DE2304906C2 - Feldemissions-Strahlerzeugungssystem - Google Patents
Feldemissions-StrahlerzeugungssystemInfo
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- H01J37/073—Electron guns using field emission, photo emission, or secondary emission electron sources
Description
Die Erfindung betrifft ein Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der deutschen Offenlegungsschrift 21 29 636 ist ein Abtastelektronenmikroskop (Raster-Elektronenmikroskop)
mit einem Feldemissions-Strahlerzeugungssystem dieser Art beschrieben. Die Verwendung eines FeIdemissions-Strahlerzeugungssystems
ermöglicht die Ausbildung eines hochintensiven fokussierten Strahls aus geladenen Teilchen, wodurch sich die bei der Abtastmikroskopie
erforderliche Beleuchtung ergibt
Das Elektronenstrahlerzeugungssystem gemäß der oben genannten deutschen Offenlegungsschrift benötigt
ein hohes Vakuum und bedingt weiterhin ein erhebliches Maß an Schutz gegen Hochspannungsüberschläge
an der Feldemissiojisspitze. Nach dem Stand der Technik
haben sich hier erhebliche Probleme bezüglich der Anwendung von Feldemissionsspitzen bei Abtastelektronenmikroskopen
ergeben. Um den Hochspannugs-Schutz der Feldera/ssionsspitze zu erzielen, wird gemäß
der genannten deutschen Offenlegungsschrift eine Schildelektrode um den Umfang der Spitze herum zusätzlich
zu der der Feldemissionsspitze benachbarten Feldelektrode angewandt Die Feldelektrode ermöglicht
eine Steuerung des Emissionsstroms und der Teilchenbeschieunigung.
Es ist oftmals zweckmäßig, ein Feldemissions-Elektronenstrahlerzeugungssystem
als ein selbstfokussierendes Elektronenbeschleunigungssystem zu betreiben, ohne Anwenden zusätzlicher Verkleinerungslinsen, d. h.
das System wird angewandt um eine fokussierte Abbildung des Elektronenstrahls in einer geeigneten Abbildungsebene
auszubilden, ohne Anwendung zusätzlicher Linsen mit Ausnahme derjenigen, die durch das Anodensystem
bedingt werden.
Bei Feldemissions-Strahlerzeugungssystemen ohne Feldelektrode, wo lediglich eine auf die Feldemissionsspitze
folgende erste Anode und eine dieser nachfolgende zweite Anode zur Anwendung kommen, kann ein
Betrieb in selbstfokussierender Weise hohe Herausführungsspannungen an der ersten Anode erforderlich machen,
um so ausreichende Feldstärke zu erzielen für das Ausbilden eines geeigneten Stromwertes in dem fokussierten
Fleck, und demgemäß entsprechend hohe Beschleunigungsspannungen an der zweiten Anode zum
Erzielen annehmbarer Brennweiten. Weiterhin war hierbei eine extrem feine Geometrie der Feldemissionsspitze
erforderiich, allgemein mit einem Durchmesser von kleiner als 100 nm. Wenn die Spitze über dieser
Größe lag, war es erforderlich, dieselbe enger benachbart zu der ersten Anode anzuordnen, wodurch sich
eine nicht annehmbare Verschiebung der Abbildungsebene ergibt.
Durch die Feldelektrode kann das aus der genannten deutschen Offenlegungsschrift bekannte Feldemissions-Strahlerzeugungssystem
der eingangs genannten Art mit geringen Fokussier- und Beschleunigungsspannungen
betrieben, und eine Feldemissionspitze mit größe-
rem Krümmungsradius verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung steUt sich die Aufgabe, ein
Feldemissions-Strahlerzeugungssystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es möglichst hohe
Strahlströme liefert.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteranspriichen gekennzeichnet
Die von de· Erfindung vorgeschlagene besondere
Ausgestaltung der Feldelektrode in zwei Teilen ermöglicht insbesondere bei der selbstkassierenden Arbeitsweise
hohe Strahlströme bei relativ niederen Arbeitsspannungen. Durch die Ausgestaltung der Feldelektrode
nach dem Anspruch 2 wird die Feldemissionsspitze vor Beschüß durch abgelöste Teilchen geschützt. Sie
wird daher weniger verunreinigt und verändert, so daß ihre Lebensdauer ansteigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. ί schematisch ein Feidemissions-Abiasieickironenmikroskop
mit dem Ausführungsbeispiel· des erfindungsgemäßen Feldemissions-Strahlerzevgungssystems;
Fi g. 2 einen Querschnitt des Feldemissions-Strahlerzeugungssystems.
In F i g. 1 ist ein Abtast-Elektronenmikroskop 10 dargestellt, das ein Feldemissions-Strahlerzeugungssystem
aufweist Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß das hier gezeigte Feldemissions-Strahlerzeugungssystem
zwar zum Erzeugen von Elektronen angewandt wird, die gleiche Quelle jedoch ebenfalls für das Ausbilden
anderer geladener Teilchen angewandt werden kann, z. B. positiv geladener Teilchen, wie Ionen.
Bei dem Anwenden positiv geladener Ionen ist es erforderlich, daß die Spannungen und Fckussierungsfelder
umgekehrt werden. Es ist weiterhin erforderlich, daß ein ionisierbares Gas in die Kammer vermittels eines
geeigneten Ventils und Regelanordnung, wie allgemein bekannt, eingeführt wird. Als Hilfsmittel für das
Abtast-Elektronenmikroskop ist eine Spannungsquellenanordnung 11 gezeigt, die die verschiedenen Werte
der Arbeitsspannungen für die Elektroden des Abtast-Elektronenmikroskops 10 liefert Ein Videoempfänger
29, dessen Abtaststeuerung 29 in Kombination mit den Abtast- und Detektorteilen des Ablast-Elektronenmikroskops
10 steht, zeigt die angestrebte Ansicht der zu untersuchenden Probe 18.
Durch die Feldemissionsspitze 21 wird ein sehr kohärenter, sehr intensiver fc'Iektronenstrom geliefert, der
auf einen Fleck angestrebter Größe in einer Abbildungsebene, die die Probe 18 aufweist, fokussiert werden
kann. Die Probe 18 ist hier auf einem Probenhalter 17 angeordnet gezeigt, der dieselbe bezüglich des fokussierten
Strahls 13 entsprechend anordnet. Der Elektronenstrahl wird im wesentlichen durch das Anodensystem
gebildet, das aus der ersten Anode 23 und der zweiten Anode 24 besteht. Die Anode 23 ist zwischen
der Feldemissionsspitze 21 vrA der Anode 24 angeordnet.
Beide Anoden 23 und 24 weisen Öffnungen auf, die axial bezüglich der Feldemissionsspitze 21-ausgerichtet
sind zwecks Fokussieren und Beschleunigen der Elektronen, die den Elektronenstrahl 13 bilden.
Die Hauptbeschleunigungsspannung Ko der Spannungsquelle
28 wifd der Anode 24 zugeführt und deren
Größe wird relativ zu dem Potential der Feldemissionsspitze 21 ausgewählt. D'vt Feldemissionsspitze 21 ist mit
der Spannungsquelle 28 verbunden und die Anode 24 geerdet Die Anode 23 wird durch die Spannungsquelle
27 mit einem Potential Vx gespeist, das niedriger als das
Potential der Anode 24 bezüglich des Elektronenstrahls 13 ist Die Größe der Spannung Vo bestimmt die abschließend
vorliegende Elektronenenergie, während das Verhältnis der Spannung Vi der Anode 23 und der
Spannung Vo im wesentlichen die Brennweite des Strahls unter der Anode 24 bestimmt Diese Brennweite
ist in der F i g. 1 durch das Bezugszeichen S wiedergegeben. Die Feldelektrode (auch Extraktionselektrode oder
Herausführungselektrode genannt) 22 liegt benachbart zu der Feldemissionsspitze 21 und weist mittig angeordnete
Öffnungen auf, die axial ausgerichtet sind zu den Öffnungen der Anoden 23 und 24 und der Feldemissionsspitze
21. Somit treten die aus der Feldemissionsspitze 21 ausgelösten Elektronen durch die Öffnungen
der Feldelektrode 22 und der Anoden 23 und 24 und werden abschließend auf der Probe 18 fokussiert. Wie
weiter oben angegeben, bestimmt die Spannung Ve an
der Feldelektrode 22 praktisch '..«schließlich den
Slrömweri des Strahles 13. Dasjenige Te=! der Elektrode
22, das benachbart zu der Feldemissionsspitze 21 vorliegt, befindet sich in einer Entfernung d von der Feldemissionsspitze
21, und die Öffnung desselben ergibt einen großen Eintrittswinkel, so daß ein Teil des aus der
Feldemissionsspitze ausgelösten Elektronenstrahls durch dieselbe praktisch ohne Beeinflussung hindurchtritt
Das bezüglich der Feldemissionsspitze 21 ferne Teil der Feldelektrode 22 ist relativ eng benachbart zu
der Anode 23 angeordnet und seine Öffnung 12 ist wesentlich kleiner, so daß hierdurch die abschließend vorliegende
Größe des Strahls 13 bestimmt wird. Dieser Teil der Feldelektrode 22 befindet sich in einer Entfernung
d\ von der Anode 23. Die Schirm- oder Schildelektrode 20 wird angewandt, um Hochspannungsentladungen
von der. äußeren Kammer des Feldemissions-Strahlsystems zu der Feldemissionsspitze 21 zu verhindern.
Diese Schildelektrode 20 ist im wesentlichen eine ringförmige Metallelektrode, die um den Umfang der
Feldemissionsspitze 21 und die Feldelektrode 22 angeordnet ist Aufgrund des Vorliegens der Schildelektrode
20 wird die Funktion der Feldelektrode 22 bedingt Ohne Ausbilden des Feldes durch die Fsldeleiitrode 22 im
Inneren der durch die Schildelektrode 20 definierten Fläche würde es schwierig sein, die angestrebte Wirkungsweise
zu erzielen.
Zusätzlich zu der Funktion als Entladungsschützer für die Feldemissionsspitze 21 wirkt die Schildelektrode 20
als kondensierendes Medium für Titan oder anderes Metall geeigneter Art, das von der Spule 19 absublimiert.
Diese Wirkung der Spule 19 und der Schildelektrode 20 ergibt die Funktion einer Vakuumpumpe benaebbatt
zu der Feldemissionsspitze 21, wodurch das sehr hohe Vakuum aufrechterhalten wird, das für ein
einwandfreies Arbeiten von Feldemissions-Vorrichlungen
erforderlich ist. Diese Funktion eines Vakuumpumpens mittels des Systems zusammen mit dem arteigenen
lonenpumpen bedingt durch die Kombination der Feld'
elektrode 22 und der Feldemissionsspitze 21, d.h. die Ionisation durch den Primärstrahl und die Sekundärelektronen
ermöglicht das Erreichen von Vakuumwerten in der Größenordnung von IO-9 bis Ί0-" mbar benachbart
zu der Feldemissionsspitze 21. Das Potential Ve der Feldelektrode 22 wird durch die Spannungsquelle
26 geliefert. Ve wird io ausgewählt, daß sich eine Feldstärke
benachbart zu der Feldemissionsspitze 21 ergibt, die erforderlich ist. um die Elektronen zu erzeugen. Der
Sublimationsspule 19 wird die Spannung V1, ausgehend
von der Spannungsquelle 25 zugeführt. Die Feldelektrode 22 ist mit der Anode 23 über die Impedanz 34 verbunden,
wodurch ein Anstieg der Herausführungsspannung auf die Hauptbeschleunigungsspannung in dem Fall einer
Entladung zwischen den Anoden 23 und 24 verhindert wird. Das Ablenksystem 16 ist im wesentlichen für
die Steuerung des Strahls 13 unter Abtasten der Probe 18 in programmierter Weise vorgesehen. Im wesentlichen
stellt dasselbe Ablenkspulen dar, die auf das Abtastsystem für eine Steuerung des Videoempfängers 29
synchronisiert sind, wodurch das Abtasten der Probe 18 und das Abtasten des Videoempfängers 29 aufeinander
abgestimmt gehalten werden. Der Detektor 14 ist typisch für eine Anzahl an Detektoren, die so angeordnet
werden können, daß eine Information empfangen wird, die von der Oberfläche aus erhalten oder durch die Probe
18 hindurch übertragen wird. Die Information kann dadurch erhalten werden, daß die Probe durchdringende
Elektronen, wie dies der Fall ist bei einem Elektronenmikroskop, Sekundärelektronen, reflektierte Elektronen,
absorbierte Elektronen, Photonen oder Röntgenstrahlen empfangen werden, die allesamt durch oder
ausgehend vom Elektronenstrahl 13 erzeugt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 ist dart in einem Querschnitt das Feldemissions-Strahlerzeugungssystem
wiedergegeben.
In der weiter oben angegebenen DE-OS 21 29 636 sind im einzelnen die baulichen Maßnahmen eines typischen
Feldemissions- Elektronenstrahlerzeugungssystems ähnlicher Bauart angegeben. Die Anoden 23 und
24 können geformte Feldlinsen sein, die mittig angeordnete und ausgerichtete öffnungen besitzen. Die Geometrie
der Anoden 23 und 24 kann allgemein auf die Formen abgestimmt sein, wie sie von J. W. Butler berechnet
und in einer Veröffentlichung von A. V. Crewe, D. N. Eggenburger, J. Wall und L M. Welter mit der Bezeichnung
»Electron Gun using a Fieid Emission Source« in 'Review of Scientific Instruments', Band 39, April
1968, Nr. 4, Seite 580 beschrieben sind. Die Feldemissionsspitze 21 ist hier an einem Isolationsstift 26 angeordnet
gezeigt und ist mittig bezüglich der öffnungen der Anoden 23 und 24 angeordnet. Die erforderlichen
elektrischen Verbindungen werden über vakuumisolierte Verbindungselemente zugeführt, die sich durch das
äußere Gehäuse 10 (Fig. 1) und die Schildelektrode 20
erstrecken, die hier so gezeigt wird, daß sich dieselbe um die Feldemissionsspitze 21 und den Isolationsstift 26 erstreckt.
Die Stellung der Spitze 21 ist axial einstellbar vermittels eines Mechanismus, der in der erwähnten
DE-OS 25 29 636 beschrieben ist, wobei entsprechende geeignete Anordnungen, die auf diesem Gebiet aligemein
bekannt sind, weiterhin Verwendung finden können.
Die Elektrode 22 weist zwei Teile auf, und zwar ein oberes Teil 35 benachbart zu der Feldemissionsspitze
21, wobei eine breitwinklige öffnung mittig bezüglich der Öffnungen der Anoden 23 und 24 angeordnet ist Ein
zweites unteres Teil 32 ist körperfern bezüglich der Feldemissionsspitze eng benachbart zu der Anode 23
angeordnet und enthält eine zweite mittig angeordnete öffnung 12, die üblicherweise einen wesentlich kleineren
Durchmesser von etwa 20 bis 400 Mikron besitzt und diese öffnung bestimmt die Größe des Strahls 13.
Die gesamte Anordnung der Feldelektrode 22 ist an dem Isolator 31 mittels Gewindeteilen 30 befestigt. Die £5
Seitenwände oder die Umfangsteile, der Feldelektrode 22 sind im wesentlichen offen, um einen Hindurchtritt
der ionisierten Teilchen und Verunreinigungen durch dieselben zu ermöglichen.
Sowohl die öffnung des Teils 35 als auch diejenige des Teils 32 sind über die umgebende Oberfläche deren
entsprechender Teile angehoben. Diese erhöhte Anordnung erzeugt eine Schutzfläche um den Umfang der
öffnungen und dient dazu, Verunreinigungen einzufangen und zurückzuhalten. Wenn qucrseitig gestreute Anteile
des Strahlstroms auf die Öffnungsoberfläche fallen, wird eine wesentliche Verunreinigung erzeugt, die bei
nicht richtiger Steuerung die Arbeitsfähigkeit sowohl der Öffnung als auch der Spitze 21 nachteilig beeinflussen
kann.
Bezüglich der Arbeitscharakteristika des beschriebenen Abtast-Elektronenmikroskopes sei erneut auf die
F i g. 1 Bezug genommen. Bei dem Betrieb des Feldemissions-Elektronenstrahlerzeugungssystems
als selbstfokussierendes Elektronenbeschleunigungssystem, d. h. ohne Anwenden irgendwelcher zusätzlicher Linsen mit
Ausnahme der durch die Anoden 23 und 24 bedingten, werden ohne Feldelektrode hohe Werte der Beschleunigungsspannungen
Vo und V] erforderlich. Bei Spitzen
mit einem Durchmesser von >200nm liegt die Spannung V0 über 20 000 Volt, während das Potential Ki der
Anode 23 sich auf etwa 3500 Volt beläuft.
Das Anwenden dieser hohen Potentiale führt natürlich, wie weiter oben angegeben, zu Problemen bezüglich
der hohen Spannungsentladung an der Feldemissionssphze 21 sowie bezüglich der Anordnung, Leistungsfähigkeit
und Konfiguration der Spitze 21. Durch das Anwenden der Schildelektrode 20 und der Feldelektrode
22 werden diese Schwierigkeiten im wesentlichen ausgeräumt. Erneut unter Bezugnahme auf die oben genannte
DE-OS 21 29 636 finden sich dort Einzelheiten bezüglich der baulichen Maßnahmen und Arbeitsbedingungen
der Schildelektrode 20, der Feldelektrode 22 und der Spannungsquellenanordnung 11 (Wirkungsweise
von 34) bezüglich des Eniiädüngssehinzcs der FeIdemissionsspitze
21 und Leistungsfähigkeit des Feldemissions-EIektronenstrahlsystems.
Das Anwenden der Feldelektrode 22 vereinfacht wesentlich die Arbeitsweise des Strahlerzeugungssystems
und ermöglicht die Auswahl eines geeigneten Strahlstroms Ib, Entfernung der Abbildungsebene und Beschleunigungsspannung
Vo in relativ leichter Weise und über einen breiten Bereich. Um zu wiederholen: um
ohne Feldelektrode dieses Ergebnis zu erzielen, war das Anwenden schwierig herzustellender und empfindlicher
Spitzen mit Durchmessern von kleiner als 100 nm erforderlich, die eng benachbart zu der Anode 23 angeordnet
wurden, sowie das Anwenden relativ hoher BescHeunigungs- und Fokussierungsspannungen zum Erzielen annehmbarer
Werte des Strahlstroms Ib und der Lage der Abbildungsebene. Durch die zusätzliche Anwendung
der Feldelektrode 22 wurde es möglich, den erforderlichen Strahlstrom bei praktischen Entfernungen 5(angenähert
5 bis 20 cm) zu erhalten, und eine stumpfe Spitze anzuwenden, die weiter entfernt von der Anode 23 angeordnet
ist Somit wird ebenfalls die Fleckgröße des Strahls 13 und schließlich die Auflösung verbessert Es
ist wichtig festzuhalten, daß die Vergrößerung der axialen Entfernung Z der Spitze 21 von der Anode 23
die erforderliche Fokussierung und somit das Verhältnis von Vi zu V0 verringert Die Verhältnisverringerung
führt natürlich zu niedrigeren Beschleunigungsspannungen und hält die mit der Entladung verbundenen Probleme
hintenan. Weiterhin wird hierdurch die Erzeugung von Strahlen mit niedrigerer Energie möglich, wo dies
sich als zweckmäßig erweist Beim Betrieb des beschrie-
benen Systems ist es möglich, den Wert von Ib und die Strecke S der Abbildungsebene durch geringfügige Einstellung
der Spitze 21 bezüglich der Elektrode 22 entsprechend
der Strecke d, der Spannungen V, und V0
oder beider aufrechtzuerhalten. Weiterhin können Durchmesser der Spitze 21 in der Größenordnung von
150 bi«. 300 nm erfolgreich angewandt werden, wodurch
deren Herstellung wesentlich vereinfacht wird. Die Entfernung d\ zwischen der Feldelektrode 22 und der Anode
23 wird allgemein konstant gehalten, kann jedoch für spezielle Zwecke eine Abänderung erfahren. Der
Abstand gegenüber der Anode 23 ermöglicht die Zwischenoirdnung
eines Isolationsteils 31, wodurch ein weiterer Schutz des Systems gegen Hochspannungsentladung
gegeben wird.
Bei dem Betrieb ist die Feldelektrodenspannung Vc
angenähert gleich der Spannung Vi der Anode 23. Es ist möglich, diese Feldelektrode 22 recht eng benachbart
zu der Spitze 21 anzuordnen, wodurch lediglich eine niedrigere Emissionsspannung Ve erforderlich ist, um,
ausgehend von der Feldemissionsspitze 21, die angestrebte Feldemission zu erhalten. Bei Anordnung mit
einer Entfernung d von angenähert 0,5 mm bis 6 mm bezüglich der Feldemissionsspitze 21 können normale
Emissionswerte und Fokussierung des Strahls 13 unter Anwenden relativ niedriger Spannungen für Vn Vi und
Vo erreicht werden. Typische angenäherte Leistungswerte sind nachstehend angegeben.
/S=Ix 10-I0 Ampere,
Vc = 2000-3000VoIt,
V, = 2000-3000VoIt,
V0 = 5000-20 000VoIt,
5 =5-20 cm
d =0,1-5 mm
Z = 0,5-10 cm
Fleckengröße = 10—200 ηm
5 =5-20 cm
d =0,1-5 mm
Z = 0,5-10 cm
Fleckengröße = 10—200 ηm
Bei Verringern der Herausführungsspannung Vc kann
die Spannung Vo wesentlich verringert werden, wobei es lediglich erforderlich ist, daß das Verhältnis Vj zu VO
geeignet bleibt, um die angestrebten Entfernungen der Brennebene einzustellen.
Es zeigte sich, daß bei Anwenden der Struktur der Feldelektrode nach der F i g. 2 es möglich ist, bei der
gleichen Auflösung einen wesentlich größeren Strahlstrom 13 zu erhalten. Eine absolute Vergrößerung des
Strahlsnroms 13 ermöglicht es natürlich, eine kleinere Fleckengröße des Strahls 13 bei niedrigeren Stromwerten
zu erreichen, wodurch die arteigenen Fähigkeiten des Systems zur Auflösung verbessert werden. Quantitativ
ausgedrückt, ist eine angenäherte Vergrößerung von 9 zu 1 des Strahlstroms für die gleiche Fleckengröße
erzielt worden.
Warum eine Zunahme der Intensität des Strahls 13 erfolgt, ist zur Zeit nicht vollständig geklärt, wenn auch
von der Annahme ausgegangen werden kann, daß dies in Beziehung steht mit dem Erzeugen eines kleinen feldfreien
Driftbereiches zwischen dem oberen Teil 35 und dem unteren, die Fleckengröße steuernden Teil 32 der
Feldelektrode 22. Dieses Gebiet weist normalerweise eine axiale Länge von etwa 2 cm auf, kann jedoch eine
erhebliche Veränderung erfahren, ohne daß hierdurch in wesentlicher Weise die verbesserte Leistungsfähigkeit
beeinflußt wird-
Es ist wichtig festzuhalten, daß zum Erzielen einer verbesserten Leistungsfähigkeit bezüglich lediglich einer
Steuerung der Strahlintensität und der Brennebene die Feldelektrode 22 einfach ein einziges Bauteil mit
einer den Strahl begrenzenden öffnung aufweisen kann, wie aus der erwähnten DE-OS 21 29 636 bekannt. Es ist
weiterhin zu beachten, daß. wie in der DE-OS 21 29 636 beschrieben, das differentielle Pumpen zwischen den
Kammergebieten 416 und 41a durch die öffnung der Anode 23 erfolgt, wodurch dieselben bei unterschiedlichen
Vakuumwerten gehalten werden. Bei einem Erzeugen von Elektronen liegt in dem oberen Gebiet 41a
ίο natürlich ein niedrigerer Druck vor, während bei einem
Erzeugen von Ionen, wo ja Gas eingeführt wird, das Entgegengesetzte zutrifft, bedingt durch den Partialdruck
des Gases, und das differentielle Pumpen erfolgt in einer entgegengesetzten Richtung.
Das Anwenden der Feldelektrode 22 macht es weiterhin möglich, eine zweite Linse in das System einzuführen.
Wenn die Spannung Ve unabhängig von V, gesteuert
wird, kann zwischen der Feldelektrode 22 und der Anode 23 ein fokussierendes Feld erzeugt werden, wodurch
die Brennweite des Systems sowie die Fleckengröße des Strahls 13 verändert werden.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein erfolgreicher Betrieb eines Feldemissions-Elektronenstrahlerzeugungssystems
ein hohes Vakuum und Sauberkeit benachbart zu der Spitze 21 erforderlich macht, werden im
folgenden Maßnahmen bezüglich dieses wichtigen Aspekts erläutert. Wie weiter oben angegeben, kann die
Pumpanordnung in dem Gebiet der Spitze 21 als eine Form des Ionenpumpens und Einfangens betrachtet
werden. Auch andere Arbeitsweisen für das Verhindern eines Bombardierens der Spitze 21 durch die Ionen
führt zu einer verbesserten Stabilität der Spitze und Verläßlichkeit des Systems. Um dies einer Verbesserung
zu unterziehen, wird ein zylinderförmiges Teil 33, siehe die F i g. 2, an der Säule 26 konzentrisch zu der Achse
der Feldemissionsspitze 21 und parallel hierzu angeordnet. Wenn an der Oberfläche des oberen Teiis der FeIdelektrode
22 Ionen ausgebildet werden, werden dieselben in Richtung auf das Teil 33 angezogen. Da das Teil
33 eine praktisch offene Struktur aufweist, können viele der angezogenen Ionen durch das Sieb hindurchtreten
und werden schließlich an der Schirmelektrode 20 eingefangen, die in Kombination mit der Sublimatorspule
19 arbeitet. Dies führt dazu, daß weniger Ionen auf die Spitze 21 auftreffen, wodurch sich eine geringere geometrische
Verzerrung, verbesserte örtliche Druckverhältnisse und schließlich verbesserte Stabilität ergeben.
Eine Verunreinigung der Spitze wird durch die Öffnung mit großem Eintrittswinkel in dem oberen Teil der
Feldelektrode 22 verringert, durch die jeglicher merkliche.
Anteil des Strahls 13 daran gehindert wird, auf die Feldelektrode 22 zu treffen und dort Teilchen auszulösen,
die zu einer Verunreinigung in der Fläche der Feldemissionsspitze führen. Die Tatsache, daß die FeIdemissionsspitze
21 relativ eng benachbart zu der Feldelektrode 22 angeordnet ist, begrenzt weiterhin ein Auftreffen
des Strahls 13 auf die Feldelektrode 22. Es können auch andere Anordnungen angewandt werden, um
dieses wünschenswerte Ergebnis zu erzielen, wie ein
eo axiales Einstellen oder Zusammenfassen des von der Feldemissionsspitze 21 ausgehenden Stroms, z. B. mittels
Überziehen der Spitze mit Zirkon oder anderem sehr feuerfesten Metall oder durch geeignetes Abändern
der Spitzengeometrie dergestalt, daß die Hauptemission von einer kleineren ais ansonsten normalen
Quelle abgeleitet wird
Nach Hindurchtritt durch die obere öffnung der Feldelektrode 22 läßt man den Strahl 13 auf die untere
9
öffnung 12 auffallen, wodurch die Größe des Strahls auf
einen angestrebten Durchmesser begrenzt und die Bildung von Verunreinigungen auf eine Stelle weg von der
Feldemissionsspitze 21 begrenzt wird. Somit wird das obere Teil 35 der Feldelektrode 22 im wesentlichen für
das Auslösen aer Elektronen aus der Feldemissionsspitze 21 angewandt, die Elektronen werden so gesteuert,
daß dieselben praktisch durch die obere öffnung hindurchgehen, und können eine Oberfläche stromab entfernt
von der Feldemissionsspitze 21 bombardieren. Die Feldemissionsspitze 21 ist gegenüber den Ionen geschützt,
die durch Auftreffen des Strahls 13 auf die OfF-nung 12 ausgebildet werden, und zwar durch Anwenden
irgendeiner Maßnahme oder Kombination derselben in Form eines magnetischen loneneinfangens, elektrostatisehen
loneneinfangens oder mechanischer lonenabschirmung. Wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dargelegt, finden hier ein elektrostatisches Ioneneinfangen,
ein mechanisches lonenabschirmen und das Anwenden der Sublimationstechnik Verwendung.
Es ist wichtig zu beachten, daß die Verbindung des Kammerteils 41a und 41 b durch die öffnung der Anode
23 ein differentielles Pumpen zwischen diesen zwei Flächen und ein Halten des Teils 41a bei einem höheren
Vakuumwert ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
Ö5
Claims (11)
1. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem mit einem
eine Vakuumkammer begrenzenden Gehäuse, in dem eine Feldemissionsspitze, ein Anodensystem
und eine Feldelektrode zum Erzeugen eines die geladenen Teilchen aus der Feldemissionsspitze auslösenden
elektrischen Feldes zwischen der Feldemissionsspitze und dem Anodensystem angeordnet sind,
und mit mit der Feldemissionsspitze, dem Anodensystem
und der Feldelektrode verbundenen Spannungsquellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldelektrode (22) aus zwei in Strahlrichtung
hintereinander angeordneten Teilen (35,32) besteht, die jeweils zur Feldemissionsspitze (21) axial ausgerichtete
Mittelöffnungen (12) aufweisen und einen im wesentlichen feldfreien Driftraum einschließen.
2. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnungen
der Teile (35,32) der Feldelektrode (22) so ausgebildet sind, daß der von der Feldemissionsspitze
(21) ausgehende Strahlstrom ungehindert durch die Mittelöffnung des ersten Teils (35) der Feldelektrode
hindurchtritt und daß der Durchmesser des Strahlstroms durch die Mitteioffnung (12) des zweiten
Teils (32) der Feldelektrode bestimmt wird.
3. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randgebiete der Mittelöffnungen (12) der Teile (35,
32) der Feluelektrode (22) bezüglich ihrer Umgebung erhöht ausgebucht sind.
4. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dad rch gekennzeichnet,
daß der feldfreie Driftraum, zwischen dem ersten (35) und dem zweiten Teii (32) der Feideiektrode (22)
eine axiale Länge von ungefähr 2 cm aufweist.
5. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anodensystem aus einer ersten Anode (23), die näher zur Feldemissionsspitze (21) gelegen ist,
und einer zweiten Anode (24) besteht und daß die Feldelektrode (22) zwischen Feldemissionsspitze
und erster Anode (23) angeordnet ist.
6. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Feldemissionsspitze und der ersten Anode (23) im Bereich von 0,5 bis 10 cm liegt
und der Abstand zwischen dem ersten Teil (35) der Feldelektrode (22) und der Feldemissionsspitze (21)
im Bereich von 0,! bis 6 mm.
7. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldemissionsspitze (21) mit einer koaxial angeordneten, siebförmigen Elektrode (33) zum Absaugen
von Ionen aus den zur Spitze benachbarten Gebieten versehen ist.
8. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldemissionsspitze (21) im Innern einer Schirmelektrode (20) angeordnet ist.
9. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldelektrode (22) und die erste Anode (23) durch ein elektrisches Isolationsteil (31) voneinander getrennt
sind.
10. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldemissionsspitze (21) axial verschiebbar ist
11. Feldemissions-Strahlerzeugungssystem nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldemissionsspitze (21) mit
einem Zirkonüberzug versehen ist
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