DE102010024500A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Beseitigen von Schmutz - Google Patents

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Abstract

sondere von Öl, Extremschmutz, etc. auf einer Fläche, insbesondere auf einer Fahrbahndecke, wobei die Vorrichtung in ein Fahrzeug integriert oder diesem zugeordnet ist, mit Düsen (5, 9) zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit, Bürsten (3, 12) zum mechanischen Bearbeiten der verschmutzten Fläche und einer Absaugeinrichtung (6) zum Absaugen der den abgelösten Schmutz enthaltenden Emulsion, ist im Hinblick auf einen geringen Einsatz von Reinigungsflüssigkeit und eine oberflächenschonende Arbeitsweise und zwar bei geringstmöglichem Energiebedarf derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Reinigungsflüssigkeit mittels Wärmetauscher (2) über die Abwärme des Fahrzeugs erwärmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Schmutz, insbesondere von Öl, Extremschmutz, etc. auf einer Fläche, insbesondere auf einer Fahrbahndecke, wobei die Vorrichtung in ein Fahrzeug integriert oder diesem zugeordnet ist, mit Düsen zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit, Bürsten zum mechanischen Bearbeiten der verschmutzten Fläche und einer Absaugeinrichtung zum Absaugen der den abgelösten Schmutz enthaltenen Emulsion.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Beseitigen von Schmutz, insbesondere von Öl, Extremschmutz etc. auf einer Fläche, insbesondere auf einer Fahrbahndecke.
  • Verschmutzte Fahrbahnen stellen ein sehr hohes Unfallrisiko dar, insbesondere wenn sie mit Öl oder ähnlichen Stoffen verunreinigt sind, die beispielsweise durch Unfallfahrzeuge auf die Fahrbahn gelangen. Nach Verkehrsunfällen ist es daher nötig, etwaige Verschmutzungen möglichst schnell und gründlich zu beseitigen, damit die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Auch in Fabrikhallen oder Parkgaragen müssen immer wieder größere Flächen von Verschmutzungen gereinigt werden, die durch Maschinen oder Fahrzeuge verursacht werden.
  • Vorrichtungen und Verfahren zum Beseitigen von Schmutz der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt. Lediglich beispielhaft sei dazu auf die DE 43 35 117 C2 verwiesen. Bei dem bekannten Verfahren wird auf die verschmutzte Fläche zunächst ein chemisches Bindemittel und Frischwasser aufgebracht. Die Bindemittel-Wasser-Verbindung wird dann mit Bürsten auf der Fläche eingearbeitet und abschließend mittels einer Absaugvorrichtung einem Schmutzwassertank zugeführt. Dieses Reinigungsverfahren wird als Schrubb-Saug-Nassreinigung bezeichnet.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin Hochdruckreinigungsmaschinen vorbekannt, die ein Wasser-Reinigungsmittelkonzentrat unter extremen Druck auf die verunreinigte Fläche aufbringen, um so den Schmutz abzulösen. Über eine Saugvorrichtung wird dann das Schmutzwasser von der Fläche abgesaugt.
  • Die Schrubb-Saug-Nassreinigung hat den Nachteil, dass in der Praxis meist mehrere Arbeitsgänge nötig sind, um eine zufriedenstellende Reinigung zu erreichen.
  • Ebenfalls nachteilig ist der hohe Einsatz von Reinigungsmittelkonzentrat, was eine extreme Umweltbelastung mit sich führt. Bei der Abreinigung von Flächen mittels Hochdrucktechnik ist problematisch, dass dieses Verfahren große Mengen an Wasser benötigt. Dies führt zu hohen Entsorgungskosten für das anfallende Schmutzwasser und einer geringen Reichweite der Reinigungsfahrzeuge. Ebenfalls nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass durch den hohen Wasserdruck die Oberfläche der zu reinigenden Fläche beschädigt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beseitigen von Schmutz der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass bei geringem Einsatz von Reinigungsflüssigkeit ein oberflächenschonendes, rückstandsloses Beseitigen von Schmutz ermöglicht wird, und zwar bei geringstmöglichem Energiebedarf.
  • Die voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung zum Beseitigen von Schmutz auf einer Fläche dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit mittels Wärmetauscher über die Abwärme des Fahrzeugs erwärmbar ist.
  • Die voranstehende Aufgabe ist des Weiteren durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 17 gelöst.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst einmal erkannt worden, dass durch die Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit, diese in viel geringerem Maße eingesetzt werden muss. In weiter erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass es zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit keiner externen Wärmequellen bedarf, sondern die Abwärme des Fahrzeugs ausreicht, um die Reinigungsflüssigkeit auf die benötigte Temperatur zu bringen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass keine Energie zum Betrieb einer separaten Heizeinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit aufzubringen ist. Insbesondere ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Minustemperaturen ohne Beimischung von Frostschutzmittel zur Reinigungsflüssigkeit zu betreiben. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch den Einsatz von warmer Reinigungsflüssigkeit in Verbindung mit der herkömmlichen Schrubb-Saug-Nassreinigung eine oberflächenschonende Beseitigung von Schmutz ermöglicht wird. Der geringe Einsatz von Reinigungsflüssigkeit führt zu niedrigen Entsorgungskosten und einer hohen Reichweite der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In vorteilhafter Weise kann zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit – je nach Fahrzeugtyp – die thermische Energie des Kühlwassers und/oder der Abgase des Fahrzeugs genutzt werden. Hierdurch wird in kurzer Zeit dauerhaft warmes Wasser bereitgestellt, sodass ein Beseitigen von Schmutz unabhängig von den herrschenden Außentemperaturen möglich ist. Die Energiekosten zum Heizen der Reinigungsflüssigkeit entfallen komplett.
  • Hinsichtlich der Reinigungsflüssigkeit ist die Verwendung von Wasser oder eines Wasser-Reinigungsmittel-Gemisches von Vorteil, je nach zugrundeliegender Verschmutzung. Insbesondere bei der Beseitigung von Ölspuren bietet sich die Beimischung von einem öllösenden Tensid zur Reinigungsflüssigkeit an.
  • In vorteilhafter Weise umfasst die Vorrichtung zum Aufsprühen der vorgewärmten Reinigungsflüssigkeit eine Sprüheinrichtung, die aus mehren Düsen besteht, wobei die Düsen vorzugsweise einzeln ansteuerbar sind. Hierdurch ist es möglich, den Schmutz im Vorfeld einer mechanischen Reinigung anzulösen. Durch die individuelle Ansteuerung der einzelnen Düsen können diese gezielt auf besonders stark verschmutzte Teilbereiche eingestellt werden.
  • In ganz besonders vorteilhafter Weise umfassen die Bürsten zum mechanischen Bearbeiten der verschmutzten Fläche Austrittsdüsen, durch die sie mit vorgewärmter Reinigungsflüssigkeit besprüht werden. Durch diese Ausgestaltung ist eine besonders oberflächenschonende Reinigung mit niedrigem Verbrauch von Reinigungsflüssigkeit und somit geringen Entsorgungskosten gegeben. Die zusätzliche warme Reinigungsflüssigkeit wird mit Bürsten in die verschmutzte Oberfläche einmassiert. Hierdurch wird Schmutz, insbesondere Öl, auf effektive Weise von der Fahrbahnoberfläche mechanisch entfernt.
  • Hinsichtlich einer Beseitigung von extrem hartnäckigen Verschmutzungen sind Hochdruckdüsen zum Ausbringen von Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck vorgesehen, die vorzugsweise als Breitstrahldüsen ausgeführt sind. Die Breitstrahldüsen werden von einer Hochdruckpumpe betrieben. Die Hochdruckpumpe ermöglicht ein schnelles Befüllen bzw. Entleeren der Vorrichtung mit Reinigungsflüssigkeit.
  • In vorteilhafter Weise ist die Absaugeinrichtung automatisch auf die zu bearbeitende Fläche absenkbar, so dass der Führer der Vorrichtung sich hierauf nicht zu konzentrieren braucht. Somit wird die Unfallgefahr verringert, die mit der Anzahl der verschiedenen Aufgaben, die an den Fahrer gestellt werden, ansteigt.
  • Hinsichtlich einer effizienten Abreinigung von Randbereichen, wie z. B. Bordsteinkanten, sind einzeln ansteuerbare Front- und Seitendüsen vorgesehen. Hierdurch ist die Vorrichtung auch zum Einsatz innerorts geeignet, wo insbesondere nach Verkehrsunfällen oftmals auch Bordsteinkanten und schmale Gehwege gereinigt werden müssen.
  • Um den Verbrauch von Reinigungsflüssigkeit auf ein Minimum zu reduzieren, ist es denkbar, einen Kreislauf vorzusehen, über den nicht gebrauchte vorgewärmte Reinigungsflüssigkeit in einen Lagertank zurückführbar ist. Hierdurch wird die Reichweite der Vorrichtung erheblich gesteigert.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, eine Handlanze mit Schlauchaufroller vorzusehen, so dass schwer zugängliche Stellen manuell abgereinigt werden können. Bei Verkehrsunfällen ist oftmals nicht nur die Fahrbahn verschmutzt sondern beispielsweise auch Leitplanken oder andere schwer zu reinigende Stellen. Diese können mit einer Handlanze schnell und zuverlässig von Schmutz gereinigt werden. Um die dadurch anfallende, den abgelösten Schmutz enthaltende, Emulsion möglichst zeitnah und einfach aufnehmen zu können, ist es weiterhin von Vorteil, wenn eine handbetätigbare Haube zum Absaugen der schwer zugänglichen Stellen vorgesehen ist.
  • In Folge eines Verkehrsunfalls ist es üblich, dass durch Rettungskräfte auf Öllachen körniger Ölbinder aufgebracht wird. Daher ist es von Vorteil, eine separate Frontkehreinrichtung vorzusehen um groben Schmutz, wie z. B. körnigen Ölbinder, Scherben, etc. aufzunehmen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn durch das Kehrwerk die Feststoffe vor der eigentlichen Nassreinigung aufgenommen und separat gelagert werden, sodass diese getrennte von anderem Abfall – wie z. B. Schmutzwasser – entsorgt werden können.
  • Des Weiteren ist es denkbar, an der Frontkehreinrichtung separate Seitenbesen vorzusehen, um ein randloses Kehren zu ermöglichen. So können beispielsweise die Übergänge zwischen Fahrbahn und Bordstein gereinigt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind separate Seitenbürsten mit seitlichen Vorsprühdüsen vorgesehen, so dass ein randloses Nassabreinigen im Seitenbereich ermöglicht wird.
  • Um Reinigungsflüssigkeit einzusparen ist ein Recyclingsystem vorgesehen, das die abgesaugte, den Schmutz enthaltende Reinigungsflüssigkeit soweit wiederaufbereitet, dass sie nochmals verwendet werden kann. Hierdurch werden Kosten gespart und die Umweltbelastung erheblich reduziert.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In der Zeichnung zeigt die
  • einzige Figur in einer schematischen Ansicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beseitigen von Schmutz, die in ein – nicht dargestelltes – Fahrzeug integriert oder diesem Zugeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird als Reinigungsflüssigkeit Wasser verwendet, wobei auch jegliche andere Art von bekannter Reinigungsflüssigkeit bzw. auch ein Gemisch aus verschiedenen Flüssigkeiten Verwendung finden kann.
  • Das Reinigungswasser ist in einem Tank (1) bevorratet und wird über eine Leitung dem Wärmetauscher (2) zugeführt. Der Wärmetauscher (2) nutzt die thermische Energie des Kühlwassers und/oder der Abgase des Fahrzeugs um das Reinigungswasser zu erwärmen. Das Warmwasser wird sodann über Leitungen den Bürsten (3) oder einer zuschaltbaren Hochdruckpumpe (4) zugeführt. Die Hochdruckpumpe (4) versorgt mehrere Hochdruckdüsen (5) mit druck-beaufschlagtem Warmwasser.
  • In Abhängigkeit der Art und des Grades der Verschmutzung wählt der Fahrer die Bürsten (3) und/oder die Hochdruckdüsen (5) zur Reinigung der Fläche aus.
  • Das den abgelösten Schmutz enthaltende Schmutzwasser wird über eine Absaugvorrichtung (6), die von einer Saugturbine (7) angetrieben wird, von der Fläche abgesaugt und in ein Recyclingsystem (8) geleitet. Dort wird das Schmutzwasser gereinigt und das gereinigte Wasser in den Tank (1) zurückgeführt. Hierbei sei angemerkt, dass nicht benötigtes Warmwasser auch über eine – nicht dargestellte – Leitung vom Wärmetauscher (2) direkt in den Tank (1) zurückgeleitet werden kann.
  • Vor dem Einsatz der Bürsten (3) bzw. Hochdruckdüsen (5) kann aus einem beheizten Vorsprühtank (11) vorgewärmte Reinigungsflüssigkeit über eine mehrere Düsen (9) umfassende Sprüheinrichtung (10) auf die verschmutzte Oberfläche gesprüht werden, um den Schmutz anzulösen. Der Vorsprühtank (11) kann entweder eine separate Heizeinrichtung aufweisen oder an den Wärmetauscher (2) angeschlossen sein.
  • Im äußeren Randbereich der Vorrichtung sind Seitenbürsten (12) mit integrierten Vorsprühdüsen angebracht, sodass auch ein randloses Nassabreinigen der Fläche möglich ist.
  • Grober Schmutz – wie z. B. körniger Ölbinder – wird über eine Kehrwalze (13) dem Kehrgutbehälter (14) zugeführt. Der Inhalt des Kehrgutbehälters (14) kann separat entsorgt werden, wodurch Entsorgungskosten verringert werden.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale, die sich den Figuren nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei angemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich der beispielhaften Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tank
    2
    Wärmetauscher
    3
    Bürsten
    4
    Hochdruckpumpe
    5
    Hochdruckdüsen
    6
    Absaugvorrichtung
    7
    Saugturbine
    8
    Recyclingsytem
    9
    Düsen
    10
    Sprüheinrichtung
    11
    Vorsprühtank
    12
    Seitenbürsten
    13
    Kehrwalze
    14
    Kehrgutbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4335117 C2 [0004]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Beseitigen von Schmutz, insbesondere von Öl, Extremschmutz, etc. auf einer Fläche, insbesondere auf einer Fahrbahndecke, wobei die Vorrichtung in ein Fahrzeug integriert oder diesem zugeordnet ist, mit Düsen (5, 9) zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit, Bürsten (3, 12) zum mechanischen Bearbeiten der verschmutzten Fläche und einer Absaugeinrichtung (6) zum Absaugen der den abgelösten Schmutz enthaltenden Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit mittels Wärmetauscher (2) über die Abwärme des Fahrzeugs erwärmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (2) die thermische Energie des Kühlwassers des Fahrzeugs nutzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (2) die thermische Energie der Abgase des Fahrzeugs nutzt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit Wasser oder ein Wasser-Reinigungsmittel-Gemisch ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufsprühen der vorgewärmten Reinigungsflüssigkeit eine mehrere Düsen (9) umfassende Sprüheinrichtung (10) vorgesehen ist, wobei die Düsen (9) vorzugsweise einzeln ansteuerbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsdüsen vorgesehen sind, um die Bürsten (3, 12) mit vorgewärmter Reinigungsflüssigkeit zu besprühen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Hochdruckdüsen (5) zum Ausbringen von Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck vorgesehen sind, die vorzugsweise als Breitstrahldüsen ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (6) vorzugsweise automatisch auf die zu bearbeitende Fläche absenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einzeln steuerbare Front- und Seitendüsen zur Abreinigung von Randbereichen vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreislauf vorgesehen ist, über den nicht gebrauchtes vorgewärmte Reinigungsflüssigkeit in einen Lagertank (1) zurückführbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handlanze mit Schlauchaufroller zum manuellen Abreinigen von schwer zugänglichen Stellen vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine handbetätigbare Haube zum Absaugen von schwer zugänglichen Stellen vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Frontkehreinrichtung vorgesehen ist, insbesondere um groben Schmutz aufzukehren.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenbesen vorgesehen sind, insbesondere um ein randloses Kehren zu ermöglichen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenbürsten (12) mit seitlicher Vorsprühdüse vorgesehen sind, insbesondere um ein randloses Nassabreinigen zu ermöglichen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Recyclingsystem (8) vorgesehen ist, um die abgesaugte, verunreinigte Reinigungsflüssigkeit aufzubereiten, sodass diese wiederverwertbar ist.
  17. Verfahren zum Beseitigen von Schmutz, insbesondere von Öl, Extremschmutz, etc. auf einer Fläche, vorzugsweise auf einer Fahrbahndecke, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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