DE29817908U1 - Fahrradvorbau mit Adapter zur Aufnahme einer Autobabyschale - Google Patents

Fahrradvorbau mit Adapter zur Aufnahme einer Autobabyschale

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/06Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above the front wheel, e.g. on the handlebars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

"••I··* » ,
Felix Pesenhofer pal709_3.doc
Kiessinweg 19, 80997 München Seite 2/3
BESCHREIBUNG
Fahrradvorbau mit Adapter zur Aufnahme einer Autobabyschale
Konsolen und Träger zum Vorbau bei herkömmlichen Fahrrädern gibt es zur Genüge. Hierbei handelt es sich jedoch um Vorbauten für Körbe, Gepäcke und Satteltaschen. Die Konstruktion und die Stabilität dieser Vorbauten ist auf die Anwendung und Funktionalität dieser Systeme abgestimmt und beschränkt.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen stabilen, universiellen Vorbau mit der Konsole Teil A) zu schaffen, der es ermöglicht, die sonstigen Fahrradanbauten, wie Licht, Bremsseile etc., zu belassen - zu umgehen, sowie den großflächigen Träger Teil B) mit wenigen Handgriffen"anzubäuenlxler zu entfernen," gleichzeitig die Möglichkeit zu haben, die Lenkdrehung mit dem Anbau mit zu vollziehen oder fest, in Fahrradachse fluchtend, zu justieren.
Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Konsole Teil A) besteht aus der Spannkralle (4.1), dem Einspannrohr (4.2) und einer Lagerbuchse (4.3).
Der Träger Teil B) besteht aus einem fertig, geformten Rohrstück (5.1), dem Zapfen (5.2) und den Stütz- und Befestigungsstreben (5.3).
Die Bestandteile der Konsole Teil A) und des Trägers Teil B) können lösbare (Verschraubung«!, Steckverbindungen etc.) oder fest verschweißte Verbindungen sein.
Die im Bild/Zeichnung darstellte Art zeigt beim Teil A), daß das Rohrstück in die Schellen der Spannkralle (4.1) lösbar eingesteckt und die Lagerbuchse (4.3) fest am Rohrstück verschweißt ist.
Beim Teil B) ist das geformte Rohrstück und der Zapfen (5.2) fest verschweißt, die Stütz- und Befestigungsstreben (5.3) lösbar verschraubt.
Die Kupplung (Zapfen/Lagerbuchse) kann mittels Gewindebolzen (4.4) fest arretiert werden.
Am Ende des Zapfenendes befindet sich eine Kerbe/Bohrung (5.4), welche es erlaubt eine Diebstahlsicherung anzubringen.
Damit eine sichere Beladung des Kindersitzes gewährleistet ist, wird eine schwenkbare Gelenkrad-/stützkonstruktion (3.2) am Träger Teil B) angebaut.
Bei Zuladung werden die Stützräder (3.2) auf den Boden geschwenkt.
Im Anfahrbetrieb sind/können die Stützräder auch mitlaufen und verharren in der Position „unten".
Im sicheren Rollbetrieb werden die beiden Stützräder (3.2) gemeinsam über eine HebeWSeilkonstruktion (3.3) oder auch manuell über Fußbetätigung in die Position nach „oben" geschwenkt.
Einen weiteren Vorteil bietet die Radstützkonstruktion über ein blindes Stützrad (3.4) in der Mitte des Trägers Teil B).
Wird der Träger Teil B) aus der Lagerbuchse (4.3) gelöst, so kann das blinde Stützrad zum Boden geschwenkt werden und erhält somit ein schiebbares Dreirad, als Verwendung und Ersatz für einen ,3uggy".
Zur Sicherheit wird parallel zu dem Hand-Tragearm zwei überrollbügel am Träger Teil B) befestigt, die klappbar konstruiert und ausgeführt werden.
Mit der Erfindung wird auch erreicht, daß verschiedene Anbauten an die Lagerbuchse der Konsole A), mit der sogenannten „Zapfentechnik", konstruiert und angebaut werden können, die höheren Belastungen standhalten, als die herkömmlichen Vorbauten dies bis dato vorgeben.
Datum:
Anmelder:
JT*
Felix Pesenhofer pal709_3.doc
Kiessinweg 19,80997 München Seite 3/3
BESCHREIBUNG
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird mit Schutzanspruch 2 begehrt.
Auf dem eigentlichen Träger Teil B) wie vor beschrieben, wird eine Kunststoffschale (1.1), die mit herkömmlicher Befestigungstechnik, wie Schraubverbindung etc., am Träger Teil B) verbunden wird, aufgesetzt.
Die Kunststoffschale (1.1) wird mittels Rapid Prototyping (RP), über eine Negativform aus demTiutolariciersitz der SlärEe "MaxfCoii" (2) entwickelt Imd^päteTiiTSerieliBef Spritzgußtechnik hergestellt.
Schalen für andere Autokindersitzhersteller können in Kleinserien, ebenfalls über das RP Verfahren, hergestellt werden.
Eine zweite Absicherung des Sitzes mit der Aufhahmeschale wird über die Spanngurte (1.2) erreicht. Der Autokindersitz kann zur oder gegen die Fahrtrichtung in die Schale eingehoben werden.
Zwei weitere Ausgestaltungen der Erfindung wird mit Schutzanspruch 3 und 4 begehrt.
Bei Schutzanspruch 3 ist die Form des Trägers Teil B) nicht mit dem in Schutzanspruch 1/2 aufgeführten Rahmenform identisch. Die „Zapfentechnik" bleibt davon unberührt.
Der Träger Teil B) hat die Form einer „Krebsschere" (6.1), an deren Ende lösbare, drehbare, kurze Rohrstücke (6.2) befestigt werden, die wiederum z.B. mittels Gewindestange(6.3) quer verbunden werden.
Zusätzlich befindet sich am Ende der „Krebsschere" eine Zentrier-/Justiereinheit (6.4), welche es ermöglicht, den Kindersitz ins Lot zu hängen - zu stellen.
Aus den Rohrstücken und der Querverbindung entsteht für den Kindersitz vorne und hinten eine „sogenannte" Brücke, welche es erlaubt, den Kindersitz einzuhängen/einzustellen.
Ein Spanngurt hält den Sitz in der Position fest.
Bei Schutzanspruch 4 bleibt die Form des Trägers Teil B) wie im Schutzanspruch Vi beschrieben erhalten.
Am Träger Teil B) wird über Halterohrschellen zwei L-Rohrstücke (7.1) anmontiert.
Diese L-Rohrstücke haben an einem Ende Spannkrallen (7.2), welche es erlauben den Tragearm des Kindersitzes formschlüssig aufzunehmen. Die Konstruktionsart ist einem „Galgenbaum" ähnlich.
Als dritter Auflagepunkt dient der Träger Teil B) selbst, wo der Kindersitz noch zusätzlich - über eine Art „Spannzange" (7.3) - fest arretiert wird.
Datum:
Anmelder^

Claims (4)

Felix Pesenhofer pal709_3.doc Kiessinweg 19,80997 München Seite 1/3 SCHUTZANSPRUCHE
1. Fahrradvorbau mit Adapter zur Aufnahme einer Autobabyschale
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Konsole (Teil A) am Fahrradrahmen angebracht wird, welche es ermöglicht einen Träger (Teil B) mit Stützradkonstruktion (3.1) und Überrollbügel mit aufzunehmen.
2. Fahrradvorbau mit Adapter nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (Teil B) eine Kunststoffschale (1.1) befestigt wird, die es ermöglicht den Autokindersitz der Marke „Maxi-Cosi" (2) paßgenau aufzunehmen.
3. Fahrradvorbau mit Adapter nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (Teil B) eine Art „Einhängekonstruktion" (6.2) angebaut wird, welche es ermöglicht universielle, unterschiedliche Marken von Autokindersitzherstellem aufzunehmen.
4. Fahrradvorbau mit Adapter nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (Teil B) eine Art „Galgenbaum" (7.1) befestigt wird, der es ermöglicht den Hand-Tragearm des Autokindersitzes zu befestigen.
Datum:
Anmelder:
DE29817908U 1998-10-07 1998-10-07 Fahrradvorbau mit Adapter zur Aufnahme einer Autobabyschale Expired - Lifetime DE29817908U1 (de)

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