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Die
Erfindung betrifft einen Federwickelkörper aus einem endlosen,
federelastischen Kunststoffstrang, insbesondere einem thermoplastisch
gehärteten Fasermaterial, zur Aufnahme von radial auf den
Mantel des Federwickelkörpers einwirkenden Druckkräften.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Kettenkörper, eine
Federstrebe und einen Schaumvolumenkörper mit zumindest
einem Federwickelkörper.
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Aus
der
DE 102 28 406
A1 sind ein spiralförmiges Strukturelement sowie
ein Verbundbauteil bestehend aus wenigstens einem spiralförmigen
Strukturelement und einem Außenteil bekannt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Federwickelkörper
anzugeben, welcher zur Aufnahme von radial auf den Mantel einwirkenden seitlichen
Druckkräften besonders geeignet ist, und hieraus gebildete
Verbundbauteile.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch den im Anspruch 1 angegebenen
Federwickelkörper, dem im Anspruch 9 angegebenen, aus Federwickelkörpern gebildeten
Kettenkörper, der im Anspruch 11 angegebenen, aus Federwickelkörpern
gebildeten Federstrebe und dem im Anspruch 14 angegebenen, aus Federwickelkörpern
gebildeten Schaumvolumenkörper. Vorteilhafte weitere Ausführungen
davon sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Der
erfindungsgemäße Federwickelkörper bietet
den besonderen Vorteil, dass jede Hakenschlaufe mechanisch nahezu
vollständig entkoppelt von den jeweils benachbarten Hakenschlaufen
in einer radialen Ebene seitlich in einen Freiraum auswei chen kann,
wenn auf diese eine seitliche, auf die Mantelfläche des
Federwickelkörpers gerichtete radiale Druckkraft ausgeübt
wird. Der erfindungsgemäße Federwickelkörper
kann somit besonders punktuell auf die schlauchartige Mantelfläche
eingeleitete Druckkräfte aufnehmen, indem nur die betroffenen Hakenschlaufen
federartig seitlich ausweichen, während benachbarte Hakenschlaufen
davon weitgehend entkoppelt sind.
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Vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung derselben werden nachfolgend
an Hand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
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1A einen
Ausschnitt einer ersten beispielhaften Ausführung eines
erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers
in einer seitlichen Draufsicht, wobei die Umlenkbögen der
wechselseitigen Hakenschlaufen ineinander greifen und frei liegen,
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1B der
beispielhafte Federwickelkörper von 1A in
einer Schnittdarstellung, wobei die wechselseitigen Hakenschlaufen
annähernd halbkreisförmig ausgebildet sind und
eine annähernd kreisförmige Querschnittsfläche
begrenzen,
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2 eine
zweite beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Federwickelkörpers in einer Schnittdarstellung, wobei die
wechselseitigen Hakenschlaufen eine annähernd sechseckförmige Querschnittsfläche
begrenzen,
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3 eine
dritte beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Federwickelkörpers in einer Schnittdarstellung, wobei die
wechselseitigen Hakenschlaufen eine annähernd ovale Querschnittsfläche
begrenzen,
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4 einen
Ausschnitt einer weiteren beispielhafte Ausführung Federwickelkörpers
in einer perspektivischen Seitenansicht,
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5A einen
Ausschnitt einer zweiten beispielhaften Ausführung eines
erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers
in einer seitlichen Draufsicht, wobei die Umlenkbögen der
Hakenschlaufen über einen Verbindungsstreifen verbunden sind,
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5B der
beispielhafte Federwickelkörper von 5A in
einer Schnittdarstellung, wobei die wechselseitigen Hakenschlaufen
annähernd halbkreisförmig ausgebildet sind und
eine annähernd kreisförmige Querschnittsfläche
begrenzen,
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6A einen
Ausschnitt einer dritten beispielhaften Ausführung eines
erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers
in einer seitlichen Draufsicht, wobei die Umlenkbögen über
einen Verbindungssteg mit Haltnoppen verbunden sind,
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6B der
beispielhafte Federwickelkörper von 6A in
einer Schnittdarstellung, wobei die wechselseitigen Hakenschlaufen
annähernd halbkreisförmig ausgebildet sind und
eine annähernd kreisförmige Querschnittsfläche
begrenzen,
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7 eine
Querschnittsdarstellung durch eine erste beispielhafte Doppelanordnung
von zwei Federwickelkörpern gemäß der
Ausführung von 1B, wobei
die Hakenschlaufen der beiden Federwickelkörper über
einen Verbindungsstreifen auf der den Umlenkbögen annähernd
gegenüber liegenden Mantelbereichen der Federwickelkörper
verbunden sind,
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8 eine
Querschnittsdarstellung durch eine zweite beispielhafte Doppelanordnung
von zwei Federwickelkörpern gemäß der
Ausführung von 1B, wobei
die Hakenschlaufen der beiden Federwickelkörper über
einen Verbindungssteg mit Haltnoppen in der Art der Ausführung
von 6A, 6B im Bereich der Umlenkbögen
verbunden sind,
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9 eine
Querschnittsdarstellung durch eine dritte beispielhafte Doppelanordnung
zweier Federwickelkörper, wobei die Hakenschlaufen der
beiden Federwickelkörper über einen Verbindungssteg mit
Schnapphaken im Bereich der Umlenkbögen verbunden sind,
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10 einen
Ausschnitt einer vierten beispielhaften Ausführung eines
erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers
in einer seitlichen Draufsicht, wobei die Umlenkbögen der
rechts- bzw. linksseitigen Hakenschlaufen jeweils über
einen eigenen Verbindungsstreifen verbunden sind, und die Hakenschlaufen
kontinuierlich veränderliche Weiten aufweisen,
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11 eine
Querschnittsdarstellung durch einen Ausschnitt einer ersten kettenartigen
Anreihung von Federwickelkörpern, wobei ein Federwickelkörper über
die Umlenkbögen von dessen einseitig orientieren Hakenschlaufen
und einen Verbindungssteg mit Schnapphaken mit dem benachbarten Federwickelkörper über
die Umlenkbögen von dessen gegenseitig orientieren Hakenschlaufen
verbunden ist, und benachbarte Federwickelkörper gegenüber
liegend angeordnet sind,
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12 eine
Querschnittsdarstellung durch einen Ausschnitt einer zweiten kettenartigen
Anreihung von Federwickelkörpern, wobei ein Federwickelkörper über
die Umlenkbögen von dessen einseitig orientieren Hakenschlaufen
und einen Verbindungssteg mit Schnapphaken mit einem benachbarten
Federwickelkörper über die Umlenkbögen
dessen gegenseitig orientieren Hakenschlaufen verbunden ist, und
benachbarte Federwickelkörper ineinander liegend angeordnet
sind,
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13 zwei
beispielhafte Federwickelkörper gemäß der
Ausführung von 3, wobei die Federwickelkörper
auf der den Umlenkbögen der Hakenschlaufen annähernd
gegenüber liegenden Mantelbereichen jeweils auf einer Latte
liegend angebracht sind, und die Latten mit den Federwickelkörpern
in der Art einer Unterfederung für eine Matratze annähernd
in einer Ebene nebeneinander liegen,
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14 zwei
beispielhafte Federwickelkörper gemäß der
Ausführung von 3, wobei die Umlenkbögen
der rechts- bzw. linksseitig orientieren Hakenschlaufen jeweils
seitlich in Nuten einer Latte eingehängt sind, und die
Latten mit den Federwickelkörpern in der Art einer Unterfederung
für eine Matratze nebeneinander in einer Ebene nebeneinander
liegen, und
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15 einen
beispielhaften Federwickelkörper gemäß der
Ausführung von 3, welcher stützend
in einen entsprechend geformten Hohlraum im Inneren eines Formkörpers
eingelegt ist, z. B. in eine Vollschaummatratze oder eine Schicht
einer Matratze.
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1A zeigt
einen Ausschnitt aus einer ersten beispielhaften Ausführung
eines erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers 1 in
seitlicher Draufsicht, wobei die Umlenkbögen der wechselseitigen
Hakenschlaufen ineinander greifen und frei liegen. Weiterhin zeigt 1B den
Federwickelkörper 1 von 1A in
einer Schnittdarstellung, wobei die Hakenschlaufen annähernd
halbkreisförmig ausgebildet sind und somit einen zylinderförmig
gestreckten Hohlraum begrenzen. Der Federwickelkörper 1 besteht
aus einem endlosen, federelastischen Kunststoff strang, welcher entlang
einer Rotationsachse Z in Form von wechselseitig orientierten, also abwechselnd
rechts- bzw. linksläufig verlaufenden, endlos ineinander übergehenden
Hakenschlaufen gewickelt ist. Im Beispiel der 1A, 1B ist
dabei ein Ausschnitt aus dem Federwickelkörper 1 mit ineinander
liegenden einseitig, z. B. rechtsseitig orientierten Hakenschlaufen 11n, 11(n+1) und
gegenseitig, z. B. linksseitig orientierten Hakenschlaufen 12n, 12(n+1) gezeigt.
Diese umfassen einen schlauchartigen, gestreckten Hohlraum um die
Rotationsachse Z als Mittellinie.
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Gemäß einer
vorteilhaften, in den 1A, 1B bereits
dargestellten, weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen
die wechselseitig verlaufenden Hakenschlaufen des Federwickelkörpers 1,
z. B. die Hakenschlaufen 11n bzw. 12n jeweils
aus Paaren von annähernd halbkreisförmigen ersten
und zweiten Halbbögen 111n, 112n bzw. 121n, 122n, welche
an einer Seite jeweils über einen Umlenkbogen 113n bzw. 123n verbunden
sind. Werden nun radial auf den Mantel des Federwickelkörpers 1 Druckkräften
ausgeübt, so weichen die betroffenen Hakenschlaufen mit
den Umlenkbögen an der Spitze in die gegenüber
liegenden Ausweichräume des Wickelkörpers aus.
Im Beispiel der 1A sind hierzu exemplarisch
vier Kraftpfeile F1–F4 gezeigt, welche auf den Mantel des
Wickelkörpers und die Hakenschlaufen 11n, 12n, 11(n+1) bzw. 12(n+1) einwirken.
Bei Einwirkung von derartigen radialen Druckkräften können
diese Hakenschlaufen mit den jeweiligen Umlenkbögen voran
in die mit R1–R4 gekennzeichneten Ausweichrichtungen und
Ausweichräume ausweichen, und somit punktuelle seitliche
Drucklasten weitgehend entkoppelt von dem rechts- und linksseitig
anschließenden Gefüge des Federwickelkörpers 1 aufnehmen.
Der erfindungsgemäß aus einem endlosen, federelastischen
Kunststoffstrang, z. B. einem thermoplastisch gehärteten
Fasermaterial, bestehende Federwickelkörper 1 kann
seitliche Druckkräfte besonders elastisch aufnehmen und
danach ermündungsfrei wieder in die Ausgangsform zurückkehren. Die
Härte des Federwickelkörpers und damit die Elastizität
des Kunststoffstrangs kann durch die Auswahl der entsprechenden
Komponenten in bekannter Weise eingestellt werden.
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Die
Schnittlinien 1B bzw. 1A verweisen auf die Ansichten
in den 1B bzw. 1A. So
zeigt 1B einen Querschnitt entlang
der Schnittlinie 1B in 1A. Hervorgehoben
sind dabei tangentiale Mantelbereiche 1a, 1b des
Federwickelkörpers 1. Diese stellen parallel zur
Rotationsachse Z auf dem Mantel des Federwickelkörpers
verlaufende Gürtellinien dar. Dabei greifen entlang der
Gürtellinie 1a im Schnitt die Hakenschlaufen 113n, 123n in
die Ausweichräume ineinander ein, während die
den Hakenschlaufen annähernd gegenüber liegende
Gürtellinie 1b einen Biegebogen und gleichzeitig
einen Übergang zwischen den wechselseitig orientierten
Hakenschlaufen darstellen.
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2 zeigt
eine zweite beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Federwickelkörpers 2 in einer Schnittdarstellung,
wobei die wechselseitigen Hakenschlaufen eine annähernd
sechseckförmige Querschnittsfläche begrenzen.
Auch dieser besteht wiederum aus wechselseitig ineinander übergehenden
einseitig, z. B. rechtsseitig orientierten Hakenschlaufen, z. B.
der Hakenschlaufe 21n mit einem halbsechseckigen ersten
Halbbogen 212n und dem Umlenkbogen 213n, und gegenseitig,
z. B. linksseitig orientierten Hakenschlaufen, z. B. der Hakenschlaufe 22n mit
einem halbsechseckigen zweiten Halbbogen 221n und dem Umlenkbogen 223n.
Hervorgehoben sind wiederum tangentiale Mantelbereiche 2a, 2b des
Federwickelkörpers 2, welche parallel zur Rotationsachse
Z auf dem Mantel des Federwickelkörpers verlaufende Gürtellinien
darstellen. Dabei greifen entlang der Gürtellinie 2a im
Schnitt die Hakenschlaufen 213n, 223n ineinander
ein, während die den Hakenschlaufen annähernd
gegenüber liegende Gürtellinie 1b quasi
einen Biegebogen Rücken der Hakenschlaufen und den Übergang
zwischen den wechselseitig orientierten Hakenschlaufen markiert.
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3 zeigt
eine dritte beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Federwickelkörpers 3 in einer Schnittdarstellung.
Dabei begrenzen die wechselseitig orientierten, im Schnitt beispielhaft
dargestellten Hakenschlaufen eine annähernd ovale Querschnittsfläche.
Auch dieser besteht wiederum aus wechselseitig ineinander übergehenden
einseitig, z. B. rechtsseitig orientierten Hakenschlaufen, z. B.
der Hakenschlaufe 31n mit einem halbovalen ersten Halbbogen 312n und
dem Umlenkbogen 313n, und gegenseitig, z. B. linksseitig
orientierten Hakenschlaufen, z. B. der Hakenschlaufe 32n mit
einem halbovalen zweiten Halbbogen 321n und dem Umlenkbogen 313n.
Hervorgehoben sind wiederum tangentiale Mantelbereiche 3a, 3b des
Federwickelkörpers 3, welche parallel zur Rotationsachse
Z auf dem Mantel des Federwickelkörpers verlaufende Gürtellinien
der oben bereits beschrieben Art darstellen. Eine Ausführung
dieser Art ist besonders zur Abfederung von Druckkräften
geeignet, welche im Bereich der Gürtellinien 3a, 3b in
den quasi liegenden, ovalen Federwickelkörper eingebracht
werden.
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4 zeigt
einen Ausschnitt aus einer weiteren beispielhaften Ausführung
eines Federwickelkörpers 4 in einer perspektivischen
Seitenansicht. Dieser ist mit der in den 1A, 1B dargestellten Ausführung
vergleichbar. Dessen wechselseitig ineinander übergehenden
einseitigen, z. B. rechtsseitig orientierten Hakenschlaufen 41n, 41(n+1),
z. B. die Hakenschlaufe 41n mit den beiden Halbbögen 411n, 412n und
dem Umlenkbogen 413n, und die gegenseitigen, z. B. linksseitig
orientierten Hakenschlaufen 42n, 42(n+1), z. B.
die Hakenschlaufe 42n mit den beiden Halbbögen 421n, 422n und
Umlenkbogen 423n begrenzen eine annähernd kreisförmige
Querschnittsfläche. Hervorgehoben ist besonders der tangentiale
Mantelbereich 4a des Federwickelkörpers 4. In
diesem greifen die wechselseitig orientierten Hakenschlaufen ineinander
ein, so dass deren Umlenkbögen bei Einwirkung von radialen
Druckkräften in die Ausweichräume R1–R4
verlagern können.
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5A zeigt
einen Ausschnitt einer zweiten beispielhaften Ausführung
eines erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers 5 in
einer seitlichen Draufsicht, wobei die Umlenkbögen der
Hakenschlaufen über einen Verbindungsstreifen 50 untereinander
verbunden sind. Weiterhin zeigt 5B den Federwickelkörper
von 5A in einer Schnittdarstellung, wobei die wechselseitigen
Hakenschlaufen annähernd halbkreisförmig ausgebildet
sind und wiederum eine annähernd kreisför mige
Querschnittsfläche begrenzen. Im Schnitt sind wiederum
einseitig orientierte Hakenschlaufen 51n, 51(n+1),
z. B. die rechtsseitige Hakenschlaufe 51n mit dem Umlenkbogen 513n,
und gegenseitig orientierte Hakenschlaufen 52n, 52(n+1),
z. B. die linksseitige Hakenschlaufe 52n mit dem Umlenkbogen 523n gezeigt.
Die Schnittlinien 5B bzw. 5A verweisen wiederum
auf die Ansichten in den 5B bzw. 5A.
So zeigt z. B. 5B einen Querschnitt entlang
der Schnittlinie 5B in 5A, und
entsprechend umgekehrt 5A einen Querschnitt entlang
der Schnittlinie 5A in 5B. Dabei
verläuft die Schnittlinie 5A durch die zusätzlichen
streifenförmigen Verbindungsmittel 50 für
die Umlenkbögen.
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Vorteilhaft
können diese Verbindungsmittel in Form eines Verbindungssteges
ausgeführt sein, welche die im tangentialen Mantelbereich 5a ineinander
greifenden Umlenkbögen der Hakenschlaufen miteinander verbinden.
Vorteilhaft kann der Verbindungssteg durch eine thermoplastische
Umspritzung der Umlenkbögen mit nachfolgender Aushärtung dauerhaft
gebildet sein. Mit einer derartigen Verbindung der Umlenkbögen
kann die Federhärte gegenüber Druckkräften,
welche in der Darstellung von 5B z.
B. von oben bzw. von untern, also um 90 Grad gegenüber
dem tangentialen Mantelbereich 5a geschwenkt, für
bestimmte Verwendungen des Federwickelkörpers 5 optimal
eingestellt werden.
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6A zeigt
einen Ausschnitt einer dritten beispielhaften Ausführung
eines erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers 6 in
einer seitlichen Draufsicht, wobei die Umlenkbögen über
einen Verbindungssteg mit Haltnoppen verbunden sind. Weiterhin zeigt 6B den
Federwickelkörper 6 von 6A in
einer Schnittdarstellung, wobei die wechselseitigen Hakenschlaufen
annähernd halbkreisförmig ausgebildet sind und
eine annähernd kreisförmige Querschnittsfläche
begrenzen. Auch dieser weist wiederum einseitig orientierte Hakenschlaufen 61n, 61(n+1),
z. B. die rechtsseitige Hakenschlaufe 61n mit dem Umlenkbogen 613n,
und gegenseitig orientierte Hakenschlaufen 62n, 62(n+1),
z. B. die linksseitige Hakenschlaufe 62n mit dem Umlenkbogen 623n auf.
Die Schnittlinien 6B bzw. 6A verweisen wie derum
auf die Ansichten in den 6B bzw. 6A.
So zeigt 6B einen Querschnitt entlang der
Schnittlinie 6B in 6A, und
entsprechend 6A einen Querschnitt entlang
der Schnittlinie 6A in 6B. Dabei
verläuft die Schnittlinie 6A wiederum durch zusätzliche
streifenförmige Verbindungsmittel 60 für
die Umlenkbögen im tangentialen Mantelbereich 6a.
Im Beispiel der 6A, 6B ist
dieser Verbindungssteg 60 in Form einer Noppenreihe 60a gebildet,
in welche die Umlenkbögen entweder eingehängt
oder die in der Art von Kappen aufgepresst sein können.
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10 zeigt
einen Ausschnitt einer vierten beispielhaften Ausführung
eines erfindungsgemäßen schlauchartigen Federwickelkörpers 10 in
einer seitlichen Draufsicht, wobei die Umlenkbögen der rechts-
bzw. linksseitigen Hakenschlaufen jeweils über einen eigenen
Verbindungsstreifen verbunden sind, und die Hakenschlaufen kontinuierlich
veränderliche Weiten aufweisen.
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Bei
dieser beispielhaften Ausführung greifen die einseitig
orientierten Hakenschlaufen 101n, 101(n+1), z.
B. die rechtsseitig orientierte Hakenschlaufe 101n mit
dem Umlenkbogen 1013n, und die gegenseitig, orientierten
Hakenschlaufen 102n, 102(n+1), z. B. die linksseitig
orientierte Hakenschlaufe 102n mit dem Umlenkbogen 1023n,
nicht direkt ineinander ein. Vielmehr verlaufen deren Umlenkbögen
auf parallelen Gürtellinien, welche auf dem Mantel des
Federwickelkörpers einen Abstand voneinander aufweisen.
Weiterhin sind die Umlenkbögen der rechtsseitig orientierten
Hakenschlaufen bzw. die Umlenkbögen der linksseitig orientierten
Hakenschlaufen über jeweils ein eigenes, parallel zur Rotationsachse
Z entlang einer eigenen Gürtellinie auf dem Mantel des
Federwickelkörpers 10 verlaufendes streifenförmiges
Verbindungsmittel 10a, 10b untereinander verbunden.
Diese können z. B. in der Art der Ausführung von 5A, 5B durch
thermoplastisches Umspritzen der Reihen der Umlenkbögen
gebildet sein.
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Die
Ausführung von 10 zeichnet
sich weiterhin dadurch aus, dass der Mantel des Federwickelkörpers 10 zumindest
einen Einschnürungsbereich D aufweist, also die Weiten
der Hakenschlaufen entlang der zentralen Achse kontinuierlich veränderlich
sind. Ein hierdurch gebildeter schlauchartig, gestreckter Hohlraum
kann also veränderliche, einstellbare Querschnittsflächen
aufweisen, und somit anwendungsabhängig unterschiedlich
konturiert werden.
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Die 7, 8, 9, 11, 12 zeigen
Beispiele von Kettenkörpern aus zwei oder mehr erfindungsgemäßen
und über streifenförmigen Verbindungsmitteln untereinander
verbundenen Federwickelkörpern. Besonders vorteilhaft sind
die Kettenkörper so aufgebaut, dass deren Federwickelteilkörper über
streifenförmige Verbindungsmittel, die an den Umlenkbögen
der Hakenschlaufen mit jeweils einer übereinstimmenden
Orientierungsrichtung angreifen, untereinander verbunden sind.
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So
zeigt 7 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch eine
erste beispielhafte Doppelanordnung 7 von zwei erfindungsgemäßen
Federwickelkörpern gemäß der Ausführung
von 1B. Dabei weisen der erste und zweite Federwickelteilkörper 7A und 7B erfindungsgemäß wiederum
wechselseitig orientierte Hakenschlaufen auf, im Beispiel der Schnittdarstellung
von 7 die Hakenschlaufen 7A1n bzw. 7A2n mit
den Umlenkbögen 7A13n bzw. 7A23n und
die Hakenschlaufen 7B1n bzw. 7B2n mit den Umlenkbögen 7B13n bzw. 7B23n.
In der Ausführung der 7 sind die
Hakenschlaufen der beiden Federwickelteilkörper 7A, 7B über
einen Verbindungsstreifen 70 zu einem Federwickeldoppelkörper 7 mit
zwei kreisförmigen Teilquerschnittsflächen verbunden.
Dabei umfasst der Verbindungsstreifen 70 die tangentialen
Mantelbereiche 7Ab bzw. 7Bb der Federwickelteilkörper 7A bzw. 7B,
welche die durchgängigen Federbögen der wechselseitig
ineinander übergehenden Hakenschlaufen bilden. Diese liegen im
jeweiligen Federwickelteilkörper 7A bzw. 7B denjenigen
tangentialen Mantelbereichen 7Aa bzw. 7Ba gegenüber,
in denen die Hakenschlaufen der Federwickelteilkörper über
deren Umlenkbögen ineinander greifen. Diese Mantelbereich 7Aa bzw. 7Ba liegen frei,
so dass in diesen Bereichen die Hakenschlaufen bei einer Ausübung
von verformenden Druckkräften auf die Federwickeldoppelanordnung 7 – wie
an obigen Beispielen bereits beschriebenzahnartig in die Ausweichräume
eingreifen können.
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8 zeigt
eine Querschnittsdarstellung durch eine zweite beispielhafte Doppelanordnung 8 von
zwei Federwickelteilkörpern 8A und 8B,
welche mit der Ausführung von 1B vergleichbar
sind. Dabei sind die Hakenschlaufen der beiden Federwickelteilkörper 8A, 8B über
einen Verbindungssteg 80 wiederum zu einem Federwickeldoppelkörper 8 mit zwei
kreisförmigen Teilquerschnittsflächen verbunden.
In diesem Fall koppelt der Verbindungssteg 80 die Federwickelteilkörper 8A, 8B im
Bereich der Umlenkbögen der jeweiligen Hakenschlaufen.
Die ineinander eingreifenden Umlenkbögen 8A13n, 8A23n der
Hakenschlaufen des ersten Federwickelteilkörpers 8A am
tangentialen Mantelbereich 8Aa und die ineinander eingreifenden
Umlenkbögen 8B13n, 8B23n der Hakenschlaufen
des zweiten Federwickelteilkörpers 8B am tangentialen
Mantelbereich 8Ba sind dabei in eine Noppenreihe 80a auf
der Oberfläche des Verbindungsstegs 80 eingehängt. Die
tangentialen Mantelbereiche 8Ab, 8Bb der Kunststoffstränge
der Federwickelteilkörper 8A, 8B, die
auf deren Außenseiten dem mittigen Verbindungssteg 80 radial
gegenüber liegen, bilden wiederum in der Art von Biegebögen
die durchgehenden Übergangsbereiche der wechselseitig verlaufenden Hakenschlaufen
des jeweiligen Federwickelteilkörpers.
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9 zeigt
schließlich eine Querschnittsdarstellung durch eine dritte
beispielhafte Doppelanordnung 9 von zwei Federwickelteilkörpern 9A und 9B. Auch
hier sind die Hakenschlaufen der beiden Federwickelteilkörper 9A, 9B über
einen Verbindungssteg 90 wiederum zu einem Federwickeldoppelkörper 9 mit
zwei kreisförmigen Teilquerschnittsflächen verbunden.
Dabei koppelt der Verbindungssteg 0 die Federwickelteilkörper 9A, 9B wiederum
im Bereich der Umlenkbögen der jeweiligen Hakenschlaufen.
Die Umlenkbögen der Hakenschlaufen des ersten Federwickelteilkörpers 9A am
tangentialen Mantelbereich 9Aa und die Umlenkbögen
der Hakenschlaufen des zweiten Federwickelteilkörpers 9B am
tangentialen Mantelbereich 9Ba sind dabei jeweils in einen
mit Reihen von Schnapphaken 90A bzw. 90B ver sehenen
Verbindungsstegs 90 eingehängt. Die tangentialen
Mantelbereiche 9Ab, 9Bb der Kunststoffstränge der
Federwickelteilkörper 9A, 9B, welche
auf deren Außenseiten dem Verbindungssteg 90 radial
gegenüber liegen, bilden wiederum in der Art von Biegebögen
die durchgehenden Übergangsbereiche der wechselseitig verlaufenden
Hakenschlaufen des jeweiligen Federwickelteilkörper 9A bzw. 9B.
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11 zeigt
eine Querschnittsdarstellung durch einen Ausschnitt eines beispielhaften
ersten Federwickelkettenkörpers 11. Dieser ist
aus einer kettenartigen Anreihung von beispielhaften Federwickelteilkörpern 11A, 11B, 11C, 11D, 11E gebildet, welche
jeweils im Prinzip der im Beispiel der 10 dargestellten
Ausführung entsprechen. Dabei ist einer der Federwickelteilkörper über
die Umlenkbögen von dessen einseitig orientieren Hakenschlaufen
und einen Verbindungssteg mit Schnapphaken mit einem benachbarten
Federwickelteilkörper über die Umlenkbögen
von dessen gegenseitig orientieren Hakenschlaufen verbunden. Weiterhin
sind in dem beispielhaften Kettenkörper die einzelnen Federwickelteilkörper
jeweils vertikal spiegelbildlich angeordnet. Im Beispiel der 11 sind
also die Federwickelteilkörper 11B, 11D unten
liegend, die Federwickelteilkörper 11A, 11C, 11E demgegenüber
vertikal spiegelbildlich nach oben geklappt und alle Federwickelteilkörper 11B, 11D über
Verbindungsstege 11a–11d mit Schnapphaken
verkettet. Auf diese Weise können mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Federwickelkörper großflächige, federnde
Matten hergestellt werden.
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Im
Beispiel der Schnittdarstellung von 11 sind
also in der Zeichenblattebene der unten liegende Federwickelteilkörper 11B über
den Umlenkbogen 11B23n der gegenseitig, z. B. linksseitig, orientierten
Hakenschlaufe 11B2n und gleichzeitig der oben liegende
Federwickelteilkörper 11C über den Umlenkbogen 11C13n der
einseitig, z. B. rechtsseitig, orientierten Hakenschlaufe 11C1n in Schnapphaken
des dazwischen angeordneten Verbindungsstegs 11b eingehängt.
Die entsprechenden Umlenkbögen der weiteren Federwickelteilkörper 11A, 111D, 11E sind
in der gleichen Weise über die zwischen liegenden Verbindungsstege 11a, 11c, 11d gekoppelt.
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12 zeigt
eine Querschnittsdarstellung durch einen Ausschnitt eines beispielhaften
zweiten Federwickelkettenkörpers 12. Dieser ist
ebenfalls aus einer kettenartigen Anreihung von beispielhaften Federwickelteilkörpern 12A, 12B, 12C, 12D, 12E gebildet,
welche dem im Beispiel der 10 dargestellten
Prinzip entsprechen. Dabei ist in der gleichen Weise wie im Beispiel
der 11 einer der Federwickelteilkörper über
die Umlenkbögen von dessen einseitig orientieren Hakenschlaufen
und einen Verbindungssteg mit Schnapphaken mit einem benachbarten
Federwickelteilkörper über die Umlenkbögen
von dessen gegenseitig orientieren Hakenschlaufen verbunden. Allerdings
weisen in dem beispielhaften Kettenkörper 12 die
einzelnen Federwickelteilkörper 12A, 12B, 12C, 12D, 12E die
gleiche Orientierung auf und greifen ineinander ein. Im Beispiel
der 12 sind also alle dargestellten Federwickelteilkörper 12A, 12B, 12C, 12D, 12E oben
liegend. Die beispielhaft annähernd im Querschnitt halbkreisförmigen
Hakenschlaufen benachbarter Federwickelteilkörper greifen
dabei ineinander ein und sind jeweils am Fußpunkt über
deren Umlenkbögen in den Schnapphaken der Verbindungsstege 12a–12d eingehängt.
Auf diese Weise entsteht eine großflächige Matte
mit einer Auflageseite, welche durch die im Beispiel der 12 geradlinigen,
annähernd horizontalen Bereiche der Kunststoffstränge
der einzelnen im Querschnitt annähernd c-förmigen
Federwickelteilkörpern 12A, 12B, 12C, 12D, 12E gebildet
ist. Diese Auflageebene wird quasi gestützt durch die rohrförmigen
Winklungen von ineinander greifenden Hakenschlaufen benachbarter
Federwickelteilkörper mit den Verbindungsstegen als Auflagepunkte.
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13 zeigt
zwei beispielhafte Federwickelkörper 13A2 bzw. 13B2,
welche den Ausführungen von 3 entsprechen.
Diese sind jeweils über die Mantelbereiche 13Ab bzw. 13Bb,
welche den Mantelbereichen 13Aa, 13Ba mit den
Umlenkbögen der Hakenschlaufen annähernd gegenüber
liegen, jeweils auf einer Latte 13A1 bzw. 13B1 angebracht. Durch
die Kombination von einer Latte und einem darauf liegenden erfindungsgemäßen
Federwickelkörper, d. h. 13A1, 13A2 bzw. 13B1, 13B2,
entsteht ein Bauteil, welches z. B. als eine Federstrebe 13A bzw. 13B be zeichnet
werden kann. Dieses sind annähernd in einer Ebene nebeneinander
liegend z. B. in der Art einer Unterfederung oder eines Lattenrosts zur
Stützung einer darauf liegenden matratzenartigen Schaumvolumenkörpers
M besonders geeignet.
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14 zeigt
eine weitere Ausführung von beispielhaft zwei Federstreben 14A bzw. 14B,
die wiederum aus einer Kombination einer Latte 14A1 bzw. 14B1 und
einem daran gefestigten erfindungsgemäßen Federwickelkörper 14A2 bzw. 14B2 gebildet
werden. Dabei sind die Federwickelkörper über die
Umlenkbögen von deren rechts- bzw. linksseitig orientieren
Hakenschlaufen jeweils seitlich in Nuten der Latte eingehängt.
Die Latten sind also in den tangentialen Mantelbereichen 14Aa, 14Ba der
Federwickelkörper angeordnet und überbrücken
dort die Umlenkbögen der Hakenschlaufen. Die gegenüber
liegenden tangentialen Mantelbereiche 14Ab, 14Bb, bei
denen die Kunststoffstränge der Federwickelkörper
durchgängig sind, dienen in diesem Falle als Auflage z.
B. eines matratzenartigen Schaumvolumenkörpers M.
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15 zeigt
schließlich einen beispielhaften Federwickelkörper 13A,
welcher z. B. wiederum gemäß der Ausführung
von 3 ausgeführt ist. Dieser ist stützend
in einen entsprechend geformten Hohlraum MH im Inneren eines Schaumvolumenkörpers M
eingelegt, z. B. in eine Vollschaummatratze oder in eine Schicht
im Kern einer Matratze. Durch Auswahl der Ausgangsstoffe des eingesetzten
thermoplastisch gehärteten Fasermaterials, z. B. der Zähigkeit der
Kunststoffmaterialien, und der Einstellung der technologischen Parameter
des Federwickelkörpers, wie z. B. der Wickeldichte, können
die Federeigenschaften anwendungsspezifisch präzise eingestellt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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