DE4400641A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine FahrradbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine am Fahrradlenker befestigte, vorzugsweise hydraulische
Betätigungsvorrichtung für Fahrradbremsen, die eine Betätigung mittels Daumendruck erlaubt,
ohne daß die Finger während des Bremsvorganges vom Lenker entfernt werden müssen.
Die Betätigung der Bremsen ohne Verlassen der Handposition am Lenker ist besonders beim
Radfahren innerhalb von Triathlonwettbewerben und beim Zeitfahren auf herkömmlichen
Rennrädern von Bedeutung. Bei Triathlon-Rennrädern werden spezielle Lenker oder
Lenkeraufsätze verwendet, auf die sich der Fahrer mit dem Unterarm abstützt. Es sind
Triathlonlenker auf dem Markt, die die Form von zwei nach oben gebogenen Hörnern haben
und während der Fahrt am vorderen Ende mit der rechten und mit der linken Hand
umklammert werden. Die Hörner des Triathlonlenkers sind dabei so justiert, daß der Fahrer die
aerodynamisch günstigste Position einnimmt. Im vorderen Bereich des Triathlonlenkers sind
üblicherweise die Vorrichtungen zur Betätigung der Gangschaltung angebracht, um während
des Schaltvorganges die Griffposition und damit die aerodynamisch günstige Haltung nicht
verlassen zu müssen. Diese Schaltvorrichtungen sind teilweise als Drehschaltgriffe ausgeführt,
so daß der Griff während des Schaltens fest umklammert bleiben kann. Die Betätigungshebel
für die Bremsen sind üblicherweise am unteren Lenker (vgl. Abb. 1) angebracht, so daß zum
Bremsen in der Regel die Griffposition verändert werden muß.
Es sind verschiedene technische Lösungen für das Problem der Bremsbetätigung bei
Rennrädern bekannt. In der Auslegeschrift DE 16 80 845 wird eine Bremsvorrichtung für
Rennräder beschrieben, die es ermöglicht, bei allen in der Praxis vorkommenden
Handstellungen an Rennlenkern den Bremshebel zu ergreifen, ohne die Hand umzusetzen
bzw. den Griff der Hand am Lenker wesentlich zu lockern. Die erfindungsgemäße Anordnung
der Bremsvorrichtung ermöglicht es, mit einem oder mehreren Fingern die Bremse zu
betätigen. Die Anordnung birgt eine erhebliche Verletzungsgefahr bei Stürzen mit sich, wenn
der Fahrer auf die Enden der Bremshebel auftrifft.
Die Offenlegungsschrift DE 24 57 569 beschreibt eine hydraulische Fahrradbremsanlage, bei
der über einen Betätigungshebel zwei voneinander unabhängige Bremskreise für das Vorder- und
das Hinterrad mit unterschiedlichen Bremskräften betätigt werden können. Auch hier geht
von dem Bremshebel eine Verletzungsgefahr aus.
Die Offenlegungsschrift DE 29 30 362 betrifft eine Drehgriff-Bremsbetätigungseinrichtung für
Bowdenzüge, bei der in einem Drehgriff am Ende des Lenkers eine Kurvenscheibe drehstarr
mit dem Griff verbunden angebracht ist und über diese Kurvenscheibe das Bremsseil
angezogen wird. Diese Betätigungsvorrichtung ist nur dort einsetzbar, wo die Betätigung der
Schaltung nicht über einen Drehschaltgriff erfolgt. Außerdem ist in der Triathlonposition mit
aufgestützten Unterarmen die Möglichkeit zum Drehen des Bremsgriffes nur sehr
eingeschränkt gegeben.
Das deutsche Gebrauchsmuster GM 8411180 betrifft einen Schutzbügel für Bremshebel an
Fahrrädern, insbesondere Kinderfahrrädern zum Schutz vor Verletzungen bei Stürzen.
Derartige Schutzeinrichtungen können im Prinzip an jedem Betätigungshebel angebracht
werden; bei Rennrädern bedeutet dies jedoch eine unerwünschte Gewichtserhöhung des
Fahrrades.
Die Offenlegungsschrift DE 40 05 754 betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine
Fahrradbremse, wobei die Betätigungsvorrichtung mit dem Fahrradlenker mittels eines Sockels
verbunden und an dem ein zweischenkliger Hebel angebracht ist, der wahlweise mit den
Fingern oder mit dem Daumen betätigt werden kann. Diese Anordnung birgt durch vom Lenker
abstehende Teile eine Verletzungsgefahr in sich.
Die Offenlegungsschrift DE 40 28 058 beschreibt eine Bremsbetätigungsvorrichtung für
Zweiräder, insbesondere für Mountainbikes, bestehend aus einer drehbaren Griffhülse mit der
über ein Übertragungselement die auf die Räder wirkenden Bremselemente betätigt werden.
Hier ist die Anwendung auf Griffstücke ohne Drehschaltgriff beschränkt.
Das deutsche Gebrauchsmuster GM 9300922 betrifft einen Sicherheitsbremshebel für
Fahrräder. Dabei wird über einen Exzenter ein geringer Weg des Bremsbetätigungshebels in
einen ausreichenden Weg des Bremsseiles umgesetzt. Auch hier ist die Kombination mit
einem Drehschaltgriff nicht möglich.
Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß entweder für jede Bremse mehrere (im
allgemeinen zwei) Betätigungsvorrichtungen, die auf eine Bremse wirken, vorgesehen werden
mußten oder die Betätigungsvorrichtung aus einem mindestens zweischenkligen Hebel
bestehen mußte. Bei allen hebelbetätigten Vorrichtungen ist die Verletzungsgefahr durch die
Hebel oder - wenn diese sicherheitstechnisch günstig ausgebildet sind - eine unerwünschte
Gewichtserhöhung des Fahrrades gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse zu
schaffen, die technisch einfach, leicht zu handhaben ist und die bedient werden kann, ohne
die Griffposition am Fahrradlenker verändern zu müssen und die in einem Griff, insbesondere
einem Drehschaltgriff für eine Gangschaltung kombiniert werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einer Betätigungsvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Da eine Gebervorrichtung vorgesehen ist, die über ein
Betätigungselement durch mechanischen Druck des Daumens betätigbar ist und in einem Griff
teilweise integriert ist, kann die Betätigungsvorrichtung in einer Position am Lenker angebracht
werden, die eine Betätigung der Bremse ermöglicht, ohne daß die Griffposition verlassen
werden muß. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Gebervorrichtung
wenigstens teilweise in das offene Ende eines Lenkerrohres einschiebbar. Dadurch kann die
Betätigungsvorrichtung auch an mit Drehschaltgriffen versehenen Lenkern angeordnet werden.
In einer anderen Ausführung ist die Betätigungsvorrichtung als Griff ausgeführt, die mittels
einer Klemmvorrichtung am Lenkerrohr angebracht ist.
Vorzugsweise umfaßt die Gebervorrichtung einen hydraulischen Geberzylinder mit einem
Kolben, der über eine Hydraulikleitung mit der Bremse verbunden ist. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung ist der Kolben an seinem aus dem Geberzylinder ragenden Ende als
Betätigungselement ausgestaltet und mit einer Auflagefläche zur Aufnahme des
Daumendruckes versehen. Dadurch ist eine besonders direkte und verlustlose Übertragung
der vom Daumen ausgeübten Kraft auf den Geberkolben gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher beschrieben. In
Fig. 1 ist ein Triathlon-, Renn- und Mountainbikelenker mit den zwei Griffpositionen und der
erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung gezeigt. Im Beispiel besteht die
Betätigungsvorrichtung für eine Bremse aus zwei hydraulischen Geberzylindern, die mit ihren
Druckleitungen hydraulisch gekoppelt sind. Das Kopplungsglied ist in einem Fall ein
Hydraulikzylinder, der einen auf die Bremse wirkenden Bowdenzug betätigt. Eine andere
Ausführung der Kopplung der beiden Geberzylinder ist in Fig. 4 gezeigt. Hier gehen die beiden
Druckleitungen direkt auf den Bremsbetätigungszylinder einer hydraulischen Bremse.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine einzelne Betätigungsvorrichtung mit einem hydraulischen
Geberzylinder (4) und einem Kolben (5) des Durchmessers "D" und einer Hydraulikleitung (8)
zur Bremse (10) gezeigt. Der Kolben (5), der direkt auf die Hydraulikflüssigkeit (9) wirkt, ist
zugleich als Betätigungselement vorgesehen und mit einem ergonomisch zu einer Kappe (6)
ausgebildeten oberen Ende versehen, auf das der Daumen der Betätigungsperson eine axial
wirkende Kraft ausübt. Der Kolben (5) ist mittels eines Balges (13) aus elastischem Material
gegen Verschmutzung geschützt. Die gesamte Anordnung der Betätigungsvorrichtung ist
teilweise in das Lenkerrohr (12) eingeschoben. Das hydraulische System enthält eine
Rückstellkraftkomponente, die beispielsweise durch eine zwischen Geberzylinder (4) und
Kolben (5) wirkende Druckfeder oder durch eine Rückstellfeder an der Bremse bewirkt wird.
In Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel für eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung gezeigt,
bei der der Daumen der Bedienperson zur Betätigung der Bremse eine in Fahrtrichtung radial
wirkende Kraft auf einen Hebel (19) ausübt, der über einen Exzenter einen hydraulischen
Geberzylinder (4) oder wahlweise einen Bowdenzug über eine Zugstange (17) betätigt. Die
Betätigungsvorrichtungen sind vorzugsweise im Lenkerrohr (12) teilweise integriert. Zur
Montage oder zum nachträglichen Einbau der Betätigungsvorrichtung werden die
Geberzylinder bzw. die in einer Hülse (18) integrierten Exzenteranordnungen in die Enden des
Lenkerrohres eingeschoben und durch Stifte oder Schrauben von außen fixiert oder durch
einen Spreizmechanismus, ähnlich wie bei einem Metalldübel, geklemmt.
In Fig. 5 ist das Ende eines Hornes eines Triathlonlenkers gezeigt, in dem ein Geberzylinder
integriert ist. Auf der Außenseite des Lenkerrohres ist ein Drehschaltgriff zur Betätigung der
Schaltung angebracht. Der Drehschaltgriff und die Kappe (6) auf dem Kolben des
Geberzylinders sind mit einem elastischen, stoßabsorbierenden Überzug versehen. Der
Überzug kann einstückig ausgeführt sein und ein Gleitlager (14) im Bereich der Kappe
besitzen. Die Abdeckung kann auch zweistückig ausgeführt sein, wobei es unerheblich ist, ob
die Abdeckungen der beiden Betätigungsknöpfe am oberen Triathlonlenker miteinander so
verbunden sind, daß die Enden der Hörner über ein Verbindungsstück (15) ineinander
übergehen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem der Geberzylinder (4) in
einem Handgriff (27) integriert ist und mittels einer Klemmvorrichtung (28) am Lenkerrohr (12)
befestigt ist.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem mittels Daumendruck auf
eine Kappe (6) eine Zahnstange (23) bewegt wird, die ein Zahnrad (24) antreibt, an dem ein
zur Bremse führender Seilzug (26) angebracht ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt die
Anordnung in einem Gehäuse (25), das teilweise in das Lenkerrohr integriert ist.
Verzeichnis der Abbildungen:
Fig. 1 Handpositionen beim Triathlonlenker mit der erfindungsgemäßen
Betätigungsvorrichtung.
Fig. 2 Schnitt durch das Betätigungselement mit hydraulischem Geberzylinder
Fig. 3 Betätigungsvorrichtung als Kipphebel mit Exzenterbetätigung
Fig. 4 Anordnung von zwei Geberzylindern, die auf eine Bremse wirken
Fig. 5 Betätigungselement in Kombination mit einem Drehschaltgriff
Fig. 6 Handgriff mit integriertem Geberzylinder
Fig. 7 Mechanische Gebervorrichtung
Bezugszeichenliste
1 oberer Triathlonlenker
2 unterer Triathlonlenker (Zeitfahrlenker)
3 Drehschaltgriff
4 Geberzylinder
5 Kolben des Geberzylinders
6 Kappe
7 stoßabsorbierende Abdeckung
8 Hydraulikleitung zur Bremse
9 Druckflüssigkeit
10 Bremsanlage
11 Daumen
12 Lenkerrohr
13 Balg
14 Gleitlager
15 Verbindungsstück
16 Exzenter
17 Zugstange
18 Hülse
19 Hebel
20 Zugseil zur Gangschaltung
21 Rennlenker
22 Gerade-Lenker (Mountainbike)
23 Zahnstange
24 Zahnrad
25 Gehäuse
26 Seilzug
27 Handgriff mit Geberzylinder
28 Klemmvorrichtung.
2 unterer Triathlonlenker (Zeitfahrlenker)
3 Drehschaltgriff
4 Geberzylinder
5 Kolben des Geberzylinders
6 Kappe
7 stoßabsorbierende Abdeckung
8 Hydraulikleitung zur Bremse
9 Druckflüssigkeit
10 Bremsanlage
11 Daumen
12 Lenkerrohr
13 Balg
14 Gleitlager
15 Verbindungsstück
16 Exzenter
17 Zugstange
18 Hülse
19 Hebel
20 Zugseil zur Gangschaltung
21 Rennlenker
22 Gerade-Lenker (Mountainbike)
23 Zahnstange
24 Zahnrad
25 Gehäuse
26 Seilzug
27 Handgriff mit Geberzylinder
28 Klemmvorrichtung.
Claims (10)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse (10) mit wenigstens einer Gebervorrichtung,
die auf wenigstens eine Bremse wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung (4,
5, 23, 24) über ein Betätigungselement (6, 19) durch mechanischen Druck des Daumens
betätigbar und wenigstens teilweise im Inneren eines Handgriffes (3, 12, 27) angeordnet ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung wenigstens teilweise in das offene Ende
eines Lenkerrohres (12) einschiebbar ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung wenigstens einen hydraulischen
Geberzylinder (4) mit einem Kolben (5) umfaßt, der über eine Hydraulikleitung (8) mit der
Bremse (10) verbunden ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) an seinem aus dem Geberzylinder ragenden
Ende als Betätigungselement ausgestaltet und mit einer Kappe (6) mit einer Auflagefläche zur
Aufnahme des Daumendruckes versehen ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung einen Hebel (19) umfaßt, der über einen
Exzenter und über eine Zugstange kraftschlüssig mit dem Kolben verbunden ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung exzenterbetätigte Zugstange umfaßt, die
fit einem Seilzug (26) zur Bremse kraftschlüssig verbunden ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung eine Zahnstange (23) umfaßt, die über
ein Zahnrad (24) mit einem Seilzug (26) zur Bremse kraftschlüssig verbunden ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6, 19) mit einem elastischen,
stoßabsorbierenden Material überzogen ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, 5 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebervorrichtung mit einem Drehschaltgriff an einem
Lenkerende kombiniert ist und daß der Drehschaltgriff mit einer den Betätigungskolben
umschließenden elastischen stoßabsorbierenden Abdeckung überzogen ist, die über ein
Gleitlager auf der Kappe des Kolbens aufsitzt.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung wenigstens teilweise in einem Handgriff
(27) integriert ist, der mittels einer Klemmvorrichtung (28) am Lenkerrohr angebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400641A DE4400641A1 (de) | 1993-09-14 | 1994-01-12 | Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse |
PCT/EP1994/003082 WO1995007836A1 (de) | 1993-09-14 | 1994-09-14 | Betätigungsvorrichtung für eine fahrradbremse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313871U DE9313871U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Hydraulische, im Fahrradlenker integrierte Vorrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Bremse |
DE4400641A DE4400641A1 (de) | 1993-09-14 | 1994-01-12 | Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313871U Expired - Lifetime DE9313871U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Hydraulische, im Fahrradlenker integrierte Vorrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Bremse |
DE4400641A Withdrawn DE4400641A1 (de) | 1993-09-14 | 1994-01-12 | Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9313871U Expired - Lifetime DE9313871U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Hydraulische, im Fahrradlenker integrierte Vorrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9313871U1 (de) |
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- 1993-09-14 DE DE9313871U patent/DE9313871U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-01-12 DE DE4400641A patent/DE4400641A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE9313871U1 (de) | 1993-11-21 |
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