DE102010020485A1 - Verbauwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vorbauwagen, umfassend ein Grundkörperelement (1), das mit einer lösbaren Gelenkkupplung (2) zur Befestigung an einem Fahrzeugkörper (3) und mit zwei, in Fahrtrichtung gesehen zueinander parallel versetzt angeordneten Stützrädern (4) versehen ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gelenkkupplung (2) in Gebrauchsstellung und in Bezug auf eine Vertikalachse als verdrehfeste Verbindung des Grundkörperelements (1) mit dem Fahrzeugkörper (3) ausgebildet und jedes Stützrad (4) in Gebrauchsstellung und in Bezug auf eine Vertikalachse dem Grundkörperelement (1) verdrehbar zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorbauwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Vorbauwagen der eingangs genannten Art ist nach der DE 298 17 908 U1 bekannt. Dieser besteht aus einem Grundkörperelement, das mit einer lösbaren Gelenkkupplung zur Befestigung an einem Fahrzeugkörper und mit zwei, in Fahrtrichtung gesehen zueinander parallel versetzt angeordneten Stützrädern versehen ist. Das Grundkörperelement besteht bei dieser Lösung aus rohrförmigen Trägern. Die Gelenkkupplung weist zwar eine vertikale Drehachse auf, ist aber um eine horizontale Achse gegen Verdrehung fixiert. Als Fahrzeugkörper findet ein gewöhnliches Fahrrad Verwendung. Die beiden Stützräder sind um eine horizontale Achse drehbar gelagert, im übrigen aber zum Grundkörperelement bezogen auf eine Vertikalachse drehfixiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorbauwagen der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Vorbauwagen der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patenanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Gelenkkupplung in Gebrauchsstellung und in Bezug auf eine Vertikalachse als verdrehfeste Verbindung des Grundkörperelements mit dem Fahrzeugkörper ausgebildet und jedes Stützrad in Gebrauchsstellung und in Bezug auf eine Vertikalachse dem Grundkörperelement verdrehbar zugeordnet ist.
  • Mit anderen Worten unterscheidet sich die erfindungsgemäße Lösung vom vorbekannten Stand der Technik insbesondere dadurch, dass zum einen die Gelenkkupplung zum Ausgleich von Bodenunebenheiten nunmehr eine horizontale Schwenkachse aufweist. Zum anderen ist die Gelenkkupplung nicht mehr um eine Vertikalachse verdrehbar, was durch die entsprechende Verdrehbarkeit der Stützräder jeweils um vertikale Drehachsen ausgeglichen wird.
  • Ganz abgesehen davon, das Zweifel bestehen, dass die Lösung nach der DE 298 17 908 U1 überhaupt funktionstüchtig ist, hat die erfindungsgemäße Lösung den erheblichen Vorteil, dass der Vorbauwagen nunmehr in Fahrtrichtung gesehen eine steife Einheit mit dem Fahrzeugkörper (vorzugsweise ebenfalls ein Fahrrad üblicher Bauart, also mit einem Vorder- und einem per Tretkurbel angetriebenen Hinterrad) bildet. Dies führt, wie Versuche gezeigt haben, zu einem sehr fahrstabilen Gespann, wobei Kurvenfahrten dank der um Vertikalachsen (frei oder auch gelenkt) verschwenkbaren Stützräder ebenfalls problemlos möglich sind. Dank der Verschwenkbarkeit des Vorbauwagens um eine horizontale (Quer-)Achse ist darüber hinaus, wie erwähnt, der Ausgleich von Bodenunebenheiten ohne weiteres möglich.
  • Mit Blick auf andere Gespannkonstruktionen, wie sie zum Beispiel aus der US 2010/0032925 A1 , DE 10 2006 047 004 A1 , DE 103 06 778 B4 oder EP 1 690 782 A1 bekannt sind, zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung insbesondere dadurch aus, dass am Fahrzeugkörper zum Anbau des Vorbauwagens nur sehr geringe Änderungsmaßnahmen erforderlich sind, nämlich lediglich die Befestigung der vorgenannten Gelenkkupplung.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Vorbauwagen einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildung gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 ein Gespann aus dem erfindungsgemäßen Vorbauwagen mit einem herkömmlichen Fahrrad;
  • 2 der Vorbauwagen von vorne; und
  • 3 der als Kinderwagen nutzbar gemachte, erfindungsgemäße Vorbauwagen.
  • Der in den 1 bis 3 schematisch dargestellte Vorbauwagen besteht aus einem Grundkörperelement 1, das mit einer lösbaren Gelenkkupplung 2 zur Befestigung an einem Fahrzeugkörper 3 (hier ein handelsübliches Fahrrad) und mit zwei, in Fahrtrichtung. gesehen zueinander parallel versetzt angeordneten Stützrädern 4 versehen ist. Das Grundkörperelement 1 kann dabei zum Beispiel, was nicht extra dargestellt ist, wahlweise aus rohrförmigen Trägerelementen aus Metall oder auch aus einem schalenförmigen Verbundkörper aus Kunststoff gebildet sein. Die Stützräder 4 haben zum Beispiel einen Abstand von 60 bis 90 cm zueinander.
  • Wesentlich für den erfindungsgemäßen Vorbauwagen ist nun, dass die Gelenkkupplung 2 in Gebrauchsstellung (also zum Beispiel, wenn das Gespann in Fahrt ist) und in Bezug auf eine Vertikalachse als verdrehfeste Verbindung des Grundkörperelements 1 mit dem Fahrzeugkörper 3 ausgebildet und jedes Stützrad 4 in Gebrauchsstellung und in Bezug auf eine Vertikalachse dem Grundkörperelement 1 (frei oder – bei entsprechend höherem konstruktiven Aufwand – gelenkt) verdrehbar zugeordnet ist.
  • Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Gelenkkupplung 2 aus zwei, über eine in Gebrauchsstellung horizontal verlaufende (Quer-)Achse 8 miteinander verbundenen Gelenkteilen 9, 10 gebildet ist. Dabei ist das eine Gelenkteil 9 am Vorbauwagen und das andere Gelenkteil 10 fest, aber lösbar am Fahrzeugkörper 3 fixiert. Außerdem ist das andere Gelenkteil 10, was nicht extra dargestellt ist, mit zwei Spannteilen zum Einspannen des Fahrzeugkörpers 3 ausgebildet. Die Gelenkkupplung 2 bildet somit mit ihren beiden Gelenkteilen 9, 10 die einzige Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen Vorbauwagen und dem Fahrzeugkörper 3. Diese Verbindung, die natürlich entsprechend stabil auszubilden ist, kann im Bedarfsfall getrennt werden, und zwar in der Weise, dass das eine Gelenkteil 9 am Vorbauwagen und das andere Gelenkteil 10 am Fahrzeugkörper 3 verbleibt. Es ist mithin lediglich diese Gelenkkupplung 2, die, wie dargestellt, oberhalb eines Vorderrades des Fahrzeugskörpers 3 an dessen Rahmen befestigt angeordnet ist, zu lösen, um das Fahrzeug, bei dem es sich auch um ein motorgetriebenes Fahrzeug bzw. Zweirad handeln kann, wieder wie üblich benutzen zu können.
  • Damit die Stützräder 4 (sofern sie nicht ohnehin mit einer mit der Lenkung des Fahrzeugs verbundenen Lenkung versehen sind) beim Fahren nicht zu schwingen anfangen (so wie man dies von schnell geschobenen Einkaufswagen kennt), sind zur Verbesserung der Fahrstabilität horizontale Drehachsen 12 der Stützräder 4 seitlich zu den oben genannten Vertikalachsen versetzt angeordnet (Stichwort: so genannter ”Nachlauf”). Ferner ist vorgesehen, dass ein äußerer Durchmesser der Stützräder 4 mindestens einem Drittel eines äußeren Durchmesser eines Rades des Fahrzeugkörpers 3 entspricht, d. h. die Stützräder 4 sind im Vergleich zum Beispiel zu einem Vorderrad des Fahrzeugs vergleichsweise groß ausgebildet. Bei einem Fahrrad mit zwei 28 Zoll Rädern haben sich zum Beispiel Stützräder mit der Größe zwischen 8 und 12 Zoll bewährt.
  • Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Vorbauwagens besteht darin, dass die Stützräder 4 an einem Trägerelement 5 angelenkt sind, das seinerseits am Grundkörperelement 1 befestigt ist. Dieses balkenförmige Trägerelement 5 ist um eine zum einen in Fahrtrichtung und zum anderen horizontal orientierte (Längs-)Achse 6 verschwenkbar am Grundkörperelement 1 angelenkt, wobei die Achse 6 mittig zwischen den beiden Stützrädern 4 und somit in Flucht zum Fahrrad angeordnet ist. Auch diese Achse trägt gut zum Ausgleich von Bodenunebenheiten bei. Durch die Festlegung, in welcher Höhe diese (Längs-)Achse 6 über dem Boden verläuft, kann ebenfalls Einfluss auf die Fahrstabilität bzw. die Neigung zum Umfallen des Gefährts genommen werden, wobei sich Höhen über dem Boden von 20 bis 80 cm bewährt haben. Dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der sich die Achse 6 etwa 20 cm über der Fahrbahn befindet.
  • Wie ersichtlich, führt diese Maßgabe dazu, dass sich der Fahrer des Zweirads trotz der beiden seitlich ausragenden Stützräder 4 am Vorbauwagen ”in die Kurve legen” kann. Dies führt zu einer erheblichen Verbesserung der Handlichkeit des gesamten Gespanns, und zwar insbesondere bei schnellerer Fahrt.
  • Für den Stillstand des Gespanns (also zum Beispiel beim Beladen bzw. Besetzen) oder für die langsamere Fahrt ist darüber hinaus noch vorgesehen, dass die Achse 6 zwischen dem Grundkörperelement 1 und dem Trägerelement 5 arretierbar ausgebildet ist. Dies führt, wie ersichtlich, dazu, dass das über die beiden Stützräder 4 abgestützte bzw. geführte Zweirad nicht mehr umfallen kann, da das Trägerelement 5 nunmehr zum Grundkörperelement 1 lagefixiert ist.
  • Um diese Arretierung auch bei der Fahrt leicht bedienen zu können, ist gelenkkupplungsseitig ein Stellelement (nicht extra dargestellt) zur Arretierung der Achse 6 zwischen dem Grundkörperelement 1 und dem Trägerelement 5 vorgesehen.
  • Wie leicht ersichtlich, dient der Vorbauwagen insbesondere zum Transport von Kindern. Hierzu ist am Grundkörperelement 1 ein Sitzelement 11 vorgesehen, wobei dieses bevorzugt, wie dargestellt, in Fahrtrichtung gesehen zwei nebeneinander angeordnete Sitzbereich aufweist. Außerdem weist das Sitzelement 11 bzw. jeder Sitzbereich eine Sitzfläche 14 und eine Rückenlehne 15 auf. Darüber hinaus ist am Vorbauwagen ein Fußauflagerbereich 16 vorgesehen. Zu transportierende Personen bzw. Kinder sitzen während der Fahrt also nebeneinander auf dem Grundkörperelement 1 vor dem Fahrer des Fahrzeugs und schauen in Fahrtrichtung. Der Fahrer hat somit die Kinder immer im Sichtfeld, was im Vergleich zu ebenfalls bekannten Anhängerkonstruktionen einen erheblichen Sicherheitsgewinn mit sich bringt.
  • Schließlich ist mit Verweis auf 3 besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Grundkörperelement 1 zur Ausbildung eines Kinderwagens mindestens mit einem weiteren Stützrad 7 (vorzugsweise mit zwei weiteren Stützrädern) versehen ist. Dabei ist das mindestens eine weitere Stützrad 7 klappbar am Grundkörperelement 1 befestigt, so dass es beim Einsatz als Vorbauwagen lediglich hochgeklappt, aber nicht demontiert werden muss. Außerdem ist am Grundkörperelement 1 ein Griff 13 zum Schieben des Vorbauwagens angeordnet. Dank dieser Maßgaben ist der erfindungsgemäße Vorbauwagen somit nach der Trennung vom Fahrzeug kurzerhand in einen direkt einsatzbereiten Kinderwagen zu verwandeln, wobei gleichzeitig auch das Zweirad selbst wieder direkt (ohne weitere Umbaumaßnahmen) als solches verwendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörperelement
    2
    Gelenkkupplung
    3
    Fahrzeugkörper
    4
    Stützrad
    5
    Trägerelement
    6
    Achse
    7
    Stützrad
    8
    Achse
    9
    Gelenkteil
    10
    Gelenkteil
    11
    Sitzelement
    12
    Drehachse
    13
    Griff
    14
    Sitzfläche
    15
    Rücklehne
    16
    Fußauflagerbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29817908 U1 [0002, 0007]
    • US 2010/0032925 A1 [0008]
    • DE 102006047004 A1 [0008]
    • DE 10306778 B4 [0008]
    • EP 1690782 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Vorbauwagen, umfassend ein Grundkörperelement (1), das mit einer lösbaren Gelenkkupplung (2) zur Befestigung an einem Fahrzeugkörper (3) und mit zwei, in Fahrtrichtung gesehen zueinander parallel versetzt angeordneten Stützrädern (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkupplung (2) in Gebrauchsstellung und in Bezug auf eine Vertikalachse als verdrehfeste Verbindung des Grundkörperelements (1) mit dem Fahrzeugkörper (3) ausgebildet und jedes Stützrad (4) in Gebrauchsstellung und in Bezug auf eine Vertikalachse dem Grundkörperelement (1) verdrehbar zugeordnet ist.
  2. Vorbauwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (4) an einem Trägerelement (5) angelenkt sind, das seinerseits am Grundkörperelement (1) befestigt ist.
  3. Vorbauwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) um eine zum einen in Fahrtrichtung und zum anderen horizontal orientierte Achse (6) verschwenkbar am Grundkörperelement (1) angelenkt ist.
  4. Vorbauwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6) mittig zwischen den beiden Stützrädern (4) angeordnet ist.
  5. Vorbauwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6) zwischen dem Grundkörperelement (1) und dem Trägerelement (5) arretierbar ausgebildet ist.
  6. Vorbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperelement (1) zur Ausbildung eines Kinderwagens mindestens mit einem weiteren Stützrad (7) versehen ist.
  7. Vorbauwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine weitere Stützrad (7) klappbar am Grundkörperelement (1) befestigt ist.
  8. Vorbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkupplung (2) aus zwei, über eine in Gebrauchsstellung horizontal verlaufende Achse (8) miteinander verbundenen Gelenkteilen (9, 10) gebildet ist.
  9. Vorbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörperelement (1) ein Sitzelement (11) vorgesehen ist.
  10. Vorbauwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (11) in Fahrtrichtung gesehen zwei nebeneinander angeordnete Sitzbereich aufweist.
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