LU500471B1 - Kindersitz zum Transport eines Kindes auf einem Zweirad - Google Patents

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Andreas Seydell
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kindersitz (1-1b) zum Transport eines Kindes (21) auf einem Zweirad, insbesondere einem Fahrrad oder einem Motorrad. Zweckmäßigerweise sind sämt- liche Körperteile (22) eines in dem Kindersitz sitzenden Kindes (21) oberhalb eines Rades des Zweirads, oberhalb dessen der Kindersitz (1-1b) an dem Zweirad angebracht ist, ange- ordnet. Vorteilhaft sind insbesondere Beine oder Füße des Kindes vor Quetschungen oder Schnittverletzungen durch Speichen des Rades bei einem Unfall geschützt. Ferner wird durch einen erfindungsgemäßen Kindersitz sichergestellt, dass ein umfallendes Zweirad nicht auf das Kind oder dessen Körperteile fällt und schwere Verletzungen verursacht.

Description

NEN re NT LU500471 TRF à \& Es 9 S SN Det Beschreibung: GUSE - German Urban Safety Egg GmbH, 66440 Blieskastel (Deutschland) „Kindersitz zum Transport eines Kindes auf einem Zweirad“ Die Erfindung betrifft einen Kindersitz zum Transport eines Kindes auf einem Zweirad, insbe- sondere einem Fahrrad oder einem Motorrad, bei dem sämtliche Körperteile eines in dem Kindersitz sitzenden Kindes oberhalb eines Rades des Zweirads, oberhalb dessen der Kin- dersitz an dem Zweirad angebracht ist, angeordnet sind, wobei der Kindersitz zwei Aufnah- metaschen aufweist, die zur Aufnahme von unteren Extremitäten des in dem Kindersitz sit- zenden Kindes eingerichtet sind. Aus EP 1 099 619 A2 ist ein als Babyschale ausgebildeter Kindersitz bekannt, der an einem Fahrradlenker angebracht werden kann.
DE 298 17 908 U1 beschreibt ein als Babyschale ausgebildeten Kindersitz, bei dem ein Kind oberhalb eines Vorderrades transportiert wird. Aus Fig. 11 der TW | 630 138 B ist ein Kindersitz bekannt, der in einem hinteren Bereich ei- ner Sitzbank eines Motorrollers anbringbar ist.
US 2,902,737 A beschreibt einen weiteren Kindersitz fiir ein Fahrrad, der an einem Lenker angebracht werden kann. Ein aus US 5,542,687 A, DE 295 11 408 U1 und WO 2019/021212 A1 bekannter Kindersitz ist zur Befestigung an einem Gepäckträger eines Fahrrads eingerichtet. Aus US 2017/0240236 Al ist ein Kindersitz mit Dämpfungselementen bekannt, der oberhalb eines Hinterrades an einem Fahrrad angebracht werden kann.
so Bei einem aus AT 508 520 B1 bekannten Kindersitz zur Montage auf einem Gepäckträger ei- nes Fahrrads umschließt ein Kindersitzgrundkôrper untere Extremitäten des in dem Sitz sit- zenden Kindes in der Art einer starren Schutzhulle. Aufgrund der Befestigung des Kindersit- zes auf dem Gepäckträger hängen Beine eines in dem Kindersitz transportierten Kindes auf Seite 1 einer Seite des Hinterrades in der Schutzhülle herunter. Nachteilig an dem aus AT 508 520 LU500471 B1 bekannten Kindersitz ist, dass eine Transportposition, bei der eine Blickrichtung des Kin- des senkrecht zu einer Fahrtrichtung ist, für das Kind sehr unangenehm ist. Besonders nach- teilig ist, dass bei einem Seitenaufprall entweder beide Beine verletzt oder der Rücken des Kindes verletzt werden. Selbiges gilt, wenn das Fahrrad umfällt. Aus JP 4693445 B2 ist ein Kindersitz bekannt, der eine einschalige Schutzhaube aufweist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz zu schaffen, der ein darin sitzendes Kind bei einem Unfall besonders wirksam vor Verletzungen schützt. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz zu schaffen, in dem das Kind be- sonders angenehm reisen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Kind in einer Transportposition im Schneidersitz sitzt und die unteren Extremitäten des Kindes zum Schutz bei einem Unfall in den zwei Aufnahmetaschen angeordnet sind. Obwohl denkbar ist, dass der Kindersitz oberhalb eines Vorderrades an dem Zweirad ange- bracht ist, ist er vorzugsweise oberhalb des Hinterrades angebracht, beispielsweise auf ei- hem Gepäckträger. Dadurch, dass sämtliche Körperteile des in dem Kindersitz sitzenden Kindes oberhalb des Rades, oberhalb dessen der Kindersitz an dem Zweirad angebracht ist, angeordnet sind, ist das Kind insgesamt bei einem Unfall, der ein Seitenaufprall oder ein Heckaufprall auf das Zweirad sein kann, vorteilhaft besonders gut vor Verletzungen geschützt. Insbesondere sind Beine oder Füße des Kindes vor Quetschungen oder Schnittverletzungen durch Speichen des Rades geschützt. Ferner wird durch einen erfindungsgemäßen Kindersitz sichergestellt, dass ein umfallendes Zweirad nicht auf das Kind oder dessen Körperteile fällt und schwere Verletzungen verur- sacht.
Die Aufnahmetaschen umschließen die unteren Extremitäten des Kindes zumindest teilwei- se, vorzugsweise vollständig, so dass im Fall eines Aufpralls oder einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug eine direkt Krafteinwirkung verhindert wird. Dazu können die beiden Auf- nahmetaschen gepolstert oder innenseitig mit einen energieabsorbierenden Kunststoff- Schaum ausgeschäumt sein. Seite 2
Dadurch, dass zwei Aufnahmetaschen vorgesehen sind, die vorzugsweise in gleichen Ab- LU500471 stand von einer Symmetrieebene des Kindersitzes entfernt sind, und die durch eine be- reichsweise konkave Wölbung des Kindersitzes gebildet sind, kann eine besonders steifer Kindersitz ausgebildet werden. Die Wölbung wirkt in der Art einer Sicke.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz zu schaffen, der ein darin sitzendes Kind bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Verkehrsteilnehmer umfänglich schützt, indem sowohl eine Verschiebung oder Verdrehung des Beckens als auch ein Her- ausrutschen der unteren Extremitäten aus dem Kindersitz bei dem Zusammenstoß verhin- dert werden. Dazu sitzt das Kind in einer Transportposition im Schneidersitz, wobei untere Extremitäten des Kindes zum Schutz bei einem Unfall in zwei Aufnahmetaschen angeordnet sind. Eine Transportposition ist eine Position, in der das Kind in dem Kindersitz sitzt und bereit zum Transport auf dem Zweirad ist. Vorzugsweise ist das Kind in der Transportposition ange- ı5 schnallt, insbesondere mit einem sogenannten Drei- oder Fünfpunktgurt. Die Erfinder haben erkannt, dass das Sitzen im Schneidersitz für Kinder besonders bequem und zugleich sicher ist, da im Fall eines Zusammenpralls mit einem anderen Fahrzeug eine Verdrehung oder Verschiebung des Beckens verhindert wird. Wände der beiden Aufnahme- taschen für die unteren Extremitäten, insbesondere der Füße, die vorzugsweise gepolstert sind, können zur Anlage an Schienbeine eines in dem Kindersitz sitzenden Kindes eingerich- tet sein. Vorteilhaft werden die unteren Extremitäten geschützt, Knochenbrüche sowie Verlet- zungen des Beckens selbst bei schweren Unfällen wirksam verhindert. In einem erfindungsgemäßen Kindersitz wird ein Kind vorzugsweise vorwärtsgerichtet, das heißt mit Blickrichtung in Fahrtrichtung, transportiert. Ein rückwärtsgerichteter Transport ist dennoch denkbar, insbesondere, wenn der Kindersitz oberhalb eines Vorderrades ange- bracht ist. Es versteht sich, dass ein als Fahrrad ausgebildetes Zweirad einen elektrischen Antrieb auf- 3o Weisen kann oder das Zweirad als Motorroller ausgebildet sein kann. In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die zwei Aufnahmetaschen zur Aufnahme von Fu- ßen des im Schneidersitz in dem Kindersitz sitzenden Kindes eingerichtet. Die Aufnahmeta- schen umschließen die Füße des Kindes, zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, so dass im Fall eines Aufpralls oder einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug eine direkt Krafteinwirkung verhindert wird. Seite 3
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Kindersitzgrundkörper mehrlagig ausgebildet. LU500471 Vorteilhaft kann eine Festigkeit des Kindersitzes durch konstruktionsgerechte Werkstoffaus- wahl mañgeschneidert werden. Insbesondere an denjenigen Stellen, an denen ein direkter Aufprall bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Verkehrsteilnehmer zu erwarten ist, kann die Festigkeit besonders hoch eingestellt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nimmt eine Festigkeit von einzelnen Lagen des Kindersitzgrundkörpers von einer äußeren Lage zu inneren Lagen hin ab. Eine äußere Lage kann eine feste, insbesondere abrasionsbeständige Außenschale sein, in die zumin- dest eine weichere Innenlage eingeschäumt ist. Die äußere Lage kann beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder einer Leichtmetalllegierung gebildet sein, während die mindestens eine weichere Innenlage beispielsweise aus einem stoßabsorbierenden Kunststoffschaum gebil- det sein kann.
Es ist zumindest eine innere Lage vorgesehen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine innere Lage austauschbar und an eine Körper- größe des Kindes angepasst. Vorzugsweise weist der Kindersitz zwei Innenlagen auf. Eine erste Innenlage ist in eine äußere Lage, die eine Außenschale bildet, eingeschäumt und eine zweite, die innerste Lage, hat direkten Kontakt zu dem Kind. Die innerste Lage ist an Körper- Maße des Kindes, insbesondere die Körpergröße, angepasst. Vorteilhaft ist ein erfindungs- gemäßer Kindersitz für Kinder verschiedenen Alters verwendbar.
Die innerste Lage ist beispielsweise durch einen Klettverschluss, Knöpfe oder Druckknöpfe mit einer darunterliegenden inneren Lage lösbar verbindbar.
Zweckmäßigerweise weist der Kindersitz eine Schutzhaube auf, die aus einer Einsteigestel- lung in eine Transportstellung verschwenkbar ist. In einer Einsteigestellung ist die Schutz- haube derart nach hinten verschwenkt, dass das Kind von oben in Richtung der Sitzfläche in den Kindersitz gesetzt werden kann. In der Transportstellung ist die Haube nach vorne über den Kopf des sitzenden Kindes verschwenkt. Vorteilhaft ist ein einfaches Hineinsetzen eines 3o Kindes in den Kindersitz möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kopf eines in dem Kindersitz sitzenden Kindes in der Transportstellung der verschwenkbare Schutzhaube vollständig innerhalb der Schutzhaube angeordnet. Vorteilhaft werden ein komfortables Einsteigen in den Kindersitz mit einem besonders guten Schutz der oberen Extremitäten, insbesondere des Kopfes, kom- biniert.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Arretiermittel vorgesehen, durch das die ver- LU500471 schwenkbare Schutzhaube in der Transportstellung gehalten werden kann. Vorteilhaft wird ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schutzhaube bei einem Unfall verhindert. Kopfverletzungen, insbesondere solche durch umherfliegende Gegenstände, werden vorteilhaft verhindert.
Zweckmäßigerweise ist die verschwenkbare Schutzhaube mehrlagig ausgebildet. Denkbar ist, dass ein Aufbau der Haube analog, ähnlich oder identisch zu einem Aufbau eines mehr- lagigen Kindersitzgrundkörpers ist. In der Transportstellung ist ein Übergang von der einer äußeren Lage der Schutzhaube zu einer äußeren Lage des Kindersitzgrundkörpers bündig.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stehen mehrere innere Lagen der ver- schwenkbaren mehrlagigen Schutzhaube in einer Transportstellung in Eingriff mit mehreren inneren Lagen eines mehrlagigen Kindersitzgrundkörpers. An einem Übergang von der Schutzhaube zu einem Kindersitzgrundkörper greifen die mehreren inneren Lagen zahnartig ı5 ineinander ein, eine glatte Trennebene, die bei einem Unfall ein Abscheren der Schutzhaube bewirken könnte, wird vorteilhaft nicht ausgebildet. Insgesamt wird ein besonders stabiler und insbesondere torsionssteifer Kindersitz ausgebildet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung umschließt eine innere Lage der mehrlagigen ver- Schwenkbaren Schutzhaube einen Hinterkopfbereich und einen temporalen Kopfbereich ei- nes in dem Kindersitz sitzenden Kindes. Denkbar ist, dass die verschiedenen Kopfbereiche oder der Nacken des Kindes an die innere Lage anliegen. Vorteilhaft wird der Kinderkopf bei einem Seiten- oder Heckaufprall besonders gut vor einem Abknicken, durch das schwere Nackenverletzungen bis zum Bruch der Halswirbelsäule verursacht werden können, ge- schützt.
Denkbar ist außerdem, dass die innere Lage, die vorzugsweise an eine Körperform und/oder -größe des zu transportierenden Kindes anpassbar ist, in Abstand von dem Kinderkopf ange- ordnet ist, beispielsweise 2 mm bis 80 mm, vorzugsweise 5 mm bis 25 mm. Vorteilhaft ist ein angenehmes Sitzen in dem Sitz mit einem hinreichenden Schutz vor Abknicken des Kopfes so bei einem Aufprall sichergestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die verschwenkbare Schutzhaube einen U-förmigen Schutzhaubenbügel auf, wobei U-Schenkel einen zusätzlichen Seitenaufprall- schutz bilden. Die U-Schenkel überdecken Seitenwände eines Kindersitzgrundkörpers und einen Schutzhaubengrundkörper zumindest teilweise und weisen ein energieabsorbierendes Material auf. Somit wird zusätzlich zu Lagen eines mehrlagigen Kindersitzgrundkörpers, die Seite 5 als Schutzlagen ausgebildet sein können, durch die U-Schenkel eine weitere Schutzlage LU500471 ausgebildet. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schutzhaubenbügel aus einem Hohlkammerpro- fil gebildet, dessen Hohlkammern vorzugsweise ausgeschäumt sind. Durch Ausschäumen, beispielsweise mit einem Kunststoffschaum, wird eine besonders gute Festigkeit bei gerin- gem Gewicht erreicht. Ferner kann der Schaum besonders viel Energie absorbieren, so dass der Kindersitz eine weitere Schutzeinrichtung aufweist. Das Hohlkammerprofil kann aus einem Metall, beispielsweise einem Leichtmetall, oder ei- hem Kunststoff gebildet sein.
Der Schutzhaubenbügel ist fest mit einer äußeren Lage eines mehrlagigen Schutzhauben- körpers verbunden, beispielsweise mit einer AuBenschale, die aus Kunststoff gebildet sein kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kindersitz ein Befestigungsmittel auf, durch das der Kindersitz an dem Zweirad befestigbar ist. Vorzugsweise wird eine lösbare Verbin- dung ausgebildet, beispielsweise zur Befestigung des Kindersitzes an einem Gepäckträger. Denkbar ist, dass das Befestigungsmittel mehrteilig ausgebildet ist.
ZweckmäBfigerweise ist der Kindersitz in einem rückseitigen sowie oberen Bereich, das heißt einem den Kopf eines Kindes umschlieRenden Schutzhaubenbereich, konvex geformt. Durch diese an ein Ei erinnernde Form ist vorteilhaft eine konstruktiv bedingt hohe Festigkeit und somit ein besonders guter Schutz bei einem Unfall möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten, sich auf die Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kindersitzes in mehreren Ansichten, Fig. 2 ein erfindungsgemafer Kindersitz mit einem Kind, Fig. 3 Details eines erfindungsgemafien Kindersitzes. Ein in Fig. 1a in einer perspektivischen Ansicht schematisch gezeigter Kindersitz 1 umfasst einen Kindersitzgrundkôrper 2 sowie eine verschwenkbare Schutzhaube 3, die einen U-fôr- migen Schutzhaubenbügel 4, der aus einem ausgeschäumten Hohlkammerprofil gebildet ist, sowie einem Schutzhaubengrundkôrper 5, der mit dem Schutzhaubenbügel 4 fest verbunden Seite 6 ist, aufweist. Enden 6 von U-Schenkeln 7 des Schutzhaubenbügels 4 sind im Bereich einer LU500471 Sitzfläche 8 an den Kindersitzgrundkörper 2 angelenkt und bilden einen Seitenaufprallschutz. Die in Fig. 1a gezeigte Stellung der Schutzhaube 3 ist eine Transportstellung.
Die Sitzfläche 8 umfasst zwei Sitzflächenbereiche 9, 10 von denen ein erster, einer Rücken- lehne 11 abgewandter Bereich 9 steiler ansteigt als ein zweiter, einer Rückenlehne 11 abge- wandter Bereich 10. In dem Sitzflächenbereich 9 weist die Sitzfläche 8 eine Rundung 12 auf. Eine solche Sitzfläche 8 ermöglicht ein besonders bequemes Sitzen.
Der Kindersitzgrundkôrper 2 sowie der Schutzhaubengrundkôrper 5 sind mehrlagig ausgebil- det, wobei eine äußere Lage 13 als harte Kunststoffschale ausgebildet ist, in die eine innere Lage 14 aus einem Kunststoff eingeschäumt ist. Der Kunststoffschaum der inneren Lage 14 ist zur Absorption von Energie bei einem Unfall vorgesehen. Eine weitere innere Lage 15, in diesem Ausführungsbeispiel eine innerste Lage, wird von einem weichen, vorzugsweise viskoplastischen, Schaumstoffeinsatz gebildet, der an eine Körpergröße sowie eine Form ei- nes zu transportierenden Kindes angepasst ist. Die Lage 15 ist in diesem Ausführungsbei- spiel durch einen Klettverschluss lösbar mit der Lage 14 verbunden.
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel sämtliche Lagen 13-15 des Kindersitzgrundkôrpers 2 und des Schutzhaubengrundkéôrpers 5 der Schutzhaube 3 aus einem gleichen Material gebil- det sind, ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Denkbar ist außerdem, dass eine Anzahl an Lagen des Kindersitzgrundkörpers 2 von einer Anzahl an Lagen des Schutzhaubengrundkörpers 5 verschieden ist.
Aufeiner der Rückenlehne 11 abgewandten Seite des Kindersitzes 1 sind zwei Aufnahmeta- schen 16 für Füße des Kindes vorgesehen, die durch eine bereichsweise konkave Wölbung 17 des Kindersitzes in einem der Rückenlehne 11 abgewandten vorderen Bereich des Kin- dersitzgrundkörpers gebildet sind.
so Zur Sicherung des Kindes in dem Kindersitz ist ein Fünfpunktgurt 18 vorgesehen.
Fig. 1b zeigt einen Kindersitz 1 gemäß Fig. 1a in einer Seitenansicht, in der eine konvexe Form eines rückseitigen Bereichs 19 sowie eines oberen Bereichs 20 erkennbar sind. Ein in Fig. 1c in einer Seitenansicht gezeigter Kindersitz 1 unterscheidet sich den demjeni- gen in Fig. 1a und 1b gezeigten dadurch, dass eine Schutzhaube 3 in einer Einsteigestellung ist.
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Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben LU500471 Bezugszahl wie in Fig. 1 bezeichnet sind und der betreffenden Bezugszahl jeweils der Buch- stabe a beigefügt ist. In einem in Fig. 2a in einer Vorderansicht und Fig. 2b in einer geschnittenen Seitenansicht gezeigten Kindersitz 1a mit einer Schutzhaube 3a in einer Transportstellung sitzt ein Kind 21 im Schneidersitz derart, dass in Fig. 2b gezeigte Füße 22 vollständig in Aufnahmetaschen 16a angeordnet sind. In der Transportstellung ist der Kopf 23 des Kindes 21 von einem Schutzhaubengrundkörper ba der Schutzhaube 3a umgeben, wobei zwischen dem Kopf 23 und einer innere Lage 15a ein 20 mm großer Spalt 24 ausgebildet. In Fig. 2b sind Hohlkammern 25 eines Schutzhaubenbügels 4a erkennbar. Ferner ist ein Ar- retiermittel 26 gezeigt, durch das die Schutzhaube 3a in der Transportstellung gehalten wer- den kann. Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind und der betreffenden Bezugszahl jeweils der Buchstabe b beigefügt ist.
Ein in Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht schematisch gezeigter Kindersitz 1b, in dem ein Kind vorwärtsgerichtet hinter einem Zweiradfahrer transportiert wird, weist ein zweiteili- ges Befestigungsmittel 27 auf, wobei ein erster, einen Haltebügel 28 aufweisender Teil 29 an einen Kindersitzgrundkörper 2b angeformt ist, während ein zweiter Teil 30 an einen in Fig. 3 schematisch gezeigten Heckgepäckträger 31 eines in Fig. 3 nicht gezeigten Fahrrads ange- bracht ist. In einer Befestigungsposition hintergreift der Haltebügel 28 zwei gebogene Halte- laschen 32 des zweitens Teils 30 des Befestigungsmittels, während ein in Fig. 3 nicht gezeig- ter an den Kindersitzgrundkörper 2b angebrachter Schnappverschluss eine lösbare Verbin- dung mit einer Schnappverschlussaufnahme 33 ausbildet.
Fig. 3 verdeutlicht, dass sämtliche Körperteile eines in dem Kindersitz 1b sitzenden Kindes oberhalb eines in Fig. 3 nicht gezeigten Hinterrades angeordnet sind. Obwohl in Fig. 3 nicht gezeigt, ist denkbar, dass das Befestigungsmittel 27 ein Adapterstück aufweist, durch das eine lösbare Verbindung mit einer bestehenden und insbesondere ge- normten oder standardisierten Befestigungsvorrichtung ausgebildet werden kann. Seite 8

Claims (14)

Patentansprüche: LU500471
1. Kindersitz (1-1b) zum Transport eines Kindes (21) auf einem Zweirad, insbesondere einem Fahrrad oder einem Motorrad, bei dem sämtliche Kôrperteile (22) eines in dem Kindersitz sitzenden Kindes (21) oberhalb eines Rades des Zweirads, oberhalb des sen der Kindersitz (1-1b) an dem Zweirad angebracht ist, angeordnet sind, wobei der Kindersitz (1-1b) zwei Aufnahmetaschen (16-16b) aufweist, die zur Aufnahme von unteren Extremitäten des in dem Kindersitz (1-1b) sitzenden Kindes (21) eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kind (21) in einer Transportposition im Schneidersitz sitzt und die unteren Extremitäten des Kindes zum Schutz bei einem Unfall in den zwei Aufnahmetaschen (16-16b) angeordnet sind.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Aufnahmetaschen (16-16b) zur Aufnahme von Füßen (22) des im Schneidersitz in dem Kindersitz (1-1b) sitzenden Kindes (21) eingerichtet sind.
3. Kindersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kindersitzgrundkôrper (2-2b) mehrlagig ausgebildet ist.
4. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Festigkeit von einzelnen Lagen (13-15; 13a-15a; 13b-15b) des Kindersitz- grundkôrpers (2-2b) von einer äußeren Lage (13-13b) zu inneren Lagen (14-14b; 15- 15b) hin abnimmt.
5. Kindersitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Lage (15-15b) austauschbar und an eine Körpergröße des Kindes (21) angepasst ist.
6. Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Seite 1/3 dass der Kindersitz (1-1b) eine Schutzhaube (3-3b) aufweist, die aus einer Einsteige- LU500471 stellung in eine Transportstellung verschwenkbar ist.
7. Kindersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (23) eines in dem Kindersitz (1-1b) sitzenden Kindes (21) in der Transportstellung der verschwenkbare Schutzhaube (3-3b) vollständig innerhalb der Schutzhaube (3-3b) angeordnet ist.
8. Kindersitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretiermittel (26) vorgesehen ist, durch das die verschwenkbare Schutzhaube (3-3b) in der Transportstellung gehalten werden kann.
9. Kindersitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Schutzhaube (3-3b) mehrlagig ausgebildet ist.
10. Kindersitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere innere Lagen der verschwenkbaren mehrlagigen Schutzhaube (3- 3b) in einer Transportstellung in Eingriff mit mehreren inneren Lagen (13-13b; 14- 14b; 15-15b) eines Kindersitzgrundkôrpers (2-2b) stehen.
11. Kindersitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Lage (15-15b) der mehrlagigen verschwenkbaren Schutzhaube (3- 3b) einen Hinterkopfbereich und einen temporalen Kopfbereich eines in dem Kinder- sitz (1-1b) sitzenden Kindes (21) umschließt.
12. Kindersitz nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Schutzhaube (3-3b) einen U-förmigen Schutzhaubenbügel (4-4b) aufweist, wobei U-Schenkel (7-7b) einen zusätzlichen Seitenaufprallschutz bil- den. Seite 2/3
13. Kindersitz nach Anspruch 12, LU500471 dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhaubenbügel (4-4b) aus einem Hohlkammerprofil gebildet ist, dessen Hohlkammern (25) vorzugsweise ausgeschäumt sind.
14. Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz (1-1b) ein Befestigungsmittel (27) aufweist, durch das der Kin- dersitz an dem Zweirad befestigbar ist.
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