DE2523360A1 - Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem zum erzeugen eines elektronenstrahls mit hilfe einer glimmentladung - Google Patents

Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem zum erzeugen eines elektronenstrahls mit hilfe einer glimmentladung

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DE2523360A1
DE2523360A1 DE19752523360 DE2523360A DE2523360A1 DE 2523360 A1 DE2523360 A1 DE 2523360A1 DE 19752523360 DE19752523360 DE 19752523360 DE 2523360 A DE2523360 A DE 2523360A DE 2523360 A1 DE2523360 A1 DE 2523360A1
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    • H01J37/06Electron sources; Electron guns
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    • HELECTRICITY
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    • H01J2893/0066Construction, material, support, protection and temperature regulation of electrodes; Electrode cups

Description

PHN 75fr8 Va/H j
16.5.75
"Gasentladungselektronenstrahlerzeugungsystem zum Erzeugen eines Elektronenstrahls mit Hilfe einer Glimmentladung".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasentladungsei ektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen eines Elektronenstrahls mit Hilfe einer Glimmentladung, das mindestens aus einer Umhüllung und Mitteln zum Aufrechterhalten eines gasförmigen ionisierbaren Mediums innerhalb dieser Umhüllung besteht, welche Umhüllung mindestens eine zylindrische auf beiden Seiten offene Anode und eine Kathode enthält, wobei aus dieser Kathode Elektronen durch Sekundäremission
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in einer derartigen Menge auggelöst werden, dass der genannte Elektronenstrahl im wesentlichen aus diesen Elektronen besteht.
Ein derartiges Gasentladungselektronenytrahlerzeugungssystem ist aus der britischen Patentschrift 1.1^5·Ο13 (RrA, I1Ur-JaIe) bekannt. Positive Ionen aus der - Glimmen ti ad:; ^ prallen auf die Kathode und lösen dort infolge d.-r Tatsache, dass sie Sekundäremission herbeiführen, Elektronen aus. Diese Elektronen werden von der Kathode ab beschleunigt. Bei der Kathode weist das elektrische FeId8 dem die Ionen und Elektronen ausgesetzt sind, eine starke radiale Komponente auf. Dadurch wird der Ionenstrom mehr oder weniger zu einem kleinen Teil der Oberfläche in der· Mitte der Kathode gelenkt und die Sekundärelektronen verlassen die Kathode in Form eines engen Strahles. Nach der genannten britischen Patentschrift weist die darin beschriebene Vorrichtung einen hohen Wirkungsgrad auf, dadurch, dass d.le öffnung in der zylindrischen Anode derart gross und der Abstand der zylindrischen Anode von der Kathode derart klein gewählt sind, dass die Glimmentladung sich bis in die Anode erstreckt. In dieser Anode wird ein grosser Ionenstrom erzeugt, der auf die Kathode fällt. Ebenfalls nach dieser britischen Patentschrift kann eine Höhlung in der Mitte der Kathode einen gewissen Einfluss auf die 509850/0731
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Form der elektrischen Feldes und somit auf die Form des Elektronenstrahls ausüben. Die Form des Elektronenstrahls und die Leistung dieses Elektronenstrahls können über einen grossen Bereich durch Änderung eines oder mehrerer Entladungsparameter geändert werden. Das Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem kann bei einem rohen Vakuum (Vorvakuum) arbeiten
«— 1 — P
(10 bis 10 Torr) und ist daher für Materialbear-
beitungen, wie Bohren, Schveissen, Lackhärten usw., besonders geeignet, weil aus dem Werkstück stammende Gase und Dämpfe das Vakuum in verhältnismässig geringem Masse stören. In den USA-Patentschriften 3.218.^+31 und 3.509.410 sind Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssysteme mit sogenannten hohlen Kathoden beschriebenen, die von den Kathoden gemäss der vorgenannten britischen Patentschrift wesentlich verschieden sind. In einer hohlen Kathode nach den genannten USA-Patentschriften wird der Elektronenstrahl nämlich direkt in dem sich in der hohlen Kathode befindenden, gasförmigen ionisierten Medium (auch als Plasma bezeichnet) erzeugt. Die Kathode nach der genannten britischen Patentschrift liefert jedoch im wesentlichen Elektronen durch Sekundäremission wenigstens aus einem Teil der Kathodenoberfläche. Das Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem nach der britischen Patentschrift, auch
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•lh
als Hohlanodenelektrohenstrahlerzeugungssystem bezeichnet, hai sich in der Praxis für sehr genaue Bearbeitungen bewährt.
Die Erfindung bezweckt, ein Gasentladungselek tron en s trahlerz eugungs system zum Erzeugen eines Elektronenstrahls zu schaffen, das eine hohe Beschleunigungsspannung zwischen der zylindrischen Anode und der Kathode gestattet, ohne dass dabei Rauschen und Durchschläge (Bogenentladungen) auftreten.
Weiter bezweckt die Erfindung, den Aufbau des Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystems gedrängter zu machen, um auf diese Weise eine günstigere Wärmeableitung zu ermöglichen und ein Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem mit einem noch günstigeren Wirkungsgrad ((Kathodenstrom-Anodenstrom)/Kathodenstrom) χ 100 ^ zu erhalten.
Drittens bezweckt die Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, die die Verschmutzung des Isoliermaterials zwischen der zylindrischen Anode und der Kathode erheblich verringert utid ausserdem eine Abschirmung gegen Röntgenstrahlung liefert.
Nach der Erfindung ist ein Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem der im ersten Absatz genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Kathodenoberfläche wenigstens ein Teil des Bodens einer koaxial um die Achse der zylindrisehen Anode an-
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g.
geordneten Kathodenhülse ist, deren dem genannten Boden gegenüber liegende zweite Seite offen ist.
Die Kathodenhülse weist das gleiche Potential wie die Kathode auf und übt einen gewissen Einfluss auf die Form dex" Feldlinien in der Nähe der Kathode aus, gleich wie die Höhlung in der Mitte der Kathode geinäss der genannten britischen Patentschrift. Beim Fehlen der Kathodenhülse nach dex* Erfindung liefert ein Teil der Entladung keinen Beitrag zu der Bildung des Elektronenstrahls, aber WOhl einen Beitrag zu der Wärmeentwicklung in der Kathode, und führt zu Rauschen und Durchschlägen und somit zu Herabsetzung des Wirkungsgrades. Auch wird durch das Vprhandensein der Kathodenhülse verhindert, dass die Isolierung zwischen der zylindrischen Anode und der Kathode schlechter wird, indem diese mit einer aus zerstäubtem Material der Kathode und Verunreinigungen aus dem gasförmigen ionisierbaren Medium in der genannten Umhüllung bestehenden Schicht überzogen wird. Mit Hilfe der Kathodenhülse wird die Röntgenstrahlung ausserhalb des Erzeugungssystems um einen Faktor 20 herabgesetzt, während, wenn die Kathode und die Kathodenhülse in der Anode angeordnet sind, von Röntgenstrahlung ausserhalb des Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystems nahezu nicht mehr die Rede ist. Beobachtungen haben ergeben, dass bei einer
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Tiefe der Kathodenhülse nach der Erfindung (Abstand zwischen dor Kathodenoberfläche und der gegenüberliegenden zweiten Seite) von k bis 8 mm das Gasentladungselektronenstrahlerzeugungsystem befriedigend wirkt und eine optimale Vix\kung bei einer Tiefe von etwa 6 mm erreicht wird. Dies ist von dem Innendurchmesser der Kathoder,: also nahezu unabhängig. Der Innendurchmesser muss wohl dem maximal dem Gasentladung^— elektronenstrahlerzeugungssystera entzogenen Strom angepasst sein, z.B. 0. = 8 mm bei Strömen bis zu ho niA. Es ist empf ehlensAirert, den Abstand zwischen der Anode und der· Kathodenhülse an kleiner einzigen Stelle kleiner als 5 niIIi zu machen, um Durchschläge zu vermeiden.
- ' Die von der Kathode herrührenden zerstäubten Materialien werden teilweise auf der Innenwand der Kathodenhülse niederschlagen. Daher empfiehlt es sich, die genannte Kathodenhülse aus zwei koaxialen ineinander passenden Zylindern herzustellen, von denen der innere Zylinder leicht ersetzt werden kann. •Es stellt sich heraus, dass, wenn der Innenzylinder aus einer feinmaschigen elektrisch leitenden Gaze hergestellt wird, die Verschmutzung sogar nach 2 bis 3 Betriebsstunden noch nicht zu Rauschen und Durchschlägen führt. Ein Innenzylinder aus CuSn-Gaze hat sich als besonders geeignet erwiesen. Die Aussen-
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sexto des Inncnzylinders aus Gaze liegt an der Innenwand des Aussenzylindcrs der Kalriodenliülse an und ist also nicht direkt einem Niederschlag von Verunreinigungen aus der Entladung ausgesetzt. Dadurch kann etwaige Störung herbeiführende Raumladung über die der Innenwand des Aussonzylinders der Kathodenhülse zugewandte Seite der genannten Gaze abfliessen. Ein optimales Verhältnis bei der Gaze zwischen der Materialoborflache und der Lochoberfläche ist 1 : 3«
Eine Aluniiniumkathode in Vereinigung mit einer kupfernen Kathodenhülse mit gegebenenfalls einem Inneiizylinder aus CuSn ergibt ein Elektronenstrahlerzeugungssystem mit sehr hohem Wirkungsgrad. Dies lässt sich u.a. durch den hohen Sekundäremissionskoeffizienten für Aluminium erklären.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 bis 3 eine Anzahl möglicher Lagen der Kathode und der Kathodenhülse gegenüber der zylindrischen Anode,
Fig. h eine Ansicht der Einzelteile einer Ausführungsform, und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungs-· form.
In Fig. 1 sind die Kathode 1 sowie die Katho-
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deiihülse 3 in der zylindrischen Anode 2 angeordnet. In Fig. 2 endet die Kathodenliülse 3 in dor zylindrischen Anode 2, während sich die Kathode 1 ausserhalb der zylindrischen Anode 2 befindet. In Fig. 3 befinden sich die Kathode 1 und die Kathodenhülse 3 ausserhalb der zylindrischen Anode. Obgleich die letztere Konstruktion einen niedrigeren Wirkungsgrad als die Konstruktion nach Fig. 2 und einen erheblich, niedrigeren Wirkungsgrad als die Konstruktion nach Fig. 1 aufweist, kann in diesem Fall der Elektronenstrahldurchmesser kleiner gemacht werden, weil die Elektrodengeometrie optisch günstiger ist. Die Kathodenoberfläche darf in allen drei Konstruktionen hohl oder sphärisch .oder nicht senkrecht zu der Achse des Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystems angeordnet sein. Jedenfalls wird der Elektronenstrahl k aus der Mitte der genannten Kathode austreten. Unter der Tiefe der Kathodenhülse ist dann stets der Abstand der Mitte der Kathode von der gegenüberliegenden zweiten Seite zu verstehen. Die Kathode und die Kathodenhülse können aus demselben Material und einstückig hergestellt sein. Es empfiehlt sich, in diesem Falle Kupfer zu wählen. Bei Aluminium ergibt sich nämlich ein überzug mit A1„O„ auf der Innenseite der Kathodenhülse, was zu Unstabilitäten führt.
Fig. h zeigt eine Ansicht dex- Einzelteile
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einer Λ us f iilmingsf orni- des GascntladungselektrononstraliicrzouKuncssystems nach dor Erfindung. Die Kathode 1 passt zusammen mit dem gazeföi^migon Innencylinder 5 in die Kathodenhülso 3· Diese Kathodeiiliül.'io ist koaxial in der zylindrischen Anode 2 angeordnet, die in dem Anodenring 6 ruht. Die Kathode 1 und die Kathodenhülse; 3 werden von dem Kühlkörper
7 gekühlt, durch deal über den Kanal 8 Luft fliesst. Dej" Kühlkörper wird von der Buchse 9 verschlossen und 1st in dem Kuns tstpf f (iso'lier)-Genauso 10 angeordnet. Die Kühlluft wird über den Einlass 11 in den Kühlkörper 7 eingeführt, durchläuft den Kanal
8 und verlässt über die Öffnung 12 den Kühlkörper.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das zusammengebaut ο Gasen tladungseiektronenstrahlerζeugungssystem nach Fig. h. Die Kathode 1 wird über den Kontakt 13 auf eine negative Spannung (z.B. 10 bis 100 kV) in bezug auf die zylindrische Anode 2 gebracht. Die Konstruktion ist mit Hilfe von 0-Rlng-Dichtungen 1^1 gasdicht gemacht. Die Kathode 1 kann auch frei von der Kathodenhülse 3 angeordnet sein, so dass zwischen der Kathode und der Kathodenhülse ein Spalt vorhanden ist. Die Kathodenhülse muss dann wohl elektrisch mit der Kathode, gegebenenfalls übei' den Kühlköi-per, verbunden sein. Die Kathode kann auch derart ausgebildet werden, dass
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stets ein anderer Teil derselben dom Ionenbeschuss ausgesetzt wird. Die Kathode kann dazu z.B. rotierend ausgeführt werden.
Die Spannung zwischen der Anode und. dor Kathode kann auch umgekehrt und so angepasst werden, dass ein Ionenstrahl statt eines Elektronenstrahls erzeugt wird.
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Claims (1)

  1. PHN 75^8 · 16.5.75
    Pa fren t η nsprüchο:
    M .J Gas ent.ladungsei ektronun st rah lerzeugungssystein zum Erzeugen eines Elektronenstrahls mit HiITe einer Glimmentladung, das mindestens aus einer Umhüllung und Mitteln zum Aufrechterhalten eines gasförmigen ionisierbaren Mediums innerhalb dieser Umhüllung besteht, weiche Umhüllung mindestens eine zylindrische auf beiden Seiten offene Anode und eine Kathode enthält, wobei aus dieser Kathode Elektronen durch Sekundäremission in einer derartigen Menge ausgelöst worden, dass der genannte Elektronenstrahl im wesentlichen aus diesen Elektronen besteht, dadixrch gekennzeichnet, dass die aktive Eathodenoberfläche wenigstens ein Teil des Bodens einer koaxial um die Achse der zylindrischen Anode angeordneten Kathodenhülse ist, deren dem genannten Boden gegenüber liegende zweite Seite offen ist.
    2. Gasentladungselektroncnstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c'ass der Abstand der genannten Kathodenoberflache von der genannten zweiten Seite zwischen k und 8 mm liegt. 3· Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der genannten Kathodenoberfläche von der genannten zweiten Seite etwa 6 mm beträgt. h. Gasontladungselektronenstrahlerzougungs-
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    system nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kathodenhülse aiis
    zwei koaxial ineinander passenden Zylindern besteht, von denen dei* Innenzylinder leicht ersetzt werden
    kann.
    5. Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Innenzylinder aus einer feinmaschigen elektrisch leitenden Gaze bestellt f
    6. Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    dass das Verhältnis zwischen der Materialoberfläche und der Lochoberfläche der* feinmaschigen Gaze etwa 1 : 3 beträgt.
    7« Gasentladüngselektronenetralilerzeugungssystem nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadiirch gekennzeichnet, dass die genannte feinmaschige Gaze
    aus CuSn (Kupfer-Zinnlegierung) hergestellt ist.'
    8. . . Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode aus Aluminium und
    die Kathodenhülse aus Kupfer besteht.
    9 ♦ Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystenl nach den Ansprüchen 4, 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenzylinder aus Kupfer und die Kathode, aus Aluminium besteht.
    5 03850/0731
    Leerse ite
DE19752523360 1974-05-27 1975-05-27 Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem zum erzeugen eines elektronenstrahls mit hilfe einer glimmentladung Granted DE2523360B2 (de)

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DE2523360A1 true DE2523360A1 (de) 1975-12-11
DE2523360B2 DE2523360B2 (de) 1976-11-04

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CH (1) CH588161A5 (de)
DE (1) DE2523360B2 (de)
FR (1) FR2273368B1 (de)
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