. Die Jochträger müssen die Nutzlast aus dem Überbau aufnehmen, das ist insbesondere das Eigengewicht, das Gewicht des Frischbetons und der Schalung. Hinzukommen Belastungen aus verschiedenen Montagezuständen sowie zusätzliche Horizontallasten, wie z. B. Windlasten auf die Schalung und die Träger, ggfs. Abtriebskräfte aus einer geneigten Trägerlage und Ersatzlasten für nicht planmäßige horizontale Beanspruchungen nach DIN 4421. Dies beeinträchtigt die Tragsicherheit der Längsträger. Diese werden durch diese Horizontal- und Vertikallasten auf Biegung um beide Hauptachsen sowie auf Torsion beansprucht. Es handelt sich somit um den Fall des räumlich belasteten I-Profils, das biegedrillknick-gefährdet ist. Daher ist es besonders wichtig, dass zumindest die Vertikallasten definiert und zentriert in den Längsträgers im Bereich des Mittelstegs eingeleitet werden, um die Einleitung zusätzlicher Torsionsmomente auf den Längsträger zu verhindern.
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Aus dem Stand der Technik sind daher sogenannte Zentrierleisten (Z-Leiste) bekannt, welche auf den Obergurt des Längsträgers oberhalb seines Mittelsteges zwischen Längsträger und Querträger eingesetzt werden. Auf der Baustelle werden dazu die stabartigen Zentrierleisten zunächst auf den Längsträger aufgelegt und anschließend der Querträger auf der Zentrierleiste abgesetzt. Dabei kann es natürlich passieren, dass die Zentrierleiste unbeabsichtigt verrutscht, insbesondere beim Aufsetzen des Querträgers. Die Folge wäre, dass eine nicht definierte Krafteinleitung erfolgt oder Personen durch herabfallende Gegenstände, z. B. Zentrierleisten, zu Schaden kommen könnten. Ein weiterer Vorteilt der Zentrierleisten ist, dass die Kantenpressung zwischen Untergurt des Querträgers und Obergurt des Längsträgers vermieden wird, da diese voneinander auf Abstand gehalten werden.
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Auf der Baustelle liegen häufig über die Länge der Längsträger verteilt eine Vielzahl von in Position gelegten Zentrierleisten, wobei über die Länge der Längsträger unterschiedliche Querträger aufgesetzt werden. Den Arbeitern wird daher häufig die Anweisung gegeben, dass ein bestimmter Querträger auf eine bestimmte Zentrierleiste aufzusetzen ist, z. B. auf die „achte Z-Leiste”. Dabei kann es zu Missverständnissen und Abzählfehlern kommen. Ähnliches gilt für Leisten, die sich über größere Längen des Jochträgers erstrecken und bei denen der Querträger auf eine bestimmte Position abgesetzt werden muss.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Zentrierleiste zur zentrierten Einleitung von Lasten in einen Jochträger zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zentrierleiste zur zentrierten Einleitung von Lasten in einen Jochträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 11, sowie ein Set mit Zentrierleisten mit dem Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß wurde die aus dem Stand der Technik bekannte Zentrierleiste dadurch verbessert, dass diese Befestigungsmittel zum Befestigen derselben auf den Obergurt des Jochträgers aufweist. Die Zentrierleiste kann daher nach dem Befestigen auf den Jochträger nicht mehr verrutschen, herunterfallen oder beim Aufsetzen des Querträgers verschoben werden. Befestigungsmittel umfassen hier jede Maßnahme, die geeignet ist, die Position der Zentrierleiste auf dem Jochträger so lange zu sichern, bis der Querträger seine endgültige Position erreicht hat und auf dem Jochträger aufliegt, also z. B. Kleber, Klebeband, Klemmen, Seile, Drähte, Heißkleber, Magnete, etc..
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Bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung, bei der die Befestigungsmittel derart ausgestaltet sind, dass sie formschlüssig am Obergurt befestigt werden können. Formschlüssige Verbindungen kommen ohne Kleber und ähnliche Rückstände auf, können leicht montiert und wieder gelöst werden, Eine formschlüssige Verbindung hat dabei zusätzlich den Vorteil, dass die dazu vorgesehenen Befestigungsmittel zugleich auch die Position der Zentrierleiste in Bezug auf den Obergurt definieren können. Durch das Befestigen der formschlüssig wirkenden Befestigungsmittel erfolgt also auch zugleich die Ausrichtung und Positionierung der Zentrierleiste, beispielsweise in der Mitte des Jochträgers oberhalb des Mittelsteges. Eine formschlüssige Befestigung geschieht dabei zweckmäßigerweise am Obergurt durch Umfassen/Hintergreifen der beiden Außenkanten des Obergurtes. Die formschlüssige Befestigung kann auch Mittel enthalten, die derart an der Zentrierleiste angreifen, dass diese in eine definierte Position und/oder Ausrichtung gezwungen wird. Die federnden Befestigungsmittel sorgen zwar eine gewisse formschlüssige Fixierung des Zentrierleiste, aber der Anpressdruck auf die Zentrierleiste befestigt diese letztlich auch kraftschlüssig auf der Oberseite des Obergurtes des Jochträgers.
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Dabei ist es bevorzugt, dass die Befestigungsmittel Einrastmittel zum Einschnappen um zumindest eine der beiden Außenkanten des Obergurtes des Jochträgers aufweisen. Diese bilden somit eine Art Clip, der einfach auf den Obergurt aufgeklickt werden kann.
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Einrastmittel sind insbesondere so ausgestaltet, dass durch Überwindung einer Federkraft das Einrastmittel soweit aufgespreizt wird, dass es über einen Vorsprung geschoben werden kann und sodann einschnappt und dabei hinter dem Vorsprung verriegelt. Im vorliegenden Fall bildet die Außenkante des Obergurtes des Jochträgers einen solchen Vorsprung. Einrastmittel können beispielsweise so ausgestaltet sein, dass der Bediener entgegen einer Federkraft die Einrastmittel öffnet und in diesem geöffneten Zustand über den Widerstand führt und dann loslässt. Einrastmittel können auch eine Keilfläche aufweisen. Diese ermöglicht es, dass durch Drücken der Einrastmittel gegen den Vorsprung entlang der Keilfläche das Einrastmittel geöffnet und aufgespreizt wird und nach Überwindung des Vorsprungs dann einschnappt. Der Bediener muss daher nicht von Hand separat die Einrastmittel aufspreizen, Einrastmittel können zu beiden Seiten der Zentrierleiste vorgesehen sein, so dass ein Einrasten der Befestigungsmittel an beiden Außenkanten möglich ist. Es ist jedoch ausreichend, wenn lediglich eine Seite derartige Einrastmittel aufweist. An der anderen Seite können dagegen die Befestigungsmittel einfach von der Seite aufgeschoben werden, um die Außenkante zu umgreifen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung Ist ein gebogener Federdraht als federnde wesentliche oder einzige Komponente des Befestigungsmittels vorgesehen. Es wurde eine Möglichkeit gefunden, einen einzigen durchgehenden Federdraht so zu biegen, dass er als Befestigungsmittel mit seinen Umfassungen und/oder Einrastmitteln hergestellt werden kann. Der Federdraht kann beispielsweise U-förmig gebogen sein, so dass Drahtanfang und Drahtende nebeneinander liegen und so jeweils als Umfassung, z. B. in U-Form gebogen sind, dass sie zusammen die eine Umfassung an der einen Seite bilden. Die andere Seite des Befestigungsmittels besteht dann aus der Kehre des U, welche im Übrigen so gebogen werden kann, dass sie die andere Umfassung auf der anderen Seite bildet. Die Kehre ist vorzugsweise als Einrastmittel ausgebildet, so das sie vom Bediener gut handhabbar ist zum Aufspreizen des Einrastmittels beim Führen über die Außenkante des Jochträgers. Vorzugsweise bildet die Kehre zugleich die Keilfläche zum vereinfachten Schieben des Einrastmittels über die Außenkante.
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Vorzugsweise ist der Federdraht, der von oben gesehen ein U bildet, in der Mitte eingeschnürt. Diese Einschnürung definiert eine bestimmte Position in Bezug auf das Befestigungsmittel, z. B. die Mitte. In Verbindung mit geeigneten Gegenflächen in der Zentrierleiste, beispielsweise zwei benachbarte Nuten, zum Einsetzen des Federdrahtes im Bereich der Einschnürung M, ergibt sich eine definierte, wiederholbare Position für eine derart befestigte Zentrierleiste auf dem Obergurt eines Jochträgers. Diese Zentrierung und Ausrichtung kann erfindungsgemäß auch durch beliebige andere geeignete Maßnahmen, insbesondere formschlüssige, erfolgen.
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Wesentlich ist im Übrigen, dass die Befestigungsmittel, z. B. der über die Zentrierleiste geführte Federdraht, keinesfalls über die Oberseite und/oder Unterseite der Zentrierleiste hervorstehen darf, da andernfalls eine planebene Auflage des auf die Zentrierleiste zu legenden Querträgers nicht gewährleistet wäre. Dies kann durch entsprechende Nuten in der Oberseite/Unterseite der Zentrierleiste oder andere Durchführungen durch die Zentrierleiste erfolgen.
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Für den Erfindungsgedanken ist es unerheblich, ob die Zentrierleiste einstückig mit den Befestigungsmitteln ausgebildet ist oder die Befestigungsmittel separat vorliegen. Separate Befestigungsmittel bieten jedoch den Vorteil, dass sie bei Verschleiß ausgetauscht werden können. Ferner wird es ermöglicht, dass die Zentrierleiste wahlweise an verschiedenen Jochträgern befestigt werden kann, wobei für unterschiedliche Jochträger lediglich unterschiedliche Befestigungsmittel bereit gehalten werden müssen. Bei separaten Befestigungsmitteln erfolgt vorzugsweise eine formschlüssige Verbindung des Befestigungsmittel an der Außenkante des Obergurtes des Jochträgers und eine kombiniert kraftformschlüssige Verbindung zwischen Befestigungsmittel und Oberseite der Zentrierleiste: Die Nuten sorgen zwar für eine gewisse Führungen, aber der Federanpressdruck der Befestigungsmittel auf die Zentrierleiste befestigt diese letztlich kraftschlüssig auf der Oberseite des Obergurtes des Jochträgers.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind über die Länge der Zentrierleiste verteilt mehrere Durchführungen/Nuten für die Befestigungsmittel vorgesehen, insbesondere drei. Je nach Anwendungsfall besteht daher die Möglichkeit, die Zentrierleisten mit höherem Arbeitsaufwand besonders lagetreu und sicher zu befestigen oder mit geringerem Aufwand mit etwas geringerer Genauigkeit nur mittels eines Befestigungsmittels zu befestigen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung, der zusammen mit den oben beschriebenen Befestigungsmitteln, aber auch unabhängig davon umgesetzt werden kann, ist dass die Zentrierleisten Markierungen aufweisen, welche unter Baustellenbedingungen auf zweckmäßige Entfernungen, meist mehr als 5 m, insbesondere 10 m, ferner vorzugsweise 25 m, gut zu erkennen sind. Es können also Arbeiter auf der Baustelle wesentlich einfacher bestimmte Positionen für Querträger definieren und mitteilen. Dies ist beispielsweise notwendig, da unterschiedliche Querträger entlang der Jochträger verbaut werden. Demzufolge wird vorgeschlagen, dass ein Set von Zentrierleisten bereitgestellt wird, in dem mindestens zwei baugleiche Zentrierleisten vorhanden sind, die sich aber durch unterscheidende Markierungen voneinander unterscheiden. Geeignete Markierungen sind besondere verschiedene Farben, insbesondere sogenannte Leuchtfarben (fluoreszierende Farben). Unterschiedliche Markierungen, insbesondere mittels Farben, auf der Zentrierleisten, welche über die Länge der Zentrierleiste wechseln, bieten eine Positionierhilfe für die Querträger bei den langen Bauformen der Zentrierleisten.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen. Ebenso können die vorstehend genannten und noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend zu verstehen und haben beispielhaften Charakter. Dabei zeigen:
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1: einen Jochträger mit darauf befestigter Zentrierleiste in der perspektivischen Ansicht;
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2: den Träger aus 1 von vorne;
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4: den Träger aus 1 in der Aufsicht;
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3: einen Jochträger mit darauf befestigtem Querträger in der Seitenansicht; und
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5: ein Befestigungsmittel in einer perspektivischen Ansicht.
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1, 2 und 4 zeigen in unterschiedlichen Ansichten einen Jochträger 2, welcher als I- oder Doppel-T-Träger ausgebildet ist. Dieser weist einen Untergurt, einen Obergurt 22 sowie einen den Obergurt mit dem Untergurt verbindenden Mittelsteg 21 auf. Mittig auf dem Obergurt 22 und somit oberhalb des Mittelstegs 21 ist die erfindungsgemäße Zentrierleiste 1 aufgelegt, Deren Unterseite 12 weist eine plane Fläche auf, während die Oberseite 11 eine abgerundete Oberkante zur Erzeugung eines Linienkontakts mit der Oberfläche des Untergurts 31 des darauf aufzusetzenden Querträgers 3 bildet. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Z-Leiste 1 eine plane Fläche als Unterseite 12 und eine abgerundete Kante 11 als Oberseite, die parallel zur Unterseite 12 entlang der Länge der Zentrierleiste 1 verläuft.
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In den 1, 2 und 4 ist die Zentrierleiste mittels drahtartiger Befestigungsmittel 4 auf dem Obergurt 22 befestigt, wobei die beiden äußeren Enden des Befestigungsmittels 4 beidseitig Umfassung 41/41a, 41b, 42 ausbilden, die die beiden Außenkanten 221, 222 des Obergurtes 22 umfassen. Das Befestigungsmittel erstreckt sich dabei auch über die Zentrierleiste 1 und drückt diese gegen die Oberfläche des Obergurts 22 des Jochträgers 2. 1 zeigt dabei, dass an drei unterschiedlichen Stellen der Oberseite 11 der Zentrierleiste paarweise Nuten 13a, 13b vorgesehen sind, in welche das Befestigungsmittel 4 bzw. dessen Draht 48 eingesetzt werden können. Die Nuten 13a, 13b erleichtern dabei sowohl das Ausrichten der Zentrierleiste 1 in Bezug auf das Befestigungsmittel und verhindern auch, dass die Befestigungsmittel auf der Oberfläche 11 der Zentrierleiste herausstehen und somit die gewünschte planebene Auflage des Querträgers beeinträchtigen. Je nach Anwendungsfall können ein oder mehrere Befestigungsmittel angebracht werden und die 1 und 4 zeigen entsprechende Varianten.
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3 illustriert den auf den Jochbalken 2 aufgesetzten Querträger 3, welcher mit seinem Untergurt 31 auf der erfindungsgemäßen Zentrierleiste 1 mit angesetztem Befestigungsmittel 4 ruht. Es sind ferner Klammern dargestellt zum Fixieren der Träger miteinander, welche die sich gegenüberstehenden Obergurte 22 und Untergurte 31 gegeneinander verspannen.
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4 in Verbindung mit 5 erläutert eine vorteilhafte Ausgestaltung des Befestigungsmittels mit einem durchgehenden Federdraht 48, der in einem Stück als preiswert herzustellendes Teil gebogen wurde und alle Funktionen erfüllt. Der Draht 48 ist im Wesentlichen U-förmig gebogen, so dass der Drahtanfang und das Drahtende 41a, 41b ungefähr nebeneinander, aber beabstandet angeordnet sind. Diese sind beide gleichermaßen so gebogen, dass sie die eine je Umfassung 41a, 41b zum Umgreifen der einen Außenkante 221 bilden können. Diese Umfassungen können einfach von der Seite auf die eine Außenkante 221 aufgeschoben werden. Die andere Seife des Befestigungsmittels 4 im Bereich der Kehre 43 ist ebenfalls so gebogen, dass es die andere Umfassung 42 zum Umgreifen der anderen Außenkante 222 des Obergurtes 22 des Jochträgers bildet. Es ist zu erkennen, dass die Kehre 43 besonders geeignet ist, als Handhabungsteil zum Aufbiegen des Befestigungsmittels zu dienen. Ferner bildet die Kehre 43, was in 2 besonders gut zu erkennen ist, gleichzeitig eine einrastbare Umfassung 42 und eine keilförmige Fläche 43a, welche ein Einrastmittel zum Schieben und einrasten über die Außenkante 222 bildet.
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4 zeigt ferner, dass die voneinander beabstandeten Drahtenden 41a, 41b an der einen Außenkante 221 anliegen, und damit eine Ausrichtung des Befestigungsmittels 4 senkrecht zum Verlauf des Jochträgers führen. Die Einschnürung M in der Mitte des Befestigungsmittels sorgt zusammen mit den Nuten 13a, 13b dafür, dass sich die Zentrierleiste 1 im Bereich der Einschnürungen zentriert und somit in definierter Position, meist oberhalb des Mittelstegs 21, zum Liegen kommt und so gehalten wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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