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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zwei-Achsen Rotationspositionierer.
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Diese
Anmeldung basiert und beansprucht den Vorrang der Priorität
der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2009-153 685 , eingerecht am 29. Juni 2009 wobei der
gesamte Inhalt dieser Anmeldung durch Referenzierung in der vorliegenden
Anmeldung enthalten ist.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Ein
Zwei-Achsen Rotationspositionierer
1, der in
7 gezeigt
ist, ist offenbart in der Anmeldung
JP-A-2008-149 334 (Anspruch
1, Paragraphen Nr. [0008], [0035], und [0036], und
5).
8 zeigt
die äußere Struktur eines zweiten Untersetzungsgetriebes
12.
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Der
Zwei-Achsen Rotationspositionierer 1 beinhaltet einen Arbeitstisch 13,
eine erste Antriebsquelle 3 und eine zweite Antriebsquelle 8.
Der Zwei-Achsen Rotationspositionierer gibt die Rotation der ersten
Antriebsquelle 3 aus von einem ersten Rotationsteil 6 (ein
Ausgangsteil eines ersten Untersetzungsgetriebes 7) mit
einer horizontalen ersten Rotationsachse A, und gibt die Rotation
der zweiten Antriebsquelle 8 von einem zweiten Rotationsteil 11 (ein Ausgangsteil
eines zweiten Untersetzungsgetriebes 12) mit einer zweiten
Rotationsachse B, die senkrecht zu einer Tischoberfläche 13A des
Arbeitstisches 13 ist aus. Dementsprechend ist der Arbeitstisch 13 drehbar
um zwei Achsen, das bedeutet, erste und zweite Rotationsachsen A
und B.
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Die
zweite Antriebsquelle 8, die den Arbeitstisch 13 um
die zweite Rotationsachse B dreht ist parallel zu der zweiten Rotationsachse
B angeordnet. Die zweite Antriebsquelle 8 stellt eine Rotationsantriebskraft
für den Arbeitstisch 13 bereit. Die zweite Antriebsquelle
spielt eine entscheidende Rolle beim Festlegen der grundlegenden
Leistung des Zwei-Achsen Rotationspositionierers 1, wie
zum Beispiel Lastkapazität, Antriebsdrehmoment, Rotationsgeschwindigkeit
und ein Untersetzungsgetriebe Verhältnis. Das bedeutet,
der Anstieg der Kapazität der zweiten Antriebsquelle 8 ist
untrennbar verbunden mit dem Anstieg der Leistung des Zwei-Achsen
Rotationspositionierers 1.
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Indes
hat ein Motor grundsätzlich eine Form die in axialer Richtung
länger ist als in radialer Richtung. Dementsprechend ist,
wenn die zweite Antriebsquelle 8 parallel zu der zweiten
Rotationsachse B angeordnet ist, die Länge der zweiten
Antriebsquelle 8 notwendigerweise vergrößert,
speziell in axialer Richtung, wenn das Ausgangsdrehmoment der zweiten
Antriebsquelle 8 sich vergrößern soll.
Aus diesem Grund ergibt sich darin ein Problem, dass ein toter Raum,
der auf der gegenüberliegenden Seite der Tischoberfläche
des Arbeitstisches 13 ausgebildet ist, in axialer Richtung
vergrößert ist. Ferner bestehen, da die Größe
eines äußeren Teils des Arbeitstisches 13 größtenteils
in der axialen Richtung vergrößert ist, Bedenken
dass äußere Teile der zweiten Antriebsquelle 8 mit
einer Hauptvorrichtung, wie zum Beispiel einem Industrieroboter
oder anderen äußeren Teilen kollidiert, wenn sich
der Arbeitstisch 13 um die erste Rotationsachse A dreht.
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Aus
diesem Grund wurde in
JP-A-2008-149 334 (Anspruch
1, Paragraphen Nr. [0008], [0035], und [0036], und
5)
die zweite Antriebsquelle
8 außerhalb des zweiten
Untersetzungsgetriebes
12 in einer radialen Richtung angeordnet,
um dieses Problem zu vermeiden. Jedoch verursacht dies einen Anstieg
der Größe R1 des äußeren Teils
des zweiten Untersetzungsgetriebes
12 in radialer Richtung
des Arbeitstisches. Ferner musste, wenn die zweite Antriebsquelle
8 weiter
vergrößert wurde, die Länge L1 der zweiten
Antriebsquelle in axialer Richtung vergrößert
werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Ziel der Erfindung ist einen Zwei-Achsen Rotationspositionierer
bereitzustellen, der die Drehleistung zum Antreiben eines Arbeitstisches
verbessern kann (verbessern des Freiheitsgrades durch Auswählen
einer zweiten Antriebsquelle) ohne Vergrößern
(während des Unterdrückens) der Größe
eines äußeren Teils des Arbeitstisches in axialer
Richtung des Arbeitstisches.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen wird entsprechend eines Aspekts
der Erfindung ein Zwei-Achsen Rotationspositionierer bereitgestellt. Der
Zwei-Achsen Rotationspositionierer beinhaltet einen Arbeitstisch,
eine erste Antriebsquelle und eine zweite Antriebsquelle. Der Zwei-Achsen
Rotationspositionierer gibt die Rotation der ersten Antriebsquelle
aus von einem ersten Rotationsteil mit einer horizontalen ersten
Rotationsachse und gibt die Rotation der zweiten Antriebsquelle
aus von einem zweiten Rotationsteil mit einer zweiten Rotationsachse
senkrecht zu einer Tischoberfläche des Arbeitstisches.
Der Arbeitstisch ist verbunden mit dem ersten und zweiten Rotationsteil
und rotiert um zwei Achsen, die eine Achse parallel zu der ersten
Rotationsachse und der zweiten Rotationsachse beinhalten. Eine Welle
der zweiten Antriebsquelle ist senkrecht zu der zweiten Rotationsachse.
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In
dem Aspekt der Erfindung ist die Welle der zweiten Antriebsquelle
senkrecht zu der zweiten Rotationsachse des Zwei-Achsen Rotationspositionierers.
Dementsprechend ist die Welle der zweiten Antriebsquelle, die in
radialer Richtung kurz ist, parallel zu der Tischoberfläche
des Arbeitstisches, so dass die Länge des Arbeitstisches
in axialer Richtung klein gemacht ist. Als Ergebnis kann es möglich
sein die Größe des Zwei-Achsen Rotationspositionierers
in der Richtung der zweiten Rotationsachse zu verringern.
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Das
bedeutet, dass es möglich sein kann den toten Raum, der
unter dem Arbeitstisch ausgebildet ist so weit wie möglich
zu entfernen und den Zwei-Achsen Rotationspositionierer einfach
so zu gestalten, dass er klein in der Richtung der zweiten Rotationsachse
ist, was den Großteil der Form eines Motors ausmacht, wobei
die Länge eines Motors in radialer Richtung generell kleiner
ist als die in axialer Richtung und Gestalten der zweiten Antriebsquelle so,
dass sie orthogonal zu der zweiten Rotationsachse ist, in Hinsicht
auf einen dreidimensionalen Arbeitsbereich des Arbeitstisches. Im
Gegensatz hierzu kann es auch möglich sein einfach die
Leistung der zweiten Antriebsquelle zu steigern (ohne Vergrößern der
Größe des Arbeitstisches in axialer Richtung).
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Indes
bedeutet in dem Aspekt der Erfindung ”um eine Achse parallel
zu der ersten Rotationsachse” wörtlich nicht nur ”um
eine Achse parallel zu der ersten Rotationsachse”, sondern
auch ”um die erste Rotationsachse selbst (eine Achse koaxial
mit der ersten Rotationsachse)”.
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Entsprechend
dem Aspekt der Erfindung kann es möglich sein einen Zwei-Achsen
Rotationspositionierer zu erhalten, der die Drehleistung zum Antreiben
eines Arbeitstisches verbessern kann (verbessern des Freiheitsgrades
durch Auswählen einer zweiten Antriebsquelle) ohne Vergrößern
(während des Unterdrückens) der Größe
eines äußeren Teils des Arbeitstisches in axialer
Richtung des Arbeitstisches.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Zwei-Achsen
Rotationspositionierers entsprechend einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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2 ist
eine Ansicht, die einen Teil II in der 1 zeigt.
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3 ist
eine Ansicht, die einen Teil III in der 1 zeigt.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 1.
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5 ist
eine schematische Vorderansicht eines Industrieroboters, der einen
Zwei-Achsen Rotationspositionierer entsprechend einem Beispiel eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung aufweist.
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6 ist
eine schematische Seitenansicht eines Industrieroboters der einen
Zwei-Achsen Rotationspositionierer entsprechend einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung aufweist.
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7 ist
eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Zwei-Achsen
Rotationspositionierers der verwandten Technik.
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8 ist
eine Querschnitts Ansicht in Längsrichtung eines zweiten
Untersetzungsgetriebes des Zwei-Achsen Rotationspositionierers der
verwandten Technik.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Als
erstes wird, um die Benutzung eines Zwei-Achsen Rotationspositionierers
P1 zu erläutern, der Einfachheit halber ein Industrieroboter
R1 beschrieben. 5 zeigt eine schematische Vorderansicht
des Industrieroboters R1 und 6 zeigt eine
schematische Seitenansicht des Industrieroboters R1.
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Der
Industrieroboter R1 beinhaltet eine Grundplatte 20 auf
einer Bodenfläche 19 und erste bis sechste Gelenke 21 bis 26 und
erste bis sechste Arme 28 bis 33 sind wechselseitig
von der Grundplatte 20 aus miteinander verbunden. Ein Antriebsmotor und
ein Untersetzungsgetriebe (welches nicht gezeigt sind) sind auf
jedem der Gelenke 21 bis 26 montiert. Jeder der
ersten bis sechsten Arme 28 bis 33 empfangen Leistung
von dem Antriebsmotor und dem Untersetzungsgetriebe und können
rotieren. Die ersten bis sechsten Arme 28 bis 33 rotieren
um die Achsen der ersten bis sechsten Gelenke 21 bis 26.
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Ein
Werkzeug, wie zum Beispiel ein Schweißmittel, ein Einspannungsmittel
oder ein Bemalungsmittel, von dem der Antrieb gesteuert ist, ist an
dem Ende des sechsten Arms 33 montiert.
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In
der oben erwähnten Struktur besitzt der sechste Arm 33,
an dem das Werkzeug montiert ist, sechs Freiheitsgrade und kann
die Schweißmittel oder Ähnliches in einer dreidimensionalen
Richtung bewegen und kann ferner die Schweißmittel oder Ähnliches
in jeder gewünschten Position und Ausrichtung positionieren.
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Der
Zwei-Achsen Rotationspositionierer P1 ist also auf derselben Bodenfläche 19 installiert
wie die Bodenfläche auf der der Industrieroboter R1 installiert
ist.
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Die
Struktur des Zwei-Achsen Rotationspositionierers P1 entsprechend
einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
wird nunmehr hier beschrieben.
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1 zeigt
eine Schnittansicht in Längsrichtung des Zwei-Achsen Rotationspositionierers
P1. Ferner zeigt 2 eine vergrößerte
Darstellung eines Teils II in 1, 3 zeigt
eine vergrößerte Darstellung eines Teils III in 1 und 4 zeigt eine
vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV
in 1.
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Der
Zwei-Achsen Rotationspositionierer P1 beinhaltet einen Arbeitstisch 100,
einen ersten Antriebsmotor (erste Antriebsquelle) 102 und
einen zweiten Antriebsmotor (zweite Antriebsquelle) 202. Die
Rotation des ersten Antriebsmotors 102 wird von einem ersten
Ausgangsträger (erstes Rotationsteil) 151 ausgegeben,
das eine horizontale Rotationsachse (erste Rotationsachse) X aufweist.
Ferner wird die Rotation des zweiten Antriebsmotors 202 von
einem zweiten Ausgangsträger (zweites Rotationsteil) 251 ausgegeben,
das eine vertikale Rotationsachse (zweite Rotationsachse) Y senkrecht
zu einer Tischoberfläche 100A des Arbeitstisches 100 aufweist.
Da der Arbeitstisch 100 mit dem ersten und zweiten Ausgangsträger 151 und 251 (welche
detailliert im Folgenden beschrieben werden) verbunden ist, kann dieser
um zwei Achsen rotieren, das heißt, um die Rotationsachsen
X und Y. In diesem Ausführungsbeispiel dreht sich der Arbeitstisch 100 um
die Rotationsachse X (die koaxial zur Rotationsachse X).
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Die äußere
Struktur eines ersten Untersetzungsgetriebes G1 (die Struktur zum
Rotieren der Tischoberfläche 100A des Arbeitstisches 100 um
die Rotationsachse X) wird als erstes beschrieben.
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Der
Zwei-Achsen Rotationspositionierer P1 beinhaltet einen stationären
Rahmen 104 mit einem rechteckigen Querschnitt und ist außerhalb
des Arbeitstisches 100 in einer radialen Richtung des Arbeitstisches
bereitgestellt. Der erste Antriebsmotor 102 und das erste
Untersetzungsgetriebe G1 sind in den stationären Rahmen 104 aufgenommen.
Der erste Antriebsmotor 102 ist unter dem ersten Untersetzungsgetriebe
G1 aufgenommen und eine erste Motorwelle 120 des ersten
Antriebsmotors 102 zwei ist parallel zu der Rotationsachse
X.
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Eine
erste Riemenscheibe 103 ist an einem Ende der ersten Motorwelle 120 in
einer axialen Richtung der ersten Motorwelle angebracht. Ferner
ist eine zweite Riemenscheibe 105, deren Durchmesser größer
ist als der Durchmesser der ersten Riemenscheibe 103 an
dem Ende einer ersten Kurbelwelle 112 des ersten Untersetzungsgetriebes
G1 in axialer Richtung des ersten Untersetzungsgetriebes angebracht.
Ein Antriebsriemen 181 ist zwischen der ersten und zweiten
Riemenscheibe 103 und 105 gespannt.
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Indes
ist ein erstes Gehäuse 106 des ersten Untersetzungsgetriebes
G1 an dem stationären Rahmen 104 über
Schrauben 116 und 117 befestigt. Die Seitenfläche
des ersten Antriebsmotors 102 in axialer Richtung des ersten
Antriebsmotors ist an dem stationären Rahmen 104 über
Schrauben befestigt (nicht gezeigt).
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Das
erste Untersetzungsgetriebe G1 beinhaltet zwei außen verzahnte
Zahnräder 126 und 128 und ein innen verzahntes
Zahnrad 130 von dem der innere Teil mit den außen
verzahnten Zahnrädern 126 und 128 in
Eingriff steht. Während einer exzentrischen Oszillation
stehen die außen verzahnten Zahnräder 126 und 128 in
Eingriff mit dem inneren Teil des innen verzahnten Zahnrads 130.
Die relative Rotation zwischen dem innen verzahnten Zahnrad 130 und
den außen verzahnten Zahnrädern 126 und 128,
die durch den internen Eingriff zwischen diesen erzeugt wird, wird
von dem ersten Ausgangsträger (erstes Rotationsteil) 151 aufgenommen.
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Genauer
ist die erste Kurbelwelle 112 des ersten Untersetzungsgetriebes
G1 an beiden Enden über Lager 132 und 134 getragen.
Zwei exzentrische Teile 136 und 138 sind zwischen
den Lagern 132 und 134, die die erste Kurbelwelle 112 tragen,
ausgebildet. Die außen verzahnten Zahnräder 126 und 128 sind
an den äußeren Begrenzungsflächen der
exzentrischen Teile 136 und 138 mit dazwischen
angeordneten Walzen 140 und 142 aufgebaut.
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Das
innen verzahnte Zahnrad 130 ist integral mit der inneren
Begrenzungsfläche des ersten Gehäuses 106 ausgebildet,
wobei jeder der inneren Zähne des innen verzahnten Zahnrads 130 durch eine
Walze 131 ausgebildet ist.
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Jedes
der außen verzahnten Zahnräder 126 und 128 weist
Zähne auf, deren Anzahl um ”1” kleiner ist
als die des innen verzahnten Zahnrads 130. Die außen
verzahnten Zahnräder 126 und 128 weisen
innere Stiftlöcher 144 auf, die durch die außen
verzahnten Zahnräder 126 und 128 führen.
Innere Stifte 146 sitzen locker in den inneren Stiftlöchern 144. Eine
innere Walze 148, die als ein Gleitteil förderndes Teil
fungiert, ist an der äußeren Begrenzungsfläche des
inneren Stiftes 146 angebracht. Der innere Stift 146 ist
mit einem ersten Verbindungsträger 150 und einem
ersten Ausgangsträger 151 verbunden. Der erste
Verbindungsträger 150 und der erste Ausgangsträger 151 sind
miteinander über Schrauben 152 und Muttern 165 über
die inneren Stifte 146 verbunden und sind drehbar um die
Rotationsachse X. Indes ist die Rotationsachse X des ersten Ausgangsträgers 151 parallel
zu der Tischoberfläche 100A des Arbeitstisches 100.
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Die
Struktur, die den Arbeitstisch 100 um die Rotationsachse
X durch die Rotation des ersten Ausgangsträgers (erstes
Rotationsteil) 151 dreht, wird unten beschrieben.
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Der
Arbeitstisch 100 ist drehbar an beiden Enden der Rotationsachse
X sowohl durch den ersten Ausgangsträger 151 als
auch eine Säule 109 über einen zweite
Auflage 210 (welche eine Verbindungsteil ist) getragen.
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Die
zweite Auflage 210 besitzt die Form eines Kreisrings, um
ein zweites Untersetzungsgetriebe G2 einzufassen. Auf der Seite
des Kreisring geformten Teils der zweiten Auflage 210,
gegenüber des ersten Ausgangsträgers 151,
ist der Arbeitstisch 100 mit dem ersten Ausgangsträger 151 über
eine erste Auflage 107, eine zweite Auflage 210,
ein zweites Gehäuse 206, welches unten beschrieben
wird, und den zweiten Ausgangsträger 251 verbunden. Genauer
ist der erste Ausgangs träger 151 mit der ersten
Auflage 107 über Schrauben 187 befestigt. Ein äußerer
Teil der zweiten Auflage 210, gegenüber des ersten
Ausgangsträgers 151, ist an der ersten Auflage 107 angebracht.
Ferner ist ein innerer Teil der zweiten Auflage 210, gegenüber
dem ersten Ausgangsträgers 151 (ein Teil der zweiten
Auflage liegt gegenüber dem zweiten Untersetzungsgetriebe
G2), mit dem zweiten Gehäuse 206 des zweiten Untersetzungsgetriebes
G2 über eine Schraube 216 verbunden.
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Indes
ist auf der Seite eines kreisringförmigen Teils der zweiten
Auflage 210, die gegenüber der Säule 109 gelegen
ist, der Arbeitstisch 100 mit der Säule 109 über
eine Welle 115, die zweite Auflage 210, das zweite
Gehäuse 206, das unten beschrieben wird, und den
zweiten Ausgangsträger 251 verbunden. Genauer
ist die Welle 115 in die Säule 109 über
Lager 111 und 113 eingebracht. Ein äußerer
Teil der zweiten Auflage 210, der gegenüber der
Säule 109 gelegen ist, ist auf der Welle 115 angebracht
und ein innerer Teil der zweiten Auflage, der gegenüber der
Säule 109 (ein Teil der zweiten Auflage liegt
gegenüber dem zweiten Untersetzungsgetriebe G2) gelegen
ist, ist mit dem zweiten Gehäuse 206 des zweiten
Untersetzungsgetriebes G2 über eine Schraube 217 verbunden.
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Durch
die oben beschriebene Struktur kann sich der Arbeitstisch 100 um
eine Rotationsachse X aufgrund der Rotation des ersten Ausgangsträgers 151 drehen,
das heißt, des ersten Rotationsteils während er
an beiden Enden durch den ersten Ausgangsträger 151 (erste
Auflage 107) und die Säule 109 (Welle 115)
getragen wird.
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Die
Säule 109 beinhaltet eine Ausnehmung 114,
die verhindert dass die Säule mit dem zweiten Antriebsmotor 202 zusammenstößt,
wenn sich dieser zusammen mit dem Arbeitstisch 100 um die
Rotationsachse X dreht.
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Indes
bezeichnen entsprechend die Bezugszeichen 156 und 158 Öldichtungen
die zwischen das erste Gehäuse 106 in den ersten
Verbindungsträger 150 und den ersten Ausgangsträger 151 eingebracht sind
und entsprechend bezeichnen die Bezugszeichen 160 und 162 Öldichtungen
die zwischen die erste Kurbelwelle 112 und den ersten Verbindungsträger 150 und
den ersten Ausgangsträger 151 eingebracht sind.
Das Bezugszeichen 166 bezeichnet ein Walzenlager, das zwischen
dem ersten Verbindungsträger 150 und dem ersten
Gehäuse 106 angeordnet ist und das Bezugszeichen 168 bezeichnet
ein Walzenlager, das zwischen dem ersten Ausgangsträger 151 und
dem ersten Gehäuse 106 angeordnet ist. Ferner sind
die Schrauben 216 und 217 dieselben Schrauben
die auf der gleichen Begrenzungsfläche bereitgestellt sind.
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Die
Begrenzungsflächenstruktur des zweiten Untersetzungsgetriebes
G2 (die Struktur zum drehen der Tischoberfläche 100A des
Arbeitstisches 100 um die Rotationsachse Y) wird als nächstes
beschrieben.
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Das
zweite Untersetzungsgetriebe G2 und die zweite Antriebsquelle 202 sind
an der gegenüberliegenden Seite der Tischoberfläche
des Arbeitstisches 100 angeordnet.
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Das
zweite Untersetzungsgetriebe G2 ist ein Untersetzungsgetriebe, das
einen innen eingreifenden Planetengetriebemechanismus mit generell
der gleichen Struktur benutzt wie der des oben beschriebenen ersten
Untersetzungsgetriebes G1, aufweist. Dementsprechend werden Teile
mit derselben oder einer ähnlichen Funktionen mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen letzten beiden Ziffern
aufweisen, wie die des ersten Untersetzungsgetriebes G1 und eine
wiederholte Beschreibung derselben wird vermieden.
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Ein
Kegelritzel 222 ist an einer zweiten Motorwelle 220 des
zweiten Antriebsmotors 202 (eine Welle der zweiten Antriebsquelle)
angebracht und das Kegelritzel 222 steht in Eingriff mit
einem Kegelrad 224. Das Kegelritzel 222 ist verbunden
und angebracht an einer zweiten Motorwelle 220 über
eine Passfeder 233 und ist über eine Schraube 263 an
einem Ende der zweiten Motorwelle 220 zusammen mit einer
Haltescheibe 261 angebracht. Ferner ist das Kegelrad 224 verbunden
und über Schrauben 223 und 225 an einem
Ende einer zweiten Kurbelwelle 212 des zweiten Untersetzungsgetriebes
G2 angebracht. Das zweite Untersetzungsgetriebe G2 gibt die Rotation
des Kegelrades 224 von dem zweiten Ausgangsträger
(zweites Rotationsteil) 251 aus, das eine Rotationsachse
Y senkrecht zu der zweiten Motorwelle 220 aufweist.
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Das
heißt, dass die zweite Motorwelle 220 orthogonal
zu der Rotationsachse Y ist. Ferner ist die zweite Motorwelle 220 parallel
zu der Tischoberfläche 100A des Arbeitstisches 100 und
ist auch parallel zu der Rotationsachse X.
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Der
Arbeitstisch 100 ist verbunden mit dem zweiten Ausgangsträger 251.
Dementsprechend ist der Arbeitstisch 100 drehbar um die
Rotationsachse Y.
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Hierbei
besitzt das Gehäuse 202A des zweiten Antriebsmotors 202 generell
eine zylindrische Form und der Durchmesser des Gehäuses 202A ist mit
Md1 bezeichnet. Die gesamte Länge des zweiten Antriebsmotors,
inklusive der zweiten Motorwelle 220 wird mit ML1 bezeichnet.
Md1 ist kleiner als ML1 (Md1 < ML1).
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Das
zweite Gehäuse 206 und eine Abdeckung 214 sind
miteinander über die Schraube 216 verbunden. Die
Seitenfläche des zweiten Antriebsmotors 202 in
axialer Richtung des Antriebsmotors ist an der Seitenfläche
der Abdeckung 214 über Schrauben (nicht gezeigt)
angebracht.
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Indes
ist ein Erzeugnis mit der Tischoberfläche 100A des
Arbeitstisches 100 über eine Einspannvorrichtung
(nicht gezeigt) fixiert. Löcher, die im wesentlichen den
gleichen Durchmesser aufweisen sind in einem mittigen Teil des Arbeitstisches 100 in
der radialen Richtung ausgebildet und eine Röhre 271,
die in die zweite Kurbelwelle 212 des zweiten Untersetzungsgetriebes
G2 eingebracht ist, bildet diese ein Durchgangsloch 270 als
Ganzes.
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Der
Betrieb des Zwei-Achsen Rotationspositionierers P1 wird im Folgenden
beschrieben.
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Der
Betrieb der Begrenzungsflächen Strukturen des ersten Untersetzungsgetriebes
G1 des Zwei-Achsen Rotationspositionierers P1 wird zunächst
beschrieben. Die Rotation der ersten Motorwelle 120 wird
auf die erste Kurbelwelle 112 nach dem Abbremsen durch
die erste Riemenscheibe 103, den Antriebsriemen 181 und
der zweiten Riemenscheibe 105, übertragen. Da
das innen verzahnte Zahnrad 130 des ersten Untersetzungsgetriebes
G1 an dem ersten Gehäuse 106 angebracht ist rotiert
die erste Kurbelwelle 112 durch die Rotation des ersten Antriebsmotors 102.
Wenn die außen verzahnten Zahnräder 126 und 128 oszillieren
versetzen sich die Eingriffspositionen, an denen die außen
verzahnten Zahnräder 126 und 128 mit
dem innen verzahnten Zahnrad 130 eingreifen, nach und nach,
abhängig von der Anzahl von Zähnen. Als Ergebnis
rotieren die außen verzahnten Zahnräder 126 und 128 relativ
zu dem innen verzahnten Zahnrad 130 (rotieren in einer Richtung
gegensätzlich zu der Rotation der ersten Kurbelwelle 112).
Die Rotation der außen verzahnten Zahnräder 126 und 128,
relativ zu dem innen verzahnten Zahnrad 130, wird auf den
ersten Ausgangsträger 151 über die inneren
Stifte 146 übertragen. Das bedeutet, dass das
erste Untersetzungsgetriebe G1 die Rotation des ersten Antriebsmotors 102 abbremst
und die Rotation des ersten Antriebsmotors von dem ersten Ausgangsträger 151,
der um die Rotationsachse X rotiert, ausgibt. Die Tischoberfläche 100A des
Arbeitstisches 100 ist mit dem ersten Ausgangsträger über
die erste Auflage 107, die zweite Auflage 210,
das zweite Gehäuse 206 und den zweiten Ausgangsträger 251 verbunden,
um parallel zu der Rotationsachse X des ersten Ausgangsträgers 151 zu
sein. Dementsprechend dreht sich der Arbeitstisch 100 um
die horizontale Rotationsachse X.
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Der
Betrieb der Begrenzungsstruktur des zweiten Untersetzungsgetriebes
G2 wird im Folgenden beschrieben.
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Die
Rotation des zweiten Antriebsmotors 202 wird auf die zweite
Kurbelwelle 212 des zweiten Untersetzungsgetriebes G2,
das senkrecht zu der zweiten Motorwelle 220 ist, über
das Kegelritzel 222, das an der zweiten Motorwelle 220 angebracht
ist und über das Kegelrad 224, welches mit dem
Kegelritzel 222 in Eingriff steht, übertragen.
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Die
Rotation, die die Eingabe für die zweite Kurbelwelle 212 ist,
wird durch das zweite Untersetzungsgetriebe G2 über den
gleichen Betrieb wie dem des oben beschriebenen ersten Untersetzungsgetriebes
G1 abgebremst und wird aus dem zweiten Ausgangsträgers 251 mit
der Rotationsachse Y ausgegeben. Da die Rotation, die durch das
zweite Untersetzungsgetriebe G2 abgebremst ist, auf den Arbeitstisch 100 übertragen
wird, dreht sich der Arbeitstisch 100 um die gleiche Rotationsachse
Y, wie die Achse des zweiten Ausgangsträgers 251,
zusammen mit dem zweiten Ausgangsträger. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die zweite Motorwelle 220 des zweiten Antriebsmotors 202 senkrecht
zu der Rotationsachse Y und ist parallel zu der Rotationsachse X.
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Das
bedeutet, da der zweite Antriebsmotor 202 derartig angeordnet
ist, dass die Achse des zweiten Antriebsmotors parallel zu der Tischoberfläche 100A des
Arbeitstisches 100 ist, dass die Länge des Zwei-Achsen
Rotationspositionierers P1 in einer Richtung der Rotationsachse
Y (eine axiale Richtung des Arbeitstisches) klein gemacht ist.
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Um
genau zu sein, ist die Länge D des Zwei-Achsen Rotationspositionierers
P1 in der Richtung der Rotationsachse Y generell gleich einer Länge,
die man durch das Addieren der Länge D2 des zweiten Untersetzungsgetriebes
G2 in der axialen Richtung des zweiten Untersetzungsgetriebes und dem
Durchmesser Md1 des Gehäuses 202A des zweiten
Antriebsmotor 202 zu der Dicke D1 des Arbeitstisches 100 in
der axialen Richtung des Arbeitstisches erhält. Das heißt,
es kann möglich sein eine Verringerung der Größe
des Zwei-Achsen Rotationspositionierers P1 in axialer Richtung des
Arbeitstisches 100 zu erreichen, durch Angleichen der Form an
die des zweiten Antriebsmotors 202, bei der der Durchmesser
Md1 des zweiten Antriebsmotors kleiner ist als die Länge
ML1 des zweiten Antriebsmotors in der axialen Richtung und Entfernens
eines toten Raums in der axialen Richtung auf der gegenüberliegenden
Seite der Tischoberfläche des Arbeitstisches 100.
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In
diesem Ausführungsbeispiel hängt die Länge
D des Zwei-Achsen Rotationspositionierers in der axialen Richtung
des Arbeitstisches nicht ab von der Länge ML1 des zweiten
Antriebsmotors in der axialen Richtung des zweiten Antriebsmotors
und hängt lediglich von dem Durchmesser Md1, dessen absoluter
Wert kleiner ist als die Länge ML1, ab. Dementsprechend
kann es möglich sein die Größe des Zwei-Achsen
Rotationspositionierers P1 in der Richtung der Rotationsachse Y
zu verringern.
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Ferner
kann die Länge des Zwei-Achsen Rotationspositionierers
P1 in einer Richtung senkrecht zu der Ebene in 1 durch
Wählen der zweiten Motorwelle 220 des zweiten
Antriebsmotors 202, parallel zu der Rotationsachse X, klein
gemacht werden.
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Wenn
die Größe des Zwei-Achsen Rotationspositionierers
P1 in axialer Richtung des Arbeitstisches verringert ist, kann es
möglich sein den zweiten Antriebsmotor 202 (mit
einem hohen Ausgangsdrehmoment), der größer ist
als der zweite Antriebsmotor in der verwandten Technik, einzubauen,
unter gleichzeitigem Reduzieren oder Beibehalten des Drehradius
des Arbeitstisches 100 um die Rotationsachse X. Aus diesem
Grund kann es möglich sein eine Antriebskraft des Arbeitstisches 100 um
die Rotationsachse Y zu erhöhen und die Steifigkeit zu
erhöhen. Entsprechend kann es möglich sein ein
Erzeugnis fest zu behandelnden und ein Erzeugnis mit einem hohen
Drehmoment, sogar bei hohen Geschwindigkeiten durch Reduzieren,
von beispielsweise einem Untersetzungsgetriebe Verhältnis
zu bearbeiten. In diesem Fall kann es ebenfalls möglich
sein Zykluszeiten zu verkürzen. Ferner können,
sogar dann wenn das zweite Untersetzungsgetriebe G2 um die Rotationsachse
X rotiert und der Arbeitstisch 100 geneigt ist, Bedenken,
dass sich Begrenzungsflächenteile und Teile des Industrieroboters
R1 oder Ähnlichem, und der zweite Antriebsmotor 202 behindern,
weiter verringert werden. Dementsprechend kann es möglich
sein Arbeitsbereiche des Industrieroboters R1 und des Zwei-Achsen
Rotationspositionierers P1 zu reduzieren.
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Die
Ausnehmung 114, die die Säule vom zusammenstoßen
mit dem zweiten Antriebsmotor 202 bewahrt, der zusammen
mit dem Arbeitstisch 100 rotiert, wenn dieser um die Rotationsachse
X oder Y rotiert, ist an der Säule 109 ausgebildet.
Entsprechend gibt es keine Bedenken dass der zweite Antriebsmotor 202 und
die Säule 109 sich gegenseitig während des
Betriebs des Zwei-Achsen Rotationspositionierers P1 behindern und
es kann möglich sein die Säule 109 an
einer Position die näher an dem Arbeitstisch 100 ist,
anzuordnen. Es kann möglich sein einen Arbeitsbereich weiter
zu reduzieren, sowie einen Vorteil zu erzielen, der durch die oben
beschriebene Anordnung des zweiten Antriebsmotors erzielt wird, so
dass der oben beschriebene zweite Antriebsmotor 202 senkrecht
ist zu dem zweiten Untersetzungsgetriebe G2.
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Der
Arbeitstisch 100 wird an beiden Enden durch den ersten
Ausgangsträger 151 (erste Auflage 107)
und der Welle 115 (Säule 109) über
die zweite Auflage 210 getragen. Entsprechend ist die Rotation des
Arbeitstisches 100 um die Rotationsachse X stabil und es
kann möglich sein die Positionierungsgenauigkeit eines
Erzeugnisses, welches auf dem Arbeitstisch 100, des Zwei-Achsen
Rotationspositionierers P1, platziert ist zu verbessern und die
Haltbarkeit und Stabilität des Zwei-Achsen Rotationspositionierers
P1 zu verbessern.
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Aus
der obigen Beschreibung, entsprechend diesem Ausführungsbeispiel,
kann es möglich sein den zweiten Antriebsmotor 202 zu
montieren, der eine größere Ausgabe aufweist,
bei gleichzeitigem Vereinfachen der Verringerung der Größe
des Zwei-Achsen Rotationspositionierers P1 in der axialen Richtung
des Arbeitstisches ohne dabei von der Länge ML1 des zweiten
Antriebsmotors 202 in der axialen Richtung des zweiten
Antriebsmotors abhängig zu sein.
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Indes
können, solange die zweite Motorwelle senkrecht zu der
zweiten Kurbelwelle des zweiten Untersetzungsgetriebes ist, andere
senkrechte Leistungsübertragungsmethoden, die ein Hypoidgetriebe,
ein Schneckengetriebe oder Ähnliches benutzen, verwendet
werden.
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In
dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird der
Arbeitstisch durch das erste Rotationsteil über die erste
Auflage oder Ähnliches, das in dem ersten Rotationsteil
integriert ist, getragen. Jedoch kann der Arbeitstisch direkt durch
das erste Rotationsteil getragen werden.
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Ferner
braucht die Welle des zweiten Antriebsmotors nicht parallel zu der
Rotationsachse X sein. Zum Beispiel kann die Welle des zweiten Antriebsmotors
senkrecht zu der Rotationsachse X sein.
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In
diesem Ausführungsbeispiel rotierte der Arbeitstisch um
die Rotationsachse X. Jedoch kann, beispielsweise wenn der Rotationsbereich
des Arbeitstisches um die Rotationsachse X innerhalb eines vorbestimmten
Winkelbereichs limitiert ist, es einfach sein eine gewollte Bewegung
auszuführen, wenn der Arbeitstisch derart ausgebildet ist
um um eine Achse parallel zu der Rotationsachse X zu Rotiere. Die
Rotation des Arbeitstisches, die in der Erfindung durch das erste
Rotationsteil ausgeführt wird, ist nicht notwendigerweise
auf eine Rotation des Arbeitstisches um die Rotationsachse X limitiert
und der Arbeitstisch kann um eine Achse, die parallel zu der Rotationsachse
X und beabstandet von der Rotationsachse ist, rotieren.
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Die
Bauteile und Elemente, die in diesem Ausführungsbeispiel
offenbart sind, sowie die Dimensionen, die Materialien, die Formen
und die relativen Anordnungen der Komponenten, sogar wenn diese nicht
speziell offenbart sind, limitieren nicht das Konzept der Erfindung,
außer wenn dies ausdrücklich erwähnt
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2009-153685 [0002]
- - JP 2008-149334 A [0003, 0007]