DE9313871U1 - Hydraulische, im Fahrradlenker integrierte Vorrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Bremse - Google Patents

Hydraulische, im Fahrradlenker integrierte Vorrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Bremse

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DE9313871U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
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Description

Beschreibung
Im Fahrradlenker ist am offenen Ende zur Fahrergriffhaitefläche ein Zylinder integriert. Der Zylinder weist einen beweglichen Kolben auf. Der Kolben befindet sich in oberer Stellung. In dieser Stellung ist der Kolben gegen herausfallen gesichert. Der Kolben ist im Zylinder dynamisch abgedichtet. Im freien Raum zwischen dem unteren KoIb-e^nende und dem Zylinderboden ist Bremsflüssigkeit vorhanden. Der Zylinderboden ist mit einen Anschluß für übliche hydraulische Schläuche versehen. Der Bremsvorgang wird durch Daumendruck auf die Daumenfläche des Kolbens von außen ausgelöst. Dabei bewegt sich der Kolben nach unten Richtung Zylinderboden. Da bekanntlich Bremsflüssigkeit nicht komprimiert breitet sich der hydraulische Impuls durch den im Zylinderboden vorhandenen Anschluß in die am Zylinder angeschlossenen und mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllten Schläuche, die wiederrum am anderen Ende an die hydraulische Bremse angeschlossen sind.
Hydraulische Bremshebel üblicher Bauart sind am Fahrradlenker außen angebracht. Der hydraulische Impuls erfolgt zwar auch über einen Kolben mit Zylinder aber der Kolben wird dabei nicht direkt vom Fahrer betätigt. Der Kolben wird indirekt über einen mechanischen Kipphebel betätigt.
Während der Fahrt am Triahtlonrad oder einer Zeitfahrtrennmaschine die mit üblichen Lenkern- oben Triahtlonlenker, unten Zeitfahrtlenker - ausgestattet sind, stützt sich der Fahrer am oberen Triahtlonlenker mit dem Unterarm ab. Dieser obere Triahtlonlenker wird am vorderen Ende mit der rechten und mit der linken Hand umklammert, festgehalten. Der Fahrer hat die aerodynamisch günstigste Position eingenommen. Am oberen Lenker ist auch im vorderen Bereich die Vorrichtung zur Betätigung der vorderen und hinteren Schaltung angebracht. Der Markt bietet einige verschiedene Schaltvorrichtungen an.
Am unteren Lenker sind dann außen die Bremshebel für die vordere und hintere Bremse angebracht. Um Bremsen zu
können muß der Fahrer vorsichtig zuerst mit einer Hand dann mit der zweiten Hand vom oberen Lenker auf den unteren greifen. Dabei hält der Fahrer zwangsweise für kurze Zeit zweimal den Lenker nur mit einer Hand. Die vom Fahrer optimal eingenommene aerodynamische Haltung wird gestört, der Fahrer richtet sich etwas auf.
Die fast konstante Fahrdynamik bekommt eine Umwucht. Die ganze Fahrweise wird gestört. Dies kann unter Umständen zum Fahrersturz führen. Die Haltung am unteren Lenker
wird normalerweise nur eingenommen, wenn eine kurvenreiche Strecke oder eine Bergabfahrt ansteht.
Der untere Lenker ist wesentlich breiter als der obere Lenker. Deshalb eignet sich der untere Lenker besser
zum sicheren Führen des Rades als der schmale obere
Lenker. Dabei ist jedoch ein gleichzeitiges Abstützen
am oberen Lenker nicht möglich. Die optimale aerodynamische Haltung ist nicht vorhanden. Aus diesen Gründen sucht und wählt der Fahrer die günstigere Position
am oberen Lenker. Wenn der Fahrer in dieser Position
mit einem plötzlich vorhandenen Hindernis konfrontiert wird, kostet ein Wechsel vom oberen auf den unteren
Lenker wertvolle Zeit. Dieser Wechsel findet meist aus lauter Schreck nicht statt. Ein möglicher Unfall ist
vorprogrammiert.
Diese Aufgabe wird gelöst mittels einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die durch eine hydraulische, im oberen Triahtlon- und im unteren Zeitfahrtlenker, jeweils rechts und links integrierte Vorrichtung, die mit dem Daumen direkt betätigt wird, gekennzeichnet ist.
Mit der Erfindung, die im oberen Triahtlonlenker und unterem Zeitfahrtlenker jeweils rechts und links eingebaut ist wird erreicht, daß die vom Fahrer eingenommene aerodynamische Haltung am oberem Triahtlonlenker während des Bremsvorgangs beibehalten werden kann. Ein Übergreifen auf den unteren Zeitfahrtlenker ist nicht erforderlich.
Der Fahrer kann sich voll auf seine Fahrt konzentrieren, und kann wenn notwendig sofort die Bremsen betätigen. S-ornit wird die Sicherheit des Fahrers und seiner Umgebung wesentlich gesteigert.
Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen.
Fig. 1 eine prinzipiele Darstellung der Erfindung mit
einem Kolben und einem Zylinder 7 ig. 2 eine prinzipiele Darstellung der Erfindung mit
zwei Kolben und zwei Zylindern Fig. 3 eine praktische Darstellung der Erfindung
(Anwendungsbeispiel)
Fig. 4 eine prinzipiele Darstellung der Erfindung mit einem Kolben, einem Zylinder und einer zusätzlichen Führung.
Fig. 1 Der Zylinder (2) ist im Lenker (3) eingesetzt, fixiert. Im Zylinder (2) ist ein Kolben (1) eingeschoben. Der Kolben (1) befindet sich in oberer Stellung und ist hierbei gegen Herausfallen gesichert (5). Der Kolben (1) ist im Zylinder (2) dynamisch abgedichtet (4). Der Raum zwischen dem unteren Kolbenende (1) und dem Zylinderboden (2) ist mit hydraulischer Flüssigkeit (10) ausgefüllt. Der Kolben (1) weist nach außen hin eine Daumenfläche (15) auf. Auf dieser Daumenfläche ruht der Daumen mit dem Ballen (11). Durch Daumenkraft auf die Fläche (15) bewegt sich
der Kolben (1) nach unten. Da die Bremsflüssigkeit nicht komprimiert breitet sich der Impuls durch die im Zylinder (2) vorhandene Bohrung in die Schläuche (7) und weiter bis in die vordere oder hintere hydraulische Bremse (9) aus. Die hydraulische Impulsstärke ist bei angenommen konstanter Daumenkraft direkt vom Durchmesser D abhängig. Durchmesser D klein ergibt stärkeren Impuls als Durchmesser D groß. Der Kolben (1) und der Zylinder (2) sind gegen Staub und Dreck durch Gummibalg (12) geschützt.
Fig. 2 wie Fig. 1. Ein zweiter Kolben (1) mit Zylinder (2) und einer gemeinsamen hydraulischen Leitung (7) zur Bremse (9) ermöglichen jedoch das Betätigen der Bremse (9) von zwei verschiedenen Orten.
17Ig. 3 Wie in der Zeichnung dargestellt, kann ein Fahrer die Bremse durch direkten Daumendruck auf die Daumenfläche (15) jeweils entweder vom oberen Triahtlonlenker (20) oder von den unteren Zeitfahrt lenker (30) je nachdem in welche Position sich gerade der Fahrer befindet, ohne jeden Zwang betätigen. Im Triahtlonlenker (20) sind zwei hydraulische Vorrichtungen integriert. Im Zeitfahrtlenker sind ebenfalls zwei hydraulische Vorrichtungen integriert. Es ist üblich mit der rechten Hand die hintere und mit der linden Hand die vordere Bremse zu betätigen.
Fig. 4 Sollte sich in der Praxis zeigen, daß durch, an der Bremse (9) erforderlichen hydraulischen Impuls, der Durchmesser (D) so klein ausfällt, daß durch den Daumendruck oder durch einen dementsprechenden Seitenschlag auf den Kolben (1) oder Daumenfläche (15) die Gefahr des Kolbenverbiegens und somit der Ausfall der Bremse (9) besteht, ist die hydraulische Vorrichtung mit einer ausreichend dimensionierten Führung (13) zur Aufnahme der äußeren Kräfte zu versehen.
In der Daumenfläche (15) ist der Kolben (1) und die Führung (13) befestigt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Hydraulische im Fahrradlenker integrierte Vorrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Bremse, gekennzeichnet durch einen Kolben (1) , der über eine Daumenfläche (15-X direkt durch den Daumendruck, aus dem Haltegriff des Fahrradlenkers betätigt wird. Fig. 1
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine außreichend dimensionierte Führung (13) die Aufnahme der äußeren Kräfte übernimmt. Fig. 4
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Daumenauflagefläche (15) eine Kappe (16) aus hautfreundlichen Material angebracht ist. Fig. 5
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3 mit einer hydraulischen Leitung verbunden sind und eine gemeinsame Bremse (9) betätigen. Fig. 2
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