DE102010024240A1 - Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe und Kurzbogen-Entladungslampe - Google Patents

Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe und Kurzbogen-Entladungslampe Download PDF

Info

Publication number
DE102010024240A1
DE102010024240A1 DE201010024240 DE102010024240A DE102010024240A1 DE 102010024240 A1 DE102010024240 A1 DE 102010024240A1 DE 201010024240 DE201010024240 DE 201010024240 DE 102010024240 A DE102010024240 A DE 102010024240A DE 102010024240 A1 DE102010024240 A1 DE 102010024240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
discharge lamp
tip end
central axis
end surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010024240
Other languages
English (en)
Inventor
Yukio Himeji-shi Yasuda
Toshiyuki Himeji-shi Shima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ushio Denki KK
Original Assignee
Ushio Denki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ushio Denki KK filed Critical Ushio Denki KK
Publication of DE102010024240A1 publication Critical patent/DE102010024240A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe, bei der an der Anodenspitzenendfläche auf der Anodenmittelachse eine Vertiefung gebildet ist. Die Anode umfasst eine Anodeninnenwandfläche, welche von der Anodenspitzenendfläche einwärts eingesunken in der Umfangsrichtung gebildet ist, eine flache Anodeninnenbodenfläche mit einer Tiefe von 0,1 mm bis 0,5 mm, welche an die Anodeninnenwandfläche anschließt und weiter einwärts gerichtet als die Anodenspitzenendfläche gebildet ist, und einen ringförmigen Randbereich, welcher an der Grenze der Anodeninnenwandfläche und der Anodenspitzenendfläche in der Umfangsrichtung gebildet ist und von der Anodenmittelachse radial auswärts gerichtet entfernt ist. Die Erfindung betrifft weiter eine Kurzbogenentladungslampe, welche die erfindungsgemäße Anode umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe, die als Lichtquelle für eine Belichtungsvorrichtung verwendet wird, welche durch Bestrahlen eines Halbleitersubstrats mit UV-Strahlen winzige Schaltkreismuster bildet, sowie eine Kurzbogen-Entladungslampe.
  • Was bisherige Kurzbogen-Entladungslampen betrifft, sind Lampen bekannt, die so aufgebaut sind, dass sie mit einer Leuchtröhre aus Quarzglas, deren Mittelbereich erweitert ist, und einer Anode und einer Kathode, die im Inneren des erweiterten Bereichs der Leuchtröhre einander gegenüberliegend angeordnet sind, versehen sind. Wenn diese Entladungslampe bestromt wird, kollidieren Elektronen, die von der Kathode freigesetzt werden, mit dem Gas im Inneren der Lampe und erzeugen geladene Teilchen. Diese geladenen Teilchen wiederholen die Kollisionen, das im Inneren der Leuchtröhre eingeschlossene Quecksilber o. ä. erreicht den Plasmazustand, und es kommt zu einem Fluss zur Anode und zur Bildung eines Lichtbogens zwischen beiden Elektroden.
  • Wenn die Entladungslampe leuchtet, wird der Lichtbogen durch die von der Kathode freigesetzten Elektronen gebildet, wobei die Anode durch eine Kollision mit den Elektronen in der Lichtbogensäule erhitzt wird, eine hohe Temperatur erreicht und verdampft und sich abnutzt. Wenn sich die Anode durch die Kollision mit den Elektronen abnutzt, haftet das verdampfte Wolfram an der Innenwand der Leuchtröhre und wird die Innenwandfläche geschwärzt. Wenn die Entladungslampe für einen langen Zeitraum verwendet wird, schreitet die Abnutzung des Spitzenendes der Anode voran und nimmt die Bestrahlungsstärke der Entladungslampe allmählich ab. Wenn die Abnahme der Bestrahlungsstärke über die Verwendbarkeitsgrenze hinausgeht, ist es nötig, die Entladungslampe durch eine neue Lampe zu ersetzen. Daher wurden bisher verschiedenste Maßnahmen untersucht, um durch eine Unterdrückung des Temperaturanstiegs der Anode beim Leuchten der Entladungslampe das Fortschreiten der Abnutzung der Anode und die Schwärzung der Innenwandfläche der Entladungsröhre zu verzögern.
  • Zum Beispiel ist es gemäß der JP-B-3598475 möglich, ein Gemisch aus Wolframcarbid (WC), Tantalcarbid (TaC) und Wolfram (W) an die Seitenfläche der Anode mit Ausnahme des Spitzenendes zu sintern und eine poröse Schicht zu bilden und dadurch aufgrund der guten Haftung zwischen der porösen Schicht und dem Grundmaterial den Temperaturanstieg der Anode passend zu unterdrücken. Dadurch können die Abnutzung der Anode und die Schwärzung der Innenwandfläche der Leuchtröhre verringert und die Lebensdauer der Entladungslampe verlängert werden. Doch da ein Gemisch aus drei Arten von Materialien mit hohem Schmelzpunkt, nämlich Wolframcarbid, Tantalcarbid und Wolfram, an die Oberfläche der Anode gesintert wird, besteht das Problem, dass der Anodenaufbau kompliziert wird und zudem auch der Herstellungsprozess kompliziert wird, so dass für die Herstellung der Anode eine lange Zeit erforderlich ist.
  • Die jeweils in der JP-B-3136511 , JP-B-4054198 und JP-B-4132879 gezeigte Anode 43 ist wie in 5(a) gezeigt so ausgeführt, dass in dem der Kathode 42 gegenüberliegenden Spitzenende der Anode eine Vertiefung 43A ausgebildet und diese Vertiefung 43A so ausgeführt ist, dass sie sich der elektrischen Feldstärke, die an dem Punkt entsteht, an dem die von der Kathode 42 freigesetzten Elektronen aufgefangen werden, annähert. Nach diesen Patentliteraturbeispielen soll die Stromdichteverteilung an der Anodenoberfläche verteilt werden, wodurch die Abnutzung der Anode verringert und die Lebensdauer der Entladungslampe verlängert werden kann. Doch was den in 5(a) gezeigten Anodenaufbau betrifft, besteht das Problem, dass wie später besprochen die lokale Konzentration des Stroms in der Nähe der Mitte der Anode nicht ausreichend unterdrückt werden kann, da das Verhältnis des zum Randbereich 431A der Vertiefung 43A gezogenen Stroms gering ist, und daher die Abnutzung der Anode nicht ausreichend unterdrückt werden kann.
  • Bei der in der JP-A-2004-119024 gezeigten Kurzbogen-Entladungslampe ist wie oben erwähnt im Spitzenende der Anode, das der Kathode gegenüberliegt, eine Vertiefung ausgebildet und das Spitzenende der Kathode in Bezug auf die Vertiefung an einer bestimmten Stelle angeordnet. Nach diesem Patentliteraturbeispiel soll es möglich sein, die Verwendungseffizienz des Lichts der Entladungslampe zu erhöhen, indem das Strahlungslicht vom Leuchtpunkt des Lichtbogens. durch die Vertiefung der Anode reflektiert wird und das durch die Vertiefung reflektierte Licht ferner am konischen Teil des Spitzenendes der Kathode reflektiert wird. Doch beim Anodenaufbau nach diesem Patentliteraturbeispiel besteht so wie bei den in JP-B-3136511 , JP-B-4054198 und JP-B-4132879 offenbarten Anoden das Problem, dass die lokale Konzentration des Stroms in der Nähe der Mitte der Anode nicht ausreichend unterdrückt werden kann, da das Verhältnis des Stroms, der zum Randbereich der in der Anode gebildeten Vertiefung gezogen wird, gering ist, und daher die Abnutzung der Anode nicht ausreichend unterdrückt werden kann.
  • Bei der in der JP-A-2003-346709 gezeigten Kurzbogen-Entladungslampe ist wie in 5(b) gezeigt an der flachen Fläche des Spitzenendes der Anode 43 an einer Stelle, die mehr als 40% des Elektrodenabstands von der Mitte entfernt ist, eine ringbandförmige Vertiefung 43B ausgebildet. Nach diesem Patentliteraturbeispiel soll es möglich sein, eine Verformung der flachen Fläche des Spitzenendes der Anode zu verhindern, selbst wenn in der flachen Fläche des Spitzenendes der Anode 43 eine calderaförmige Vertiefung entsteht, indem das Elektrodenaufbaumaterial, das sich durch Migration bewegt hat, in der ringbandförmigen Vertiefung 43B, die im Voraus in der flachen Fläche des Spitzenendes der Anode 43 gebildet wurde, angehäuft wird. Doch da beim Anodenaufbau dieses Patentliteraturbeispiels wie in 5(b) gezeigt die elektrische Feldstärke am Randbereich B des Innenumfangs größer als die elektrische Feldstärke am Randbereich A des Außenumfangs ist, konzentriert sich der Strom im Bereich an der Innenseite des Randbereichs B des Innenumfangs. Was die zu diesem Randbereich B eingeströmte Energie betrifft, wird ein Ausströmen nach außen in der radialen Richtung der Anode durch die ringbandförmige Vertiefung 43B verhindert und wird die Energie nur in die Achsenrichtung des von der ringbandförmigen Vertiefung 43B umgebenen Mittelbereichs 431B geleitet. Da der Ausflussweg der Energie daher faktisch eingeschränkt ist, wird die Temperatur des Mittelbereichs 431B höher als die Temperatur der anderen Bereiche. Dadurch verdampft der Mittelbereich der Anode leicht, wodurch das Problem besteht, dass der Grad der Aufrechterhaltung der Beleuchtungsstärke der Entladungslampe abnimmt.
  • Daher ist es gemäß den oben beschriebenen verschiedenen bisherigen Entladungslampen schwierig, die Abnutzung der Anode zu unterdrücken.
  • Bei Kurzbogen-Entladungslampen werden durch das Anlegen einer Spannung zwischen einer Anode und einer Kathode, mit denen die Entladungslampe versehen ist, Elektronen vom Spitzenende der Kathode zur Anode hin freigesetzt und wird zwischen der Anode und der Kathode ein Lichtbogen erzeugt. Auf dem Gebiet dieser Entladungslampen ist grundsätzlich bekannt, dass die elektrische Feldstärke mit der zunehmenden Nähe zur Mittelachse der Anode hin höher ist und die Elektronen daher in Richtung der Mitte der Anode angezogen werden, wodurch die Stromdichte des Lichtbogens in der Nähe der Mittelachse der Anode hoch ist. Daher wird gedacht, dass es bei den bisherigen Entladungslampen im Lauf des eingeschalteten Zeitraums der Entladungslampe zu einer Abnutzung der Stelle in der Nähe der Mittelachse der Anode mit der hohen Stromdichte des Lichtbogens kommt und an der Stelle in der Nähe der Mittelachse der Anode eine Vertiefung gebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der obigen Probleme und hat die Aufgabe, eine Entladungslampe bereitzustellen, bei der die Abnutzung der Anode unterdrückt werden kann, während die gleiche Beleuchtungsstärke wie bei bisherigen Entladungslampen erhalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der Entladungslampe gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung sind als Ergebnis eifriger Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Problem dieser Vertiefung der Anode zu den folgenden Erkenntnissen gelangt.
    • (1) Wenn an einer Stelle, die von der Anodenmittelachse radial auswärts entfernt ist, ein Bereich mit einer vergleichsweise hohen Stromdichte erzeugt wird und dadurch die Stromdichte in der Nähe der Anodenmittelachse geringer als bisher gestaltet wird, ist dies mit einer Unterdrückung der Abnutzung der Anode verbunden.
    • (2) Durch ein Erhöhen der Stromdichte mit der Annäherung an die Anodenmittelachse, wobei die Stromdichte in einem derartigen Ausmaß erhöht wird, dass sich die Anode nicht abnutzt, kann die gleiche Beleuchtungsstärke wie bei bisherigen Entladungslampen erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben genannte Aufgabe auf Basis dieser Erkenntnisse wie folgt.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 1 handelt es sich um eine Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe, bei der an der Anodenspitzenendfläche auf der Anodenmittelachse eine Vertiefung gebildet und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anode eine Anodeninnenwandfläche, welche von der Anodenspitzenwandfläche einwärts eingesunken in der Umfangsrichtung gebildet ist, eine flache Anodeninnenbodenfläche, welche an die Anodeninnenwandfläche anschließt und weiter einwärts gerichtet als die Anodenspitzenendfläche gebildet ist, und einen ringförmigen Randbereich, welcher an der Grenze der Anodeninnenwandfläche und der Anodenspitzenendfläche in der Umfangsrichtung gebildet ist und von der Anodenmittelachse radial auswärts gerichtet entfernt ist, umfasst.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 2 handelt es sich um eine Kurzbogen-Entladungslampe, bei der eine Anode mit einer an der Anodenspitzenendfläche auf der Anodenmittelachse gebildeten Vertiefung und eine Kathode im Inneren einer Leuchtröhre einander gegenüberliegend angeordnet sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anode eine Anodeninnenwandfläche, welche von der Anodenspitzenwandfläche einwärts eingesunken in der Umfangsrichtung gebildet ist, eine flache Anodeninnenbodenfläche, welche an die Anodeninnenwandfläche anschließt und weiter einwärts gerichtet als die Anodenspitzenendfläche gebildet ist, und einen ringförmigen Randbereich, welcher an der Grenze der Anodeninnenwandfläche und der Anodenspitzenendfläche in der Umfangsrichtung gebildet ist und von der Anodenmittelachse radial auswärts gerichtet entfernt ist, umfasst.
  • Da die Anode der vorliegenden Erfindung eine Vertiefung umfasst, die eine Anodeninnenbodenfläche, welche von der Anodenspitzenendfläche einwärts gerichtet flach ausgeführt ist, und einen ringförmigen Randbereich, welcher von der Anodenmittellinie radial auswärts gerichtet entfernt in der Umfangsrichtung gebildet ist, aufweist, werden die Elektronen in dem zwischen der Kathode und der Anode gebildeten Lichtbogen jeweils auf die Anodeninnenbodenfläche und den ringförmigen Randbereich verteilt konzentriert. Da dadurch die elektrische Feldstärke in der Nähe der Anodenmittelachse bis zu einem Ausmaß, bei dem sich die Anode nicht abnutzt, hoch wird, kann die Abnutzung der Anode unterdrückt werden und die Lebensdauer der Entladungslampe verlängert werden, während die gleiche Beleuchtungsstärke wie bei bisherigen Entladungslampen erhalten wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter beschrieben. In den schematischen Zeichnungen beschreiben gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau der Kurzbogen-Entladungslampe der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, in der der in 1 gezeigte Bereich A vergrößert ist;
  • 3 ist eine konzeptuelle Ansicht, die die Elektronendichteverteilung im Lichtbogen und die Anode zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das Daten hinsichtlich des Grads der Aufrechterhaltung der Beleuchtungsstärke zeigt, die für die Entladungslampe der vorliegenden Erfindung und bisherige Entladungslampe gemessen wurden; und
  • 5 zeigt Schnittansichten der Aufbauten von bisherigen Anoden zusammen mit dem Aufbau der Kathode.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau der Kurzbogen-Entladungslampe der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, die die Spitzenenden der Kathode und der Anode vergrößert zeigt. Eine Entladungslampe 10 umfasst eine Leuchtröhre 1, die durch einen ungefähr kugelförmig ausgeführten Leuchtabschnitt 11 und Versiegelungsteile 12A und 12B mit der Form gerader Röhren, welche an beide Enden des Leuchtabschnitts 11 anschließen, gebildet ist. Die Leuchtröhre 1 ist zum Beispiel aus Quarzglas einstückig ausgebildet. An den Versiegelungsteilen 12A und 12B sind jeweils zylinderförmige Sockel 13A und 13B zur Stromversorgung angebracht. In einem Entladungsraum S, der im Inneren der Leuchtröhre 1 gebildet ist, sind eine Kathode 2 und eine Anode 3 auf einer Anodenmittelachse X einander gegenüberliegend angeordnet. Zudem ist im Entladungsraum ein Leuchtstoff eingeschlossen.
  • Als Leuchtstoff sind Xenongas oder Argongas mit mindestens 0,5 MPa bei Raumtemperatur und mindestens 1 mg/ccm Quecksilber eingeschlossen. Als Leuchtstoff kann aber auch nur eines von diesen Edelgasen oder Quecksilber eingeschlossen sein.
  • Die Kathode 2 wird im Versiegelungsteil 12A gehalten, wobei ein säulenförmiger Rumpfteil 2A, der in den Entladungsraum S ragt, und ein konisch geformter Spitzenendteil 2B, der an das Spitzenende des Rumpfteils 2A anschließt und dessen Außendurchmesser zu seinem Spitzenende hin allmählich geringer wird, einstückig zum Beispiel aus Wolfram gebildet sind.
  • Für die Anode 3 sind ein säulenförmiger Rumpfteil 3B und Kegelstumpfteile 3A und 3C, die jeweils an die Spitzenendseite bzw. an die Basisendseite des Rumpfteils 3B anschließend gebildet sind, einstückig zum Beispiel aus Wolfram gebildet. Am Kegelstumpfteil 3C der Basisendseite ist ein stabförmiger Leitungsteil (nicht dargestellt) mit einem kleineren Durchmesser als jenem des Rumpfteils 3B einstückig angeschlossen, wobei dieser Leitungsteil im Versiegelungsteil 12B gehalten wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, in der der in 1 gezeigte Bereich A vergrößert ist. 2(a) ist eine Schnittansicht, die die Anodenmittelachse X enthält. 2(b) ist eine Vorderansicht der Anodenspitzenendfläche von der Richtung des in 2(a) gezeigten Pfeils B her.
  • Der Kegelstumpfteil 3A ist wie in 2 gezeigt so gestaltet, dass am Spitzenende eine flache Anodenspitzenendfläche 3D gebildet ist und in der Anodenspitzenendfläche 3D eine Vertiefung 30 gebildet ist, die so ausgeführt ist, dass sie die Anodenmittelachse X enthält. Die Vertiefung 30 ist so gestaltet, dass die Querschnittfläche, die die Anodenmittelachse X enthält, rechteckig ist, das heißt, sie weist eine Säulenform auf. Die Vertiefung 30 ist jedoch nicht auf eine Säulenform beschränkt, sondern kann auch die Form eines Rotationskegelstumpfs aufweisen.
  • Die Vertiefung 30 besteht durch Einsinken von der Anodenspitzenendfläche 3D in die Einwärtsrichtung der Anode 3 aus einer Anodeninnenwandfläche 30A, die im Anschluss an die Anodenspitzenendfläche 3D in der Umfangsrichtung gebildet ist, einer Anodeninnenbodenfläche 30B, die sich weiter einwärts als die Anodenspitzenendfläche 3D (an der vom Spitzenendteil 2B der Kathode 2 entfernten Seite) befindet, sich in Bezug auf die Anodenmittelachse X in der senkrechten Richtung erstreckt und mit einer flachen runden Form ausgebildet ist, und einem ringförmigen Randbereich 30C, der an der Grenze der Anodeninnenwandfläche 30A und der Anodenspitzenendfläche 3D entlang der Umfangsrichtung gebildet ist. Der ringförmige Randbereich 30C ist von der Anodenmittelachse X in der radialen Richtung entfernt ausgebildet.
  • Wenn bei der Entladungslampe der vorliegenden Erfindung zwischen der Kathode 2 und der Anode 3 eine hohe Spannung angelegt wird, wird zwischen der Kathode 2 und der Anode 3 ein Lichtbogen gebildet. Bei der Anode 3 wird die elektrische Feldstärke dem oben angeführten Prinzip der Entladungslampe folgend mit der zunehmenden Nähe zur Mittelachse X der Anode hin höher, doch durch die Bereitstellung des ringförmigen Randbereichs 30C an einer von der Anodenmittelachse X radial auswärts entfernten Stelle wird die elektrische Feldstärke auch an dieser Stelle hoch. Mit anderen Worten werden die von der Kathode 2 abgegebenen Elektronen durch den Umstand, dass sowohl die elektrische Feldstärke in der Nähe der Anodenmittelachse X als auch die elektrische Feldstärke am ringförmigen Randbereich 30C hoch wird, jeweils auf die Nähe der Anodenmittelachse X und den ringförmigen Randbereich 30C verteilt angezogen, so dass die Menge der Elektronen, die in die Nähe der Anodenmittelachse X angezogen werden, abnimmt. Außerdem ist die Anode 3 weiter einwärts als die Anodenspitzenendfläche 3D mit der Anodeninnenbodenfläche 30B versehen, ist die Anodeninnenbodenfläche 30B flach ausgeführt, und wird die elektrische Feldstärke dem oben angeführten Prinzip der Entladungslampe folgend in der Nähe der Anodenmittelachse X hoch. Mit anderen Worten wird durch die Bereitstellung sowohl des Anodeninnenflächenbodens 30B als auch des ringförmigen Randbereichs 30C an der Anode 3 ein Teil der von der Kathode 2 abgegebenen Elektronen zum ringförmigen Randbereich 30C, der sich von der Anodenmittelachse X radial auswärts befindet, angezogen, sammeln sich die nicht zum ringförmigen Randbereich 30C angezogenen restlichen Elektronen in der Nähe der Anodenmittelachse X an der Anodeninnenbodenfläche 30B, und wird die elektrische Feldstärke in der Nähe der Anodenmittelachse X bis zu einem Ausmaß, bei dem sich die Anode nicht abnutzt, hoch.
  • 3 zeigt das Ergebnis einer Simulation der Verteilung der elektrischen Feldstärke im Lichtbogen für die Entladungslampe der vorliegenden Erfindung, die mit der in 2 gezeigten Anode versehen ist, und eine herkömmliche Entladungslampe, die mit der in 5(a) gezeigten Anode versehen ist. In 3 zeigt die Längsachse die elektrische Feldstärke, während die Querachse die Entfernung von der Anodenmittelachse X zeigt. In 3 zeigt die durchgehende Linie die elektrische Feldstärke der Anode der vorliegenden Erfindung, während die gestrichelte Linie die elektrische Feldstärke der (in 5(a) gezeigten) herkömmlichen Anode zeigt.
  • Wie in 3 mit der durchgehenden Linie gezeigt, erscheinen bei der Anode der vorliegenden Erfindung in der Umgebung der Anodenmittelachse X und an Stellen, die dem ringförmigen Randbereich 30C der Vertiefung 30 entsprechen, scharfe Spitzen der elektrischen Feldstärke und wird der Umstand vermutet, dass sich die Elektronen im Lichtbogen am ringförmigen Randbereich 30c konzentrieren. Daraus wird gefolgert, dass bei der Anode der vorliegenden Erfindung das Verhältnis des zum ringförmigen Randbereich 30C angezogenen Stroms hoch wird.
  • Da bei der (in 5(a) gezeigten) herkömmlichen Anode keine derartigen Spitzen erkennbar sind, wird gefolgert, dass das Verhältnis des Stroms, der zum Randbereich 431A der Vertiefung 43 angezogen wird, gering ist. Da es somit bei der Entladungslampe, die mit der Anode 3 der vorliegenden Erfindung versehen ist, durch das Vorhandensein des ringförmigen Randbereichs 30C, der so gebildet ist, dass er von der Anodenmittelachse X radial auswärts entfernt ist, zu einer Verteilung des Stroms auf die Nähe der Anodenmittelachse X und den ringförmigen Randbereich 30C kommt, kommt es zur Abschwächung der lokalem Konzentration des Stroms auf die Nähe der Anodenmittelachse X. Darüber hinaus wird die elektrische Feldstärke in der Nähe der Anodenmittelachse X durch das Vorhandensein der Anodeninnenbodenfläche 30B bis zu einem Ausmaß, bei dem sich die Anode nicht abnutzt, gemäßigt hoch. Folglich kann die Abnutzung der Anode bei der Entladungslampe, die mit der Anode 3 der vorliegenden Erfindung versehen ist, verglichen mit Entladungslampen, die mit herkömmlichen Anoden versehen sind, sicher unterdrückt werden, während die gleiche Beleuchtungsstärke wie bei bisherigen Entladungslampen erhalten wird.
  • Die Tiefe H der in der Anode 3 ausgebildeten Vertiefung 30 (die Entfernung zwischen der Anodenspitzenendfläche 3D und der Anodeninnenbodenfläche 30B) wird gemäß der Spezifikation der Entladungslampe passend bestimmt, liegt aber vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 0,5 mm. Wenn die Tiefe H der Vertiefung 30 geringer als 0,1 mm ist, wird die elektrische Feldstärke am ringförmigen Randbereich 30C nicht hoch, so dass die von der Kathode 2 abgegebenen Elektronen nicht ausreichend angezogen werden können. Dadurch kann die Abnutzung der Anode nicht unterdrückt werden. Wenn die Tiefe H der Vertiefung 30 0,5 mm übersteigt, wird der Abstand zwischen der Kathode 2 und der Anode 3 hoch und steigt die Lampenspannung der Entladungslampe. Da dadurch der Lampenstrom abnimmt (da diese Art von Entladungslampe im Allgemeinen mit einer Leucht-Stromquelle mit konstanter elektrischer Leistung betrieben wird, kommt es beim Ansteigen eines der Lampenspannung und des Lampenstromes zur Abnahme des anderen), nimmt die Beleuchtungsstärke ab. Zudem breitet sich der Lichtbogen in der radialen Richtung aus, wenn die Tiefe H der Vertiefung 30 0,5 mm übersteigt, wodurch die Sammelleistungsfähigkeit abnimmt und die Belichtungsflächen-Beleuchtungsstärke der Belichtungsvorrichtung o. ä. abnimmt.
  • Nachstehend werden Versuche, die vorgenommen wurden, um die Resultate der vorliegenden Erfindung zu bestätigen, und die Ergebnisse dieser Versuche erklärt.
  • Bei der Durchführung der Versuche wurden die Entladungslampen der vorliegenden Erfindung, des ersten Vergleichsbeispiels und des zweiten Vergleichsbeispiels jeweils gemäß dem in 1 gezeigten Aufbau angefertigt. Einzelheiten zu den einzelnen Entladungslampen sind nachstehend angeführt.
  • Entladungslampe der vorliegenden Erfindung
  • (Lampe)
    Elektrodenabstand: 10 mm
    eingeschlossene Quecksilbermenge: 25 mg/ccm
    eingeschlossene Edelgasmenge: 0,15 MPa
    Eingangsleistung: 10 kW
    (Anode) Vertiefung vorhanden
    Durchmesser D der Vertiefung (30): 5 mm
    Tiefe H der Vertiefung (30): 0,4 mm
    Form der Anodeninnenbodenfläche (30B): flach
  • Entladungslampe des ersten Vergleichsbeispiels
  • (Lampe)
    • wie die Entladungslampe der vorliegenden Erfindung
  • (Anode)
    • keine Vertiefung vorhanden
  • Entladungslampe des zweiten Vergleichsbeispiels
  • (Lampe)
    • wie die Entladungslampe der vorliegenden Erfindung
  • (Anode) Vertiefung vorhanden
    Durchmesser D der Vertiefung (43A): 5 mm
    Tiefe H der Vertiefung (43A): 0,4 mm
    Form der Anodeninnenbodenfläche: sphärisch (in Figur 5A gezeigt)
  • Entladungslampe des dritten Vergleichsbeispiels
  • (Lampe)
    • wie die Entladungslampe der vorliegenden Erfindung
  • (Anode) Vertiefung vorhanden, ringbandförmige Vertiefung
    Durchmesser D der ringbandförmigen Vertiefung (Seite des Randbereichs A von 43B): 5 mm
    Breite der ringbandförmigen Vertiefung (43B) (Abstand der Randbereiche A und B): 1 mm
    Tiefe der ringbandförmigen Vertiefung (43B): 0,4 mm
    Form der ringbandförmigen Vertiefung der Anode: ringbandförmiger Kanal (in Figur 5(b) gezeigt)
  • Die einzelnen oben angeführten Entladungslampen wurden mit einer Leucht-Stromquelle mit konstanter elektrischer Leistung zum Leuchten gebracht, und es wurde eine Messung des Grads der Aufrechterhaltung der Beleuchtungsstärke der einzelnen Entladungslampen vorgenommen. Die Ergebnisse sind in 4 gezeigt. In 4 zeigt die Längsachse den Grad der Aufrechterhaltung der Beleuchtungsstärke, während die Querachse die Leuchtzeit zeigt.
  • Der Grad der Aufrechterhaltung der Beleuchtungsstärke steht in einem engen Zusammenhang mit der Abnutzung der Anode. Das heißt, ein hoher Grad der Aufrechterhaltung der Beleuchtungsstärke zeigt, dass die Abnutzung der Anode unterdrückt wurde. Wie in 4 gezeigt, wurde festgestellt, dass der Grad der Aufrechterhaltung der Beleuchtungsstärke nach Ablauf von 800 Stunden ab dem Beginn des Leuchtens bei der Entladungslampe der vorliegenden Erfindung 95%, bei der Entladungslampe des ersten Vergleichsbeispiels 84%, bei der Entladungslampe des zweiten Vergleichsbeispiels 92%, und bei der Entladungslampe des dritten Vergleichsbeispiels 86% betrug. Aus diesen Ergebnissen wurde erkannt, dass die Abnutzung der Anode bei der Entladungslampe der vorliegenden Erfindung verglichen mit den Entladungslampen des ersten Vergleichsbeispiels, des zweiten Vergleichsbeispiels und des dritten Vergleichsbeispiels unterdrückt werden konnte.
  • Wie oben besprochen, werden die Elektronen in dem zwischen der Kathode 2 und der Anode 3 gebildeten Lichtbogen durch die Anode 3 der vorliegenden Erfindung aufgrund der Bereitstellung der Anodeninnenbodenfläche 3B, die sich weiter einwärts als die Anodenspitzenendfläche 3D befindet und flach ausgeführt ist, und des ringförmigen Randbereichs 30C, der von der Anodenmittelachse X radial auswärts gerichtet entfernt ist und in der Umfangsrichtung gebildet ist, jeweils auf die Anodeninnenbodenfläche 30B und den ringförmigen Randbereich 30C verteilt konzentriert. Da daher die Stromdichte in der Nähe der Anodenmittelachse X in einem derartigen Ausmaß erhöht wird, dass sich die Anode nicht abnutzt, kann die Abnutzung der Anode unterdrückt werden und die Lebensdauer der Entladungslampe 10 verlängert werden, während die gleiche Beleuchtungsstärke wie bei bisherigen Entladungslampen erhalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3598475 B [0004]
    • - JP 3136511 B [0005, 0006]
    • - JP 4054198 B [0005, 0006]
    • - JP 4132879 B [0005, 0006]
    • - JP 2004-119024 A [0006]
    • - JP 2003-346709 A [0007]

Claims (2)

  1. Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe, bei der an der Anodenspitzenendfläche auf der Anodenmittelachse eine Vertiefung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode umfasst: – eine Anodeninnenwandfläche, welche von der Anodenspitzenendfläche einwärts eingesunken in der Umfangsrichtung gebildet ist, – eine flache Anodeninnenbodenfläche mit einer Tiefe von 0,1 mm bis 0,5 mm, welche an die Anodeninnenwandfläche anschließt und weiter einwärts gerichtet als die Anodenspitzenendfläche gebildet ist, und – einen ringförmigen Randbereich, welcher an der Grenze der Anodeninnenwandfläche und der Anodenspitzenendfläche in der Umfangsrichtung gebildet ist und von der Anodenmittelachse radial auswärts gerichtet entfernt ist.
  2. Kurzbogen-Entladungslampe, in der eine Anode und eine Kathode im Inneren einer Leuchtröhre einander gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode eine Anode nach Anspruch 1 ist.
DE201010024240 2009-06-30 2010-06-18 Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe und Kurzbogen-Entladungslampe Withdrawn DE102010024240A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009-154651 2009-06-30
JP2009154651A JP2011014248A (ja) 2009-06-30 2009-06-30 ショートアーク型放電ランプ用の陽極およびショートアーク型放電ランプ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010024240A1 true DE102010024240A1 (de) 2011-01-05

Family

ID=43299276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010024240 Withdrawn DE102010024240A1 (de) 2009-06-30 2010-06-18 Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe und Kurzbogen-Entladungslampe

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP2011014248A (de)
KR (1) KR20110001904A (de)
CN (1) CN101937827A (de)
DE (1) DE102010024240A1 (de)
TW (1) TW201126566A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044259B4 (de) * 2009-09-15 2012-11-15 Ushio Denki K.K. Kurzbogen-Entladungslampe
KR102436519B1 (ko) * 2015-08-18 2022-08-25 삼성전자주식회사 아크 램프 및 이를 갖는 기판 가열 장치

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3136511B2 (ja) 1997-04-01 2001-02-19 株式会社オーク製作所 ショートアーク型放電灯の陽極構造
JP2003346709A (ja) 2002-05-29 2003-12-05 Ushio Inc 放電ランプ用電極
JP2004119024A (ja) 2002-09-24 2004-04-15 Ushio Inc ショートアーク型放電ランプ
JP3598475B2 (ja) 1995-10-20 2004-12-08 株式会社オーク製作所 放電灯の陽極の構造
JP4132879B2 (ja) 2002-03-06 2008-08-13 株式会社オーク製作所 ショートアーク型放電灯の電極およびショートアーク型放電灯

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4054198B2 (ja) * 2002-02-07 2008-02-27 株式会社オーク製作所 ショートアーク型放電灯の電極およびショートアーク型放電灯

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3598475B2 (ja) 1995-10-20 2004-12-08 株式会社オーク製作所 放電灯の陽極の構造
JP3136511B2 (ja) 1997-04-01 2001-02-19 株式会社オーク製作所 ショートアーク型放電灯の陽極構造
JP4132879B2 (ja) 2002-03-06 2008-08-13 株式会社オーク製作所 ショートアーク型放電灯の電極およびショートアーク型放電灯
JP2003346709A (ja) 2002-05-29 2003-12-05 Ushio Inc 放電ランプ用電極
JP2004119024A (ja) 2002-09-24 2004-04-15 Ushio Inc ショートアーク型放電ランプ

Also Published As

Publication number Publication date
TW201126566A (en) 2011-08-01
KR20110001904A (ko) 2011-01-06
CN101937827A (zh) 2011-01-05
JP2011014248A (ja) 2011-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005007767B4 (de) Entladungslampe mit einer speziell geformten Kathode zur Verhinderung des Schwankungsphänomens des Lichtbogens
DE102011009597B4 (de) Entladungslampe mit einer Kathode, die zum einen Teil aus reinem Wolfram und zum anderen aus thoriertem Wolfram besteht
DE112012000696B4 (de) Kurzbogenentladungslampe mit Kathode aus Hauptteil und Emitterteil mit unterschiedlichen Porositäten oder Kristallgrößen
DE102011114417B4 (de) Kurzbogen-entladungslampe mit niedrigem sauerstoffgehalt im hauptteil und bandförmigem wolframcarbid auf der spitzenendfläche eines emitterteils der kathode
DE102010011980A1 (de) Entladungslampe vom Kurzbogentyp
DE1170542B (de) Gasentladungslampe, insbesondere hoch belastbare Hochdrucklampe
DE4425691C2 (de) Röntgenstrahler
DE102010024240A1 (de) Anode für eine Kurzbogen-Entladungslampe und Kurzbogen-Entladungslampe
DE3041548C2 (de) Leuchtstofflampe mit beheizter Kathode
WO2008077832A1 (de) Quecksilber-hochdruckentladungslampe
DE102012005373B4 (de) Kurzbogenentladungslampe mit kugelfömiger oder ovaler Außenform des Leuchtröhrenteils und einem Spiralenteil am Spitzenende einer Elektrode
DE3119223C2 (de) Entladungslampenvorrichtung
DE102010034661B4 (de) Kurzbogen-Entladungslampe mit Längsöffnung in der Anode, an deren Innenfläche Mikrorisse gebildet sind
DE2436622C2 (de) Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre
DE2523360A1 (de) Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem zum erzeugen eines elektronenstrahls mit hilfe einer glimmentladung
DE668886C (de) Mit Neuemission arbeitende Entladungsroehre und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE102011016363A1 (de) Kurzbogen-Entladungslampe
DE619621C (de) Roentgenroehre mit durchlochter Hohlanode
DE911875C (de) Einrichtung zur Gasentladungs-Steuerung
DE1059114B (de) Kathode fuer Hochleistungs-Magnetrons und Verfahren fuer ihre Herstellung
DE3017693C2 (de) Kathodenstrahlröhre zur Verwendung als Lichtquelle
DE102010044259B4 (de) Kurzbogen-Entladungslampe
DE862331C (de) Vorrichtung mit einer Gluehkathodenstromrichterroehre mit einer Gas- und/oder Dampffuellung
DE2311620C3 (de) Elektrode für Kurzbogengasentladungslampen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102021111097A1 (de) Hohlkathodensystem zum Erzeugen eines Plasmas und Verfahren zum Betreiben eines solchen Hohlkathodensystems

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130101